ist die Zukunft dadurch besser? [Roswell ---> Max/Liz]
ist die Zukunft dadurch besser? [Roswell ---> Max/Liz]
Nach der Folge mit FutureMax...
Liz hockte auf ihrem Bett und weinte. Nun hatte sie es geschafft. Sie hatte die Zukunft verändert. Aber wieso war sie nur so traurig? 'Ach Max, wieso können wir nur nicht zusammen sein? Ich wünschte, es wäre so wie früher.' Nach einer halben Stunde schlief sie schließlich ein.
Max saß mit Tess im Park auf einer Bank.
Max: "Ich gehe nun heim. Mach's gut, Tess. Wir sehen uns morgen in der Schule."
Tess: "Mach's gut. Bis Morgen dann"
Beide standen auf und gingen nach Hause.
Als Max in sein Zimmer kam, saß Isabel auf seinem Bett.
Isabel: "Na endlich. Wo warst du?"
Max: "Ich wollte zu Liz. Doch als ich dort ankam, sah ich sie, sah ich sie mit Kyle im Bett. Beide waren nackt." Nun konnte Max seine Tränen nicht mehr aufhalten.
Isabel ging zu ihm hin und schloß ihn in ihre Arme.
Isabel: "Das kann nicht dein Ernst sein. Liz liebt dich über alles. Sowas würde sie nie tun. Du musst dich getäuscht haben."
Max: "Nein, ich habe mich nicht getäuscht. Sie lag mit ihm im Bett."
Isabel: "Rede mit ihr. Sie hatte bestimmt einen guten Grund."
Max: "Das werde ich."
Beide legten sich schafen. Isabel blieb bei Max, da er nicht alleine sein wollte.
Als die letzte Stunde vorbei war, wollte Max mit Liz reden, doch bevor er sie eingeholt hatte, stellte Tess sich in den Weg.
Tess: "Hi Max. Hast du Zeit? Ich muss dir unbedingt etwas wichtiges zeigen."
Max sah Liz nicht mehr. Sie war in der Menge verschwunden.
Max: "Ok, zeig es mir."
Sie stiegen in seinen Jeep und fuhren in die Wüste. Sie gingen in die Granilith-Kammer.
Max: "Nun, was willst du mir zeigen?"
Tess holte das Buch hervor und nahm Max' Hand. Sie fuhr mit dem Finger über die Schrift, und Max konnte verstehen, was dort stand. Jetzt wusste er, wie sie nach Hause kommen würden.
Max: "Endlich. Danke Tess."
Er nahm sie in seine Arme und küsste sie flüchtig.
Tess: "Oh Max. Darauf habe ich schon so lange gewartet."
Er sah sie an. Was machte er hier? Wieso küsste er sie? Er dachte nicht länger nach und küsste sie nun länger und leidenschaftlicher. Dann stiegen sie in den Jeep und fuhren zum Crashdown.
Isabel: "Wieso Liz? Wieso hast du mit Kyle geschlafen?"
Die anderen sahen sie an. Liz hatte was?
Michael: "Von was träumst du, Isabel? Liz würde soetwas nie tun. Sie liebt Max doch."
Isabel: "Das dachte ich auch. Max hat sie gesehen wie sie mit Kyle in ihrem Bett lag. Und zwar nackt!"
Maria: "Wie konntest du das nur tun?"
Kyle sah die ganze Zeit zu Boden. Liz hatte ihm gesagt, dass er auf nichts antworten sollte.
Max und Tess betraten nun händchenhaltend das Crashdown, doch keiner bemerkte sie. Alle sahen nur Liz an.
Liz: "Ich... ich habe..." Liz atmete tief ein. Was sollte sie den anderen nur sagen?
Liz: "Ich habe es getan, weil Kyle und ich uns lieben. So, nun wisst ihr es. Seid ihr nun zufrieden?"
Max: "Dann hast du mich die ganze Zeit also nur angelogen? Und so eine wie dich habe ich geliebt."
Liz erschrak. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass Max hereingekommen ist. Die anderen gingen nun zu Max. Kyle blieb auf seinem Platz sitzen.
Maria: "Und du bist meine Freundin. Wie konntest du das nur tun?"
Liz: "Maria, es tut mir ja leid. Bitte glaube mir."
Michael: "Wieso sollte sie dir glauben? Wir haben gedacht, du wärst unsere Freundin, aber da haben wir uns wohl getäuscht."
Alle drehten sich um und wollten gehen, als plötzlich ein Licht hinter Liz auftauchte. Sie wusste, was es hieß. Nur wer war es?
Liz: "Max, Michael, Isabel und Tess, schaut bitte weg. Stellt mir keine Fragen. Es ist wichtig."
Da es Liz mit so einem eindringlichen Ton sagte, gehorchten die vier ihr. Maria drehte sich jedoch um.
Als das Licht verschwand, sahen Liz, Maria und Kyle einen älteren Max. Er war schwer verletzt.
FMax: "Zum Glück bin ich noch rechtzeitig gekommen."
Nachdem er das gesagt hatte, sackte er zu Boden. Die anderen drehten sich nun auch um. Max wollte näher kommen und nachsehen, wer es war, doch Liz stellte sich vor ihn.
Liz: "Max, dreh dich bitte wieder um. Du kannst dich zwar mit ihm unterhalten, aber du darfst ihn nicht anschauen. Bitte vertrau mir."
Max tat was sie sagte. Die anderen kamen näher.
Isabel: "Mein Gott, Max. Das bist ja du."
Liz: "Es ist nicht unser Max. Dieser Max ist älter. Er hat mit Hilfe des Granilithen einen Zeitsprung gemacht."
Tess: "Woher willst du das wissen. Schließlich hat er noch nichts gesagt. Er sieht zwar aus wie Max, aber das ist er nicht."
Liz: "Ich weiß es, weil Max es schon einmal getan hat. Wenn sie sich sehen, kann es passieren, dass beide aufhören zu existieren. Max, was ist passiert? Wieso machst du einen Zeitsprung, um die Zukunft zu ändern? Und wieso bist du so schwer verletzt?"
Michae half ihm und setzte ihn hin. Maria brachte ihm ein Glas Wasser. Er trank es auf Ex aus.
FMax: "Ich habe einen Zeitsprung gemacht, um euch vor Tess zu warnen. Sie hat Alex gezwungen, das Buch zu übersetzen. Dann las sie mir vor was dort stand. Als Alex bemerkte, dass sie ihn benutzt hatte, tötete sie ihn. Wir sind dann nach Antar gegangen, weil mich hier nichts mehr hielt, nachdem ich dich mit Kyle im Bett gesehen hatte. Als wir dort ankamen, wurden wir bereits von Kivar erwartet. Er nahm uns alle gefangen, bis auf Tess. Nasedo hatte mit ihm vor 40 Jahren einen Pakt geschlossen, dass sie mich und unseren Sohn an ihn ausliefern sollte. Was sie schließlich auch tat. Wir konnten mit Hilfe von meinem Sohn nach vier Jahren Gefangenschaft entkommen, aber Kivar konnten wir nicht besiegen. Nach sechs Jahren schafften wir es in einem erbitterlichen Kampf, den Granilithen zu aktivieren und hierher zu kommen. Isabel, Michael und mein Sohn mussten jedoch dafür ihr Leben lassen. Ich hatte zwei Wochen zuvor zu dir eine Verbindung aufgebaut. So erfuhr ich alles. Du sagtest mir, dass du nicht mit Kyle geschlafen hättest, sondern nur so getan hast, um die Erde und Antar zu beschützen. Du sagtest mir auch, dass ich mit dem Granilithen eine Zeitreise machen könnte. So fragte ich alle aus, bis ich erfuhr, wie es ging. Wir arbeiteten einen Schlachtplan aus, und so gelangte ich dann schließlich hierher. Oh Liz, es tut mir leid, was du alles wegen mir durchmachen musstest, aber nun wird alles gut."
Liz war den Tränen nahe. Jetzt war doch ihre ganze Tat mit Kyle umsonst gewesen. Es war eher sogar noch schlimmer wie zuvor.
Alle schauten nun Tess an.
Tess: "Nun wisst ihr es. Seid ihr nun zufrieden? Wenn ihr denkt, dass ihr eine Chance gegen mich habt, dann habt ihr euch gewaltig getäuscht."
Mit diesen Worten schickte sie gegen Max und die anderen einen Strahl. Doch bevor der Strahl sie traf, baute Max um alle ein Schutzschild auf. Nur lange hielt er es nicht aus. Also halfen ihm Michael und Isabel. Komischerweise reichte das auch nicht lange.
Liz nahm all ihren Mut zusammen und sammelte ihre Kräfte. Schließlich meinte Ava, dass sie auch Kräfte hätte. Plötzlich begann ihre Hand zu leuchten und so erhob sie sie gegen Tess. Tess war so überrascht, dass sie gegen die Wand flog und liegen blieb. Kyle stand auf und ging zu ihr hin. Er fasste ihre Hand an und fühlte keinen Puls mehr.
Kyle: "Sie ist tot."
Alle sahen nun Liz an. Die schaute nur ihre Hand an und konnte es nicht glauben.
FMax: "Gut gemacht, Liz. Ich wusste, du würdest es schaffen. Nun bist du eine von uns und kannst Tess' Stelle einnehmen. Es wird zwar noch ein Weilchen dauern, bis du sie voll nutzen kannst, aber für den Anfang war es nicht schlecht. Ich danke dir, dass du immer für mich da warst und mir vertraut hast. Auch als ich mit Tess geschlafen habe, warst du immer für mich da. Und als ich dich auch noch alleine zurückließ mit unserer Tochter, warst du mir nicht böse. Ich danke dir für deine Liebe und Zuneigung. Ich muss nun leider gehen. Ich liebe dich."
Liz ging zu ihm hin und küsste ihn.
Liz: "Ich liebe dich auch."
Kaum hatte sie es gesagt, verschwand er auch schon. Liz fing an zu weinen. Max kam zu ihr und nahm sie fest in seine Arme.
Max: "Es tut mir leid, dass ich an dir gezweifelt habe. Ich hätte wissen müssen, dass du mich immer noch liebst und mich nie betrügen könntest." Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie zärtlich.
Liz: "Ich liebe dich auch, und ich will dich nie wieder verlieren."
ENDE
Liz hockte auf ihrem Bett und weinte. Nun hatte sie es geschafft. Sie hatte die Zukunft verändert. Aber wieso war sie nur so traurig? 'Ach Max, wieso können wir nur nicht zusammen sein? Ich wünschte, es wäre so wie früher.' Nach einer halben Stunde schlief sie schließlich ein.
Max saß mit Tess im Park auf einer Bank.
Max: "Ich gehe nun heim. Mach's gut, Tess. Wir sehen uns morgen in der Schule."
Tess: "Mach's gut. Bis Morgen dann"
Beide standen auf und gingen nach Hause.
Als Max in sein Zimmer kam, saß Isabel auf seinem Bett.
Isabel: "Na endlich. Wo warst du?"
Max: "Ich wollte zu Liz. Doch als ich dort ankam, sah ich sie, sah ich sie mit Kyle im Bett. Beide waren nackt." Nun konnte Max seine Tränen nicht mehr aufhalten.
Isabel ging zu ihm hin und schloß ihn in ihre Arme.
Isabel: "Das kann nicht dein Ernst sein. Liz liebt dich über alles. Sowas würde sie nie tun. Du musst dich getäuscht haben."
Max: "Nein, ich habe mich nicht getäuscht. Sie lag mit ihm im Bett."
Isabel: "Rede mit ihr. Sie hatte bestimmt einen guten Grund."
Max: "Das werde ich."
Beide legten sich schafen. Isabel blieb bei Max, da er nicht alleine sein wollte.
Als die letzte Stunde vorbei war, wollte Max mit Liz reden, doch bevor er sie eingeholt hatte, stellte Tess sich in den Weg.
Tess: "Hi Max. Hast du Zeit? Ich muss dir unbedingt etwas wichtiges zeigen."
Max sah Liz nicht mehr. Sie war in der Menge verschwunden.
Max: "Ok, zeig es mir."
Sie stiegen in seinen Jeep und fuhren in die Wüste. Sie gingen in die Granilith-Kammer.
Max: "Nun, was willst du mir zeigen?"
Tess holte das Buch hervor und nahm Max' Hand. Sie fuhr mit dem Finger über die Schrift, und Max konnte verstehen, was dort stand. Jetzt wusste er, wie sie nach Hause kommen würden.
Max: "Endlich. Danke Tess."
Er nahm sie in seine Arme und küsste sie flüchtig.
Tess: "Oh Max. Darauf habe ich schon so lange gewartet."
Er sah sie an. Was machte er hier? Wieso küsste er sie? Er dachte nicht länger nach und küsste sie nun länger und leidenschaftlicher. Dann stiegen sie in den Jeep und fuhren zum Crashdown.
Isabel: "Wieso Liz? Wieso hast du mit Kyle geschlafen?"
Die anderen sahen sie an. Liz hatte was?
Michael: "Von was träumst du, Isabel? Liz würde soetwas nie tun. Sie liebt Max doch."
Isabel: "Das dachte ich auch. Max hat sie gesehen wie sie mit Kyle in ihrem Bett lag. Und zwar nackt!"
Maria: "Wie konntest du das nur tun?"
Kyle sah die ganze Zeit zu Boden. Liz hatte ihm gesagt, dass er auf nichts antworten sollte.
Max und Tess betraten nun händchenhaltend das Crashdown, doch keiner bemerkte sie. Alle sahen nur Liz an.
Liz: "Ich... ich habe..." Liz atmete tief ein. Was sollte sie den anderen nur sagen?
Liz: "Ich habe es getan, weil Kyle und ich uns lieben. So, nun wisst ihr es. Seid ihr nun zufrieden?"
Max: "Dann hast du mich die ganze Zeit also nur angelogen? Und so eine wie dich habe ich geliebt."
Liz erschrak. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass Max hereingekommen ist. Die anderen gingen nun zu Max. Kyle blieb auf seinem Platz sitzen.
Maria: "Und du bist meine Freundin. Wie konntest du das nur tun?"
Liz: "Maria, es tut mir ja leid. Bitte glaube mir."
Michael: "Wieso sollte sie dir glauben? Wir haben gedacht, du wärst unsere Freundin, aber da haben wir uns wohl getäuscht."
Alle drehten sich um und wollten gehen, als plötzlich ein Licht hinter Liz auftauchte. Sie wusste, was es hieß. Nur wer war es?
Liz: "Max, Michael, Isabel und Tess, schaut bitte weg. Stellt mir keine Fragen. Es ist wichtig."
Da es Liz mit so einem eindringlichen Ton sagte, gehorchten die vier ihr. Maria drehte sich jedoch um.
Als das Licht verschwand, sahen Liz, Maria und Kyle einen älteren Max. Er war schwer verletzt.
FMax: "Zum Glück bin ich noch rechtzeitig gekommen."
Nachdem er das gesagt hatte, sackte er zu Boden. Die anderen drehten sich nun auch um. Max wollte näher kommen und nachsehen, wer es war, doch Liz stellte sich vor ihn.
Liz: "Max, dreh dich bitte wieder um. Du kannst dich zwar mit ihm unterhalten, aber du darfst ihn nicht anschauen. Bitte vertrau mir."
Max tat was sie sagte. Die anderen kamen näher.
Isabel: "Mein Gott, Max. Das bist ja du."
Liz: "Es ist nicht unser Max. Dieser Max ist älter. Er hat mit Hilfe des Granilithen einen Zeitsprung gemacht."
Tess: "Woher willst du das wissen. Schließlich hat er noch nichts gesagt. Er sieht zwar aus wie Max, aber das ist er nicht."
Liz: "Ich weiß es, weil Max es schon einmal getan hat. Wenn sie sich sehen, kann es passieren, dass beide aufhören zu existieren. Max, was ist passiert? Wieso machst du einen Zeitsprung, um die Zukunft zu ändern? Und wieso bist du so schwer verletzt?"
Michae half ihm und setzte ihn hin. Maria brachte ihm ein Glas Wasser. Er trank es auf Ex aus.
FMax: "Ich habe einen Zeitsprung gemacht, um euch vor Tess zu warnen. Sie hat Alex gezwungen, das Buch zu übersetzen. Dann las sie mir vor was dort stand. Als Alex bemerkte, dass sie ihn benutzt hatte, tötete sie ihn. Wir sind dann nach Antar gegangen, weil mich hier nichts mehr hielt, nachdem ich dich mit Kyle im Bett gesehen hatte. Als wir dort ankamen, wurden wir bereits von Kivar erwartet. Er nahm uns alle gefangen, bis auf Tess. Nasedo hatte mit ihm vor 40 Jahren einen Pakt geschlossen, dass sie mich und unseren Sohn an ihn ausliefern sollte. Was sie schließlich auch tat. Wir konnten mit Hilfe von meinem Sohn nach vier Jahren Gefangenschaft entkommen, aber Kivar konnten wir nicht besiegen. Nach sechs Jahren schafften wir es in einem erbitterlichen Kampf, den Granilithen zu aktivieren und hierher zu kommen. Isabel, Michael und mein Sohn mussten jedoch dafür ihr Leben lassen. Ich hatte zwei Wochen zuvor zu dir eine Verbindung aufgebaut. So erfuhr ich alles. Du sagtest mir, dass du nicht mit Kyle geschlafen hättest, sondern nur so getan hast, um die Erde und Antar zu beschützen. Du sagtest mir auch, dass ich mit dem Granilithen eine Zeitreise machen könnte. So fragte ich alle aus, bis ich erfuhr, wie es ging. Wir arbeiteten einen Schlachtplan aus, und so gelangte ich dann schließlich hierher. Oh Liz, es tut mir leid, was du alles wegen mir durchmachen musstest, aber nun wird alles gut."
Liz war den Tränen nahe. Jetzt war doch ihre ganze Tat mit Kyle umsonst gewesen. Es war eher sogar noch schlimmer wie zuvor.
Alle schauten nun Tess an.
Tess: "Nun wisst ihr es. Seid ihr nun zufrieden? Wenn ihr denkt, dass ihr eine Chance gegen mich habt, dann habt ihr euch gewaltig getäuscht."
Mit diesen Worten schickte sie gegen Max und die anderen einen Strahl. Doch bevor der Strahl sie traf, baute Max um alle ein Schutzschild auf. Nur lange hielt er es nicht aus. Also halfen ihm Michael und Isabel. Komischerweise reichte das auch nicht lange.
Liz nahm all ihren Mut zusammen und sammelte ihre Kräfte. Schließlich meinte Ava, dass sie auch Kräfte hätte. Plötzlich begann ihre Hand zu leuchten und so erhob sie sie gegen Tess. Tess war so überrascht, dass sie gegen die Wand flog und liegen blieb. Kyle stand auf und ging zu ihr hin. Er fasste ihre Hand an und fühlte keinen Puls mehr.
Kyle: "Sie ist tot."
Alle sahen nun Liz an. Die schaute nur ihre Hand an und konnte es nicht glauben.
FMax: "Gut gemacht, Liz. Ich wusste, du würdest es schaffen. Nun bist du eine von uns und kannst Tess' Stelle einnehmen. Es wird zwar noch ein Weilchen dauern, bis du sie voll nutzen kannst, aber für den Anfang war es nicht schlecht. Ich danke dir, dass du immer für mich da warst und mir vertraut hast. Auch als ich mit Tess geschlafen habe, warst du immer für mich da. Und als ich dich auch noch alleine zurückließ mit unserer Tochter, warst du mir nicht böse. Ich danke dir für deine Liebe und Zuneigung. Ich muss nun leider gehen. Ich liebe dich."
Liz ging zu ihm hin und küsste ihn.
Liz: "Ich liebe dich auch."
Kaum hatte sie es gesagt, verschwand er auch schon. Liz fing an zu weinen. Max kam zu ihr und nahm sie fest in seine Arme.
Max: "Es tut mir leid, dass ich an dir gezweifelt habe. Ich hätte wissen müssen, dass du mich immer noch liebst und mich nie betrügen könntest." Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie zärtlich.
Liz: "Ich liebe dich auch, und ich will dich nie wieder verlieren."
ENDE