Charmed Fanfiction: Auf Teufel komm raus!

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Tabby & Jette

Charmed Fanfiction: Auf Teufel komm raus!

Beitrag von Tabby & Jette »

:up: Auf Teufel komm raus!
-The devils going out
:down:

Achtung! Achtung! Achtung!
Die Story spielt zwischen der 2. und 3. Staffel von Charmed. Also ungefähr zwei Wochen nachdem Leo mit Piper nach oben gegangen ist, um Piper seine Welt begreiflicher zu machen.
Achtung! Achtung! Achtung!

Sagt uns wie ihr es fandet!

1.
Freddy, Julian, Max und Dave von „The Devils“ stiegen aus der zwölftürigen Limousine und bahnten sich mithilfe ihrer Bodyguards einen Weg durch die kreischenden Fans. Die vier waren auf dem Weg zu ihren neuen Luxusappartements. Sie gehörten ihnen seit 4 Monaten. Seit sie damals mit ihrem Hit „Devils going out“ die Charts gestürmt hatten. Seitdem waren sie aus den Top 10 nicht mehr wegzudenken und tausende Clubs rissen sich um eine Zeile in dem Terminkalender von den Teufeln. Gerade kamen die vier Jungs von einem Interview, das sie in „The late night show with Conan O’Brian“ gaben. Selbstverständlich in einem Prime-Time-Special und gegen gute Bezahlung! Nun wollten sie sich einfach nur hinlegen. Nach einem langen Arbeitstag mit Interviews, einem Auftritt bei der Einweihung eines neuen Kinderkrankenhauses und der anschließenden Show, waren sie zu müde um sich um die Fans zu kümmern. Deshalb mussten die Bodyguards sie von der Öffentlichkeit abschirmen, was nicht so gut gelang, wie gehofft wurde. „The devils“ gingen durch die Glastür des Wolkenkratzers. Das Hochhaus war 19 Stockwerke hoch, und da die vier in den oberen wohnten, hörten sie nie etwas von dem aufdringlichen Geschrei der Fans. Nur die Nachbarn beschwerten sich manchmal. Doch die meisten waren geehrt, das sich so berühmte Leute in „ihrem“ Haus niedergelassen hatten. Die Bodyguards begleiteten sie bis zum Aufzug, dann ließen sie die vier alleine und kümmerten sich darum, die Menge wieder nach Hause zu schicken. Die metallene Tür des Fahrstuhls glitt auf und verschluckte die Teufel. 15 Stockwerke hoch. Quälend langsam leuchteten die verschiedenen Zahlen der Reihe nach auf. Plötzlich tauchten vier Gestalten auf. Auf einmal waren sie da. Dave, Freddy, Max und Julian zuckten zusammen und pressten sich gegen die kalte Aufzugwand. „Was…. was geht hier vor? Wer sind Sie? Wie sind Sie hereingekommen…“ brachte Freddy noch hervor, bevor der kleinste der vier Dämonen, sie mit einer schnellen Handbewegung fesselte und knebelte. Dann verwandelten sich die vier Dämonen in die vor ihnen liegenden Bandmitglieder. Der Aufzug hatte sein Ziel erreicht. Er hielt im 15. Stock. „Wer von euch wohnt hier?“ bellte der neue Freddy. Die Tatsache nicht beachtend, das die gefragten nicht antworten konnte, schaute er sie fragend an. Julian, der Neue, nahm die Sache in die Hand. Er warf seinem dämonischen Kumpel einen vernichtenden Blick zu, und zeigte auf Dave: „Dir?“ Der befragte schüttelte den Kopf. Es stellte sich heraus, dass Freddy das auf dieser Etage liegende Appartement gehörte. „Schön. Mir also…“ meinte der Dämon Freddy. „Dann wollen wir mal…“ Die vier Dämonen mit ihren menschlichen Doppelgängern blinzelten in das Appartement, indem jeder Dämon seinen menschlichen Gegenpart festhielt.
In der Wohnung angekommen sperrten die dämonischen Vier die Echten ins Bad. Für die nächste Zeit wollten sie ihre Rolle übernehmen.



2.
Phoebe hatte viel zu tun und das seit Piper mit Leo „oben“ war und sich seit einem halben Monat nicht mehr meldete. Die jüngste der drei Schwestern musste seit Pipers Abwesenheit deren Club, das „P³“ führen und kam damit überhaupt nicht klar. Diese ganze Buchführung war einfach nicht ihr Ding. Besser gefielen ihr dann schon die Abende nach getaner Arbeit im Club. Denn dann ging oftmals die Post ab. Im musikalischen Sinne! Phoebe startete gerade wieder einen neuen, verzweifelten Versuch sich durch die Zahlen zu kämpfen. Und das heute, an einem besonders schlechten Tag. Denn sie hatte mal wieder vergessen, eine Band für den heutigen Abend zu engagieren. So kurzfristig konnte fast niemand, und Piper hatte noch niemanden bestellt. Einen kurzen Moment über, hatte Phoebe ihrer großen Schwester gegenüber ein schlechtes Gewissen wegen ihrer schlampigen Clubführung. Doch gleich darauf überrollte sie mal wieder der Zorn, dass Piper sie und Prue einfach so allein ließ im Kampf gegen Dämonen und Alltag. Da klingelte das Telefon. „P³“ ja bitte?“ fragte Phoebe genervt und ärgerte sich gleich über ihren rauen Ton, als sie begriff wer am anderen Ende der Leitung war. Der Manager von „The Devils“ der hoch angesagten neuen Band, die ursprünglich aus San Francisco kam! Und es stellte sich heraus, dass gerade deswegen der Manager, Paul Davidson, anrief. „Die Band wollte mal wieder was für eine positive PR machen und möchte in einem Club in ihrer Heimat spielen. Die Jungs sind auf dem Boden geblieben, dass wollen Sie mit einem Auftritt in einem angesagten, wenn auch kleinerem Club zeigen, indem wirklich nur Einheimische gehen. Die Band will ihre Dankbarkeit gegenüber der Stadt zeigen, die doch die wichtigste Rolle im Werdegang der Band spielte. Die Stadt machte die vier weit über die Grenzen von San Francisco hinaus bekannt. Also lange Rede, kurzer Sinn: Die Band hat sie vorgeschlagen, Ms. Halliwell. Allerdings sind wir sehr kurzfristig dran, und hätten gern schon für übermorgen Abend einen Termin.“ Der Manager beendete seine Rede mit einem fragenden Unterton. Phoebe war leicht irritiert, den Manager ihrer absoluten, jedenfalls zurzeit, Lieblingsband am Apparat zu haben. „Oh.. ähm, klar. Übermorgen könnten wir für „The devils“ frei machen.“ Dass sie für die nächsten Tage ohnehin noch kein Programm hatte behielt sie lieber für sich. „Gut. Allerdings hätten wir eine Bedingung: Wir müssten die nächsten zwei Tage mittags im Club üben. Das ist doch okay, Ms. Halliwell, nicht?“ „jaja“ beeilte Phoebe sich zu sagen und nach ein paar weiteren Informationen legte sie auf. Tja, das hätte Piper bestimmt nicht geschafft, dachte Phoebe triumphierend und vergaß dabei, dass sie nicht einen Finger krümmen musste, um diese berühmte Band zu engagieren.
3.
Prue machte sich einen Kaffee. Sie hatte jetzt schon Stunden in der Dunkelkammer verbracht und ihre neuesten Bilder entwickelt. Jetzt machte sie sich Gedanken um die Triade und um Piper und um Phoebe, der offensichtlich alles über den Kopf wuchs. Da kam Phoebe herein. Sie war wider Erwarten bestens gelaunt und begrüßte Prue mit einem strahlenden Lächeln.
„Rat mal was mir passiert ist!“ forderte sie die große Schwester enthusiastisch auf.
„ Ich habe keine Ahnung…“ Prue war genervt von der unerträglich guten Laune ihrer kleinsten Schwester, da sie sie angesichts ihrer Lage nicht im Geringsten nachvollziehen konnte.
„Aber ich bin sicher, du wirst es mir gleich sagen! Vielleicht mal wieder ein Mann…?“
Phoebe ließ sich von Prues mürrischem Ton nicht die Laune verderben.
„ Genauer gesagt handelt es sich gleich um vier. Denn…“ sie legte eine dramatische Pause ein, „ die angesagteste Band des Landes will im P³ spielen!“
Prue sah ihrer Schwester unverständlich an. In letzter Zeit hörte sie nur noch beiläufig Radio und war nicht auf dem neuesten Stand.
„Und die wäre?“
Phoebe war entrüstet über soviel Unkenntnis und war enttäuscht, dass ihre Überraschung nicht die gewünschte Wirkung zeigte.
„ The Devils natürlich! Sag mal kennst du die denn überhaupt nicht?!“
Auf diese Frage ging Prue nicht ein. Sie wollte nur in einem für Phoebe unverständlich misstrauischen Ton wissen:
„ Und du sagst die sind im ganzen Land bekannt?“
„ Ähh….ja?!“
„ Und warum wollen die dann bitteschön im P³ spielen. Meinst du die sind von deinem Charme so angetan?“
Jetzt hatte Phoebe endgültig zu viel.
„ Was soll das Prue? Ich dachte du freust dich für mich!“
„ Ja tue ich doch. Aber jetzt wo Piper weg ist, müssen wir doppelt vorsichtig sein! Die Macht der drei gibt es im Moment nicht, die Macht der zwei muss vorerst reichen.“
Phoebe war etwas besänftigt.
„Ja sicher, aber was hat das mit dem Club zu tun?“
„Also erstmal müssen wir hinter allem und jedem einen Dämon vermuten. Wir sind angreifbarer, das müssten die auch wissen. Und zweitens ist es doch komisch, dass so eine bekannte Band in so einem –sorry- kleinem Club spielen will. Und nichts gegen dich, aber du kannst das alles doch nicht so toll mit der Clubführung und allem, sagst du doch selber. Wie konntest du die also engagieren?“
„ Das musste ich gar nicht! Der hat einfach angerufen. San Francisco ist die Heimatstadt von „The Devils“, der wollen sie die Treue halten. Mach dir keine Sorgen, da steckt schon nichts dahinter. Sie wollen nur ihr Image verbessern, indem sie Bodenständigkeit beweisen. Ich hatte einen anstrengenden Tag. Ich nehme ein Bad und gehe ins Bett. Ich brauche ja auch meinen Schönheitsschlaf, morgen probt schließlich „The Devils“ im P³. Gute Nacht. Ich hab dich lieb.“
Damit war Phoebe schon verschwunden und ließ eine sorgenvolle Prue zurück.

4.
Die letzten Töne des Songs ertönten im P³. Phoebe klatschte begeistert und ging auf die Bühne zu, um ein paar Worte mit den Stars zu wechseln. Der Sänger Dave kam auch schon zu Phoebe und sprang mit einem eleganten Satz von der Bühne.
„Gehört Ihnen der Club, Ms Halliwell?“
„Eigentlich gehört er meiner Schwester. Die ist im Moment verhindert. Sagen Sie doch einfach Phoebe.“ Sie reichte ihm mit ihrem charmantesten Lächeln die Hand.
„Dave.“
„Gut. Deine Musik ist einfach phänomenal, Dave…“
„ Es ist schön, dass sie uns so schnell dazwischen schieben konnten.“
Phoebe lachte.
„ Ach, sie tun ja gerade so, als hätte ich euch einen Gefallen getan…“
„Aber so ist es doch. Dieser Club hat so etwas familiäres, genau das, was wir uns vorgestellt haben, um uns ganz persönlich bei unseren ersten Fans zu bedanken. Und ganz nebenbei…“ Dave lachte kurz auf. „ für etwas gute PR zu sorgen. Als Dankeschön würde ich heute gern mit dir essen gehen. Was sagst du? Heute Abend um 8?“
Phoebe lachte unsicher. Im Prinzip brauchte sie nicht lange darüber nachzudenken, ob sie einem Date –oder doch zumindest etwas Ähnlichem- mit ihrem Lieblingsstar zustimmen sollte. Doch Prues Mahnungen schwirrten ihr immer wieder im Kopf herum. Waren die Band und Dave nicht vielleicht etwas zu nett und zuvorkommend für Superstars? Aber Phoebe wischte ihre Bedenken rasch beiseite. Warum gleich allem misstrauen?
„ Ja, gerne“, stimmte sie also etwas unsicher zu.
„ Gut, ich hole dich dann ab.“ Damit drehte Dave sich um und ging zum Rest der Band, um mit der Probe fortzufahren.

5.
Phoebe stand mit glänzenden Augen, die wahrscheinlich vom vorzüglichen Rotwein des Restaurants stammten, an der Halliwellschen Haustür und hielt den Knauf der Eingangstür in der Hand. „Das war ein schöner Abend, Dave!“ Dave lächelte. „Fand ich auch.“ Er machte einen Schritt auf sie zu. Und es geschah, was kommen musste. Er zog sie zu sich heran und küsste sie. Erst langsam, dann leidenschaftlicher. Phoebe zog Dave ins Haus hinein und schlug die Haustür zu. Immer noch knutschend zogen sie sich gegenseitig die Jacken aus, stolperten die Treppe hoch und kamen in Phoebes Zimmer. Dann ließen sich aufs Bett fallen.
6.
Phoebe wachte auf. Eine Sekunde lang wusste sie nicht was passiert war. Doch dann erinnerte sie sich und sprang erschrocken aus dem Bett. Vorher jedoch schlang sie sich ihre Bettdecke um. Was hatte sie sich nur gedacht? Was, wenn Prue doch Recht hatte, und dieser Dave, von dem sie doch nichts wusste, nicht so nett war, wie es den Anschein hatte? Sie musste runter in die Küche. Wahrscheinlich wusste Prue nichts von dem nächtlichen Besuch und vielleicht wäre es besser, sie würde erst gar nichts davon erfahren. Ach Quatsch! Phoebe verwarf diesen Gedanken fast sofort wieder. Sie zog sich einen Morgenmantel über und band ihn zusammen. „Prue?“ rief sie schon auf der Treppe. „Was gibt’s denn, Phoebe?“ „Ähm“ Phoebe wurde sich bewusst, dass sie keine Ahnung hatte, wie sie anfangen sollte. „Was?“ Prue war anscheinend nicht so gut gelaunt.

„Was? Du hast was?“
„Ich hab mit ihm…“
„Ich weiß was du hast. Das war eine rhetorische Frage!“
Jetzt wurde Phoebe sauer. Sie hatte ja auch ihre Bedenken, aber jetzt fühlte sie sich doch genötigt, sich zu verteidigen und, bitte, was war gegen ein bisschen Spaß einzuwenden? „Was ist? Bloß weil du länger nichts mehr auf die Reihe kriegst mit den Männern, soll ich mich zurückhalten?“
„Phoebe, darum geht es doch gar nicht…“, fing Prue beschwichtigend an. Doch Phoebe hatte sich in Rage geredet. „Ach und worum geht es dann? Um deine paranoiden Vorstellungen, das jeder Mensch, oder jeder der so aussieht, ein Dämon ist, vielleicht?“
„Phoebe, du weißt doch, das wir seit Piper…“
„Jetzt fang nicht wieder mit Piper an. Wir sind im Moment nur noch zwei…“
„Nein“ Prue ließ sie diesmal nicht ausreden. „Ich sehe es ja ein, dass wir uns nicht ewig vor möglichen Dämonen verstecken können. Damit hast du Recht.“ Phoebe nickte entschieden. „Aber du musst mir auch Recht geben, Phoebe, dass wir seit Piper sich da oben mit Leo vergnügt, ohne einen einzigen Gedanken an uns zu verschwenden…“ Bei den letzten Worten wurde sie laut und auch Phoebe schien aufgebracht zu sein. Die beiden merkten nicht, dass bis dahin ein ungebetener Gast die beiden belauschte. Jetzt blinzelte er sich weg. „Jedenfalls seit dem“ Prue machte eine viel sagende Geste „Seit dem müssen wir alleine zurechtkommen und deswegen habe ich einen Spruch geschrieben.“ Sie hielt einen Zettel hoch, „der die Macht der drei in uns zweien ruft und Pipers Kräfte mit fließen lässt. Wenn wir den vor dem eigentlichen Vernichtungsspruch für einen Dämon sprechen, kann nichts schief gehen. Nur das Zeit anhalten fehlt dann noch…“
„Aber wir bräuchten zu lange, um damit umgehen zu können, deswegen hast du dafür keinen Spruch geschrieben.“ Vervollständigte Phoebe. Die beiden fielen sich spontan in die Arme. „Mir fehlt sie so!“ meinte Phoebe traurig. „Ich kann nicht glauben, dass sie uns im Stich gelassen hat.“ Bei diesem Satz schwang auch Wut mit.

7.
Dave blinzelte in das Hochhausappartement zu seinen 3 dämonischen Kollegen. „Sie sind nur noch zu zweit“, meinte er zu Freddy, Max und Julian und verschwieg seine nächtlichen Vergnügungen. „Sie sind angreifbarer als sonst. Wir müssen zuschlagen. Piper ist mit ihrem Freund UND Wächter des Lichts der drei „oben“. Heilen wird sie also auch niemand können. Ich hab eine Idee….“ Dave grinste.
8.
Prue stand in der Diele und schaute das Foto der drei Schwestern an. Zärtlich strich sie über den Rahmen und dann die Foto-Piper. Eine Träne rollte ihre Wange herunter. Dann klingelte es. Prue wischte sich die Träne von der Wange und ging zur Tür. „LEO!“ rief Prue erfreut. Und kurz darauf skeptisch: „Warum kommst du durch die Haustür?“ Leo machte ein schuldbewusstes Gesicht. „Verbeamt! Ich bin aus der Übung!“ „Ach so, na ja, egal!“ Sie umarmte ihn herzlich. „Phoebe! Piper und Leo sind wieder da!“ Und schon stürmte Phoebe die Treppe herunter. Freudestrahlend! „LEO!“ rief auch sie. „Warum stehst du in der Haustür?“ „Verbeamt!“ meinten Leo und Prue gleichzeitig “Er ist aus der Übung“, fügte Prue achselzuckend hinzu. „Ach so!“ Phoebe umarmte den Gast herzlich und keiner der beiden hatte Zeit oder Lust Bedenken zu äußern oder auch nur zu denken. „Ähm. Vielleicht solltet ihr euch setzen“, meinte Leo und legte seine Hände auf die Schultern der beiden. „Was ist? Wo zum Teufel ist Piper?“ Phoebe guckte hinter Leo zur Tür hinaus, als erwarte sie, dass Piper mit einem Tusch vor der Tür erscheinen würde, doch da war niemand. Sie ließ sich von Leo auf die Couch ziehen. „Ähm, es ist so…“ fing Leo an. „Bitte unterbrecht mich nicht. Was ich euch jetzt sage ist wichtig und vielleicht auch traurig.“ „Ist ihr was zugestoßen?“ fragte die große Schwester Prue besorgt. „Jetzt lasst mich um Himmels Willen ausreden!“ schrie Leo, beruhigte sich aber. „Piper ist unverletzt, das ist also kein Problem. Aber sie musste eine schwierige Entscheidung fällen. Denn solange eine Hexe auf der Erde lebt, darf sie nicht mit einem unsterblichen Wesen zusammen sein. Ich möchte gar nicht lange drum herum reden. Sie hat sich entschieden, sie will mit mir zusammen da oben bleiben… Für immer…“ Nun war es Phoebe und Prue egal, dass sie Leo nicht unterbrechen sollten. Geschockt rief Phoebe: „Was? Das kann doch nicht ihr Ernst sein! Sie kann uns doch nicht einfach im Stich lassen.“ Auch Prue war entrüstet und fügte hinzu: „ Außerdem sieht Piper das gar nicht ähnlich. Diese Rücksichtslosigkeit meine ich! Und will der Ältestenrat wirklich, dass die Macht der 3 auf der Erde aufgelöst wird. Das ergibt doch keinen Sinn!“ Prues Fragen waren berechtigt, aber auch Dave fielen darauf keine Antworten ein, deswegen trat er lieber schnell den Rückzug an. „ Es tut mir Leid!“ meinte Dave und ging zur Tür und zog sie als Leo hinter sich zu. Außer Sichtweite blinzelte er sich fort.
9.
Prue lag im Bett. Sie hasste es, zu Weinen und doch tat sie es. Es ging nicht anders. Die Tränen kamen einfach über sie! Was hatte Piper sich gedacht? Sie liebte Leo, klar, aber sie liebte doch auch ihre Schwestern, und meistens liebte sie es auch, eine Hexe zu sein. Das waren doch genug Gründe, sich gegen ein Leben im Himmel zu stellen und auf die Erde zurückzukehren, oder? Die Tür von Prues Schlafzimmer ging auf und Phoebe kam herein. „Ich kann nicht schlafen. Ich bin so sauer!“ meinte sie und legte sich zu Prue aufs Bett. “Ich bin eher traurig“, sagte Prue. „Darüber, dass sie uns nicht einmal persönlich Bescheid gesagt hat. Wütend zu sein, fällt mir schwer, denn ich hab sie ja trotzdem lieb. Sie ist unsere Schwester…“ Phoebe schnaufte. „pf, ja tolle Schwester. Sie hat uns im Stich gelassen. Ich hab sie lieb und das bleibt auch noch länger so, aber erst bleibt sie viel länger weg als geplant und dann schickt sie auch noch Leo vor, um uns mitzuteilen das sie nie, nie, nie, nie wieder kommt.“ Phoebe war wütend und traurig. Doch Prue meinte nur. „Sie fehlt mir so“ und schloss die Augen. „Mir doch a,uch“ meinte Phoebe, legte einen Arm um ihre Schwester und schloss ebenfalls die Lider. Die beiden weinten sich an diesem Tag in den Schlaf.
10.
Prue und Phoebe saßen zusammen im Wintergarten und aßen Frühstück. Es war 2 Tage her, seit Leo die Botschaft überbracht hatte, dass Piper nicht mehr auf die Erde zurückkehren wollte.
Phoebe rührte gedankenverloren in ihrer Tasse, während Prue stirnrunzelnd dasaß. „Hey, Phoebe“, rief sie auffordernd, „ich finde im Moment dürfen wir uns nicht unterkriegen lassen! Du weißt doch bestimmt noch, dass ich früher nur Dinge bewegen konnte, wenn ich wütend war. Bei Piper war das genauso. Unsere Kräfte sind also, wie wir schon oft erlebt haben, sehr stark an unsere Gefühle gekoppelt. Jetzt wo wir nur noch zu zweit sind, dürfen wir uns keine schlechten Stimmungen mehr leisten. Unsere Kräfte würden dann außer Kontrolle geraten, verstehst du? Wir sind viel, viel leichter angreifbar. Also versuch dich zusammenzureißen, ja? Wir müssen versuchen Piper zu verzeihen, hörst du? Und sie zu verstehen!“ Prue beendete ihre Rede und schaute Phoebe ermutigend an. Sie strich ihr über den Arm. „Sonst sind wir bald tot“, wollte Prue noch hinzufügen, doch ihr fiel auf, dass Phoebe anscheinend verstanden hatte. „Prue, ich weiß das alles und trotzdem kann ich meine Gefühle nicht einfach ausschalten. Das wäre doch auch wieder nicht richtig. Ich meine, ich kann es versuchen…“ Der Satz blieb so in der Luft hängen, denn es klingelte an der Tür. Phoebe sprang auf. „Überraschung!“ hörte Prue eine Männerstimme. „Dave!“ Phoebe war anscheinend wirklich überrascht. Aber Prue kannte sie zu gut, um nicht zu bemerken, dass sie eigentlich gehofft hatte, Piper würde dort stehen. „Kann ich reinkommen?“ Dave klang irgendwie nervös, fand Prue. Aber vielleicht sind Künstler das einfach immer. Phoebe aber wies ihn zurück. „Tut mir Leid. Ich hab viel Stress im Moment, mit der Clubführung und allem…“ Das stimmte, denn seit der schlechten Nachricht, hatte Phoebe noch mehr Papierkram im Club liegengelassen und sie kam kaum mehr hinterher, mit den Stapeln von Bestellungen, Abrechnungen, Bands bestellen und den Club anschließend für die Öffnung bereitzumachen. Doch Dave ließ sich nicht abwimmeln. Er hielt die Hand an die Tür, sodass sie nicht zugehen konnte. „Hey.“ Dave schien erstaunt und wütend gleichzeitig zu sein. „Ach, dann komm schon rein.“ Phoebe ließ ihn in die Wohnung. Sie gingen ins Wohnzimmer. „Hallo Phoebe!“ Die Angesprochene wirbelte herum, und starrte in die Gesichter von den drei anderen Mitgliedern von „The devils“. Sie waren offensichtlich geblinzelt. „Überraschung!“ meinte Dave noch einmal triumphierend. Dann verwandelten sich die vier in ihre wahre, dämonische Gestalt. Sie sahen aus wie normale Menschen, doch Phoebe wusste natürlich, dass das nicht stimmte. Die kleinste der drei Schwestern reagierte blitzschnell. „Prue! Der Spruch!“ rief sie schon im Sprung ihrer Schwester zu. Eine Millisekunde später landete Phoebes Bein in dem Gesicht vom früheren Freddy. Seine Nase blutete, aber es schien ihn nicht zu kümmern. Blind schlug er auf Phoebe ein. Sie hatte nach ein paar wohl platzierten Tritten, die aber nicht die gewünschte Wirkung zeigten, keine Kraft mehr. Diese Dämonen hatten zwar außer des Formwandelns anscheinend keine offensichtlichen Zauberkräfte, doch sie verfügten über übermenschliche körperliche Kraft. Und so dauerte es nicht lange bis Phoebe zu erschöpft war um sich zu wehren. Sie begriff, dass es keinen Sinn mehr machen würde, weiterzukämpfen. Diese Dämonen hatten keine Angst vor dem Tod. Sie würden immer weiter blindwütig auf sie einschlagen. Phoebe zögerte nur eine Sekunde und schon sah sie Sternchen. Mit einem Stöhnen glitt sie an der Wand entlang zu Boden. Das alles hatte keine 3 Minuten gedauert. Prue hatte sich nach dem schwesterlichen Hilferuf den immer griffbereiten Zettel mit dem Zauberspruch gerissen und war sofort losgerannt. Doch da kam Leo um die Ecke gelaufen: „Ich weiß was passiert ist, Prue!“ „Ja? Das ist ja toll! Ich muss da jetzt durch.“ Sie versuchte sich an ihm vorbeizuquetschen. Doch er hielt ihren Arm fest. Eine Spur zu grob. „Du kannst nichts mehr ausrichten. Sie haben sie umgebracht. Bring dich selber in Sicherheit. Am besten du kommst mit mir.“ Prue war verzweifelt. Die Situation wuchs ihr über den Kopf. Und sie war sich selbst darüber bewusst, dass sie in dieser Gefühlslage, in der sie nur noch Trauer fühlte, nicht mehr Herr ihrer Kräfte war. Aber sie konnte Phoebe doch nicht einfach so alleine lassen. Nein, sie musste zu Phoebe! Vielleicht war noch nicht alles verloren! „Lass mich vorbei!“ schrie Prue panisch und unter Tränen. „Nein, das kann ich nicht, Prue!“ Leo war überraschend energisch geworden und hielt sie brutal fest. Prue entwand sich seinem Griff und wollte ihn wegschleudern. Doch stattdessen wurde das Telefon, das hinter Leo auf dem Wohnzimmertischchen stand, zur Wand hin geschleudert! Oh Nein! Sie hatte ihre Kraft nicht mehr unter Krontolle! Sie hatte es doch vorausgeahnt! Was machte sie denn jetzt bloß! Aber es war alles egal. Würde sie nicht bald handeln, wäre sicherlich gar nichts mehr zu retten. Sie stieß Leo mit bloßen Händen beiseite und war selber überrascht über die Wucht und Wut ihres Schlages. Sie stürmte in das Wohnzimmer, während sie mit zitternden Händen den Zettel mit dem Zauberspruch auffaltete. Sie lief zu Phoebe und kniete sich neben sie! Liebevoll betrachtete sie ihre kleine Schwester und sie durchfuhr plötzlich ein warmer Schauer! Phoebe hatte sich bewegt! Ganz sicher! Irgendwo war da eine Bewegung gewesen! Sie umfasste das Handgelenk ihrer Schwester und wollte den Puls fühlen! Doch dazu kam sie nicht. Denn die Dämonen kamen näher und der größte –wer auch immer das war- fasste sie am Arm und zog sie hoch. Doch mit einer Hand schaffte Prue es noch, Phoebe zu halten. Sie kannte den Spruch längst auswendig und spekulierte darauf, dass Phoebes Kraft noch groß genug war, um sie zu unterstützen. Sie selber fühlte, wie durch ihre wiedergewonnene Zuversicht neue Kraft ihren Körper durchflutete und ein warmes Gefühl zurückließ. Phoebes Handgelenk fühlte sich warm an, während sie sprach:

„Wir rufen herbei
die Macht der Drei
Dass sie sich in uns vereinigt
und uns verteidigt
Piper, gib uns deine Kraft
verleih uns die vollkommene Macht!“

Sie fühlte wie sich in Phoebe etwas regte, und auch sie empfand ein wohliges Gefühl der Wärme. Es war, als ob Piper neben ihnen stünde und die Macht sie alle durchfließen würde. Verzweifelt hatten die Dämonen versucht sie von Phoebe abzubringen. Doch irgendetwas verband sie so stark, das niemand sie in diesem Augenblick trennen konnte. Es war als ob das schwesterliche Band sie tatsächlich schützen und verbinden würde. Doch bisher hatten die zwei nur die Macht von Dreien. Die Dämonen waren immer noch da und Prue musste sie schleunigst loswerden. Aus dem Stehgreif musste ein Spruch her. Uns sie dichtete drauf los.






„Ihr Wesen die uns aufgesucht,
seid nun in alle Ewigkeit verflucht!
Ihr uns nach dem Leben trachtet
werdet nun in die Hölle –„
Prue machte eine Pause…
„werdet nun in die Hölle verfrachtet!“
beendete Prue ihr improvisiertes Werk. Sie spürte, dass niemand mehr an ihr zerrte, und schloss die Augen. Sie musste nicht unbedingt mitbekommen, wie die drei Dämonen in Feuer aufgingen. Ein Zischen, noch ein Zischen! Wieder ein Zischen und wieder. Wieder? Vier Dämonen waren vernichtet worden, aber sie kannte doch nur drei! Wo war der Vierte? „Leo!? Leo?“ Prue rief nach ihrem Wächter des Lichts. Er musste die immer noch bewusstlose Phoebe heilen! Doch niemand kam. Nicht in einer, nicht in zwei und auch nicht in drei Sekunden. Es kam überhaupt kein Leo. Und da wurde ihr so einiges klar….
11.
Phoebe hatte Prue gelauscht, während sie ihre durchaus einleuchtende Theorie zum Besten gab und wiederholte noch einmal alles, um zu zeigen, dass sie auch wirklich alles verstanden hatte: „Also der Leo, der uns das mit Piper gesagt hat, war in Wirklichkeit ein Formwandler, ja?“ Prue nickte. „Und“, fuhr Phoebe fort “Er wollte das wir am Boden zerstört sind, damit unsere Kräfte nicht mehr richtig funktionieren. Und wie hast du das jetzt noch mal rausbekommen?“ Prue erklärte es noch einmal: „Naja, das sieht doch Piper gar nicht ähnlich, dass sie uns einfach so verlassen will. Für immer! Und der Ältestenrat will doch auch das die macht der Drei bestehen bleibt. Also das war irgendwie unlogisch. Außerdem, als der Leo mir entgegenkam und nicht wollte, dass ich zu dir komme, war er total rau und unwirsch. Das war so untypisch für ihn. Er war noch nie so. Außerdem meinte er, du wärst tot, obwohl das ja nicht stimmte. Und Leo hätte das doch eigentlich wissen müssen. Er ist ein Wächter des Lichts und hat doch schon so viele Tote gesehen und eben weil er ein Wächter des Lichts ist, spürt der das doch, wenn einer seiner Schützlinge stirbt. Das hat er uns mehr als einmal gesagt. Und dann noch, als du bewusstlos warst. Ich hab ihn gerufen und gerufen. Er kam nicht. Und ich habe nur 3 Dämonen plus, halt, Leo gesehen. Aber es sind vier getötet worden, durch meinen Zauberspruch. Und wir wissen beide, dass die Band vier Mitglieder hatte. Und du hast doch erst auch vier gesehen, oder nicht?“ beendete Prue ihre Argumentation. „ja, im Kampf mit dem einen war ich zu beschäftigt. Ich konnte nicht sehen, dass sich einer weggeblinzelt hat. Aber klar, das ist immer möglich! Ich glaube dir. Und damit gibt es auch wieder Hoffnung in Bezug auf Piper“ bekräftigte Phoebe. „Ja! Und bis Piper wiederkommt haben wir ja noch unseren Spruch.“
12.
„Hast du den Spruch fertig, Phoebe?“ Prue guckte auf die vor ihr liegende Straße. Es war Berufsverkehr und sie kamen nur langsam voran. „Ich versteh nicht, woher du die Sicherheit nimmst, das „The devils“ noch lebt? Warum sollten die Dämonen sie denn nicht getötet haben?“ „Phoebe! Weil sie 1. nicht an denen interessiert waren und weil 2. sie das Geheimnis der Magie schützen wollen. Gut und Böse sind da einer Meinung. Die vier wollten ja nicht ewig in deren Haut stecken. Wörtlich gemeint! Das Verschwinden solcher Berühmtheiten hätte viel zu viel Aufsehen erregt.“ „Ist schon gut Prue. Aber das Hochhaus ist streng bewacht. Und da sind tausende Fans. Da kommen wir nicht so leicht rein…“ „Du vergisst, dass ich astralprojezieren kann!“ Die beiden parkten in der Nähe des entsprechenden Hochhauses und gingen ein Stück zu Fuß. „Welches Stockwerk?“ fragte Prue. „15.“ antwortete Phoebe. Prue und Phoebe setzten sich auf eine Bank, damit eine Prue, die so aussah als wäre sie eingenickt, nicht zu sehr auffiel. Prue konzentrierte sich und stand im nächsten Augenblick in einem schicken Appartement mit Panoramafenstern. Sie ging durch die Wohnung und öffnete jede Tür, bis sie zum abgeschlossenen Bad kam. Aus dem Bad kamen Geräusche. Jetzt wusste Prue das sich „The devils“ in diesem Appartement aufhielt und hatte damit ihre Mission erfüllt. Schon saß sie wieder unten auf der Bank. „Und?“ Prue erzählte alles Phoebe und nun standen sie vor einem neuen Problem. Doch Phoebe hatte sich darum schon gekümmert, während Prue etwas abgetreten war. „Hier ist mein Spruch. Es werden mehrere Bodyguards sein, also müssen wir ihn zusammen sprechen!“ „mies und fies? Das ist der schlechteste Spruch den ich je gelesen oder gesprochen habe. Und ich dachte wir wären die mächtigsten guten Hexen unserer Zeit“ sagte Prue nachdem sie den Spruch einmal gelesen hatte. „Ja, willst du die nun retten oder nicht. Oder fällt dir vielleicht was Besseres auf VIP’s ein. Also los:



Lasst uns hier passieren
ohne den Alarm zu alarmieren
Lasst uns zu den VIP’s
Wir sind weder mies noch fies!“

Unbehelligt kamen die zwei an den Bodyguards vorbei. Allerdings waren die kreischenden Fans davon überzeugt, dass da eine himmelschreiende Ungerechtigkeit vorlag. Naja, was machte das schon! Prue und Phoebe stiegen in den Aufzug und kamen eine halbe Minute später vor dem Appartement an. Prue wendete noch einmal ihre Kraft der Astralprojektion an und öffnete die Wohnungstür von innen. Beide gingen zur Badezimmertür und drehten den Schlüssel, der Gott sei dank, in der Tür steckte, um. Sie entfesselten als erstes die vier zusammengekauerten Männer und sagten dann ihren Spruch auf, ohne auf die verwirrten Einwürfe von den Teufeln zu hören. Der Spruch übertrug die natürlichen Erinnerungen der Dämonen auf die echten Devils. Die dämonischen und übernatürlichen ließ der Spruch allerdings weg.

„Du lebtest was sie vorgaben zu taten,
und vergisst womit du aneinander geraten.
Behalte das harmonische
vergesse das dämonische!“

„Phoebe!“ rief Dave entzückt. „Oh Gott!“ Phoebe wand sich. “Ähm, Dave! Heute Abend bin ich im P³. Dann können wir reden, okay?“ „Klar, Phoebe!“ Prue lachte sich neben ihr schlapp. Hinter vorgehaltener Hand. Dieses dämonische Problem war nun zwar auch mit der Macht der Zwei gelöst worden, doch die Schwestern konnten nur hoffen, dass Piper irgendwann zur Besinnung kommen würde. Denn wirklich9 gut waren sie halt nur im ganzen Team: Prue, Piper, Phoebe! Die Mächtigen Drei!


Lena

Beitrag von Lena »

ALSO: Im Großen und Ganzen finde ich deine Geschichte ganz gut! :) Aber ich glaube, dass Dämonen "The Devils" getötet hätten und sie nicht im Bad eingeschlossen hätten!Auch wenn die Geschichte nciht kurz war, finde ich, dass das Ende etwas kurz war. Mir hat der Anfang sehr gut gefallen und die ganze Geschichte über hat mich das wirklich an die Figuren von Charrmed erinnert.Mir hat's gefallen: :up: ! ;)
Tabby & Jette

Beitrag von Tabby & Jette »

Danke! stimmt, wir hatten auch zu erst überlegt, the davils zu töten. aber dann wäre die geschichte (und auch vor allem das ende) noch kürzer geworden :D Naja, und da ja nun gut und böse das geheimnis der magie schützen wollen und der tot von promis wirklich für wirbel gesorgt hätte, fanden wir es dann auch halbwegs logisch. außerdem sind wir happyend-fans! ist doch immer schön am ende, jemanden retten zu können. :D ;)
CharmingLotte

Beitrag von CharmingLotte »

:up: :up: :up: Ich find die Geschichte total cool. Ich konnte mich da voll gut reinversetzen. Ich hab die Charmedones direkt vor mir geshen. Respekt und Daumen hoch. Ich fände es toll wenn ihr noch mal was schrieben würdet. :up: :up: :up:
Tabby & Jette

Beitrag von Tabby & Jette »

Danke für dein tolles Lob! Wir haben uns echt voll darüber gefreut! thx!
stylebabe

Beitrag von stylebabe »

Ich hab die Geschichte zwar ein bisschen spät entdeckt, aber fand sie klasse.
Ich konnte mich auch ganz toll in die Schwestern hineinversetzen, es war im Großen und Ganzen wie eine Geschichte einer Folge. Ganz toll. :up:

War das jetzt eine ganze Geschichte oder schreibt ihr mehr Teile?

Lg
Steviefan89

Beitrag von Steviefan89 »

coole story :anbet:
Antworten

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