Das Leben ändert sich (OC FF)
Das Leben ändert sich (OC FF)
Also das hier ist meine erste FF. Es geht um OC California eine meiner Lieblingsserien. Es sind keine Spoiler darin enthalten.
Also viel Spaß und ich hoffe das sie euch gefällt
Alles hat sich geändert
Er kam zurück nach 6 Jahren kam er endlich zurück es sah aus dem Fenster des Taxis und erinnerte sich an sein früheres Leben. Es schmerzte egal an was er dachte er empfand dabei nur Schmerz denn es wird niemals wieder so wie früher das wusste er aber er musste endlich wieder er sein und deswegen kam er zurück denn er selbst das konnte er nur zu Hause sein.
Er bezahlte das Taxi und stieg aus. Das Haus vor dem er stand kannte er nur zu gut immerhin hatte er fast 4 Jahre in diesem Haus gelebt er fragte sich ob sich wohl was verändert hat. Natürlich hat sich alles verändert dachte er. Nun er ging auf die Tür zu und stand lange Zeit davor bis er sie öffnete sein einziger Gedanke war: endlich zu Hause.
Sie war in ihrem Zimmer und lag auf dem Bett es hat sich alles geändert dachte sie einfach alles. Es sollte wieder so wie vor 6 Jahren sein aber das konnte es nicht das wusste sie. Mitlerweile hatte sich ihr Leben von Grund auf verändert sie hatte nichts mehr mit ihrem alten Leben zu tun sie hatte sich abgekapselt und mit niemanden mehr geredet war aufs College gegangen und dann nach Miami gezogen. Jetzt kam auch sie zurück ihr Vater war Totkrank Krebs lautete die Diagnose er hatte ihr nichts erzählt rein gar nicht. Nichts von der Chemo oder der Operation er wollte sie nicht beunruhigen hatte er geschrieben bis er erfahren hat das er sterben wird erst da hat er ihr einen Brief geschrieben und ihr alles gesagt alles erklärt und sie gebeten nach Hause zu kommen. Er wusste wie schwer es für sie war nach Hause zugehen wieder dort hinzu gehen wovor sie vor 6 Jahren geflüchtet war.
Sie war damal gegangen ohne ein Wort zu sagen er wusste wie schwer es für sie war er wusste das sie müde und traurig und einsam war er hatte ihr helfen wollen und dann war sie gegangen einfach so genau das dachte er als er im Flieger nach Hause saß. Eine lange Reise hatte er hinter sich viele Stunden war er schon geflogen und er hatte noch viele vor sich. Er dachte darüber nach warum sie gegangen war es tat ihm weh er wollte mit ihr reden doch das einzige was von ihr kam war ein Brief in dem sie schrieb das es aus ist das sie ihn nicht mehr sehen möchte einfach aus dachte er sich jetzt. Villeicht hätte er das noch verkraftet wer nicht auch noch er ausgerechnet er gegangen er wusste wie schwer es für ihn war er wusste das er am meisten zu kämpfen hatte aber sie waren wie Brüder sie waren eine Familie und dann war er gegangen zum 2 mal in seinem Leben hatte er ihn verlassen.
Sie beide wurden verlassen von ihren Kinder beide sind damals weg gegangen. Sie hatten gewusst wie schwer alles war, wie schwer es für sie war. Sie haben sie damals gehen gelassen, sie haben gehofft das sie kommen würden und jetzt hofften sie jedes jahr, an jedem Feiertag, an jedem Geburtstag das sie nach Hause kommen oder wenigsten anrufen aber seit 6 Jahren nichts. Nichts von beiden, sie hatten gelernt damit zu leben ja aber die Hoffnung aufgegeben haben sie nie. Nie haben sie aufgehört zu hoffen und jetzt hoffen sie immer noch. Sie sitzen beim Essen und reden unwichtiges Zeug und keiner weiß das der andere noch hofft jeder denkt von dem anderen das er aufgehört hat zu hoffen.Sie lieben sich immer noch aber reden tun sie schon lange nicht mehr obwohl sie das immer getan haben. Sie waren das Paar gewesen ja sie waren es immer noch!
Auch sie hatte zu kämpfen. Sie war gefallen in ein tiefes schwarzes Loch, sie denkt noch heute das sie fällt. Sie hat den Schmerz vom Aufprall noch nicht gespürt also fällt sie immer noch, dass denkt sie jedenfalls. Sie nimmt nichts und niemanden mehr wahr seit sie vor 6 Jahren angefangen hat zu fallen. Sie wartet nur noch sie wartet darauf das es weh tut das sie den Schmerz spürt das sie endlich landet in dem tiefen schwarzen Loch aber sie fällt und fällt und es wird immer dunkler und je tiefer sie fällt umso schwieriger wird es herauf zu kommen. Sie wollte raus aus dem schwarzen Loch ja das wollte sie wirklich am Anfang aber als sie nicht konnte hat sie angefangen zu warten. Zu warten auf den Schmerz villeicht sogar auch warten auf den Tod aber der ganze Sinn in ihrem Leben bestand aus warten.
Also viel Spaß und ich hoffe das sie euch gefällt

Alles hat sich geändert
Er kam zurück nach 6 Jahren kam er endlich zurück es sah aus dem Fenster des Taxis und erinnerte sich an sein früheres Leben. Es schmerzte egal an was er dachte er empfand dabei nur Schmerz denn es wird niemals wieder so wie früher das wusste er aber er musste endlich wieder er sein und deswegen kam er zurück denn er selbst das konnte er nur zu Hause sein.
Er bezahlte das Taxi und stieg aus. Das Haus vor dem er stand kannte er nur zu gut immerhin hatte er fast 4 Jahre in diesem Haus gelebt er fragte sich ob sich wohl was verändert hat. Natürlich hat sich alles verändert dachte er. Nun er ging auf die Tür zu und stand lange Zeit davor bis er sie öffnete sein einziger Gedanke war: endlich zu Hause.
Sie war in ihrem Zimmer und lag auf dem Bett es hat sich alles geändert dachte sie einfach alles. Es sollte wieder so wie vor 6 Jahren sein aber das konnte es nicht das wusste sie. Mitlerweile hatte sich ihr Leben von Grund auf verändert sie hatte nichts mehr mit ihrem alten Leben zu tun sie hatte sich abgekapselt und mit niemanden mehr geredet war aufs College gegangen und dann nach Miami gezogen. Jetzt kam auch sie zurück ihr Vater war Totkrank Krebs lautete die Diagnose er hatte ihr nichts erzählt rein gar nicht. Nichts von der Chemo oder der Operation er wollte sie nicht beunruhigen hatte er geschrieben bis er erfahren hat das er sterben wird erst da hat er ihr einen Brief geschrieben und ihr alles gesagt alles erklärt und sie gebeten nach Hause zu kommen. Er wusste wie schwer es für sie war nach Hause zugehen wieder dort hinzu gehen wovor sie vor 6 Jahren geflüchtet war.
Sie war damal gegangen ohne ein Wort zu sagen er wusste wie schwer es für sie war er wusste das sie müde und traurig und einsam war er hatte ihr helfen wollen und dann war sie gegangen einfach so genau das dachte er als er im Flieger nach Hause saß. Eine lange Reise hatte er hinter sich viele Stunden war er schon geflogen und er hatte noch viele vor sich. Er dachte darüber nach warum sie gegangen war es tat ihm weh er wollte mit ihr reden doch das einzige was von ihr kam war ein Brief in dem sie schrieb das es aus ist das sie ihn nicht mehr sehen möchte einfach aus dachte er sich jetzt. Villeicht hätte er das noch verkraftet wer nicht auch noch er ausgerechnet er gegangen er wusste wie schwer es für ihn war er wusste das er am meisten zu kämpfen hatte aber sie waren wie Brüder sie waren eine Familie und dann war er gegangen zum 2 mal in seinem Leben hatte er ihn verlassen.
Sie beide wurden verlassen von ihren Kinder beide sind damals weg gegangen. Sie hatten gewusst wie schwer alles war, wie schwer es für sie war. Sie haben sie damals gehen gelassen, sie haben gehofft das sie kommen würden und jetzt hofften sie jedes jahr, an jedem Feiertag, an jedem Geburtstag das sie nach Hause kommen oder wenigsten anrufen aber seit 6 Jahren nichts. Nichts von beiden, sie hatten gelernt damit zu leben ja aber die Hoffnung aufgegeben haben sie nie. Nie haben sie aufgehört zu hoffen und jetzt hoffen sie immer noch. Sie sitzen beim Essen und reden unwichtiges Zeug und keiner weiß das der andere noch hofft jeder denkt von dem anderen das er aufgehört hat zu hoffen.Sie lieben sich immer noch aber reden tun sie schon lange nicht mehr obwohl sie das immer getan haben. Sie waren das Paar gewesen ja sie waren es immer noch!
Auch sie hatte zu kämpfen. Sie war gefallen in ein tiefes schwarzes Loch, sie denkt noch heute das sie fällt. Sie hat den Schmerz vom Aufprall noch nicht gespürt also fällt sie immer noch, dass denkt sie jedenfalls. Sie nimmt nichts und niemanden mehr wahr seit sie vor 6 Jahren angefangen hat zu fallen. Sie wartet nur noch sie wartet darauf das es weh tut das sie den Schmerz spürt das sie endlich landet in dem tiefen schwarzen Loch aber sie fällt und fällt und es wird immer dunkler und je tiefer sie fällt umso schwieriger wird es herauf zu kommen. Sie wollte raus aus dem schwarzen Loch ja das wollte sie wirklich am Anfang aber als sie nicht konnte hat sie angefangen zu warten. Zu warten auf den Schmerz villeicht sogar auch warten auf den Tod aber der ganze Sinn in ihrem Leben bestand aus warten.
- *Butterfly*
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- Registriert: 13.05.2006, 21:28
- Wohnort: NRW
Danke für euer Review und hier kommt auch schon der nächste Teil
Er trat ein und die Erinnerungen überfluteten ihn.
**Flashback**
Er betrat zum ersten mal ein solches Haus, ein solch großes Haus. Er hatter Angst. Er hätte nie gedacht das er ihn mit nach Hause nimmt. Jetzt ging er als erstes durch das Wohnzimmer und dann durch die Küche, in den Garten. Dort war ein Pool und noch ein kleines Haus, in diesem wird er für das Wochende schlafen, hat er gesagt. Er betrat mit him das Poolhaus und er wurde vorgestellt.
"Ryan das ist die Hausherinn meine Frau Kirsten"
"Herzlich willkommen das ist Rosa unser Hausmädchen wenn du etwas brauchst wende dich an sie " das einzige was er herausbrachte war ein einfaches "Danke"
**Flashback Ende**
Ja das war seine erste Begegnung mit Kirsten zu diesem Zeitpunkt hätte er nie gedacht das sie so etwas wie eine Mutter für ihn würde und das er in diesem Haus leben würde. Ja er hätte nie gedacht das er in dieser fremden Familie mal seine eigene Familie sehen würde. Von Seth hatte er zu diesem Zeitpunkt noch nichts gewusst jetzt ging er ins Wohzimmer und er erinnerte sich an sein erstes treffen mit Seth.
**Flashback**
"Hey"
"Hey" und dann fragte Seth hin einfach
" Willst du spielen?" und dann spielten sie Play Station er dachte damals was ist das denn für einer naja eigentlich dachte er das heute noch und als Seth und er dann segeln waren erzählte Seth ihm von seinem Plan mit Summer nach Tahiti zu segeln ja und als er erfahren hat das er noch nie mit ihr gesprochen hat ja da dachte er wirklich Seth sei total verrückt
**Flashback Ende**
Ja das war Seth dachte er sich er ging in die Küche und hörte Stimmen aus dem Garten.
" Ach komm schon Sandy!" hörte er eine langsam saure Kirsten sagen
Bei dem namen Sandy kamen erneut erinnerungen hoch an sein erstes traffen mit ihm.
**Flahback**
Er saß im Kanst! Trey und er hatten ein Auto gestohlen und jetzt saß ein Anwalt vor ihm und stellte sich mit dem Namen Sandy Cohen vor. Seine erste Frage galt seinem Bruder und Sandy sagte " Trey ist über 18, Trey hat ein Auto gestohlen,Trey hatte eine Pistole bei sich . Ich denke Trey hat 3 bis 5 Jahre vor sich."
Dann bescheftigte er sich mit Ryan
" 98 Prozent bei denem SAT denkst du übers College nach? Komm schon du musst mir auch helfen!"
" Die modern Medizin ist soweit das die Menschen im Durschnitt 100 werden aber ich habe diesen Artikel gelesen das die Rentenkassen nur bis 2025 reichen das würde heißen das die Menschen ihren arbeiten müssten bis sie ... 80 sind. Also ich will mich nicht zu früh festlegen!"
" Ein schlaues Kind wie du. Du musst doch irgendeinen Plan haben. Irgendeine Art Traum."
"Yeah richtig. Lassen sich mich ihnen mal was erklären. Da wo ich her komme macht ein Traum einen nicht schlau. Zu wissen das er nicht wahr wird, das schon."
**Flashback Ende**
Ja das war sein erstes Treffen mit Sandy Cohen und seinem neuen Leben. Er hörte Kirsten weiter reden
"Bitte es ist doch nur diese eine Veranstaltung ich kann doch nicht alleine dort hin gehen"
"Juli kommt auch" sagte ein genervter Sandy. Er näherte sich und sah wie Kirsten ihren Mann an sah. So hatte er sie nie erlebt, es schien als hätten die beiden sich nichts mehr zu sagen auch wenn sie gerade miteinander streiteten. So hatte er sie nie erlebt selbst im Streit konnte man erkennen wie sehr sie sich doch liebten aber dieser Ausdruck war verschwunden aus beiden Gesichtern war er verschwunden. Er fasste sich Mut und öffnete die gläsernde Tür zum Garten. Sandy und Kirsten drehten sich genevt um und wie aus einem Mund riefen beide erfreut und überrascht seinen Namen
" Ryan!"
wünsche allen frohe Weihnachten
Er trat ein und die Erinnerungen überfluteten ihn.
**Flashback**
Er betrat zum ersten mal ein solches Haus, ein solch großes Haus. Er hatter Angst. Er hätte nie gedacht das er ihn mit nach Hause nimmt. Jetzt ging er als erstes durch das Wohnzimmer und dann durch die Küche, in den Garten. Dort war ein Pool und noch ein kleines Haus, in diesem wird er für das Wochende schlafen, hat er gesagt. Er betrat mit him das Poolhaus und er wurde vorgestellt.
"Ryan das ist die Hausherinn meine Frau Kirsten"
"Herzlich willkommen das ist Rosa unser Hausmädchen wenn du etwas brauchst wende dich an sie " das einzige was er herausbrachte war ein einfaches "Danke"
**Flashback Ende**
Ja das war seine erste Begegnung mit Kirsten zu diesem Zeitpunkt hätte er nie gedacht das sie so etwas wie eine Mutter für ihn würde und das er in diesem Haus leben würde. Ja er hätte nie gedacht das er in dieser fremden Familie mal seine eigene Familie sehen würde. Von Seth hatte er zu diesem Zeitpunkt noch nichts gewusst jetzt ging er ins Wohzimmer und er erinnerte sich an sein erstes treffen mit Seth.
**Flashback**
"Hey"
"Hey" und dann fragte Seth hin einfach
" Willst du spielen?" und dann spielten sie Play Station er dachte damals was ist das denn für einer naja eigentlich dachte er das heute noch und als Seth und er dann segeln waren erzählte Seth ihm von seinem Plan mit Summer nach Tahiti zu segeln ja und als er erfahren hat das er noch nie mit ihr gesprochen hat ja da dachte er wirklich Seth sei total verrückt
**Flashback Ende**
Ja das war Seth dachte er sich er ging in die Küche und hörte Stimmen aus dem Garten.
" Ach komm schon Sandy!" hörte er eine langsam saure Kirsten sagen
Bei dem namen Sandy kamen erneut erinnerungen hoch an sein erstes traffen mit ihm.
**Flahback**
Er saß im Kanst! Trey und er hatten ein Auto gestohlen und jetzt saß ein Anwalt vor ihm und stellte sich mit dem Namen Sandy Cohen vor. Seine erste Frage galt seinem Bruder und Sandy sagte " Trey ist über 18, Trey hat ein Auto gestohlen,Trey hatte eine Pistole bei sich . Ich denke Trey hat 3 bis 5 Jahre vor sich."
Dann bescheftigte er sich mit Ryan
" 98 Prozent bei denem SAT denkst du übers College nach? Komm schon du musst mir auch helfen!"
" Die modern Medizin ist soweit das die Menschen im Durschnitt 100 werden aber ich habe diesen Artikel gelesen das die Rentenkassen nur bis 2025 reichen das würde heißen das die Menschen ihren arbeiten müssten bis sie ... 80 sind. Also ich will mich nicht zu früh festlegen!"
" Ein schlaues Kind wie du. Du musst doch irgendeinen Plan haben. Irgendeine Art Traum."
"Yeah richtig. Lassen sich mich ihnen mal was erklären. Da wo ich her komme macht ein Traum einen nicht schlau. Zu wissen das er nicht wahr wird, das schon."
**Flashback Ende**
Ja das war sein erstes Treffen mit Sandy Cohen und seinem neuen Leben. Er hörte Kirsten weiter reden
"Bitte es ist doch nur diese eine Veranstaltung ich kann doch nicht alleine dort hin gehen"
"Juli kommt auch" sagte ein genervter Sandy. Er näherte sich und sah wie Kirsten ihren Mann an sah. So hatte er sie nie erlebt, es schien als hätten die beiden sich nichts mehr zu sagen auch wenn sie gerade miteinander streiteten. So hatte er sie nie erlebt selbst im Streit konnte man erkennen wie sehr sie sich doch liebten aber dieser Ausdruck war verschwunden aus beiden Gesichtern war er verschwunden. Er fasste sich Mut und öffnete die gläsernde Tür zum Garten. Sandy und Kirsten drehten sich genevt um und wie aus einem Mund riefen beide erfreut und überrascht seinen Namen
" Ryan!"
wünsche allen frohe Weihnachten

polarsternchen hat geschrieben:
"Hey"
"Hey" und dann fragte Seth hin einfach
" Willst du spielen?" und dann spielten sie Play Station er dachte damals was ist das denn für einer naja eigentlich dachte er das heute noch und als Seth und er dann segeln waren erzählte Seth ihm von seinem Plan mit Summer nach Tahiti zu segeln ja und als er erfahren hat das er noch nie mit ihr gesprochen hat ja da dachte er wirklich Seth sei total verrückt



Und dein Cliffhänger ist interessant, denn ich möchte gerne wissen wie es weiter geht!

Sorry, wenn ich hier die einzige bin, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht welcher Abschnitt von deinem allerersten Beitrag zu welchem Charakter gehört. Oder soll man das nicht wissen, oder erst später erfahren?
Ansonsten fänd ichs schön es zu erfahren. Ok, bei manchen kann ich es mir schon denken, aber manche weiß ich einfach nicht, ich weiß ich bin blöd 


Das dachte ich mir auch. Ich versteh auch nicht bei allen, um wen es geht.
Es wurde mehrmals erwähnt, dass du mehr Satzzeichen machen sollst. Du hast immer noch tausend Fehler drin. Und bitte, bitte les deinen Text noch einmal anschließend nach. Die Fehler wirst du dann wohl sehen. Und Satzzeichen einbauen! Sonst macht es einfach keinen Spaß deine Geschichte zu lesen.
Es wurde mehrmals erwähnt, dass du mehr Satzzeichen machen sollst. Du hast immer noch tausend Fehler drin. Und bitte, bitte les deinen Text noch einmal anschließend nach. Die Fehler wirst du dann wohl sehen. Und Satzzeichen einbauen! Sonst macht es einfach keinen Spaß deine Geschichte zu lesen.
@ Jula @ SummerCohen
Da ist wohl eindeutig Ryan gemeint...und wem kümmern die Beistrichfehler, wir sind hier nicht in der Schule!
Oder wie genau beherrscht ihr denn die neue deutsche Rechtschreibung?
@ polarsternchen: Bitte weiterschreiben, denn gut schreiben lernt man nur durch viel schreiben: KLINGT BLÖD, IS ABER SO! und dein neuer Banner mit George aus GA ist genial!
Da ist wohl eindeutig Ryan gemeint...und wem kümmern die Beistrichfehler, wir sind hier nicht in der Schule!

@ polarsternchen: Bitte weiterschreiben, denn gut schreiben lernt man nur durch viel schreiben: KLINGT BLÖD, IS ABER SO! und dein neuer Banner mit George aus GA ist genial!

JuLa hat geschrieben:Ich find es beim Lesen einfach nur störend. Und dadurch wird sie vermutlich weniger Leser haben. Ist doch nicht böse gemeint, nur ein Tipp!
Ist auch total okay, wenn das deine Meinung ist. Nimm auch meine Aussage nicht persönlich. Ich hab ja auch schon geschrieben was mich stört...
UND trotzdem möchte ich diese Fanfiction weiterlesen.
Danke für eure Review.
@JuLaIch habe versucht deine Komentare zu beachten.
@Nyha diese Sig musste einfach sein. Ich fand George so toll in dieser Folge von GA
Zum selben Zeitpunkt landete sein Flugzeug. Er stand auf und machte sich auf den Weg zur Gepäckausgabe.Er nahm seine Koffer und machte sich auf den Weg nach draußen.Er bestellte sich ein Taxi, nannte ihm die Adresse aber auf dem halben Weg überlegte er es sich anderst, er hatte Angst nach Hause zugehen. Er wusste nicht was ihn erwartet, er war seit 6 Jahren nicht mehr dort gewesen.Er hatte sich kein einziges mal gemeldet, noch nicht mal angerufen.Er nannte dem Taxifahrer eine neue Adresse, die Adresse der Habour Highschool. Als sie dort angekommen waren bezahlte er das Taxi und machte sich auf den Weg zur Cafeteria. Der Raum war voll, es hatte sich nicht alzu viel verändert, selbst der Stand war noch da nur diesemal wurden keine Küsse sondern Süßigkeiten angeboten. Erinnerungen überfielen ihn.
**Flashback**
Er wolte wissen ob sie es ernst mit ihm meint, also ging er zu ihr und sagte das er mit ihr reden müsse aber sie wollte in diesem Moment nicht. Also kletterte er auf den Stand und gestand ihr seine Liebe mit den Worten "Weil Summer ich dich so sehr mag und wenn du nicht das gleiche führ mich fühlst, dann muss mir jemand hier runter helfen, weil es wirklich sehr hoch ist und ich runter fallen könnte und das wer peinlich. Peinlicher" Und dann streckte er ihr die Hand zu und sie kletterte mit ihm auf den Stand und küsste ihn vor der ganzen Schule.
**Flashback Ende**
Ja, er liebte Summer noch immer auch wenn sie ihn verlassen hatte. Er liebte sie immer noch. Er kannte kein Gesicht in dieser Schule. Er streifte durch die Gänge und erinnerte sich an alte Zeiten, bis ihn jemand aus seinen Gedanken riss. "Seth?" kam eine fröhliche Stimme, eine Stimmer die er fast schon vergessen hatte aber eigentlich auch nicht, denn konnte man seine erste Freundinn je vergessen?
" Anna! Was machst du denn hier?"
" Das gleiche könnte man dich auch fragen! Also ich arbeite hier. Unterrichte Kunst und Musik und was machst du nun hier? Als ich damals her kam wollte ich dich besuchen, doch deine Eltern sagten du wärst in Japan. Was hast du denn dort gemacht?"
" Hmm... ich habe dort gearbeitet, ein Comic rausgebracht, ja und jetzt bin ich wieder hier!"
" Oh toll, deine Eltern haben sich bestimmt gefreut als sie dich wieder gesehen haben ?"
" Ehrlich gesagt wissen sie es gar nicht, ich war noch nicht zu Hause"
" Warum denn?" aber dann sah sie sein Gesicht und ihre Frage hatte sich erübrigt.
" Du hast Angst nicht Cohen"
" Ja ein bisschen" gab er zu aber dann leutete auch schon die Schulglocke
" Ich muss jetzt gehen aber ich melde mich und geh nach Hause Cohen. Selbsvertrauen weißt du noch. Selbsvertrauen Cohen" und sie machte sich auf den Weg in ihre Klasse. Er erinnerte sich an das erste mal als sie diese Worte gesagt hatte.
**Flashback**
Sie hatte Ryan den Brief gegeben aber er musste sich einfach von ihr verabschieden. Er machte sich mit Ryan auf den Weg zum Flughafen und rannte zu Anna. Sie stand schon an der Sicherheitskontrolle.
"Anna. Anna warte" "
"Seth?"
" Bitte geh nicht wegen mir. Du liebst mich also bitte geh nicht nur weil ich deine Gefühle verletzt habe!"
" Oh Gott Seth ich Liebe dich ... als Freund .
" Das heißt nicht Azerbaijan?"
" Seth ich denke du bist ein großartiger Typ, ein bisschen Selbsverliebt aber toll aber eine Sache die mir unsere Beziehung gezeigt hat, war das wir nicht so viel gemeinsam haben"
" Du gehst also nicht wegen mir"
" Ich gehe ,weil ich gehen muss aber wer weiß vielleicht sind wir eines Tages perfekt für einander. Ich weiß es nicht aber ich weiß das ich zurück nach Pittsburgh muss. Ich bin einsam Seth, ich dachte ich könnte das zu meinem zu Hause machen aber ich kann es nicht. Danke fürs kommen, danke fürs verabschieden."
" Anna warte eine Sekunde! Was mache ich ohne dich, mit wem spiele ich Jenga du bist so weiße. Was mache ich ohne dich"
" Selbstvertrauen, Cohen" und dann ging sie.
**Flashback Ende**
Er hatte viel von Anna gelernt, denn sie hat ihm immer geholfen. Wie am Anfang als sie ihm geholfen hat Summer zu bekommen und dann hatte sie sich selbst in ihn verliebt. Er war froh sie getroffen zu haben, auch wenn sie nicht viel zu ihm gesagt hat, hatte sie ihm doch genug Mut gegeben sich endlich seinen Eltern zu stellen.
@JuLaIch habe versucht deine Komentare zu beachten.
@Nyha diese Sig musste einfach sein. Ich fand George so toll in dieser Folge von GA
Zum selben Zeitpunkt landete sein Flugzeug. Er stand auf und machte sich auf den Weg zur Gepäckausgabe.Er nahm seine Koffer und machte sich auf den Weg nach draußen.Er bestellte sich ein Taxi, nannte ihm die Adresse aber auf dem halben Weg überlegte er es sich anderst, er hatte Angst nach Hause zugehen. Er wusste nicht was ihn erwartet, er war seit 6 Jahren nicht mehr dort gewesen.Er hatte sich kein einziges mal gemeldet, noch nicht mal angerufen.Er nannte dem Taxifahrer eine neue Adresse, die Adresse der Habour Highschool. Als sie dort angekommen waren bezahlte er das Taxi und machte sich auf den Weg zur Cafeteria. Der Raum war voll, es hatte sich nicht alzu viel verändert, selbst der Stand war noch da nur diesemal wurden keine Küsse sondern Süßigkeiten angeboten. Erinnerungen überfielen ihn.
**Flashback**
Er wolte wissen ob sie es ernst mit ihm meint, also ging er zu ihr und sagte das er mit ihr reden müsse aber sie wollte in diesem Moment nicht. Also kletterte er auf den Stand und gestand ihr seine Liebe mit den Worten "Weil Summer ich dich so sehr mag und wenn du nicht das gleiche führ mich fühlst, dann muss mir jemand hier runter helfen, weil es wirklich sehr hoch ist und ich runter fallen könnte und das wer peinlich. Peinlicher" Und dann streckte er ihr die Hand zu und sie kletterte mit ihm auf den Stand und küsste ihn vor der ganzen Schule.
**Flashback Ende**
Ja, er liebte Summer noch immer auch wenn sie ihn verlassen hatte. Er liebte sie immer noch. Er kannte kein Gesicht in dieser Schule. Er streifte durch die Gänge und erinnerte sich an alte Zeiten, bis ihn jemand aus seinen Gedanken riss. "Seth?" kam eine fröhliche Stimme, eine Stimmer die er fast schon vergessen hatte aber eigentlich auch nicht, denn konnte man seine erste Freundinn je vergessen?
" Anna! Was machst du denn hier?"
" Das gleiche könnte man dich auch fragen! Also ich arbeite hier. Unterrichte Kunst und Musik und was machst du nun hier? Als ich damals her kam wollte ich dich besuchen, doch deine Eltern sagten du wärst in Japan. Was hast du denn dort gemacht?"
" Hmm... ich habe dort gearbeitet, ein Comic rausgebracht, ja und jetzt bin ich wieder hier!"
" Oh toll, deine Eltern haben sich bestimmt gefreut als sie dich wieder gesehen haben ?"
" Ehrlich gesagt wissen sie es gar nicht, ich war noch nicht zu Hause"
" Warum denn?" aber dann sah sie sein Gesicht und ihre Frage hatte sich erübrigt.
" Du hast Angst nicht Cohen"
" Ja ein bisschen" gab er zu aber dann leutete auch schon die Schulglocke
" Ich muss jetzt gehen aber ich melde mich und geh nach Hause Cohen. Selbsvertrauen weißt du noch. Selbsvertrauen Cohen" und sie machte sich auf den Weg in ihre Klasse. Er erinnerte sich an das erste mal als sie diese Worte gesagt hatte.
**Flashback**
Sie hatte Ryan den Brief gegeben aber er musste sich einfach von ihr verabschieden. Er machte sich mit Ryan auf den Weg zum Flughafen und rannte zu Anna. Sie stand schon an der Sicherheitskontrolle.
"Anna. Anna warte" "
"Seth?"
" Bitte geh nicht wegen mir. Du liebst mich also bitte geh nicht nur weil ich deine Gefühle verletzt habe!"
" Oh Gott Seth ich Liebe dich ... als Freund .
" Das heißt nicht Azerbaijan?"
" Seth ich denke du bist ein großartiger Typ, ein bisschen Selbsverliebt aber toll aber eine Sache die mir unsere Beziehung gezeigt hat, war das wir nicht so viel gemeinsam haben"
" Du gehst also nicht wegen mir"
" Ich gehe ,weil ich gehen muss aber wer weiß vielleicht sind wir eines Tages perfekt für einander. Ich weiß es nicht aber ich weiß das ich zurück nach Pittsburgh muss. Ich bin einsam Seth, ich dachte ich könnte das zu meinem zu Hause machen aber ich kann es nicht. Danke fürs kommen, danke fürs verabschieden."
" Anna warte eine Sekunde! Was mache ich ohne dich, mit wem spiele ich Jenga du bist so weiße. Was mache ich ohne dich"
" Selbstvertrauen, Cohen" und dann ging sie.
**Flashback Ende**
Er hatte viel von Anna gelernt, denn sie hat ihm immer geholfen. Wie am Anfang als sie ihm geholfen hat Summer zu bekommen und dann hatte sie sich selbst in ihn verliebt. Er war froh sie getroffen zu haben, auch wenn sie nicht viel zu ihm gesagt hat, hatte sie ihm doch genug Mut gegeben sich endlich seinen Eltern zu stellen.