Meine eigene OC-Fanfic, etwas anders erzählt =) by neddi
Meine eigene OC-Fanfic, etwas anders erzählt =) by neddi
Rückkehr nach Orange County
Wie Diamanten glitzerte das unerreichbare Meer vor ihr was langsam in der Ferne verschwand Die Landschaft um sie herum begann sich gezielt zu verändern. Voller Erwartung sah sie auf die sich aufbauenden Villen und kleinen Häuschen die sich im Licht der Sonne wie Kolosse erhebten.
Es war so unglaublich heiß so dass sie ihre lange Jacke abstreifte und mit einem Tuch über ihre Stirn tröpfelte.
Sarahs Herz schlug meterhoch als sie sich dem Ziel immer näher nährte. Sie hatte keine Ahnung was sie hier erwarten würde nach all den Jahren doch ihre Erwartung schraubte sich ins unermessliche.
Doch wie würde man sie empfangen nach all den Jahren?
In ihrem Kopf begann es zu arbeiten.
Als sie damals die vertraute von der Sonne geküsste Strandumgebung Orange County verließ war sie mehr als niedergeschlagen. Aber was hätte sie auch tun sollen nachdem ihr Vater dieser neue Job angeboten wurde blieb ihr kaum was übrig auch wenn ihr noch so schwer war ums Herz. Sie musste weg. Doch nun nach all den Jahren wie würde es sein?“
Rückblick
Sie lernten sich mit 16 Jahren auf der Highschool von Orange County kennen. Marissa Cooper die Tochter aus gutem Hause die immer Probleme mit dem Elternhaus hatte, Sarah die gute Freundin von nebenan die aussah wie ein Engel aber es faustdick hinter den Ohren hatte und Seth und Ryan die Söhne der Vorzeigefamilie Cohen die bald für Sarah so was wie die Ersatzfamilie wurden.
Alles hatten sie geteilt und ihre Freundschaft sollte ein Leben lang bestehen auch wenn sie noch so unterschiedlich waren. Ihre Herzen waren wie eins und Freunde waren sie die durch Dick und Dünn gingen. In der Clique um Sarah, Marissa war stets was los und man fühlte sich nie allein und die Sonne war immer da wenn auch nicht immer stimmungstechnisch. Dann kam Summer Roberts die neue und stellte das Leben der Busenfreunde gehörig auf den Kopf. Summer war ein halbes Jahr jünger als alle und gehörig klug und eine Vorzeigedame das Seth Cohen der Sohn der Cohens sofort ein Auge auf sie liess. Von da an wurde vieles anders. Das neue Mädel stellte die Welt aller auf den Kopf.
Sarah wusste damals nicht mehr zu wem sie eigentlich noch gehörte. Dazu kam das sie öfter sich mit ihren Eltern in die Haare bekam als normal schien. Dann kam der Tag der ihre heile Welt noch mehr aus den Fugen hieb und aus dem fröhlichen Mädchen von einst wurde eine in sich gekehrte Person.
„ Sie wird nicht mehr lange leben!“ Noch immer hörte sie die Worte als sie den Abend sich ablenken wollte mit Marissa die Stress mit Ihrer Mutter Julie hatte. Sie wusste nur das sie dann kopflos nachdem sie erfahren hatte das Marissa nicht konnte zu den Cohens geflüchtet war direkt in die Arme von Kirsten. Alle anderen Familienmitglieder waren ausgeflogen und nur sie war dagewesen und wollte sich mal einen gemütlichen Abend machen als das Mädchen verheult vor ihrer Tür stand.
Kirsten, so erinnerte sich Sarah hatte nicht lange gezögert und sie einfach mit reingenommen , ihr da erstmal was zum beruhigen gegeben und dort hatte sie dann alles erfahren, Sarah wusste nur das Kirsten sie dann im Arm hatte und sie nicht losließ und in diesem Moment hatte sie gespürt das sie sich immer auf sie verlassen konnte das Kirsten immer für sie da sein würde wie ne richtige Mum auch wenn die Sarahs Mum nie ersetzten könne.
In den darauf folgenden Stunden hatten sich beide Mädels auch etwas mehr kennen gelernt und Sarah hatte gemerkt das Seths Mum nicht so verstaubt war wie er stets angab und an diesem Abend entstand so eine tiefe Freundschaft.
„ Sie sind echt cool! Brachte sie nur raus. Mehr konnte sie nicht sagen da sie noch so mitgenommen war von der Nachricht.
„ Du kannst hier schlafen wenn du willst!“ Hatte Kirsten nur zu ihr gesagt und ihr danach das Gästebett bereitet. Gastfreundschaft war im Hause Cohen mehr als nur ein Wort, Es wurde ziemlich groß geschrieben. Und in dieser Nacht hatte sie sich geborgen gefühlt hier weil sie wusste dass sie nicht alleine war. Sie wusste sie hatte ne echte Freundin gefunden die auch ne Art Mutter für sie war und sie wusste auch von diesem Schicksalhaftem Abend an das sie immer was auch passieren würde, das sie auf sie zählen könne.
Gegenwart
Sarah öffnete ihre Augen und blickte wieder nach draußen. Ihr fiel auf das sie die ganze Zeit ihre Kette umklammert hielt wie einen Schatz. Es war ein Abschiedsgeschenk der Familie Cohen gewesen und nun trug sie es immer noch, Ihr herz schlug immer mehr als sie die bekannten Umrisse sah und dann sah sie das Schild:“ WELCOME IN ORANGE COUNTY!“
Ich bin wieder da!“ Leise sprach sie zu sich selber und ein sanftes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. In nur wenigen Stunden würde sie wieder die altbewährte Heimat wieder sehen, Ihre Füße durch den warmen Sand gleiten lassen und den Wind auf ihrer sonnengebräunten Haut spüren, die alten Freunde in die Arme wieder schließen. Sie seufzte nun tief und lehnte sich zurück in ihrem Sitz.
COHEN VILLA nachmittags
In der Cohen Villa war mittlerweile Unruhe angesagt. Auf allen Vieren kroch Hausherr Sandy Sandford Cohen durchs Wohnzimmer und machte merkwürdige Geräusche.
„ Wo hat sich der kleine Racker nur wieder versteckt?“ sagte er laut zu sich und robbte weiter. Seine Frau Kirsten machte inzwischen in der Küche das Essen und schmunzelte nun als ihr Blick ins Heimische Wohnzimmer fiel.
„ Sandy glaubst du damit findest du sie wenn du hier rumrobbst?“ Sie lachte nun, stellte den Herdknopf runter und ging zu ihm,
„ Wir müssen sie mehr im Auge behalten Schatz, sie ist noch fast ein Baby und da kann viel passieren,, Na wo ist denn der kleine Racker komm doch her komm sweety,, machte er wieder und ließ seine Frau stehen..
Diese hörte nun helles Lachen was ehr ein Prusten war und dann erkannte sie, woher das kam.
Aus der Ecke dort hinten hinterm Sofa kam der kleine Wurm hervor und lachte schelmisch als es seinen Vater so sah wie er am Boden rumrobbte.
Sandy bekam es nun auch mit und mit einem kurzen Schritt war er bei ihr und hob sie hoch,, „ Hast deinem Daddy einen ganz schönen Schrecken eingejagt weißt du das?“ Er ließ sie etwas durch die Luft wirbeln und fing sie wieder auf. Das Glück stand in seinen Augen und ein Glitzern war auch in den Augen seiner Frau zu erkennen die nun zu ihren Lieben ging, ihren Mann umarmte und ihrer kleinen Tochter einen Kuss gab. „Ich bin so froh dass wir sie haben Sandy, sagte sie mit einem tiefen Seufzen und dabei lächelte er nur,,
„ Du hast recht, sie ist unser Geschenk der Liebe nach all den Versuchen und macht alles perfekt,,
Auf dem Bahnhof,.,
Sarah ahnte von all dem nichts. Wie sollte sie auch. Ihr Gedanke gilt nur den Dingen, die nun vor ihr lagen. Sie öffnete 3 Knöpfe ihrer Bluse. Es war so unsetzlich heiß und die Hitze zerrte nur so an ihr. „ Hoffentlich bin ich da auch willkommen nachdem ich damals einfach so ging,, Wie werden sie mich nur empfangen? Hat sich was verändert nach all den Jahren?“
Ihr Weg führte sie nun durch den Bahnhof hinaus auf die Strasse und von da aus zum Steg wo bereits ein Schiff wartete. Hier ließ sie sich nieder und sah aufs Meer hinaus, sah wie die Wellen sanft dahinglitten… „ Diese endlose Weite, schoss es ihr durch den Kopf, diese Stille das war wie ein Stück heile Welt und war so entspannend!“
„Auch allein?“ Ein junger Mann gesellte sich nun zu ihr und hielt ihr eine Zigarette hin. Sarah kannte ihn nicht und sah erstmal weg.
„ Hey keine Angst ich will ihnen nichts Böses tun, ich bin übrigens Alex und auf der Durchreise und sie junge Lady,, wo verschlägt sie es hin?“
„ Orange County ich komme, ich kann es kaum erwarten meine Freunde in die Arme zu schließen, wieder dann am Pool zu sitzen und alte Geschichten zu erzählen und wieder so was wie ein Stück Familie zu erfahren!“
Sie sah ihn an,,
„ Nein ich bin Sarah und ich besuche Freunde darum bin ich hier,, sonst bin ich aus Queensland. Mein Dad und ich wohnten da und na ja nun bin ich halt wieder hier, ich habe hier mal gewohnt darum und es war mitunter die schönste Zeit meines Lebens!“ Tränen stiegen in ihre Augen als sie an den Abschied dachte.
„ Ich bin so froh das ich wieder hier bin!“ Sie nahm nun seine Zigarette an und und musterte den Typen nun eindringlich. Er war ungefähr ihr Alter, hatte helles Haar was aber auch einige dunkle Strähnen hatte, seine Augen hatten die Farbe des Meeres und seine Hände waren sanft und gepflegt wie auch er selbst. Wenn sie ihn genauer betrachtete sah sie kleine Grübchen um seinen Mund wenn er lächelte. Sie wurde etwas rot und sah erneut hinaus.. Er merkte dass sie wohl andere Probleme hatte anstatt sich hier mit ihm zu unterhalten und blieb nun einfach neben ihr sitzen, aber seinen Blick nahm er nicht von ihr.
( so hehe nur soviel diese story ist ellenlang und ich stell nciht alles rein nur einige teile noch lol,, also abwarten,, hehe
FEEDBACK PLEASE[/i]
editiert von ladybird: Rechtschreibfehler im Titel ausgebessert
Wie Diamanten glitzerte das unerreichbare Meer vor ihr was langsam in der Ferne verschwand Die Landschaft um sie herum begann sich gezielt zu verändern. Voller Erwartung sah sie auf die sich aufbauenden Villen und kleinen Häuschen die sich im Licht der Sonne wie Kolosse erhebten.
Es war so unglaublich heiß so dass sie ihre lange Jacke abstreifte und mit einem Tuch über ihre Stirn tröpfelte.
Sarahs Herz schlug meterhoch als sie sich dem Ziel immer näher nährte. Sie hatte keine Ahnung was sie hier erwarten würde nach all den Jahren doch ihre Erwartung schraubte sich ins unermessliche.
Doch wie würde man sie empfangen nach all den Jahren?
In ihrem Kopf begann es zu arbeiten.
Als sie damals die vertraute von der Sonne geküsste Strandumgebung Orange County verließ war sie mehr als niedergeschlagen. Aber was hätte sie auch tun sollen nachdem ihr Vater dieser neue Job angeboten wurde blieb ihr kaum was übrig auch wenn ihr noch so schwer war ums Herz. Sie musste weg. Doch nun nach all den Jahren wie würde es sein?“
Rückblick
Sie lernten sich mit 16 Jahren auf der Highschool von Orange County kennen. Marissa Cooper die Tochter aus gutem Hause die immer Probleme mit dem Elternhaus hatte, Sarah die gute Freundin von nebenan die aussah wie ein Engel aber es faustdick hinter den Ohren hatte und Seth und Ryan die Söhne der Vorzeigefamilie Cohen die bald für Sarah so was wie die Ersatzfamilie wurden.
Alles hatten sie geteilt und ihre Freundschaft sollte ein Leben lang bestehen auch wenn sie noch so unterschiedlich waren. Ihre Herzen waren wie eins und Freunde waren sie die durch Dick und Dünn gingen. In der Clique um Sarah, Marissa war stets was los und man fühlte sich nie allein und die Sonne war immer da wenn auch nicht immer stimmungstechnisch. Dann kam Summer Roberts die neue und stellte das Leben der Busenfreunde gehörig auf den Kopf. Summer war ein halbes Jahr jünger als alle und gehörig klug und eine Vorzeigedame das Seth Cohen der Sohn der Cohens sofort ein Auge auf sie liess. Von da an wurde vieles anders. Das neue Mädel stellte die Welt aller auf den Kopf.
Sarah wusste damals nicht mehr zu wem sie eigentlich noch gehörte. Dazu kam das sie öfter sich mit ihren Eltern in die Haare bekam als normal schien. Dann kam der Tag der ihre heile Welt noch mehr aus den Fugen hieb und aus dem fröhlichen Mädchen von einst wurde eine in sich gekehrte Person.
„ Sie wird nicht mehr lange leben!“ Noch immer hörte sie die Worte als sie den Abend sich ablenken wollte mit Marissa die Stress mit Ihrer Mutter Julie hatte. Sie wusste nur das sie dann kopflos nachdem sie erfahren hatte das Marissa nicht konnte zu den Cohens geflüchtet war direkt in die Arme von Kirsten. Alle anderen Familienmitglieder waren ausgeflogen und nur sie war dagewesen und wollte sich mal einen gemütlichen Abend machen als das Mädchen verheult vor ihrer Tür stand.
Kirsten, so erinnerte sich Sarah hatte nicht lange gezögert und sie einfach mit reingenommen , ihr da erstmal was zum beruhigen gegeben und dort hatte sie dann alles erfahren, Sarah wusste nur das Kirsten sie dann im Arm hatte und sie nicht losließ und in diesem Moment hatte sie gespürt das sie sich immer auf sie verlassen konnte das Kirsten immer für sie da sein würde wie ne richtige Mum auch wenn die Sarahs Mum nie ersetzten könne.
In den darauf folgenden Stunden hatten sich beide Mädels auch etwas mehr kennen gelernt und Sarah hatte gemerkt das Seths Mum nicht so verstaubt war wie er stets angab und an diesem Abend entstand so eine tiefe Freundschaft.
„ Sie sind echt cool! Brachte sie nur raus. Mehr konnte sie nicht sagen da sie noch so mitgenommen war von der Nachricht.
„ Du kannst hier schlafen wenn du willst!“ Hatte Kirsten nur zu ihr gesagt und ihr danach das Gästebett bereitet. Gastfreundschaft war im Hause Cohen mehr als nur ein Wort, Es wurde ziemlich groß geschrieben. Und in dieser Nacht hatte sie sich geborgen gefühlt hier weil sie wusste dass sie nicht alleine war. Sie wusste sie hatte ne echte Freundin gefunden die auch ne Art Mutter für sie war und sie wusste auch von diesem Schicksalhaftem Abend an das sie immer was auch passieren würde, das sie auf sie zählen könne.
Gegenwart
Sarah öffnete ihre Augen und blickte wieder nach draußen. Ihr fiel auf das sie die ganze Zeit ihre Kette umklammert hielt wie einen Schatz. Es war ein Abschiedsgeschenk der Familie Cohen gewesen und nun trug sie es immer noch, Ihr herz schlug immer mehr als sie die bekannten Umrisse sah und dann sah sie das Schild:“ WELCOME IN ORANGE COUNTY!“
Ich bin wieder da!“ Leise sprach sie zu sich selber und ein sanftes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. In nur wenigen Stunden würde sie wieder die altbewährte Heimat wieder sehen, Ihre Füße durch den warmen Sand gleiten lassen und den Wind auf ihrer sonnengebräunten Haut spüren, die alten Freunde in die Arme wieder schließen. Sie seufzte nun tief und lehnte sich zurück in ihrem Sitz.
COHEN VILLA nachmittags
In der Cohen Villa war mittlerweile Unruhe angesagt. Auf allen Vieren kroch Hausherr Sandy Sandford Cohen durchs Wohnzimmer und machte merkwürdige Geräusche.
„ Wo hat sich der kleine Racker nur wieder versteckt?“ sagte er laut zu sich und robbte weiter. Seine Frau Kirsten machte inzwischen in der Küche das Essen und schmunzelte nun als ihr Blick ins Heimische Wohnzimmer fiel.
„ Sandy glaubst du damit findest du sie wenn du hier rumrobbst?“ Sie lachte nun, stellte den Herdknopf runter und ging zu ihm,
„ Wir müssen sie mehr im Auge behalten Schatz, sie ist noch fast ein Baby und da kann viel passieren,, Na wo ist denn der kleine Racker komm doch her komm sweety,, machte er wieder und ließ seine Frau stehen..
Diese hörte nun helles Lachen was ehr ein Prusten war und dann erkannte sie, woher das kam.
Aus der Ecke dort hinten hinterm Sofa kam der kleine Wurm hervor und lachte schelmisch als es seinen Vater so sah wie er am Boden rumrobbte.
Sandy bekam es nun auch mit und mit einem kurzen Schritt war er bei ihr und hob sie hoch,, „ Hast deinem Daddy einen ganz schönen Schrecken eingejagt weißt du das?“ Er ließ sie etwas durch die Luft wirbeln und fing sie wieder auf. Das Glück stand in seinen Augen und ein Glitzern war auch in den Augen seiner Frau zu erkennen die nun zu ihren Lieben ging, ihren Mann umarmte und ihrer kleinen Tochter einen Kuss gab. „Ich bin so froh dass wir sie haben Sandy, sagte sie mit einem tiefen Seufzen und dabei lächelte er nur,,
„ Du hast recht, sie ist unser Geschenk der Liebe nach all den Versuchen und macht alles perfekt,,
Auf dem Bahnhof,.,
Sarah ahnte von all dem nichts. Wie sollte sie auch. Ihr Gedanke gilt nur den Dingen, die nun vor ihr lagen. Sie öffnete 3 Knöpfe ihrer Bluse. Es war so unsetzlich heiß und die Hitze zerrte nur so an ihr. „ Hoffentlich bin ich da auch willkommen nachdem ich damals einfach so ging,, Wie werden sie mich nur empfangen? Hat sich was verändert nach all den Jahren?“
Ihr Weg führte sie nun durch den Bahnhof hinaus auf die Strasse und von da aus zum Steg wo bereits ein Schiff wartete. Hier ließ sie sich nieder und sah aufs Meer hinaus, sah wie die Wellen sanft dahinglitten… „ Diese endlose Weite, schoss es ihr durch den Kopf, diese Stille das war wie ein Stück heile Welt und war so entspannend!“
„Auch allein?“ Ein junger Mann gesellte sich nun zu ihr und hielt ihr eine Zigarette hin. Sarah kannte ihn nicht und sah erstmal weg.
„ Hey keine Angst ich will ihnen nichts Böses tun, ich bin übrigens Alex und auf der Durchreise und sie junge Lady,, wo verschlägt sie es hin?“
„ Orange County ich komme, ich kann es kaum erwarten meine Freunde in die Arme zu schließen, wieder dann am Pool zu sitzen und alte Geschichten zu erzählen und wieder so was wie ein Stück Familie zu erfahren!“
Sie sah ihn an,,
„ Nein ich bin Sarah und ich besuche Freunde darum bin ich hier,, sonst bin ich aus Queensland. Mein Dad und ich wohnten da und na ja nun bin ich halt wieder hier, ich habe hier mal gewohnt darum und es war mitunter die schönste Zeit meines Lebens!“ Tränen stiegen in ihre Augen als sie an den Abschied dachte.
„ Ich bin so froh das ich wieder hier bin!“ Sie nahm nun seine Zigarette an und und musterte den Typen nun eindringlich. Er war ungefähr ihr Alter, hatte helles Haar was aber auch einige dunkle Strähnen hatte, seine Augen hatten die Farbe des Meeres und seine Hände waren sanft und gepflegt wie auch er selbst. Wenn sie ihn genauer betrachtete sah sie kleine Grübchen um seinen Mund wenn er lächelte. Sie wurde etwas rot und sah erneut hinaus.. Er merkte dass sie wohl andere Probleme hatte anstatt sich hier mit ihm zu unterhalten und blieb nun einfach neben ihr sitzen, aber seinen Blick nahm er nicht von ihr.
( so hehe nur soviel diese story ist ellenlang und ich stell nciht alles rein nur einige teile noch lol,, also abwarten,, hehe

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noch mehr feedback, thanks
weiter,,
Am Strand von Orange County inzwischen..
„ Hey Alter, na alles fit und gehen wir heute Abend nun in den Club mit unseren Mädels?“ Seth Cohen ein schlaksiger Junge mit heller Haut und dunklem Haar saß mit einem Buch da was ein Comicmagazin schien und sah zu einem Jungen der gerade mit seinem Surfbord wiederkam., Wenn man beide ansah erkannte man sofort einen großen Unterschied. Der andere Junge hatte Muskeln, war braungebrannt und hatte ein weisen Gesichtsausdruck, seine Augen, die anscheinend schon viel gesehen hatten waren gezeichnet von Erfahrungen. Er ließ sich neben seinem Freund fallen nachdem er das Bord hingelegt hatte.
„ Du liest immer noch Comics? Bist du nicht langsam zu alt dafür?“
Ryan Atwood musste wirklich den Kopf schütteln wenn er seinen Freund so sah der gleichzeitig auch sein Bruder war. Damals mit gerade mal 15 Jahren war er von der Familie Cohen adoptiert wurden nachdem er so eine Pleite mit seiner eigenen Family erlebt hatte. Noch heute fiel es ihm schwer darüber richtig zu sprechen lieber verdrängte er es und lebte nun dieses Leben und das seit 5 Jahren. In dieser Zeit hatte er viel erlebt, gutes wie auch schlechtes und er hatte erfahren zum ersten Mal seit er bei den Cohens war, was es heißt eine richtige Familie zu haben die einen liebt.
Platsch machte es auf seinem Bauch und er schreckte hoch. Ein junges Mädchen ebenfalls in seinem Alter fing ihn an mit einem Eimer Wasser zu bespritzen und das machte ihr offenbar riesigen Spaß. Ihr blondes Haar fiel ihr lässig über die Schultern und ihre Augen grinsten ihn schelmisch an.
Marissa Cooper.. Ryan stürzte sich auf seine hübsche Freundin und kitzelte sie mehrmals aus bis sie lachend um Gnade flehte.
„ Heute ist so ein schöner Tag man ich liebe diesen Sommer Leute! Keine nervige Uni, keine Lehrer die einem was vermiesen, kein Lernstress nur Fun, Fun! Wie recht Seth doch hatte grinste Ryan und nahm Marissa nun auf seinem Schoss.
„ Schatz gehen wir heute Abend nun in den Club, Seth hat schon gefragt darum! Marissa grinste weiter und kniff ihrem Freund an die Nase.
Sie war froh das sie ihn hatte nach allem was beide durchhatten.
„ Sag mal Seth bist du nicht langsam mal zu alt für Comics, ich meine das war mit 16- 18 hipp aber mittlerweile ist das doch echt Kinderkram!“
Hätte sie das mal nicht gesagt. Seth Cohen erhob sich mit gespielter Wut und sah sie fordernd an,,“ Das ist Kult das sind keine Kinderkrams sondern Graphics Novels gut für alle Leute egal welchen Alters!“ Ihr versteht das alle nicht, aber irgendwann, er stellte sich nun hin als ob er eine Rede halten wollte und legte dabei die Hand feierlich auf seine Brust:“ Ich Seth Cohen verspreche feierlich das ihr euch alle noch wundern werdet wenn ich erst reich und berühmt bin und ,, „ Vorher kannste aber erstmal den Abwasch machen warf eine Stimme von hinten ein.
Marissa grinste:“ Hey Summer Süße alles klar gut das du auch noch kommst!“ Summer warf ihr schwarzes gelocktes Haar barsch in den Nacken und stellte sich nun vor dem Comichelden:“ Du hast schon wieder den Abwasch vergessen Schatz ,,Hey ich dachte das wir uns einig sind wenn wir schon zusammen wohnen! Seth sah sie verzweifelt an und verschränkte ahnungslos die Hände nun vor der Brust.
„ Tja Alter ich glaube dann solltest du mal deinen Hintern bewegen denn Summer versteht bestimmt keinen Spaß, witzelte Ryan nun und berührte Marissas Hals dabei zärtlich mit seinem Mund.
„ Ah Ryan nicht das kitzelt, kickerte sie und hielt nun seine Hände fest.
„ Hm immer verdirbt ihr alles, es ist Sommer man es sind Ferien und es ist schönes Wetter da kann ich mir halt besseres vorstellen als das Haus sauber zumachen,
Summer warf ihm nun einen Blick zu der ihn schnell dazu zwang aufzustehen und seiner Freundin zu folgen.
„ Ja ist echt schön dass die beiden sich mal zusammengerauft haben, seufzte sie als die beiden weg waren,,“ Ich finde sowieso das sie echt zueinander gehören wie wir und die gemeinsame Wohnung ist ja auch ne Art Bewährungsprobe für sie und ich finde das meistern sie echt gut!“ Seine Hände berührten erneut zärtlich ihren Hals,, Da hatte sie nicht mal so Unrecht, ihre Welt war zurzeit vollkommen und nichts und gar nichts sollte sie erschüttern..
Doch bald würden sie überrascht werden..

weiter,,
Am Strand von Orange County inzwischen..
„ Hey Alter, na alles fit und gehen wir heute Abend nun in den Club mit unseren Mädels?“ Seth Cohen ein schlaksiger Junge mit heller Haut und dunklem Haar saß mit einem Buch da was ein Comicmagazin schien und sah zu einem Jungen der gerade mit seinem Surfbord wiederkam., Wenn man beide ansah erkannte man sofort einen großen Unterschied. Der andere Junge hatte Muskeln, war braungebrannt und hatte ein weisen Gesichtsausdruck, seine Augen, die anscheinend schon viel gesehen hatten waren gezeichnet von Erfahrungen. Er ließ sich neben seinem Freund fallen nachdem er das Bord hingelegt hatte.
„ Du liest immer noch Comics? Bist du nicht langsam zu alt dafür?“
Ryan Atwood musste wirklich den Kopf schütteln wenn er seinen Freund so sah der gleichzeitig auch sein Bruder war. Damals mit gerade mal 15 Jahren war er von der Familie Cohen adoptiert wurden nachdem er so eine Pleite mit seiner eigenen Family erlebt hatte. Noch heute fiel es ihm schwer darüber richtig zu sprechen lieber verdrängte er es und lebte nun dieses Leben und das seit 5 Jahren. In dieser Zeit hatte er viel erlebt, gutes wie auch schlechtes und er hatte erfahren zum ersten Mal seit er bei den Cohens war, was es heißt eine richtige Familie zu haben die einen liebt.
Platsch machte es auf seinem Bauch und er schreckte hoch. Ein junges Mädchen ebenfalls in seinem Alter fing ihn an mit einem Eimer Wasser zu bespritzen und das machte ihr offenbar riesigen Spaß. Ihr blondes Haar fiel ihr lässig über die Schultern und ihre Augen grinsten ihn schelmisch an.
Marissa Cooper.. Ryan stürzte sich auf seine hübsche Freundin und kitzelte sie mehrmals aus bis sie lachend um Gnade flehte.
„ Heute ist so ein schöner Tag man ich liebe diesen Sommer Leute! Keine nervige Uni, keine Lehrer die einem was vermiesen, kein Lernstress nur Fun, Fun! Wie recht Seth doch hatte grinste Ryan und nahm Marissa nun auf seinem Schoss.
„ Schatz gehen wir heute Abend nun in den Club, Seth hat schon gefragt darum! Marissa grinste weiter und kniff ihrem Freund an die Nase.
Sie war froh das sie ihn hatte nach allem was beide durchhatten.
„ Sag mal Seth bist du nicht langsam mal zu alt für Comics, ich meine das war mit 16- 18 hipp aber mittlerweile ist das doch echt Kinderkram!“
Hätte sie das mal nicht gesagt. Seth Cohen erhob sich mit gespielter Wut und sah sie fordernd an,,“ Das ist Kult das sind keine Kinderkrams sondern Graphics Novels gut für alle Leute egal welchen Alters!“ Ihr versteht das alle nicht, aber irgendwann, er stellte sich nun hin als ob er eine Rede halten wollte und legte dabei die Hand feierlich auf seine Brust:“ Ich Seth Cohen verspreche feierlich das ihr euch alle noch wundern werdet wenn ich erst reich und berühmt bin und ,, „ Vorher kannste aber erstmal den Abwasch machen warf eine Stimme von hinten ein.
Marissa grinste:“ Hey Summer Süße alles klar gut das du auch noch kommst!“ Summer warf ihr schwarzes gelocktes Haar barsch in den Nacken und stellte sich nun vor dem Comichelden:“ Du hast schon wieder den Abwasch vergessen Schatz ,,Hey ich dachte das wir uns einig sind wenn wir schon zusammen wohnen! Seth sah sie verzweifelt an und verschränkte ahnungslos die Hände nun vor der Brust.
„ Tja Alter ich glaube dann solltest du mal deinen Hintern bewegen denn Summer versteht bestimmt keinen Spaß, witzelte Ryan nun und berührte Marissas Hals dabei zärtlich mit seinem Mund.
„ Ah Ryan nicht das kitzelt, kickerte sie und hielt nun seine Hände fest.
„ Hm immer verdirbt ihr alles, es ist Sommer man es sind Ferien und es ist schönes Wetter da kann ich mir halt besseres vorstellen als das Haus sauber zumachen,
Summer warf ihm nun einen Blick zu der ihn schnell dazu zwang aufzustehen und seiner Freundin zu folgen.
„ Ja ist echt schön dass die beiden sich mal zusammengerauft haben, seufzte sie als die beiden weg waren,,“ Ich finde sowieso das sie echt zueinander gehören wie wir und die gemeinsame Wohnung ist ja auch ne Art Bewährungsprobe für sie und ich finde das meistern sie echt gut!“ Seine Hände berührten erneut zärtlich ihren Hals,, Da hatte sie nicht mal so Unrecht, ihre Welt war zurzeit vollkommen und nichts und gar nichts sollte sie erschüttern..
Doch bald würden sie überrascht werden..
weita gehts ist aber ein kandy teil unter anderem vorausichtlich,,
Kapitel 3
Das Wiedersehen
Die Uhr schlug Mittag und endlich war sie da,, Ihr Weg führte am Steg entlang bis sie zu den ganzen Villen kam. Sie hörte ihr Herz wieder Höhen schlagen und atmetete noch einmal tief durch. Alles hier war ihr mehr als vertraut und ein Lächeln huschte über ihre roten Lippen als sie die alten Wege entlangging. Hier hatte sich echt nichts verändert dachte sie. Sie sah viele vornehm gekleidete Leute und nun musste sie zweimal hinsehen, war das da vorne an der Ecke wo es zur Cohen Villa ging, nicht Julie Cooper!“ Sarah zog die Sonnebrille hoch und sah noch mal hin.
Groß gewachsen, stechender Blick, rötliches Haar das elegant über die Schultern fiel und ihre Kleidung wie immer ziemlich teuer gewählt und diesen Blick hatte nur eine..
„ Trevor Schätzchen beeilst du dich bitte, ich möchte zu dem Fest nicht zu spät kommen, habe mich ja extra heute wieder in Schale geschmissen dafür, hach ich liebe das so! Sie rückte ihr Jackett zurecht worunter sich ein elegantes Kleid befand was ganz Körpernah geschnitten war und dessen Farbe die Farbe ihres Haares hatte.
Sarah musste zugeben dass ihr das wie immer sehr gut stand. Julie Cooper war der Inbegriff der Art Mensch die sich nicht anmerken ließen das sie gar nicht so reich waren. Seit Sarah sie kannte, wollte Julie nie arm sein da sie Angst hatte bald zur Unterschicht zu gehören darum zählte sie stets die reichen Männer zu ihrem Budget.
Hat sie schon wieder ein neues Opfer? Der ist aber deutlich jünger irgendwie
Man merkte das Julies neue Eroberung immerhin 10 Jahre jünger war als Julie selbst und das dieser Mann aber offenbar alles für seine Traumfrau tat.
Armer Teufel du wirst sie schon noch kennen lernen dachte Sarah mitfühlend, dann wandte sie sich ab und ging. Vor der Cohen Villa dann angekommen musste sie zweimal hinsehen. Die Autos waren anders und irgendwie kam ihr das ganze Umfeld noch riesiger vor als das sie es in Erinnerung hatte. Was war das für eine Schaukel da hinten und wozu diente der Sandkasten?
Sie schüttelte den Kopf und schritt nun wie auf leisen Sohlen zum Tor. Es war offen und so konnte sie ungemerkt hineingelangen.
Stimmen vernahm sie nun die wie sie freudig feststellte von ihren Einstigen Ersatzeltern stammten.
Offenbar suchten sie gerade was. Sie schlich sich zum Fenster da sich nicht traute zu klopfen und lunschte da rein. Staunend sah sie nun was sich da abspielte. Die beiden krochen auf dem Boden rum und vor ihnen lief quietschvergnügt ein Baby umher und machte sich offenbar ein Spaß mit ihnen.
Waren sie mittlerweile Grosseltern?“ Sie zählte zurück. Es waren 4 Jahre vergangen und Seth und Ryan musste so um die 20 wie sie nun sein. Da war es ja nicht auszuschließen wenn sich da mittlerweile Nachwuchs angekündigt hatte.
Oh oh ob sie damit gut zurechtkommen?“
Sie stellte sich nun auf die Zehenspitzen doch das ging irgendwie nicht also nahm sie sich den Kaputten Blumentopf der groß genug war und stellte sich da vorsichtig drauf und lunschte wieder rein was sich nun abspielte.
„ Sandy würdest du bitte mal,, Kirsten verleiherte die Augen,,“ Ach komm Jamie sei brav komm her, wir sind müde!“
Doch die kleine gluckste nur und krabbelte flugs zum Sofa wo sie sich Hochzuangeln versuchte.
„ Na warte du Racker ich habe dich!“ Sandy langte es nun und er hastete zum Sofa und nahm das Bündel flugs auf seine Arme so das sie ihm nicht wieder entwischen konnte.
Kirsten gab ihrem Mann einen sanften Kuss:“ Ach ja unsere kleine,, mit ihr machen wir wirklich was mit was mein Schatz!“
Unsere? Sarah erschrak nun , das hieße ja., Sie geriet ins Schwanken da der Blumentopf sich selbstständig machte und hielt sich nun verzweifelt am Fensterrahmen fest doch das gab nach und dann passierte es,,
Aaaaaaaaah zu Hilfe, aaaaaaaaaaaah, Sie rutschte ab und krachte voll auf dem Rasen.
Drinnen hatte man das Geräusch inzwischen gehört.
„ Sandy was war das?“ Kirsten nahm Sandy die kleine ab und hielt sie im Arm. Sie sah ihren Mann erschrocken an.
„ Vielleicht Einbrecher oder so?“ Sie schlug sich die Hand vorm Mund und sah ihren Mann nun nicht mehr erschrocken aber ziemlich ängstlich an.
„ Warte doch mal,, sicher hat sich da jemand einen Scherz erlaubt wer soll denn hier herkommen?“ Er nahm vorsichtig ihre Hand und hielt sie fest. „ Ich gehe nachschauen.
Sie hielt ihn zurück:“ Nachher tun die dir was Liebling, man hört doch soviel!“ Ich habe Angst!“
„ Es wird alles gut, ich bin doch stark wenn die hier rein wollen dann müssen sie an mir vorbei! Jamie zupfte an der Bluse ihrer Mutter und sah sie mit großen Augen nun an.
„ Deine Mum passt auf dich auf meine kleine und der Papa der vertreibt nun mal die bösen Buben , bin gleich wieder da!“
Sie sah ihm ängstlich hinterher während sie sich nun wieder auf die Couch setzte und ihre Tochter festhielt.
„ Pass auf dich auf!“
Draussen hatte sich Sarah inzwischen mühselig erhoben und besah sich nun ihr wundes Knie das ganz schön blutete.
Sie war doch tatsächlich mit ihren Knien an einen Stein geprallt und hatte es sich aufgeschürft und das hatte sie auf der ganzen Linie geschafft.
Aua erklang es kläglich wieder von ihr und sie fluchte innerlich für ihre Blödheit!
„ Wer ist hier draussen, zeigt euch lieber gleich! Sandy Cohen kam nun heraus mit einer Waffe in der Hand und hielt sie drohend in der Luft.
Nun bekam sie es mit der Angst zu tun und sie piepste leise:bin nur ich! “Dann erstarb ihre Stimme wieder doch nun trafen sich ihre Blicke.
SARAH!“ Sandy Cohen konnte es nicht fassen als er sah wer der vermeintliche Einbrecher war. Er besah sich fast schon schmunzelnd das junge Mädchen das sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einer bildhübschen Frau entwickelt hatte und das aber in seinen Augen noch immer einen Hauch von Kindlicher Unschuld besaß.
„ Ich kann nicht aufstehen, mein Knie! Piepste sie wiederum und schämte sich total dass er sie so sah. Was musste er von ihr denken?“
Er grinste leise und hockte sich nun zu ihr hin und besah sich ihr arg zerschundenes Knie! „Komm! Er nahm sie vorsichtig hoch und trug sie auf seinen Armen ins Haus wo bereits Kirsten ungeduldig wartete.
„ Hast du sie zur Strecke gebracht Schatz! Wer war es?“ Dann erstarrte sie als ihr Mann sagte:“ Sie mal wen ich gefunden habe draußen!“ Ist vom Himmel gefallen!“
Sarah sah verlegen zu ihr und ein scheues Lächeln erschien auf ihrem Gesicht:“ Hey Kirsten ,, lange herr , ich war halt in der Gegend!“ Sandy legte sie vorsichtig auf die Couch.
„ Stell dir vor Schatz unser kleiner Einbrecher war sie! Sie hat sich nicht getraut zu klopfen und na ja musste erstmal gucken ob wir überhaupt da sind und da kam sie auf die Idee mit dem Blumentopf! Aber nun ist sie da!“ Kirsten sah erst zu ihrem Mann dann wieder zu Sarah und ein Lächeln huschte nun auch über ihre Lippen.
„Sarah oh mein Gott du bist es,,, Komm her’! Sie umarmte die alte Freundin und Ersatztochter zärtlich und küsste sie sanft auf die Wange dann setzte sie sich zu ihr auf die Couch während Sandy ins Bad nun verschwand und Verbandzeugs holte.
„ Was verschlägt dich denn nach OC?“ Kirsten schenkte ihr nun etwas Kaffee ein während Sandy sich um Sarahs Knie kümmerte=)
Das Mädchen war noch immer perplex vor allem das sie noch immer so willkommen hier war. Sie fühlte sich schon fast wieder wie zu Hause.
„ Na ja, begann sie langsam, das war zufällig! Ich dachte ich besuche mal wieder meine alte Heimat und meine alten Freunde, ich hatte Heimweh. Sie zitterte etwas als sie das sagte., Ihre Aufregung war riesengroß und sie lächelte vorsichtig.
„ Oh du hattest Sehnsucht!“ Kirsten umarmte sie noch mal sanft und lächelte sie an. Sie nahm ihre Hand:“ Du weißt doch das unsere Türe immer offen steht für dich damals in deiner schweren Zeit. Sie dachte ernst zurück an jene Schwere Zeit als die Cohens ne Art Zweitfamilie wurden für Sarah als ihre Mum damals an dieser grausamen Krankheit zu Grunde ging.
Da machte sich jemand bemerkbar: 2 kleine Hände noch so winzig klein umfassen nun Sarahs rechtes Bein und wollten sich daran hochziehen als Sandy den Kopf schüttelte und seiner kleinen Tochter Jamie aufhalf und sie auf Sarahs Schoss setzte. Perplex und irritiert was da auf ihrem Schoss nun saß lächelte sie leise. Eine Frage brannte auf ihren Lippen. Sie streichelte der kleinen über das Köpfchen dann rutschte es aus ihr heraus:“ Sagt mal was habt ihr da eigentlich gesagt als Seth euch zu Grosseltern machte?“ Sandy und Kirsten starrten sie stirnrunzelnd an. „ Na ja ich meine ihr wart bestimmt nicht begeistert! Seth sollte doch erst aufs College gehen und na ja er als Vater das passt doch auch gar nicht und Ryan als Vater na ja das wäre doch auch nicht prickelnd gewesen oder?“ Nun hörte sie es nur noch lachen und Kirsten musste sich die Tränen aus den Augen wischen.
„ Sie ist,, Sandy räusperte sich nun und nahm seine Kleine auf den Arm wieder,,“ Dieses kleine brabbelnde Ding hier=) hört auf den Namen Jamie , ist gerade mal 1/1²Jahr alt und na ja sie ist nicht unsere Enkelin. Bei dem Worten wurde er knallrot als er daran zurückdachte wie sie entstand.=) Damals hatten sie beide nicht aufgepasst und obwohl Kirsten eigentlich nie wieder ein Kind haben wollte oder auch bekommen konnte, war es passiert. Er grinste als er ihre Reaktion vor sich hatte wie ihr Gesichtsausdruck sich veränderte als sie erfuhren das Kirsten mit fast 40 noch mal Mutter wurde.=)
Nun war sie da, hörte auf den schönen Namen Jamie Kandy Cohen und war ihres alters her ein recht aufgewecktes Kind das gerne in der elterlichen Wohnung auf Entdeckungsreise marschierte.
Ihr blieb nun fast der Mund offen stehen als sie das hörte. Damals wo sie noch in Orange County wohnte und bei den Cohens schon bald ein und aus ging hatte sie sich stets gefragt warum diese Familie nur ein leibliches Kind hatte. Von Kirsten hatte sie später mal erfahren dass diese sich immer ein Mädchen noch gerne gewünscht hätte nach Seth aber es hatte wie das Schicksal halt so spielte nie funktioniert. Doch nun war alles anders. Gerade das Schicksal hatte sich wieder gewendet und ein Wunder geschehen lassen=) „Tja jedenfalls das ist sie unsere kleine!“ Kirsten nahm ihr die kleine wieder ab. Sofort nahm Jamie ihre Mama in Beschlag und griff mit ihren kleinen Händen das Gesicht von ihr und drückte kleine Küsschen auf deren Wangen=) Dann griff sie spielerisch nach deren Nase und zupfte da rum.
Gelächter erklang.
Sarah lehnte sich nun zurück. Ja sie war wahrhaftig wieder da!
Von Draußen drangen erneut Geräusche und nur kurze Zeit später kamen Seth und seine Freundin Summer hereinspaziert in beider Hand eine schwere Tüte
Kapitel 3
Das Wiedersehen
Die Uhr schlug Mittag und endlich war sie da,, Ihr Weg führte am Steg entlang bis sie zu den ganzen Villen kam. Sie hörte ihr Herz wieder Höhen schlagen und atmetete noch einmal tief durch. Alles hier war ihr mehr als vertraut und ein Lächeln huschte über ihre roten Lippen als sie die alten Wege entlangging. Hier hatte sich echt nichts verändert dachte sie. Sie sah viele vornehm gekleidete Leute und nun musste sie zweimal hinsehen, war das da vorne an der Ecke wo es zur Cohen Villa ging, nicht Julie Cooper!“ Sarah zog die Sonnebrille hoch und sah noch mal hin.
Groß gewachsen, stechender Blick, rötliches Haar das elegant über die Schultern fiel und ihre Kleidung wie immer ziemlich teuer gewählt und diesen Blick hatte nur eine..
„ Trevor Schätzchen beeilst du dich bitte, ich möchte zu dem Fest nicht zu spät kommen, habe mich ja extra heute wieder in Schale geschmissen dafür, hach ich liebe das so! Sie rückte ihr Jackett zurecht worunter sich ein elegantes Kleid befand was ganz Körpernah geschnitten war und dessen Farbe die Farbe ihres Haares hatte.
Sarah musste zugeben dass ihr das wie immer sehr gut stand. Julie Cooper war der Inbegriff der Art Mensch die sich nicht anmerken ließen das sie gar nicht so reich waren. Seit Sarah sie kannte, wollte Julie nie arm sein da sie Angst hatte bald zur Unterschicht zu gehören darum zählte sie stets die reichen Männer zu ihrem Budget.
Hat sie schon wieder ein neues Opfer? Der ist aber deutlich jünger irgendwie
Man merkte das Julies neue Eroberung immerhin 10 Jahre jünger war als Julie selbst und das dieser Mann aber offenbar alles für seine Traumfrau tat.
Armer Teufel du wirst sie schon noch kennen lernen dachte Sarah mitfühlend, dann wandte sie sich ab und ging. Vor der Cohen Villa dann angekommen musste sie zweimal hinsehen. Die Autos waren anders und irgendwie kam ihr das ganze Umfeld noch riesiger vor als das sie es in Erinnerung hatte. Was war das für eine Schaukel da hinten und wozu diente der Sandkasten?
Sie schüttelte den Kopf und schritt nun wie auf leisen Sohlen zum Tor. Es war offen und so konnte sie ungemerkt hineingelangen.
Stimmen vernahm sie nun die wie sie freudig feststellte von ihren Einstigen Ersatzeltern stammten.
Offenbar suchten sie gerade was. Sie schlich sich zum Fenster da sich nicht traute zu klopfen und lunschte da rein. Staunend sah sie nun was sich da abspielte. Die beiden krochen auf dem Boden rum und vor ihnen lief quietschvergnügt ein Baby umher und machte sich offenbar ein Spaß mit ihnen.
Waren sie mittlerweile Grosseltern?“ Sie zählte zurück. Es waren 4 Jahre vergangen und Seth und Ryan musste so um die 20 wie sie nun sein. Da war es ja nicht auszuschließen wenn sich da mittlerweile Nachwuchs angekündigt hatte.
Oh oh ob sie damit gut zurechtkommen?“
Sie stellte sich nun auf die Zehenspitzen doch das ging irgendwie nicht also nahm sie sich den Kaputten Blumentopf der groß genug war und stellte sich da vorsichtig drauf und lunschte wieder rein was sich nun abspielte.
„ Sandy würdest du bitte mal,, Kirsten verleiherte die Augen,,“ Ach komm Jamie sei brav komm her, wir sind müde!“
Doch die kleine gluckste nur und krabbelte flugs zum Sofa wo sie sich Hochzuangeln versuchte.
„ Na warte du Racker ich habe dich!“ Sandy langte es nun und er hastete zum Sofa und nahm das Bündel flugs auf seine Arme so das sie ihm nicht wieder entwischen konnte.
Kirsten gab ihrem Mann einen sanften Kuss:“ Ach ja unsere kleine,, mit ihr machen wir wirklich was mit was mein Schatz!“
Unsere? Sarah erschrak nun , das hieße ja., Sie geriet ins Schwanken da der Blumentopf sich selbstständig machte und hielt sich nun verzweifelt am Fensterrahmen fest doch das gab nach und dann passierte es,,
Aaaaaaaaah zu Hilfe, aaaaaaaaaaaah, Sie rutschte ab und krachte voll auf dem Rasen.
Drinnen hatte man das Geräusch inzwischen gehört.
„ Sandy was war das?“ Kirsten nahm Sandy die kleine ab und hielt sie im Arm. Sie sah ihren Mann erschrocken an.
„ Vielleicht Einbrecher oder so?“ Sie schlug sich die Hand vorm Mund und sah ihren Mann nun nicht mehr erschrocken aber ziemlich ängstlich an.
„ Warte doch mal,, sicher hat sich da jemand einen Scherz erlaubt wer soll denn hier herkommen?“ Er nahm vorsichtig ihre Hand und hielt sie fest. „ Ich gehe nachschauen.
Sie hielt ihn zurück:“ Nachher tun die dir was Liebling, man hört doch soviel!“ Ich habe Angst!“
„ Es wird alles gut, ich bin doch stark wenn die hier rein wollen dann müssen sie an mir vorbei! Jamie zupfte an der Bluse ihrer Mutter und sah sie mit großen Augen nun an.
„ Deine Mum passt auf dich auf meine kleine und der Papa der vertreibt nun mal die bösen Buben , bin gleich wieder da!“
Sie sah ihm ängstlich hinterher während sie sich nun wieder auf die Couch setzte und ihre Tochter festhielt.
„ Pass auf dich auf!“
Draussen hatte sich Sarah inzwischen mühselig erhoben und besah sich nun ihr wundes Knie das ganz schön blutete.
Sie war doch tatsächlich mit ihren Knien an einen Stein geprallt und hatte es sich aufgeschürft und das hatte sie auf der ganzen Linie geschafft.
Aua erklang es kläglich wieder von ihr und sie fluchte innerlich für ihre Blödheit!
„ Wer ist hier draussen, zeigt euch lieber gleich! Sandy Cohen kam nun heraus mit einer Waffe in der Hand und hielt sie drohend in der Luft.
Nun bekam sie es mit der Angst zu tun und sie piepste leise:bin nur ich! “Dann erstarb ihre Stimme wieder doch nun trafen sich ihre Blicke.
SARAH!“ Sandy Cohen konnte es nicht fassen als er sah wer der vermeintliche Einbrecher war. Er besah sich fast schon schmunzelnd das junge Mädchen das sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einer bildhübschen Frau entwickelt hatte und das aber in seinen Augen noch immer einen Hauch von Kindlicher Unschuld besaß.
„ Ich kann nicht aufstehen, mein Knie! Piepste sie wiederum und schämte sich total dass er sie so sah. Was musste er von ihr denken?“
Er grinste leise und hockte sich nun zu ihr hin und besah sich ihr arg zerschundenes Knie! „Komm! Er nahm sie vorsichtig hoch und trug sie auf seinen Armen ins Haus wo bereits Kirsten ungeduldig wartete.
„ Hast du sie zur Strecke gebracht Schatz! Wer war es?“ Dann erstarrte sie als ihr Mann sagte:“ Sie mal wen ich gefunden habe draußen!“ Ist vom Himmel gefallen!“
Sarah sah verlegen zu ihr und ein scheues Lächeln erschien auf ihrem Gesicht:“ Hey Kirsten ,, lange herr , ich war halt in der Gegend!“ Sandy legte sie vorsichtig auf die Couch.
„ Stell dir vor Schatz unser kleiner Einbrecher war sie! Sie hat sich nicht getraut zu klopfen und na ja musste erstmal gucken ob wir überhaupt da sind und da kam sie auf die Idee mit dem Blumentopf! Aber nun ist sie da!“ Kirsten sah erst zu ihrem Mann dann wieder zu Sarah und ein Lächeln huschte nun auch über ihre Lippen.
„Sarah oh mein Gott du bist es,,, Komm her’! Sie umarmte die alte Freundin und Ersatztochter zärtlich und küsste sie sanft auf die Wange dann setzte sie sich zu ihr auf die Couch während Sandy ins Bad nun verschwand und Verbandzeugs holte.
„ Was verschlägt dich denn nach OC?“ Kirsten schenkte ihr nun etwas Kaffee ein während Sandy sich um Sarahs Knie kümmerte=)
Das Mädchen war noch immer perplex vor allem das sie noch immer so willkommen hier war. Sie fühlte sich schon fast wieder wie zu Hause.
„ Na ja, begann sie langsam, das war zufällig! Ich dachte ich besuche mal wieder meine alte Heimat und meine alten Freunde, ich hatte Heimweh. Sie zitterte etwas als sie das sagte., Ihre Aufregung war riesengroß und sie lächelte vorsichtig.
„ Oh du hattest Sehnsucht!“ Kirsten umarmte sie noch mal sanft und lächelte sie an. Sie nahm ihre Hand:“ Du weißt doch das unsere Türe immer offen steht für dich damals in deiner schweren Zeit. Sie dachte ernst zurück an jene Schwere Zeit als die Cohens ne Art Zweitfamilie wurden für Sarah als ihre Mum damals an dieser grausamen Krankheit zu Grunde ging.
Da machte sich jemand bemerkbar: 2 kleine Hände noch so winzig klein umfassen nun Sarahs rechtes Bein und wollten sich daran hochziehen als Sandy den Kopf schüttelte und seiner kleinen Tochter Jamie aufhalf und sie auf Sarahs Schoss setzte. Perplex und irritiert was da auf ihrem Schoss nun saß lächelte sie leise. Eine Frage brannte auf ihren Lippen. Sie streichelte der kleinen über das Köpfchen dann rutschte es aus ihr heraus:“ Sagt mal was habt ihr da eigentlich gesagt als Seth euch zu Grosseltern machte?“ Sandy und Kirsten starrten sie stirnrunzelnd an. „ Na ja ich meine ihr wart bestimmt nicht begeistert! Seth sollte doch erst aufs College gehen und na ja er als Vater das passt doch auch gar nicht und Ryan als Vater na ja das wäre doch auch nicht prickelnd gewesen oder?“ Nun hörte sie es nur noch lachen und Kirsten musste sich die Tränen aus den Augen wischen.
„ Sie ist,, Sandy räusperte sich nun und nahm seine Kleine auf den Arm wieder,,“ Dieses kleine brabbelnde Ding hier=) hört auf den Namen Jamie , ist gerade mal 1/1²Jahr alt und na ja sie ist nicht unsere Enkelin. Bei dem Worten wurde er knallrot als er daran zurückdachte wie sie entstand.=) Damals hatten sie beide nicht aufgepasst und obwohl Kirsten eigentlich nie wieder ein Kind haben wollte oder auch bekommen konnte, war es passiert. Er grinste als er ihre Reaktion vor sich hatte wie ihr Gesichtsausdruck sich veränderte als sie erfuhren das Kirsten mit fast 40 noch mal Mutter wurde.=)
Nun war sie da, hörte auf den schönen Namen Jamie Kandy Cohen und war ihres alters her ein recht aufgewecktes Kind das gerne in der elterlichen Wohnung auf Entdeckungsreise marschierte.
Ihr blieb nun fast der Mund offen stehen als sie das hörte. Damals wo sie noch in Orange County wohnte und bei den Cohens schon bald ein und aus ging hatte sie sich stets gefragt warum diese Familie nur ein leibliches Kind hatte. Von Kirsten hatte sie später mal erfahren dass diese sich immer ein Mädchen noch gerne gewünscht hätte nach Seth aber es hatte wie das Schicksal halt so spielte nie funktioniert. Doch nun war alles anders. Gerade das Schicksal hatte sich wieder gewendet und ein Wunder geschehen lassen=) „Tja jedenfalls das ist sie unsere kleine!“ Kirsten nahm ihr die kleine wieder ab. Sofort nahm Jamie ihre Mama in Beschlag und griff mit ihren kleinen Händen das Gesicht von ihr und drückte kleine Küsschen auf deren Wangen=) Dann griff sie spielerisch nach deren Nase und zupfte da rum.
Gelächter erklang.
Sarah lehnte sich nun zurück. Ja sie war wahrhaftig wieder da!
Von Draußen drangen erneut Geräusche und nur kurze Zeit später kamen Seth und seine Freundin Summer hereinspaziert in beider Hand eine schwere Tüte
ooc: naja ist docz auch so warum soll seth ein einzelkind bleiben da fehlte doch noch ein kleines würmchen,, da ja seth und rya nun gross sind,,
weita..
„ Seth du kannst doch nicht immer hier den Kram waschen lassen , es wird Zeit das wir uns mal ne Waschmaschine anschaffen! Das ist ja schon peinlich das wir deine Eltern immer fragen!“ Summers Stimme polterte über den Flur.Sie ächzte bei dem Tragen der Grossen Tüte obwohl ihr Freund ihr half. Dieser sah nun beschämt nach unten. Er wollte ihr nicht sagen das er dieses kleine dieses Heimatgefühl das Zuhause, die Zuflucht noch immer brauchte. „ Schatz, er stellte nun die Tüte ab das diese Summer fast auf den Fuß fiel. „ Aaaaaaah Cohen spinnst du!“
Doch dieser hatte sie bereits in den Arm genommen und ihr einen langen Kuss gegeben so dass sie nichts mehr sagen konnte. Sie merkten das Seths Eltern offenbar Besuch hatten und spähten erstmal um die Ecke.
„ Wer ist denn das Mädchen?“ Summer murmelte es leise mehr zu sich selbst aber Ihr Freund verstand es. „ Vielleicht ne Verwandte?“ Seine Stimme war laut so das es die Leute in der Stube hörten.
Die Tür wurde aufegstossen und sein Vater kam heraus. Beim Anblick seines Sohnes der knallrot war und Summer die sich hinter Seth verbarg peinlich in dem Gewissen das man garantiert die Tüte bemerken würde, lachte er auf und bat sie rein.
„ Schatz, unser Sohn hat hier wieder seine Schmutzwäsche mitgebracht doch leider ist unsere Haushälterin krank!“
Summer stahl sich an ihrem Freund vorbei. Sie musste das Mädchen was da auf dem Sofa saß. Mal genauer unter die Lupe nehmen. Argwöhnisch ging sie näher und erkannte lange blonde Haare ähnlich wie Kirsten und blaue Augen und Sommersprossen, dazu eine athletische Figur und ein Ausdruck in dem Gesicht den sie zuletzt gesehen hatte als sie 16 war.
„ SARAH!“ Nun erkannte sie Summer und flog der fast totgeglaubten in die Arme das diese fast nach hinten flog und sie gerade noch auffangen konnte.
„ Was oh mein Gott uuuuuuuh Sarah was machst du hier, was ,,ich meine geil oh man das ist so geil dass du wieder da bist!“ Summer bombardierte sie mit Worten wieder und wieder und Sarah liess verlegen ihre Umarmung über sich ergehen.
Dann ging auch Seth zu ihr und begrüßte sie.
Alles war nun wie früher doch 2 Menschen fehlten.
„ und wo ist Ryan und Marissa, haben die inzwischen geheiratet oder sind die irgendwann abgehauen?“ Sie erreichte Schweigen. Schon verfluchte sie was sie gesagt hatte als Seth sich räusperte. „ Die beiden sind noch am Strand und ja sie sind noch zusammen auch wenn se zwischendurch, er zählte an seiner Hand ab;“ 3 mal auseinander waren und immer wieder und wieder fanden die wieder zusammen wie Large und Bommel oder Dick und Doof!“ Er lachte los und bekam gleich von Summer eine Backpfeife das er leise aua murmelte.
„ Ryan und Marissa sind so ein typisches Paar das sich trennt und dann doch wieder zusammenkommt, sie können einfach nicht voneinander lassen.. Wie meine Eltern,, erklang es zuzüglich von Seth nun der seine Wange rieb. Man beschloss auf die beiden zu warten. Sarah nahm sich vor alles zu erfahren. Ihre Neugierde war groß. Was würde sie noch so alles erfahren. `Das Kirsten und Sandy noch ein Kind bekommen hatten das war schon einmalig aber was war mit den anderen?`
Als ob Seth ihre Gedanken erraten hatte wandte er sich nun zu ihr um und reichte ihr die Chips die da lagen, die er sich auch selber in den Mund stopfte.
„ Ryan und Marissa wohnen hier bei meinen Eltern mit=) Marissa ist damals von ihrer Mutter weggezogen da sie es nicht mehr aushielt na ja und dann haben sie die Cohens aufgenommen und seit Marissa bei ihrer Mum weg ist, versteht sie sich tausendmal besser mit ihr. Sie unternehmen viel zusammen. Außerdem hat Julie Cooper einen neuen Freund der 10 Jahre jünger ist als sie selbst und da genießt sie halt erstmal ihre Liebe. Er plapperte drauflos und Sarah machte Grosse Augen bei dem was sie alles erfuhr. „ Summer und ich sind ausgezogen also ich bin ausgezogen verbesserte er,“ Wir wohnen nur 2 Strassen weiter in unserer ersten Wohnung und na ja es klappt eigentlich auch wenn wir hier oft auf der Matte stehen wenn irgenwas ist und dann der Knatsch mit Summers Dad, der sein Goldkind nicht so einfach gehen lassen wollte. Summer gab ihm unter dem Tisch einen Tritt und schenkte ihm ihr zuckersüßestes Lächeln. „ Cohen noch ein Wort.. und zeigte ihm drohend den Finger. Die Stimmung konnte gar nicht besser sein wie sie da alle zusammensaßen auf der Couch : Seth der seine Freundin Summer im Arm hielt daneben Sarah die sich mit interessiertem Blick die Hände an ihr Kinn gestützt die Geschichten anhörte und dann Kirsten und Sandy die dem ganzen Treiben schmunzelnd zusahen während sie ihre Tochter Jamie beschäftigten=)
Draußen wurde es langsam Abend und endlich blinkte auf Summers Handy eine Sms von Marissa:“ SIND GLEICH DA, BRINGEN PIZZA MIT UND DVDS=)“
„Na dann seien wir gespannt wie die reagieren?“ Seth grinste als er sich das Gesicht von Ryan vorstellte und nahm sich nun erneut das Knapperzeugs während Jamie wieder anfing Turnübungen auf Papas Schoss zu machen was sie vorher bei Mama machte=)
ALTE ZEITEN VERJÄHREN NIE
Wie sie da saßen bei Häppchen und Wein ahnten sie nicht wie die Zeit doch verging. Mittlerweile war es kurz vor 6 und die kleine Jamie Kandy wurde auch langsam müde das sie schon in Kirstens Armen nun einnickte.
Ein kurzes Brabbeln war zu hören dann sah man wie die kleine die Augen schloss und sich in Mamas Arm niederließ.=)
Sandy der das die ganze Zeit mit angesehen hatte wurde so dran erinnert, was er doch für ein Heidenglück hatte mit seiner Family. Sanft küsste er den kleinen Kopf und dann seine Frau.=)
Es war eine richtige Heile Welt wie Sarah amüsant und doch wehmütig feststellte. Sie warf einen Blick zur Tür wo man nun Geräusche vernahm und kurz darauf hörte man Schritte. Ryan und Marissa kamen nun herein. Sie hatten nasse Haare und sahen rot im Gesicht aus.
„ Wo kommt ihr denn nun her?“ Sandy sah die späten Gäste erstaunt an. Er stellte schmunzelnd fest, das die offenbar noch im Mondschein baden waren. Ryan fand als erster die Sprache wieder. Er nährte sich nun der Meute und wünschte freundlich guten Abend auch wenn er immer noch knallrot war. Das war ihm mehr als peinlich. Als er Sarah erblickte stutzte er erstmal. Wie lange war das her dachte er und ließ seinen Blick über sie gleiten. Sie hatte sich kaum verändert stellte er fest. Langes blondes Haar so in der Art wie von seiner Adoptivmum Kirsten, dann blaue Augen die so strahlten wie das Meer, ihre zierliche Figur die aber an den richtigen Stellen Rundungen hatte und immer dieser Schmollmund den er schon damals so süß fand. Er musste sich richtig zusammenreißen nicht noch röter zu werden. Auch Marissa seine langjährige Freundin wollte sich nun zu ihnen gesellen als Kirsten nun aufstand und dem Mädchen erstmal ein Handtuch gab was diese dankend annahm.
„ Also nun sind wir alle wieder beisammen! Sarah sah die alten Zeiten wieder Raufkommen. Es war wie damals. Sie spürte wieder diesen Halt den sie so vermisst hatte und genoss dieses geradezu.
„ Also Sarah was hast du so getrieben, wandte sich nun Marissa Cooper an sie ihre alte Freundin. Ihre Augen fixierten sie nun richtig und ihre Hand lag nun wie beiläufig auf Sarahs Arm. `Was soll ich schon getrieben haben, ich habe mein Abi gemacht und nun studiere ich Lehrwissenschaften und Fremdsprachenwissenschaften und sonst was soll ich sonst tun, habe kein richtiges Glück na ja!`
„ Oh ich na ja ich wohne nun in Chicago und studiere da Lehrwissenschaften und na ja ihr wisst ja wie ich in Fremdsprachen bin und so das liegt mir einfach und sonst na ja was das Liebesleben angeht da gab es 2 aber es hat nie richtig funktioniert!“ Sie wurde still und achtete auf die Reaktion der anderen und sie hatte Erfolg. Alles drehte sich zu ihr um und musterte sie besorgt auch Ryan der Mann den sie schon damals so sehr ins Herz geschlossen hatte das sie damit einen Streit mit Marissa vom Zaun gebrochen hatte.
„ Na ja ich werde mal die kleine schlafen legen!“ Kirsten stand nun auf und achtete aber das die kleine nicht runterfiel. Sie war so vernarrt in ihre kleine Tochter das sie sie immer auf ihren Armen halten wollte.
Die kleinen Händchen griffen erneut nach Kirstens Oberteil und zogen da etwas dran während die Augen des Kindes noch geschlossen waren.
„ Sie weiß wie se es macht!“ Mr. Cohen grinste zu den andere hin dann ging er hinter seiner Frau hinterher die nun verschwand.
Damit waren die unverfrorenen 5 alleine im Raum. Summer stieß einen Schrei aus,,“ Heute kommt der absolute Valleymarathon das muss ich schauen das muss ich!“ Seth verdrehte dabei die Augen. Er nahm seine bildhübsche Freundin in den Arm und sah sie ernst an.“ Das ist doch nicht dein Ernst oder?“ Wir haben einen Gast!
Marissa musste lachen und stupste nun ihre Freundin an. „ Genau lassen wir lieber die alten Zeiten aufleben, und dein Valley kannste dir aufnehmen, Seth findet bestimmt noch ne Dvd dafür oder?“ Sie warf dem Freund einen raschen Blick zu alla Marissa Cooper der keine Widerworte duldete. Dieser gab sich nun geschlagen und programmierte nun brav das gewünschte dann sah er erwartend in die Runde.
„ Was ist eigentlich hier so passiert?“ Sarah wollte nun auch alles wissen was sich während ihrer Abwesenheit abgespielt hatte.
„ Na ja, Ryan nahm einen Schluck aus der Cola die da auf dem Tisch stand und lehnte sich zurück.“ Newport steht noch, ich habe es nicht abgefackelt und Marissa und ich wohnen nun hier zusammen. „ Ja genau und Summer und ich haben unsere eigene Wohnung nun aber die ist nicht weit entfernt!“ warf Seth nun ein und schnappte sich ne Salzstange. „ Ja genau Arschgesicht aber wir sind die meiste Zeit hier weil du immer noch nicht Wäsche waschen kannst und so gebunden bist!“ fiel ihm nun Summer etwas genervt ins Wort da sie es hasste das er immer noch so Muttersöhnchen Art war. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah nun zu Sarah wieder die sich die Hand vor dem Mund hielt um ihr Lachen zu verbergen:“ Sarah sag doch mal ehrlich, ist das bei den Kerlen immer so das sie sich nie trennen können von ihrem Zuhause obwohl sie mittlerweile ne eigene Bude haben und ihre Wäsche immer noch zu Hause waschen müssen, das sie nicht erwachsen werden können!“
Sarah nickte langsam und bezog sich nun mit ein.“ Jaja ich glaube wir Frauen erziehen die Kerle falsch möchte mal wissen wie das Kirsten aushält mit Sandy obwohl der ist wohl perfekt!“ Sie machte eine wilde Handgeste und hielt sich nun das Kissen vor dem Mund vor Lachen was Summer nun auch machte. Die beiden anderen sahen dem ganzen auch sehr illustriert zu während Seth tief beleidigt einen Flunsch zog und ein Kissen nach seiner Freundin warf was sie nun lachend zurückwarf.
Die alten Zeiten, das waren sie und sie waren wieder da. Es war als ob sie nie getrennt waren die Freunde fürs Leben, als hätte es die letzten 4 Jahre nicht gegeben. Es war als wären sie noch mal 16 und hätte noch so vieles vor sich. Sie waren Freunde und würden das immer bleiben. Oder gab es da noch ein bitteres Geheimnis was im Verborgenen schlummerte.

weita..
„ Seth du kannst doch nicht immer hier den Kram waschen lassen , es wird Zeit das wir uns mal ne Waschmaschine anschaffen! Das ist ja schon peinlich das wir deine Eltern immer fragen!“ Summers Stimme polterte über den Flur.Sie ächzte bei dem Tragen der Grossen Tüte obwohl ihr Freund ihr half. Dieser sah nun beschämt nach unten. Er wollte ihr nicht sagen das er dieses kleine dieses Heimatgefühl das Zuhause, die Zuflucht noch immer brauchte. „ Schatz, er stellte nun die Tüte ab das diese Summer fast auf den Fuß fiel. „ Aaaaaaah Cohen spinnst du!“
Doch dieser hatte sie bereits in den Arm genommen und ihr einen langen Kuss gegeben so dass sie nichts mehr sagen konnte. Sie merkten das Seths Eltern offenbar Besuch hatten und spähten erstmal um die Ecke.
„ Wer ist denn das Mädchen?“ Summer murmelte es leise mehr zu sich selbst aber Ihr Freund verstand es. „ Vielleicht ne Verwandte?“ Seine Stimme war laut so das es die Leute in der Stube hörten.
Die Tür wurde aufegstossen und sein Vater kam heraus. Beim Anblick seines Sohnes der knallrot war und Summer die sich hinter Seth verbarg peinlich in dem Gewissen das man garantiert die Tüte bemerken würde, lachte er auf und bat sie rein.
„ Schatz, unser Sohn hat hier wieder seine Schmutzwäsche mitgebracht doch leider ist unsere Haushälterin krank!“
Summer stahl sich an ihrem Freund vorbei. Sie musste das Mädchen was da auf dem Sofa saß. Mal genauer unter die Lupe nehmen. Argwöhnisch ging sie näher und erkannte lange blonde Haare ähnlich wie Kirsten und blaue Augen und Sommersprossen, dazu eine athletische Figur und ein Ausdruck in dem Gesicht den sie zuletzt gesehen hatte als sie 16 war.
„ SARAH!“ Nun erkannte sie Summer und flog der fast totgeglaubten in die Arme das diese fast nach hinten flog und sie gerade noch auffangen konnte.
„ Was oh mein Gott uuuuuuuh Sarah was machst du hier, was ,,ich meine geil oh man das ist so geil dass du wieder da bist!“ Summer bombardierte sie mit Worten wieder und wieder und Sarah liess verlegen ihre Umarmung über sich ergehen.
Dann ging auch Seth zu ihr und begrüßte sie.
Alles war nun wie früher doch 2 Menschen fehlten.
„ und wo ist Ryan und Marissa, haben die inzwischen geheiratet oder sind die irgendwann abgehauen?“ Sie erreichte Schweigen. Schon verfluchte sie was sie gesagt hatte als Seth sich räusperte. „ Die beiden sind noch am Strand und ja sie sind noch zusammen auch wenn se zwischendurch, er zählte an seiner Hand ab;“ 3 mal auseinander waren und immer wieder und wieder fanden die wieder zusammen wie Large und Bommel oder Dick und Doof!“ Er lachte los und bekam gleich von Summer eine Backpfeife das er leise aua murmelte.
„ Ryan und Marissa sind so ein typisches Paar das sich trennt und dann doch wieder zusammenkommt, sie können einfach nicht voneinander lassen.. Wie meine Eltern,, erklang es zuzüglich von Seth nun der seine Wange rieb. Man beschloss auf die beiden zu warten. Sarah nahm sich vor alles zu erfahren. Ihre Neugierde war groß. Was würde sie noch so alles erfahren. `Das Kirsten und Sandy noch ein Kind bekommen hatten das war schon einmalig aber was war mit den anderen?`
Als ob Seth ihre Gedanken erraten hatte wandte er sich nun zu ihr um und reichte ihr die Chips die da lagen, die er sich auch selber in den Mund stopfte.
„ Ryan und Marissa wohnen hier bei meinen Eltern mit=) Marissa ist damals von ihrer Mutter weggezogen da sie es nicht mehr aushielt na ja und dann haben sie die Cohens aufgenommen und seit Marissa bei ihrer Mum weg ist, versteht sie sich tausendmal besser mit ihr. Sie unternehmen viel zusammen. Außerdem hat Julie Cooper einen neuen Freund der 10 Jahre jünger ist als sie selbst und da genießt sie halt erstmal ihre Liebe. Er plapperte drauflos und Sarah machte Grosse Augen bei dem was sie alles erfuhr. „ Summer und ich sind ausgezogen also ich bin ausgezogen verbesserte er,“ Wir wohnen nur 2 Strassen weiter in unserer ersten Wohnung und na ja es klappt eigentlich auch wenn wir hier oft auf der Matte stehen wenn irgenwas ist und dann der Knatsch mit Summers Dad, der sein Goldkind nicht so einfach gehen lassen wollte. Summer gab ihm unter dem Tisch einen Tritt und schenkte ihm ihr zuckersüßestes Lächeln. „ Cohen noch ein Wort.. und zeigte ihm drohend den Finger. Die Stimmung konnte gar nicht besser sein wie sie da alle zusammensaßen auf der Couch : Seth der seine Freundin Summer im Arm hielt daneben Sarah die sich mit interessiertem Blick die Hände an ihr Kinn gestützt die Geschichten anhörte und dann Kirsten und Sandy die dem ganzen Treiben schmunzelnd zusahen während sie ihre Tochter Jamie beschäftigten=)
Draußen wurde es langsam Abend und endlich blinkte auf Summers Handy eine Sms von Marissa:“ SIND GLEICH DA, BRINGEN PIZZA MIT UND DVDS=)“
„Na dann seien wir gespannt wie die reagieren?“ Seth grinste als er sich das Gesicht von Ryan vorstellte und nahm sich nun erneut das Knapperzeugs während Jamie wieder anfing Turnübungen auf Papas Schoss zu machen was sie vorher bei Mama machte=)
ALTE ZEITEN VERJÄHREN NIE
Wie sie da saßen bei Häppchen und Wein ahnten sie nicht wie die Zeit doch verging. Mittlerweile war es kurz vor 6 und die kleine Jamie Kandy wurde auch langsam müde das sie schon in Kirstens Armen nun einnickte.
Ein kurzes Brabbeln war zu hören dann sah man wie die kleine die Augen schloss und sich in Mamas Arm niederließ.=)
Sandy der das die ganze Zeit mit angesehen hatte wurde so dran erinnert, was er doch für ein Heidenglück hatte mit seiner Family. Sanft küsste er den kleinen Kopf und dann seine Frau.=)
Es war eine richtige Heile Welt wie Sarah amüsant und doch wehmütig feststellte. Sie warf einen Blick zur Tür wo man nun Geräusche vernahm und kurz darauf hörte man Schritte. Ryan und Marissa kamen nun herein. Sie hatten nasse Haare und sahen rot im Gesicht aus.
„ Wo kommt ihr denn nun her?“ Sandy sah die späten Gäste erstaunt an. Er stellte schmunzelnd fest, das die offenbar noch im Mondschein baden waren. Ryan fand als erster die Sprache wieder. Er nährte sich nun der Meute und wünschte freundlich guten Abend auch wenn er immer noch knallrot war. Das war ihm mehr als peinlich. Als er Sarah erblickte stutzte er erstmal. Wie lange war das her dachte er und ließ seinen Blick über sie gleiten. Sie hatte sich kaum verändert stellte er fest. Langes blondes Haar so in der Art wie von seiner Adoptivmum Kirsten, dann blaue Augen die so strahlten wie das Meer, ihre zierliche Figur die aber an den richtigen Stellen Rundungen hatte und immer dieser Schmollmund den er schon damals so süß fand. Er musste sich richtig zusammenreißen nicht noch röter zu werden. Auch Marissa seine langjährige Freundin wollte sich nun zu ihnen gesellen als Kirsten nun aufstand und dem Mädchen erstmal ein Handtuch gab was diese dankend annahm.
„ Also nun sind wir alle wieder beisammen! Sarah sah die alten Zeiten wieder Raufkommen. Es war wie damals. Sie spürte wieder diesen Halt den sie so vermisst hatte und genoss dieses geradezu.
„ Also Sarah was hast du so getrieben, wandte sich nun Marissa Cooper an sie ihre alte Freundin. Ihre Augen fixierten sie nun richtig und ihre Hand lag nun wie beiläufig auf Sarahs Arm. `Was soll ich schon getrieben haben, ich habe mein Abi gemacht und nun studiere ich Lehrwissenschaften und Fremdsprachenwissenschaften und sonst was soll ich sonst tun, habe kein richtiges Glück na ja!`
„ Oh ich na ja ich wohne nun in Chicago und studiere da Lehrwissenschaften und na ja ihr wisst ja wie ich in Fremdsprachen bin und so das liegt mir einfach und sonst na ja was das Liebesleben angeht da gab es 2 aber es hat nie richtig funktioniert!“ Sie wurde still und achtete auf die Reaktion der anderen und sie hatte Erfolg. Alles drehte sich zu ihr um und musterte sie besorgt auch Ryan der Mann den sie schon damals so sehr ins Herz geschlossen hatte das sie damit einen Streit mit Marissa vom Zaun gebrochen hatte.
„ Na ja ich werde mal die kleine schlafen legen!“ Kirsten stand nun auf und achtete aber das die kleine nicht runterfiel. Sie war so vernarrt in ihre kleine Tochter das sie sie immer auf ihren Armen halten wollte.
Die kleinen Händchen griffen erneut nach Kirstens Oberteil und zogen da etwas dran während die Augen des Kindes noch geschlossen waren.
„ Sie weiß wie se es macht!“ Mr. Cohen grinste zu den andere hin dann ging er hinter seiner Frau hinterher die nun verschwand.
Damit waren die unverfrorenen 5 alleine im Raum. Summer stieß einen Schrei aus,,“ Heute kommt der absolute Valleymarathon das muss ich schauen das muss ich!“ Seth verdrehte dabei die Augen. Er nahm seine bildhübsche Freundin in den Arm und sah sie ernst an.“ Das ist doch nicht dein Ernst oder?“ Wir haben einen Gast!
Marissa musste lachen und stupste nun ihre Freundin an. „ Genau lassen wir lieber die alten Zeiten aufleben, und dein Valley kannste dir aufnehmen, Seth findet bestimmt noch ne Dvd dafür oder?“ Sie warf dem Freund einen raschen Blick zu alla Marissa Cooper der keine Widerworte duldete. Dieser gab sich nun geschlagen und programmierte nun brav das gewünschte dann sah er erwartend in die Runde.
„ Was ist eigentlich hier so passiert?“ Sarah wollte nun auch alles wissen was sich während ihrer Abwesenheit abgespielt hatte.
„ Na ja, Ryan nahm einen Schluck aus der Cola die da auf dem Tisch stand und lehnte sich zurück.“ Newport steht noch, ich habe es nicht abgefackelt und Marissa und ich wohnen nun hier zusammen. „ Ja genau und Summer und ich haben unsere eigene Wohnung nun aber die ist nicht weit entfernt!“ warf Seth nun ein und schnappte sich ne Salzstange. „ Ja genau Arschgesicht aber wir sind die meiste Zeit hier weil du immer noch nicht Wäsche waschen kannst und so gebunden bist!“ fiel ihm nun Summer etwas genervt ins Wort da sie es hasste das er immer noch so Muttersöhnchen Art war. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah nun zu Sarah wieder die sich die Hand vor dem Mund hielt um ihr Lachen zu verbergen:“ Sarah sag doch mal ehrlich, ist das bei den Kerlen immer so das sie sich nie trennen können von ihrem Zuhause obwohl sie mittlerweile ne eigene Bude haben und ihre Wäsche immer noch zu Hause waschen müssen, das sie nicht erwachsen werden können!“
Sarah nickte langsam und bezog sich nun mit ein.“ Jaja ich glaube wir Frauen erziehen die Kerle falsch möchte mal wissen wie das Kirsten aushält mit Sandy obwohl der ist wohl perfekt!“ Sie machte eine wilde Handgeste und hielt sich nun das Kissen vor dem Mund vor Lachen was Summer nun auch machte. Die beiden anderen sahen dem ganzen auch sehr illustriert zu während Seth tief beleidigt einen Flunsch zog und ein Kissen nach seiner Freundin warf was sie nun lachend zurückwarf.
Die alten Zeiten, das waren sie und sie waren wieder da. Es war als ob sie nie getrennt waren die Freunde fürs Leben, als hätte es die letzten 4 Jahre nicht gegeben. Es war als wären sie noch mal 16 und hätte noch so vieles vor sich. Sie waren Freunde und würden das immer bleiben. Oder gab es da noch ein bitteres Geheimnis was im Verborgenen schlummerte.
„ Habt ihr Lust noch etwas zu schwimmen?“ Ryan stand nun auf und nahm Marissas Hand die die sofort annahm und ihn erstmal an sich drückte und küsste voller Verlangen. Sarah sah diskret weg und versuchte ihr Herzklopfen zu unterdrücken was sie immer noch für diesen Mann empfand. Sie wusste er würde niemals ihr gehören.=/
„ Ja klar oder Cohen?“ Summer gab ihrem Freund einen Stups das dieser sie komisch ansah. Er wollte lieber sitzen bleiben als das hier. Er spürte einen unsanften Ruck als seine Freundin ihn hochzog und ihn anstupste das er laufen sollte.
„ Oh man Summer sei nicht zu hart zu deinem Schatz!“ Marissa grinste und nahm Ryans Hand und die andere hakte nun Sarah ein die noch etwas perplex war. Sie warf einen kurzen Blick nach oben. Wo es zu Sandys und Kirstens Schlafzimmer ging.
`Offenbar schlafen die beiden schon!`
Als hätte Ryan ihre Gedanken eraten sah er sie nun an:“ Oh die beiden die schlafen schon die gehen seit einigen Zeiten immer ehr ins Bett vor allem wegen Jamie weil die kleine die Aufmerksamkeit der beiden voll und ganz fordert weißt du!“
„ Vielleicht machen meine Eltern aber auch wieder,, ähm ääääääh Seth stieß einen Ekelschrei aus. Er stellte sich mal wieder gerade vor was seine Eltern da trieben. „ man in dem Alter da ist, aaaaaaah ich kann mir das nicht vorstellen und will es auch gar nicht das ist,,,, hmpf, Summer hielt ihm nun den Mund zu..“ Cohen was faselst du da, wenn sie nicht so wären wärst du Quatschkopf nicht da oder?“ Also lass doch deinen Eltern auch mal den Spaß wenn se schon dich ertragen müssen!“ Sie stellte sich nun kampfeslustig vor ihm hin.
Der murmelte nur:“ Ihr Weiber wieder dann nahm er blitzschnell seine Freundin in den Arm das diese nichts mehr sagen konnte und ging schon mal mit ihr raus.
„ Also kommst du?“ Ryan sah sie erwartend an während Marissa nun schon ungeduldig an seinem Arm zog. „ Ja klar gehen wir!“ Sie nahm nun seine andere Hand und spürte ein gewisses Prickeln. `Sarah reiß dich zusammen, er gehört einer anderen, schlage dir das ein für alle mal aus dem Kopf!`
Sie atmete tief durch und ging nun mit den beiden raus. Ein angenehmes Abendlicht hüllte den heimischen Pool in eine romantische Atmosphäre. Alles sah so friedlich und einladend aus. Sie erkannte das die Jungs bereits ein kleines Büfett aufgebaut hatten und in diesem Moment löste sich Marissa von Ryans Hand und zog nun ihr Shirt über den Kopf wo ein bunter Bikini nun zum Vorschein kam der sich sexy an ihrem Körper schmiegte. „ Leute los keine falsche Scheu. Sie lief nun zum Pool und tauchte ihre Beine rein was Summer ihr sofort nachmachte.
Sarah wagte sich nun auch hin doch da fiel ihr ein das sie garncihts drunter hatte also ließ sie ihr Shirt lieber an was Summer aber auffiel.
„ Bist du wasserscheu? Seit wann denn das. Sie stieg nun wieder aus und ging zu Sarah. „ Warum kommst du nicht rein, ist herrlich und die Jungs kommen doch auch=)
Was sollte sie da antworten diese Pein musste sie sich nicht antun und sah kurz nach unten.
„ Ah verstehe., Marissa?“ Sie sah zu ihrer besten Freundin die sich bereits eine Margarita geschnappt hatte und nun sich fast verschluckte. „ Ja,.,,,
„ Oh ja richtig, also ich habe zum Glück noch einen, Sie stieg nun auch wieder raus und ging zu ihrer Tasche die da noch lag. Mit einem wunderschönen Türkisen glänzenden Bikini kam sie nun wieder und hielt den Triumphierend vor Sarah hin.
Diskret verschwand diese nun erstmal im Poolhaus und zog das an dabei sah sie zwischendurch nach draußen und erkannte wieder Ryan der nun irgendwie verloren wirkte: Ihr Blick fixierte ihn wieder und ihr Herz begann wie wild zu schlagen.
Sie zog sich das Ding über den Kopf und prüfte sich nun im Spiegel.=)`Man sitzt ja wie angegossen!`Sie musste wohl oder übel zugeben das sie einfach fantastisch aussah und das dieser Bikini ihr gutstand=) Sie merkte nicht das sich Ryan nun ihr nährte: Er dachte sie wäre schon fertig. „ Hey bist du,,,, Erschrocken bedeckte sie nun ihr Unterteil was sie noch nicht bedeckt hatte. Knallrot sah sie ihn an und sah dabei nach unten. `Oh mein Gott war das Peinlich!`
„ Ich komme gleich und machte schnell ein Handtuch über ihr Unterbereich. Auch ihm war das peinlich wie sie grinsend festellte da er nun seine Augen abwandte und eine entschuldigende Geste machte.
„ Ok ich warte draussen ich muss nämlich mal rein hier weißt du!“ Sie nickte nur und war froh dass er wieder raus ging.
Innerlich musste sie lachen, wie er sie angesehen hatte da war wieder was was nicht sein sollte. Ein Knistern war zu spüren ein ungewohntes Knistern das stark war und sich zu einem Feuer entwickelte das kurz vorm Ausbruch stand. Sie zog rasch die Hose an und sah sich noch mal im Spiegel dann lief sie raus zu den anderen die bereits sich im Wasser versammelt hatten und sie nun einladend anschauten.
Ryan der sich sein Zeug noch geholt hatte sagte nichts das er sie so gesehen hatte und gesellte sich nun in Marissas Arm die ihn voll spritzte mit Wasser. =)
Alles sah so harmlos aus das es wie früher war. Alle versammelt im Cohenpool, im Abendschein, ihre Körper nass glänzend vom Wasser und in der Hand ein cooler Trink. Alles sah so perfekt aus doch niemand ahnte wie die Blicke zwischen Sarah und Ryan wirklich waren was dahinter sich verbarg. „ Ich muss mal! Meldete sich nun Summer zu Wort und zog Cohen einfach hinter sich her und er wusste was das bedeuten sollte=)
„ Ich muss meine Pflicht tun sorry, er grinste zu den anderen dreien hin und verschwand nun mit ihr grinsend ins Haus.
„ Tja nun sind wir zu dritt und was machen wir nun?“ Marissa nahm sich nun noch einen Schluck und beschloss einige Runden zu schwimmen und ließ somit Sarah und Ryan allein. Die Stimmung war nun merkwürdig angespannt und das Knistern war fast nicht auszuhalten zwischen ihnen.
„ Ähm hast du… Sie spürte das er sich nun näher an sie ranwagte während er seine Freundin nicht aus den Augen ließ die ihnen zugrinste und schwamm.
Dann war ihre Sprache weg. Sie sah ihn nur an und spürte wieder ihren Herzschlag der bebend war und sich nicht aufhalten ließ. Sie spürte seine Nähe und vernahm seinen männlichen Duft, sah sein zauberhaftes Lächeln was sie immer so liebte und erinnerte sich schmerzlich das er doch nicht ihr gehörte.
„ Ist dir kalt?“ Er legte nun kurzzeitig seinen Arm um sie was bei ihr noch mehr Gänsehaut auslöste. Entweder stand sie nun auf oder sie bekam hier voll gleich einen Schlag. Atemlos vernahm sie wieder seine Stimme die so warm und so geborgen war. „ Ist dir kalt du zitterst!`“ Sie verneinte und sah schnell zu Marissa die auf der anderen Seite nun aus dem Pool stieg und sich kurz entschuldigte. „ Tja also, hat noch kein Mann dein Sweety Herz erobert? Der Alkohol sprach nun aus ihm und er nahm sie nun in den Arm.
Sie widersprach ihm und machte sich etwas frei aus seinem Arm auch wenn sie das sehr mochte=)
„ Ja klar oder Cohen?“ Summer gab ihrem Freund einen Stups das dieser sie komisch ansah. Er wollte lieber sitzen bleiben als das hier. Er spürte einen unsanften Ruck als seine Freundin ihn hochzog und ihn anstupste das er laufen sollte.
„ Oh man Summer sei nicht zu hart zu deinem Schatz!“ Marissa grinste und nahm Ryans Hand und die andere hakte nun Sarah ein die noch etwas perplex war. Sie warf einen kurzen Blick nach oben. Wo es zu Sandys und Kirstens Schlafzimmer ging.
`Offenbar schlafen die beiden schon!`
Als hätte Ryan ihre Gedanken eraten sah er sie nun an:“ Oh die beiden die schlafen schon die gehen seit einigen Zeiten immer ehr ins Bett vor allem wegen Jamie weil die kleine die Aufmerksamkeit der beiden voll und ganz fordert weißt du!“
„ Vielleicht machen meine Eltern aber auch wieder,, ähm ääääääh Seth stieß einen Ekelschrei aus. Er stellte sich mal wieder gerade vor was seine Eltern da trieben. „ man in dem Alter da ist, aaaaaaah ich kann mir das nicht vorstellen und will es auch gar nicht das ist,,,, hmpf, Summer hielt ihm nun den Mund zu..“ Cohen was faselst du da, wenn sie nicht so wären wärst du Quatschkopf nicht da oder?“ Also lass doch deinen Eltern auch mal den Spaß wenn se schon dich ertragen müssen!“ Sie stellte sich nun kampfeslustig vor ihm hin.
Der murmelte nur:“ Ihr Weiber wieder dann nahm er blitzschnell seine Freundin in den Arm das diese nichts mehr sagen konnte und ging schon mal mit ihr raus.
„ Also kommst du?“ Ryan sah sie erwartend an während Marissa nun schon ungeduldig an seinem Arm zog. „ Ja klar gehen wir!“ Sie nahm nun seine andere Hand und spürte ein gewisses Prickeln. `Sarah reiß dich zusammen, er gehört einer anderen, schlage dir das ein für alle mal aus dem Kopf!`
Sie atmete tief durch und ging nun mit den beiden raus. Ein angenehmes Abendlicht hüllte den heimischen Pool in eine romantische Atmosphäre. Alles sah so friedlich und einladend aus. Sie erkannte das die Jungs bereits ein kleines Büfett aufgebaut hatten und in diesem Moment löste sich Marissa von Ryans Hand und zog nun ihr Shirt über den Kopf wo ein bunter Bikini nun zum Vorschein kam der sich sexy an ihrem Körper schmiegte. „ Leute los keine falsche Scheu. Sie lief nun zum Pool und tauchte ihre Beine rein was Summer ihr sofort nachmachte.
Sarah wagte sich nun auch hin doch da fiel ihr ein das sie garncihts drunter hatte also ließ sie ihr Shirt lieber an was Summer aber auffiel.
„ Bist du wasserscheu? Seit wann denn das. Sie stieg nun wieder aus und ging zu Sarah. „ Warum kommst du nicht rein, ist herrlich und die Jungs kommen doch auch=)
Was sollte sie da antworten diese Pein musste sie sich nicht antun und sah kurz nach unten.
„ Ah verstehe., Marissa?“ Sie sah zu ihrer besten Freundin die sich bereits eine Margarita geschnappt hatte und nun sich fast verschluckte. „ Ja,.,,,
„ Oh ja richtig, also ich habe zum Glück noch einen, Sie stieg nun auch wieder raus und ging zu ihrer Tasche die da noch lag. Mit einem wunderschönen Türkisen glänzenden Bikini kam sie nun wieder und hielt den Triumphierend vor Sarah hin.
Diskret verschwand diese nun erstmal im Poolhaus und zog das an dabei sah sie zwischendurch nach draußen und erkannte wieder Ryan der nun irgendwie verloren wirkte: Ihr Blick fixierte ihn wieder und ihr Herz begann wie wild zu schlagen.
Sie zog sich das Ding über den Kopf und prüfte sich nun im Spiegel.=)`Man sitzt ja wie angegossen!`Sie musste wohl oder übel zugeben das sie einfach fantastisch aussah und das dieser Bikini ihr gutstand=) Sie merkte nicht das sich Ryan nun ihr nährte: Er dachte sie wäre schon fertig. „ Hey bist du,,,, Erschrocken bedeckte sie nun ihr Unterteil was sie noch nicht bedeckt hatte. Knallrot sah sie ihn an und sah dabei nach unten. `Oh mein Gott war das Peinlich!`
„ Ich komme gleich und machte schnell ein Handtuch über ihr Unterbereich. Auch ihm war das peinlich wie sie grinsend festellte da er nun seine Augen abwandte und eine entschuldigende Geste machte.
„ Ok ich warte draussen ich muss nämlich mal rein hier weißt du!“ Sie nickte nur und war froh dass er wieder raus ging.
Innerlich musste sie lachen, wie er sie angesehen hatte da war wieder was was nicht sein sollte. Ein Knistern war zu spüren ein ungewohntes Knistern das stark war und sich zu einem Feuer entwickelte das kurz vorm Ausbruch stand. Sie zog rasch die Hose an und sah sich noch mal im Spiegel dann lief sie raus zu den anderen die bereits sich im Wasser versammelt hatten und sie nun einladend anschauten.
Ryan der sich sein Zeug noch geholt hatte sagte nichts das er sie so gesehen hatte und gesellte sich nun in Marissas Arm die ihn voll spritzte mit Wasser. =)
Alles sah so harmlos aus das es wie früher war. Alle versammelt im Cohenpool, im Abendschein, ihre Körper nass glänzend vom Wasser und in der Hand ein cooler Trink. Alles sah so perfekt aus doch niemand ahnte wie die Blicke zwischen Sarah und Ryan wirklich waren was dahinter sich verbarg. „ Ich muss mal! Meldete sich nun Summer zu Wort und zog Cohen einfach hinter sich her und er wusste was das bedeuten sollte=)
„ Ich muss meine Pflicht tun sorry, er grinste zu den anderen dreien hin und verschwand nun mit ihr grinsend ins Haus.
„ Tja nun sind wir zu dritt und was machen wir nun?“ Marissa nahm sich nun noch einen Schluck und beschloss einige Runden zu schwimmen und ließ somit Sarah und Ryan allein. Die Stimmung war nun merkwürdig angespannt und das Knistern war fast nicht auszuhalten zwischen ihnen.
„ Ähm hast du… Sie spürte das er sich nun näher an sie ranwagte während er seine Freundin nicht aus den Augen ließ die ihnen zugrinste und schwamm.
Dann war ihre Sprache weg. Sie sah ihn nur an und spürte wieder ihren Herzschlag der bebend war und sich nicht aufhalten ließ. Sie spürte seine Nähe und vernahm seinen männlichen Duft, sah sein zauberhaftes Lächeln was sie immer so liebte und erinnerte sich schmerzlich das er doch nicht ihr gehörte.
„ Ist dir kalt?“ Er legte nun kurzzeitig seinen Arm um sie was bei ihr noch mehr Gänsehaut auslöste. Entweder stand sie nun auf oder sie bekam hier voll gleich einen Schlag. Atemlos vernahm sie wieder seine Stimme die so warm und so geborgen war. „ Ist dir kalt du zitterst!`“ Sie verneinte und sah schnell zu Marissa die auf der anderen Seite nun aus dem Pool stieg und sich kurz entschuldigte. „ Tja also, hat noch kein Mann dein Sweety Herz erobert? Der Alkohol sprach nun aus ihm und er nahm sie nun in den Arm.
Sie widersprach ihm und machte sich etwas frei aus seinem Arm auch wenn sie das sehr mochte=)




Das liest sich einfach nur spitze,,,,naja aber ich bin dafür das Sarah Ryan bekommt...LOL...schließlich hast du sie so sweet beschrieben...

Also weiter machen...möchte noch weitere Story's lesen...


:<> Ganz vergessen ein KANDY-BABY...
