Lorelai + Luke Fanfic -"Dreams" (SPOILER!)
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lorelaiforever
Lorelai + Luke Fanfic -"Dreams" (SPOILER!)
Die Geschichte spielt in der 6. Staffel, als Lorelai ins Dinner kommt, und dort April trifft. Sie unterhält sich mit ihr und plötzlich steht Luke in der Tür. Es ist meine erste Fanfic, also hoffe ich auf konstruktive Kritik! Viel Spaß beim Lesen!
Lg Vicky
PS: Fortsetzung folgt Freitag oder Samstag, da ich auf Klassenfahrt bin!
Schwungvoll betrat Lorelai das Dinner. Luke dachte, sie sei mit Sookie shoppen. Aber die zwei hatten sich eine Stunde später verabredet, und Lorelai nützte die Chance auf einen Riesenbecher Kaffee. Und wo trinkt man den besser als bei seinem Verlobten? Lorelai setzte sich an den Tresen. Kein Luke. „Was solls, vielleicht holt er gerade etwas von oben“. Mit diesem Gedanken beschloss sie zu warten. Kurz kam ihr in den Sinn, sich ans Fenster zu setzen und „1, 2, oder 3“ zu spielen, ganz wie in alten Zeiten, doch allein hatte sie keine Lust darauf. Nach einigen Minuten begann Lorelai sich zu langweilen. Sie sah sich im Cafe um. Da fiel ihr ein etwa 13-jähriges Mädchen auf, dass scheinbar allein da war. Es sah verlassen aus. Gut gelaunt setzte sich Lorelai zu ihr. „Hallo“. „Hi“. „Was machst du denn so allein hier?“ „Ich bin nicht allein“. Oh, verstehe, falls du deinen imaginären Freund meinst, der hat sich grad mit meiner imaginären Freundin auf einen Kaffee verabredet“. Das Mädchen musste lächeln. „Nein, ich bin mit meinem Vater hier. Also, genau genommen bin ich bei ihm zu Besuch“. „Ein Einwohner Stars Hollows? Vielleicht kenne ich ihn.“ „Er ist der Besitzer dieses Cafes, Luke Danes“. Diese nüchternen Worte schlugen ein wie ein Blitz. Unfähig, etwas zu sagen, stand Lorelai da. Sie starrte die Kleine an, Tränen standen in ihren Augen. Ihr Kopf schrie „Nein, das kann nicht sein, sie lügt“, aber ihr Herz wusste es längst besser. Es schien zusammenzupassen, es erklärte Lukes seltsames Verhalten in letzter Zeit. Hinter den beiden öffnete sich die Tür. Ruckartig drehte sich Lorelai um. Es war Luke. Fassungslos starrte er auf diese Szene. Schuldbewusstsein und Angst spiegelten sich in seinem Blick. Sekundenlang herrschte Totenstille. Schließlich fasste sich Luke ein Herz. „Lorelai- ich..“ . Sie sah ihn nur an, mit ihren großen blauen Augen. Er sah den Schmerz und die Tränen darin. Der Blick traf ihn. Das Gefühl, sie verletzt zu haben, zerriss ihn innerlich. Er verstummte.
Lg Vicky
PS: Fortsetzung folgt Freitag oder Samstag, da ich auf Klassenfahrt bin!
Schwungvoll betrat Lorelai das Dinner. Luke dachte, sie sei mit Sookie shoppen. Aber die zwei hatten sich eine Stunde später verabredet, und Lorelai nützte die Chance auf einen Riesenbecher Kaffee. Und wo trinkt man den besser als bei seinem Verlobten? Lorelai setzte sich an den Tresen. Kein Luke. „Was solls, vielleicht holt er gerade etwas von oben“. Mit diesem Gedanken beschloss sie zu warten. Kurz kam ihr in den Sinn, sich ans Fenster zu setzen und „1, 2, oder 3“ zu spielen, ganz wie in alten Zeiten, doch allein hatte sie keine Lust darauf. Nach einigen Minuten begann Lorelai sich zu langweilen. Sie sah sich im Cafe um. Da fiel ihr ein etwa 13-jähriges Mädchen auf, dass scheinbar allein da war. Es sah verlassen aus. Gut gelaunt setzte sich Lorelai zu ihr. „Hallo“. „Hi“. „Was machst du denn so allein hier?“ „Ich bin nicht allein“. Oh, verstehe, falls du deinen imaginären Freund meinst, der hat sich grad mit meiner imaginären Freundin auf einen Kaffee verabredet“. Das Mädchen musste lächeln. „Nein, ich bin mit meinem Vater hier. Also, genau genommen bin ich bei ihm zu Besuch“. „Ein Einwohner Stars Hollows? Vielleicht kenne ich ihn.“ „Er ist der Besitzer dieses Cafes, Luke Danes“. Diese nüchternen Worte schlugen ein wie ein Blitz. Unfähig, etwas zu sagen, stand Lorelai da. Sie starrte die Kleine an, Tränen standen in ihren Augen. Ihr Kopf schrie „Nein, das kann nicht sein, sie lügt“, aber ihr Herz wusste es längst besser. Es schien zusammenzupassen, es erklärte Lukes seltsames Verhalten in letzter Zeit. Hinter den beiden öffnete sich die Tür. Ruckartig drehte sich Lorelai um. Es war Luke. Fassungslos starrte er auf diese Szene. Schuldbewusstsein und Angst spiegelten sich in seinem Blick. Sekundenlang herrschte Totenstille. Schließlich fasste sich Luke ein Herz. „Lorelai- ich..“ . Sie sah ihn nur an, mit ihren großen blauen Augen. Er sah den Schmerz und die Tränen darin. Der Blick traf ihn. Das Gefühl, sie verletzt zu haben, zerriss ihn innerlich. Er verstummte.
sehr,sehr gut geschrieben!ich bin beeindruckt und gespannt wie es weitergeht!-
lorelaiforever
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Maynooth160
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suii
Jetzt wo du wieder da bist, kannste ja weiter schreiben -
Gin@
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lorelaiforever
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lorelaiforever
so, jetzt aber wirklich 
hier die fortsetzung: lg Vicky
Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen stand Lorelai da. Vor wenigen Minuten war ihre Welt noch in Ordnung gewesen. Ein einziger Satz hatte alles verändert. Jetzt fühlte es sich an, als stürze die ganze Welt ein. „Warum nur? Warum hat er es mir nicht gesagt?“ Diese und tausend andere Fragen schossen ihr durch den Kopf. Sie wollte schreien, toben, doch dieses Gefühl, von dem Menschen, den sie zu kennen und lieben glaubte, betrogen worden zu sein, machte alles andere unmöglich. Ein ungemütliches Schweigen lag im Raum. Die Minuten dehnten sich auf eine kleine Ewigkeit aus. April, die nicht wusste, was sie von der ganzen Situation halten sollte, murmelte irgendetwas und verschwand in Richtung Toilette. Die Blicke der beiden trafen sich. Sekundenlang rührte sich keiner, doch schließlich senkte Luke den Blick. Immer noch sprach keiner. Da stürmte Cesar aus der Küche. „Luke, ich mach kurz Pause.“ Keine Antwort. Erst jetzt schien er die Spannung zu spüren, die fast greifbar in der Luft lag. Cesar zog es vor sich in die Küche zurückzuziehen. Luke versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen, er wollte sich verteidigen, sich entschuldigen, doch ihr Blick lag tonnenschwer auf ihm. Dutzende Ausflüchte, Ausreden , schossen ihm durch den Kopf, doch er wusste selber, wie lächerlich das alles klang. Gab es überhaupt eine Entschuldigung dafür? Er hatte seiner Verlobten, der Frau, die er über alles liebte, verschwiegen, dass er ein Kind hatte, ihr weiterhin eine heile Welt vorgespielt. Das Schlimmste aber war für ihn, sie so verletzt zu sehen. Sie stand vor ihm, am Boden zerstört, den Tränen nahe. Instinktiv wollte er auf sie zugehen, sie umarmen, trösten, doch wie sollte er? Er allein war schuld daran, dass sie ihr Vertrauen in ihn verloren hatte. Das Gefühl schäbig zu sein , fraß sich in ihn hinein.
Lorelai konnte den Blick nicht von ihm wenden. Ihr schossen Szenen der letzten Zeit durch den Kopf, Szenen in denen sie gemeinsam Spaß gehabt, die Hochzeit geplant oder einfach nur geredet hatten. Hatte er es da schon gewusst? War er neben ihr gesessen, hatte er sie umarmt, geküsst, in dem Wissen, sie in jeder Hundertstelsekunde anzulügen? War es ihm egal geworden, was sie dachte, fühlte? Hinter den beiden waren Schritte zu hören. Sichtlich unangenehm berührt betrat April den Raum. Da wurde es Lorelai zuviel. Sie konnte hier nicht bleiben, nicht jetzt und nicht mit ihm. Ruckartig drehte sie sich um und verließ das Diner. In weiter Ferne hörte sie Luke nach ihr rufen, doch sie war jetzt nicht bereit zu reden. Immer schneller ging sie, bis sie schließlich fast rannte. Tränen verschleierten ihre Sicht, mehrmals mussten ihr Leute ausweichen. Taylor und Miss Patty riefen ihren Namen, doch Lorelai schenkte ihnen keine Beachtung. In der Nähe des Stadtpavillons blieb sie schließlich stehen, um Luft zu holen. Lorelai versuchte sich zu beruhigen, sich umzublicken. Sie betrachtete die Stadt, die ihr Zuhause geworden war. In diesem Moment wurde ihr klar, sie konnte jetzt nicht bleiben. In jeder Ecke gab es etwas, das sie an Luke erinnerte. Sie musste weg. Während sie versuchte, einen Ausweg zu finden., blinzelte sie plötzlich erstaunt. Instinktiv war sie zu ihrem Wagen gegangen. Vielleicht war das die Lösung...Nicht für immer, aber ein paar Tage Abstand würden ihr vielleicht ganz gut tun. Hier gab es im Moment ohnehin nichts mehr, das sie hielt. Und ohne noch lange nachzudenken, oder Gepäck mitzunehmen, setzte sich Lorelai hinter das Steuer und verließ, ohne sich noch einmal umzublicken, die Stadt.
hier die fortsetzung: lg VickyUnfähig, einen klaren Gedanken zu fassen stand Lorelai da. Vor wenigen Minuten war ihre Welt noch in Ordnung gewesen. Ein einziger Satz hatte alles verändert. Jetzt fühlte es sich an, als stürze die ganze Welt ein. „Warum nur? Warum hat er es mir nicht gesagt?“ Diese und tausend andere Fragen schossen ihr durch den Kopf. Sie wollte schreien, toben, doch dieses Gefühl, von dem Menschen, den sie zu kennen und lieben glaubte, betrogen worden zu sein, machte alles andere unmöglich. Ein ungemütliches Schweigen lag im Raum. Die Minuten dehnten sich auf eine kleine Ewigkeit aus. April, die nicht wusste, was sie von der ganzen Situation halten sollte, murmelte irgendetwas und verschwand in Richtung Toilette. Die Blicke der beiden trafen sich. Sekundenlang rührte sich keiner, doch schließlich senkte Luke den Blick. Immer noch sprach keiner. Da stürmte Cesar aus der Küche. „Luke, ich mach kurz Pause.“ Keine Antwort. Erst jetzt schien er die Spannung zu spüren, die fast greifbar in der Luft lag. Cesar zog es vor sich in die Küche zurückzuziehen. Luke versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen, er wollte sich verteidigen, sich entschuldigen, doch ihr Blick lag tonnenschwer auf ihm. Dutzende Ausflüchte, Ausreden , schossen ihm durch den Kopf, doch er wusste selber, wie lächerlich das alles klang. Gab es überhaupt eine Entschuldigung dafür? Er hatte seiner Verlobten, der Frau, die er über alles liebte, verschwiegen, dass er ein Kind hatte, ihr weiterhin eine heile Welt vorgespielt. Das Schlimmste aber war für ihn, sie so verletzt zu sehen. Sie stand vor ihm, am Boden zerstört, den Tränen nahe. Instinktiv wollte er auf sie zugehen, sie umarmen, trösten, doch wie sollte er? Er allein war schuld daran, dass sie ihr Vertrauen in ihn verloren hatte. Das Gefühl schäbig zu sein , fraß sich in ihn hinein.
Lorelai konnte den Blick nicht von ihm wenden. Ihr schossen Szenen der letzten Zeit durch den Kopf, Szenen in denen sie gemeinsam Spaß gehabt, die Hochzeit geplant oder einfach nur geredet hatten. Hatte er es da schon gewusst? War er neben ihr gesessen, hatte er sie umarmt, geküsst, in dem Wissen, sie in jeder Hundertstelsekunde anzulügen? War es ihm egal geworden, was sie dachte, fühlte? Hinter den beiden waren Schritte zu hören. Sichtlich unangenehm berührt betrat April den Raum. Da wurde es Lorelai zuviel. Sie konnte hier nicht bleiben, nicht jetzt und nicht mit ihm. Ruckartig drehte sie sich um und verließ das Diner. In weiter Ferne hörte sie Luke nach ihr rufen, doch sie war jetzt nicht bereit zu reden. Immer schneller ging sie, bis sie schließlich fast rannte. Tränen verschleierten ihre Sicht, mehrmals mussten ihr Leute ausweichen. Taylor und Miss Patty riefen ihren Namen, doch Lorelai schenkte ihnen keine Beachtung. In der Nähe des Stadtpavillons blieb sie schließlich stehen, um Luft zu holen. Lorelai versuchte sich zu beruhigen, sich umzublicken. Sie betrachtete die Stadt, die ihr Zuhause geworden war. In diesem Moment wurde ihr klar, sie konnte jetzt nicht bleiben. In jeder Ecke gab es etwas, das sie an Luke erinnerte. Sie musste weg. Während sie versuchte, einen Ausweg zu finden., blinzelte sie plötzlich erstaunt. Instinktiv war sie zu ihrem Wagen gegangen. Vielleicht war das die Lösung...Nicht für immer, aber ein paar Tage Abstand würden ihr vielleicht ganz gut tun. Hier gab es im Moment ohnehin nichts mehr, das sie hielt. Und ohne noch lange nachzudenken, oder Gepäck mitzunehmen, setzte sich Lorelai hinter das Steuer und verließ, ohne sich noch einmal umzublicken, die Stadt.
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suii
Joa du.. Die Story so gefällt mir ganz gut und dein Schreibstil ist auch wirklich klasse! Nur irgendwie gefällt mir der Schluss nicht.. Ich weiß nicht, ob das wirklich Lorelais Art ist dann sofort zu verschwinden.. Die ganze Situation hat mich so an die Sache mit Max erinnert, als sie einfach abgehauen ist, nur denke ich, dass das hier grad völlig anders ist!
Aber ich denke, du hast deine SL ungefähr im Kopf und wirst dir schon was dabei gedacht haben und alles zum Guten führen.. Ich freu mich auf die hoffentlich bald folgende Fortsetzung!
In dem Sinne.. LG
Aber ich denke, du hast deine SL ungefähr im Kopf und wirst dir schon was dabei gedacht haben und alles zum Guten führen.. Ich freu mich auf die hoffentlich bald folgende Fortsetzung!
In dem Sinne.. LG
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lorelaiforever
so weiß ich, was ich verbessern muss!-
Maynooth160
Huhu!
Ich hatte ganz vergessen ein Feedback abzugeben. Ich hatte deine Fortsetzung natürlich auch gelesen.
Also suii, irgendwie kann ich dich verstehen. Ich kann mir auch nicht so richtig vorstellen, dass Lore einfach so abhaut. Vor allem nicht, ohne Rory etwas zusagen, bzw. ohne Rory ab zu hauen.
Aber es ist mal wieder super geschrieben. Da gibt es überhaupt nichts zu meckern.
Freue mich schon auf den neuen Teil.
Ich hatte ganz vergessen ein Feedback abzugeben. Ich hatte deine Fortsetzung natürlich auch gelesen.
Also suii, irgendwie kann ich dich verstehen. Ich kann mir auch nicht so richtig vorstellen, dass Lore einfach so abhaut. Vor allem nicht, ohne Rory etwas zusagen, bzw. ohne Rory ab zu hauen.
Aber es ist mal wieder super geschrieben. Da gibt es überhaupt nichts zu meckern.
Freue mich schon auf den neuen Teil.
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lorelaiforever
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lorelaiforever
Nach etwa 5 Kilometern fuhr sie an den Straßenrand. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Immer noch hatte sie dieses Bild vor Augen, wie er dastand, in der Tür des Diners, und sie nur anschaute. Wie konnte er nur? In diesem Moment brach alles aus ihr heraus. Die langen Abende der letzten Zeit, in denen er die Abrechnungen gemacht hatte, wie er behauptete. Hatte er diese Zeit mit seiner Tochter verbracht? Und was war mit der Mutter, hatte er die letzten paar Jahre Kontakt zu ihr gehabt? Liebte er sie? Plante er, mit den beiden eine Familie zu gründen? Und wie lange wusste er überhaupt schon Bescheid? Und dann die Frage, die sich in ihre Gedanken eingebrannt hatten: Wieso hatte er es ihr nicht gesagt? Hatte er so wenig Vertrauen zu ihr? Oder hatte er sie bewusst aus diesem Teil seines Lebens ferngehalten, in der Hoffnung, sie würde es nie herausfinden? Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, beschloss sie, wieder zurückzufahren. Jetzt abzuhauen, wäre feige. Außerdem, sie konnte nicht einfach weg. Da war Rory, und das Hotel, Babette und all die anderen, die ein fester Bestandteil ihres Lebens geworden waren. Sie wusste, dass es sinnlos war, zu fliehen. Diese Flucht sollte den Sinn haben, ihn nicht mehr zu sehen, doch auch wenn es weh tat, sie WOLLTE ihn sehen. Sie wollte es zwar nicht wahrhaben, doch sie brauchte ihn. Auch wenn er sie verletzt hatte, ertrug sie es nicht, ihn nie wieder zu sehen. Sie liebte ihn doch. Aber im Moment wollte sie nur jemandem alles erzählen, der sie wirklich verstand. Lorelai nahm ihr Handy und wählte Rorys Nummer. „Hast du kurz Zeit? Ich möchte mit dir reden!“ „Was ist los, Mum?“, fragte Rory, die sofort hörte, dass etwas nicht stimmte. „Das erzähle ich dir dann. Ich hole dich in deinem Zimmer in Yale ab, okay?“ „In Ordnung.“ „Dann bis gleich.“ Lorelai legte auf und machte sich auf den Weg.
Immer noch regungslos stand Luke am Fenster des Diners. Die Ungewissheit, nicht zu wissen, wo Lorelai war, bedrückte ihn. Er hätte sie nicht gehen lassen dürfen, nicht in dem Zustand, in dem sie jetzt war. April räusperte sich hinter ihm. „Dad, soll ich nach Hause gehen? Ich kann Mom anrufen, damit sie mich abholt.“ Luke schreckte aus seinen Gedanken. Er hatte ihre Anwesenheit vollkommen vergessen. Insgeheim wünschte er sich, allein zu sein, um über alles nachdenken zu können, doch er wusste , dass es falsch wäre, sie zu bestrafen. „Nein, bleib hier. Wann sagte deine Mutter, dass du zuhause sein musst?“ „ So gegen 6, da gibt es Abendessen.“ „Dann bleib doch in der Zwischenzeit hier, und ich fahre dich dann nach Hause.“ Luke versucht ein Lächeln, das jedoch missglückte. „ Danke, Dad.“ „Ich werde Cesar noch helfen, du kannst ja inzwischen hochgehen, ein wenig fernsehen.“ April wollte zwar einwenden, dass sie auch helfen konnte, doch als sie sich im Laden umblickte, fiel ihr auf, dass kein einziger Gast da war. Ein weiterer Blick zu Luke zeigte ihr, dass er bereits wieder gedankenverloren am Fenster lehnte. Leise drehte sie sich um und ging die Treppe hoch. Als sie genug ferngeschaut hatte, beschloss sie, wieder nach unten zu gehen. Die Sache ließ ihr keine Ruhe. Wer war die nette Frau, die ihren Vater anscheinend so gut kannte? Mittlerweile war ihr klar geworden, dass die beiden wegen ihr gestritten hatten. Mit einem Sprung hatte sie das Ende der Treppe erreicht. Obwohl mittlerweile sicher 1, 2 Stunden vergangen waren, stand Luke noch am selben Platz. „Dad?“ Er drehte sich nicht einmal um. April stellte sich hinter ihn, und legte ihm die Hand auf die Schulter. Erschrocken fuhr er herum. „Oh, du bist es.“ Klang das etwa enttäuscht? Er schien seine Worte auch sofort zu bereuen, denn bemüht fröhlich fragte er sie, ob sie Langeweile hatte. April ging gar nicht auf diesen Smalltalk ein, sie wollte jetzt alles wissen. „Dad, wer war die Frau von vorhin?“ Ein Schatten legte sich über Lukes Gesicht. Seine Stimme klang wie aus weiter Ferne, als er antwortete:“ Lorelai, meine..., meine Verlobte.“ April stutzte. „Du bist verlobt? Warum hast du mir das nicht erzählt? Habt ihr wegen mir gestritten?“ Luke zögerte kurz, bevor er sie ungeschickt umarmte. „Ach April, ich wünschte ich hätte es erzählt. Euch beiden.“ „Und ich bin schuld, dass ihr gestritten habt?“ „Nein, daran bin allein ich schuld. Ich hab ihr nichts von dir erzählt, es bot sich nie die richtige Gelegenheit. Ich verschob es immer auf den nächsten Tag.“ Einen Moment herrschte Schweigen. „Ich hätte nicht mit ihr reden sollen“, meinte April mehr zu sich selbst. „Dich trifft keine Schuld. Es war meine Aufgabe, es ihr zu sagen, und ich hab es vermasselt. Wollen wir das Thema wechseln?“ April nickte , da sie sah, wie schwer es ihm fiel, über das alles zu sprechen. Doch das Thema ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Mitten in einem Kartenspiel konnte sie nicht mehr anders. Sie musste einfach noch etwas wissen. „Liebst du sie?“ „Mehr als alles andere auf der Welt.“ „Erzählst du mir etwas über sie?“ „ Ein anderes Mal, in Ordnung?“ April nickte. „Und werde ich sie irgendwann kennen lernen?“ „ Ich hoffe es.“
nicht gerade mein bester teil, aber es ist nur ein überbrückungsteil! hoffe, ihr habt trotzdem spaß am lesen!
glg vicky
Immer noch regungslos stand Luke am Fenster des Diners. Die Ungewissheit, nicht zu wissen, wo Lorelai war, bedrückte ihn. Er hätte sie nicht gehen lassen dürfen, nicht in dem Zustand, in dem sie jetzt war. April räusperte sich hinter ihm. „Dad, soll ich nach Hause gehen? Ich kann Mom anrufen, damit sie mich abholt.“ Luke schreckte aus seinen Gedanken. Er hatte ihre Anwesenheit vollkommen vergessen. Insgeheim wünschte er sich, allein zu sein, um über alles nachdenken zu können, doch er wusste , dass es falsch wäre, sie zu bestrafen. „Nein, bleib hier. Wann sagte deine Mutter, dass du zuhause sein musst?“ „ So gegen 6, da gibt es Abendessen.“ „Dann bleib doch in der Zwischenzeit hier, und ich fahre dich dann nach Hause.“ Luke versucht ein Lächeln, das jedoch missglückte. „ Danke, Dad.“ „Ich werde Cesar noch helfen, du kannst ja inzwischen hochgehen, ein wenig fernsehen.“ April wollte zwar einwenden, dass sie auch helfen konnte, doch als sie sich im Laden umblickte, fiel ihr auf, dass kein einziger Gast da war. Ein weiterer Blick zu Luke zeigte ihr, dass er bereits wieder gedankenverloren am Fenster lehnte. Leise drehte sie sich um und ging die Treppe hoch. Als sie genug ferngeschaut hatte, beschloss sie, wieder nach unten zu gehen. Die Sache ließ ihr keine Ruhe. Wer war die nette Frau, die ihren Vater anscheinend so gut kannte? Mittlerweile war ihr klar geworden, dass die beiden wegen ihr gestritten hatten. Mit einem Sprung hatte sie das Ende der Treppe erreicht. Obwohl mittlerweile sicher 1, 2 Stunden vergangen waren, stand Luke noch am selben Platz. „Dad?“ Er drehte sich nicht einmal um. April stellte sich hinter ihn, und legte ihm die Hand auf die Schulter. Erschrocken fuhr er herum. „Oh, du bist es.“ Klang das etwa enttäuscht? Er schien seine Worte auch sofort zu bereuen, denn bemüht fröhlich fragte er sie, ob sie Langeweile hatte. April ging gar nicht auf diesen Smalltalk ein, sie wollte jetzt alles wissen. „Dad, wer war die Frau von vorhin?“ Ein Schatten legte sich über Lukes Gesicht. Seine Stimme klang wie aus weiter Ferne, als er antwortete:“ Lorelai, meine..., meine Verlobte.“ April stutzte. „Du bist verlobt? Warum hast du mir das nicht erzählt? Habt ihr wegen mir gestritten?“ Luke zögerte kurz, bevor er sie ungeschickt umarmte. „Ach April, ich wünschte ich hätte es erzählt. Euch beiden.“ „Und ich bin schuld, dass ihr gestritten habt?“ „Nein, daran bin allein ich schuld. Ich hab ihr nichts von dir erzählt, es bot sich nie die richtige Gelegenheit. Ich verschob es immer auf den nächsten Tag.“ Einen Moment herrschte Schweigen. „Ich hätte nicht mit ihr reden sollen“, meinte April mehr zu sich selbst. „Dich trifft keine Schuld. Es war meine Aufgabe, es ihr zu sagen, und ich hab es vermasselt. Wollen wir das Thema wechseln?“ April nickte , da sie sah, wie schwer es ihm fiel, über das alles zu sprechen. Doch das Thema ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Mitten in einem Kartenspiel konnte sie nicht mehr anders. Sie musste einfach noch etwas wissen. „Liebst du sie?“ „Mehr als alles andere auf der Welt.“ „Erzählst du mir etwas über sie?“ „ Ein anderes Mal, in Ordnung?“ April nickte. „Und werde ich sie irgendwann kennen lernen?“ „ Ich hoffe es.“
nicht gerade mein bester teil, aber es ist nur ein überbrückungsteil! hoffe, ihr habt trotzdem spaß am lesen!
glg vicky
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Telli
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~Kathrin~
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Crazylena
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lorelaiforever
