AngelFanFic: Angel wird Mensch
AngelFanFic: Angel wird Mensch
So, ich hab mein erstes(!) Fanfic geschrieben, also bitte etwas Nachsicht: (und denkt nicht ganz zu logisch, die Zeitzusammenhänge sind glaub ich nicht ganz richtig)Die Situation ist jedenfalls die der 3. Angelstaffel und nach der 7. Buffystaffel
Buffy ist nicht mehr die einzige Jägerin auf der Welt (chosen) . Was wäre, wenn Angel nun zum Menschen würde?
(Angel ist grade zum Mensch geworden, Connor steht neben ihm)
Angel erhob sich wieder vom Boden, er sah verwirrt aus. „Ha-ha-ast du das bemerkt? Ich glaube fa-fast, ich bin wieder ein Mensch!“ Er fühlte seinen Puls „Ja, ich bin ein Mensch! Wie kann das sein?“ Verwirrt starrte er Connor an, doch der hatte erst recht keine Ahnung, was sein Vampirvater da für ein Zeug redete. „Natürlich!“, nun fiel es Angel ein: Die Shanshuprophezeihung! Er hatte mit den Jahren die Hoffnung aufgegeben, doch war es denn überhaupt richtig, dass er sich freute? Er war schließlich schon einmal Mensch geworden und hatte sich wieder für sein Vampirdasein entschieden, um die Welt zu retten und Buffy zu helfen. Buffy! Wie vermisste er sie doch! Er würde sie so gern sehen, aber war das eine gute Idee? Nein, dieses Mal würde er wirklich VORHER herausfinden, was das alles bedeutete. „Ja, das wär das beste.“
Connor verlor langsam die Geduld. Seit einer halben Stunde stand Angel nun schon da und murmelte etwas von Prophezeiung, Buffy und Menschen. Und war er jetzt wirklich ein Mensch? Aber wie sollte das möglich sein? Dieser Mann war wirklich unberechenbar. Er wohnte nun seit einiger Zeit bei seinem Vater, aber richtig verstehen undt trauen konnte er ihm noch nicht.
Angel hatte sich wieder gefangen “Wir gehen ins Hotel, ich muss mit Wesley reden.“
Im Hotel kam Wesley gerade von einr Unterredung mit einem merkwürdig aussehenden Gelehrten: „Ja, es ist so, wie du gedacht hast. Du bist wieder ein Mensch, als Belohnung für deine vielen guten Taten, die du vollbracht hast. Das ist wunderbar!“ „Hm...ich weiß nicht recht, aber was ist diesmal anders als beim letzten Mal?“ Nun musste Cordy sich auch mal einschalten: „Na zum Beispiel, dass Buffy inzwischen dank Willow eine Riesenunterstützung hat! Sie ist schließlich nicht mehr die einzige Jägerin! Und jetzt hör auf zu grübeln, lass uns feiern!“ Sie freute sich ehrlich für ihn. Ok, Buffy war nicht unbedingt ihre beste Freundin, aber sie war ein guter Mensch und die Liebe seines Lebens. Und Cordy wollte ja , dass er glücklich ist. Und das durfte er ja jetzt auch! „Hey, du kannst jetzt auch mit ihr Sex haben!“ Die anderen guckten etwas peinlich berührt. „Ach ich bitte euch, dass habt ihr doch alle gerade gedacht!“ „Wirst du zu ihr fahren?“ Auch Gunn hatte was zu sagen. Nur Fred stand immer noch total ungläubig da.
Angel grinste breit: „Ja, ich glaube ich fahre nach Sunnydale.“
Feedback bitte!
Buffy ist nicht mehr die einzige Jägerin auf der Welt (chosen) . Was wäre, wenn Angel nun zum Menschen würde?
(Angel ist grade zum Mensch geworden, Connor steht neben ihm)
Angel erhob sich wieder vom Boden, er sah verwirrt aus. „Ha-ha-ast du das bemerkt? Ich glaube fa-fast, ich bin wieder ein Mensch!“ Er fühlte seinen Puls „Ja, ich bin ein Mensch! Wie kann das sein?“ Verwirrt starrte er Connor an, doch der hatte erst recht keine Ahnung, was sein Vampirvater da für ein Zeug redete. „Natürlich!“, nun fiel es Angel ein: Die Shanshuprophezeihung! Er hatte mit den Jahren die Hoffnung aufgegeben, doch war es denn überhaupt richtig, dass er sich freute? Er war schließlich schon einmal Mensch geworden und hatte sich wieder für sein Vampirdasein entschieden, um die Welt zu retten und Buffy zu helfen. Buffy! Wie vermisste er sie doch! Er würde sie so gern sehen, aber war das eine gute Idee? Nein, dieses Mal würde er wirklich VORHER herausfinden, was das alles bedeutete. „Ja, das wär das beste.“
Connor verlor langsam die Geduld. Seit einer halben Stunde stand Angel nun schon da und murmelte etwas von Prophezeiung, Buffy und Menschen. Und war er jetzt wirklich ein Mensch? Aber wie sollte das möglich sein? Dieser Mann war wirklich unberechenbar. Er wohnte nun seit einiger Zeit bei seinem Vater, aber richtig verstehen undt trauen konnte er ihm noch nicht.
Angel hatte sich wieder gefangen “Wir gehen ins Hotel, ich muss mit Wesley reden.“
Im Hotel kam Wesley gerade von einr Unterredung mit einem merkwürdig aussehenden Gelehrten: „Ja, es ist so, wie du gedacht hast. Du bist wieder ein Mensch, als Belohnung für deine vielen guten Taten, die du vollbracht hast. Das ist wunderbar!“ „Hm...ich weiß nicht recht, aber was ist diesmal anders als beim letzten Mal?“ Nun musste Cordy sich auch mal einschalten: „Na zum Beispiel, dass Buffy inzwischen dank Willow eine Riesenunterstützung hat! Sie ist schließlich nicht mehr die einzige Jägerin! Und jetzt hör auf zu grübeln, lass uns feiern!“ Sie freute sich ehrlich für ihn. Ok, Buffy war nicht unbedingt ihre beste Freundin, aber sie war ein guter Mensch und die Liebe seines Lebens. Und Cordy wollte ja , dass er glücklich ist. Und das durfte er ja jetzt auch! „Hey, du kannst jetzt auch mit ihr Sex haben!“ Die anderen guckten etwas peinlich berührt. „Ach ich bitte euch, dass habt ihr doch alle gerade gedacht!“ „Wirst du zu ihr fahren?“ Auch Gunn hatte was zu sagen. Nur Fred stand immer noch total ungläubig da.
Angel grinste breit: „Ja, ich glaube ich fahre nach Sunnydale.“
Feedback bitte!
Zuletzt geändert von Inara am 21.07.2005, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
So, ich poste jetzt einfach weiter, obwohl anscheinend keiner Feedback geben will...
Vor dem Summershaus stand Angel lange und dachte nach: Es war so viel passiert in all den Jahren. Würde sie ihn noch lieben? War sie noch die Buffy, die er kannte? Würde sie ihn überhaupt wiedersehen wolllen? Was hatte er eigentlich vor? Fred hatte ihn das etwas ängstlich gefragt. Er wusste es selber nicht. Doch er würde sicher wieder zu ihnen zurückkehren, aber vielleicht mit Buffy? Ja, das wäre wunderbar. Endlich klingelte er. Dawn machte die Tür auf, sie war total überrascht. „Was machst DU denn hier? Du bist aber nicht böse, oder?“ Wie er diese Frage hasste... Aber die Frage würde nun ja sicher nie wieder gestellt werden. Er schüttelte den Kopf. „Buuuuuuuuuuuuuffy! Angel ist hier!“
Im Wohnzimmer dachte Buffy gerade, sie hätte sich verhört. Verwirrt blickte sie zu Xander und Willow, aber die hatten es auch gehört. Angel war hier? Aber wieso? Sie wollten sich doch nicht mehr so oft sehen, damit sie nicht so furchtbar leiden mussten. War etwas Schlimmes passiert? Da stand Angel auf einmal in der Tür und sie begann wieder dahin zu schmelzen. Wie gut er doch aussah! Aber nein, das war sicher nur ein „geschäftlicher “Besuch. Derweilen machten sich Xander und Willow unauffällig aus dem Staub - nun ja, Willow zog Xander mit Mühe aus dem Zimmer.
Angel musste sich schwer zusammen reißen, um nicht gleich über Buffy herzufallen. „Hi, wie geht’s dir? “ „Super, ich kann die Füße hochlegen und nichts tun, die vielen anderen Jägerinnen machen das ja. Ich bin sozusagen in Rente. Und dir?“ So, nun musste er ihr es sagen „Nun, ja, das ist genau genommen der Grund dafür, dass ich hier bin. Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll. Ich bin wieder ein Mensch.“
Das hatte sie ganz sicher nicht erwartet. „Waas? Wie Mensch? “ Ach ja, das hatte er vergessen, sie wusste ja nicht, dass es schon mal so war. Ob sie wieder so begeistert sein würde? „Ich bin wieder ein Mensch und zwar für immer. Ich kann in die Sonne gehen, muss essen, werde irgendwann sterben...Ich bin ganz normal und ich kann glücklich sein!“ Er hatte den wichtigsten Teil ausgesprochen.
Buffy war verwirrt, aber überglücklich. Hatte sie sich das nicht immer gewünscht?
Sie fiel Angel um den Hals und sie küssten sich. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und er nahm sie in die Arme und trug sie nach oben in ihr Zimmer. Sie fielen aufs Bett und küssten sich immer wilder. Doch plötzlich hörte Angel auf und setzte sich auf. „Was ist? Liebst du mich nicht mehr?“
Lächelnd zog Angel ein Kondom aus der Tasche „Doch, aber nun müssen wir verhüten.“ Buffy fiel ein Stein vom Herzen, sie hatte schon befürchtet, wieder mit gebrochenem Herzen zurückzubleiben. Aber nein, nun würde sie auf Ewig mit Angel zusammen sein.
Am nächsten Morgen wachte sie vor ihm auf. Sie schaute ihn an, wie er neben ihr lag, einen Arm um ihre Taille geschlungen. Wie wunderschön die Welt war, sie würde ihn bis an ihr Lebensende jeden Morgen neben sich liegen sehen. Aber nun würde sie erstmal den anderen berichten. Leise schlich sie sich aus dem Zimmer und ging nach unten. Dort waren schon alle versammelt: Giles, Dawn, Willow und Xander. Sie sahen alle sehr besorgt aus und als sie Buffy sahen, wirkten sie sehr erleichtert.
„Er ist also weg?“ fragte Willow mitfühlend. „Nein“ glücklich strahlte Buffy alle an
“Er ist noch da und er wird für immer da bleiben. Er ist nun ein Mensch. Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber er ist ein Mensch.“ „Waas?“ Willows Kinnlade klappte herunter. „Das ist ja unglaublich!“ Freudestrahlend umarmte sie Buffy. „Das heißt, es besteht keine Gefahr mehr, er darf glücklich sein?“ Giles war noch skeptisch.
„Ja, ist das nicht alles wunderbar?!“
„Nein, nein, ich denke, du solltst erst mal nichts überstürzen, es könnte auch nur ein böser Trick sein. Besser du riskierst nichts.“ Dieser Spruch kam natürlich von Xander. Er war entsetzt, dass das Thema Angel schon wieder aufgekommen war. Er konnte ihn nicht wirklich leiden - Angel hatte so viel Böses getan und doch machte Buffy jedes Mal Männchen, sobald Angel etwas sagte. „Keine Sorge, es passiert nichts, ich habs ausprobiert“ Schelmish grinste sie ihn an.
„Was hast du ausprobiert?“ Angel kam in die Küche. Buffy guckte etwas verlegen. Willow sprang sofort ein:„Ähm...dass Pfannkuchen sehr gut schmeckt, soll ich euch auch welchen machen?“ „Oh ja, das wär eine super Idee.“ Glücklich lächelte Buffy Angel an.
Xander baute sich vor Angel auf „So, du bist also ein Mensch, ja? Ich möchte dich bitte erst in der Sonne sehen! Los! Raus in den Garten!“ „Xander! “ Buffy guckte ihn warnend an
„Ja, ja, keiner legt sich mit deinem Freund an... Ich freu mich ja für dich, ich möchte nur verhindern, dass dieser große tolle Angel dir wieder weh tut.“ Böse funkelte er Angel an. „Das wird nie mehr passieren und du weißt, wie sehr ich unter meinen vergangenen Taten leide.“ Das war mal wieder typisch. Er war so glücklich mit Buffy und Xander war mal wieder eifersüchtig. Naja, aber er sorgte sich halt um Buffy und damit hätten sie zumindestens eine Gemeinsamkeit. Er ging zu Buffy und hielt sie in den Armen. „Nein, nie wieder wird so etwas passieren."
Vielleicht sagt ja doch noch irgendwer was dazu...

Vor dem Summershaus stand Angel lange und dachte nach: Es war so viel passiert in all den Jahren. Würde sie ihn noch lieben? War sie noch die Buffy, die er kannte? Würde sie ihn überhaupt wiedersehen wolllen? Was hatte er eigentlich vor? Fred hatte ihn das etwas ängstlich gefragt. Er wusste es selber nicht. Doch er würde sicher wieder zu ihnen zurückkehren, aber vielleicht mit Buffy? Ja, das wäre wunderbar. Endlich klingelte er. Dawn machte die Tür auf, sie war total überrascht. „Was machst DU denn hier? Du bist aber nicht böse, oder?“ Wie er diese Frage hasste... Aber die Frage würde nun ja sicher nie wieder gestellt werden. Er schüttelte den Kopf. „Buuuuuuuuuuuuuffy! Angel ist hier!“
Im Wohnzimmer dachte Buffy gerade, sie hätte sich verhört. Verwirrt blickte sie zu Xander und Willow, aber die hatten es auch gehört. Angel war hier? Aber wieso? Sie wollten sich doch nicht mehr so oft sehen, damit sie nicht so furchtbar leiden mussten. War etwas Schlimmes passiert? Da stand Angel auf einmal in der Tür und sie begann wieder dahin zu schmelzen. Wie gut er doch aussah! Aber nein, das war sicher nur ein „geschäftlicher “Besuch. Derweilen machten sich Xander und Willow unauffällig aus dem Staub - nun ja, Willow zog Xander mit Mühe aus dem Zimmer.
Angel musste sich schwer zusammen reißen, um nicht gleich über Buffy herzufallen. „Hi, wie geht’s dir? “ „Super, ich kann die Füße hochlegen und nichts tun, die vielen anderen Jägerinnen machen das ja. Ich bin sozusagen in Rente. Und dir?“ So, nun musste er ihr es sagen „Nun, ja, das ist genau genommen der Grund dafür, dass ich hier bin. Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll. Ich bin wieder ein Mensch.“
Das hatte sie ganz sicher nicht erwartet. „Waas? Wie Mensch? “ Ach ja, das hatte er vergessen, sie wusste ja nicht, dass es schon mal so war. Ob sie wieder so begeistert sein würde? „Ich bin wieder ein Mensch und zwar für immer. Ich kann in die Sonne gehen, muss essen, werde irgendwann sterben...Ich bin ganz normal und ich kann glücklich sein!“ Er hatte den wichtigsten Teil ausgesprochen.
Buffy war verwirrt, aber überglücklich. Hatte sie sich das nicht immer gewünscht?
Sie fiel Angel um den Hals und sie küssten sich. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und er nahm sie in die Arme und trug sie nach oben in ihr Zimmer. Sie fielen aufs Bett und küssten sich immer wilder. Doch plötzlich hörte Angel auf und setzte sich auf. „Was ist? Liebst du mich nicht mehr?“
Lächelnd zog Angel ein Kondom aus der Tasche „Doch, aber nun müssen wir verhüten.“ Buffy fiel ein Stein vom Herzen, sie hatte schon befürchtet, wieder mit gebrochenem Herzen zurückzubleiben. Aber nein, nun würde sie auf Ewig mit Angel zusammen sein.
Am nächsten Morgen wachte sie vor ihm auf. Sie schaute ihn an, wie er neben ihr lag, einen Arm um ihre Taille geschlungen. Wie wunderschön die Welt war, sie würde ihn bis an ihr Lebensende jeden Morgen neben sich liegen sehen. Aber nun würde sie erstmal den anderen berichten. Leise schlich sie sich aus dem Zimmer und ging nach unten. Dort waren schon alle versammelt: Giles, Dawn, Willow und Xander. Sie sahen alle sehr besorgt aus und als sie Buffy sahen, wirkten sie sehr erleichtert.
„Er ist also weg?“ fragte Willow mitfühlend. „Nein“ glücklich strahlte Buffy alle an
“Er ist noch da und er wird für immer da bleiben. Er ist nun ein Mensch. Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber er ist ein Mensch.“ „Waas?“ Willows Kinnlade klappte herunter. „Das ist ja unglaublich!“ Freudestrahlend umarmte sie Buffy. „Das heißt, es besteht keine Gefahr mehr, er darf glücklich sein?“ Giles war noch skeptisch.
„Ja, ist das nicht alles wunderbar?!“
„Nein, nein, ich denke, du solltst erst mal nichts überstürzen, es könnte auch nur ein böser Trick sein. Besser du riskierst nichts.“ Dieser Spruch kam natürlich von Xander. Er war entsetzt, dass das Thema Angel schon wieder aufgekommen war. Er konnte ihn nicht wirklich leiden - Angel hatte so viel Böses getan und doch machte Buffy jedes Mal Männchen, sobald Angel etwas sagte. „Keine Sorge, es passiert nichts, ich habs ausprobiert“ Schelmish grinste sie ihn an.
„Was hast du ausprobiert?“ Angel kam in die Küche. Buffy guckte etwas verlegen. Willow sprang sofort ein:„Ähm...dass Pfannkuchen sehr gut schmeckt, soll ich euch auch welchen machen?“ „Oh ja, das wär eine super Idee.“ Glücklich lächelte Buffy Angel an.
Xander baute sich vor Angel auf „So, du bist also ein Mensch, ja? Ich möchte dich bitte erst in der Sonne sehen! Los! Raus in den Garten!“ „Xander! “ Buffy guckte ihn warnend an
„Ja, ja, keiner legt sich mit deinem Freund an... Ich freu mich ja für dich, ich möchte nur verhindern, dass dieser große tolle Angel dir wieder weh tut.“ Böse funkelte er Angel an. „Das wird nie mehr passieren und du weißt, wie sehr ich unter meinen vergangenen Taten leide.“ Das war mal wieder typisch. Er war so glücklich mit Buffy und Xander war mal wieder eifersüchtig. Naja, aber er sorgte sich halt um Buffy und damit hätten sie zumindestens eine Gemeinsamkeit. Er ging zu Buffy und hielt sie in den Armen. „Nein, nie wieder wird so etwas passieren."
Vielleicht sagt ja doch noch irgendwer was dazu...
Ich lasse mich nicht beirren und poste weiter...
In LA wurde die Gang langsam nervös. Angel würde doch wieder zurückkommen, oder? „Du hast einmal erzählt, diese Buffy wäre die Liebe seines Lebens, bist du dir sicher, dass er wieder kommt?“ Fred war sich da ganz und gar nicht sicher. Angel hatte aus Liebe schon oft unüberlegt gehandelt. „Ganz sicher. Er kommt doch ohne uns gar nicht klar. Zu wem soll er denn kommen, wenn er sich mal mit Buffy streitet? Zu Xander? Ne, ne, der kommt wieder.“ Das sagte Cordy, um Fred zu beruhigen, doch sie war sich eigentlich nicht so sicher. Sie wusste auch nicht so recht, was sie fühlte, wenn sie an Angel dachte. Sie hatten sich geliebt, doch das war vorbei, sie hatten gemerkt, dass es eigentlich nur eine Illusion gewesen war, hervorgerufen durch ihre furchtbare Einsamkeit. Als Freund liebte sie ihn, doch sie wünschte sich nicht mehr, mit ihm zusammen zu sein. Dennoch machte sie es etwas traurig, wenn sie daran dachte, dass er nun wieder mit Buffy zusammensein und so glücklich wie noch nie sein würde. Warum waren nur alle so glücklich, nur sie nicht? Fred hatte Gunn und Angel hatte Buffy und Wesley...nein, Wesley war nicht glücklich. Er konnte es immer noch nur schwer ertragen, Fred und Gunn zusammen zu sehen und obwohl Angel ihm die Entführung von Connor verziehen hatte, fühlte er sich immer noch schlecht deswegen. Deshalb ließ er sich auch immer seltener blicken. Er lebte zurückgezogen von allen in seiner Wohnung und ließ sich nur blicken, um ihnen zu helfen, wenn sie Hilfe brauchten. Sie sollte ihn mal wieder besuchen, er fehlte ihr. „...und deshalb denke ich, dass ich ihn fragen werde.“ „Was? Tschuldigung, ich war grad woanders. Was hast du gesagt?“ „Ich habe mir überlegt, dass Gunn und ich vielleicht heiraten sollten, nun, da Angel in Sunnydale bleibt. Und ich werde ihn heute fragen. Das heißt, wenn ich mich überhaupt traue, wahrscheinlich werde ich nur irgendetwas vor mich hinstammeln und er wird denken, ich wäre wieder verrückt geworden. Und machen nicht normalerweise die Männer den Heiratsantrag? Aber was soll ich denn machen? Wenn ich nicht bis an mein Lebensende unverheiratet sein will, bzw. auf der Straße sitzen will, wenn Angel auszieht und wir die Miete fürs Hotel nicht mehr zahlen können, werde ich mich wohl selbst drum kümmern müssen.“ Fred hatte sich mal wieder in Rage geredet. „Nein, Angel wird wieder zurückkommen, hab ich doch gesagt! Du musst ihn also nicht nur deshalb fragen.“ Fred schaute immer noch nicht überzeugt: „Ich kann ihn ja auch noch später fragen...“
Währenddessen aßen die Scoobies ihre Pfannkuchen. Die Stimmung war etwas gedämpft, denn keiner wusste so richtig, wie er mit der neuen Situation umgehen sollte: Xander schmollte, Giles grübelte und Willow stürzte sich ins Pfannkuchenbacken. „Werdet ihr zusammenziehen?“ Da war die Frage und sie kam von Dawn. Alle Blicke richteten sich auf Angel und Buffy. Buffy war verlegen. Sie hatte noch gar nicht darüber nachgedacht. Sie war so glücklich gewesen, dass sie auch gar nicht daran denken wollte, um ihr Glück nicht zu stören. „Ich weiß noch nicht, wir werden sehen.“antwortete sie ausweichend. Dann verdrückte sie sich möglichst unauffällig mit Angel, um mit ihm darüber zu reden.
Connor prügelte auf sein Bett ein. Das war mal wieder typisch! Jetzt haute Angel ab und ließ ihn allein mit Gunn und Fred, die sich irgendwie immer noch komisch ihm gegenüber verhielten. Sie sahen bei dem Namen Connor immer noch das kleine Baby vor sich, nur Cordy verhielt sich normal, sie war wie eine Mutter für ihn. Doch jetzt war sie gar nicht richtig da, sie dachte dauernd an Angel. Ob sie eifersüchtig auf diese komische Buffy war? Man hatte ihm erzählt, dass Cordy und Angel sich mal liebten, aber es dann doch nichts geworden war. Connor hatte sich oftmals vorgestellt, wie es wäre, wenn die beiden heiraten würden. Dann wäre Cordy wirklich seine Mutter und sie wären eine kleine Familie. Aber nun machte diese Buffy allle seine Träume kaputt! Wütend schlug er weiter auf sein Bett.
In LA wurde die Gang langsam nervös. Angel würde doch wieder zurückkommen, oder? „Du hast einmal erzählt, diese Buffy wäre die Liebe seines Lebens, bist du dir sicher, dass er wieder kommt?“ Fred war sich da ganz und gar nicht sicher. Angel hatte aus Liebe schon oft unüberlegt gehandelt. „Ganz sicher. Er kommt doch ohne uns gar nicht klar. Zu wem soll er denn kommen, wenn er sich mal mit Buffy streitet? Zu Xander? Ne, ne, der kommt wieder.“ Das sagte Cordy, um Fred zu beruhigen, doch sie war sich eigentlich nicht so sicher. Sie wusste auch nicht so recht, was sie fühlte, wenn sie an Angel dachte. Sie hatten sich geliebt, doch das war vorbei, sie hatten gemerkt, dass es eigentlich nur eine Illusion gewesen war, hervorgerufen durch ihre furchtbare Einsamkeit. Als Freund liebte sie ihn, doch sie wünschte sich nicht mehr, mit ihm zusammen zu sein. Dennoch machte sie es etwas traurig, wenn sie daran dachte, dass er nun wieder mit Buffy zusammensein und so glücklich wie noch nie sein würde. Warum waren nur alle so glücklich, nur sie nicht? Fred hatte Gunn und Angel hatte Buffy und Wesley...nein, Wesley war nicht glücklich. Er konnte es immer noch nur schwer ertragen, Fred und Gunn zusammen zu sehen und obwohl Angel ihm die Entführung von Connor verziehen hatte, fühlte er sich immer noch schlecht deswegen. Deshalb ließ er sich auch immer seltener blicken. Er lebte zurückgezogen von allen in seiner Wohnung und ließ sich nur blicken, um ihnen zu helfen, wenn sie Hilfe brauchten. Sie sollte ihn mal wieder besuchen, er fehlte ihr. „...und deshalb denke ich, dass ich ihn fragen werde.“ „Was? Tschuldigung, ich war grad woanders. Was hast du gesagt?“ „Ich habe mir überlegt, dass Gunn und ich vielleicht heiraten sollten, nun, da Angel in Sunnydale bleibt. Und ich werde ihn heute fragen. Das heißt, wenn ich mich überhaupt traue, wahrscheinlich werde ich nur irgendetwas vor mich hinstammeln und er wird denken, ich wäre wieder verrückt geworden. Und machen nicht normalerweise die Männer den Heiratsantrag? Aber was soll ich denn machen? Wenn ich nicht bis an mein Lebensende unverheiratet sein will, bzw. auf der Straße sitzen will, wenn Angel auszieht und wir die Miete fürs Hotel nicht mehr zahlen können, werde ich mich wohl selbst drum kümmern müssen.“ Fred hatte sich mal wieder in Rage geredet. „Nein, Angel wird wieder zurückkommen, hab ich doch gesagt! Du musst ihn also nicht nur deshalb fragen.“ Fred schaute immer noch nicht überzeugt: „Ich kann ihn ja auch noch später fragen...“
Währenddessen aßen die Scoobies ihre Pfannkuchen. Die Stimmung war etwas gedämpft, denn keiner wusste so richtig, wie er mit der neuen Situation umgehen sollte: Xander schmollte, Giles grübelte und Willow stürzte sich ins Pfannkuchenbacken. „Werdet ihr zusammenziehen?“ Da war die Frage und sie kam von Dawn. Alle Blicke richteten sich auf Angel und Buffy. Buffy war verlegen. Sie hatte noch gar nicht darüber nachgedacht. Sie war so glücklich gewesen, dass sie auch gar nicht daran denken wollte, um ihr Glück nicht zu stören. „Ich weiß noch nicht, wir werden sehen.“antwortete sie ausweichend. Dann verdrückte sie sich möglichst unauffällig mit Angel, um mit ihm darüber zu reden.
Connor prügelte auf sein Bett ein. Das war mal wieder typisch! Jetzt haute Angel ab und ließ ihn allein mit Gunn und Fred, die sich irgendwie immer noch komisch ihm gegenüber verhielten. Sie sahen bei dem Namen Connor immer noch das kleine Baby vor sich, nur Cordy verhielt sich normal, sie war wie eine Mutter für ihn. Doch jetzt war sie gar nicht richtig da, sie dachte dauernd an Angel. Ob sie eifersüchtig auf diese komische Buffy war? Man hatte ihm erzählt, dass Cordy und Angel sich mal liebten, aber es dann doch nichts geworden war. Connor hatte sich oftmals vorgestellt, wie es wäre, wenn die beiden heiraten würden. Dann wäre Cordy wirklich seine Mutter und sie wären eine kleine Familie. Aber nun machte diese Buffy allle seine Träume kaputt! Wütend schlug er weiter auf sein Bett.
...
„Ich denke, Dawn hat Recht - wir sollten uns übelegen, wie es weitergeht.“ Ja, er hatte auch schon darüber nachgedacht, aber ob sie genau so denken würde? „Buffy, du weißt wie sehr ich dich liebe und wie sehr ich mir immer gewünscht habe, dass es eine Chance für uns gäbe.“ „Ungefähr mit diesen Worten hast du mit mir Schluss gemacht, erinnerst du dich noch?“ Wenn er ihr jetzt wieder mit Vernunft kommen würde, dann wäre sie gezwungen ihn zu pfählen. Ach nein, das ging ja nicht mehr... „Und ich weiß, dass es viel von dir verlangt wäre, aber würdest du mit mir nach LA ziehen?“ Er hatte auf der Fahrt nach Sunnydale ewig darüber nachgedacht und er war immer nur zu dieser Lösung gekommen. Er konnte seine Freunde doch nicht im Stich lassen! Sie brauchten ihn doch! Und so unsensibel es auch klang, Buffy wurde hier nicht unbedingt gebraucht. Es gab doch nun schließlich viele Jägerinnen, die für Ruhe am Höllenschlund sorgen konnten! „Wie? Das ist natürlich die bequemste Lösung! Dann hast du alles! Deine Freunde und mich! Und ich? Ich muss dann alles hier zurücklassen! Was soll denn auch Dawn ohne mich machen? Ich bin verpflichtet, mich um sie zu kümmern und ich habe es Mum versprochen.“ „Dawn kann doch mitkommen! Wir wohnen alle im Hotel, da ist viel Platz und Connor ist in ihrem Alter, sodass sie dort auch nicht einsam ist.“ Ja, dass ginge. Und sie würde ja auch so gern! Doch sie wollte Willow, Xander und Giles auch nicht zurücklassen. Doch sie konnte sie schlecht auch noch mitnehmen, sie waren schließlich keine Puppen, die sie nach Belieben da und da hin schieben konnte! Und doch...sie wollte mit Angel zusammensein. „Buffy, ich weiß wie schwer das für dich ist, aber ich bitte dich. Ich liebe dich so sehr, meine Liebe ist mit jedem Tag, den wir getrennt waren größer geworden. Wir könnten in einem Haus wohnen: Du und ich, mit Connor und Dawn und wir wären eine Familie! Willst du das nicht? “ Doch, sie wollte und sie musste endlich erwachsen werden, sie konnte sich nicht immer nach den anderen richten. Sie hatte ihr Leben lang nicht so eine Chance gehabt, wie sie ihr nun geboten wurde. „Ja, ich komme mit.“ „Ich liebe dich.“ Überglücklich nahm Angel sie in den Arm und küsste sie. „Ich werde dich jeden Tag aufs Neue glücklich machen, ich versprechs.“
Gunn konnte es nicht fassen. Soeben hatte Angel ihm am Telefon mitgeteilt, dass Buffy und ihre kleine Schwester im Hotel einziehen würden. „Cordy, Fred, Connor! Kommt alle in die Halle! “ Nach und nach kamen sie alle. „Angel hat grade angerufen. Buffy und ihre kleine Schwester ziehen hier ein.“ Alle waren geschockt. „Waaas?“ Das hatte Cordy nicht erwartet. Nicht von Buffy - sie war doch immer so eigenständig und alles sollte nach ihrem Willen gehen und nun lief sie brav Angel hinterher? Sie gönnte ihm ja wirklich sein Glück, aber sie und Buffy unter einem Dach? Sie hatte Buffy schon ewig nicht mehr gesehen. Sie wusste nicht, ob Buffy sich verändert hatte, sie hatte sich jedenfalls verändert. Ob die „neue“ Cordy sich mit Buffy verstehen würde? Und Dawn? Oh mein Gott, dieses Mädchen hatte doch schon immer nur genervt!
Auch Fred machte sich so ihre Gedanken, doch sie war eher erfreut: Angel würde also hier bleiben. Und Buffy und Dawn kamen. Das würde sicher schön werden, Buffy war sicher sehr nett und Dawn wahrscheinlich auch und vielleicht würden sie und Connor sich gut verstehen, dann würde Connor sich nicht immer so ausgeschlossen fühlen.
Doch Connor dachte nur daran, dass sein Traum nun endgültig geplatzt war. Nun zog diese Tussi mit ihrer wahrscheinlich total arroganten Schwester ein. Super!
„Ich denke, Dawn hat Recht - wir sollten uns übelegen, wie es weitergeht.“ Ja, er hatte auch schon darüber nachgedacht, aber ob sie genau so denken würde? „Buffy, du weißt wie sehr ich dich liebe und wie sehr ich mir immer gewünscht habe, dass es eine Chance für uns gäbe.“ „Ungefähr mit diesen Worten hast du mit mir Schluss gemacht, erinnerst du dich noch?“ Wenn er ihr jetzt wieder mit Vernunft kommen würde, dann wäre sie gezwungen ihn zu pfählen. Ach nein, das ging ja nicht mehr... „Und ich weiß, dass es viel von dir verlangt wäre, aber würdest du mit mir nach LA ziehen?“ Er hatte auf der Fahrt nach Sunnydale ewig darüber nachgedacht und er war immer nur zu dieser Lösung gekommen. Er konnte seine Freunde doch nicht im Stich lassen! Sie brauchten ihn doch! Und so unsensibel es auch klang, Buffy wurde hier nicht unbedingt gebraucht. Es gab doch nun schließlich viele Jägerinnen, die für Ruhe am Höllenschlund sorgen konnten! „Wie? Das ist natürlich die bequemste Lösung! Dann hast du alles! Deine Freunde und mich! Und ich? Ich muss dann alles hier zurücklassen! Was soll denn auch Dawn ohne mich machen? Ich bin verpflichtet, mich um sie zu kümmern und ich habe es Mum versprochen.“ „Dawn kann doch mitkommen! Wir wohnen alle im Hotel, da ist viel Platz und Connor ist in ihrem Alter, sodass sie dort auch nicht einsam ist.“ Ja, dass ginge. Und sie würde ja auch so gern! Doch sie wollte Willow, Xander und Giles auch nicht zurücklassen. Doch sie konnte sie schlecht auch noch mitnehmen, sie waren schließlich keine Puppen, die sie nach Belieben da und da hin schieben konnte! Und doch...sie wollte mit Angel zusammensein. „Buffy, ich weiß wie schwer das für dich ist, aber ich bitte dich. Ich liebe dich so sehr, meine Liebe ist mit jedem Tag, den wir getrennt waren größer geworden. Wir könnten in einem Haus wohnen: Du und ich, mit Connor und Dawn und wir wären eine Familie! Willst du das nicht? “ Doch, sie wollte und sie musste endlich erwachsen werden, sie konnte sich nicht immer nach den anderen richten. Sie hatte ihr Leben lang nicht so eine Chance gehabt, wie sie ihr nun geboten wurde. „Ja, ich komme mit.“ „Ich liebe dich.“ Überglücklich nahm Angel sie in den Arm und küsste sie. „Ich werde dich jeden Tag aufs Neue glücklich machen, ich versprechs.“
Gunn konnte es nicht fassen. Soeben hatte Angel ihm am Telefon mitgeteilt, dass Buffy und ihre kleine Schwester im Hotel einziehen würden. „Cordy, Fred, Connor! Kommt alle in die Halle! “ Nach und nach kamen sie alle. „Angel hat grade angerufen. Buffy und ihre kleine Schwester ziehen hier ein.“ Alle waren geschockt. „Waaas?“ Das hatte Cordy nicht erwartet. Nicht von Buffy - sie war doch immer so eigenständig und alles sollte nach ihrem Willen gehen und nun lief sie brav Angel hinterher? Sie gönnte ihm ja wirklich sein Glück, aber sie und Buffy unter einem Dach? Sie hatte Buffy schon ewig nicht mehr gesehen. Sie wusste nicht, ob Buffy sich verändert hatte, sie hatte sich jedenfalls verändert. Ob die „neue“ Cordy sich mit Buffy verstehen würde? Und Dawn? Oh mein Gott, dieses Mädchen hatte doch schon immer nur genervt!
Auch Fred machte sich so ihre Gedanken, doch sie war eher erfreut: Angel würde also hier bleiben. Und Buffy und Dawn kamen. Das würde sicher schön werden, Buffy war sicher sehr nett und Dawn wahrscheinlich auch und vielleicht würden sie und Connor sich gut verstehen, dann würde Connor sich nicht immer so ausgeschlossen fühlen.
Doch Connor dachte nur daran, dass sein Traum nun endgültig geplatzt war. Nun zog diese Tussi mit ihrer wahrscheinlich total arroganten Schwester ein. Super!
Auch in Sunnydale kam die neue Nachricht nicht gut an: Xander war unglaublich wütend auf Buffy und Willow war traurig darüber, dass sie ihnen nun einfach den Rücken kehrte. Es hatte viel Ärger gegeben, als sie gestern verkündet hatte, dass sie mit Angel nach LA ziehen würde und Dawn mitnehmen würde. Xander hatte ihr vorgeworfen, nur an sich zu denken. Woraufhin Buffy sich furchtbar aufgeregt hatte. Ich denke nur an mich selber? Ja, vielleicht. Aber habe ich nicht das Recht dazu, auch mal an mich zu denken? Ich habe schon zwei Mal gelebt und nicht an mich gedacht, als ich in den Tod ging. Ihr dagegen habt nur an euch gedacht, als ihr mich zurückgeholt habt und nun finde ich, habe ich es ja wohl auch mal verdient, einfach glücklich zu sein ohne jemanden um Erlaubnis zu bitten... Es war schrecklich, es hatte Willow wieder an alles Schlechte, was vor 2 Jahren passiert war, erinnert. Und es hatte ihr auch klar gemacht, dass sie Buffy nicht verurteilen durfte. Sie hätte doch auch so gehandelt für Tara! Tara...irgendwann würde sie sie wieder sehen, dessen war sie sich sicher. Doch sie hatte sich vorgenommen, bevor es so weit war, möglichst viel wieder gut zu machen.
Auch Xander dachte an Buffy. Er war wütend und traurig zugleich. Immer wenn Angel kam, stellte er alles auf den kopf und nun nahm er ihnen Buffy weg! Er nahm sich vor, nie wieder an Buffy zu denken und auf keinen Fall mehr mit ihr zu sprechen.
Fred war ganz aufgeregt. Heute würden Buffy und Dawn kommen! Sie hatte schon das ganze Hotel geputzt und nun richtete sie zwei Zimmer ein. Vielleicht sollte sie auch noch auf Kyrillisch „Herzlich willkommen“ schreiben? Doch Cordy hatte gesagt, das eine Plakat auf Englisch würde schon reichen. Überhaupt war Cordy gar nicht so erfreut wie sie. Warum bloß? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass diese Buffy nicht nett sein sollte.
Cordy klingelte. Nach einiger Zeit wurde die Tür geöffent. „Cordy? Was machst du denn hier? Nicht, dass ich mich nicht freuen würde, aber das kommt doch reichlich unerwartet,“ „Ich hab dich vermisst.“ Sie umarmte Wesley. „Es gibt Neuigkeiten. Rate mal, wer jetzt in LA wohnen wird?“ „Nun, ich schätze mal Buffy. Du freust dich nicht wirklich, wie ich sehe.“ „Nein! Natürlich nicht! Weißt du noch, wie sie in der High School war? Ich bitte dich, denkst du, sie hat sich geändert? “
Buffy und Angel saßen in Buffys Zimmer. So hatten sie es sich beide nicht vorgestellt. „Buffy, wenn du nun nicht mehr mitkommen wolltest, würde ich es verstehen.“ „Was? Nein, die solln sich gar nicht einbilden, sie würden über mich bestimmen können. Nein, ich will bei dir sein.“ Sie schmiegte sich an seine Schulter.
Buffy hatte sich kaum verändert, wie er feststellte. Er liebte sie, doch er wollte, dass sie glücklich war. Und konnte sie glücklich sein, wenn sie im Streit von ihren Freunden fortging?
Dann war die Stunde der Abfahrt gekommen. Angel packte ihr Gepäck ein und wartete im Auto, dort saß auch schon Dawn. Buffy war traurig, sie hatte gehofft, sie könnte schön Abschied nehmen, doch die Stimmung war gar nicht schön. Willow umarmte sie und weinte „Ich hoffe, du überlegst es dir noch anders. Ich werde dich so vermissen.“ Nun musste sie auch heulen „Ich werde dich nie vergessen, aber ich muss es tun. Sonst werde ich mein Leben lang nicht glücklcih sein.“
Xander war gar nicht gekommen, er wollte sie nie wieder sehen. Nur Giles war der Meinung, dass sie das Richtige tat. Und das bedeutete ihr unglaublich viel. Er war wie ein Vater für sie, der ihr die Erlaubnis gab, den Mann, den sie liebte, zu heiraten. Sie hätte es wahrscheinlich nicht ertragen, wenn auch er sich gegen sie gestellt hätte. „Du bist nun wirklich erwachsen. Ich bin stolz auf dich“ Giles hatte Tränen in den Augen. Buffy war wie eine Tochter für ihn gewoden und es war schwer, sie gehen zu lassen. Doch er war sich sicher, dass es das Richtige war. Sie würden glücklich werden und selbst wenn nicht - sie musste ihre eigenen Erfahrungen machen.
Unter Tränen stieg Buffy ins Auto und verabschiedete sich von ihrem alten Leben.
Auch Xander dachte an Buffy. Er war wütend und traurig zugleich. Immer wenn Angel kam, stellte er alles auf den kopf und nun nahm er ihnen Buffy weg! Er nahm sich vor, nie wieder an Buffy zu denken und auf keinen Fall mehr mit ihr zu sprechen.
Fred war ganz aufgeregt. Heute würden Buffy und Dawn kommen! Sie hatte schon das ganze Hotel geputzt und nun richtete sie zwei Zimmer ein. Vielleicht sollte sie auch noch auf Kyrillisch „Herzlich willkommen“ schreiben? Doch Cordy hatte gesagt, das eine Plakat auf Englisch würde schon reichen. Überhaupt war Cordy gar nicht so erfreut wie sie. Warum bloß? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass diese Buffy nicht nett sein sollte.
Cordy klingelte. Nach einiger Zeit wurde die Tür geöffent. „Cordy? Was machst du denn hier? Nicht, dass ich mich nicht freuen würde, aber das kommt doch reichlich unerwartet,“ „Ich hab dich vermisst.“ Sie umarmte Wesley. „Es gibt Neuigkeiten. Rate mal, wer jetzt in LA wohnen wird?“ „Nun, ich schätze mal Buffy. Du freust dich nicht wirklich, wie ich sehe.“ „Nein! Natürlich nicht! Weißt du noch, wie sie in der High School war? Ich bitte dich, denkst du, sie hat sich geändert? “
Buffy und Angel saßen in Buffys Zimmer. So hatten sie es sich beide nicht vorgestellt. „Buffy, wenn du nun nicht mehr mitkommen wolltest, würde ich es verstehen.“ „Was? Nein, die solln sich gar nicht einbilden, sie würden über mich bestimmen können. Nein, ich will bei dir sein.“ Sie schmiegte sich an seine Schulter.
Buffy hatte sich kaum verändert, wie er feststellte. Er liebte sie, doch er wollte, dass sie glücklich war. Und konnte sie glücklich sein, wenn sie im Streit von ihren Freunden fortging?
Dann war die Stunde der Abfahrt gekommen. Angel packte ihr Gepäck ein und wartete im Auto, dort saß auch schon Dawn. Buffy war traurig, sie hatte gehofft, sie könnte schön Abschied nehmen, doch die Stimmung war gar nicht schön. Willow umarmte sie und weinte „Ich hoffe, du überlegst es dir noch anders. Ich werde dich so vermissen.“ Nun musste sie auch heulen „Ich werde dich nie vergessen, aber ich muss es tun. Sonst werde ich mein Leben lang nicht glücklcih sein.“
Xander war gar nicht gekommen, er wollte sie nie wieder sehen. Nur Giles war der Meinung, dass sie das Richtige tat. Und das bedeutete ihr unglaublich viel. Er war wie ein Vater für sie, der ihr die Erlaubnis gab, den Mann, den sie liebte, zu heiraten. Sie hätte es wahrscheinlich nicht ertragen, wenn auch er sich gegen sie gestellt hätte. „Du bist nun wirklich erwachsen. Ich bin stolz auf dich“ Giles hatte Tränen in den Augen. Buffy war wie eine Tochter für ihn gewoden und es war schwer, sie gehen zu lassen. Doch er war sich sicher, dass es das Richtige war. Sie würden glücklich werden und selbst wenn nicht - sie musste ihre eigenen Erfahrungen machen.
Unter Tränen stieg Buffy ins Auto und verabschiedete sich von ihrem alten Leben.
Zuletzt geändert von Inara am 03.08.2005, 23:55, insgesamt 1-mal geändert.
Und es geht noch weiter...
„Hey, du drehst ja richtig durch! Du musst hier doch nicht wirklich ALLES sauber machen. Komm, meine Süße, lass das.“ Gunn zog Fred, die nun ein Buch nach dem anderen nahm und abwischte, vom Bücherregal weg. „Du solltest dich lieber um mich kümmern.“ Grinsend beugte er sich zu ihr herunter, um sie zu küssen.
Im Auto war die Stimmung nicht so toll. Angel versuchte den Gedanken zu verdrängen, dass Buffy unglücklich mit ihm werden könnte und Buffy musste daran denken, dass sie ihre Freunde für Angel aufgegeben hatte und nun zu seinen Freunden kam. Würde sie sich mit ihnen verstehen? Eigentlich konnte sie sich die Freunde nicht vorstellen. Sie hatte Angel nie besonders gesellig und vertrauensselig erlebt. Auch Dawn machte sich so ihre Gedanken. Sie war traurig, dass sie von Willow und Xander weggehen musste, doch sie war auch gespannt auf LA und Angels Freunde. Überhaupt war sie auf das Leben in LA gespannt. Trotzdem ärgerte es sie, dass Buffy sie einfach so mitnahm, ohne Rücksicht auf ihre Wünsche zu nehmen. Das war ganz schön egoistisch von ihr. Doch nach Buffys Rede am Abend davor, die sie gehört hatte, als sie an der Treppe gelauscht hatte, hatte Dawn Gewissenbisse, sich zu beschweren. Schließlich war Buffy ja an ihrer Stelle gestorben, da würde sie ja wohl zumindestens für Buffy nach LA ziehen können. Aber diese ehrenhaften Gedanken waren viel einfacher zu denken, als sie auch wirklich zu verwirklichen. „ Ich will nicht nach LA. Ich will bei Willow bleiben. Das ist mal wieder typisch du, dass du mich einfach mitnimmst, wenn es dir passt. Ich bin doch nicht dein Hündchen!“ „ Dawn... wir haben doch schon darüber geredet. Dort wird es auch schön sein: Du siehst Cordy wieder und Connor ist in deinem Alter.“ Oh. Super! Cordy! Na, darauf müsste sie sich natürlich freuen. Man freute sich ja auch immer über jemanden, der einen früher, als man klein war, andauernd geärgert und sich über einen lustig gemacht hat! Und Connor...die meisten Jungs in ihrem Alter waren Idioten, die sich dauernd prügelten und blöde Sprüche reißen mussten.
„So, da sind wir. Darf ich bitten? Angel machte Buffy die Tür auf und nahm sie an der Hand und führte sie in Richtung Hotel. Dawn schlurfte missmutig hinterher. Sie betrachtete das Empfangskommite, das dort am Eingang stand. Cordy. Sie sah älter aus und hatte kurze Haare, war aber immer noch die Schönheit von früher. Ein großer, gutaussehender Schwarzer, der seinen Arm um eine sehr sympatisch wirkende zierliche Frau legte. Das waren dann wohl Gunn und Fred. Und dann noch Wesley. Oh, super, der spießige Wächter war ja auch noch da, aber er sah sehr viel besser aus als früher. Connor fehlte. Sie wurden sehr herzlich begrüßt und schon bald merkte sie, dass Fred wie ein Wasserfall reden konnte...
So sah Buffy nun also aus...hm...die Haare waren länger, aber sonst sah sie eigentlich genauso aus wie damals in der High School. Dawn war inzwischen sehr hübsch geworden. Nun ja, sie würden ja sehen, wie sie sich alle verstehen würden. Herzlich umarmte sie Buffy „Oh, hi Buffy! Lange nicht gesehen, man sieht dir kaum an, dass du schon mal gestorben bist.“ Sie schenkte ihr ein strahlendes Lächeln.
In Sunnydale saßen derweilen Xander, Willow und Giles in der Küche und aßen aus lauter Frust Kekse und tranken Kakao. Buffy und Dawn waren weg. Was sollten sie nun machen? Das Leben war so fuchtbar langweilig ohne sie. Und so mussten sie immer an ihre verstorbenen Liebsten denken. Xander dachte an Anya, Willlow an Tara und Giles an Jenny. Irgendwann waren sie so traurig, dass sie alle heulten und sich einen traurigen Film ansahen.
In LA saßen alle grad am Tisch und aßen. Sie hatten alle viel Spaß und verstanden sich gut. Buffy hatte nach Cordys „freundlicher“ Begrüßung schon befürchtet, sie wäre immer noch wie früher. Aber zu ihrem Erstaunen hatte sie sich wirklich geändert. Sie war zwar immer noch Cordy, sagte was sie dachte, aber sie war nicht mehr so arrogant, sondern mitfühlend.
Connor fehlte. Das trübte Angels Freude. Warum wollte er sich denn nicht mitfreuen? Alle waren so fröhlich und Connor saß irgendwo vesteckt und schmollte. Was sollten Buffy und Dawn nur von ihm denken? Naja, im Moment hatten sie aber viel spaß. Dawn lachte grad über Freds kleine Anelkdote, die sie von früher erzählte.

„Hey, du drehst ja richtig durch! Du musst hier doch nicht wirklich ALLES sauber machen. Komm, meine Süße, lass das.“ Gunn zog Fred, die nun ein Buch nach dem anderen nahm und abwischte, vom Bücherregal weg. „Du solltest dich lieber um mich kümmern.“ Grinsend beugte er sich zu ihr herunter, um sie zu küssen.
Im Auto war die Stimmung nicht so toll. Angel versuchte den Gedanken zu verdrängen, dass Buffy unglücklich mit ihm werden könnte und Buffy musste daran denken, dass sie ihre Freunde für Angel aufgegeben hatte und nun zu seinen Freunden kam. Würde sie sich mit ihnen verstehen? Eigentlich konnte sie sich die Freunde nicht vorstellen. Sie hatte Angel nie besonders gesellig und vertrauensselig erlebt. Auch Dawn machte sich so ihre Gedanken. Sie war traurig, dass sie von Willow und Xander weggehen musste, doch sie war auch gespannt auf LA und Angels Freunde. Überhaupt war sie auf das Leben in LA gespannt. Trotzdem ärgerte es sie, dass Buffy sie einfach so mitnahm, ohne Rücksicht auf ihre Wünsche zu nehmen. Das war ganz schön egoistisch von ihr. Doch nach Buffys Rede am Abend davor, die sie gehört hatte, als sie an der Treppe gelauscht hatte, hatte Dawn Gewissenbisse, sich zu beschweren. Schließlich war Buffy ja an ihrer Stelle gestorben, da würde sie ja wohl zumindestens für Buffy nach LA ziehen können. Aber diese ehrenhaften Gedanken waren viel einfacher zu denken, als sie auch wirklich zu verwirklichen. „ Ich will nicht nach LA. Ich will bei Willow bleiben. Das ist mal wieder typisch du, dass du mich einfach mitnimmst, wenn es dir passt. Ich bin doch nicht dein Hündchen!“ „ Dawn... wir haben doch schon darüber geredet. Dort wird es auch schön sein: Du siehst Cordy wieder und Connor ist in deinem Alter.“ Oh. Super! Cordy! Na, darauf müsste sie sich natürlich freuen. Man freute sich ja auch immer über jemanden, der einen früher, als man klein war, andauernd geärgert und sich über einen lustig gemacht hat! Und Connor...die meisten Jungs in ihrem Alter waren Idioten, die sich dauernd prügelten und blöde Sprüche reißen mussten.
„So, da sind wir. Darf ich bitten? Angel machte Buffy die Tür auf und nahm sie an der Hand und führte sie in Richtung Hotel. Dawn schlurfte missmutig hinterher. Sie betrachtete das Empfangskommite, das dort am Eingang stand. Cordy. Sie sah älter aus und hatte kurze Haare, war aber immer noch die Schönheit von früher. Ein großer, gutaussehender Schwarzer, der seinen Arm um eine sehr sympatisch wirkende zierliche Frau legte. Das waren dann wohl Gunn und Fred. Und dann noch Wesley. Oh, super, der spießige Wächter war ja auch noch da, aber er sah sehr viel besser aus als früher. Connor fehlte. Sie wurden sehr herzlich begrüßt und schon bald merkte sie, dass Fred wie ein Wasserfall reden konnte...
So sah Buffy nun also aus...hm...die Haare waren länger, aber sonst sah sie eigentlich genauso aus wie damals in der High School. Dawn war inzwischen sehr hübsch geworden. Nun ja, sie würden ja sehen, wie sie sich alle verstehen würden. Herzlich umarmte sie Buffy „Oh, hi Buffy! Lange nicht gesehen, man sieht dir kaum an, dass du schon mal gestorben bist.“ Sie schenkte ihr ein strahlendes Lächeln.
In Sunnydale saßen derweilen Xander, Willow und Giles in der Küche und aßen aus lauter Frust Kekse und tranken Kakao. Buffy und Dawn waren weg. Was sollten sie nun machen? Das Leben war so fuchtbar langweilig ohne sie. Und so mussten sie immer an ihre verstorbenen Liebsten denken. Xander dachte an Anya, Willlow an Tara und Giles an Jenny. Irgendwann waren sie so traurig, dass sie alle heulten und sich einen traurigen Film ansahen.
In LA saßen alle grad am Tisch und aßen. Sie hatten alle viel Spaß und verstanden sich gut. Buffy hatte nach Cordys „freundlicher“ Begrüßung schon befürchtet, sie wäre immer noch wie früher. Aber zu ihrem Erstaunen hatte sie sich wirklich geändert. Sie war zwar immer noch Cordy, sagte was sie dachte, aber sie war nicht mehr so arrogant, sondern mitfühlend.
Connor fehlte. Das trübte Angels Freude. Warum wollte er sich denn nicht mitfreuen? Alle waren so fröhlich und Connor saß irgendwo vesteckt und schmollte. Was sollten Buffy und Dawn nur von ihm denken? Naja, im Moment hatten sie aber viel spaß. Dawn lachte grad über Freds kleine Anelkdote, die sie von früher erzählte.
- Catherine
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Ich habe es angefangen und finde es am Anfang zumindest etwas verwirrend.
Also es spielt am Ende der 7. Buffy-Staffel:
Sunnydale existiert dann doch nicht mehr. Also wie kann es das Haus der Summers noch geben?
Außerdem war Angel doch gerade davor bei Buffy gewesen und hat ihr dieses Medaillon gegeben, womit Spike die Welt rettet.
ist wirklich nciht böse gemeint, aber das hat mich halt etwas verwundert.
Also es spielt am Ende der 7. Buffy-Staffel:
Sunnydale existiert dann doch nicht mehr. Also wie kann es das Haus der Summers noch geben?
Außerdem war Angel doch gerade davor bei Buffy gewesen und hat ihr dieses Medaillon gegeben, womit Spike die Welt rettet.
ist wirklich nciht böse gemeint, aber das hat mich halt etwas verwundert.

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Naja, aber davor steht, dass er nach Sunnydale fährtnirvana hat geschrieben:Ja, wie oben gesagt, isind die Zusammenhänge nicht ganz logisch. Das mit dem Haus ist mir auch erst später aufgefallen. Obwohl...ich hab nie direkt gesagt, dass es das alte Haus ist


Ich finde das eigentlich auch nicht weiter schlimm. Man muss sich halt erstmal in die Situation versetzen und sich das vorstellen.
weiter gehts, ich versuche es aber langsam zu beenden, mir kommts so vor, als würde es immer schlechter werden. Aber das wird noch dauern, bis ich da bin, wo ich enden will.
Willow wachte mit einem Kater auf. Was war gestern passiert? Ach ja, irgendwann hatten sie angefangen, sich zu betrinken. Na super, wie sollte das weitergehen? Sie waren ja erbärmlich. Irgendwas musste unternommen werden. Doch erstmal würde sie wieder ins Bett gehen.
Dawn lief durchs Hotel. Sie wollte sich mal dieses Riesenhotel angucken, sie lief eine Treppe rauf und ging von einem verlassenen Zimmer zum nächsten. Dann machte sie die letzte Tür auf und erschrak im ersten Moment - da saß ein Junge neben dem Bett. „Hi. Ich schätze mal du bist Connor?“ Er sah gut aus, der hatte was. Diese halblangen Haare und dieser Blick...“Ja,“ kam es mürrisch vom Bett „du bist dann wohl Dawn.“ Hm...sie sah ja ganz nett aus und hübsch war sie auch mit ihren langen glatten Haaren. „Warum bist du nicht unten bei den anderen?“ Das hatte Dawn schon die ganze Zeit gewundert. „Weil ich keine Lust hab.“ Das klang nicht sehr begeistert „Bist du sauer, weil wir jetzt hier sind? Also ich bin auch nicht unbedingt begeistert.“ „Ich bin enttäuscht, aber das geht nur mich was an“ Das klang traurig und mit einem Satz war er aufgestanden, durch eine andere Tür und weg.
Komisch dieser Connor.
Buffy und Angel hatten sich grade ihr gemeinsames Zimmer eingerichtet. „Jetzt sind wir ja wirklich wie ein richtig normales Paar. Jetzt darf ich auch Schränke und Spiegel kaufen, oder?“ Buffy kicherte. „Alles mein Schatz, wir machen alles, was ein normales Paar so macht.“ Sagte er und sie landeten mal wieder auf dem Bett.
Unten in der Halle wollte sich Wesley mal wieder aus dem Staub machen. „Nein, du gehst jetzt nicht schon wieder. Ich hab echt genug davon! Ich will wieder den alten tollpatschigen, liebenswerten Wesley haben! Nicht diesen verbitterten, traurigen, sich mit Schuldgefühlen plagenden Wesley. Wesley, ich vermisse dich!“ So, nun hatte sie ihm aber endlich die Wahrheit gesagt, sie konnte das langsam nicht mehr mitansehen. „Was, ich, verbittert? Nein, ich ...ach ich weiß einfach nicht, wie ich Angel unter die Augen treten soll. Ich fühl mich immer noch so schuldig wegen Connor.“ „Aber Angel hat dir doch schon längst verziehen. Es ist schließlich doch alles wieder gut geworden. Bitte, versuch es doch wenigstens, bleib bei uns, zieh wieder hier ein! Ich fühl mich sehr einsam ohne dich.“ War das ein Witz? Cordy und einsam? Doch sie hörte sich ehrlich an und es war ein schönes Gefühl, gebraucht zu werden. „Hm...vielleicht.“ „Super!“ „Was ist super?“ Angel kam gerade die Treppe herunter. „Wesley wohnt wieder bei uns.“ „Das ist schön. Ich freue mich.“ Cordy warf Wesley einen triumphierenden Blick zu „Komm, wir packen deine Sachen.“
Connor beobachete Buffy, wie sie mit Angel in der Halle stand: Er hielt sie im Arm und mit der einen Hand streichelte er ihren Arm. Sie hingen an den Lippen des jeweils anderen. Sie sah ja ganz nett aus, diese Buffy. Dass das eine Superheldin sein sollte, konnte er sich bei diesem Mädchen aber nicht vorstellen. Mädchen waren vielleicht Hexen oder so, aber kraftvolle Kämpfer? Und genauso stark wie Angel? Connor war sich sicher, dass er stärker war...
Willow wachte mit einem Kater auf. Was war gestern passiert? Ach ja, irgendwann hatten sie angefangen, sich zu betrinken. Na super, wie sollte das weitergehen? Sie waren ja erbärmlich. Irgendwas musste unternommen werden. Doch erstmal würde sie wieder ins Bett gehen.
Dawn lief durchs Hotel. Sie wollte sich mal dieses Riesenhotel angucken, sie lief eine Treppe rauf und ging von einem verlassenen Zimmer zum nächsten. Dann machte sie die letzte Tür auf und erschrak im ersten Moment - da saß ein Junge neben dem Bett. „Hi. Ich schätze mal du bist Connor?“ Er sah gut aus, der hatte was. Diese halblangen Haare und dieser Blick...“Ja,“ kam es mürrisch vom Bett „du bist dann wohl Dawn.“ Hm...sie sah ja ganz nett aus und hübsch war sie auch mit ihren langen glatten Haaren. „Warum bist du nicht unten bei den anderen?“ Das hatte Dawn schon die ganze Zeit gewundert. „Weil ich keine Lust hab.“ Das klang nicht sehr begeistert „Bist du sauer, weil wir jetzt hier sind? Also ich bin auch nicht unbedingt begeistert.“ „Ich bin enttäuscht, aber das geht nur mich was an“ Das klang traurig und mit einem Satz war er aufgestanden, durch eine andere Tür und weg.
Komisch dieser Connor.
Buffy und Angel hatten sich grade ihr gemeinsames Zimmer eingerichtet. „Jetzt sind wir ja wirklich wie ein richtig normales Paar. Jetzt darf ich auch Schränke und Spiegel kaufen, oder?“ Buffy kicherte. „Alles mein Schatz, wir machen alles, was ein normales Paar so macht.“ Sagte er und sie landeten mal wieder auf dem Bett.
Unten in der Halle wollte sich Wesley mal wieder aus dem Staub machen. „Nein, du gehst jetzt nicht schon wieder. Ich hab echt genug davon! Ich will wieder den alten tollpatschigen, liebenswerten Wesley haben! Nicht diesen verbitterten, traurigen, sich mit Schuldgefühlen plagenden Wesley. Wesley, ich vermisse dich!“ So, nun hatte sie ihm aber endlich die Wahrheit gesagt, sie konnte das langsam nicht mehr mitansehen. „Was, ich, verbittert? Nein, ich ...ach ich weiß einfach nicht, wie ich Angel unter die Augen treten soll. Ich fühl mich immer noch so schuldig wegen Connor.“ „Aber Angel hat dir doch schon längst verziehen. Es ist schließlich doch alles wieder gut geworden. Bitte, versuch es doch wenigstens, bleib bei uns, zieh wieder hier ein! Ich fühl mich sehr einsam ohne dich.“ War das ein Witz? Cordy und einsam? Doch sie hörte sich ehrlich an und es war ein schönes Gefühl, gebraucht zu werden. „Hm...vielleicht.“ „Super!“ „Was ist super?“ Angel kam gerade die Treppe herunter. „Wesley wohnt wieder bei uns.“ „Das ist schön. Ich freue mich.“ Cordy warf Wesley einen triumphierenden Blick zu „Komm, wir packen deine Sachen.“
Connor beobachete Buffy, wie sie mit Angel in der Halle stand: Er hielt sie im Arm und mit der einen Hand streichelte er ihren Arm. Sie hingen an den Lippen des jeweils anderen. Sie sah ja ganz nett aus, diese Buffy. Dass das eine Superheldin sein sollte, konnte er sich bei diesem Mädchen aber nicht vorstellen. Mädchen waren vielleicht Hexen oder so, aber kraftvolle Kämpfer? Und genauso stark wie Angel? Connor war sich sicher, dass er stärker war...
weiter gehts:
Teil 9
Willow hatte Giles und Xander gerade ihren Plan unterbreitet. „Also ich will nichts mehr von ihr wissen.“ Xander schmollte immer noch. „Ach ich bitte dich, du vermisst sie doch auch. Und tief in deinem Inneren weißt du, dass du nur so wütend bist, weil sie einen Lebensplan hat und du nicht. Und ich finde meine Idee sehr gut, hier in Sunnydale steht doch sowieso nicht viel. Es wurde doch nur das Nötigste aufgebaut und es sieht immer noch wie ein Kriegsgebiet aus. Wir lassen also nicht wirklich irgendwas zurück.“ Willow war von ihrer Idee sehr überzeugt.
„Also, ich werde dir helfen deinen Plan zu verwirklichen, wobei ich natürlich weiß, dass es höchst naiv ist. Doch so sehr ich es auch versuche, ich kann mich nicht gegen den schönen Gedanken wehren, sie wieder um mich zu haben. Ich denke, wir sollten es versuchen.“ Giles hatte intensiv darüber nachgedacht. Es klang ja wirklich albern, aber warum sollte es denn nicht klappen? Im Umkreis von Sunnydale bis zu den ersten Vororten LA’s, gab es keine Städte mehr. Ruinen, ja, aber niemand hatte sich die Mühe gemacht, die Städte wieder aufzubauen. „Ja, ich weiß, es klingt wirklich merkwürdig, aber es wäre doch traumhaft.“ Willow war nicht zu verunsichern und langsam bewegte auch Xander den Plan in seinem Herzen.
Dawn war allein in LA. Sie hatte sich einfach aus dem Staub gemacht. Buffy hätte sie ja nie allein in die „ach so böse Stadt“ gelassen. Sie wäre ja mit Connor gegangen, aber der hatte immer abgeblockt, sobald sie auch nur mit ihm reden wollte. Und ihm hinterher zu laufen hatte sie nun wirklich nicht nötig. Sie würde sich schon zurechtfinden. Doch wie kam sie jetzt über diese Hauptstraße? Weit und breit war keine Ampel zu sehen. Also fing sie einfach an, zu rennen. Sofort wurde sie wild angehubt und beschimpft. Doch sie war auf der anderem Straßenseite. Erleichtert stieg sie einfach in den gerade herankommenden Bus.
Buffy und Angel lagen in der Badewanne und kuschelten. Alles war so schön, doch ein bitterer Nachgesxchmack war dabei, wenn Buffy an ihre Frweunde denken musste. Sie hatte nicht im Streit von ihnen fortgehen wollen. Aber so war es nun einmal passiert und nun wollte sie sich nur noch auf Angel konzentrieren. Sie zog ihn noch fester an sich, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.
Gunn war auf dem Weg zu Wesley. Er fand ihn auch schnell, er saß unten in der Hallle und grübelte. „Ist das nicht normalerweise Angel Art? Rumsitzen und grübeln?“
Wesley schrak auf „Wie? Ach ja, nein ich war nur grad woanders. Ist irgendetwas passiert?“ „Muss denn erst irgendwas passieren, bevor ich mit dir reden kann?
Ja, es ist etwas passiert. Wir sind nicht mehr so befreundet, wie wir es mal waren. Ich möchte gern, dass es so wie früher ist.“ Wesely war erstaunt: Erst Cordy dann Angel und jetzt auch noch Gunn. Er fühlte sich plötzklich nicht mehr so einsam. „Aber die Entführung und Fred...“ Gunn hatte auch darüber nachgedacht, er hatte überlegt, ob das die Freundschaft unmöglich mache und war zu dem Schluss gekommen, dass diese Dinge zwar immer zwischen ihnen stehen würden, dass sie aber trotzdem wieder Freunde sein konnten und es vielleicht doch eines Tages schaffen würden, diese Barrieren aus der Welt zu räumen. Und das sagte er ihm nun.
„Ihre Fahrkarten bitte!“ Oh, mein Gott, das hatte sie ja total vergessen! Sie hatte keine Fahrkarte! Was sollte sie denn nun tun? Jetzt kam der Kontrolleur auf sie zu. „Ihre Fahrkarte, Ms?“ „I ... ich hab sie vergessen. Bitte, es tut mir leid. Ich bin neu in der Stadt und habs vergessen.“ Dawn zitterte.
Zwei Minuten später saß sie vor der Tür. Sie war rausgeschmissen worden, doch hatte zumindestens keine Geldstrafe bekommen. Was sollte sie denn nun tun? Wo war sie denn überhaupt? Sie stand in einer dunklen kleinen Straße mit heruntergekommenen Häusern und bekam es langsam mit der Angst zu tun.
Teil 10
„Wo ist Dawn? Ich dachte, sie wäre bei Fred! “ Buffy suchte verzweifelt ihre kleine Schwester. Wo war sie nur schon wieder? Doch niemand hatte sie gesehen, sie war nicht im Hotel, Connor hatte es durchsucht und nun, da Angel nicht mehr das Vampirgehör und –gespür hatte, war Connor der Beste darin. Sie machte sich Vorwürfe. Sie hätte sich mehr um Dawn kümmern sollen. Sie hatte sie wie ein lästiges Anhängsel behandelt. Und nun war sie weg...Was konnte ihr nicht alles in dieser Stadt passiert sein! Wie enttäuscht musste Mum von ihr sein! Kaum war sie glücklich, kümmerte sie sich nicht mehr um Dawn. Mum hätte sie nie vernachlässigt, nur weil sie glücklich war. „Buffy, wir finden sie. Wir gehen sofort auf die Suche. Wir alle. Fred bleibt im Hotel, falls Dawn wieder herkommt. Bitte, beruhige dich, wir finden sie.“ Angel zog sie wieder hoch und nahm sie ganz fest in den Arm.
Dawn hockte zusammengekauert in einer Ecke und weinte. Man hatte sie beraubt und geschlagen. Dabei hatte sie sich nicht gewehrt, doch die Diebe waren so wütend gewesen, weil sie nichts Wertvolles hatte, dass sie ihr die Hose und die Jacke weggenommen hatten und auf sie eingeschlagen hatten. Und so saß sie hier nun, in Unterhose und dünnen T-Shirt, alles tat ihr weh und sie fror furchtbar.
„Dawn?“ Sie hatte eine Stimme gehört. Wer rief sie denn da? Bildete sie sich das schon ein? Wie sollte man sie denn finden? „Wer ist da?“ „Ich bins, Connor.“
Er hatte sie gefunden, sie sah elend aus. Sie hatte ja kaum was an und verletzt war sie auch. Zum ersten Mal empfand Connor so etwas wie Zuneigung. Behutsam half er ihr auf und gab ihr seine Jacke. Dann nahm er sie in den Arm. Er hatte noch nie irgendwen in den Arm genommen und schon gar nicht ein Mädchen. Doch bei Dawn hatte er irgendwie das Gefühl, er müsste sie in den Arn nehmen und beschützen. Sie weinte. Was sollte er denn nun tun? Er fühlte sich immer so hilflos, wenn jemand weinte. Also hielt er sie noch etwas fester.
Dawn war so froh. Man hatte sie gefunden und sie fühlte sich so geborgen in Connors Armen.
Angels Handy klingelte. „Fred? Ja? Gut, wir kommen sofort“ „Dawn ist im Hotel, Connor hat sie gefunden!“ Buffy fiel ein Stein vom Herzen.
„Wir schenken ihnen eine Reise. Dann können sie sowas wie Flitterwochen machen!“ Xander hatte seinen Stolz überwunden. „Ja, das ist eine gute Idee, dann haben wir Zeit, unseren Plan zu verwirklichen und mit Cordy und den anderen zu sprechen. Und wenn sie dann aus dem Urlaub kommen, überraschen wir sie. „ Willow fand Xanders Einfall sehr gut und sie war unglaublich erleichtert, dass er Buffy nicht mehr böse war.
Da saß Dawn. Verletzt und in ein Handtuch gewickelt. Buffy schloss sie in die Arme und weinte. „Es tut mir so leid. Ich hab nur an mich gedacht. Ich verspreche dir, ich werde dich nie mehr allein lassen. Bitte verzeih mir.“ „Es war doch gar nicht deine Schuld. Ich war doch so blöd und ich weiß doch, dass du grad so glücklich bist und daher nicht so viel Zeit hast.“ Dawn weinte nun auch. „Aber ich bin doch nur glücklich, wenn du auch bei mir bist und es dir gut geht. Möchtest du wieder nach Hause? Willst du wieder nach Sunnydale? Ich würde wieder mit dir zurückgehen, wenn du wolltest.“
Teil 9
Willow hatte Giles und Xander gerade ihren Plan unterbreitet. „Also ich will nichts mehr von ihr wissen.“ Xander schmollte immer noch. „Ach ich bitte dich, du vermisst sie doch auch. Und tief in deinem Inneren weißt du, dass du nur so wütend bist, weil sie einen Lebensplan hat und du nicht. Und ich finde meine Idee sehr gut, hier in Sunnydale steht doch sowieso nicht viel. Es wurde doch nur das Nötigste aufgebaut und es sieht immer noch wie ein Kriegsgebiet aus. Wir lassen also nicht wirklich irgendwas zurück.“ Willow war von ihrer Idee sehr überzeugt.
„Also, ich werde dir helfen deinen Plan zu verwirklichen, wobei ich natürlich weiß, dass es höchst naiv ist. Doch so sehr ich es auch versuche, ich kann mich nicht gegen den schönen Gedanken wehren, sie wieder um mich zu haben. Ich denke, wir sollten es versuchen.“ Giles hatte intensiv darüber nachgedacht. Es klang ja wirklich albern, aber warum sollte es denn nicht klappen? Im Umkreis von Sunnydale bis zu den ersten Vororten LA’s, gab es keine Städte mehr. Ruinen, ja, aber niemand hatte sich die Mühe gemacht, die Städte wieder aufzubauen. „Ja, ich weiß, es klingt wirklich merkwürdig, aber es wäre doch traumhaft.“ Willow war nicht zu verunsichern und langsam bewegte auch Xander den Plan in seinem Herzen.
Dawn war allein in LA. Sie hatte sich einfach aus dem Staub gemacht. Buffy hätte sie ja nie allein in die „ach so böse Stadt“ gelassen. Sie wäre ja mit Connor gegangen, aber der hatte immer abgeblockt, sobald sie auch nur mit ihm reden wollte. Und ihm hinterher zu laufen hatte sie nun wirklich nicht nötig. Sie würde sich schon zurechtfinden. Doch wie kam sie jetzt über diese Hauptstraße? Weit und breit war keine Ampel zu sehen. Also fing sie einfach an, zu rennen. Sofort wurde sie wild angehubt und beschimpft. Doch sie war auf der anderem Straßenseite. Erleichtert stieg sie einfach in den gerade herankommenden Bus.
Buffy und Angel lagen in der Badewanne und kuschelten. Alles war so schön, doch ein bitterer Nachgesxchmack war dabei, wenn Buffy an ihre Frweunde denken musste. Sie hatte nicht im Streit von ihnen fortgehen wollen. Aber so war es nun einmal passiert und nun wollte sie sich nur noch auf Angel konzentrieren. Sie zog ihn noch fester an sich, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.
Gunn war auf dem Weg zu Wesley. Er fand ihn auch schnell, er saß unten in der Hallle und grübelte. „Ist das nicht normalerweise Angel Art? Rumsitzen und grübeln?“
Wesley schrak auf „Wie? Ach ja, nein ich war nur grad woanders. Ist irgendetwas passiert?“ „Muss denn erst irgendwas passieren, bevor ich mit dir reden kann?
Ja, es ist etwas passiert. Wir sind nicht mehr so befreundet, wie wir es mal waren. Ich möchte gern, dass es so wie früher ist.“ Wesely war erstaunt: Erst Cordy dann Angel und jetzt auch noch Gunn. Er fühlte sich plötzklich nicht mehr so einsam. „Aber die Entführung und Fred...“ Gunn hatte auch darüber nachgedacht, er hatte überlegt, ob das die Freundschaft unmöglich mache und war zu dem Schluss gekommen, dass diese Dinge zwar immer zwischen ihnen stehen würden, dass sie aber trotzdem wieder Freunde sein konnten und es vielleicht doch eines Tages schaffen würden, diese Barrieren aus der Welt zu räumen. Und das sagte er ihm nun.
„Ihre Fahrkarten bitte!“ Oh, mein Gott, das hatte sie ja total vergessen! Sie hatte keine Fahrkarte! Was sollte sie denn nun tun? Jetzt kam der Kontrolleur auf sie zu. „Ihre Fahrkarte, Ms?“ „I ... ich hab sie vergessen. Bitte, es tut mir leid. Ich bin neu in der Stadt und habs vergessen.“ Dawn zitterte.
Zwei Minuten später saß sie vor der Tür. Sie war rausgeschmissen worden, doch hatte zumindestens keine Geldstrafe bekommen. Was sollte sie denn nun tun? Wo war sie denn überhaupt? Sie stand in einer dunklen kleinen Straße mit heruntergekommenen Häusern und bekam es langsam mit der Angst zu tun.
Teil 10
„Wo ist Dawn? Ich dachte, sie wäre bei Fred! “ Buffy suchte verzweifelt ihre kleine Schwester. Wo war sie nur schon wieder? Doch niemand hatte sie gesehen, sie war nicht im Hotel, Connor hatte es durchsucht und nun, da Angel nicht mehr das Vampirgehör und –gespür hatte, war Connor der Beste darin. Sie machte sich Vorwürfe. Sie hätte sich mehr um Dawn kümmern sollen. Sie hatte sie wie ein lästiges Anhängsel behandelt. Und nun war sie weg...Was konnte ihr nicht alles in dieser Stadt passiert sein! Wie enttäuscht musste Mum von ihr sein! Kaum war sie glücklich, kümmerte sie sich nicht mehr um Dawn. Mum hätte sie nie vernachlässigt, nur weil sie glücklich war. „Buffy, wir finden sie. Wir gehen sofort auf die Suche. Wir alle. Fred bleibt im Hotel, falls Dawn wieder herkommt. Bitte, beruhige dich, wir finden sie.“ Angel zog sie wieder hoch und nahm sie ganz fest in den Arm.
Dawn hockte zusammengekauert in einer Ecke und weinte. Man hatte sie beraubt und geschlagen. Dabei hatte sie sich nicht gewehrt, doch die Diebe waren so wütend gewesen, weil sie nichts Wertvolles hatte, dass sie ihr die Hose und die Jacke weggenommen hatten und auf sie eingeschlagen hatten. Und so saß sie hier nun, in Unterhose und dünnen T-Shirt, alles tat ihr weh und sie fror furchtbar.
„Dawn?“ Sie hatte eine Stimme gehört. Wer rief sie denn da? Bildete sie sich das schon ein? Wie sollte man sie denn finden? „Wer ist da?“ „Ich bins, Connor.“
Er hatte sie gefunden, sie sah elend aus. Sie hatte ja kaum was an und verletzt war sie auch. Zum ersten Mal empfand Connor so etwas wie Zuneigung. Behutsam half er ihr auf und gab ihr seine Jacke. Dann nahm er sie in den Arm. Er hatte noch nie irgendwen in den Arm genommen und schon gar nicht ein Mädchen. Doch bei Dawn hatte er irgendwie das Gefühl, er müsste sie in den Arn nehmen und beschützen. Sie weinte. Was sollte er denn nun tun? Er fühlte sich immer so hilflos, wenn jemand weinte. Also hielt er sie noch etwas fester.
Dawn war so froh. Man hatte sie gefunden und sie fühlte sich so geborgen in Connors Armen.
Angels Handy klingelte. „Fred? Ja? Gut, wir kommen sofort“ „Dawn ist im Hotel, Connor hat sie gefunden!“ Buffy fiel ein Stein vom Herzen.
„Wir schenken ihnen eine Reise. Dann können sie sowas wie Flitterwochen machen!“ Xander hatte seinen Stolz überwunden. „Ja, das ist eine gute Idee, dann haben wir Zeit, unseren Plan zu verwirklichen und mit Cordy und den anderen zu sprechen. Und wenn sie dann aus dem Urlaub kommen, überraschen wir sie. „ Willow fand Xanders Einfall sehr gut und sie war unglaublich erleichtert, dass er Buffy nicht mehr böse war.
Da saß Dawn. Verletzt und in ein Handtuch gewickelt. Buffy schloss sie in die Arme und weinte. „Es tut mir so leid. Ich hab nur an mich gedacht. Ich verspreche dir, ich werde dich nie mehr allein lassen. Bitte verzeih mir.“ „Es war doch gar nicht deine Schuld. Ich war doch so blöd und ich weiß doch, dass du grad so glücklich bist und daher nicht so viel Zeit hast.“ Dawn weinte nun auch. „Aber ich bin doch nur glücklich, wenn du auch bei mir bist und es dir gut geht. Möchtest du wieder nach Hause? Willst du wieder nach Sunnydale? Ich würde wieder mit dir zurückgehen, wenn du wolltest.“
kein Feedback, aber auch egal, Picasso wurde zu Lebzeiten auch nicht bea chtet ...
Teil 11
„Nein, Buffy. Alles, was ich will ist, dich um mich zu haben. Ich will nicht schon wieder so allein sein. Und ich vermisse Willow und die anderen sehr. Aber das heißt nicht, dass wir wieder nach Sunnydale müssen. Kann Willow nicht herkommen?“ Buffy erklärte ihr, warum ihre Freunde nicht einfach auch herkommen konnten und nahm sie in den Arm. „Wir fahren wieder nach Sunnydale. Du bist mir wichtiger als alles andere in der Welt. “ Sie hatte ihren Entschluss gefasst, sie war todtraurig darüber, denn nun war es noch schwerer, sich von Angel zu trennen. Nun, da sie so glücklich miteinander gewesen waren...Wie sollte sie ihm das beibringen? Ja, er würde es sicher verstehen, er hatte manchmal mehr Vernunft als Giles... Aber sie würde ihm das Herz brechen und ihres genauso. Aber es musste sein. Sie konnte ihre kleine Schwester doch nicht so allein lassen. Plötzlich klingelte das Telefon. Buffy ging ran, es war Willow: „Hi Buffy, Xander kommt dich besuchen, er hat eine Überraschung für dich. Er wird morgen da sein.“
Willow saß im Reisebüro. Sie hatte sich grade über die Vorteile der verschiedenen Reisen kundig gemacht und buchte nun eine Fahrt in die Karibik für 2 Personen für 3 Wochen. Angel und Buffy würden eine tolle Zeit haben, während sie sich um ihren Plan kümmern konnten.
„Komm rein“ Connor saß auf seinem Bett, Angel kam rein. „Hi, wie geht es dir? Ich wollte dir nur sagen, wie dankbar und stolz ich auf dich bin. Du warst in letzter Zeit sehr abweisend zu uns allen. Ich kann dich verstehen, es muss dir gemein vorgekommen sein, dass nun 2 neue Leute kommen und alles auf den Kopf stellen und es nun eine 2. Person gibt, die ich genauso unglaublich doll liebe wie dich. Doch du darfst nie vergessen, ich bin dein Vater und ich liebe dich, egal was passiert. Und du kannst mir alles sagen, ich möchte wissen, was dich bedrückt und warum du sauer bist. Ja? In Zukunft rede bitte mit mir und ich werde mir auch wieder mehr Zeit für dich nehmen. “ Connor war unsicher. Er hatte ganz ungewohnte Gefühle – für Dawn. Es schien ihm fast so, als wäre er in sie verliebt. So wurde es zumindestens immer in den Teeniezeitschriften beschrieben, die sein Dad ihm jeden Monat hinlegte. Connor war total verwirrt und hätte so gern mit jemandem gesprochen. Sollte er mit seinem Vater reden? Er war sich sicher, dass er ihm das alles erklären konnte. „Dad?“ „Ja? Was ist?“ „Ach, ist schon gut...“ Nein, er würde mit niemandem darüber sprechen, vielleicht würde dieses komische Gefühl von allein weggehen.
Teil 12
Xander musste im Flugzeug über Vieles nachdenken. Ja, er war wütend auf Buffy gewesen, aber war sie nicht eigentlich im Recht? War nicht ER der egoistische? Das war jetzt ja aber auch egal, er hatte ihr verziehen und sie würden sich wieder vertragen. Er freute sich, sie alle wieder zu sehen. Nun ja, fast alle...Wesley und Cordelia...ob die beiden immer noch so furchtbar waren? Er konnte sich aber eigentlich nicht vorstellen, dass Angel dann mit ihnen arbeiten, ja sogar befreundet sein würde.
Über all dem Denken nickte er langsam ein.
Zwischen Dawn und Connor herrschte eine merkwürdige Stimmung. Sie waren immer sofort total verlegen, sobald sie sich irgendwo trafen. Ob das schon jemandem aufgefallen war? Beide wussten nicht, was der andere fühlte und beiden war es furchtbar peinlich, wenn sie sich sahen. Das merkte auch Buffy. Daher fragte sie Dawn am Abend, was denn los sei. Ob sie sich mit Connor gestritten hätte? „Nein...“ Sollte sie es Buffy sagen? Aber sie würde das bestimmt nicht gut finden. „Es ist nur so...“ Da fiel es Buffy wie Schuppen von den Augen „Du bist in ihn verliebt! Oh mein Gott! Daher willst du hier auch nicht weg, was?“ Verlegen nickte Dawn. „Aber das muss dir doch gar nicht peinlich sein, ich bin doch deine Schwester. Ok, ich weiß zwar nicht, ob das so gut ist, da wir ja alle unter einem Dach wohnen wollen, aber ich freue mich trotzdem für dich. Hast du denn schon mit ihm geredet?“ Buffy war so neugierig wie ein 14 - jähriges Highschoolmädchen...“Nein, das ist es ja, ich trau mich nicht. Und ich komm mir so dämlich vor. Er muss ja denken - ach ich weiß gar nicht, was er denkt! Wahrscheinlich kann er mich nicht mal leiden. Er hat mich doch nur gesucht, weil er so ein guter Mensch ist...“ „So ein Unsinn! Wer könnte dich denn nicht mögen? Ach, meine Süße, ich hoffe, dass wird alles klappen. Vielleicht sollte ich dir ja eher davon abraten, aber ich hab mir vorgenommen, dir die Welt zu zeigen, nicht sie dir vorzuenthalten und die Liebe ist das Wundervollste, was es auf der Welt gibt. Aber sei trotzdem vorsichtig, ja?“ „Ja... ähm...und sag es bitte keinem, ja?“
In Sunnydale saßen Giles und Willow im Wohnzimmer und grübelten vor sich hin. Hoffentlich lief auch alles gut und Xander und Buffy würden sich wieder versöhnen.
Teil 13
Xander war in LA angelangt und stand nun den anderen in der Halle des Hotels gegenüber. Buffy umarmte ihn stürmisch. „Ach Xander, wie ich dich vermisst hab. Es tut mir so leid!“ Auch Xander wollte den Streit möglichst schnell vergessen. „Ist ja nun wieder ok, ich bin nur froh, dich wiederzusehen und wollte dir sagen, dass ich mich wirklich blöd benommen hab. Es tut mir leid.“ Die anderen standen unschlüssig herum. Was sollten sie sagen? Fred und Gunn kannten Xander ja nicht mal, Connor war wieder mal nicht da, auch Angel und Wesley waren nicht da. Cordy wusste nicht, was sie tun sollte. Xander! Der Xander, der ihre große Liebe gewesen war und sie mit Willow betrogen hatte und ihr so das Herz gebrochen hatte. Xander! Der Xander, der sie auf seine liebenswürdig trottlige Art immer zum Lachen gebracht hatte. Xander, der so ein guter Freund war. Doch auch der Xander, der ihr so furchtbar weh getan hatte...Wie sollte sie sich ihm gegenüber verhalten? Ihn ignorieren? Aber sie mochte ihn ja, und die Highschool war vorbei. Vielleicht solllte sie mal mit ihm reden. Grad lag Dawn aber in seinen Armen. Ach ja, sie war ja damals so furchtbar in ihn verknallt gewesen und hatte ihr deshalb oft den letzten Nerv geraubt. Ob das wohl immer noch so war? „Hi, Xander, lange nicht mehr gesehen.“ Xander betrachtete Cordy. Mein Gott, sie war noch viel schöner als damals. Ihre langen dunklen Haare wellten sich leicht über den Schultern und sie trug ein, ihr sehr gutstehendes, schwarzes Kleid, das nur bis zum Knie ging... zurück zum Thema...“Buffy, wir wollten uns nochmal entschuldigen für unser blödes Benehmen bei deiner Abfahrt und dir ein wirklich schönes Leben wünschen, an dem wir vielleicht aber ab und zu auch teilhaben können. Und daher schenken wir dir das.“ Xander übergab Buffy die Karten für die Karibik. „Xander! Oh, mein Gott, das ist so eine liebe Idee von euch!“ Buffy drückte Xander fest an sich. „Aber ich kann nicht fliegen. So gern ich auch würde, ich kann Dawn nicht schon wieder hier allein lassen.“ Dawn sprang auf:“Nein, nein Buffy, du fährst da hin. Jetzt ist doch Xander hier.“ Glücklich zog Dawn Xander an sich. Er war wie ein großer Bruder für sie. „Bitte fahr, ich möchte, dass ihr richtig Zeit für euch habt und wenn ihr zurückkommt, dann hast du ganz viel Zeit für mich. Außerdem will ich hier nicht weg...“ „Es kommen ja auch Willow und Giles nach LA, während ihr weg seid, damit hier auch nichts schiefgeht.“Sie hatten alles schon vorraus geplant. „Oh ja, dann kannst du ganz beruhigt fahren, Willow ist ja auch hier! Und um mit mir zu schimpfen ist immer noch Giles da. “ Buffy war immer noch nicht ganz überzeugt, aber sie würde gern und Dawn hatte ihr deutlich gesagt, dass es kein Probblem war. „Ja, ich fahre. Ich muss sofort Angel davon erzählen“ Glücklich rannte sie die Stufen hoch zu Angel. Dabei rief sie immer wieder. „Ich fahr in die Karibik, Ich fahr in die Karibik...“
Buffy hatte Angel die frohe Nachricht überbracht und er hatte sehr erfreut auf die Nachricht reagiert. Er machte sich jedoch Sorgen wegen Connor. „Ich kann ihn doch nicht hier allein lassen. Er fühlt sich immer so ausgeschlossen und wird sicher wieder beleidigt reagieren.“ Angel nervte das langsam etwas. Er wollte endlich mal mit Buffy zusammen sein ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Und nun hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er das wollte...Nein, er würde jetzt fahren. Er brauchte auch mal Urlaub von allem und Connor würde hier gut aufgehoben sein. „Aber ich fahre jetzt, wir machen ganz toll Urlaub. Vielleicht können er und Dawn etwas zusammen unternehmen.“ Buffy fiel dabei ihr Gespräch mit Dawn ein, aber sie sagte nichts, sie hatte ja versprochen zu schweigen und das galt auch Angel gegenüber. Vielleicht würde er ja nicht fahren wollen, wenn er wüsste, dass sich da etwas anbahnte. Aber sie wollte fahren! Und zwar ohne sich nun über irgendetwas mehr Gedanken zu machen! Überglücklich küsste sie Angel und fing an, mit ihm zu packen.

Teil 11
„Nein, Buffy. Alles, was ich will ist, dich um mich zu haben. Ich will nicht schon wieder so allein sein. Und ich vermisse Willow und die anderen sehr. Aber das heißt nicht, dass wir wieder nach Sunnydale müssen. Kann Willow nicht herkommen?“ Buffy erklärte ihr, warum ihre Freunde nicht einfach auch herkommen konnten und nahm sie in den Arm. „Wir fahren wieder nach Sunnydale. Du bist mir wichtiger als alles andere in der Welt. “ Sie hatte ihren Entschluss gefasst, sie war todtraurig darüber, denn nun war es noch schwerer, sich von Angel zu trennen. Nun, da sie so glücklich miteinander gewesen waren...Wie sollte sie ihm das beibringen? Ja, er würde es sicher verstehen, er hatte manchmal mehr Vernunft als Giles... Aber sie würde ihm das Herz brechen und ihres genauso. Aber es musste sein. Sie konnte ihre kleine Schwester doch nicht so allein lassen. Plötzlich klingelte das Telefon. Buffy ging ran, es war Willow: „Hi Buffy, Xander kommt dich besuchen, er hat eine Überraschung für dich. Er wird morgen da sein.“
Willow saß im Reisebüro. Sie hatte sich grade über die Vorteile der verschiedenen Reisen kundig gemacht und buchte nun eine Fahrt in die Karibik für 2 Personen für 3 Wochen. Angel und Buffy würden eine tolle Zeit haben, während sie sich um ihren Plan kümmern konnten.
„Komm rein“ Connor saß auf seinem Bett, Angel kam rein. „Hi, wie geht es dir? Ich wollte dir nur sagen, wie dankbar und stolz ich auf dich bin. Du warst in letzter Zeit sehr abweisend zu uns allen. Ich kann dich verstehen, es muss dir gemein vorgekommen sein, dass nun 2 neue Leute kommen und alles auf den Kopf stellen und es nun eine 2. Person gibt, die ich genauso unglaublich doll liebe wie dich. Doch du darfst nie vergessen, ich bin dein Vater und ich liebe dich, egal was passiert. Und du kannst mir alles sagen, ich möchte wissen, was dich bedrückt und warum du sauer bist. Ja? In Zukunft rede bitte mit mir und ich werde mir auch wieder mehr Zeit für dich nehmen. “ Connor war unsicher. Er hatte ganz ungewohnte Gefühle – für Dawn. Es schien ihm fast so, als wäre er in sie verliebt. So wurde es zumindestens immer in den Teeniezeitschriften beschrieben, die sein Dad ihm jeden Monat hinlegte. Connor war total verwirrt und hätte so gern mit jemandem gesprochen. Sollte er mit seinem Vater reden? Er war sich sicher, dass er ihm das alles erklären konnte. „Dad?“ „Ja? Was ist?“ „Ach, ist schon gut...“ Nein, er würde mit niemandem darüber sprechen, vielleicht würde dieses komische Gefühl von allein weggehen.
Teil 12
Xander musste im Flugzeug über Vieles nachdenken. Ja, er war wütend auf Buffy gewesen, aber war sie nicht eigentlich im Recht? War nicht ER der egoistische? Das war jetzt ja aber auch egal, er hatte ihr verziehen und sie würden sich wieder vertragen. Er freute sich, sie alle wieder zu sehen. Nun ja, fast alle...Wesley und Cordelia...ob die beiden immer noch so furchtbar waren? Er konnte sich aber eigentlich nicht vorstellen, dass Angel dann mit ihnen arbeiten, ja sogar befreundet sein würde.
Über all dem Denken nickte er langsam ein.
Zwischen Dawn und Connor herrschte eine merkwürdige Stimmung. Sie waren immer sofort total verlegen, sobald sie sich irgendwo trafen. Ob das schon jemandem aufgefallen war? Beide wussten nicht, was der andere fühlte und beiden war es furchtbar peinlich, wenn sie sich sahen. Das merkte auch Buffy. Daher fragte sie Dawn am Abend, was denn los sei. Ob sie sich mit Connor gestritten hätte? „Nein...“ Sollte sie es Buffy sagen? Aber sie würde das bestimmt nicht gut finden. „Es ist nur so...“ Da fiel es Buffy wie Schuppen von den Augen „Du bist in ihn verliebt! Oh mein Gott! Daher willst du hier auch nicht weg, was?“ Verlegen nickte Dawn. „Aber das muss dir doch gar nicht peinlich sein, ich bin doch deine Schwester. Ok, ich weiß zwar nicht, ob das so gut ist, da wir ja alle unter einem Dach wohnen wollen, aber ich freue mich trotzdem für dich. Hast du denn schon mit ihm geredet?“ Buffy war so neugierig wie ein 14 - jähriges Highschoolmädchen...“Nein, das ist es ja, ich trau mich nicht. Und ich komm mir so dämlich vor. Er muss ja denken - ach ich weiß gar nicht, was er denkt! Wahrscheinlich kann er mich nicht mal leiden. Er hat mich doch nur gesucht, weil er so ein guter Mensch ist...“ „So ein Unsinn! Wer könnte dich denn nicht mögen? Ach, meine Süße, ich hoffe, dass wird alles klappen. Vielleicht sollte ich dir ja eher davon abraten, aber ich hab mir vorgenommen, dir die Welt zu zeigen, nicht sie dir vorzuenthalten und die Liebe ist das Wundervollste, was es auf der Welt gibt. Aber sei trotzdem vorsichtig, ja?“ „Ja... ähm...und sag es bitte keinem, ja?“
In Sunnydale saßen Giles und Willow im Wohnzimmer und grübelten vor sich hin. Hoffentlich lief auch alles gut und Xander und Buffy würden sich wieder versöhnen.
Teil 13
Xander war in LA angelangt und stand nun den anderen in der Halle des Hotels gegenüber. Buffy umarmte ihn stürmisch. „Ach Xander, wie ich dich vermisst hab. Es tut mir so leid!“ Auch Xander wollte den Streit möglichst schnell vergessen. „Ist ja nun wieder ok, ich bin nur froh, dich wiederzusehen und wollte dir sagen, dass ich mich wirklich blöd benommen hab. Es tut mir leid.“ Die anderen standen unschlüssig herum. Was sollten sie sagen? Fred und Gunn kannten Xander ja nicht mal, Connor war wieder mal nicht da, auch Angel und Wesley waren nicht da. Cordy wusste nicht, was sie tun sollte. Xander! Der Xander, der ihre große Liebe gewesen war und sie mit Willow betrogen hatte und ihr so das Herz gebrochen hatte. Xander! Der Xander, der sie auf seine liebenswürdig trottlige Art immer zum Lachen gebracht hatte. Xander, der so ein guter Freund war. Doch auch der Xander, der ihr so furchtbar weh getan hatte...Wie sollte sie sich ihm gegenüber verhalten? Ihn ignorieren? Aber sie mochte ihn ja, und die Highschool war vorbei. Vielleicht solllte sie mal mit ihm reden. Grad lag Dawn aber in seinen Armen. Ach ja, sie war ja damals so furchtbar in ihn verknallt gewesen und hatte ihr deshalb oft den letzten Nerv geraubt. Ob das wohl immer noch so war? „Hi, Xander, lange nicht mehr gesehen.“ Xander betrachtete Cordy. Mein Gott, sie war noch viel schöner als damals. Ihre langen dunklen Haare wellten sich leicht über den Schultern und sie trug ein, ihr sehr gutstehendes, schwarzes Kleid, das nur bis zum Knie ging... zurück zum Thema...“Buffy, wir wollten uns nochmal entschuldigen für unser blödes Benehmen bei deiner Abfahrt und dir ein wirklich schönes Leben wünschen, an dem wir vielleicht aber ab und zu auch teilhaben können. Und daher schenken wir dir das.“ Xander übergab Buffy die Karten für die Karibik. „Xander! Oh, mein Gott, das ist so eine liebe Idee von euch!“ Buffy drückte Xander fest an sich. „Aber ich kann nicht fliegen. So gern ich auch würde, ich kann Dawn nicht schon wieder hier allein lassen.“ Dawn sprang auf:“Nein, nein Buffy, du fährst da hin. Jetzt ist doch Xander hier.“ Glücklich zog Dawn Xander an sich. Er war wie ein großer Bruder für sie. „Bitte fahr, ich möchte, dass ihr richtig Zeit für euch habt und wenn ihr zurückkommt, dann hast du ganz viel Zeit für mich. Außerdem will ich hier nicht weg...“ „Es kommen ja auch Willow und Giles nach LA, während ihr weg seid, damit hier auch nichts schiefgeht.“Sie hatten alles schon vorraus geplant. „Oh ja, dann kannst du ganz beruhigt fahren, Willow ist ja auch hier! Und um mit mir zu schimpfen ist immer noch Giles da. “ Buffy war immer noch nicht ganz überzeugt, aber sie würde gern und Dawn hatte ihr deutlich gesagt, dass es kein Probblem war. „Ja, ich fahre. Ich muss sofort Angel davon erzählen“ Glücklich rannte sie die Stufen hoch zu Angel. Dabei rief sie immer wieder. „Ich fahr in die Karibik, Ich fahr in die Karibik...“
Buffy hatte Angel die frohe Nachricht überbracht und er hatte sehr erfreut auf die Nachricht reagiert. Er machte sich jedoch Sorgen wegen Connor. „Ich kann ihn doch nicht hier allein lassen. Er fühlt sich immer so ausgeschlossen und wird sicher wieder beleidigt reagieren.“ Angel nervte das langsam etwas. Er wollte endlich mal mit Buffy zusammen sein ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Und nun hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er das wollte...Nein, er würde jetzt fahren. Er brauchte auch mal Urlaub von allem und Connor würde hier gut aufgehoben sein. „Aber ich fahre jetzt, wir machen ganz toll Urlaub. Vielleicht können er und Dawn etwas zusammen unternehmen.“ Buffy fiel dabei ihr Gespräch mit Dawn ein, aber sie sagte nichts, sie hatte ja versprochen zu schweigen und das galt auch Angel gegenüber. Vielleicht würde er ja nicht fahren wollen, wenn er wüsste, dass sich da etwas anbahnte. Aber sie wollte fahren! Und zwar ohne sich nun über irgendetwas mehr Gedanken zu machen! Überglücklich küsste sie Angel und fing an, mit ihm zu packen.
Teil 14
Angel und Buffy saßen im Flieger. Wie ein frisch verheiratetes Paar in den Flitterwochen konnten sie die Augen und Hände gar nicht voneinander lassen. Andauernd zwinkerten sie sich zu, flüsterten einander ins Ohr, küssten sich und dachten an die wundervollen 3 Wochen, in denen sie sich nur miteinander beschäftigen konnten.
Connor stand auf der Treppe und beobachtete Dawn: Dieses liebevolle Gefühl für Dawn ging nicht weg und es kam ihm vor, als würde sie ihn die ganze Zeit beobachten und wissen, was für Gedanken er sich über sie machte. Sie war aber auch so hübsch und zart. Dieses wunderschöne Gesicht mit den langen, glatten dunklen Haaren, die bis zum Ellbogen gingen. Die schmale Taille und die langen Beine...Sie machte sich sicher lustig über ihn. Ein Mädchen wie sie musste ja auch lachen über so einen Trottel wie ihn, bestimmt hatte sie schon viel Erfahrung in Sachen Jungs. Obwohl, eigentlich konnte er sich das nicht vorstellen, sie sah so unschuldig aus. „So so, wir himmeln sie mal wieder an?“ Cordy stand plötzlich neben Connor „Was? Wie? Wen? Nein...“ Cordy grinste „ Das kannst du mir nicht erzählen, du sabberst ja fast. Mach doch einfach den Mund auf, sonst kannst du sie noch ewig anstarren, ohne was zu erreichen.
In Sunnydale guckten Willow und Giles grade „Sabrina“ im Fernsehen. Beide waren etwas gelangweilt und gestresst, denn sie warteten immer noch auf Xanders Anruf, dass alles glatt gelaufen war und sie nachkommen sollten. Willow regte sich gerade über die sprechende Katze auf „So ein Quatsch,als ob es sowas geben würde, da sieht man mal wieder, dass die Produzenten keine Ahnung haben...“ Giles putzte seine Brille und wollte grade aufstehen und Tee kochen, als es an der Haustür klingelte. Die beiden guckten sich an: Xander! Es war anscheinend schief gelaufen! Es war eine schlechte Idee gewesen, Xander hinzuschicken, aber er wollte doch so gern und hatte versprochen, sich gut zu verhalten... Willow machte die Tür auf, schon bereit, um Xander auszuschimpfen und erstarrte – an der Tür stand Oz!
Teil 15
„Oz? Was machst du denn hier?“ Überrascht, aber glücklich umarmte Willow ihn. „Ich dachte mir, ich besuche dich wieder mal und sehe mal, wie die Dinge hier so laufen. “
Oz hatte gehört, dass von Sunnydale nach einer „großen Explosion“ kaum noch etwas übrig war und hatte sich gleich gedacht, dass da irgendein großer Kampf stattgefunden haben musste. Also war er gleich nach Sunnyndale gereist, was aber etwas gedauert hatte, da er auf dem Weg noch einige Dinge erledigen musste und der Weg sehr sehr weit war. Aber nun war er hier! Bei Willow! Ob sie immer noch mit Tara zusammen war? Aber er wollte jetzt nicht fragen, lieber abwarten und beobachten. Er folgte Willow ins Wohnzimmer.
Giles stand überrascht vom Sofa auf „Oz! Das ist aber eine schöne Überraschung! Ich gehe dann mal hoch und lese mein Buch weiter, ihr habt sicher viel zu besprechen. Schön, dass du da bist.“
Buffy und Angel waren angekommen. Sie hatten ihr Gepäck in ihr Hotelzimmer geschleppt und waren dann gleich zum Strand gelaufen. Es war später Nachmittag und der Starnd lag verlassen da. Nur die Wellen schlugen gegen den Sand und ein paar Möwen flogen am Himmel. Es war wunderbar ruhig. Sie legten sich nebeneinander in den Sand und kuschelten sich aneinander. Angel spielte mit Buffys Haaren und strechelte ihren Kopf. „Ich liebe dich.“ Die Welt war perfekt.
Oz und Wiloow saßen vor der Haustür auf der Treppe. Sie hatte ihm gerade alles erzählt, was in den letzten 3 Jahren seit seiner Abfahrt passiert war: Buffys Tod, Taras Tod, ihr Rachefeldzug gegen die Welt und letztlich wie sie es geschaft hatte, dass es nun mehrere Jägerinnen auf der Welt gab. Oz saß da und hörte ihr zu. Es war alles so schwer zu begreifen. Willow hatte sich sehr verändert und auf der anderen Seite war sie immer noch die gleiche Willow, die er gekannt hatte. Es tat weh, zu hören, dass sie so viel für Tara empfunden hatte, doch es tat ihm furchtbar leid, dass Tara tot war. Er hatte eigentlich wieder mit Willow zusammensein wollen und hatte ihr das auch gesagt. Ob sie doch noch mit ihm zusammen sein wollte?
„Oz. Ich liebe dich.Und ich habe einmal gesagt, ich würde mein Leben lang auf dich warten und ich denke, das habe ich auch. Doch ich kann nicht mit dir zusammensein. Ich gehöre einfach zu Tara und daran ändert sich durch ihren Tod nichts. Ich habe gedacht, ich könnte die Trauer überwinden und wäre offen für eine neue Beziehung, als ich mit Kennedy zusammen war. Doch ich habe erkannt, dass es einfach nicht sein kann. Ich kann es nicht ändern und ich weiß auch nicht, ob ich es ändern möchte. Was ich für Tara empfunden habe, kann man mit nichts vergleichen. Ich habe dich auch sehr geliebt und liebe dich noch immer. Doch das, was ich mit Tara hatte, war ganz anders. Sie gab mir das Gefühl, besonders zu sein, da Gefühl auch gebraucht zu werden, ihr Leben verändert zu haben. Und sie veränderte meins und mich, sie brachte mir so vieles bei, von dem ich nicht wusste, dass es existiert und gab mir Hoffnung, wenn ich sie brauchte. Ich liebte sie so sehr und wir sind gemeinsam durch große Kriesen gegangen. Ich kann das nicht wegwischen. Es tut mir leid. Ich möchte dir nicht weh tun, aber ich kann dich auch nicht belügen. Ich würde mir wünschen, dass du bei uns bleibst, aber du darfst nicht erwarten, dass ich nur Zeit brauche und dann zu dir kommen werde.Ich werde nie mit dir zusammensein. “
Angel und Buffy saßen im Flieger. Wie ein frisch verheiratetes Paar in den Flitterwochen konnten sie die Augen und Hände gar nicht voneinander lassen. Andauernd zwinkerten sie sich zu, flüsterten einander ins Ohr, küssten sich und dachten an die wundervollen 3 Wochen, in denen sie sich nur miteinander beschäftigen konnten.
Connor stand auf der Treppe und beobachtete Dawn: Dieses liebevolle Gefühl für Dawn ging nicht weg und es kam ihm vor, als würde sie ihn die ganze Zeit beobachten und wissen, was für Gedanken er sich über sie machte. Sie war aber auch so hübsch und zart. Dieses wunderschöne Gesicht mit den langen, glatten dunklen Haaren, die bis zum Ellbogen gingen. Die schmale Taille und die langen Beine...Sie machte sich sicher lustig über ihn. Ein Mädchen wie sie musste ja auch lachen über so einen Trottel wie ihn, bestimmt hatte sie schon viel Erfahrung in Sachen Jungs. Obwohl, eigentlich konnte er sich das nicht vorstellen, sie sah so unschuldig aus. „So so, wir himmeln sie mal wieder an?“ Cordy stand plötzlich neben Connor „Was? Wie? Wen? Nein...“ Cordy grinste „ Das kannst du mir nicht erzählen, du sabberst ja fast. Mach doch einfach den Mund auf, sonst kannst du sie noch ewig anstarren, ohne was zu erreichen.
In Sunnydale guckten Willow und Giles grade „Sabrina“ im Fernsehen. Beide waren etwas gelangweilt und gestresst, denn sie warteten immer noch auf Xanders Anruf, dass alles glatt gelaufen war und sie nachkommen sollten. Willow regte sich gerade über die sprechende Katze auf „So ein Quatsch,als ob es sowas geben würde, da sieht man mal wieder, dass die Produzenten keine Ahnung haben...“ Giles putzte seine Brille und wollte grade aufstehen und Tee kochen, als es an der Haustür klingelte. Die beiden guckten sich an: Xander! Es war anscheinend schief gelaufen! Es war eine schlechte Idee gewesen, Xander hinzuschicken, aber er wollte doch so gern und hatte versprochen, sich gut zu verhalten... Willow machte die Tür auf, schon bereit, um Xander auszuschimpfen und erstarrte – an der Tür stand Oz!
Teil 15
„Oz? Was machst du denn hier?“ Überrascht, aber glücklich umarmte Willow ihn. „Ich dachte mir, ich besuche dich wieder mal und sehe mal, wie die Dinge hier so laufen. “
Oz hatte gehört, dass von Sunnydale nach einer „großen Explosion“ kaum noch etwas übrig war und hatte sich gleich gedacht, dass da irgendein großer Kampf stattgefunden haben musste. Also war er gleich nach Sunnyndale gereist, was aber etwas gedauert hatte, da er auf dem Weg noch einige Dinge erledigen musste und der Weg sehr sehr weit war. Aber nun war er hier! Bei Willow! Ob sie immer noch mit Tara zusammen war? Aber er wollte jetzt nicht fragen, lieber abwarten und beobachten. Er folgte Willow ins Wohnzimmer.
Giles stand überrascht vom Sofa auf „Oz! Das ist aber eine schöne Überraschung! Ich gehe dann mal hoch und lese mein Buch weiter, ihr habt sicher viel zu besprechen. Schön, dass du da bist.“
Buffy und Angel waren angekommen. Sie hatten ihr Gepäck in ihr Hotelzimmer geschleppt und waren dann gleich zum Strand gelaufen. Es war später Nachmittag und der Starnd lag verlassen da. Nur die Wellen schlugen gegen den Sand und ein paar Möwen flogen am Himmel. Es war wunderbar ruhig. Sie legten sich nebeneinander in den Sand und kuschelten sich aneinander. Angel spielte mit Buffys Haaren und strechelte ihren Kopf. „Ich liebe dich.“ Die Welt war perfekt.
Oz und Wiloow saßen vor der Haustür auf der Treppe. Sie hatte ihm gerade alles erzählt, was in den letzten 3 Jahren seit seiner Abfahrt passiert war: Buffys Tod, Taras Tod, ihr Rachefeldzug gegen die Welt und letztlich wie sie es geschaft hatte, dass es nun mehrere Jägerinnen auf der Welt gab. Oz saß da und hörte ihr zu. Es war alles so schwer zu begreifen. Willow hatte sich sehr verändert und auf der anderen Seite war sie immer noch die gleiche Willow, die er gekannt hatte. Es tat weh, zu hören, dass sie so viel für Tara empfunden hatte, doch es tat ihm furchtbar leid, dass Tara tot war. Er hatte eigentlich wieder mit Willow zusammensein wollen und hatte ihr das auch gesagt. Ob sie doch noch mit ihm zusammen sein wollte?
„Oz. Ich liebe dich.Und ich habe einmal gesagt, ich würde mein Leben lang auf dich warten und ich denke, das habe ich auch. Doch ich kann nicht mit dir zusammensein. Ich gehöre einfach zu Tara und daran ändert sich durch ihren Tod nichts. Ich habe gedacht, ich könnte die Trauer überwinden und wäre offen für eine neue Beziehung, als ich mit Kennedy zusammen war. Doch ich habe erkannt, dass es einfach nicht sein kann. Ich kann es nicht ändern und ich weiß auch nicht, ob ich es ändern möchte. Was ich für Tara empfunden habe, kann man mit nichts vergleichen. Ich habe dich auch sehr geliebt und liebe dich noch immer. Doch das, was ich mit Tara hatte, war ganz anders. Sie gab mir das Gefühl, besonders zu sein, da Gefühl auch gebraucht zu werden, ihr Leben verändert zu haben. Und sie veränderte meins und mich, sie brachte mir so vieles bei, von dem ich nicht wusste, dass es existiert und gab mir Hoffnung, wenn ich sie brauchte. Ich liebte sie so sehr und wir sind gemeinsam durch große Kriesen gegangen. Ich kann das nicht wegwischen. Es tut mir leid. Ich möchte dir nicht weh tun, aber ich kann dich auch nicht belügen. Ich würde mir wünschen, dass du bei uns bleibst, aber du darfst nicht erwarten, dass ich nur Zeit brauche und dann zu dir kommen werde.Ich werde nie mit dir zusammensein. “
Teil 16
Willow war froh. Oz hatte ihre Rede gut aufgenommen und wollte bleiben. Das war wunderbar. Sie hatte sich immer gewünscht, dass er wieder kommt und mit ihr nur befreundet ist und nun war es wahr geworden. Vielleicht hatte Tara ja ihre Finger im Spiel gehabt und ihn ihr als kleinen Trost geschickt?
Dawn war in Connors Zimmer. Sie wollte sich bei ihm bedanken. Aber wie sollte sie anfangen? Er machte es ja auch nicht leicht. Er saß mal wieder kalt wie Eisberg auf dem Bett und es sah aus, als würde er nur darauf wartem, wann sie wieder gehen würde. Sie setzte sich neben ihn aufs Bett. „Connor. Ich wollte mich bei dir bedanken. Du hast mir wahrscheinlich das Lben gerettet. Das war wirklich toll von dir, dass du mich gesucht hast und nach Hause gebracht hast. Ich hatte so eine Angst und du hast mich gerettet. Danke.“ Connor starrte sie an „Was sollte er nur sagen? Dawn wurde unsicher „Na gut, dann geh ich eben wieder, es tut mir leid, dass ich dich belästigt habe. Ich dachte, dir liegt vielleicht ein bisschen was an mir.“ Er musste nun was sagen! Aber was? „Nein, du verstehst nicht. Ich weiß nur nicht, was ich sagen soll. Ich habe dich gesucht, weil du mir irgendwie wichtig bist, Ich weiß nicht wieso, aber ich mag dich irgendwie. Ich wusste nur nicht, wie ich es dir sagen soll und ob du mich nicht auslachen würdest. Ich bin es nicht gewohnt, dass jemand so mit mir redet und dass ich so für jemanden empfinde. Tut mir leid, wenn ich hier grad totalen Schwachsinn rede...“ „Ach nein...Connor, ich mag dich doch auch.“ Langsam näherte sich Connors Hand ihrer und hielt sie. Und so saßen sie auf dem Bett, Hand in Hand, und schwiegen glücklich.
„Angel! Hör auf! Das kitzelt!“ „So? Und das?“ Angel wirbelte sie in der Luft herum und Buffy kreischte vor Vergnügen. So alberten sie schon den ganzen Vormittag rum. Erschöpft ließen sie sich aufs Bett fallen.
In LA hatte Giles gerade angerufen und angekündigt, dass sie bald kommen würden und Oz auch dabei wäre. Xander war verwundert, fand es aber cool. Oz würde wieder da sein! Sie wären wieder die alten Clique.
Gunn war etwas verwundert. Das wurden ja immer mehr. Und dann hatte Xander auch noch einen großen Plan angekündigt, den Willow verkündigen würde. Was hatte es damit auf sich? Gunn sah es nicht so gern, dass die Neuen jetzt hier die Zügel in die Hand nahmen. Naja, aber solange er Fred bei sich hatte, war ihm das auch nicht soooo wichtig. Trotzdem, irgendwie ärgerte ihn das.
Willow war froh. Oz hatte ihre Rede gut aufgenommen und wollte bleiben. Das war wunderbar. Sie hatte sich immer gewünscht, dass er wieder kommt und mit ihr nur befreundet ist und nun war es wahr geworden. Vielleicht hatte Tara ja ihre Finger im Spiel gehabt und ihn ihr als kleinen Trost geschickt?
Dawn war in Connors Zimmer. Sie wollte sich bei ihm bedanken. Aber wie sollte sie anfangen? Er machte es ja auch nicht leicht. Er saß mal wieder kalt wie Eisberg auf dem Bett und es sah aus, als würde er nur darauf wartem, wann sie wieder gehen würde. Sie setzte sich neben ihn aufs Bett. „Connor. Ich wollte mich bei dir bedanken. Du hast mir wahrscheinlich das Lben gerettet. Das war wirklich toll von dir, dass du mich gesucht hast und nach Hause gebracht hast. Ich hatte so eine Angst und du hast mich gerettet. Danke.“ Connor starrte sie an „Was sollte er nur sagen? Dawn wurde unsicher „Na gut, dann geh ich eben wieder, es tut mir leid, dass ich dich belästigt habe. Ich dachte, dir liegt vielleicht ein bisschen was an mir.“ Er musste nun was sagen! Aber was? „Nein, du verstehst nicht. Ich weiß nur nicht, was ich sagen soll. Ich habe dich gesucht, weil du mir irgendwie wichtig bist, Ich weiß nicht wieso, aber ich mag dich irgendwie. Ich wusste nur nicht, wie ich es dir sagen soll und ob du mich nicht auslachen würdest. Ich bin es nicht gewohnt, dass jemand so mit mir redet und dass ich so für jemanden empfinde. Tut mir leid, wenn ich hier grad totalen Schwachsinn rede...“ „Ach nein...Connor, ich mag dich doch auch.“ Langsam näherte sich Connors Hand ihrer und hielt sie. Und so saßen sie auf dem Bett, Hand in Hand, und schwiegen glücklich.
„Angel! Hör auf! Das kitzelt!“ „So? Und das?“ Angel wirbelte sie in der Luft herum und Buffy kreischte vor Vergnügen. So alberten sie schon den ganzen Vormittag rum. Erschöpft ließen sie sich aufs Bett fallen.
In LA hatte Giles gerade angerufen und angekündigt, dass sie bald kommen würden und Oz auch dabei wäre. Xander war verwundert, fand es aber cool. Oz würde wieder da sein! Sie wären wieder die alten Clique.
Gunn war etwas verwundert. Das wurden ja immer mehr. Und dann hatte Xander auch noch einen großen Plan angekündigt, den Willow verkündigen würde. Was hatte es damit auf sich? Gunn sah es nicht so gern, dass die Neuen jetzt hier die Zügel in die Hand nahmen. Naja, aber solange er Fred bei sich hatte, war ihm das auch nicht soooo wichtig. Trotzdem, irgendwie ärgerte ihn das.
Teil 17
Wesley war ganz und gar nicht begeistert bei dem Gedanken, dass nun alle, die seine miserable Wächterzeit erlebt hatten, nach LA kommen würden. Das war so peinlich, hoffentlich erzählte niemand was. Aber er hatte doch eiegtnlich keinen Grund, sich zu schämen, oder? Er hatte sich doch verändert, war längst nicht mehr der naive, besserwisserische Wächter von damals. Welesy sprach mit Gunn und der sah das auch nicht so eng: Qutasch, du bist ungalublich schlau und hast das Kämpfen gelernt. Außerdem: Wir mochten auch den Loserwesley gern.“
Dawn und Connor saßen immer noch auf dem Bett und hielten Händchen. Beide wussten nicht, was sie sagen sollten und schwiegen. Doch es war ein magisches Schweigen, sie waren beide glücklich.
Buffy und Angel tanzten gerade in einem Club. Die Athmosphäre war aufgeheizt und Buffy bewegte sich im Rhythmus zur Musik. Wie umwerfnd sie doch war! Sie war mit Abstand das atraktivste Mädchen im Raum und an der Bar standen auch mehere Jungs, die sie bewundernd anstarrten. „Süße, du bist so heiß, die Jungs sind schon ganz neidisch.“ Angel zeigte zu den Jungs. Buffy lächelte. „So? Na, dann muss ich mich an dir kühlen.“ Und so tanzten sie engumschlungen in die Nacht.
Giles, Willow und Oz waren in LA angekommen. Dawn war Willow sofort um den Hals gefallen und dann Oz „Oz! Mein Gott, du bist es ! Bleibst du diesmal länger?“
Nachdem die Begüßungszeremonie vorbei war, zerstreuten sich die Leute. Cordy, Xander und Oz setzten sich in den Garten und redeten über alte Zeiten. Alte Stories wurden erzählt und viel gelacht: Wisst ihr noch, wie Xander mal diesen Liebeszauber gemacht hat und ihm plötzlich alle Mädchen aus ganz Sunnydale hinterher gelaufen sind? Und als sich der Höllenschlund geöffnet hat... als der Frühlingsball statfand...als wir diese gefährlichen Baby-Eier bekommen haben...als Spike den Elternabend aufgemischt hat...als Snyder aufgefressen wurde...?
Fred und Willow saßen auf einer Bank im benachbarten Park und Willow war gerade dabei, Fred den Plan zu erzählen. „In Sunnydale steht ja nichts mehr und in LA braucht man euch doch eigentlich nicht mehr so dringend, weil es 2 Jägerinnen in der Stadt gibt. Ich habe mit dem Bürgermeister von LA gesprochen und er sagte, es beständen alle Vorraussetzungen, um eine neue Stadt zu gründen. Ich habe auch schon den geeigneten Platz gefunden. Auf der Wegstrecke von Sunnydale nach LA, stehen die Ruinen eines ehemaligen Dorfes. Dort lebt keiner mehr und es ist viel zerstört, doch man könnte die Häuser dort wieder aufbauen und ein eigenes Dorf aufbauen. Giles hat sich schon bereit erklärt, einen Lebensmittel- und Drogerieladen (in einem) aufzumachen, wobei er natürlich auch Hilfe brauchen könnte. Es könnte ja jemand von euch als sein Geschäftspartner einsteigen. Die Strom- und Wasserleitungen müssten natürlich neu verlegt werden, Straßen müssen repariert werden... es wird viel Arbeit sein, aber es würde klappen. Und wir würden während des Aufbaus bezahlt werden, da wir „zum Aufbau unserer zerstörten Landschaft“ beitragen, sagte der Bürgermeister. Nach dem Aufbau könnten wir zum Arbeiten nach LA fahren, das Dorf ist nur ungefähr 25 Minuten entfernt.
Was hältst du davon?“
Fred war begeistert: „Ich finde das grandios. Auch, dass du dich schon um so viel gekümmert hast. Ich denke, jeder von uns hat Fähigkeiten, die wir für den Aufbau unseren Dorfes einsetzen können. Und während des Aufbaus, der ja sehr lange dauernd wird, könnten wir alle hier im Hotel wohnen, denn wie du sagst, ist es ja nicht weit weg von hier. Ich bin so aufgeregt! Es ergeben sich so viele Möglichkeiten!
Wesley war ganz und gar nicht begeistert bei dem Gedanken, dass nun alle, die seine miserable Wächterzeit erlebt hatten, nach LA kommen würden. Das war so peinlich, hoffentlich erzählte niemand was. Aber er hatte doch eiegtnlich keinen Grund, sich zu schämen, oder? Er hatte sich doch verändert, war längst nicht mehr der naive, besserwisserische Wächter von damals. Welesy sprach mit Gunn und der sah das auch nicht so eng: Qutasch, du bist ungalublich schlau und hast das Kämpfen gelernt. Außerdem: Wir mochten auch den Loserwesley gern.“
Dawn und Connor saßen immer noch auf dem Bett und hielten Händchen. Beide wussten nicht, was sie sagen sollten und schwiegen. Doch es war ein magisches Schweigen, sie waren beide glücklich.
Buffy und Angel tanzten gerade in einem Club. Die Athmosphäre war aufgeheizt und Buffy bewegte sich im Rhythmus zur Musik. Wie umwerfnd sie doch war! Sie war mit Abstand das atraktivste Mädchen im Raum und an der Bar standen auch mehere Jungs, die sie bewundernd anstarrten. „Süße, du bist so heiß, die Jungs sind schon ganz neidisch.“ Angel zeigte zu den Jungs. Buffy lächelte. „So? Na, dann muss ich mich an dir kühlen.“ Und so tanzten sie engumschlungen in die Nacht.
Giles, Willow und Oz waren in LA angekommen. Dawn war Willow sofort um den Hals gefallen und dann Oz „Oz! Mein Gott, du bist es ! Bleibst du diesmal länger?“
Nachdem die Begüßungszeremonie vorbei war, zerstreuten sich die Leute. Cordy, Xander und Oz setzten sich in den Garten und redeten über alte Zeiten. Alte Stories wurden erzählt und viel gelacht: Wisst ihr noch, wie Xander mal diesen Liebeszauber gemacht hat und ihm plötzlich alle Mädchen aus ganz Sunnydale hinterher gelaufen sind? Und als sich der Höllenschlund geöffnet hat... als der Frühlingsball statfand...als wir diese gefährlichen Baby-Eier bekommen haben...als Spike den Elternabend aufgemischt hat...als Snyder aufgefressen wurde...?
Fred und Willow saßen auf einer Bank im benachbarten Park und Willow war gerade dabei, Fred den Plan zu erzählen. „In Sunnydale steht ja nichts mehr und in LA braucht man euch doch eigentlich nicht mehr so dringend, weil es 2 Jägerinnen in der Stadt gibt. Ich habe mit dem Bürgermeister von LA gesprochen und er sagte, es beständen alle Vorraussetzungen, um eine neue Stadt zu gründen. Ich habe auch schon den geeigneten Platz gefunden. Auf der Wegstrecke von Sunnydale nach LA, stehen die Ruinen eines ehemaligen Dorfes. Dort lebt keiner mehr und es ist viel zerstört, doch man könnte die Häuser dort wieder aufbauen und ein eigenes Dorf aufbauen. Giles hat sich schon bereit erklärt, einen Lebensmittel- und Drogerieladen (in einem) aufzumachen, wobei er natürlich auch Hilfe brauchen könnte. Es könnte ja jemand von euch als sein Geschäftspartner einsteigen. Die Strom- und Wasserleitungen müssten natürlich neu verlegt werden, Straßen müssen repariert werden... es wird viel Arbeit sein, aber es würde klappen. Und wir würden während des Aufbaus bezahlt werden, da wir „zum Aufbau unserer zerstörten Landschaft“ beitragen, sagte der Bürgermeister. Nach dem Aufbau könnten wir zum Arbeiten nach LA fahren, das Dorf ist nur ungefähr 25 Minuten entfernt.
Was hältst du davon?“
Fred war begeistert: „Ich finde das grandios. Auch, dass du dich schon um so viel gekümmert hast. Ich denke, jeder von uns hat Fähigkeiten, die wir für den Aufbau unseren Dorfes einsetzen können. Und während des Aufbaus, der ja sehr lange dauernd wird, könnten wir alle hier im Hotel wohnen, denn wie du sagst, ist es ja nicht weit weg von hier. Ich bin so aufgeregt! Es ergeben sich so viele Möglichkeiten!