Bin ich allein?... Eine Harry Potter Fanfiction

Das Forum für aufstrebende Künstler und Autoren.
Annelein

Bin ich allein?... Eine Harry Potter Fanfiction

Beitrag von Annelein »

Bin ich allein?

Es regnete. Doch ich lief nur wie hypnotisiert durch die Straßen. Wo wollte ich eigentlich hin? Ich weiß es nicht mehr. Ich bin total durchnässt, eigentlich müsste ich frieren, aber ich spüre die Kälte nicht, dabei ist es Drei Grad unter Null.ch fühle mich so aller, von allen missverstanden, warum bin ich eigentlich noch hier, ich habe Freunde die Mir nicht mal helfen wenn ich sie brauche und eine Familie die sich nur um sich kümmert. Da Hinten ist ein Kreuzung, automatisch biege ich nach Rechts ab, und gehe dem kleinem Pfad Richtung Wald.

Nach einer halben Stunde war ich so tief im Wald das sich die Baume so dicht im Himmel aneinander türmten, dass es im Wald stock finster war. Es war mir aber egal, mir war sowieso alles egal, keiner wird mich vermissen. Doch plötzlich wurde ich durch einen lauten Knall jäh aus meine Gedanken gerissen, erschrocken blickte ich zu dem wenig Himmel was zu sehen war.
Was ich sah stockte mir den Atem. Hoch oben im Himmel war ein Totenkopf, aus dem eine Schlange kroch. Ich war so gefesselt von dem Schaubild, am Himmel das ich die Männer die sich hinter mir anschlichen, beinah zu spät bemerkte. Als nämlich einer von ihnen anfing etwas zu sagen, streckte ich erschrocken um und sprang erschrocken in die nächste Hecke. Gerade auch noch rechtzeitig denn ich sah noch wie ein leuchtend grüner Blitz auf mich zugeschossen kam. Ziemlich selbstverständlich rappelte ich mich auf und lief davon, ich weiß nicht mehr weswegen doch irgendwas in meinem Inneren verriet mir, nicht in die Nähe dieses Blitzes oder diesen Männern zu kommen.
Ich weiß nicht wie lange oder wie weit ich gerannt bin. Ich weiß nur noch das ich stolperte und in den Armen eines fremden Jungen landete. Als ich zu ihm aufblickte sah ich nur seine strahlen blauen Augen, die mir ein Gefühl der Wärme vermittelte. Als ich jedoch ein Knistern im Hintergrund bemerkte, wurde ich jäh von diesen Gefühl weg gerissen den die Angst vor den Männern kam wieder in mir hoch. Und auch ohne ein Wort zu sagen drehte ich mich um und lief wieder davon, ich wollte nur noch weg. Und so kam es dann ich nach kurzer Zeit wieder den Weg nach draußen fand, und ohne Umwege direkt nach Hause lief, hoch in mein Zimmer und mich auf Mein Bett fallen lief, und bitterlich weinte.

Am nächsten Morgen wachte ich viel zu spät auf, als ich auf meinen Wecker schaute stellte ich gleichgültig fest, das die Erste Stunde seid einer guten halben Stunde begonnen hatte. Ich fragte mich nicht lange warum meine Familie ki9ch wohl nicht geweckt hatte, es war klar. Da ich normaler weiße die bin, die die Anderen in diesem Haus weckt. Als ich endlich in der Schule ankam, bemerkte ich das ich auch hätte Zuhause bleiben können, da waren nur Lehrer die mir sagten das Meine Meinung im Leben sowieso nicht zählen würde oder Freundinnen die mit mir nur das Nötigste redeten und mich sonst nur ignorierten.
Hätte an diesem Tag nicht in meine Fantasie Welt flüchten können, so wäre ich wohl total am Ende gewesen. Sowieso glaube ich manchmal hätte ich mir nicht meine eigene Fantasie Welt aufgebaut, so wäre ich wohl schon längst voll am Ende, Die Welt ist ohne meine Selbst erfundene Welt nur öde, trostlos und langweilig. Würde meine Welt mit der ganzen Hoffnung, Magie und Fantasie nicht geben wäre ich schon längst innerlich tot. Aber ich ging nach diesem Tag wieder Freude strahlen nach Hause, den meine Familie soll nicht wissen wie ich mich fühle, es ist besser so und ich fühle mich sicherer. Sie soll denken das ich glücklich bin.

Als ich das Haus betrat, verkündete ich wie immer laut rufend durchs Haus das ich Zuhause sei, doch diesmal antwortete mir keiner wie es sonst meine kleine Schwester tut. Doch etwas verwundert oder ärgerlich begab ich mich auf die Suche nach ihnen, ich habe schon gedacht sie wären ohne mich Essen gegangen, da sie mich einfach vergessen hätten oder es ihnen egal ist. Doch ich verwarf diesen Gedanken sofort wieder als ich die Küche betrat. Ein leises Entsetzen breitete sich auf meinen Gesicht aus. Da lagen meine Mutter, mein Vater und meine Schwester, die die einzige der Dreien ist die ich wenigstens für ein Wenig Liebe, auf dem Boden. Völlig automatisch kniete ich mich zu ihnen und fühlte ihren Puls, doch auch ohne diese Handlung wusste ich das die tot waren.

Dann saß ich da, ich spürte so rein gar nichts nur eine unendliche Leere in mir, ich weiß nicht mehr wie lange ich einfach nur dort in der Küche gehockt habe und sie angestarrte, vielleicht Minuten oder auch Stunden, jedenfalls bemerkte ich plötzlich ich weiß bis heute auch nicht woher ich das wusste, jedenfalls drehte ich mich um, weil ich wusste das da jemand an der Tür stehen würde. Und da stand er, der gleich Junge von gestern dem ich in die Arme gefallen war. Ich erkannte ihn nicht an seinem Körper Bau oder an seinen Wuschligen roten Haaren die mir gestern gar nicht aufgefallen waren, nein ich erkannte ihn an seinen strahlend blauen Augen, die nun traurig aus schauten.
>>Ich wusste nicht, das du schon hier bist!<< Ich sagte nichts, auch wenn ich hätte Fragen müssen wer er ist, oder was er hier macht oder warum er nichts Fragt warum meine Familie hier tot auf dem Küchen Fußboden liegt, es war mir auch egal, ich war sogar ein wenig froh das er bei mir war. Er sprach wieder >> Ich will das du weiß, das ich das mit deiner Familie nicht war, sie war schon tot als ich eben hier war. Ich wollte ihr helfen, doch ich kam zu spät und...<< Das war zu viel, ich fing erst an vor mir hin zu schluchzen und dann an zu weinen, plötzlich fühlte ich alles das was ich auch fühlen sollte. Tiefe Trauer, Ungerechtigkeit, Wut und eine so große unbeschreibliche Angst. Ohne ein Weiteres Wort zu sagen, kam der Junge zu mir hockte sich nehmen mich und nahm mich in den Arm. Ich ließ es geschehen, ja es machte mir nichts aus, das mich dieser fremde Junge in den Arm nahm und mich tröstete. Ich fing sogar an mich in seinen Armen einzukuscheln, und das Erste Mal an diesem Tag fühlte ich so was wie Hoffnung in mir. Dieser Junge gab mir ein unbeschreibliches aufmunterndes Gefühl.
Als ich mich ausgeweint habe, löste er die Umarmung und schaute mich an, >> Ich muss die einiges Erklären, du muss wissen, warum die Menschen die du liebtest nun tot sind<< Da ich immer noch nicht sprechen wollte und schon gar nicht wiedersprechen, nickte ich bloß. >> Ich wollte sie beschützen das muss du mir glauben. Doch ich kam zu spät. Die Männer die sie töteten wollten eigentlich dich. Und als sie sahen das du nicht da warst, haben sie wohl deine Familie getötet.<< ich schluckte schwer, und obwohl er sah das es mir weh tat dies zu hören, erzählte er weiter er wollte wohl, so schnell wie möglich mir alles erzählen. >> Ich war eigentlich da um dich vor den Totessern das sind die Männer zu beschützen, so war ich auch bei dir an der Schule doch als ich erfuhr das sie hier sind, kam ich sofort hier her. Doch als ich hier ankam war es schon zu spät. So wollte ich zu dir, damit du sie nicht sehen muss, doch diesmal kam ich wohl auch wieder zu spät.<<
>>Warum?<< Endlich fragte ich das, was ich doch eigentlich schon die ganze Zeit wissen wollte. >>Weil du was besonderes bist. Du bist eine mächtige Hexe mit viel Kraft und das wissen Sie und wollten dich deswegen töten, du hast so viel Ausstrahlung und bist so Fantasie Reich!<< >>Ich bin doch ein gar nichts, ich kann nichts, und ich bin ein nichts. Meine Familie ist auf Grund eines Irrturms gestorben.<< >> Nein, du bist, was Besonders, du bist einzigartig, du...<< Das Ende des Satzes bekam ich gar nicht mehr mir, da sich bei mir plötzlich so ein flaues Gefühl breit machte, meine Gedanken konnte ich nicht mehr ordnen sie überschlugen sich und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich fiel in Ohnmacht, und da wusste ich noch nicht, das ich für eine lange Zeit nicht mehr erwachen würde.



Und wie gefiel, sie euch?
Soll ich weitere kapitel posten?
Chey

Beitrag von Chey »

Hei!

Liest sich ja schon ein bißchen "krass"...düster..(nicht falsch verstehen, okay ?),wenn ich es jetzt mit Harry Potter vergleiche, obwohl das auch schon lange her ist, daß ich die Bücher gelesen habe.
Schreib mal weiter, bin neugierig! ;)

Liebe Grüße
Chey
Annelein

Beitrag von Annelein »

Bin ich allein? 2

Guten Tag! Mein Name ist Anne Mountain und ich bin 16 Jahre alt. Ich weiß zur Zeit nicht genau was mit mir los ist, da ich das Gefühl habe zu schlafen. Was aber nicht möglich sein kann da ich dafür gar keine Zeit habe.
Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern wie lange es her ist, seid ich aus der Schule kam und meine Eltern tot in der Küche vorgefunden habe. Nur eins weiß ich ganz genau, egal wo ich bin ich dürfte nicht hier sein, ich muss zurück zu meinen Eltern und mich davon überzeugen das sie nicht tot sind.
Aber wo bin ich eigentlich, und warum bin ich allein? Wo ist der Junge der mir so komische Sachen über mich erzählt hat, ich sei eine Hexe. Quatsch. Aber warum beweg ich mich nicht, und wo ist bloß dieser Junge. Bin ich vielleicht auch tot und weiß es nur nicht. Nein, das kann nicht sein. Vielleicht aber schlaf ich ja?. Ja genau, ich glaub jetzt weiß ich es wieder ich bin in Ohnmacht gefallen als mir dieser Rot Haariger Junge mir erzählt hat warum meine Eltern sterben mussten, aber das alles ergibt doch keinen Sinn. Nein sie können einfach nicht tot sein. Anne du muss aufwachen und nach ihnen sehen. Aber warum sollte ich eigentlich. Lieb ich sie überhaupt. Ich weiß es nicht.

Sie haben mich nie wie eine Tochter behandelt, höchsten wie eine die sie nur bewirten, Aber trotz alledem waren sie doch meine Eltern. Ich muss aufwachen, ich muss wissen wo ich hier bin. Und ich muss...Ja was muss ich eigentlich? Was passiert wenn ich wach bin? Ist es nicht einfach einfacher wenn ich nur hier liegen bleiben würde? Mir ging es doch bis jetzt so eigentlich sehr gut, oder? Hier in meinem Zustand, wo mich keiner stört und ich einfach nur allein bin, keiner Kann mir was ich bin ganz allein der Herr über mich und alles andere. Ja, das gefällt mir.
Aber nein, Anne du darfst jetzt bloß nicht aufgeben, wach auf. Leb weiter. Räche deine Eltern, erfahre warum sie sterben mussten und deine kleine Schwester. Ja meine kleine Schwester, sie hatte doch noch gar nicht richtig gelebt. Es war so unfair. Ich hätte eigentlich mit ihnen sterben müssen, was sollte ich den schon alleine?
Nein, jetzt gebe doch nicht auf. Du schaffst das schon, du willst Leben und nicht sterben.
Okay versuch es, du schaffst es, öffne doch endlich wieder die Augen!

Hey, Ron! Ron komm doch mal schnell. Ich glaube sie wacht auf! Langsam öffnete ich die Augen, es war so hell. Sie Sonne oder auch das elektrische Licht blendete mich stark. Ich kniff die Augen sofort wieder zusammen. Von weiten hörte ich nur eine schwache Stimme, die ich nicht zuordnen konnte. Ohne das ich mich richtig daran gewöhnen konnte wieder wach zu sein oder mich orientieren zu können, griff jemand nach meine Hand und drückte sie Leicht.

Anne, bist du wach? Bitte schlaf nicht wieder ein! Ich antwortet nicht, ich weiß auch gar nicht ob ich es könnte wenn ich es gewollt. Hätte, doch ich schaffte es meine Augen kannst zu öffnen und dem Menschen der Meine Hand hielt in die Augen zu sehen. Ich erkannte die Augen sofort, es waren die gleichen Augen, in die ich als Letztes gesehen habe, bevor ich ohnmächtig wurde. Ich versuchte zu lächeln, lag dem Jungen etwa was an mir? Aber mir gelang kein Lächeln. Meine Blick schweifte durch den Raum, er blieb bei einem schwarz haarigen Jungen hängen. Er trug eine Brille, und er hatte so ein freundliches Gesicht. Er lächelte mich lieb an und ich hatte das Gefühl das er mir nichts böses wollte und...ja, ich hatte sogar das Gefühl er wolle mein Freund sein.
Dem Rot haarigen Junge der meinem Blick gefolgt war, stellte mir den anderen Jungen, den ich ja auch noch nicht kannte sofort vor. Das ist Harry, er hat etwas auf dich aufgepasst, als ich gerade in der Küche war. Hey! sagte Harry. Ich überlegt einen Augenblick, und dann sagte ich etwas, womit keiner gerechnet hatte, und ich selber glaub ich als Letzte. Warum bin ich eine Hexe? ich wusste gar nicht warum ich das fragte. Ich wusste noch nicht mal den Namen des Jungen, aber ich vertraute ihm irgendwie. Und er was auch der einzige Mensch im Moment, er sich wohl um mich sorgte.

Er sah mich verwundert an, er antworte mir auch nicht sofort, es schein als wollte er sich seine Antwort sehr genau überlegen. Doch dann antwortete er sehr plötzlich und mit viel Überzeugung in seiner Stimme Ich weiß nicht genau, ob ich es dir sagen soll, einerseits solltest du es wissen. Doch ich habe Angst, den wenn dich mein Antwort zu sehr geschockt, habe ich Angst das du wieder Ohnmächtigst wirst, und wieder in deinen Koma ähnlichen Zustand zurück fällst. Er machte eine Pause. Ich glaub es nicht er macht sich tatsächlich sorgen um mich. Ich schaute ihn vielsagend an, ich wollte gerne alles wissen, die wies und warums aber ich wollte auch nicht wieder Ohnmächtig werden, ich wollte wach sein und ... . Doch anscheinend erwartete er von mir gar keine Antwort den er sprach auch schon weiter ich glaube aber ich sollte dir so viel sagen, das ich und auch Harry hier sind um dir zu helfen, wir sind deine Freunde. Wir werden dich beschützen. Dein Leben wird sich in der nächsten Zeit sehr verändern. Doch es ist richtig so. Du wirst es irgendwann verstehen. Ich nickte. Ich wusste nicht warum, aber ich wusste das er Recht hatte, und ich wollte es auch so. Gut sagte ich deswegen nur. Er lächelte ich bin übrigens Ron. Und wenn du dich nun recht schnell erholst werde ich die meine Welt zeigen, und dich auch zu einem Mann bringen, der dir alles genau erklären kann. Aber ... er zögerte bevor er weiter sprach Willst du das überhaupt? Ich lächelte, ja ich wollte, sogar sehr, warum wusste ich auch nicht und so lächelte ich und sagte bloß Ja.

Und zum Ersten Mal seit Monaten sah ich einen Licht Schimmer in der Ferne und hatte auch das Gefühl, das jemand bei mir ist. Zu diesem Zeit Punkt wusste ich aber auch noch nicht was mich in der kommenden Zeit erwartete.
Chey

Beitrag von Chey »

Hei!

Sorry, wenn ich mich länger nicht gemeldet habe... :schaem:
;)


Also...Wenn deine Charaktere "sprechen", würde ich das ganze in "Gänsefüßchen" setzen, sonst kann es ein wenig verwirrend sein...
Schau mal in dein erstes Kapitel, da hast du es anders gemacht.

Schreib mal weiter...*neugierigbin* ;)
DaP3ppa

Beitrag von DaP3ppa »

:up: Du musst unbedingt weiterschreiben! Bin schon gespannt, warum sie eine Hexe ist, und vor allem warum sie es erst mit 16 erfährt...
Annelein

Beitrag von Annelein »

Keine Intresse , sie mal zu lesen ?
Niko

Beitrag von Niko »

@Annelein! Das Kapitel ist echt gut ;). Und das mein ich auch so! Wie du alles beschrieben hast, ist wirklich großartig.
*mausal*

Beitrag von *mausal* »

Annelein, also mir gefällt es sehr gut :up: ... du hast einen schönen schreibstil und hast es schon sehr spannend geschrieben, also ich würd mich auf jeden Fall über eine Fortsetzung freuen ;)

bin zwar noch wegen der charaktere ziemlich am grübeln ... aber ich denk mal, es wird sich noch alles aufklären, oder? :schaem:
*mausal*

Beitrag von *mausal* »

hey wow du machst es ja echt spannend :) weiter weiter weiter :D

PS: ohja, nen fan hast du schon ... also ich werd bestimmt fleißig weiterlesen *g*
Niko

Beitrag von Niko »

Wow! Jedes deiner Kapitel ist noch toller. Wunderschön fand ich diesen ersten Absatz:
Annelein hat geschrieben: Bin ich allein? 2

Guten Tag! Mein Name ist Anne Mountain und ich bin 16 Jahre alt. Ich weiß zur Zeit nicht genau was mit mir los ist, da ich das Gefühl habe zu schlafen. Was aber nicht möglich sein kann da ich dafür gar keine Zeit habe.
Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern wie lange es her ist, seid ich aus der Schule kam und meine Eltern tot in der Küche vorgefunden habe. Nur eins weiß ich ganz genau, egal wo ich bin ich dürfte nicht hier sein, ich muss zurück zu meinen Eltern und mich davon überzeugen das sie nicht tot sind.
Aber wo bin ich eigentlich, und warum bin ich allein? Wo ist der Junge der mir so komische Sachen über mich erzählt hat?, ich sei eine Hexe. Quatsch. Aber warum beweg ich mich nicht, und wo ist bloß dieser Junge. Bin ich vielleicht auch tot und weiß es nur nicht. Nein, das kann nicht sein. Vielleicht aber schlaf ich ja?. Ja genau, ich glaub jetzt weiß ich es wieder ich bin in Ohnmacht gefallen als mir dieser Rot Haariger Junge mir erzählt hat warum meine Eltern sterben mussten, aber das alles ergibt doch keinen Sinn. Nein sie können einfach nicht tot sein. Anne du muss aufwachen und nach ihnen sehen. Aber warum sollte ich eigentlich. Lieb ich sie überhaupt. Ich weiß es nicht.
Du kannst wirklich alles genau beschreiben und kannst auf jeden Fall die Spannung halten. Ist schon irgendwie gruselig, seine Eltern in der Küche tot aufzufinden. Hoffe, es bleibt weiterhin so schön spannend. Außerdem hast du es geschafft, die Figuren gut einzuführen... du kannst ech stolz sein.
Annelein

Beitrag von Annelein »

ohh.. ich freue mich immer so, wenn leuten meine geschichten gefällt..
na dann poste ich heute abend, doch noch ein zweites kapitel
*freu*
Niko

Beitrag von Niko »

Also ich werde mir das nächste Kapitel erst morgen ansehen können :(, weil ich ins Bett muss... wenn es dir ginge, könntest du es gleich reinposten, oder musst du noch schreiben?
Annelein

Beitrag von Annelein »

na... dann morgen..
Ich warte immer lieber etwas, bis ich das nächste Kapitel rein poste ;)
Niko

Beitrag von Niko »

Super, vielen, vielen Dank :anbet:!
Annelein

Beitrag von Annelein »

Bidde schön

Bin ich alleine? 3

Ich weiß nicht genau wo ich bin. Bis gerade eben dachte ich noch ich wäre in London, doch das hier kann unmöglich London sein. Neben mir geht Ron, er scheint zufrieden zu sein, und lächelt vielen Menschen freundlich zu, wer sind überhaupt diese Menschen und warum sehen sie so seltsam aus? Ron merkt man Anspannung er drückt einmal kurz meine Hand und meint ich bräuchte keine Angst zu haben, doch ich fühl mich unsicher. Ich weiß nicht wo ich bin.
Aber will, ich es wissen? Ich fühl mich hier so fremd, dabei meinte Ron doch eben noch das hier mein wirkliches Zuhause wäre, aber warum fühl ich mich dann nicht so. Eher also würde ich mit aller Gewalt was erzwingen wollen, was nicht Möglich ist.

Plötzlich bleibt Ron stehen und dreht sich zu mir um. >> Es wird Zeit das du erfährst, warum wir hier sind.<< Ich nickte nur einmal leicht, weil ich sonst auch nicht wüsste wie ich hätte reagieren müssen. >>Ich habe dir ja schon erzählt wo wir hier sind. Das ist die Winkelgasse, eine Einkaufs Straße für Hexen und Zauberern. Sie liegt mitten in London. Wir sind hier um für dich neue Schul Sachen einzukaufen.<< Ich sah Ron völlig entgeistert an. >> Neue Schul Sachen, wofür brauch ich die den?, meine Alten sind doch noch völlig in Ordnung.<< Ron antwortete, >> Ja ich weiß. Und...( kurzes schweigen)... Es tut mir Leid, du muss die Schule wechseln. Ich hätte es dir schon früher sagen müssen. Doch es ist so besser für dich. Auf der neuen Schule kannst du dann mit dem Mann reden von dem ich dir erzählt habe, dann werden alle deine Fragen besser beantwortet.<< Er sah beschämt zum Boden, >> Ich hoffe bis dahin, bin ich die ein wenig eine Hilfe!<< Ich lächelte, und dachte mir nur > Natürlich bist du mir eine Hilfe. Ich wüsste sowie so nicht mehr was ich ohne dich machen sollte. Und die Tatsache auf eine neue Schule zu kommen, war auch nicht so schlimm. Was sollte ich auch noch auf meiner Alten, da kann mich doch sowieso keiner wirklich leiden. Ich hoffe nur ein Schul Wechsel tut mir Gut.<

Er bemerkte mein Lächeln, und fragte>> Ist das jetzt ein Gutes Zeichen oder nicht?<<. >> Es ist ein Gutes Zeichen.<< >> Schön, okay dann lass uns gehen und einige Sachen für dich besorgen.
Die Winkelgasse, so hieß die Straße war schon sehr interessant, doch irgendwie brachte sie mir nichts, oder habe ich mir zu viel erhofft?> Vielleicht wird es ja noch besser?<, dachte ich mir. Ron schleifte mich von einem Geschäft zum Anderen und kaufte mir eine Menge seltsames Zeug. Als er mir einen Stock kaufen wollte, fragt ich nur was ich den damit solle.
Er sah mich nur verständnislos an und meinte >> Du bist eine Hexe, da brauchst du natürlich auch einen Zauberstab!<<
Ich verstand immer noch nicht so gut, das alles ging mir auch viel zu schnell. Vor einiger Zeit war ich noch Zuhause bei meinen Eltern und Freunden, klar ich habe keinen von ihnen sehr geliebt, geschweige sie mich. Doch mein Leben hatte noch einen gewissen Draht zu Normalität und nun sollen meine Eltern tot seien, ich eine mächtige Hexe die getötet werden soll und dazu noch auf eine ganz neue und fremde Schule gehen soll
.> Was soll ich den tun, oder mich verhalten, was erwarten sie von mir. Wollen sie das ich zaubere oder hexe, ach manchmal wünschte ich mir ... nein, nein, nein, Anne denk an was anderes. < I

n dem Moment blieb ich stehen. Ron ging noch einige Schritte weiter bis er bemerkte das ich stehen geblieben bin.>> Hey Anne, komm weiter oder gefällt dir unser kleiner Einkaufs Bummel nicht?<< Ich fixierte ihn, plötzlich schwirrte mir ein ganz neuer Gedanke im Kopf herum, >> Warum, Du?<< >> Wie, warum ich. Das verstehe ich nun nicht. Was meinst du?<< fragte Ron etwas irritiert nach. >> Warum tust du das alles. Ich meine ich bin dir für deine Hilfe so unendlich dankbar. Endlich habe ich auch mal das Gefühl das sich jemand um mich sorgt. Aber warum machst du das alles, du kennst mich doch gar nicht. Und trotzdem hilfst du mir und bist so nett zu mir. Du hast doch dafür, gar keinen Grund, oder?<< Er schwieg, ja er schwieg sogar sehr lange. Langsam um so länger er schwieg, bekam ich Panik. > Vielleicht will er mir ja gar nicht helfen ?, vielleicht muss er das. Oder er ist so was wie ein Job für ihn, wofür er später seinen Lohn bekommen würde.
Ich wurde wütend. Eine panische und drohende Wut beschlich mich. Und ich wollte das gar nicht. Ich mochte ihn doch. Aber ich konnte nicht dafür, es geschah automatisch. Nie mochte mich ein Mensch wirklich leiden. Nun habe ich einmal im Leben das Gefühl, jemand würde sich mehr für mich interessieren, da wurde ich schon wieder enttäuscht. Ron bemerkte meine innere Unruhe und setze zum Sprechen an, doch ich gab ihn dafür keine Chance, plötzlich schrie ich ihn an>> Gibst doch zu, ich bin dir doch Scheiß Egal, warum du mir auch immer hilfst, du willst mir doch gar nicht helfen. Dir ist es doch egal was aus mir wird. Und ich dachte...<<
Zu mehr war ich nicht mehr im Stande, ich war so verletzt und aufgerüttelt, ich drehte mich nur noch um, und rannte davon. Ich rannte und rannte ich wusste noch nicht mal wo hin, doch ich rannte. Im Hintergrund, hörte ich noch wie Ron mir nach rief und auch anfing zu rennen um mich einzuholen doch ich war schon fort.

Plötzlich ich weiß gar nicht mehr wie lange ich gelaufen war, blieb ich stehen. Ich sah mich um, und ich war mir sicher. Das ich mit Ron hier zu vor nicht gewesen bin. Hier war alles so dunkel und trostlos. Es war einsam hier, kaum ein Mensch war auf der Straße nur ab und zu sah man mal eine verschleierte Person sie flüchtig an mir vorbei ging . Ich schaute mich um, ich fühlte mich wohl hier. Hier war es nicht so voll und turbulent wie in der Winkelgasse, hier sah es so aus wie ich mich fühlte und wie ich auch war, trostlos. Ganz plötzlich blieb ich stehen und wendete meinen Blick, in einer noch dunkleren Gasse stand ein Junge. Ich konnte ihn vom weiten nicht so Gut erkenne, doch irgendwas zog mich Magisch an ihn an.

Ich ging auf ihn zu, und total unerwartet trat er auch an mich näher heran. Nun konnte ich ihn auch besser erkenne, er war blond. Und zwar relativ und er hatte so wundervolle Hell blaue Augen. Wir kamen uns immer näher und keiner von uns machte auch nur Anstalten stehen zu bleiben. Als wie nur noch einen knappen Meter voneinander entfernt waren, blieben wir stehen.

Wir schauten uns lange nur an, bis er plötzlich sagt: >> Ich habe dich noch niemals hier gesehen<< Seine Stimme klang überraschend sanft, so was hätte ich ihn nicht zugetraut. Ohne eine Antwort ab zu warten sprach er weiter, >> Das hier, ist keine Gegend für dich, Eigentlich gehörst du hier gar nicht.<< >> Eigentlich?<< fragt ich völlig überrascht >> Ja, du scheinst hier nicht hin zu gehören, doch habe ich auch irgendwie das Gefühl du gehörst zu mir, und da ich ja hier bin.<< Er sah mich mit einem seltsamen Blick an, ich konnte nicht erkennen durch seinen Blick ob er das nun Ernst meint oder ob er nur einen Witz gerissen hatte, aber irgendwie hatte ich das Gefühl oder vielmehr ich wusste es, das da irgend was Wahres dran war.

Ich wollte Antworten doch dafür blieb mir keine Möglichkeit, den in diesem Moment stand plötzlich Ron an meiner Seite, nahm mich an die Hand und schrie den Jungen an, >> Malfloy, ist ja klar das du wieder dahinter steckst,...<< zu mir gewand mit einer leicht besorgter Stimme, >> ...Ich hab dich schon überall gesucht. Und zu dir Malfloy, seh ich dich noch einmal in ihrer Nähe kannst du was erleben.<< Der Junge wollte was erwidern doch da drehte sich Ron schon um, immer noch meine Hand in seiner und schleifte mich mit. Ich wollte eigentlich gar nicht, ich wollte ihm sagen das ich für mich selber entscheiden könnte, er solle mich in Ruhe lassen. Doch ich konnte wieder nicht, ich ging wieder ohne etwas zu sagen mit ihm. Ich drehte mich nur noch für ein letztes Mal zu dem Junge. Er grinste nur spöttisch , als er jedoch meine Blick bemerkte lächelte er mir süß zu. Ich war verwirrt. Ich wusste nicht mehr genau was ich denken sollte. Als ich mich wieder zu Ron drehte, schaute er mich besorgt an. >> Lauf bitte nie wieder fort. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht.<<

Meine Alte Wut fing langsam an wieder in mir auf zu steigen, doch bevor es schlimmer werden konnte sagte er noch >> ich mach das doch nur alles, weil ich dich sehr mag und weil ich mich um dich sorge.<< Mehr sagte er nicht. Und ich wusste auch nicht mehr so genau was ich sagen sollte. Ich war durch einander. Wie sehr mag ich eigentlich Ron?, warum war er eben so sauer auf den einen Jungen?, und wer war er überhaupt?
Niko

Beitrag von Niko »

Tschuldige, das ich dein Kapitel nicht sofort lesen konnte, @Annelein, aber ich hab es mir jetzt durchgelesen und ich finde es wie immer großartig :up:. Da ich dir schon oft genug gesagt habe, wie gut du schreibst (:anbet:), hätte ich da mal ne Frage: Schreibst du jeden Tag ein neues Kapitel, oder?
Annelein

Beitrag von Annelein »

neee... die geschichte ist schon locker drei jahre alt...
und hab die geschichte also schon fertig..
Spoiler
und sogar mal drei kapitel an ner fortsetzung geschafft
Niko

Beitrag von Niko »

Woow. Bitte schreib noch zusätzlich sechs Kapitel (meine kleine Überdosis ;).)!
*mausal*

Beitrag von *mausal* »

man man hammer gut wieder das kapitel ... kannst echt stolz auf dich sein! :anbet:

freu mich schon auf die nächsten :D
Annelein

Beitrag von Annelein »

Ahh.. cih finde es so gut... wenn euch meine kapitel gefällt...

wie würdet ihr euch eine fortsetzung denn wünschen

*neugierig sein*
Antworten

Zurück zu „Fan Arts und Fan Fiction“