Gilmore Girls in Love (GG Fanfic) (Spoiler)
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~~SJS~~
Gilmore Girls in Love (GG Fanfic) (Spoiler)
is mein erstes! also sagt mir bitte was ich besser machen könnte
Lorelai wachte am Morgen nach der Trennung von Luke auf und sah Christopher, der sich rührend um seine Tochter kümmerte. Er sah, dass sie aufgewacht war und ging zu ihr. Er legte sich neben sie und schlang den Arm um sie. Als Lorelai bewusst wurde, was sie getan hatte starrte sie geschockt an die Wand. Sie hätte nie gedacht, dass sie Luke betrügen würde. Wenn man es genau betrachtete hatte sie ihn gar nicht betrogen. Während sie darüber nachdachte, was passiert wäre, wenn sie Luke nicht vors Ultimatum gestellt hätte, stiegen ihr Tränen in die Augen. Egal was passiert wäre, sie konnte es nicht mehr Rückgängig machen. Genauso wenig, wie die Nacht mit Christopher. Was wäre, wen sie die Zeit zurückdrehen könnt? Würde sie Luke noch mal vor die Wahl stellen? Bestimmt. Sie konnte so einfach nicht weitermachen. Warum musste April ausgerechnet jetzt auftauchen? Warum nicht ein Jahr später, wenn sie Luke schon verheiratet gewesen wären. Sie wusste, dass sie nicht ohne Luke leben wollte, aber sie konnte auch nicht länger auf ihn warten. Sie hatte genug gewartet. Andererseits, hatte er auch auf sie gewartet, als sie mit Rory Streit hatte. Sie schüttelte den Kopf. Es ging nicht. Langsam löste sie sich aus der Umarmung und stand auf. Ohne ein einziges Wort zu Christopher zog sie sich an, ging zu Tür und zog sie hinter sich zu. Sie musste jetzt einfach alleine sein. Aber wo sollte sie hin?
*
Währendessen, wachte auch Rory auf. Sie blickte sich um, und registrierte traurig, dass Logan schon weg war. Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie daran dachte, dass sie ihn ein ganzes Jahr lang nicht mehr sehen würde. Sie überlegte, was sie jetzt tun sollte. Nach den ganzen Filmen mit Lorelai fiel ihr nur eins ein, um Logan erstmal zu vergessen: Arbeiten. Nachdem sie geduscht hatte, ging sie in die Küche, um erstmal bei einer Tasse Kaffee richtig wach zu werden. Sie nahm sich eine Tasse aus dem Schrank und schenkte sich Kaffe ein. Gedankenverloren trank sie einen Schluck, und spuckte ihn gleich wieder aus. Das war der schlechteste Kaffee den sie je getrunken hatte. Nachdem sie ihren Blick durch Zimmer schweifen lies, bemerkte sie einen Berg Gepäck neben der Tür. Logan musste Paris gesagt haben, dass sie jetzt, da er in London war, in das Apartment einziehen konnte. Sie war sich ziemlich sicher, den so schlechten Kaffee konnte nur Paris kochen. Aber sie meinte es ja nur gut. Rory beschloss ohne ihre morgendliche Droge in die Redaktion zu fahren.
*
Lorelai nahm ihre Schlüssel aus der Handtasche, setzte sich in ihr Auto und fuhr los. Sie wusste nicht wohin sie fuhr, sie wusste nur, dass sie hier weg musste, weg von Christopher. Nach einer Zeit fand sie sich plötzlich vor dem Haus von Emily und Richard wieder. Erschrocken, über sich selbst drehte sich um und war schon halb aus der Einfahrt raus, als ihre Mutter aus dem Haus gestürzt kam, und sich vor ihr Auto stellte. Lorelai sah ein, dass es keinen Sinn machte, sich jetzt mit ihrer Mutter zu streiten und stieg aus. „Lorelai, was ist passiert, dass du um diese Uhrzeit hierher fährst? Und dann auch noch gleich wieder umdrehst. Ist etwas mit Rory?“, fragte Emily sofort mit besorgtem Ton. „Nichts, außer das Luke und ich uns getrennt haben. Jetzt hast du endlich, was du immer wolltest!“, erwiderte Lorelai und fuhr los.
*
Schon nach einer halben Stunde in der Redaktion wusste Rory, dass das wirkliche Leben nicht ein Film war. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zurück zu Logan. Wäre sie doch mit ihm gegangen. In London hätte sie sich einen Job als Journalistin suchen können und mit ihm zusammen leben können. Sie sprang auf und fuhr schnellsten Weges zurück zu ihrem Apartment. Sie konnte einfach nicht ohne Logan leben, dass wurde ihr bewusst. Sie wollte einfach nur noch zu ihm.
*
Zu Hause angekommen nahm Lorelai eine Gastalt auf ihrer Veranda wahr. Vom Weitem konnte sie unter ihrem Tränenschleier nicht erkennen wer es war, aber je näher sie kam, umso deutlicher erkannte sie die Umrisse von Luke. Er saß schon die ganze Nacht auf der Treppe und wartete auf Lorelai. Die letzten Meter fing Lore an zu rennen und warf sich in Lukes Arme, der inzwischen aufgestanden war. Sie schluchzte laut, als er ihr ins Ohr flüsterte, dass er nun bereit wäre sie zu Heiraten.
*
Rory stürmte zu ihrer Haustür und versuchte so schnell wie möglich, die Tür aufzuschließen, wobei der Schlüssel allerdings ständig abrutschte. Gerade als sie es geschafft hatte, öffnete sich die Tür und Logan stand vor ihr. Sie starrte ihn an und ihr wurde bewusst, dass auch er nicht ohne sie nach London gehen wollte. Noch während er ihr erklärte, dass er hier bei ihr bleiben wollte schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn.
Lorelai wachte am Morgen nach der Trennung von Luke auf und sah Christopher, der sich rührend um seine Tochter kümmerte. Er sah, dass sie aufgewacht war und ging zu ihr. Er legte sich neben sie und schlang den Arm um sie. Als Lorelai bewusst wurde, was sie getan hatte starrte sie geschockt an die Wand. Sie hätte nie gedacht, dass sie Luke betrügen würde. Wenn man es genau betrachtete hatte sie ihn gar nicht betrogen. Während sie darüber nachdachte, was passiert wäre, wenn sie Luke nicht vors Ultimatum gestellt hätte, stiegen ihr Tränen in die Augen. Egal was passiert wäre, sie konnte es nicht mehr Rückgängig machen. Genauso wenig, wie die Nacht mit Christopher. Was wäre, wen sie die Zeit zurückdrehen könnt? Würde sie Luke noch mal vor die Wahl stellen? Bestimmt. Sie konnte so einfach nicht weitermachen. Warum musste April ausgerechnet jetzt auftauchen? Warum nicht ein Jahr später, wenn sie Luke schon verheiratet gewesen wären. Sie wusste, dass sie nicht ohne Luke leben wollte, aber sie konnte auch nicht länger auf ihn warten. Sie hatte genug gewartet. Andererseits, hatte er auch auf sie gewartet, als sie mit Rory Streit hatte. Sie schüttelte den Kopf. Es ging nicht. Langsam löste sie sich aus der Umarmung und stand auf. Ohne ein einziges Wort zu Christopher zog sie sich an, ging zu Tür und zog sie hinter sich zu. Sie musste jetzt einfach alleine sein. Aber wo sollte sie hin?
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Währendessen, wachte auch Rory auf. Sie blickte sich um, und registrierte traurig, dass Logan schon weg war. Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie daran dachte, dass sie ihn ein ganzes Jahr lang nicht mehr sehen würde. Sie überlegte, was sie jetzt tun sollte. Nach den ganzen Filmen mit Lorelai fiel ihr nur eins ein, um Logan erstmal zu vergessen: Arbeiten. Nachdem sie geduscht hatte, ging sie in die Küche, um erstmal bei einer Tasse Kaffee richtig wach zu werden. Sie nahm sich eine Tasse aus dem Schrank und schenkte sich Kaffe ein. Gedankenverloren trank sie einen Schluck, und spuckte ihn gleich wieder aus. Das war der schlechteste Kaffee den sie je getrunken hatte. Nachdem sie ihren Blick durch Zimmer schweifen lies, bemerkte sie einen Berg Gepäck neben der Tür. Logan musste Paris gesagt haben, dass sie jetzt, da er in London war, in das Apartment einziehen konnte. Sie war sich ziemlich sicher, den so schlechten Kaffee konnte nur Paris kochen. Aber sie meinte es ja nur gut. Rory beschloss ohne ihre morgendliche Droge in die Redaktion zu fahren.
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Lorelai nahm ihre Schlüssel aus der Handtasche, setzte sich in ihr Auto und fuhr los. Sie wusste nicht wohin sie fuhr, sie wusste nur, dass sie hier weg musste, weg von Christopher. Nach einer Zeit fand sie sich plötzlich vor dem Haus von Emily und Richard wieder. Erschrocken, über sich selbst drehte sich um und war schon halb aus der Einfahrt raus, als ihre Mutter aus dem Haus gestürzt kam, und sich vor ihr Auto stellte. Lorelai sah ein, dass es keinen Sinn machte, sich jetzt mit ihrer Mutter zu streiten und stieg aus. „Lorelai, was ist passiert, dass du um diese Uhrzeit hierher fährst? Und dann auch noch gleich wieder umdrehst. Ist etwas mit Rory?“, fragte Emily sofort mit besorgtem Ton. „Nichts, außer das Luke und ich uns getrennt haben. Jetzt hast du endlich, was du immer wolltest!“, erwiderte Lorelai und fuhr los.
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Schon nach einer halben Stunde in der Redaktion wusste Rory, dass das wirkliche Leben nicht ein Film war. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zurück zu Logan. Wäre sie doch mit ihm gegangen. In London hätte sie sich einen Job als Journalistin suchen können und mit ihm zusammen leben können. Sie sprang auf und fuhr schnellsten Weges zurück zu ihrem Apartment. Sie konnte einfach nicht ohne Logan leben, dass wurde ihr bewusst. Sie wollte einfach nur noch zu ihm.
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Zu Hause angekommen nahm Lorelai eine Gastalt auf ihrer Veranda wahr. Vom Weitem konnte sie unter ihrem Tränenschleier nicht erkennen wer es war, aber je näher sie kam, umso deutlicher erkannte sie die Umrisse von Luke. Er saß schon die ganze Nacht auf der Treppe und wartete auf Lorelai. Die letzten Meter fing Lore an zu rennen und warf sich in Lukes Arme, der inzwischen aufgestanden war. Sie schluchzte laut, als er ihr ins Ohr flüsterte, dass er nun bereit wäre sie zu Heiraten.
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Rory stürmte zu ihrer Haustür und versuchte so schnell wie möglich, die Tür aufzuschließen, wobei der Schlüssel allerdings ständig abrutschte. Gerade als sie es geschafft hatte, öffnete sich die Tür und Logan stand vor ihr. Sie starrte ihn an und ihr wurde bewusst, dass auch er nicht ohne sie nach London gehen wollte. Noch während er ihr erklärte, dass er hier bei ihr bleiben wollte schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn.
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Telli
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stylebabe