You're my star L/L
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Chapter 1 __________________PEACE_____________________
“...Ja Mum. Ich weiß doch...Ok, ich werde Sookie bescheid sagen“
Lorelai beendete so schnell wie möglich das Gespräch mit ihrer Mutter, die im Eingang des Inns stand und alle Gäste begutachtete, die Lorelai für ihre Feier eingeladen hatte.
„Hoffentlich geht sie bald wieder. Ich bin schließlich kein Kind mehr, oder sehe ich da etwas falsch?“ fragte sich Lorelai. Sie wusste, dass ihre Mutter sie wahrscheinlich den ganzen Abend im Auge behalten würde, doch vergaß es, als sie sich umdrehte. Ihr Freund Luke betrat gerade das kleine Inn, was sie sich mit seiner und mit der Hilfe einiger anderer Freunde aufgebaut hatte. Doch er war ihr wichtigster, ihr bester Freund den sie jemals hatte. Sofort rannte sie zu ihm und warf ihre Arme um seinen Hals, so dass sie ihn etwas zur Seite schwang.
“ Danke, dass jetzt endlich ein normaler Mensch hier ist!“
“Was hast du? Hat dich deine Mutter mal wieder geärgert?“
“Das auch. Dazu kommen noch Sookie, Jackson, Davey, Tailor, Michel und Kirk...“
Luke löste sich sanft aus Lorelais Umarmung und schaute auf sie hinunter. Hielt sie aber immer noch nah an sich.
“Seit wann hast du etwas gegen Davey und Kirk?“
“Seit dem mich Sookie wegen ihrer Suppe nervt, Jackson mir andauernd etwas von seinem Gemüse erzählen will, Tailor irgendetwas gegen die parkenden Autos vor dem Inn hat und Michel nur noch Französisch redet. Davey weint schon den halben Tag und Kirk hat mich aufgefordert mit ihm zu tanzen... . Bisher konnte ich mich dreimal bei ihm mit einer Ausrede entschuldigen, doch mir gehen langsam die Lügen aus.“
“Bist du fertig?“
Lorelai holte tief Luft und sagte ja.
“Erstens musst du dich über alle nicht ärgern. Sie wollen einfach nur eine schöne Feier für dich veranstalten. Zweitens Davey kann nicht den ganzen Abend durch-weinen. Irgendwann geht ihm auch mal die Luft aus. Und drittens...“
“Es gibt ein drittens?!“
“Und drittens...“ Luke lehnte sich vor, um ihr etwas in ihr Ohr zu flüstern “Happy Birthday!“
“Danke Luke! Aber was ist mit Kirk? Und wo ist überhaupt mein Geburtstagsgeschenk von dir?“ sagte Lorelai leise und schaute ihn mit einem Grinsen an.
“Das hier ist dein erstes Geschenk. Und wenn du brav warst bekommst du auch noch dein anderes.“ Luke holte langsam ein kleines Seidenbündel aus seiner Jackentasche und gab es Lorelai. Sie öffnete sofort das kleine Päckchen und wollte so gern etwas sagen doch sie fand keine Worte. Luke zog sie derweil in eine Ecke, wo er ihr die Kette, die in dem Bündel war abnahm und ihr sie in voller Pracht zeigte. Er bemerkte, dass Emely sie schon seit ihrer Begrüßung beobachtete, aber ließ sich davon nichts anmerken.
“Sie ist wunderschön Luke... denkst du sie passt zu den Ohrringen, die du mir vor ein paar Wochen geschenkt hast?“ fragte Lorelai und zeigte ihm derweil die Ohrringe, die Liz gefertigt hatte.
“Ich hoffe doch. Die Kette habe ich auch von Liz und ich dachte sie würde dir stehen.“
“Dank´ dir Luke. Das ist mit Abstand das schönste Geschenk, das ich heute Abend bekommen habe! Legst du mir die Kette an?“
“Natürlich!“ Er ließ ihre Haare nach vorne fallen und legte ihr die Kette an. “Gefallen dir die Ohrringe wirklich so gut? Bisher hattest du sie jeden Tag an...“
“Ja, es ist mein schönstes Paar, das ich habe und sie passen doch wirklich zu beinahe allem anderen, was ich besitze“ Damit drehte sie sich wieder zu Luke und zeigte ihm ihr schönstes Lächeln.
“Und wann bekomme ich mein nächstes Geschenk?“
“Nachher. Du musst dich noch ein wenig gedulden. Bis dahin kannst du doch zu Sookie gehen und ihr sagen, dass ich diese komischen Platten von ihrem Haus abgeholt habe. Sie sind im Truck.“
“K. Ich kann dir ja beim reintragen helfen! BITTE!“
“Gut. Aber wenn du etwas kaputt machst bekommst du von Sookie Ärger und nicht von mir. Du weißt wie hart sie ist, wenn jemand ihre Koch Utensilien beschädigt?“
„Yep, ich weiß. Ich komme dir aber trotzdem helfen!“
Schon wenig später waren fast alle Heizplatten vom Truck abgeladen. Lorelai nahm die letzten zwei und betrat gerade die Küche, als Luke heraus wollte. Natürlich machte sie es allen mal wieder umständlich, als sie wirklich zu rutschen begann und ihr die Platten laut scheppernd zu boden fielen. Dabei fiel sie auch und riss Luke mit auf die Erde, so dass sie Gesicht zu Gesicht aufeinander lagen.
Genau diesen Moment hatte Lorelai schon einmal mit erlebt. Es war, als sie mit Luke zusammen Farbe für sein Diner ausgesucht hatten und sie plötzlich nah nebeneinander in seinem dunklen Diner knieten. Es war ein wunderschöner Moment gewesen. Alles um sie herum wurde still und glasig und wie in einer Trance schaute sie Luke in die Augen. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wünschte sich nur noch, dass er sie küssen möge. Doch bevor er nur einen Gedanken daran verschwenden konnte, erwachte sie aus ihrem Bann und rannte nach Hause. Die ganzen Jahre über machte sie sich schon Vorwürfe, warum sie weggerannt sei. Sie wünschte sich so sehr ihn küssen zu können, wie in diesem Moment in der Küche des Inns.
Ihr Herz stand still, als Lukes Hand nach ihr reichte und ihre Wange streichte. “Luke Danes BITTE küss mich. BITTE !“ Als sie sich langsam zueinander beugten fing ihr Herz aus heiterem Himmel an zu rasen. “Luke Danes wird mich küssen. Er will mich jetzt gerade küssen. Mein alter Freund Luke hat vor mich zu KÜSSEN! Meine Güte küss mich endlich!“
...
Hey Leute, ich habe mein aller erstes Fanfic draussen. Woo-hoo! Bin mir aber leider nicht sicher ob es wirklich gut ist. Bitte lasst ein paar Komentare hier stehen. Ich brauche wirklich Meinungen! Wenn ihr es gut fandet poste ich heute oder morgen noch weitere Chapter! Knuddel euch alle! L.
PS: Luke and Lore forever. I'm a total Javajunkie shipper! YEAH!
“...Ja Mum. Ich weiß doch...Ok, ich werde Sookie bescheid sagen“
Lorelai beendete so schnell wie möglich das Gespräch mit ihrer Mutter, die im Eingang des Inns stand und alle Gäste begutachtete, die Lorelai für ihre Feier eingeladen hatte.
„Hoffentlich geht sie bald wieder. Ich bin schließlich kein Kind mehr, oder sehe ich da etwas falsch?“ fragte sich Lorelai. Sie wusste, dass ihre Mutter sie wahrscheinlich den ganzen Abend im Auge behalten würde, doch vergaß es, als sie sich umdrehte. Ihr Freund Luke betrat gerade das kleine Inn, was sie sich mit seiner und mit der Hilfe einiger anderer Freunde aufgebaut hatte. Doch er war ihr wichtigster, ihr bester Freund den sie jemals hatte. Sofort rannte sie zu ihm und warf ihre Arme um seinen Hals, so dass sie ihn etwas zur Seite schwang.
“ Danke, dass jetzt endlich ein normaler Mensch hier ist!“
“Was hast du? Hat dich deine Mutter mal wieder geärgert?“
“Das auch. Dazu kommen noch Sookie, Jackson, Davey, Tailor, Michel und Kirk...“
Luke löste sich sanft aus Lorelais Umarmung und schaute auf sie hinunter. Hielt sie aber immer noch nah an sich.
“Seit wann hast du etwas gegen Davey und Kirk?“
“Seit dem mich Sookie wegen ihrer Suppe nervt, Jackson mir andauernd etwas von seinem Gemüse erzählen will, Tailor irgendetwas gegen die parkenden Autos vor dem Inn hat und Michel nur noch Französisch redet. Davey weint schon den halben Tag und Kirk hat mich aufgefordert mit ihm zu tanzen... . Bisher konnte ich mich dreimal bei ihm mit einer Ausrede entschuldigen, doch mir gehen langsam die Lügen aus.“
“Bist du fertig?“
Lorelai holte tief Luft und sagte ja.
“Erstens musst du dich über alle nicht ärgern. Sie wollen einfach nur eine schöne Feier für dich veranstalten. Zweitens Davey kann nicht den ganzen Abend durch-weinen. Irgendwann geht ihm auch mal die Luft aus. Und drittens...“
“Es gibt ein drittens?!“
“Und drittens...“ Luke lehnte sich vor, um ihr etwas in ihr Ohr zu flüstern “Happy Birthday!“
“Danke Luke! Aber was ist mit Kirk? Und wo ist überhaupt mein Geburtstagsgeschenk von dir?“ sagte Lorelai leise und schaute ihn mit einem Grinsen an.
“Das hier ist dein erstes Geschenk. Und wenn du brav warst bekommst du auch noch dein anderes.“ Luke holte langsam ein kleines Seidenbündel aus seiner Jackentasche und gab es Lorelai. Sie öffnete sofort das kleine Päckchen und wollte so gern etwas sagen doch sie fand keine Worte. Luke zog sie derweil in eine Ecke, wo er ihr die Kette, die in dem Bündel war abnahm und ihr sie in voller Pracht zeigte. Er bemerkte, dass Emely sie schon seit ihrer Begrüßung beobachtete, aber ließ sich davon nichts anmerken.
“Sie ist wunderschön Luke... denkst du sie passt zu den Ohrringen, die du mir vor ein paar Wochen geschenkt hast?“ fragte Lorelai und zeigte ihm derweil die Ohrringe, die Liz gefertigt hatte.
“Ich hoffe doch. Die Kette habe ich auch von Liz und ich dachte sie würde dir stehen.“
“Dank´ dir Luke. Das ist mit Abstand das schönste Geschenk, das ich heute Abend bekommen habe! Legst du mir die Kette an?“
“Natürlich!“ Er ließ ihre Haare nach vorne fallen und legte ihr die Kette an. “Gefallen dir die Ohrringe wirklich so gut? Bisher hattest du sie jeden Tag an...“
“Ja, es ist mein schönstes Paar, das ich habe und sie passen doch wirklich zu beinahe allem anderen, was ich besitze“ Damit drehte sie sich wieder zu Luke und zeigte ihm ihr schönstes Lächeln.
“Und wann bekomme ich mein nächstes Geschenk?“
“Nachher. Du musst dich noch ein wenig gedulden. Bis dahin kannst du doch zu Sookie gehen und ihr sagen, dass ich diese komischen Platten von ihrem Haus abgeholt habe. Sie sind im Truck.“
“K. Ich kann dir ja beim reintragen helfen! BITTE!“
“Gut. Aber wenn du etwas kaputt machst bekommst du von Sookie Ärger und nicht von mir. Du weißt wie hart sie ist, wenn jemand ihre Koch Utensilien beschädigt?“
„Yep, ich weiß. Ich komme dir aber trotzdem helfen!“
Schon wenig später waren fast alle Heizplatten vom Truck abgeladen. Lorelai nahm die letzten zwei und betrat gerade die Küche, als Luke heraus wollte. Natürlich machte sie es allen mal wieder umständlich, als sie wirklich zu rutschen begann und ihr die Platten laut scheppernd zu boden fielen. Dabei fiel sie auch und riss Luke mit auf die Erde, so dass sie Gesicht zu Gesicht aufeinander lagen.
Genau diesen Moment hatte Lorelai schon einmal mit erlebt. Es war, als sie mit Luke zusammen Farbe für sein Diner ausgesucht hatten und sie plötzlich nah nebeneinander in seinem dunklen Diner knieten. Es war ein wunderschöner Moment gewesen. Alles um sie herum wurde still und glasig und wie in einer Trance schaute sie Luke in die Augen. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wünschte sich nur noch, dass er sie küssen möge. Doch bevor er nur einen Gedanken daran verschwenden konnte, erwachte sie aus ihrem Bann und rannte nach Hause. Die ganzen Jahre über machte sie sich schon Vorwürfe, warum sie weggerannt sei. Sie wünschte sich so sehr ihn küssen zu können, wie in diesem Moment in der Küche des Inns.
Ihr Herz stand still, als Lukes Hand nach ihr reichte und ihre Wange streichte. “Luke Danes BITTE küss mich. BITTE !“ Als sie sich langsam zueinander beugten fing ihr Herz aus heiterem Himmel an zu rasen. “Luke Danes wird mich küssen. Er will mich jetzt gerade küssen. Mein alter Freund Luke hat vor mich zu KÜSSEN! Meine Güte küss mich endlich!“
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Hey Leute, ich habe mein aller erstes Fanfic draussen. Woo-hoo! Bin mir aber leider nicht sicher ob es wirklich gut ist. Bitte lasst ein paar Komentare hier stehen. Ich brauche wirklich Meinungen! Wenn ihr es gut fandet poste ich heute oder morgen noch weitere Chapter! Knuddel euch alle! L.
PS: Luke and Lore forever. I'm a total Javajunkie shipper! YEAH!
... Doch die Küchentür schwang auf und Sookie kam herein, um nach dem feindlichen Lärm zu schauen. Luke und Lorelai rafften sich so schnell wie möglich auf und suchten die Platten zusammen. Sookie bekam ihre Stimmungen mit, konnte sich aber nur über die Beiden wundern.
Chapter 2
Nachdem Luke die Küche verlassen hatte, nahm Sookie Lorelai zur Seite und schaute sie fragend an.
„Was war DAS eben? Ich komme nur kurz hier hinein um zu sehen, was du wieder angestellt hast und DU liegst mit LUKE auf dem Boden. In der KÜCHE. In MEINER Küche! Willst du mir nicht sagen, was du vorhattest. Mit IHM?“
„Sookie!“
„ Hey, was gibt es da denn für Möglichkeiten...“
„Sookie!“
„Lorelai! Begreif doch endlich, dass er dich liebt! Schau doch nur einmal in seine Augen! Verstehst du es nicht? Alle können sehen, dass er seit Jahren schon eine Sache für dich hat!“
„Lass das Sookie. ... Du weißt gar nicht, wie ... Verdammt es tut so weh Sookie!“
Bevor Sookie noch ein Wort sagen konnte, war Lorelai schon hinaus auf den Flur gerannt, wo ihre Mutter sie aufhalten wollte.
„Lorelai, komm her. Ich habe es doch gehört, was Sookie gesagt hat. Lorelai Gilmore komm her und sprich mit deiner Muter.
Doch Lorelai stürmte an ihr vorbei, an die Luft. Sie konnte nicht mehr die anderen sagen hören, dass Luke eine Sache für sie hatte. Ihr Verhalten wunderte sie selber. „Was habe ich nur? Gestern war noch ein ganz normaler Tag und heute spiele ich total verrückt. Ich bin doch nicht mehr ich selber.“
Während sie sich Gedanken über sich und ihr Leben in den letzten Tagen machte suchte sie sich einen schönen ruhigen Platz im Garten des Inns. Nachdem sie von der Veranda hinunter zum See gegangen war, fand sie einen schönen Fleck mit Aussicht auf das Wasser und den Himmel, der sich nun über sie erstreckte.
Es war spät geworden, ohne dass sie es gemerkt hatte und der Mond schien schon am Himmel. Es war eine klare Nacht.
„Es ist mein Geburtstag. Eigentlich sollte ich drinnen sein, bei meinen Gästen und mit ihnen feiern, stattdessen bin ich hier ganz alleine. Du kannst nicht hinein gehen. Deine Mutter ist noch da und Sookie will dir auch noch so viele Fragen stellen...“ „Oh Gott, warum tut er mir das an? Ich kann es ihm doch nicht einfach sagen, das da etwas ist...“ „Warte...da IST was? Er ist mein Freund. Mein bester Freund. Sookie ist doch verrückt. Meine Mum ist verrückt. Die ganze Stadt ist verrückt! Man kann nichts in seinen Augen sehen...“
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Und gleich gehts sofort weiter...
Chapter 2
Nachdem Luke die Küche verlassen hatte, nahm Sookie Lorelai zur Seite und schaute sie fragend an.
„Was war DAS eben? Ich komme nur kurz hier hinein um zu sehen, was du wieder angestellt hast und DU liegst mit LUKE auf dem Boden. In der KÜCHE. In MEINER Küche! Willst du mir nicht sagen, was du vorhattest. Mit IHM?“
„Sookie!“
„ Hey, was gibt es da denn für Möglichkeiten...“
„Sookie!“
„Lorelai! Begreif doch endlich, dass er dich liebt! Schau doch nur einmal in seine Augen! Verstehst du es nicht? Alle können sehen, dass er seit Jahren schon eine Sache für dich hat!“
„Lass das Sookie. ... Du weißt gar nicht, wie ... Verdammt es tut so weh Sookie!“
Bevor Sookie noch ein Wort sagen konnte, war Lorelai schon hinaus auf den Flur gerannt, wo ihre Mutter sie aufhalten wollte.
„Lorelai, komm her. Ich habe es doch gehört, was Sookie gesagt hat. Lorelai Gilmore komm her und sprich mit deiner Muter.
Doch Lorelai stürmte an ihr vorbei, an die Luft. Sie konnte nicht mehr die anderen sagen hören, dass Luke eine Sache für sie hatte. Ihr Verhalten wunderte sie selber. „Was habe ich nur? Gestern war noch ein ganz normaler Tag und heute spiele ich total verrückt. Ich bin doch nicht mehr ich selber.“
Während sie sich Gedanken über sich und ihr Leben in den letzten Tagen machte suchte sie sich einen schönen ruhigen Platz im Garten des Inns. Nachdem sie von der Veranda hinunter zum See gegangen war, fand sie einen schönen Fleck mit Aussicht auf das Wasser und den Himmel, der sich nun über sie erstreckte.
Es war spät geworden, ohne dass sie es gemerkt hatte und der Mond schien schon am Himmel. Es war eine klare Nacht.
„Es ist mein Geburtstag. Eigentlich sollte ich drinnen sein, bei meinen Gästen und mit ihnen feiern, stattdessen bin ich hier ganz alleine. Du kannst nicht hinein gehen. Deine Mutter ist noch da und Sookie will dir auch noch so viele Fragen stellen...“ „Oh Gott, warum tut er mir das an? Ich kann es ihm doch nicht einfach sagen, das da etwas ist...“ „Warte...da IST was? Er ist mein Freund. Mein bester Freund. Sookie ist doch verrückt. Meine Mum ist verrückt. Die ganze Stadt ist verrückt! Man kann nichts in seinen Augen sehen...“
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Und gleich gehts sofort weiter...
Chapter 3
Plötzlich hörte sie hinter sich Fußschritte. Sie wusste, dass es ER war und drehte sich deshalb nicht um.
„Hey“
„Hey“
Luke kam auf sie zu und setzte sich neben sie, während er ihr eine Decke um die Schultern legte.
„Danke“ Sie musste lächeln. Er wusste schon immer, was sie wollte oder brauchte. Nach all den Jahren, bemerkte sie erst jetzt was ihr das Bedeutete.
„Ich dachte mir schon, dass du hier wärst. Da drinnen ist es echt verrückt. Taylor tanzt mit Patty Tango...!“
“Oh Gott, der arme Taylor!“ Sie lachte. Er erwiderte ihr lachen. „Er hat ein so schönes Lächeln...“
Lorelai rutschte näher an ihn heran. Sie wusste nicht warum, doch sie brauchte jetzt unbedingt wärme. „Er ist immer für mich da. Egal was passiert ist, ist er immer da, um mich zu trösten...“
„Ist dir kalt?“
„Mhmm...“
„Komm her.“
Er legte seine Arme um Lorelai, was in ihr ein Gefühl eines warmen Zuhauses auslöste. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, um den Moment weiter geniesen zu dürfen.
Beide saßen nur da und schauten in den Himmel.
„Möchtest du jetzt dein zweites Geschenk haben?“
„Was?“
„Ich könnte es dir nun geben“
„Und was ist es?“
„Hier.“ Er holte einen kleinen blauen Umschlag aus seiner Jackentasche und gab ihn Lorelai. Sie schaute ihn nur stutzig an, doch er nickte zu ihr und lächelte.
„Öffne ihn.“
Langsam öffnete sie den Briefumschlag und holte das darin gefaltete Papier heraus. Sie entfaltete es und las.
„Du hast mir wirklich... Ein Stern?“
Sie konnte es nicht fassen. Es war das schönste Geschenk, was sie jemals in ihrem Leben bekommen hatte. Ihre Mutter hatte immer versucht ein schönes Geschenk für sie zu kaufen. Doch bei ihr ging es meistens nur um das Geld, was sie dafür ausgab. Ein Geschenk, dass von Herzen kam kannte sie nicht. Nur Rory hatte ihr immer etwas persönliches geschenkt.
„Du kannst ihn von hieraus auch sehen...“
Er drückte Lorelai näher an sich und nahm ihre Hand die er vorher streichelte. Langsam suchte er den Stern am Himmel und lenkte ihre Hand zu diesem Fleck, so dass sie ihn erblicken konnte.
Als sie ihr Geschenk sah, stiegen ihr Tränen in die Augen. „Oh Gott. Er hat mir wirklich einen eigenen Stern geschenkt. Zuerst diese wundervolle Kette und nun meinen eigenen Stern...“
Nachdem sie ein parr Minuten ihren Stern anschauten, drehte sich Lorelai zur Seite, dass sie Luke in die Augen schauen konnte. Sie sah ES. „Sookie hatte recht...“
Ohne nachzudenken küsste sie ihn. Zuerst noch zaghaft, später vertiefte sie den Kuss, als sie merkte, dass Luke ihn erwiderte. So glücklich war sie noch nie in ihrem Leben. Etwas vergleichbares war der Tag an dem sie Rory bekam...
Langsam löste sich Luke von ihrem gemeinsamen Kuss. Für Lorelai viel zu früh. Luke schaute ihr tief in die Augen, während er seine Stirn gegen ihre lehnte. Er lächelte und sie erwiderte sein lächeln. Für einen Moment saßen sie in stille. Es war aber keine peinliche, sondern eher eine gemütliche Stille, in der beide nur die Gegenwart des anderen spüren wollten. Langsam lehnte er sich vor, um sie nochmals zu küssen, ...
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Muss sehen ob ich gleich noch ein Chapter poste...
Ich weiß dass ihr meine Geschichte lest doch lasst doch mal ein Komentar da...BITTE
L.
Plötzlich hörte sie hinter sich Fußschritte. Sie wusste, dass es ER war und drehte sich deshalb nicht um.
„Hey“
„Hey“
Luke kam auf sie zu und setzte sich neben sie, während er ihr eine Decke um die Schultern legte.
„Danke“ Sie musste lächeln. Er wusste schon immer, was sie wollte oder brauchte. Nach all den Jahren, bemerkte sie erst jetzt was ihr das Bedeutete.
„Ich dachte mir schon, dass du hier wärst. Da drinnen ist es echt verrückt. Taylor tanzt mit Patty Tango...!“
“Oh Gott, der arme Taylor!“ Sie lachte. Er erwiderte ihr lachen. „Er hat ein so schönes Lächeln...“
Lorelai rutschte näher an ihn heran. Sie wusste nicht warum, doch sie brauchte jetzt unbedingt wärme. „Er ist immer für mich da. Egal was passiert ist, ist er immer da, um mich zu trösten...“
„Ist dir kalt?“
„Mhmm...“
„Komm her.“
Er legte seine Arme um Lorelai, was in ihr ein Gefühl eines warmen Zuhauses auslöste. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, um den Moment weiter geniesen zu dürfen.
Beide saßen nur da und schauten in den Himmel.
„Möchtest du jetzt dein zweites Geschenk haben?“
„Was?“
„Ich könnte es dir nun geben“
„Und was ist es?“
„Hier.“ Er holte einen kleinen blauen Umschlag aus seiner Jackentasche und gab ihn Lorelai. Sie schaute ihn nur stutzig an, doch er nickte zu ihr und lächelte.
„Öffne ihn.“
Langsam öffnete sie den Briefumschlag und holte das darin gefaltete Papier heraus. Sie entfaltete es und las.
„Du hast mir wirklich... Ein Stern?“
Sie konnte es nicht fassen. Es war das schönste Geschenk, was sie jemals in ihrem Leben bekommen hatte. Ihre Mutter hatte immer versucht ein schönes Geschenk für sie zu kaufen. Doch bei ihr ging es meistens nur um das Geld, was sie dafür ausgab. Ein Geschenk, dass von Herzen kam kannte sie nicht. Nur Rory hatte ihr immer etwas persönliches geschenkt.
„Du kannst ihn von hieraus auch sehen...“
Er drückte Lorelai näher an sich und nahm ihre Hand die er vorher streichelte. Langsam suchte er den Stern am Himmel und lenkte ihre Hand zu diesem Fleck, so dass sie ihn erblicken konnte.
Als sie ihr Geschenk sah, stiegen ihr Tränen in die Augen. „Oh Gott. Er hat mir wirklich einen eigenen Stern geschenkt. Zuerst diese wundervolle Kette und nun meinen eigenen Stern...“
Nachdem sie ein parr Minuten ihren Stern anschauten, drehte sich Lorelai zur Seite, dass sie Luke in die Augen schauen konnte. Sie sah ES. „Sookie hatte recht...“
Ohne nachzudenken küsste sie ihn. Zuerst noch zaghaft, später vertiefte sie den Kuss, als sie merkte, dass Luke ihn erwiderte. So glücklich war sie noch nie in ihrem Leben. Etwas vergleichbares war der Tag an dem sie Rory bekam...
Langsam löste sich Luke von ihrem gemeinsamen Kuss. Für Lorelai viel zu früh. Luke schaute ihr tief in die Augen, während er seine Stirn gegen ihre lehnte. Er lächelte und sie erwiderte sein lächeln. Für einen Moment saßen sie in stille. Es war aber keine peinliche, sondern eher eine gemütliche Stille, in der beide nur die Gegenwart des anderen spüren wollten. Langsam lehnte er sich vor, um sie nochmals zu küssen, ...
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Muss sehen ob ich gleich noch ein Chapter poste...
Ich weiß dass ihr meine Geschichte lest doch lasst doch mal ein Komentar da...BITTE
L.
Chapter 4 __________________________________
...doch in diesem Moment kam Sookie den kleinen Weg zum See hinunter gerannt und zerstörte ihren Moment. Den zweiten Moment am Tag.
Lorelai stand gleichzeitig mit Luke auf und beide schauten die verdutzte Köchin an. „Warum muss sie gerade jetzt kommen? Zuerst der Moment in der Küche und jetzt das. Welch ein Glück, dass sie nicht zehn Minuten früher gekommen ist. Sie hat aber auch ein Talent die schönsten Momente zu zerstören...“
„Hey Sookie, was hast du denn für ein Problem, bei dem wir dir helfen können?“
„Ich... ähmmm...also...ich.. ich wollte eigentlich nur nach dir schauen, nachdem du heraus gerannt bist.“
„Mir geht es sehr gut Honey. Danke.“
„Ähmm...gut.. Ich wollte dir dann auch nur noch sagen, dass die Ersten wieder gehen.“
„Wie spät ist es denn?“
„Schon 11.00pm. Die Anderen gehen auch schon zu den Zimmern hoch. Luke du bleibst doch auch, oder?“
„Natürlich...“
Lorelai schaute ihn aus dem Augenwinkel heraus an. Er schaute zu ihr hinunter und beider Blicke trafen sich, wobei Lorelai rot anlief. Sookie versuchte unterdessen diesen Vorfall nicht zu bemerken, konnte sich aber ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.
„Lorelai kommst du, um dich zu verabschieden?“
„Ähmm... Ja eh gut...“
Sie gingen zu dritt den Weg zum Hotel hoch. Lorelai dankte allen, die nach Hause fuhren, dass sie gekommen waren und Sookie ging unterdessen in die Küche um eine Flasche Wein zu holen. Luke war, wie die Anderen nach oben gegangen.
Chapter 5 ____________________________________
„Hey honey, was machst du hier so alleine?“
Alle Gäste waren verschwunden und Lorelai saß alleine im Foyer. Sookie setzte sich neben sie auf das Sofa.
„Was ist passiert?
„mmhh?“
„Ich meine, was ist dort draussen mit euch beiden passiert? Habe ich etwa was besonderes unterbrochen, oder sah es nur so aus?“
Man sah es Sookie an, dass sie wusste was passiert war, deshalb konnte Lorelai nicht mehr ausweichen und musste ihr die ganze Geschichte erzählen, die im Garten vorgefallen war. Zuerst war es ihr sehr unangenehm, weil sie auch an die Scene in der Küche denken musste, doch als sie sich erst einmal in ihre Geschichte hinein geredet hatte, merkte sie, dass ihr eine große Last abgenommen wurde. Sookie konnte nur die ganze Zeit, während ihrer Story lächeln.
„Ich wusste, irgendwann passiert es! Es ist so aufregend, weißt du das. Wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet? Die ganze Stadt war doch verrückt nach euch beide!“
„Sookie!“
„Was? Jeder wusste, dass es nicht mehr lange dauern könnte. Kirk hat sogar eine Wette eröffnet.“
„Was? Warum hast du mir nicht davon erzählt?“
„Es war einfach witziger auf diese Weise. Und ganz nebenbei habe ich gewonnen!“
„Was? Du hast doch nicht etwa auf deine beste Freundin gewettet?“
„Hey nachdem Luke und du in der Küche waren, sah ich keinen Grund dagegen zu wetten. 100$ ! Aber wenn du willst gebe ich dir die Hälte ab. Du hast ja schließlich mir geholfen zu gewinnen!“
Lorelai konnte es nicht fassen, dass ihre beste Freundin in dieser Stadt auf sie gewettet hatte. Sie saß nur da und starrte sie mit offenem Mund an. Einerseits war sie etwas enttäuscht, aber sie fand es gut 50$ zu bekommen nur da sie Luke geküsst hatte. Beides war ein Gewinn.
„Sookie können wir bitte morgen weiter darüber sprechen? Ich bin wirklich müde und deine „gutenacht“ Geschichte hast du ja von mir bekommen. Ich gehe jetzt hoch. K?“
„Natürlich Honey. Schlaf gut! Und TRÄUME ETWAS SCHÖNES!“
„Sie ist wirklich unglaublich. Aber dafür habe ich ein Taschengeld bekommen!“ Lorelai machte sich noch Gedanken über diesen ganzen Abend. Es war ein wundervoller Geburtstag...
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Oh danke, danke , danke. Ihr seit echt lieb! Ich wusste nicht genau ob ich wirklich den richtigen Stil gewählt habe, aber wenn ihr es wirklich so gut findet...
*smile*
Das nächste Chapter ist schon fertig... Muss aber morgen noch mit Schule usw. klar kommen, desswegen weiß ich noch nicht wann ich posten kann. Würde nämlich gern 2 zusammen posten, da eines zu wenig wär.
Ihr seit wirklich wunderbar. Weitere Anmerkungen oder Verbesserungen nehme ich aber auch gerne an!
Knuddel euch alle lieb!
L.
...doch in diesem Moment kam Sookie den kleinen Weg zum See hinunter gerannt und zerstörte ihren Moment. Den zweiten Moment am Tag.
Lorelai stand gleichzeitig mit Luke auf und beide schauten die verdutzte Köchin an. „Warum muss sie gerade jetzt kommen? Zuerst der Moment in der Küche und jetzt das. Welch ein Glück, dass sie nicht zehn Minuten früher gekommen ist. Sie hat aber auch ein Talent die schönsten Momente zu zerstören...“
„Hey Sookie, was hast du denn für ein Problem, bei dem wir dir helfen können?“
„Ich... ähmmm...also...ich.. ich wollte eigentlich nur nach dir schauen, nachdem du heraus gerannt bist.“
„Mir geht es sehr gut Honey. Danke.“
„Ähmm...gut.. Ich wollte dir dann auch nur noch sagen, dass die Ersten wieder gehen.“
„Wie spät ist es denn?“
„Schon 11.00pm. Die Anderen gehen auch schon zu den Zimmern hoch. Luke du bleibst doch auch, oder?“
„Natürlich...“
Lorelai schaute ihn aus dem Augenwinkel heraus an. Er schaute zu ihr hinunter und beider Blicke trafen sich, wobei Lorelai rot anlief. Sookie versuchte unterdessen diesen Vorfall nicht zu bemerken, konnte sich aber ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.
„Lorelai kommst du, um dich zu verabschieden?“
„Ähmm... Ja eh gut...“
Sie gingen zu dritt den Weg zum Hotel hoch. Lorelai dankte allen, die nach Hause fuhren, dass sie gekommen waren und Sookie ging unterdessen in die Küche um eine Flasche Wein zu holen. Luke war, wie die Anderen nach oben gegangen.
Chapter 5 ____________________________________
„Hey honey, was machst du hier so alleine?“
Alle Gäste waren verschwunden und Lorelai saß alleine im Foyer. Sookie setzte sich neben sie auf das Sofa.
„Was ist passiert?
„mmhh?“
„Ich meine, was ist dort draussen mit euch beiden passiert? Habe ich etwa was besonderes unterbrochen, oder sah es nur so aus?“
Man sah es Sookie an, dass sie wusste was passiert war, deshalb konnte Lorelai nicht mehr ausweichen und musste ihr die ganze Geschichte erzählen, die im Garten vorgefallen war. Zuerst war es ihr sehr unangenehm, weil sie auch an die Scene in der Küche denken musste, doch als sie sich erst einmal in ihre Geschichte hinein geredet hatte, merkte sie, dass ihr eine große Last abgenommen wurde. Sookie konnte nur die ganze Zeit, während ihrer Story lächeln.
„Ich wusste, irgendwann passiert es! Es ist so aufregend, weißt du das. Wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet? Die ganze Stadt war doch verrückt nach euch beide!“
„Sookie!“
„Was? Jeder wusste, dass es nicht mehr lange dauern könnte. Kirk hat sogar eine Wette eröffnet.“
„Was? Warum hast du mir nicht davon erzählt?“
„Es war einfach witziger auf diese Weise. Und ganz nebenbei habe ich gewonnen!“
„Was? Du hast doch nicht etwa auf deine beste Freundin gewettet?“
„Hey nachdem Luke und du in der Küche waren, sah ich keinen Grund dagegen zu wetten. 100$ ! Aber wenn du willst gebe ich dir die Hälte ab. Du hast ja schließlich mir geholfen zu gewinnen!“
Lorelai konnte es nicht fassen, dass ihre beste Freundin in dieser Stadt auf sie gewettet hatte. Sie saß nur da und starrte sie mit offenem Mund an. Einerseits war sie etwas enttäuscht, aber sie fand es gut 50$ zu bekommen nur da sie Luke geküsst hatte. Beides war ein Gewinn.
„Sookie können wir bitte morgen weiter darüber sprechen? Ich bin wirklich müde und deine „gutenacht“ Geschichte hast du ja von mir bekommen. Ich gehe jetzt hoch. K?“
„Natürlich Honey. Schlaf gut! Und TRÄUME ETWAS SCHÖNES!“
„Sie ist wirklich unglaublich. Aber dafür habe ich ein Taschengeld bekommen!“ Lorelai machte sich noch Gedanken über diesen ganzen Abend. Es war ein wundervoller Geburtstag...
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Oh danke, danke , danke. Ihr seit echt lieb! Ich wusste nicht genau ob ich wirklich den richtigen Stil gewählt habe, aber wenn ihr es wirklich so gut findet...
*smile*
Das nächste Chapter ist schon fertig... Muss aber morgen noch mit Schule usw. klar kommen, desswegen weiß ich noch nicht wann ich posten kann. Würde nämlich gern 2 zusammen posten, da eines zu wenig wär.
Ihr seit wirklich wunderbar. Weitere Anmerkungen oder Verbesserungen nehme ich aber auch gerne an!
Knuddel euch alle lieb!
L.
Chapter 6
Sie konnte nicht einschlafen.
„Toll das habe ich nun davon. Ich kann einfach nicht. Rory schläft bestimmt schon... Gott ich kann noch nicht einmal zu meiner eigenen Tochter? Pah!“
Sie rollte aus ihrem bett und warf sich ihren Bademantel über. „Es ist doch gar nicht kalt... und auf dem Flur wird um dieser Uhrzeit wahrscheinlich auch keiner mehr seihen...“ Sie legte ihren Mantel wieder zurück auf ihr Bett und machte sich barfuß auf den Weg zu ihrer Tochter.
„Rory! Mach die Tür auf, ich kann nicht schlafen...!“
Sie wartete eine Minute, doch es kam keine Antwort auf ihr Flüstern. Sie probierte es ein wenig lauter.
„Rory! Damn you ... mach die Tür auf!”
„Was willst du?“
Rory steckte ihren Kopf aus der Tür.
„Ich kann nicht schlafen, MUM...Darf ich in dein Bett?“
„Gee . Nein geh wieder in dein Bett“
„Ich bin aber so allein in diesem großen Raum...“
„Dan geh zu Sookie oder Luke und nerve einen von ihnen!“
Lorelai war geschockt. Sollte sie wirklich zu Luke gehen? Wusste Rory schon bescheid?
„Warum guckst du jetzt so verstört? ICH wurde von einer Verrückten um Mitternacht aus dem Bett geschmissen!“
„Ich...ähhhh ... Du weißt bescheid?“
„Über was? Hast du wieder zu viel getrunken oder hast du einen Alptraum gehabt?“
Ohne Lorelai Zeit zu lassen schloß Rory ihre Zimmertür, um endlich weiter schlafen zu können. Lorelai wusste nicht wohin. In ihrem Zimmer fühlte sie sich wirklich einsam und ihr wurde etwas kalt. „Ich hätte doch besser meinen Mantel mitnehmen sollen...“
Nachdem sie kurz überlegt hatte, traf sie ihre Entscheidung vielleicht doch zu Luke zu gehen. Möglicherweise war er auch noch wach und machte sich Gedanken über ihre ganze Situation.
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Woo-hoo neues chapter! Und was passiert jetzt? Wartet ab. Ich habe schon eine Idee muss sie nur noch zu Papier (oder doch besser in meinen PC) bringen!
Ich liebe eure Reviews! DANKE
L.
Sie konnte nicht einschlafen.
„Toll das habe ich nun davon. Ich kann einfach nicht. Rory schläft bestimmt schon... Gott ich kann noch nicht einmal zu meiner eigenen Tochter? Pah!“
Sie rollte aus ihrem bett und warf sich ihren Bademantel über. „Es ist doch gar nicht kalt... und auf dem Flur wird um dieser Uhrzeit wahrscheinlich auch keiner mehr seihen...“ Sie legte ihren Mantel wieder zurück auf ihr Bett und machte sich barfuß auf den Weg zu ihrer Tochter.
„Rory! Mach die Tür auf, ich kann nicht schlafen...!“
Sie wartete eine Minute, doch es kam keine Antwort auf ihr Flüstern. Sie probierte es ein wenig lauter.
„Rory! Damn you ... mach die Tür auf!”
„Was willst du?“
Rory steckte ihren Kopf aus der Tür.
„Ich kann nicht schlafen, MUM...Darf ich in dein Bett?“
„Gee . Nein geh wieder in dein Bett“
„Ich bin aber so allein in diesem großen Raum...“
„Dan geh zu Sookie oder Luke und nerve einen von ihnen!“
Lorelai war geschockt. Sollte sie wirklich zu Luke gehen? Wusste Rory schon bescheid?
„Warum guckst du jetzt so verstört? ICH wurde von einer Verrückten um Mitternacht aus dem Bett geschmissen!“
„Ich...ähhhh ... Du weißt bescheid?“
„Über was? Hast du wieder zu viel getrunken oder hast du einen Alptraum gehabt?“
Ohne Lorelai Zeit zu lassen schloß Rory ihre Zimmertür, um endlich weiter schlafen zu können. Lorelai wusste nicht wohin. In ihrem Zimmer fühlte sie sich wirklich einsam und ihr wurde etwas kalt. „Ich hätte doch besser meinen Mantel mitnehmen sollen...“
Nachdem sie kurz überlegt hatte, traf sie ihre Entscheidung vielleicht doch zu Luke zu gehen. Möglicherweise war er auch noch wach und machte sich Gedanken über ihre ganze Situation.
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Woo-hoo neues chapter! Und was passiert jetzt? Wartet ab. Ich habe schon eine Idee muss sie nur noch zu Papier (oder doch besser in meinen PC) bringen!
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Oh Gott du machst es ja unglaublich spannend, ich warte jetzt schon darauf, dass es weitergeht.
Toll gemacht, manchmal glaube ich zwar, dass die Personen anders reagieren würden (Rory knallt Lorelai die Tür vor der Nase zu), aber jedem Künstler seine Freiheit und ich mag deine FF trotzdem.
Schnell, schnell weiterschreiben.

Toll gemacht, manchmal glaube ich zwar, dass die Personen anders reagieren würden (Rory knallt Lorelai die Tür vor der Nase zu), aber jedem Künstler seine Freiheit und ich mag deine FF trotzdem.
Schnell, schnell weiterschreiben.


Chapter 7 _______________Oh Gott die (un)glückliche 7
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Lorelai stand vor seiner Tür. „7“ dachte sie. „Natürlich. Nur ihm kann diese Zahl Glück bringen... Aber warum nur ihm?“ Sie musste grinsen. „Auf keinen Fall hat nur ihm die Zahl Glück gebracht... Gott wie lange habe ich darauf gewartet? Sie hatten wirklich alle Recht. Nur ich sah ES nicht. Typisch! Wenn das hier wirklich funktioniert, dann...WOW!“
Lorelai hob ihre Hand und klopfte leise an Lukes Tür, um die anderen Gäste im Hotel nicht aufzuwecken. Rory hatte ihr schon gereicht. „Dieses Mädchen ist am Tag wirklich wie eine kleine Mutter Theresa und in der Nacht kann sie eine kleine Kratzfurie sein...houh!“
Luke hatte gerade die Tür geöffnet. Es war schon spät und er hatte Lorelai nicht mehr erwartet.
„Mein Gott wieso habe ich das nie vorher bemerkt? Yummy...Er sieht ja gut aus... UND ER HAT EIN TATOO!“ Lorelai stand im Türrahmen. Vollkommen sprachlos und starrte nur noch auf das Tatoo auf seinem Oberarm. Luke begann sich erst zu wundern was nun mit ihr los war, doch besann sich anders, da er wusste dass Lorelai Gilmore nun mal so tickte.
„Hey“ flüsterte er leise, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen (Er konnte ja nicht wissen, dass er sie schon längst hatte...)
„Hey“
„Ähm... Möchtest du vielleicht hineinkommen?“
„Ja... gern!“
„Bitte habe deine Meinung nicht geändert Lor. Bitte nicht..“ Luke schickte ein kleines Stoßgebet zum Himmel. Lorelai war nun mal bekannt für ihre spontanen Entscheidungen. Er schloß die Tür hinter sich und wollte sich gerade umdrehen, als Lorelai ihn auch schon umarmte. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und atmete tief durch.
„Hey was hast du denn...?“ Er legte seine Arme um sie und führte Lorelai zu seinem Bett, wo sich beide setzten.
„Nichts... Ich konnte nur nicht schlafen und Rory wollte mich auch nicht zu ihr ins Zimmer lassen. Und dann ist da auch noch die Sache mit der Wette. Was aber, irgendwie auch witzig ist. Wusstest du, dass ich 100$ von Sookie bekomme?“ Sie schaute ihm in die Augen. Schon wieder: „Gott hat er schöne Augen. Warum sah ich es nur nicht. Ich habe ihm immer in seine Augen geschaut wenn er mich tröstete. Natürlich merkte ich, dass es in seinen Armen gemütlich war. Das es sich richtig anfühlte und manchmal...ja...Ich hatte doch schon öfters Schmetterlinge im Bauch, nur weil er mich ansah oder leicht berührte...“
„Warum bekommst du 100$?“ fragte Luke sanft. Diese Stimme hatte sie noch nie zuvor gehört, ausser in der Nacht, in der wir das Dinner streichen wollten.
„Wusstest du, dass die Stadt eine Wette laufen hatte. Es ging über uns beide. Anscheinend lief sie schon über Jahre und alle warteten nur darauf, dass wir zusammen kommen.“
„Wow...“
„Ich weiß...Jedenfalls hatte Sookie heute nach der Sache in der Küche darauf gesetzt, dass wir uns noch heute Abend küssen würden. Doch eigentlich heißt küssen doch nicht direkt, dass man zusammen ist oder?“
Plötzlich bekam Luke ein ungutes Gefühl im Bauch. Wollte sie es doch nicht mehr versuchen? „Ich...weiß nicht. Nicht unbedingt. Aber... Lor ich verstehe es, wenn dir das ganze mit uns Angst macht und...“ Luke konnte nicht mehr zuende reden. Lorelai küsste ihn hart auf die Lippen, um ihn zu verstummen. Nach einer Zeit brach sie dieses wundervolle Erlebnis.
„Ich habe keine Angst davor... Natürlich ist es ungewohnt Luke, doch ich finde wir sollten es versuchen. Es ist ja auch nicht so, dass dieses Gefühl von einem Tag auf den anderen kommt...“ Er schaute sie fragend an. Doch sie redete einfach weiter: „Ich denke, dass zwischen uns beiden schon immer etwas besonderes war. Jedenfalls empfinde ich es so. Und ich möchte dem allen wirklich eine Chance geben...,sofern du natürlich auch willst...“
Er hob ihr Kinn mit einer Hand hoch, so dass sie ihm in seine Augen schaute. Mit seiner anderen Hand streichte er ihr langsam über eine Wange. „Natürlich möchte ich...“ Luke küsste sie langsam. So etwas hatte sie noch nie mit jemanden erlebt. Es fühlte sich einfach vernünftig an. So wie es schon immer seien sollte.
Langsam sanken beide in die Kissen. Lorelai auf ihm... immer noch küssend. Sie wollte am liebsten niemals dieses Ereignis beenden, doch sie war wirklich müde. Langsam brach sie den Kuss und legte ihren Kopf sanft in seinem ursprünglichen Platz, auf seine Schulter.
„Du weißt, dass es schon spät ist, oder?“
„Mmmh...“
„Ich will aber noch nicht gehen...“
„Du könntest ruhig hier schlafen... Es ist ja nicht so, dass wir beide uns gerade erst kennen gelernt haben...“
„Darf ich wirklich?“
„Mmmmh“
„Dank’ dir...“ flüsterte sie leise, küsste ihn noch einmal leicht auf die Lippen und kuschelte sich neben ihm in die Decken ein. Nachdem er das kleine Nachtlicht gelöscht hatte nahm er Lorelai in seine Arme und zog sie zu ihm. Beide lagen nun komfortabel neben einander.
„Du weißt, dass das hier wirklich gemütlich ist...“ fragte Luke.
„Ja...Ich könnte mich wirklich daran gewöhnen...“ und damit war sie schon eingeschlafen. Es dauerte nicht lange bis Luke ihr gleich tat und zu träumen began...
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Oh ich fang wirklich an euch alle zu lieben! Danke, danke! Hätte nie gedacht, dass so vielen meine Geschichte gefallen würde. Das bringt mich wiederrum auf den Gedanken meine ganzen anderen Stories vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen und für euch HIER ins Forum zu stellen. Normalerweise schreibe ich nämlich nur für
www.fanfiction.net
Natürlich würde ich mich über weiteres FB freuen!
Knuddel euch alle lieb
L.
PS: Das nächste chapter ist morgen Abend oder spätestens Mittwoch Nachmittag gepostet! Bitte wartet solange...! Verspreche das es wieder länger wird!
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Lorelai stand vor seiner Tür. „7“ dachte sie. „Natürlich. Nur ihm kann diese Zahl Glück bringen... Aber warum nur ihm?“ Sie musste grinsen. „Auf keinen Fall hat nur ihm die Zahl Glück gebracht... Gott wie lange habe ich darauf gewartet? Sie hatten wirklich alle Recht. Nur ich sah ES nicht. Typisch! Wenn das hier wirklich funktioniert, dann...WOW!“
Lorelai hob ihre Hand und klopfte leise an Lukes Tür, um die anderen Gäste im Hotel nicht aufzuwecken. Rory hatte ihr schon gereicht. „Dieses Mädchen ist am Tag wirklich wie eine kleine Mutter Theresa und in der Nacht kann sie eine kleine Kratzfurie sein...houh!“
Luke hatte gerade die Tür geöffnet. Es war schon spät und er hatte Lorelai nicht mehr erwartet.
„Mein Gott wieso habe ich das nie vorher bemerkt? Yummy...Er sieht ja gut aus... UND ER HAT EIN TATOO!“ Lorelai stand im Türrahmen. Vollkommen sprachlos und starrte nur noch auf das Tatoo auf seinem Oberarm. Luke begann sich erst zu wundern was nun mit ihr los war, doch besann sich anders, da er wusste dass Lorelai Gilmore nun mal so tickte.
„Hey“ flüsterte er leise, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen (Er konnte ja nicht wissen, dass er sie schon längst hatte...)
„Hey“
„Ähm... Möchtest du vielleicht hineinkommen?“
„Ja... gern!“
„Bitte habe deine Meinung nicht geändert Lor. Bitte nicht..“ Luke schickte ein kleines Stoßgebet zum Himmel. Lorelai war nun mal bekannt für ihre spontanen Entscheidungen. Er schloß die Tür hinter sich und wollte sich gerade umdrehen, als Lorelai ihn auch schon umarmte. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und atmete tief durch.
„Hey was hast du denn...?“ Er legte seine Arme um sie und führte Lorelai zu seinem Bett, wo sich beide setzten.
„Nichts... Ich konnte nur nicht schlafen und Rory wollte mich auch nicht zu ihr ins Zimmer lassen. Und dann ist da auch noch die Sache mit der Wette. Was aber, irgendwie auch witzig ist. Wusstest du, dass ich 100$ von Sookie bekomme?“ Sie schaute ihm in die Augen. Schon wieder: „Gott hat er schöne Augen. Warum sah ich es nur nicht. Ich habe ihm immer in seine Augen geschaut wenn er mich tröstete. Natürlich merkte ich, dass es in seinen Armen gemütlich war. Das es sich richtig anfühlte und manchmal...ja...Ich hatte doch schon öfters Schmetterlinge im Bauch, nur weil er mich ansah oder leicht berührte...“
„Warum bekommst du 100$?“ fragte Luke sanft. Diese Stimme hatte sie noch nie zuvor gehört, ausser in der Nacht, in der wir das Dinner streichen wollten.
„Wusstest du, dass die Stadt eine Wette laufen hatte. Es ging über uns beide. Anscheinend lief sie schon über Jahre und alle warteten nur darauf, dass wir zusammen kommen.“
„Wow...“
„Ich weiß...Jedenfalls hatte Sookie heute nach der Sache in der Küche darauf gesetzt, dass wir uns noch heute Abend küssen würden. Doch eigentlich heißt küssen doch nicht direkt, dass man zusammen ist oder?“
Plötzlich bekam Luke ein ungutes Gefühl im Bauch. Wollte sie es doch nicht mehr versuchen? „Ich...weiß nicht. Nicht unbedingt. Aber... Lor ich verstehe es, wenn dir das ganze mit uns Angst macht und...“ Luke konnte nicht mehr zuende reden. Lorelai küsste ihn hart auf die Lippen, um ihn zu verstummen. Nach einer Zeit brach sie dieses wundervolle Erlebnis.
„Ich habe keine Angst davor... Natürlich ist es ungewohnt Luke, doch ich finde wir sollten es versuchen. Es ist ja auch nicht so, dass dieses Gefühl von einem Tag auf den anderen kommt...“ Er schaute sie fragend an. Doch sie redete einfach weiter: „Ich denke, dass zwischen uns beiden schon immer etwas besonderes war. Jedenfalls empfinde ich es so. Und ich möchte dem allen wirklich eine Chance geben...,sofern du natürlich auch willst...“
Er hob ihr Kinn mit einer Hand hoch, so dass sie ihm in seine Augen schaute. Mit seiner anderen Hand streichte er ihr langsam über eine Wange. „Natürlich möchte ich...“ Luke küsste sie langsam. So etwas hatte sie noch nie mit jemanden erlebt. Es fühlte sich einfach vernünftig an. So wie es schon immer seien sollte.
Langsam sanken beide in die Kissen. Lorelai auf ihm... immer noch küssend. Sie wollte am liebsten niemals dieses Ereignis beenden, doch sie war wirklich müde. Langsam brach sie den Kuss und legte ihren Kopf sanft in seinem ursprünglichen Platz, auf seine Schulter.
„Du weißt, dass es schon spät ist, oder?“
„Mmmh...“
„Ich will aber noch nicht gehen...“
„Du könntest ruhig hier schlafen... Es ist ja nicht so, dass wir beide uns gerade erst kennen gelernt haben...“
„Darf ich wirklich?“
„Mmmmh“
„Dank’ dir...“ flüsterte sie leise, küsste ihn noch einmal leicht auf die Lippen und kuschelte sich neben ihm in die Decken ein. Nachdem er das kleine Nachtlicht gelöscht hatte nahm er Lorelai in seine Arme und zog sie zu ihm. Beide lagen nun komfortabel neben einander.
„Du weißt, dass das hier wirklich gemütlich ist...“ fragte Luke.
„Ja...Ich könnte mich wirklich daran gewöhnen...“ und damit war sie schon eingeschlafen. Es dauerte nicht lange bis Luke ihr gleich tat und zu träumen began...
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Oh ich fang wirklich an euch alle zu lieben! Danke, danke! Hätte nie gedacht, dass so vielen meine Geschichte gefallen würde. Das bringt mich wiederrum auf den Gedanken meine ganzen anderen Stories vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen und für euch HIER ins Forum zu stellen. Normalerweise schreibe ich nämlich nur für
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PS: Das nächste chapter ist morgen Abend oder spätestens Mittwoch Nachmittag gepostet! Bitte wartet solange...! Verspreche das es wieder länger wird!
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Chapter 8 _______________________________________________________________________________________________________________
Die Sonnenstrahlen zogen langsam ihre Bahnen durch die Vorhänge des Inns. Es war ein wundervoller Maimorgen. Draußen war es schon warm und obwohl es noch früh war sangen die verschiedensten Vögel ihre Lieder. Man könnte sagen, es war der perfekte Morgen, nach so einem Abend im Inn. Sookie stand schon unten in der Küche mit ihrer Crew. Sie bereitete das Frühstück vor, während gewisse andere Menschen noch schliefen. Die meisten Gäste waren schon aufgestanden, da sie zu ihrer Arbeit oder Familie mussten. Dennoch warteten sie auf das Essen.
Emilie Gilmore streifte während dessen durch das Hotel. Sie wusste nicht was sie machen konnte. Sie wollte mit ihrer Tochter noch über den vergangenen Abend reden, doch fand sie nirgends. Emilie hatte schon Sookie um Hilfe gebeten, doch die Köchin konnte ihr auch nicht weiter helfen. Sie ging in den Speisesaal, setzte sich neben ihren Ehemann und wartete.
„Emilie was hast du? Geht es dir nicht gut? Wir könnten schon das Inn verlassen. Ich habe sowieso noch einen wichtigen Termin mit einem Klienten.“
„Nein, es ist alles in Ordnung... Ich habe gestern nur etwas verwirrendes gehört und möchte Lorelai darüber fragen. Sie muss es ja am Besten wissen.“
„Um was ging es denn? Vielleicht kann ich dir dabei weiter helfen.“
„Nein Richard, es hat nichts mit dir zu tun... Ich wundere mich nur wo sie steckt...“
In diesem Moment kam auch schon Rory die Treppe hinunter gehüpft. Sie schaute glücklich und ausgeschlafen aus. Rory machte sich auf den Weg, um ihren Großeltern einen guten Morgen zu wünschen. Als sie gerade weiter in die Küche wollte, um Sookie bei ihren Vorbereitungen zu helfen, hielt Emilie sie am Handgelenk fest. Rory schaute sie verwundert an.
„Grandma was hast du?“
“Ich wollte dich nur fragen, ob du weißt wo deine Mutter steckt. Ich wollte mit ihr noch etwas wichtiges Besprechen...“
„Ist sie noch nicht hier unten? Ich habe sie nicht gesehen. Oben ist sie auf jedenfall nicht mehr. Nachdem ich aufgestanden war, schaute ich noch mal in ihrem Zimmer nach.“
„Und?“
„Das Bett war lehr und noch nicht einmal gemacht. Ich kann dir wirklich nicht sagen, wo sie steckt. In der Küche hast du auch schon nachgeschaut?“
„Ja. Und Sookie habe ich auch schon gefragt. Denkst du sie ist nach Hause gefahren, um etwas zu hohlen, was sie vergessen hatte?“
„Nein. Alles was sie braucht ist hier. Wenn nicht hätte sie jemanden geschickt, vielleicht Luke, um ihr dieses wichtige Etwas zu hohlen.“
„Was? Warum sollte sie Luke schicken. Er müsste in ihr Haus gehen...“
„Ich weiß. Und?“
„Du vertraust dem Eismann so sehr, dass du ihm auch einen Schlüssel für euer Haus geben würdest?“
„Ja natürlich. Luke ist kein Fremder. Ich kenne ihn schon seit ich denken kann. Er ist keine schlechte Person, kümmert sich um mich wie ein Dad und sorgt sich auch um Mum...“
„Rory sag so etwas nicht noch einmal. Du hast bereits einen Vater. Es kann nicht dein Ernst sein, dass du den Eismann als Vater ansiehst!“
„Grandma fang bitte jetzt nicht damit an! Hast du schon einmal miterlebt, dass sich Christopher um uns Beide gekümmert hat? Sei ehrlich, dann merkst du dass die Antwort nein ist. Luke war immer für uns da, wenn wir ihn brauchten. Er sorgt sich um uns und will uns auch helfen. Was ist dann so schlimm, wenn ich sage, dass er wie ein Dad für mich ist?“
Rory war so in rage, dass sie in die Küche stürmte und eine verdutze Emilie hinter sich ließ. „Wow, das war jetzt ein totales Déjà-vu“ dachte sich Emilie und wunderte sich weiter, was mit ihrer Enkelin war. Rory unterdessen schaute nur kurz Sookie an, die ein leises Lächeln auf ihren Lippen trug, da sie, was Rory nicht wusste, das Gespräch mit angehört hatte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren machte sich Ror an die Arbeit und half Sookie beim Frühstück. Sie vergas schnell den Grund warum sie überhaupt mit ihrer Großmutter begann sich zu unterhalten und dachte nur noch über den Streit nach. Es war für sie unverständlich warum Emilie so reagiert hatte. Sie kannte Luke ja noch nicht einmal richtig. Hatte ihn erst zweimal kurz getroffen. Sie wusste nicht, dass er sich wundervoll um Lor und sie kümmerte. Und sie wusste nicht, was aber eigentlich noch niemand außer Lane wusste: Seit sie klein war, wünschte Rory sich einen Vater. Als sie Luke trafen wünschte sie sich nichts mehr in der Welt, als dass er diese Rolle übernehmen könnte. Sie hoffte seitdem jeden Tag, dass ihr Wunsch irgendwann einmal in Erfüllung gehen würde...
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Ein neues Chapter meine Lieben. Schreibe sofort weiter und hoffe, dass ich gleich noch eins posten kann. Sicherlich auch mit mehr J/J bezug! Hab euch alle lieb!
L.
Die Sonnenstrahlen zogen langsam ihre Bahnen durch die Vorhänge des Inns. Es war ein wundervoller Maimorgen. Draußen war es schon warm und obwohl es noch früh war sangen die verschiedensten Vögel ihre Lieder. Man könnte sagen, es war der perfekte Morgen, nach so einem Abend im Inn. Sookie stand schon unten in der Küche mit ihrer Crew. Sie bereitete das Frühstück vor, während gewisse andere Menschen noch schliefen. Die meisten Gäste waren schon aufgestanden, da sie zu ihrer Arbeit oder Familie mussten. Dennoch warteten sie auf das Essen.
Emilie Gilmore streifte während dessen durch das Hotel. Sie wusste nicht was sie machen konnte. Sie wollte mit ihrer Tochter noch über den vergangenen Abend reden, doch fand sie nirgends. Emilie hatte schon Sookie um Hilfe gebeten, doch die Köchin konnte ihr auch nicht weiter helfen. Sie ging in den Speisesaal, setzte sich neben ihren Ehemann und wartete.
„Emilie was hast du? Geht es dir nicht gut? Wir könnten schon das Inn verlassen. Ich habe sowieso noch einen wichtigen Termin mit einem Klienten.“
„Nein, es ist alles in Ordnung... Ich habe gestern nur etwas verwirrendes gehört und möchte Lorelai darüber fragen. Sie muss es ja am Besten wissen.“
„Um was ging es denn? Vielleicht kann ich dir dabei weiter helfen.“
„Nein Richard, es hat nichts mit dir zu tun... Ich wundere mich nur wo sie steckt...“
In diesem Moment kam auch schon Rory die Treppe hinunter gehüpft. Sie schaute glücklich und ausgeschlafen aus. Rory machte sich auf den Weg, um ihren Großeltern einen guten Morgen zu wünschen. Als sie gerade weiter in die Küche wollte, um Sookie bei ihren Vorbereitungen zu helfen, hielt Emilie sie am Handgelenk fest. Rory schaute sie verwundert an.
„Grandma was hast du?“
“Ich wollte dich nur fragen, ob du weißt wo deine Mutter steckt. Ich wollte mit ihr noch etwas wichtiges Besprechen...“
„Ist sie noch nicht hier unten? Ich habe sie nicht gesehen. Oben ist sie auf jedenfall nicht mehr. Nachdem ich aufgestanden war, schaute ich noch mal in ihrem Zimmer nach.“
„Und?“
„Das Bett war lehr und noch nicht einmal gemacht. Ich kann dir wirklich nicht sagen, wo sie steckt. In der Küche hast du auch schon nachgeschaut?“
„Ja. Und Sookie habe ich auch schon gefragt. Denkst du sie ist nach Hause gefahren, um etwas zu hohlen, was sie vergessen hatte?“
„Nein. Alles was sie braucht ist hier. Wenn nicht hätte sie jemanden geschickt, vielleicht Luke, um ihr dieses wichtige Etwas zu hohlen.“
„Was? Warum sollte sie Luke schicken. Er müsste in ihr Haus gehen...“
„Ich weiß. Und?“
„Du vertraust dem Eismann so sehr, dass du ihm auch einen Schlüssel für euer Haus geben würdest?“
„Ja natürlich. Luke ist kein Fremder. Ich kenne ihn schon seit ich denken kann. Er ist keine schlechte Person, kümmert sich um mich wie ein Dad und sorgt sich auch um Mum...“
„Rory sag so etwas nicht noch einmal. Du hast bereits einen Vater. Es kann nicht dein Ernst sein, dass du den Eismann als Vater ansiehst!“
„Grandma fang bitte jetzt nicht damit an! Hast du schon einmal miterlebt, dass sich Christopher um uns Beide gekümmert hat? Sei ehrlich, dann merkst du dass die Antwort nein ist. Luke war immer für uns da, wenn wir ihn brauchten. Er sorgt sich um uns und will uns auch helfen. Was ist dann so schlimm, wenn ich sage, dass er wie ein Dad für mich ist?“
Rory war so in rage, dass sie in die Küche stürmte und eine verdutze Emilie hinter sich ließ. „Wow, das war jetzt ein totales Déjà-vu“ dachte sich Emilie und wunderte sich weiter, was mit ihrer Enkelin war. Rory unterdessen schaute nur kurz Sookie an, die ein leises Lächeln auf ihren Lippen trug, da sie, was Rory nicht wusste, das Gespräch mit angehört hatte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren machte sich Ror an die Arbeit und half Sookie beim Frühstück. Sie vergas schnell den Grund warum sie überhaupt mit ihrer Großmutter begann sich zu unterhalten und dachte nur noch über den Streit nach. Es war für sie unverständlich warum Emilie so reagiert hatte. Sie kannte Luke ja noch nicht einmal richtig. Hatte ihn erst zweimal kurz getroffen. Sie wusste nicht, dass er sich wundervoll um Lor und sie kümmerte. Und sie wusste nicht, was aber eigentlich noch niemand außer Lane wusste: Seit sie klein war, wünschte Rory sich einen Vater. Als sie Luke trafen wünschte sie sich nichts mehr in der Welt, als dass er diese Rolle übernehmen könnte. Sie hoffte seitdem jeden Tag, dass ihr Wunsch irgendwann einmal in Erfüllung gehen würde...
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Ein neues Chapter meine Lieben. Schreibe sofort weiter und hoffe, dass ich gleich noch eins posten kann. Sicherlich auch mit mehr J/J bezug! Hab euch alle lieb!
L.
Chapter 9 _______________________________________________________________________________________________________________
Das Frühstück war eröffnet und alle Gäste versammelten sich im Speisesaal. Emilie saß bei Richard und machte sich immer noch Gedanken über ihre Tochter. Sie hatte das Gespräch am vorherigen Tag mitangehört und wollten nun von ihrer Tochter wissen, ob Sookie recht hatte. Nachdem sie mit Rory gesprochen hatte, schien ihr die Unterhaltung um einiges klarer, da ihre Enkeltochter diesen Mann schon als Vater ansah. Nun wäre es wirklich keine Überraschung mehr, wenn ihre eigene Tochter eine Beziehung oder gar eine Affäre mit dem Eismann hätte.
Rory hatte gerade eben die letzte Platte, belegt mit Essen in den Saal getragen, als sie wieder in die Küche kam. Jetzt kamen ihr auch wieder diese Gedanken, wo ihre Mutter wohl stecken würde. Sookie kriechte gerade unter der Spüle herum, als sich Ror neben sie hockte und zu sprechen begann.
„Sookie ist Mum schon hier unten aufgetaucht?“
„Nein Schätzchen. Hast du sie bis jetzt immer noch nicht gesehen?“
„Nein. Das letzte Mal habe ich sie gestern Nacht gesehen. Sie konnte mal wieder nicht schlafen und wollte zu mir ins Zimmer. Ich weiß nicht mehr ganz genau was passiert war, jedenfalls habe ich zu ihr irgendwas in der Art von „Geh doch zu Sookie oder Luke und nerv einen von Beiden“ gesagt. Danach habe ich einfach die Tür verschlossen. Ich wollte sie nicht in meinem Zimmer haben, da ich einfach zu müde war. Und du weißt ja wie sie ist, wenn sie nicht schlafen kann...“
„Oh... ähmm...ja. Einfach verrückt...“
„Genau!...“ fuhr Rory weiter, ohne auf Sookies versteinertes Gesicht zu achten. „Als ich klein war, fand ich es ja noch ganz winzig. Doch jetzt nervt es einfach nur, wenn sie auf Schlummerparty macht...“
„Ha...ja...Sleepoverpartys sind nur witzig, wenn man nicht schlafen will, nicht wahr?“
„Ja... Ich denke ich fahr einfach mal schnell nach Hause und schaue, ob sie doch nicht dort ist. Wenn du sie siehst, sag ihr sie soll mich anrufen. Bevor ich nach Yale fahre komme ich auf jeden Fall noch mal hier her. Bye Sook!“
„Bye...“ Sookie wusste, wo Lorelai steckte. Sie begann wild durch den Raum zu laufen, da sie keine Ahnung hatte, was zu tun war. Ohne weiter darüber nachzudenken eilte sie aus der Küche. Sie ging aber aus dem Hintereingang, da sie nicht wollte, dass Emilie sie sehen würde. Es war nicht ihre Aufgabe Lorelais Mutter zu erklären, was ihre Tochter bei einem für sie fremden Mann im Zimmer machte. Schon einmal gar nicht zu erwähnen, wie es aussehen würde, wenn sie sehen würde, dass sie in seinem Bett schlief. Sookie kam im ersten Stock an und suchte nach der richtigen Tür. Als sie diese endlich gefunden hatte klopfte sie lautstark an. Sie wollte sicher gehen, dass man ihr Klopfen auch ja nicht überhörte.
Währenddessen zog Luke Lorelai näher an sich nachdem er das Klopfen gehört hatte.
„Mmmmhh...“
Lorelai regte sich langsam und schaute um sich. Sie erkannte zuerst nicht wo sie war, doch dann erinnerte sie sich an den vergangenen Abend. Sie musste grinsen. Um sicher zu gehen, dass es kein Traum war, drehte sie sich um. Luke merkte dies und öffnete seine Augen langsam. Beide schauten sich an.
„Guten Morgen Schlafmütze...“
Lorelai musste lachen. „Ich hätte wirklich niemals in meinem Leben gedacht, dass ich mal so aufwachen würde...“
„Ach nein?“ fragte er mit einem lächeln.
„Ich habe es manchmal gehofft. Doch das es wahr wird...“ Sie beugte sich in seine Richtung und küsste in leicht auf die Lippen. „Morgen...“
Es klopfte wieder. Dieses mal lauter an der Türe. Lorelai schaute Luke an. „Wie spät ist es eigentlich?“
„9.00 Uhr. Denkst du es ist Rory?“
„Ich weiß nicht. Woher sollte sie wissen, dass ich bei dir bin?“
Sie hörten draußen auf dem Gang eine Stimme sprechen „Lore ich weiß, dass du da drinnen bist. Komm raus. Aber mach schnell!“
Lorelai stand wiederwillig aus dem Bett. Luke tat ihr gleich, als sie sich auf den Weg zur Tür machte. Langsam öffnete sie diese, doch eine aufgebrachte Sookie stürmte eher hinein, als die Tür weit genug offen war.
„Lorelai Gilmore, ich kann dich auch keine Sekunde aus den Augen lassen. Was machst du eigentlich hier. Rory wusste nicht, wo du warst. Deine Mutter stellte auch schon Fragen, wo du denn seien könntest und bis eben ist es mir auch nicht eingefallen...“
Lore lächelte „Wieso wusstest du es nicht? Du bist die Einzigste die überhaupt eine Ahnung von uns Beiden hast. Oder hast du schon unseren Gewinn eingelöst?“
„Nein, natürlich nicht. Ich habe es noch nicht einmal Jackson erzählt...“ Sookie unterbrach, als Luke zu Lorelai ging und seine Arme um sie legte. „Was ist denn?“ „Also wirklich Mister. Frag ja nicht noch mal was denn ist. Du weißt es doch ganz genau. Und was ist eigentlich mit dem Diner. Musst du nicht zur Arbeit?“
„Caesar öffnet heute, warum?“ Auch er fing an zu lächeln.
„Ihr Beide seit wirklich unmöglich, wisst ihr das? Kommt so schnell, wie Möglich nach unten, bevor noch Andere merken, dass GENAU ihr Beiden fehlt. Und Lorelai...“ Sie schaute sie ernst an „Pass vor deiner Mutter auf. Sie hatte sich schon vorher ein wenig mit Rory gestritten...“ Mit gemischten Gefühlen verlass Sookie das Zimmer. Das Paar schaute sich noch einmal in die Augen.
„Ich denke wir sollten es noch nicht so offensichtlich zeigen, dass... du weißt schon...“
„Es wäre eine gute Idee, es noch ein wenig geheim zuhalten. Zudem glaube ich auch nicht, dass es noch lange ein Geheimnis bleiben wird, wenn Sookie bescheid weiß.“ Stimmte er ihr zu.
„Ja genau!“ lachte sie.
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Yey ein weiteres Chap! Habe zwar noch kein FB hoffe aber beide gefallen euch wieder. Bis jetzt fand ich es noch nicht schwer diese Kapitel zu schreiben. Im Gegensatz zu manchen anderen Dingen schrieb ich diesesmal sogar recht schnell. Ich hoffe ihr antwortet mal und sagt mir, ob ich noch weiter machen soll.
Knuddel euch!
L.
Das Frühstück war eröffnet und alle Gäste versammelten sich im Speisesaal. Emilie saß bei Richard und machte sich immer noch Gedanken über ihre Tochter. Sie hatte das Gespräch am vorherigen Tag mitangehört und wollten nun von ihrer Tochter wissen, ob Sookie recht hatte. Nachdem sie mit Rory gesprochen hatte, schien ihr die Unterhaltung um einiges klarer, da ihre Enkeltochter diesen Mann schon als Vater ansah. Nun wäre es wirklich keine Überraschung mehr, wenn ihre eigene Tochter eine Beziehung oder gar eine Affäre mit dem Eismann hätte.
Rory hatte gerade eben die letzte Platte, belegt mit Essen in den Saal getragen, als sie wieder in die Küche kam. Jetzt kamen ihr auch wieder diese Gedanken, wo ihre Mutter wohl stecken würde. Sookie kriechte gerade unter der Spüle herum, als sich Ror neben sie hockte und zu sprechen begann.
„Sookie ist Mum schon hier unten aufgetaucht?“
„Nein Schätzchen. Hast du sie bis jetzt immer noch nicht gesehen?“
„Nein. Das letzte Mal habe ich sie gestern Nacht gesehen. Sie konnte mal wieder nicht schlafen und wollte zu mir ins Zimmer. Ich weiß nicht mehr ganz genau was passiert war, jedenfalls habe ich zu ihr irgendwas in der Art von „Geh doch zu Sookie oder Luke und nerv einen von Beiden“ gesagt. Danach habe ich einfach die Tür verschlossen. Ich wollte sie nicht in meinem Zimmer haben, da ich einfach zu müde war. Und du weißt ja wie sie ist, wenn sie nicht schlafen kann...“
„Oh... ähmm...ja. Einfach verrückt...“
„Genau!...“ fuhr Rory weiter, ohne auf Sookies versteinertes Gesicht zu achten. „Als ich klein war, fand ich es ja noch ganz winzig. Doch jetzt nervt es einfach nur, wenn sie auf Schlummerparty macht...“
„Ha...ja...Sleepoverpartys sind nur witzig, wenn man nicht schlafen will, nicht wahr?“
„Ja... Ich denke ich fahr einfach mal schnell nach Hause und schaue, ob sie doch nicht dort ist. Wenn du sie siehst, sag ihr sie soll mich anrufen. Bevor ich nach Yale fahre komme ich auf jeden Fall noch mal hier her. Bye Sook!“
„Bye...“ Sookie wusste, wo Lorelai steckte. Sie begann wild durch den Raum zu laufen, da sie keine Ahnung hatte, was zu tun war. Ohne weiter darüber nachzudenken eilte sie aus der Küche. Sie ging aber aus dem Hintereingang, da sie nicht wollte, dass Emilie sie sehen würde. Es war nicht ihre Aufgabe Lorelais Mutter zu erklären, was ihre Tochter bei einem für sie fremden Mann im Zimmer machte. Schon einmal gar nicht zu erwähnen, wie es aussehen würde, wenn sie sehen würde, dass sie in seinem Bett schlief. Sookie kam im ersten Stock an und suchte nach der richtigen Tür. Als sie diese endlich gefunden hatte klopfte sie lautstark an. Sie wollte sicher gehen, dass man ihr Klopfen auch ja nicht überhörte.
Währenddessen zog Luke Lorelai näher an sich nachdem er das Klopfen gehört hatte.
„Mmmmhh...“
Lorelai regte sich langsam und schaute um sich. Sie erkannte zuerst nicht wo sie war, doch dann erinnerte sie sich an den vergangenen Abend. Sie musste grinsen. Um sicher zu gehen, dass es kein Traum war, drehte sie sich um. Luke merkte dies und öffnete seine Augen langsam. Beide schauten sich an.
„Guten Morgen Schlafmütze...“
Lorelai musste lachen. „Ich hätte wirklich niemals in meinem Leben gedacht, dass ich mal so aufwachen würde...“
„Ach nein?“ fragte er mit einem lächeln.
„Ich habe es manchmal gehofft. Doch das es wahr wird...“ Sie beugte sich in seine Richtung und küsste in leicht auf die Lippen. „Morgen...“
Es klopfte wieder. Dieses mal lauter an der Türe. Lorelai schaute Luke an. „Wie spät ist es eigentlich?“
„9.00 Uhr. Denkst du es ist Rory?“
„Ich weiß nicht. Woher sollte sie wissen, dass ich bei dir bin?“
Sie hörten draußen auf dem Gang eine Stimme sprechen „Lore ich weiß, dass du da drinnen bist. Komm raus. Aber mach schnell!“
Lorelai stand wiederwillig aus dem Bett. Luke tat ihr gleich, als sie sich auf den Weg zur Tür machte. Langsam öffnete sie diese, doch eine aufgebrachte Sookie stürmte eher hinein, als die Tür weit genug offen war.
„Lorelai Gilmore, ich kann dich auch keine Sekunde aus den Augen lassen. Was machst du eigentlich hier. Rory wusste nicht, wo du warst. Deine Mutter stellte auch schon Fragen, wo du denn seien könntest und bis eben ist es mir auch nicht eingefallen...“
Lore lächelte „Wieso wusstest du es nicht? Du bist die Einzigste die überhaupt eine Ahnung von uns Beiden hast. Oder hast du schon unseren Gewinn eingelöst?“
„Nein, natürlich nicht. Ich habe es noch nicht einmal Jackson erzählt...“ Sookie unterbrach, als Luke zu Lorelai ging und seine Arme um sie legte. „Was ist denn?“ „Also wirklich Mister. Frag ja nicht noch mal was denn ist. Du weißt es doch ganz genau. Und was ist eigentlich mit dem Diner. Musst du nicht zur Arbeit?“
„Caesar öffnet heute, warum?“ Auch er fing an zu lächeln.
„Ihr Beide seit wirklich unmöglich, wisst ihr das? Kommt so schnell, wie Möglich nach unten, bevor noch Andere merken, dass GENAU ihr Beiden fehlt. Und Lorelai...“ Sie schaute sie ernst an „Pass vor deiner Mutter auf. Sie hatte sich schon vorher ein wenig mit Rory gestritten...“ Mit gemischten Gefühlen verlass Sookie das Zimmer. Das Paar schaute sich noch einmal in die Augen.
„Ich denke wir sollten es noch nicht so offensichtlich zeigen, dass... du weißt schon...“
„Es wäre eine gute Idee, es noch ein wenig geheim zuhalten. Zudem glaube ich auch nicht, dass es noch lange ein Geheimnis bleiben wird, wenn Sookie bescheid weiß.“ Stimmte er ihr zu.
„Ja genau!“ lachte sie.
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Yey ein weiteres Chap! Habe zwar noch kein FB hoffe aber beide gefallen euch wieder. Bis jetzt fand ich es noch nicht schwer diese Kapitel zu schreiben. Im Gegensatz zu manchen anderen Dingen schrieb ich diesesmal sogar recht schnell. Ich hoffe ihr antwortet mal und sagt mir, ob ich noch weiter machen soll.
Knuddel euch!
L.