Der Hilferuf! (Charmed FF)
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Tabby & Jette
Der Hilferuf! (Charmed FF)
Hallo!
Wenn euch diese FF gefällt, schaut doch einfach auch mal bei "Charmed Fanfiction: Auf Teufel komm raus!" vorbei. Wir würden uns sehr freuen.
Diese FF spielt am Anfang der siebten Staffel und baut auf eine Folge der 6. Staffel ("Kleine Monster") auf. Diese muss man allerdings nicht kennen. Denn alles Wissenswerte wird im Laufe der Geschichte erzählt.
Das hier ist das erste, zweite und dritte Kapitel und das vierte folgt sogleich. Genauergesagt morgen. Also
VIEL VIEL SPASS BEIM LESEN!
Kritik und Lob *gg* sind immer erwünscht!
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1.
Die Seherin stand an ihrem Brunnen und langweilte sich. Heute schien niemand aus der Unter- oder Oberwelt ihre Dienste in Anspruch nehmen zu wollen und so starrte sie den ganzen Tag ins Leere und unterhielt sich mit Visionen über die Zukunft. Die Unterwelt hatte so gar nichts Vergnügliches an sich. Doch da schimmerte eine Gruppe von Wesen herein, die die Seherin lange nicht mehr gesehen hatte. Doch vergessen konnte man diese widerlichen Fratzen kombiniert mit Ekel erregendem Geruch wohl kaum! Mantikore! Die Seherin wich einen Schritt zurück.
„Was wollt ihr?“ fragte sie forsch, während sie sich bemühte ausschließlich durch den Mund zu atmen.
„Ja, was wohl?“ blaffte einer der Fünf unwillig. „Wir wollen deine Dienste in Anspruch nehmen. Unsere Rasse ist vom Aussterben bedroht, seid wir vor gut einem Jahr mit den mächtigen Drei und ihren Elixieren Bekanntschaft machen mussten. Wir wollen wissen, wie unsere Zukunft aussieht und wenn es irgend möglich ist, unsere Art retten, Seherin!“
„Und was bietet ihr mir dafür?“ Sie hatte keine Angst vor der Überzahl. Wenn man gebraucht wurde, konnte einem nichts passieren. Und jede halbwegs vernünftige Kreatur aus der Unterwelt wusste wie nützlich die Seherin für diese sein und vor allem werden konnte. Nach zehnminütigem Handeln trat die Seherin schließlich wieder an ihren Brunnen, aus dem sie die Zukunft lesen konnte. Sie strich mit der Hand über die Wasseroberfläche und konzentrierte sich.
„Ich sehe…“ Sie machte eine bedeutungsschwere Pause, während die Mantikore unruhig grunzten.
„Ich sehe ein Kind. Es ist halb Hexe und halb Mantikor. Wenn ihr es schafft dieses Kind aus seiner positiv beeinflussten Umwelt zu reißen, wird seine Macht den Mantikoren zu neuer Stärke verhelfen. Niemand wird es mehr wagen euch entgegenzutreten. Ihr müsst 1 Jahr zurückrechnen, dann werdet ihr auf den Geburtstag eures –möglicherweise-zukünftigen Herrschers stoßen. Mehr kann ich euch nicht sagen…“Die Mantikore schauten sich an und grunzten erfreut über die Hoffnung die ihnen gegeben wurde. Dann schimmerten sie weg. Die Seherin stöhnte gequält auf und fragte sich, warum an diesem Gott verdammten Tag bloß kein gut aussehender Dämon vorbeikam, mit dem sie sich noch anderweitig hätte vergnügen können. Diese Unterwelt war einfach das Letzte!
Noch wussten die Mantikore nicht, dass das Kind worüber die Seherin gesprochen hatte, den Namen Joshua, dem Gott hilft, trug und in San Francisco lebte, zusammen mit seinem Vater Derrick, der den Mantikoren entkommen war, und der wiederum auch nichts von seinen eigenen magischen Vorfahren und Fähigkeiten wusste. Doch das alles würden die Mantikore allzu bald herausfinden, und dann würde eine große Gefahr für Vater und Sohn entstehen, die noch nichts davon wissen konnten, und friedlich schliefen. Arm in Arm, in einem Reihenhaus in einem Vorort von San Francisco…
2.
Derrick wachte genau drei Tage nachdem die Mantikore bei der Seherin aufgetaucht waren, mal wieder auf und schaute in eine Fratze, bei der er gehofft hatte, er müsste sie nie, nie wieder zu Gesicht bekommen. Einen kurzen Augenblick dachte und hoffte er, dass er noch träumte, doch fast sofort wurde ihm klar, dass das nicht stimmte. Er schrie auf und versuchte aus dem Bett zu kommen. Doch die Mantikore hielten ihn fest umklammert. Joshua schlief in seinem Gitterbett. „Joshua!“ Derrick schrie so laut er konnte, damit sein Sohn aufwachte. Denn, so absurd es klang, er war mit seinen vierzehn Monaten seine einzige Hoffnung. Joshua schlug seine kleinen Augen auf, und sah sofort, dass sein Daddy in Gefahr war. Blitzschnell schimmerte er zu ihm und schon lag er auf Derricks Bauch. Er klammerte sich an seinen Vater, der ihm zuraunte. „Weg, Joshi! Komm schon!“ Joshua begriff und schimmerte sich und sein einziges Familienmitglied an den wohl sichersten Ort der Stadt, wenn man Schutz suchte. Eine beachtliche Leistung für ein so kleines Baby. Das alles passierte in ungefähr 5 Sekunden und da die Mantikore nicht zu den intelligentesten Wesen der Unterwelt zählten, konnten sie nicht so schnell reagieren.
Etwa 30 km weiter materialisierten Vater und Sohn direkt vor Pipers Augen.
3.
Piper stand neben Wyatts Bett und schaute auf ihren „Großen“ herab, während sie Chris im Arm hielt. Beide schliefen seit ca. 10 Minuten und Piper war entspannt, wie nie zuvor an diesem Tag. Sie legte den endlich schlafenden Chris in seine Wiege und schlich auf Zehenspitzen die Treppe hinunter. Phoebe und Paige saßen schon auf dem Sofa als Piper herunterkam. Aus den Augenwinkeln nahm Piper eine Bewegung wahr. Nach sieben Jahren Dämonenerfahrung wusste sie sofort, dass da jemand in den Raum schimmerte. Sie erhob schon ihre Hände als eine bekannte Stimme rief: „Nicht!“ Sie erstarrte mitten in der Bewegung und wandte sich dem ungebetenen Gast zu. „Derrick!“ rief sie erstaunt. Derrick war der Vater eines Dämonenbabys was den Schwestern im letzten Jahr in die Hände gefallen war. Es war das Kind einer Mantikorin, die sich mit einem Menschen gepaart hatte, um ein Baby zu zeugen, das unter den Menschen nicht auffallen würde. Nach der Zeugung war es so üblich, dass die Menschenpartner getötet wurden, doch Derrick konnte fliehen. Und er nahm seinen Sohn mit. Aber die Mantikore suchten das Baby und verfolgten Derrick. In seiner menschlichen Gestalt war er kein ernst zu nehmender Gegner und so schluckte er Elixiere um Elixiere und wurde zu einer Bestie, die sich gut gegen Mantikore behaupten konnte. Als Derrick dann doch von den Mantikoren getötet wurde, wurde er wieder zu einem Menschen. Doch Leo konnte ihn wieder zum Leben erwecken und so lebte Derrick wieder als Mensch. Die Halliwell-Schwestern retteten auch das Baby und so konnten Vater und Sohn zusammenleben. Es schien keine Gefahr mehr zu drohen, denn die Mantikore tauchten nie wieder auf. So schien es! Denn irgendetwas musste anders geworden sein. Sonst wäre Derrick, der sich doch nie mehr bei den dreien gemeldet hatte, jetzt nicht hier.
Pipers Mund stand offen und sie fragte: „Was machst du denn hier?“ Das war der Anfang einer weiteren Geschichte im Hause Halliwell, Matthews und Co.
Danke fürs Lesen!
Wenn euch diese FF gefällt, schaut doch einfach auch mal bei "Charmed Fanfiction: Auf Teufel komm raus!" vorbei. Wir würden uns sehr freuen.
Diese FF spielt am Anfang der siebten Staffel und baut auf eine Folge der 6. Staffel ("Kleine Monster") auf. Diese muss man allerdings nicht kennen. Denn alles Wissenswerte wird im Laufe der Geschichte erzählt.
Das hier ist das erste, zweite und dritte Kapitel und das vierte folgt sogleich. Genauergesagt morgen. Also
VIEL VIEL SPASS BEIM LESEN!
Kritik und Lob *gg* sind immer erwünscht!
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1.
Die Seherin stand an ihrem Brunnen und langweilte sich. Heute schien niemand aus der Unter- oder Oberwelt ihre Dienste in Anspruch nehmen zu wollen und so starrte sie den ganzen Tag ins Leere und unterhielt sich mit Visionen über die Zukunft. Die Unterwelt hatte so gar nichts Vergnügliches an sich. Doch da schimmerte eine Gruppe von Wesen herein, die die Seherin lange nicht mehr gesehen hatte. Doch vergessen konnte man diese widerlichen Fratzen kombiniert mit Ekel erregendem Geruch wohl kaum! Mantikore! Die Seherin wich einen Schritt zurück.
„Was wollt ihr?“ fragte sie forsch, während sie sich bemühte ausschließlich durch den Mund zu atmen.
„Ja, was wohl?“ blaffte einer der Fünf unwillig. „Wir wollen deine Dienste in Anspruch nehmen. Unsere Rasse ist vom Aussterben bedroht, seid wir vor gut einem Jahr mit den mächtigen Drei und ihren Elixieren Bekanntschaft machen mussten. Wir wollen wissen, wie unsere Zukunft aussieht und wenn es irgend möglich ist, unsere Art retten, Seherin!“
„Und was bietet ihr mir dafür?“ Sie hatte keine Angst vor der Überzahl. Wenn man gebraucht wurde, konnte einem nichts passieren. Und jede halbwegs vernünftige Kreatur aus der Unterwelt wusste wie nützlich die Seherin für diese sein und vor allem werden konnte. Nach zehnminütigem Handeln trat die Seherin schließlich wieder an ihren Brunnen, aus dem sie die Zukunft lesen konnte. Sie strich mit der Hand über die Wasseroberfläche und konzentrierte sich.
„Ich sehe…“ Sie machte eine bedeutungsschwere Pause, während die Mantikore unruhig grunzten.
„Ich sehe ein Kind. Es ist halb Hexe und halb Mantikor. Wenn ihr es schafft dieses Kind aus seiner positiv beeinflussten Umwelt zu reißen, wird seine Macht den Mantikoren zu neuer Stärke verhelfen. Niemand wird es mehr wagen euch entgegenzutreten. Ihr müsst 1 Jahr zurückrechnen, dann werdet ihr auf den Geburtstag eures –möglicherweise-zukünftigen Herrschers stoßen. Mehr kann ich euch nicht sagen…“Die Mantikore schauten sich an und grunzten erfreut über die Hoffnung die ihnen gegeben wurde. Dann schimmerten sie weg. Die Seherin stöhnte gequält auf und fragte sich, warum an diesem Gott verdammten Tag bloß kein gut aussehender Dämon vorbeikam, mit dem sie sich noch anderweitig hätte vergnügen können. Diese Unterwelt war einfach das Letzte!
Noch wussten die Mantikore nicht, dass das Kind worüber die Seherin gesprochen hatte, den Namen Joshua, dem Gott hilft, trug und in San Francisco lebte, zusammen mit seinem Vater Derrick, der den Mantikoren entkommen war, und der wiederum auch nichts von seinen eigenen magischen Vorfahren und Fähigkeiten wusste. Doch das alles würden die Mantikore allzu bald herausfinden, und dann würde eine große Gefahr für Vater und Sohn entstehen, die noch nichts davon wissen konnten, und friedlich schliefen. Arm in Arm, in einem Reihenhaus in einem Vorort von San Francisco…
2.
Derrick wachte genau drei Tage nachdem die Mantikore bei der Seherin aufgetaucht waren, mal wieder auf und schaute in eine Fratze, bei der er gehofft hatte, er müsste sie nie, nie wieder zu Gesicht bekommen. Einen kurzen Augenblick dachte und hoffte er, dass er noch träumte, doch fast sofort wurde ihm klar, dass das nicht stimmte. Er schrie auf und versuchte aus dem Bett zu kommen. Doch die Mantikore hielten ihn fest umklammert. Joshua schlief in seinem Gitterbett. „Joshua!“ Derrick schrie so laut er konnte, damit sein Sohn aufwachte. Denn, so absurd es klang, er war mit seinen vierzehn Monaten seine einzige Hoffnung. Joshua schlug seine kleinen Augen auf, und sah sofort, dass sein Daddy in Gefahr war. Blitzschnell schimmerte er zu ihm und schon lag er auf Derricks Bauch. Er klammerte sich an seinen Vater, der ihm zuraunte. „Weg, Joshi! Komm schon!“ Joshua begriff und schimmerte sich und sein einziges Familienmitglied an den wohl sichersten Ort der Stadt, wenn man Schutz suchte. Eine beachtliche Leistung für ein so kleines Baby. Das alles passierte in ungefähr 5 Sekunden und da die Mantikore nicht zu den intelligentesten Wesen der Unterwelt zählten, konnten sie nicht so schnell reagieren.
Etwa 30 km weiter materialisierten Vater und Sohn direkt vor Pipers Augen.
3.
Piper stand neben Wyatts Bett und schaute auf ihren „Großen“ herab, während sie Chris im Arm hielt. Beide schliefen seit ca. 10 Minuten und Piper war entspannt, wie nie zuvor an diesem Tag. Sie legte den endlich schlafenden Chris in seine Wiege und schlich auf Zehenspitzen die Treppe hinunter. Phoebe und Paige saßen schon auf dem Sofa als Piper herunterkam. Aus den Augenwinkeln nahm Piper eine Bewegung wahr. Nach sieben Jahren Dämonenerfahrung wusste sie sofort, dass da jemand in den Raum schimmerte. Sie erhob schon ihre Hände als eine bekannte Stimme rief: „Nicht!“ Sie erstarrte mitten in der Bewegung und wandte sich dem ungebetenen Gast zu. „Derrick!“ rief sie erstaunt. Derrick war der Vater eines Dämonenbabys was den Schwestern im letzten Jahr in die Hände gefallen war. Es war das Kind einer Mantikorin, die sich mit einem Menschen gepaart hatte, um ein Baby zu zeugen, das unter den Menschen nicht auffallen würde. Nach der Zeugung war es so üblich, dass die Menschenpartner getötet wurden, doch Derrick konnte fliehen. Und er nahm seinen Sohn mit. Aber die Mantikore suchten das Baby und verfolgten Derrick. In seiner menschlichen Gestalt war er kein ernst zu nehmender Gegner und so schluckte er Elixiere um Elixiere und wurde zu einer Bestie, die sich gut gegen Mantikore behaupten konnte. Als Derrick dann doch von den Mantikoren getötet wurde, wurde er wieder zu einem Menschen. Doch Leo konnte ihn wieder zum Leben erwecken und so lebte Derrick wieder als Mensch. Die Halliwell-Schwestern retteten auch das Baby und so konnten Vater und Sohn zusammenleben. Es schien keine Gefahr mehr zu drohen, denn die Mantikore tauchten nie wieder auf. So schien es! Denn irgendetwas musste anders geworden sein. Sonst wäre Derrick, der sich doch nie mehr bei den dreien gemeldet hatte, jetzt nicht hier.
Pipers Mund stand offen und sie fragte: „Was machst du denn hier?“ Das war der Anfang einer weiteren Geschichte im Hause Halliwell, Matthews und Co.
Danke fürs Lesen!
Zuletzt geändert von Tabby & Jette am 10.08.2006, 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
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CharmingLotte
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Lena
Ich finde eure Idee an diese Folge anzuknüpfen und eine Seherin in die Geschichte rein zu bringen gut! Sie ist wieder gut geschrieben, genau wie die andere Geschichte! 
Tja, zu dem Rest kann ich nicht viel sagen, da die meisten Informationen eigentlich aus der Folge stammen. Ich denke man kann aus diesem Anfang eine gute Geschichte schreiben und denke auch, dass euch das auch gelingt. 
Tja, zu dem Rest kann ich nicht viel sagen, da die meisten Informationen eigentlich aus der Folge stammen. Ich denke man kann aus diesem Anfang eine gute Geschichte schreiben und denke auch, dass euch das auch gelingt. -
evertrust
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Lena
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Tabby & Jette
@evertrust: Was meinst du mit wahr oder erfunden: Also in der 6. Staffel gibt es wirklich eine Folge in der die Geschichte die im 3. Kapitel nacherzählt wird, wirklich passiert, aber der restliche Anfang ist frei erfunden. Die Personen tauchen alle in Staffel 6+7 schon mal auf. Also die Seherin, Derrick, das Baby, die Mantikore. Wir fänden es schön, wenn du die FF weiterlesen würdest.
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Tabby & Jette
Und hier geht es weiter mit dem 4. Kapitel! Kritik und Lob 
ist wie immer erwünscht.
4.
Nachdem Derrick erzählt hatte, und Wyatt mit Joshua auf dem Fußboden herumbalgte, zogen die vier Erwachsenen sich an den Esszimmertisch zurück. Derrick schien verzweifelt. Er war ganz außer sich und verwirrt. Stotternd meinte er: „Ich weiß wirklich nicht, was die wieder von mir wollten. Seit ihr mir letztes Jahr geholfen habt, habe ich nie wieder einen Mantikor gesehen. Das Thema war für mich erledigt und Joshua und ich kamen gut zurecht, wir hatten das alles gerade fast vergessen. Er hat seine magischen Kräfte nie mehr eingesetzt. Gut, ab und zu schimmert er, aber nicht oft und nur wenn wir alleine sind. Allerdings könnte das auch daran liegen, dass ich ihn nie zu lange in Gegenwart anderer Menschen lasse, denn das ist wirklich zu riskant. Und seine Zunge -naja- ihr wisst schon“, und sie wussten. Joshua hatte eine gespaltene Zunge. Ähnlich der einer Schlange. Er züngelte öfters mal und konnte seine Zunge wie ein Chamäleon so weit ausstrecken das er damit zum Beispiel einen Schnuller in den Mund holen konnte. „Und was machen wir jetzt?“ Paige guckte in die Runde, während Phoebe auf ihre Armbanduhr guckte. „Egal was ihr macht, ich mach mich jetzt davon. Ich muss in die Redaktion. Arbeiten!“ „Phoebe…?“ Piper schaute sie vorwurfsvoll an. „Schon wieder, du nimmst doch eine Auszeit. Die ist dafür da, sich Zeit zu nehmen auszuspannen und deine Akkus aufzuladen.“ „Jaja, diese Unterhaltung hatten wir schon mal. Es war ja auch nicht eingeplant, dass meine Vertretung ein Mann ist. Ich bitte dich, da muss ich halt nach dem rechten sehen, wenn mein Ruf nicht ruiniert werden soll. Von einem …Mann!“ Bei dem Wort Mann verzog sie das Gesicht. Piper begriff auch gar nichts, oder glaubte sie etwa, es würde nicht auffallen, wenn plötzlich ein unsensibler Macho ihre Kolumne schrieb, der auch noch ihren schönen Schreibtischstuhl ausleierte. Als ob ihre Leser/innen komplette Dummköpfe wären. Also echt! Piper schnaubte. „Schon gut, schon gut, geh halt! Wir kommen auch alleine zu Recht. Die Macht der Drei ist doch eigentlich wirklich vollkommen unnütz.“ Ohne auf Pipers ironischen Tonfall zu achten, ging Phoebe zur Tür hinaus. „Ciao Ciao“ rief sie noch, ehe die Haustür ins Schloss fiel. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Derrick. „Ich habe mir überlegt…“ Piper setzte an. „ Ich dachte mir, Paige, wir könnten Joshua und ihn“ sie deutete auf Derrick, „in der Zauberschule unterbringen. Natürlich nur, bis wir der Sache auf den Grund gegangen sind“ Paige dachte eine Sekunde nach. „Aber natürlich…“ „Nicht!“ das Letzte kam nicht von Paige. Die drei Erwachsenen wirbelten herum und sahen in die Augen von Leo Wyatt. „Leo! Aber wieso denn nicht?“ fragte Piper verständnislos. „Ihr wollt doch nicht allen Ernstes einen Dämon in die Zauberschule lassen!“ Piper stand auf. „Ach und woher…“ Leo ließ sie nicht ausreden. „Woher ich das weiß? Ich bin ein Ältester, schon vergessen? Und die wissen nun mal fast alles, also auch das hier“ er machte eine ausschweifende Armbewegung. „Und das hier ist nun mal nicht in Ordnung!“ „Ach“ Piper konnte sich einen schnippigen Tonfall nicht verkneifen. „Sagst du?“ „Sagen die Ältesten!“ Piper verzog den Mund. „Die wissen auch nicht immer alles besser.“ Piper stutzte, „Und seit wann bist du überhaupt wieder ein Herz und eine Seele mit den Ältesten?“ Leo schnaubte „Diesmal sind wir einer Meinung! Ich will dich doch nur nicht in Gefahr bringen, das verstehst du doch!?“ „Tja. Und wir wollen gerne das machen, was wir für richtig halten. Wir bringen uns sowieso jede Tage wieder in Gefahr. Außerdem ist dieses Baby halt nur ein Baby. Joshua, so heißt es, hat nie etwas nur ansatzweise Dämonisches gemacht. Wir haben doch schon letztes Jahr, du erinnerst dich, die Frage geklärt.“ „Das war etwas anderes“ argumentierte Leo „Ihr wisst, was es für ein Kampf war, die Zauberschule aufrechtzuerhalten seit Gidian… Naja, jedenfalls kann man das alles nicht aufs Spiel setzen. Die Ältesten können die Schule jederzeit schließen. Auch das wisst ihr.“ „Aber wo sollen wir den Kleinen sonst hintun. Und nirgendwo gibt es einen so großen positiven Einfluss guter Magie als in der Schule. Und Paige ist die Leiterin. Wenn etwas schief gehen sollte, und Joshua die Schule in die Luft sprengen will oder einen von uns zu töten gedenkt“ man merkte Piper deutlich an, wie lächerlich sie diese Vorstellung fand „Meinst du nicht, wir könnten ihn dann daran hindern! Wir sind die Mächtigen Drei, schon vergessen? Also zisch ab zu deinen Ältesten und berichte ihnen von unserer Entscheidung! Solange wir nichts über den Überfall auf Derrick und Joshua wissen, bleiben die beiden hier! Ende“ Piper scheuchte Leo weg und der beamte nach oben. „Hoffentlich geht das gut“ meinte Piper und guckte besorgt zu Vater und Sohn. Konnte dieses kleine Baby wirklich so böse werden. Das hatten sie sich auch schon gefragt als sie erfahren hatten, dass Wyatt böse werden sollte. Das hatten sie verhindern können, also warum sollte ihnen das nicht wieder gelingen? Oder konnten sie diesmal nicht helfen? War die dämonische Seite des Kindes schon zu stark? Nein! Piper konnte und wollte nicht daran glauben und doch spürte sie Zweifel an ihr nagen.
Danke fürs Lesen und hoffentlich bis zum nächsten Mal!
ist wie immer erwünscht.4.
Nachdem Derrick erzählt hatte, und Wyatt mit Joshua auf dem Fußboden herumbalgte, zogen die vier Erwachsenen sich an den Esszimmertisch zurück. Derrick schien verzweifelt. Er war ganz außer sich und verwirrt. Stotternd meinte er: „Ich weiß wirklich nicht, was die wieder von mir wollten. Seit ihr mir letztes Jahr geholfen habt, habe ich nie wieder einen Mantikor gesehen. Das Thema war für mich erledigt und Joshua und ich kamen gut zurecht, wir hatten das alles gerade fast vergessen. Er hat seine magischen Kräfte nie mehr eingesetzt. Gut, ab und zu schimmert er, aber nicht oft und nur wenn wir alleine sind. Allerdings könnte das auch daran liegen, dass ich ihn nie zu lange in Gegenwart anderer Menschen lasse, denn das ist wirklich zu riskant. Und seine Zunge -naja- ihr wisst schon“, und sie wussten. Joshua hatte eine gespaltene Zunge. Ähnlich der einer Schlange. Er züngelte öfters mal und konnte seine Zunge wie ein Chamäleon so weit ausstrecken das er damit zum Beispiel einen Schnuller in den Mund holen konnte. „Und was machen wir jetzt?“ Paige guckte in die Runde, während Phoebe auf ihre Armbanduhr guckte. „Egal was ihr macht, ich mach mich jetzt davon. Ich muss in die Redaktion. Arbeiten!“ „Phoebe…?“ Piper schaute sie vorwurfsvoll an. „Schon wieder, du nimmst doch eine Auszeit. Die ist dafür da, sich Zeit zu nehmen auszuspannen und deine Akkus aufzuladen.“ „Jaja, diese Unterhaltung hatten wir schon mal. Es war ja auch nicht eingeplant, dass meine Vertretung ein Mann ist. Ich bitte dich, da muss ich halt nach dem rechten sehen, wenn mein Ruf nicht ruiniert werden soll. Von einem …Mann!“ Bei dem Wort Mann verzog sie das Gesicht. Piper begriff auch gar nichts, oder glaubte sie etwa, es würde nicht auffallen, wenn plötzlich ein unsensibler Macho ihre Kolumne schrieb, der auch noch ihren schönen Schreibtischstuhl ausleierte. Als ob ihre Leser/innen komplette Dummköpfe wären. Also echt! Piper schnaubte. „Schon gut, schon gut, geh halt! Wir kommen auch alleine zu Recht. Die Macht der Drei ist doch eigentlich wirklich vollkommen unnütz.“ Ohne auf Pipers ironischen Tonfall zu achten, ging Phoebe zur Tür hinaus. „Ciao Ciao“ rief sie noch, ehe die Haustür ins Schloss fiel. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Derrick. „Ich habe mir überlegt…“ Piper setzte an. „ Ich dachte mir, Paige, wir könnten Joshua und ihn“ sie deutete auf Derrick, „in der Zauberschule unterbringen. Natürlich nur, bis wir der Sache auf den Grund gegangen sind“ Paige dachte eine Sekunde nach. „Aber natürlich…“ „Nicht!“ das Letzte kam nicht von Paige. Die drei Erwachsenen wirbelten herum und sahen in die Augen von Leo Wyatt. „Leo! Aber wieso denn nicht?“ fragte Piper verständnislos. „Ihr wollt doch nicht allen Ernstes einen Dämon in die Zauberschule lassen!“ Piper stand auf. „Ach und woher…“ Leo ließ sie nicht ausreden. „Woher ich das weiß? Ich bin ein Ältester, schon vergessen? Und die wissen nun mal fast alles, also auch das hier“ er machte eine ausschweifende Armbewegung. „Und das hier ist nun mal nicht in Ordnung!“ „Ach“ Piper konnte sich einen schnippigen Tonfall nicht verkneifen. „Sagst du?“ „Sagen die Ältesten!“ Piper verzog den Mund. „Die wissen auch nicht immer alles besser.“ Piper stutzte, „Und seit wann bist du überhaupt wieder ein Herz und eine Seele mit den Ältesten?“ Leo schnaubte „Diesmal sind wir einer Meinung! Ich will dich doch nur nicht in Gefahr bringen, das verstehst du doch!?“ „Tja. Und wir wollen gerne das machen, was wir für richtig halten. Wir bringen uns sowieso jede Tage wieder in Gefahr. Außerdem ist dieses Baby halt nur ein Baby. Joshua, so heißt es, hat nie etwas nur ansatzweise Dämonisches gemacht. Wir haben doch schon letztes Jahr, du erinnerst dich, die Frage geklärt.“ „Das war etwas anderes“ argumentierte Leo „Ihr wisst, was es für ein Kampf war, die Zauberschule aufrechtzuerhalten seit Gidian… Naja, jedenfalls kann man das alles nicht aufs Spiel setzen. Die Ältesten können die Schule jederzeit schließen. Auch das wisst ihr.“ „Aber wo sollen wir den Kleinen sonst hintun. Und nirgendwo gibt es einen so großen positiven Einfluss guter Magie als in der Schule. Und Paige ist die Leiterin. Wenn etwas schief gehen sollte, und Joshua die Schule in die Luft sprengen will oder einen von uns zu töten gedenkt“ man merkte Piper deutlich an, wie lächerlich sie diese Vorstellung fand „Meinst du nicht, wir könnten ihn dann daran hindern! Wir sind die Mächtigen Drei, schon vergessen? Also zisch ab zu deinen Ältesten und berichte ihnen von unserer Entscheidung! Solange wir nichts über den Überfall auf Derrick und Joshua wissen, bleiben die beiden hier! Ende“ Piper scheuchte Leo weg und der beamte nach oben. „Hoffentlich geht das gut“ meinte Piper und guckte besorgt zu Vater und Sohn. Konnte dieses kleine Baby wirklich so böse werden. Das hatten sie sich auch schon gefragt als sie erfahren hatten, dass Wyatt böse werden sollte. Das hatten sie verhindern können, also warum sollte ihnen das nicht wieder gelingen? Oder konnten sie diesmal nicht helfen? War die dämonische Seite des Kindes schon zu stark? Nein! Piper konnte und wollte nicht daran glauben und doch spürte sie Zweifel an ihr nagen.
Danke fürs Lesen und hoffentlich bis zum nächsten Mal!
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Lena
Auch der 4.Teil gefällt mir im gut. Aber zwei Sachen muss ich doch mal ansprechen...
1.Man müwsste das mit der gespaltenen Zunge irgendwie lösen. Ihr schreibt ja, dass man Joshua nicht längere Zeit mit Menschen zusammen lassen könnte, aber das "Spiel" mit der Zunge hat er doch öfters gemacht, so könnte er nicht unter Menachen leben. (Das fand ich bei der Folge auch schon so blöd, dass man dieses "Problem" einfach nicht gelöst hat. Vielleicht fällt euch eine gute Lösung ein?!
2.Ihr habt statt Gideon Gidian geschrieben!
1.Man müwsste das mit der gespaltenen Zunge irgendwie lösen. Ihr schreibt ja, dass man Joshua nicht längere Zeit mit Menschen zusammen lassen könnte, aber das "Spiel" mit der Zunge hat er doch öfters gemacht, so könnte er nicht unter Menachen leben. (Das fand ich bei der Folge auch schon so blöd, dass man dieses "Problem" einfach nicht gelöst hat. Vielleicht fällt euch eine gute Lösung ein?!
2.Ihr habt statt Gideon Gidian geschrieben!
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Tabby & Jette
@Lena:
Ja, du hast Recht! Bei der Folge fanden wir das auch blöd, das das "Problem" mit der Zunge nicht gelöst. Außerdem war ja nicht klar, wie sich das Schicksal des Jungen nun wenden würde, es wurde nur gesagt:"Er ist ein guter Junge!" Dabei hatte Paige auch noch in der Folge gesagt: "Man weiß nicht genau, ob die Entwicklung eines Kindes meh mit den Genen oder mehr mit der Umwelt zu tun hat!" Deswegen sind wir auch auf die Idee mit der FF gekommen um dieser angefangenen Story ein gutes Ende (?) zu geben. Ob und wie wir das schaffen wollen. Da musst du schon weiter lesen!
Ja, du hast Recht! Bei der Folge fanden wir das auch blöd, das das "Problem" mit der Zunge nicht gelöst. Außerdem war ja nicht klar, wie sich das Schicksal des Jungen nun wenden würde, es wurde nur gesagt:"Er ist ein guter Junge!" Dabei hatte Paige auch noch in der Folge gesagt: "Man weiß nicht genau, ob die Entwicklung eines Kindes meh mit den Genen oder mehr mit der Umwelt zu tun hat!" Deswegen sind wir auch auf die Idee mit der FF gekommen um dieser angefangenen Story ein gutes Ende (?) zu geben. Ob und wie wir das schaffen wollen. Da musst du schon weiter lesen!
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Some_body
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Tabby & Jette
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Paige_Matthews
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Tabby & Jette
Danke für dein nettes Feedback! 
Okay und jetzt kommt auch schon der nächste (kurze) Teil. Wir sind uns nicht so sicher, ob er gelungen ist und sind gespannt auf eure Meinung!
5.
Piper, Paige, Derrick und Joshua materialisierten direkt in der Zauberschule. Paige hatte sie dort hin gebeamt und meinte jetzt: „Ich werde mal den Kleinen“ sie deutete auf Joshua, „sofort in den Kindergarten bringen und ihn Anna vorstellen!“ Derrick nickte. „Hier!“ Er übergab Paige seinen Sohn.
„Und ich werde dir mal etwas zu Trinken besorgen.“ meinte Piper bestimmt.
„Ja. Ich habe seit heute Nacht nichts mehr getrunken“, dankte Derrick ihr.
Paige war schon lange verschwunden, als Piper mit einem Glas Wasser und einem Schälchen voller Cracker wiederkam. „Hier! Ich dachte mir, du hast nach dem Schock bestimmt auch großen Hunger, aber etwas Besseres war nicht da.“ Sie stellte das Wasser und die Cracker auf einem kleinen Tischchen ab und schob Derrick einen Stuhl hin.
„Du denkst einfach an alles! Ich wüsste nicht, was jetzt wäre, wenn du mich letztes Jahr nicht gerettet hättest!“ Wahrscheinlich würde ich jetzt in der Hölle schmoren.“ er lachte bitter.
„Nein, das ist nicht wahr! Wenn, dann im Himmel!“, entgegnete Piper sanft mit einem leichten Kopfschütteln.
„Leben ist besser! Und, dass ich lebe verdanke ich dir!“ Piper lächelte bescheiden. „Übertreib mal nicht! Das ist schließlich mein Job.“ Sie lächelten sich an und Piper verspürte eine wohlige Wärme in ihrem Magen. Zwischen ihnen stimmte die Chemie! „Stör ich?“ fragte Leo spitz in die knisternde Atmosphäre herein. Obwohl es eigentlich keinen Grund gab, fuhren Derrick und Piper auseinander. Wie peinlich, dachte Piper. Wie zwei Teenager! „Wo ist Joshua?“ fragte Leo säuerlich. „Im Kindergarten!“ antwortete Paige, die gerade wieder durch die Tür kam. „Ich hab ihn einfach zu den Anderen gesetzt. Es ist alles in Ordnung! Und hier wundert sich auch niemand über seine… na ja… Zunge! Ich muss allerdings wieder zurück, denn Anna war nicht gerade begeistert.“
„Und zurecht!“ Leo runzelte die Stirn. „Was fällt euch ein?“
„Leo, wir wissen was wir tun!“, erklärte Piper, „Er versteht sich ja auch gut mit Wyatt der blockt ihn auch nicht durch seinen Schutzschild ab. Es ist also alles in Ordnung! Und jetzt entschuldige uns, wir müssen raus finden warum die Mantikore immer noch hinter Joshua her sind.“
Danke fürs Lesen!
Okay und jetzt kommt auch schon der nächste (kurze) Teil. Wir sind uns nicht so sicher, ob er gelungen ist und sind gespannt auf eure Meinung!
5.
Piper, Paige, Derrick und Joshua materialisierten direkt in der Zauberschule. Paige hatte sie dort hin gebeamt und meinte jetzt: „Ich werde mal den Kleinen“ sie deutete auf Joshua, „sofort in den Kindergarten bringen und ihn Anna vorstellen!“ Derrick nickte. „Hier!“ Er übergab Paige seinen Sohn.
„Und ich werde dir mal etwas zu Trinken besorgen.“ meinte Piper bestimmt.
„Ja. Ich habe seit heute Nacht nichts mehr getrunken“, dankte Derrick ihr.
Paige war schon lange verschwunden, als Piper mit einem Glas Wasser und einem Schälchen voller Cracker wiederkam. „Hier! Ich dachte mir, du hast nach dem Schock bestimmt auch großen Hunger, aber etwas Besseres war nicht da.“ Sie stellte das Wasser und die Cracker auf einem kleinen Tischchen ab und schob Derrick einen Stuhl hin.
„Du denkst einfach an alles! Ich wüsste nicht, was jetzt wäre, wenn du mich letztes Jahr nicht gerettet hättest!“ Wahrscheinlich würde ich jetzt in der Hölle schmoren.“ er lachte bitter.
„Nein, das ist nicht wahr! Wenn, dann im Himmel!“, entgegnete Piper sanft mit einem leichten Kopfschütteln.
„Leben ist besser! Und, dass ich lebe verdanke ich dir!“ Piper lächelte bescheiden. „Übertreib mal nicht! Das ist schließlich mein Job.“ Sie lächelten sich an und Piper verspürte eine wohlige Wärme in ihrem Magen. Zwischen ihnen stimmte die Chemie! „Stör ich?“ fragte Leo spitz in die knisternde Atmosphäre herein. Obwohl es eigentlich keinen Grund gab, fuhren Derrick und Piper auseinander. Wie peinlich, dachte Piper. Wie zwei Teenager! „Wo ist Joshua?“ fragte Leo säuerlich. „Im Kindergarten!“ antwortete Paige, die gerade wieder durch die Tür kam. „Ich hab ihn einfach zu den Anderen gesetzt. Es ist alles in Ordnung! Und hier wundert sich auch niemand über seine… na ja… Zunge! Ich muss allerdings wieder zurück, denn Anna war nicht gerade begeistert.“
„Und zurecht!“ Leo runzelte die Stirn. „Was fällt euch ein?“
„Leo, wir wissen was wir tun!“, erklärte Piper, „Er versteht sich ja auch gut mit Wyatt der blockt ihn auch nicht durch seinen Schutzschild ab. Es ist also alles in Ordnung! Und jetzt entschuldige uns, wir müssen raus finden warum die Mantikore immer noch hinter Joshua her sind.“
Danke fürs Lesen!
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CharmingLotte
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Annelein
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Tabby & Jette
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~Jessica~
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Tabby & Jette
Danke für dein nettes Feedback, wir freuen uns immer über neue Leser.
Und hier kommt der Nächste Teil! Viel Spass beim Lesen!
6.
Leo war in der Unterwelt und wartete auf die Seherin. Er hatte erwartet, dass sie hier bei ihrem Brunnen sein würde, und fühlte sich unwohl, so ganz ohne vertrautes Gesicht in der dämonischen Unterwelt. Und so kam es, wie es kommen musste. Zwei Dämonen sprangen hinter einer Felswand hervor und griffen Leo an. Sie hoben ihre Hände und ließen blaue Blitze auf Leo los. Doch dieser handelte genauso schnell, denn nach einer Schrecksekunde hatte er sich wieder gefasst, denn schließlich war er an solche Situationen gewöhnt . Auch er schoss blaue, pure Elektrizität aus seinen Handinnenflächen. Tausende kleine Energiefäden hingen in der Luft und es wurde so heiß, dass alle drei zu Schwitzen anfingen. In Leos Gesichtsausdruck lag vollkommne Konzentration, während sich in den Gesichtern der Dämonen pure Wut und Boshaftigkeit widerspiegelten. Langsam aber sicher fraß sich Leos Energie auf die Dämonen zu. Die Macht des Ältesten schien zu siegen, obwohl die Dämonen in der Überzahl waren. Als sie das merkten, war es bereits zu spät. Nur einen Augenblick lang ließ die Kraft der Dämonen nach und schon standen sie unter dem Bann von Leos Zauberkräften. Als die Seherin endlich kam waren die Dämonen schon lange verbrannt.
„Was willst du hier?“ fragte sie. Sie sah so überhaupt nicht böse aus. Nur schön! Leo war, obwohl er das natürlich nie zugeben würde, immer wieder von ihr hingerissen. Er war eben auch nur ein Mann. „Ich.. ich wollte… von Joshua hast du gehört, ja?“ „Das ist mein Job, Süßer!“ meinte die Frau spöttisch frotzelnd. „Die Mantikore haben es von mir erfahren!“
„Was denn bitte schön?“
„Oh Nein!“ sagte die Seherin „Du wickelst mich nicht um den Finger! Was bietest du mir dafür?“ „Ich:.. ich weiß nicht, was du willst!?“ „Ach, was ich will?“ meinte die Seherin anzüglich und strich über Leos Hand. Dieser schaute beschämt weg, doch die Hand traute er sich nicht, weg zu ziehen. „Ähm…“ meinte Leo leise. Und dann mit kräftigerer Stimme „Ich biete dir…“ Nach einem kurzen Handeln, hatten die beiden sich geeignet, doch das Ergebnis hatte natürlich nichts mit den ursprünglichen Gedanken der Seherin zu tun. Nun erzählte die Seherin Leo, dass Joshua das Kind der Mantikore war, das auserwählt wurde, die Rasse zu retten, dass Josh auch Hexenvorfahren väterlicherseits hatte, was ihn für die Mantikore noch begehrlicher machte und das nun die Zeit für das Kind gekommen war sich zu entscheiden, ob es gut oder böse werden würde. Nachdem Leo all das erfahren hatte, machte er sich schnell auf den Weg, um sich bei Piper zu entschuldigen. Denn nun war auch er der Meinung, dass man Josh und seinem Vater, gut, dem eher weniger, helfen musste, und dafür war die Zauberschule genau der richtige Ort. Wenn Joshua sich dort aufhielt, so dachte Leo, musste er einfach gut werden. Denn nun wusste Leo, wie mächtig dieses Kind werden konnte und so war es natürlich klar, dass diese Macht dem Guten gehören musste.
Wir hoffen wieder, dass wir Lob und Kritik von euch bekommen und setzen uns schon bald daran, den nächsten Teil zu schreiben.
Und hier kommt der Nächste Teil! Viel Spass beim Lesen!
6.
Leo war in der Unterwelt und wartete auf die Seherin. Er hatte erwartet, dass sie hier bei ihrem Brunnen sein würde, und fühlte sich unwohl, so ganz ohne vertrautes Gesicht in der dämonischen Unterwelt. Und so kam es, wie es kommen musste. Zwei Dämonen sprangen hinter einer Felswand hervor und griffen Leo an. Sie hoben ihre Hände und ließen blaue Blitze auf Leo los. Doch dieser handelte genauso schnell, denn nach einer Schrecksekunde hatte er sich wieder gefasst, denn schließlich war er an solche Situationen gewöhnt . Auch er schoss blaue, pure Elektrizität aus seinen Handinnenflächen. Tausende kleine Energiefäden hingen in der Luft und es wurde so heiß, dass alle drei zu Schwitzen anfingen. In Leos Gesichtsausdruck lag vollkommne Konzentration, während sich in den Gesichtern der Dämonen pure Wut und Boshaftigkeit widerspiegelten. Langsam aber sicher fraß sich Leos Energie auf die Dämonen zu. Die Macht des Ältesten schien zu siegen, obwohl die Dämonen in der Überzahl waren. Als sie das merkten, war es bereits zu spät. Nur einen Augenblick lang ließ die Kraft der Dämonen nach und schon standen sie unter dem Bann von Leos Zauberkräften. Als die Seherin endlich kam waren die Dämonen schon lange verbrannt.
„Was willst du hier?“ fragte sie. Sie sah so überhaupt nicht böse aus. Nur schön! Leo war, obwohl er das natürlich nie zugeben würde, immer wieder von ihr hingerissen. Er war eben auch nur ein Mann. „Ich.. ich wollte… von Joshua hast du gehört, ja?“ „Das ist mein Job, Süßer!“ meinte die Frau spöttisch frotzelnd. „Die Mantikore haben es von mir erfahren!“
„Was denn bitte schön?“
„Oh Nein!“ sagte die Seherin „Du wickelst mich nicht um den Finger! Was bietest du mir dafür?“ „Ich:.. ich weiß nicht, was du willst!?“ „Ach, was ich will?“ meinte die Seherin anzüglich und strich über Leos Hand. Dieser schaute beschämt weg, doch die Hand traute er sich nicht, weg zu ziehen. „Ähm…“ meinte Leo leise. Und dann mit kräftigerer Stimme „Ich biete dir…“ Nach einem kurzen Handeln, hatten die beiden sich geeignet, doch das Ergebnis hatte natürlich nichts mit den ursprünglichen Gedanken der Seherin zu tun. Nun erzählte die Seherin Leo, dass Joshua das Kind der Mantikore war, das auserwählt wurde, die Rasse zu retten, dass Josh auch Hexenvorfahren väterlicherseits hatte, was ihn für die Mantikore noch begehrlicher machte und das nun die Zeit für das Kind gekommen war sich zu entscheiden, ob es gut oder böse werden würde. Nachdem Leo all das erfahren hatte, machte er sich schnell auf den Weg, um sich bei Piper zu entschuldigen. Denn nun war auch er der Meinung, dass man Josh und seinem Vater, gut, dem eher weniger, helfen musste, und dafür war die Zauberschule genau der richtige Ort. Wenn Joshua sich dort aufhielt, so dachte Leo, musste er einfach gut werden. Denn nun wusste Leo, wie mächtig dieses Kind werden konnte und so war es natürlich klar, dass diese Macht dem Guten gehören musste.
Wir hoffen wieder, dass wir Lob
und Kritik von euch bekommen und setzen uns schon bald daran, den nächsten Teil zu schreiben.-
~Jessica~
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Annelein
Achso.. na okay... so viel, das es jeder anders empfindet...Tabby & Jette hat geschrieben:Hi Annelein, danke für's Lesen und deine Kritik!
mir ist es gerade wichtig, das man beim lesen, die gefühle der personen mit epfidnen kann