Endlich (Buffy/Angel- Story) [Spoiler]
Endlich (Buffy/Angel- Story) [Spoiler]
Ich habe vor längerer Zeit mal eine FanFiction über Buffy und Angel angefangen. Dies ist der erste Teil davon.
Achtung Spoiler!
Spoiler: Für die, die die 5. Staffel Angel noch nicht gesehen haben, ja. Spielt nach der 5. Angel Staffel und 1 Jahr nach der Zerstörung Sunnydales.
Inhalt: Fünf Jahre sind vergangen, seit Angel Sunnydale und Buffy für immer verlassen hat. Inzwischen war viel passiert. Doch sie können einander nicht vergessen. Connor lebt nun wieder bei seinem Dad. Dieser war wieder zum Mensch geworden, nachdem er die Apokalypse verhindert hatte. Damit steht einer gemeinsamen Zukunft nichts mehr im Wege. Aus diesem Grund mach sich Angel zusammen mit Connor auf nach Cleveland, wo Buffy nun lebt...
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Angel, Dawn, Connor
Disclaimer: I do not own the characters in this story, nor do I own any rights to the television show "Buffy the Vampire Slayer". They were created by Joss Whedon and belong to him, Mutant Enemy, Sandollar Television, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Kommentar: Dies ist meine erste Buffy/Angel FanFiction. Ich hoffe sie gefällt euch. Bitte sagt mir offen eure Meinung dazu. Ich würde mich echt freuen. Viel Spaß beim Lesen.
Endlich
Cleveland
Nach der Zerstörung Sunnydales war Buffy gemeinsam mit Dawn und den anderen der Clique nach Cleveland gezogen. Giles hatte dort gemeinsam mit Willow einen kleinen Zauberladen eröffnet in dem Buffy zeitweise arbeitete. Wie jeden Abend lief Buffy über den Friedhof um nach Vampiren zu jagen. Sie wusste einfach nicht was sie tun sollte. Seit kurzer Zeit musste sie wieder dauernd an Angel denken. Was er wohl gerade tat? Wieso war es nur so kompliziert? Und wieso durfte sie nicht glücklich sein? Sie dachte daran, wie es war bevor sie zurückgeholt worden war und wie glücklich sie dort gewesen war. Nein, ermahnte sich Buffy, das ist vorbei. Sie machte sich auf den Heimweg, da sowieso nichts los war.
LA
Am nächsten morgen in LA. Angel war gerade aufgestanden und machte Frühstück für sich und Connor. Heute Nacht war etwas merkwürdiges geschehn. Er hatte seit langer Zeit wieder von Buffy geträumt. Er musste ihr endlich sagen, dass er wieder ein Mensch war, aber wie? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als Connor runter kam. „Morgen Dad. Wieder am Grübeln?“ „Morgen. Ja, mal wieder. Und bereit für den ersten Schultag im College?“ College, das erinnerte ihn irgendwie an den Aufstieg des Bürgermeisters an Buffys High School Abschlussfeier. Ach Buffy. Er musste zu ihr, noch heute. „Connor, soll ich dich von der Schule abholen? Ich hab noch was zu erledigen. Wenn du willst kannst du mitkommen.“ „Ja klar. Wohin?“ „Cleveland. Ich muss dort jemanden besuchen.“ „OK“ Connor wusste, dass sein Vater ihm nicht mehr verraten würde, deshalb fragte er auch nicht weiter nach.
Cleveland Zauberladen
Buffy war gerade dabei die Gläser hinter der Kasse einzusortieren, als plötzlich ein großer, breitschultriger, dunkelhaariger Mann vor ihr stand. Neben ihm stand ein Junge der ihm wie aus dem Gesicht geschnitten war und etwa in Dawns Alter sein musste. Vor Schreck hätte sie fast ein Glas fallen gelassen. „Angel? Was machst du denn hier?“ „Ich muss mit dir reden, allein.“ „OK. Komm mit.“ Die beiden gingen in Richtung Lager. „Connor, du wartest hier.“ „Geht klar.“
Im Lager
Buffy und Angel standen sich gegenüber. „Wer ist Connor?“ „Das ist eine lange Geschichte.“ „Lass mich raten. Er ist dein Sohn. Richtig?“ „Ja.“ „OK. Jetzt bin ich doch etwas geschockt. Wie kann das passieren?“ „Ich weiß es selbst nicht genau.“ „Wer?“ „Darla.“ „Und? Hast du sie geliebt?“ „Nein. Und ich habe auch keinen Moment des Glücks erlebt, wenn du das fragen willst.“ „AHA. Und wo ist sie jetzt? Sitzt sie zuhause und kümmert sich um den Nachwuchs?“ „Buffy, bitte.“ „Was? Hast du gedacht, ich wär glücklich darüber da zu erfahren? Das sie das haben durfte was mir verwehrt blieb?“ „Das ist kompliziert. Ich bin nicht mit ihr zusammen oder so. Es war nur dieses eine mal.“ „Wo ist sie dann?“ „Staub. Sie hat sich selbst bei Connors Geburt vernichtet um ihn zu retten.“ „Und wann war das? Vor 18 Jahren? Schön, dass ich das auch mal erfahre, dass du mit deiner Ex ein Kind gezeugt hast.“ „Nein, es war vor etwa 3 Jahren. Als Baby wurde er in eine andere Dimension entführt und ist deshalb schon so groß.“
Zur selben Zeit im Laden
Connor sah sich gerade im Laden um als die Türglocke ertönte. Herein kam ein Mädchen mit langem, braunen Haar. „Hi.“ „Hi.“ „Du bist neu hier. Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Nein, ich warte auf meinen Dad. Er ist gerade mit dieser Frau ins Lager gegangen.“
Lager
Angel hatte Buffy gerade gesagt, dass er wieder ein Mensch ist. Nun standen sie da und hielten sich im Arm als die Tür geöffnet wurde und Dawn herein kam. „Buffy, da draußen steht…ups, ich wollt dich nicht störn. Macht ruhig weiter wo ihr aufgehört habt.“ Sie wollte sich gerade umdrehen und wieder rausgehen, doch: „Warte, Dawn. Du kennst doch sicher noch Angel, oder?“ „Klar, wer könnte schon den grüblerischen Typ vergessen, wegen dem du immer so ungenießbar warst? Hey Angel. Was führt dich diesmal her? Wolltest sehn, ob der Höllenschlund in Cleveland genauso schlimm ist, wie der in Sunnydale?“ „Nein, ich bin wegen Buffy hier.“ „Oh. Dann geh ich mal besser wieder. Wehe du tust ihr wieder weh. Dann jag ich dir nen Pflock ins Herz.“ „Ähm, das wird nicht mehr viel bringen. Angel ist wieder ein Mensch.“ „Oh, na dann. Schön für euch.“ „Danke. Warte, ich hol mal Connor dazu.“ Angel ging an die Tür und rief Connor herein. „Buffy, Dawn das ist Connor, mein Sohn. Connor das sind Buffy und Dawn.“ „Hi Connor, schön dich kennen zu lernen“ „Hey“ „Habt ihr schon ein Hotel für heute Nacht?“ „Nein, ich bin gleich nachdem wir angekommen sind hier her gefahren.“ „Hey, sie können doch vorerst mal bei uns schlafen. Willow ist doch mit Kennedy in Europa mit Giles wegen dem neuen Wächterrat.“ „Wenn es dir nichts ausmacht, Buffy.“ „Keines Wegs. Wir haben ja genug Platz.“
Summers Haus
Buffy hatte Angel und Connor gerade ihre Schlafmöglichkeiten gezeigt. „So, ich muss jetzt noch auf Patrollie.“ „Was dagegen, wenn ich dich begleite? Ich würd gern noch mit dir reden.“ „Gern. Dawn, ist es ok, wenn wir euch allein lassen?“ „Klar, ihr könnt uns ruhig allein lassen. Wir sind schließlich keine kleinen Kinder mehr.“ „Schön. Macht aber keinen Unfug.“ Buffy und Angel verlassen das Haus.
„Endlich allein. Jetzt erzähl mal. Hier ist ja einiges passiert seit ich das letzte Mal hier war.“ „Eigentlich nicht. Xander ist in Südafrika mit seiner neuen Freundin, ausnahmsweise kein Dämon, Willow ist mit Giles und Kennedy in England um den Rat der Wächter wieder aufzubauen und Jägerinnen zusammen zu sammeln. Den Rest hast du ja von Spike erfahren.“ „Ja, teilweise mehr als ich wollte. Was ist jetzt eigentlich mit dir und Spike? Kommt ihr zusammen?“ „Nein, das denk ich eher nicht. Wie siehts bei dir aus? Hast du eine Freundin in LA?“ „Ich hatte eine kurze Beziehung, aber das hat nicht so ganz hingehaun. Das ist auch einer der Gründe warum ich hergekommen bin.“
Sie blieben stehen. „Wirklich?“ „In den letzten Monaten, seit ich wieder ein Mensch bin, habe ich nur an eine Sache gedacht und mir nur eins gewünscht.“ Er dreht sich so, dass er ihr genau gegenübersteht. „Nämlich an dich und dass ich jetzt nur mit dir zusammen sein will.“
Buffy sah zu ihm hoch. Eine Träne lief ihr über die Wange. „Buffy, hab ich was falsches gesagt?“ „Oh Angel. Du Dummerchen. Wie sehr hab ich mir das gewünscht.“ Sie lehnte ihren Kopf an seine Brust und zum ersten Mal hörte sie sein Herz schlagen. Vorsichtig legte Angel seine Arme um sie und drückte sie leicht an sich, dann hob er ihren Kopf und schaute ihr in die Augen. „Ich werde dich nie wieder velassen. Versprochen.“ „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch. Ich habe dich immer geliebt.“ Langsam kommen sie sich näher und küssten sich zärtlich. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis sie sich schließlich wieder von einander lösten.
Langsam gingen sie Arm in Arm weiter. „Angel?“ „Ja?“ „Was passiert jetzt? Ich meine geht ihr wieder zurück nach LA?“ „Ja, zumindest um unsere Sachen zu holen. Connor wird weiter in LA ans Colleg gehen und am Wochenende hier her kommen. Außerdem werde ich mich auf die Suche nach einer Wohnung machen.“ „Ihr könnt auch erst bei uns wohnen. Willow ist noch in England und das wird wahrscheinlich noch eine Weile dauern, also ist ihr Zimmer bis auf weiteres frei.“ „Dann kann Connor ja dort schlafen.“ „Und du?“ „Naja, ich hab eignetlich gehofft, dass ich bei dir schlafen darf.“ „Aber nur, wenn ich meinen Kuschelvampir bekomm.“ „Ich glaube da lässt sich was machen.“ „Schön, dann wär das ja geklärt.“
Achtung Spoiler!
Spoiler: Für die, die die 5. Staffel Angel noch nicht gesehen haben, ja. Spielt nach der 5. Angel Staffel und 1 Jahr nach der Zerstörung Sunnydales.
Inhalt: Fünf Jahre sind vergangen, seit Angel Sunnydale und Buffy für immer verlassen hat. Inzwischen war viel passiert. Doch sie können einander nicht vergessen. Connor lebt nun wieder bei seinem Dad. Dieser war wieder zum Mensch geworden, nachdem er die Apokalypse verhindert hatte. Damit steht einer gemeinsamen Zukunft nichts mehr im Wege. Aus diesem Grund mach sich Angel zusammen mit Connor auf nach Cleveland, wo Buffy nun lebt...
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Angel, Dawn, Connor
Disclaimer: I do not own the characters in this story, nor do I own any rights to the television show "Buffy the Vampire Slayer". They were created by Joss Whedon and belong to him, Mutant Enemy, Sandollar Television, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Kommentar: Dies ist meine erste Buffy/Angel FanFiction. Ich hoffe sie gefällt euch. Bitte sagt mir offen eure Meinung dazu. Ich würde mich echt freuen. Viel Spaß beim Lesen.
Endlich
Cleveland
Nach der Zerstörung Sunnydales war Buffy gemeinsam mit Dawn und den anderen der Clique nach Cleveland gezogen. Giles hatte dort gemeinsam mit Willow einen kleinen Zauberladen eröffnet in dem Buffy zeitweise arbeitete. Wie jeden Abend lief Buffy über den Friedhof um nach Vampiren zu jagen. Sie wusste einfach nicht was sie tun sollte. Seit kurzer Zeit musste sie wieder dauernd an Angel denken. Was er wohl gerade tat? Wieso war es nur so kompliziert? Und wieso durfte sie nicht glücklich sein? Sie dachte daran, wie es war bevor sie zurückgeholt worden war und wie glücklich sie dort gewesen war. Nein, ermahnte sich Buffy, das ist vorbei. Sie machte sich auf den Heimweg, da sowieso nichts los war.
LA
Am nächsten morgen in LA. Angel war gerade aufgestanden und machte Frühstück für sich und Connor. Heute Nacht war etwas merkwürdiges geschehn. Er hatte seit langer Zeit wieder von Buffy geträumt. Er musste ihr endlich sagen, dass er wieder ein Mensch war, aber wie? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als Connor runter kam. „Morgen Dad. Wieder am Grübeln?“ „Morgen. Ja, mal wieder. Und bereit für den ersten Schultag im College?“ College, das erinnerte ihn irgendwie an den Aufstieg des Bürgermeisters an Buffys High School Abschlussfeier. Ach Buffy. Er musste zu ihr, noch heute. „Connor, soll ich dich von der Schule abholen? Ich hab noch was zu erledigen. Wenn du willst kannst du mitkommen.“ „Ja klar. Wohin?“ „Cleveland. Ich muss dort jemanden besuchen.“ „OK“ Connor wusste, dass sein Vater ihm nicht mehr verraten würde, deshalb fragte er auch nicht weiter nach.
Cleveland Zauberladen
Buffy war gerade dabei die Gläser hinter der Kasse einzusortieren, als plötzlich ein großer, breitschultriger, dunkelhaariger Mann vor ihr stand. Neben ihm stand ein Junge der ihm wie aus dem Gesicht geschnitten war und etwa in Dawns Alter sein musste. Vor Schreck hätte sie fast ein Glas fallen gelassen. „Angel? Was machst du denn hier?“ „Ich muss mit dir reden, allein.“ „OK. Komm mit.“ Die beiden gingen in Richtung Lager. „Connor, du wartest hier.“ „Geht klar.“
Im Lager
Buffy und Angel standen sich gegenüber. „Wer ist Connor?“ „Das ist eine lange Geschichte.“ „Lass mich raten. Er ist dein Sohn. Richtig?“ „Ja.“ „OK. Jetzt bin ich doch etwas geschockt. Wie kann das passieren?“ „Ich weiß es selbst nicht genau.“ „Wer?“ „Darla.“ „Und? Hast du sie geliebt?“ „Nein. Und ich habe auch keinen Moment des Glücks erlebt, wenn du das fragen willst.“ „AHA. Und wo ist sie jetzt? Sitzt sie zuhause und kümmert sich um den Nachwuchs?“ „Buffy, bitte.“ „Was? Hast du gedacht, ich wär glücklich darüber da zu erfahren? Das sie das haben durfte was mir verwehrt blieb?“ „Das ist kompliziert. Ich bin nicht mit ihr zusammen oder so. Es war nur dieses eine mal.“ „Wo ist sie dann?“ „Staub. Sie hat sich selbst bei Connors Geburt vernichtet um ihn zu retten.“ „Und wann war das? Vor 18 Jahren? Schön, dass ich das auch mal erfahre, dass du mit deiner Ex ein Kind gezeugt hast.“ „Nein, es war vor etwa 3 Jahren. Als Baby wurde er in eine andere Dimension entführt und ist deshalb schon so groß.“
Zur selben Zeit im Laden
Connor sah sich gerade im Laden um als die Türglocke ertönte. Herein kam ein Mädchen mit langem, braunen Haar. „Hi.“ „Hi.“ „Du bist neu hier. Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Nein, ich warte auf meinen Dad. Er ist gerade mit dieser Frau ins Lager gegangen.“
Lager
Angel hatte Buffy gerade gesagt, dass er wieder ein Mensch ist. Nun standen sie da und hielten sich im Arm als die Tür geöffnet wurde und Dawn herein kam. „Buffy, da draußen steht…ups, ich wollt dich nicht störn. Macht ruhig weiter wo ihr aufgehört habt.“ Sie wollte sich gerade umdrehen und wieder rausgehen, doch: „Warte, Dawn. Du kennst doch sicher noch Angel, oder?“ „Klar, wer könnte schon den grüblerischen Typ vergessen, wegen dem du immer so ungenießbar warst? Hey Angel. Was führt dich diesmal her? Wolltest sehn, ob der Höllenschlund in Cleveland genauso schlimm ist, wie der in Sunnydale?“ „Nein, ich bin wegen Buffy hier.“ „Oh. Dann geh ich mal besser wieder. Wehe du tust ihr wieder weh. Dann jag ich dir nen Pflock ins Herz.“ „Ähm, das wird nicht mehr viel bringen. Angel ist wieder ein Mensch.“ „Oh, na dann. Schön für euch.“ „Danke. Warte, ich hol mal Connor dazu.“ Angel ging an die Tür und rief Connor herein. „Buffy, Dawn das ist Connor, mein Sohn. Connor das sind Buffy und Dawn.“ „Hi Connor, schön dich kennen zu lernen“ „Hey“ „Habt ihr schon ein Hotel für heute Nacht?“ „Nein, ich bin gleich nachdem wir angekommen sind hier her gefahren.“ „Hey, sie können doch vorerst mal bei uns schlafen. Willow ist doch mit Kennedy in Europa mit Giles wegen dem neuen Wächterrat.“ „Wenn es dir nichts ausmacht, Buffy.“ „Keines Wegs. Wir haben ja genug Platz.“
Summers Haus
Buffy hatte Angel und Connor gerade ihre Schlafmöglichkeiten gezeigt. „So, ich muss jetzt noch auf Patrollie.“ „Was dagegen, wenn ich dich begleite? Ich würd gern noch mit dir reden.“ „Gern. Dawn, ist es ok, wenn wir euch allein lassen?“ „Klar, ihr könnt uns ruhig allein lassen. Wir sind schließlich keine kleinen Kinder mehr.“ „Schön. Macht aber keinen Unfug.“ Buffy und Angel verlassen das Haus.
„Endlich allein. Jetzt erzähl mal. Hier ist ja einiges passiert seit ich das letzte Mal hier war.“ „Eigentlich nicht. Xander ist in Südafrika mit seiner neuen Freundin, ausnahmsweise kein Dämon, Willow ist mit Giles und Kennedy in England um den Rat der Wächter wieder aufzubauen und Jägerinnen zusammen zu sammeln. Den Rest hast du ja von Spike erfahren.“ „Ja, teilweise mehr als ich wollte. Was ist jetzt eigentlich mit dir und Spike? Kommt ihr zusammen?“ „Nein, das denk ich eher nicht. Wie siehts bei dir aus? Hast du eine Freundin in LA?“ „Ich hatte eine kurze Beziehung, aber das hat nicht so ganz hingehaun. Das ist auch einer der Gründe warum ich hergekommen bin.“
Sie blieben stehen. „Wirklich?“ „In den letzten Monaten, seit ich wieder ein Mensch bin, habe ich nur an eine Sache gedacht und mir nur eins gewünscht.“ Er dreht sich so, dass er ihr genau gegenübersteht. „Nämlich an dich und dass ich jetzt nur mit dir zusammen sein will.“
Buffy sah zu ihm hoch. Eine Träne lief ihr über die Wange. „Buffy, hab ich was falsches gesagt?“ „Oh Angel. Du Dummerchen. Wie sehr hab ich mir das gewünscht.“ Sie lehnte ihren Kopf an seine Brust und zum ersten Mal hörte sie sein Herz schlagen. Vorsichtig legte Angel seine Arme um sie und drückte sie leicht an sich, dann hob er ihren Kopf und schaute ihr in die Augen. „Ich werde dich nie wieder velassen. Versprochen.“ „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch. Ich habe dich immer geliebt.“ Langsam kommen sie sich näher und küssten sich zärtlich. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis sie sich schließlich wieder von einander lösten.
Langsam gingen sie Arm in Arm weiter. „Angel?“ „Ja?“ „Was passiert jetzt? Ich meine geht ihr wieder zurück nach LA?“ „Ja, zumindest um unsere Sachen zu holen. Connor wird weiter in LA ans Colleg gehen und am Wochenende hier her kommen. Außerdem werde ich mich auf die Suche nach einer Wohnung machen.“ „Ihr könnt auch erst bei uns wohnen. Willow ist noch in England und das wird wahrscheinlich noch eine Weile dauern, also ist ihr Zimmer bis auf weiteres frei.“ „Dann kann Connor ja dort schlafen.“ „Und du?“ „Naja, ich hab eignetlich gehofft, dass ich bei dir schlafen darf.“ „Aber nur, wenn ich meinen Kuschelvampir bekomm.“ „Ich glaube da lässt sich was machen.“ „Schön, dann wär das ja geklärt.“
Etwa zwei Stunden später
Buffy und Angel hatten sich auf den Heimweg gemacht. Heute Nacht hatten sie nicht besonders viel Glück. Als sie wieder im Summers Haus angekommen waren und das Wohnzimmer betraten bot sich ihnen ein süßes Bild.Dawn lag schlafend auf Connors Schoß der ebenfalls schlief. „Komm lass sie schlafen.“ Angel zog Buffy sanft am Arm nach oben in ihr Zimmer.
Dort angekommen fing er an sie zu küssen. Erst auf den Mund. Dann wanderte er immer weiter ihren Hals hinunter. Buffy spürte ein Kribbeln in ihrem Magen und ihr entwich ein Seufzen. Langsam glitt sie mit ihrer Hand unter sein Hemd und über seinen Rücken. Er fühlte sie warm und weich an. Wie hatte sie dieses Gefühl vermisst. Ganz vorsichtig fing sie an sein Hemd aufzuknöpfen. Nachdem sie sich ihrer Kleider entledigt hatten gaben sie sich ihrer Lust und ihrem Verlangen nacheinander hin.
Am nächsten Morgen
Angel schlug die Augen auf und sah Buffy schlafend in seinen Armen liegen. Ganz sachte küsste er sie auf die Stirn. Nun machte auch Buffy die Augen auf. „Morgen Süße.“ „Morgen“ Sie küssten sich zärtlich und Buffy musste anfangen zu lachen. „Was ist?“ „Nichts. Es ist nur…oh Gott wie sehr hab ich mich danach gesehnt.“ „Ich mich auch.“
„Buffy?“ „Dad?“ Plötzlich ging die Tür auf und Dawn kam herein. Hinter ihr stand Connor. „Wir kommen sofort runter Dawn.“ „Ok. Lasst euch ruhig Zeit. Wir machen schon mal Frühstück.“ Die beiden gingen wieder hinaus.
„Daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen.“ „Glaubst du die Zwei werden miteinander klar kommen?“ „Ich denk schon. Dawn wird es bestimmt klasse finden.“
3 Monate später
Connor und Angel waren inzwischen richtig bei Buffy eingezogen. Connor ging weiterhin aufs Colleg in LA und war damit nur am Wochenende oder in den Ferien zuhause. Dawn ging inzwischen ebenfalls aufs Colleg in LA. Somit waren Buffy und Angel die meiste Zeit allein.
Dawn und Connor waren gerade über die Ferien bei ihnen. Dawn fiel auf, dass sich Buffy anders benahm als sonst. Als sie diese eines Morgens darauf ansprach gestand Buffy ihr etwas. „Ich bin schwanger.“ „Wow, das ist doch fantastisch. Weiß Angel es schon?“ „Nein, ich wollte es ihm heute Abend sagen. Connor und du seid ja auf dieser Party eingeladen, also hab ich da an ein romantisches Abendessen gedacht.“ „Ja, das klingt perfekt. Angel wird ausrasten.“
Am Abend
„Buffy, wir gehn dann.“ „Ist gut. Benehmt euch und kommt nicht zu spät nachhause.“ „Ok. Bye“ Man hörte die Tür in Schloß fallen.
Etwa eine halbe Stunde später saßen Buffy und Angel bei Kerzenschein am Tisch und aßen. „Buffy, ich…“ „Angel, ich...“ begannen sie gleichzeitig. „Du zuerst.“ „Nein du.“ „Ladys first.“ „Ok. Angel ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.“ „Sag es einfach.“ „Ich bin schwanger.“ „Buffy, das ist wundervoll. Mein Gott. Seit wann weißt du es?“ „Seit einer Woche.“ Angel stand auf und umarmte Buffy sanft. „Meine Güte. Ich kann es gar nicht fassen. Wie weit… ich meine im wievielten Monat bist du?“ „Im 3.“
Er löste sich von ihr. „Buffy, ich muss dich etwas fragen. In den letzten Monaten war ich der glücklichste Mensch und ich bin es immer noch. Das du schwanger bist macht unser Glück komplett, aber eine Sache fehlt noch.“ Er kniete sich vor ihr hin und zog eine kleine Schachtel aus der Tasche. Buffy liefen die Tränen über die Wangen. Als er die Schachtel öffnete kam ein silberner Ring mit einem kleinen, weißen Diamant zum Vorschein. Im Innern des Ringes war ein „B&A“ in einem Herz eingraviert.
„Buffy Summers, hiermit frage ich dich: Willst du meine Frau werden?“ „Oh, Angel. Natürlich will ich das. Ja, ich will.“ Vor Glück fing sie nun richtig an zu weinen. Angel stand auf und steckte ihr den Ring an den Finger. Daraufhin fiel ihm Buffy glücklich um den Hals. Angel schlang seine Arme um ihren Körper. „Ich liebe dich, Angel.“ „Ich liebe dich auch.“ Vorsichtig nimmt er ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie leidenschaftlich.
Etwas später am Abend
Das ganze Haus war dunkel und ruhig. Nur aus Buffys Zimmer kam leise Musik. Buffy und Angel lagen auf dem Bett. Im Raum waren überall Kerzen aufgestellt. Buffy hatte ihren Kopf auf Angels Brust und sie zog mit ihrem Finger kleine Kreise auf seinem Bauch. Angel hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt und eine Hand auf ihrem Bauch. „So sollte es immer sein. Nur du und ich. Kein Stress, keine Kämpfe.“ „Ja, nur leider sieht die Realität anders aus.“ „Können wir uns das nicht trotzdem mal für diesen Moment vorstellen?“ „Doch können wir.“ Buffy hob ihren Kopf und drehte ihn Angel zu. „Hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie glücklich ich zurzeit bin und wie sehr ich das vermisst habe?“ „Ich weiß wie du dich fühlst. Mir geht es genauso.“ Buffy beugt ihren Kopf zu ihm hinunter und gibt ihm einen zärtlichen Kuss, der schnell leidenschaftlicher wird.
Angel gleitet mit seinen Händen langsam ihren Rücken hinunter und legt schließlich seine Arme um ihre Tallie. Mit leichtem Druck zieht er sie zu sich ran. Vorsichtig gleitet seine Hand unter ihre Bluse und über ihren Rücken. Bei dieser Berührung lief Buffy ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Sie hatte sich noch immer nicht an seine warmen Hände gewöhnt. Ein leiser Seufzer entwich ihren Lippen.
„Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen.“ „Mir geht es genauso, aber Connor und Dawn werden bald nachhause kommen. Wir sollten das auf ein anderes Mal verschieben.“ „Du hast Recht.“ Sie kuschelte ihren Kopf an seine Schulter und schließlich schliefen sie engumschlungen ein.
Buffy und Angel hatten sich auf den Heimweg gemacht. Heute Nacht hatten sie nicht besonders viel Glück. Als sie wieder im Summers Haus angekommen waren und das Wohnzimmer betraten bot sich ihnen ein süßes Bild.Dawn lag schlafend auf Connors Schoß der ebenfalls schlief. „Komm lass sie schlafen.“ Angel zog Buffy sanft am Arm nach oben in ihr Zimmer.
Dort angekommen fing er an sie zu küssen. Erst auf den Mund. Dann wanderte er immer weiter ihren Hals hinunter. Buffy spürte ein Kribbeln in ihrem Magen und ihr entwich ein Seufzen. Langsam glitt sie mit ihrer Hand unter sein Hemd und über seinen Rücken. Er fühlte sie warm und weich an. Wie hatte sie dieses Gefühl vermisst. Ganz vorsichtig fing sie an sein Hemd aufzuknöpfen. Nachdem sie sich ihrer Kleider entledigt hatten gaben sie sich ihrer Lust und ihrem Verlangen nacheinander hin.
Am nächsten Morgen
Angel schlug die Augen auf und sah Buffy schlafend in seinen Armen liegen. Ganz sachte küsste er sie auf die Stirn. Nun machte auch Buffy die Augen auf. „Morgen Süße.“ „Morgen“ Sie küssten sich zärtlich und Buffy musste anfangen zu lachen. „Was ist?“ „Nichts. Es ist nur…oh Gott wie sehr hab ich mich danach gesehnt.“ „Ich mich auch.“
„Buffy?“ „Dad?“ Plötzlich ging die Tür auf und Dawn kam herein. Hinter ihr stand Connor. „Wir kommen sofort runter Dawn.“ „Ok. Lasst euch ruhig Zeit. Wir machen schon mal Frühstück.“ Die beiden gingen wieder hinaus.
„Daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen.“ „Glaubst du die Zwei werden miteinander klar kommen?“ „Ich denk schon. Dawn wird es bestimmt klasse finden.“
3 Monate später
Connor und Angel waren inzwischen richtig bei Buffy eingezogen. Connor ging weiterhin aufs Colleg in LA und war damit nur am Wochenende oder in den Ferien zuhause. Dawn ging inzwischen ebenfalls aufs Colleg in LA. Somit waren Buffy und Angel die meiste Zeit allein.
Dawn und Connor waren gerade über die Ferien bei ihnen. Dawn fiel auf, dass sich Buffy anders benahm als sonst. Als sie diese eines Morgens darauf ansprach gestand Buffy ihr etwas. „Ich bin schwanger.“ „Wow, das ist doch fantastisch. Weiß Angel es schon?“ „Nein, ich wollte es ihm heute Abend sagen. Connor und du seid ja auf dieser Party eingeladen, also hab ich da an ein romantisches Abendessen gedacht.“ „Ja, das klingt perfekt. Angel wird ausrasten.“
Am Abend
„Buffy, wir gehn dann.“ „Ist gut. Benehmt euch und kommt nicht zu spät nachhause.“ „Ok. Bye“ Man hörte die Tür in Schloß fallen.
Etwa eine halbe Stunde später saßen Buffy und Angel bei Kerzenschein am Tisch und aßen. „Buffy, ich…“ „Angel, ich...“ begannen sie gleichzeitig. „Du zuerst.“ „Nein du.“ „Ladys first.“ „Ok. Angel ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.“ „Sag es einfach.“ „Ich bin schwanger.“ „Buffy, das ist wundervoll. Mein Gott. Seit wann weißt du es?“ „Seit einer Woche.“ Angel stand auf und umarmte Buffy sanft. „Meine Güte. Ich kann es gar nicht fassen. Wie weit… ich meine im wievielten Monat bist du?“ „Im 3.“
Er löste sich von ihr. „Buffy, ich muss dich etwas fragen. In den letzten Monaten war ich der glücklichste Mensch und ich bin es immer noch. Das du schwanger bist macht unser Glück komplett, aber eine Sache fehlt noch.“ Er kniete sich vor ihr hin und zog eine kleine Schachtel aus der Tasche. Buffy liefen die Tränen über die Wangen. Als er die Schachtel öffnete kam ein silberner Ring mit einem kleinen, weißen Diamant zum Vorschein. Im Innern des Ringes war ein „B&A“ in einem Herz eingraviert.
„Buffy Summers, hiermit frage ich dich: Willst du meine Frau werden?“ „Oh, Angel. Natürlich will ich das. Ja, ich will.“ Vor Glück fing sie nun richtig an zu weinen. Angel stand auf und steckte ihr den Ring an den Finger. Daraufhin fiel ihm Buffy glücklich um den Hals. Angel schlang seine Arme um ihren Körper. „Ich liebe dich, Angel.“ „Ich liebe dich auch.“ Vorsichtig nimmt er ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie leidenschaftlich.
Etwas später am Abend
Das ganze Haus war dunkel und ruhig. Nur aus Buffys Zimmer kam leise Musik. Buffy und Angel lagen auf dem Bett. Im Raum waren überall Kerzen aufgestellt. Buffy hatte ihren Kopf auf Angels Brust und sie zog mit ihrem Finger kleine Kreise auf seinem Bauch. Angel hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt und eine Hand auf ihrem Bauch. „So sollte es immer sein. Nur du und ich. Kein Stress, keine Kämpfe.“ „Ja, nur leider sieht die Realität anders aus.“ „Können wir uns das nicht trotzdem mal für diesen Moment vorstellen?“ „Doch können wir.“ Buffy hob ihren Kopf und drehte ihn Angel zu. „Hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie glücklich ich zurzeit bin und wie sehr ich das vermisst habe?“ „Ich weiß wie du dich fühlst. Mir geht es genauso.“ Buffy beugt ihren Kopf zu ihm hinunter und gibt ihm einen zärtlichen Kuss, der schnell leidenschaftlicher wird.
Angel gleitet mit seinen Händen langsam ihren Rücken hinunter und legt schließlich seine Arme um ihre Tallie. Mit leichtem Druck zieht er sie zu sich ran. Vorsichtig gleitet seine Hand unter ihre Bluse und über ihren Rücken. Bei dieser Berührung lief Buffy ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Sie hatte sich noch immer nicht an seine warmen Hände gewöhnt. Ein leiser Seufzer entwich ihren Lippen.
„Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen.“ „Mir geht es genauso, aber Connor und Dawn werden bald nachhause kommen. Wir sollten das auf ein anderes Mal verschieben.“ „Du hast Recht.“ Sie kuschelte ihren Kopf an seine Schulter und schließlich schliefen sie engumschlungen ein.