Eure Meinung zu #3.14 Schmetterlinge im Bauch
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #3.14 Schmetterlinge im Bauch
Diese Woche geht es - schon einen Tag früher, da ich morgen nicht mehr hier bin - weiter mit "Schmetterlinge im Bauch". Wie gefällt euch diese Folge? Was gefällt euch, was weniger gut?
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Viel Spaß beim hoffentlich zahlreichen Diskutieren!
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Wieder mal Partytime in "DC". Und Kenner wissen, dass auf DC-Parties immer Konflikte brodeln und rauskommen werden. So auch in dieser Folge bei P/J, D/J, D/P/J und J/Kate.
Pacey ist zurecht frustiert, da er sich seiner Gefühle genauso klar ist wie der Tatsache, dass ein Aussprechen oder gar Ausleben eben jener zu einem Chaos führen wird, das jeder gerne rückgängig machen würde, weil es alles verändert - wie wahr! Nach dem Gespräch mit Doug weiß er, was zu tun ist, schafft es aber nicht sofort.
Dawson ist ebenfalls frustiert - über sein Sein, sein Selbst. Immer noch ist er orientierungslos und so probiert er Alkohol, Feiern und - nachdem Kate den Charakter Dawson Leery treffend analysiert und herausgefordert hat - auch das spontane Zugehen auf Mädchen. Wie das Schicksal es will, kommt nichts bei rum und die Frage ist, ob Dawson sich in diesem Fall verleugnen würde oder ob er zu mehr fähig ist als er denkt.
Joey sehen wir wie in den letzten Folgen im S1-Trio, doch mittlerweile ist ihre Haltung Pacey gegenüber ganz anders. Irritiert ist sie logischerweise von Dawson, der sich für ihren Blick wieder zum Eve-Dawson mausert. Hier sollte sie lernen, ihre eigene Aussage, Dawson würde seiner Moral immer im Endeffekt treu bleiben, auch in die Tat umzusetzen und ihm mehr Freiheit lassen, so wie sie es heute bei Pacey tat, bei dem im Gegenteil etwas mehr Kritik und Aufpassen nciht geschadet hätte.
Jack sieht sich konfrontiert mit der Dame seines ersten und einzigen Mals. Recht nett, aber im Endeffekt sehe ich hier nicht viel Interessantes und Weltbewegendes.
Auch Jen und Henry im Außenplot plätschern etwas dahin, lernen jedoch beide am Ende, nicht mehr sein zu wollen als sie sind. Ich frage mich allerdings, ob es wirklich stimmt, dass Henry diese großen Dinger nur bringt, weil er denkt, Jen wolle/verdiene das, oder ob er einfach so veranlagt ist?!
Eine zweigeteilte Folge mit zwei schwachen Storylines und einer großen starken. Deshalb: Keine starke Folge, aber auch keine schwache.
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Wieder mal Partytime in "DC". Und Kenner wissen, dass auf DC-Parties immer Konflikte brodeln und rauskommen werden. So auch in dieser Folge bei P/J, D/J, D/P/J und J/Kate.
Pacey ist zurecht frustiert, da er sich seiner Gefühle genauso klar ist wie der Tatsache, dass ein Aussprechen oder gar Ausleben eben jener zu einem Chaos führen wird, das jeder gerne rückgängig machen würde, weil es alles verändert - wie wahr! Nach dem Gespräch mit Doug weiß er, was zu tun ist, schafft es aber nicht sofort.
Dawson ist ebenfalls frustiert - über sein Sein, sein Selbst. Immer noch ist er orientierungslos und so probiert er Alkohol, Feiern und - nachdem Kate den Charakter Dawson Leery treffend analysiert und herausgefordert hat - auch das spontane Zugehen auf Mädchen. Wie das Schicksal es will, kommt nichts bei rum und die Frage ist, ob Dawson sich in diesem Fall verleugnen würde oder ob er zu mehr fähig ist als er denkt.
Joey sehen wir wie in den letzten Folgen im S1-Trio, doch mittlerweile ist ihre Haltung Pacey gegenüber ganz anders. Irritiert ist sie logischerweise von Dawson, der sich für ihren Blick wieder zum Eve-Dawson mausert. Hier sollte sie lernen, ihre eigene Aussage, Dawson würde seiner Moral immer im Endeffekt treu bleiben, auch in die Tat umzusetzen und ihm mehr Freiheit lassen, so wie sie es heute bei Pacey tat, bei dem im Gegenteil etwas mehr Kritik und Aufpassen nciht geschadet hätte.
Jack sieht sich konfrontiert mit der Dame seines ersten und einzigen Mals. Recht nett, aber im Endeffekt sehe ich hier nicht viel Interessantes und Weltbewegendes.
Auch Jen und Henry im Außenplot plätschern etwas dahin, lernen jedoch beide am Ende, nicht mehr sein zu wollen als sie sind. Ich frage mich allerdings, ob es wirklich stimmt, dass Henry diese großen Dinger nur bringt, weil er denkt, Jen wolle/verdiene das, oder ob er einfach so veranlagt ist?!
Eine zweigeteilte Folge mit zwei schwachen Storylines und einer großen starken. Deshalb: Keine starke Folge, aber auch keine schwache.
Zuletzt geändert von Schnupfen am 05.01.2007, 13:49, insgesamt 1-mal geändert.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Für mich zählen die "Schmetterlinge im Bauch" zu den eher stärkeren Episoden aus S3, wobei ich durchaus finde, dass fast alle Storylines weitgehend gleich gut sind.
Sogar meine Aversion gegen Henry hält sich in dieser Folge in Grenzen. Was er tut, wie er sich anstrengt, sich um Perfektionismus bemüht, das ist absolut nachvollziehbar. Besonders entzückend erscheint mir die Szene mit der Schwester, Henrys Überredungskünste, was das Blutspenden betrifft!
Auch die Dialoge zwischen Jen und Grams sind ausgezeichnet, wobei das besodere Detail, die Farbe von Jens Kleid betreffend, leider fast ein wenig untergeht.
Der Plot um Dawson, Joey und Pacey verdichtet sich. Warum das Mädchen allerdings urplötzlich so großes Interesse an Dawsons Seelenheil und unfehlbarer Moral zu Tage befördert, ist mir allerdings nicht ganz klar.
Großartig sind die Szenen in der Ausnüchterungszelle, Paceys besoffene Wahrheiten, aber auch dessen Dialog mit Douglas.
In den Schlussszenen wird meines Erachtens nach schon auf das Ende von S4 hingespielt - Pacey als Joeys kleiner "Sozialfall". Schon jetzt wird klar, was in S6 (617) expressis verbis ausgesprochen wird, wer nämlich von den beiden (Pacey und Joey) ded Chef - die Chefin ist und letztlich die Hosen anhat...
Ein wenig an den Haaren herbeigezogen erscheinen mir allerdings die Zusammenhänge um Kate. Welch Zufall, dass sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hat, weil er sich als schwul geoutet hat.
Letztlich ist aber das abschließende Gespräch zwischen Kate und Jack sehr sinnvoll, schließt es doch tatsächlich einen wichtigen Lebensabschnitt von Jack ab, und er wird schließlich als das anerkannt, was er wirklich ist: als einen wertvollen Menschen - egal welcher sexueller Orientierung...
Kate - Dawson: So komisch die Szene des verhinderten Kusses auch sein mag, Dawsons Monolog mit dem Schicksal erscheint mir einfach ein wenig dämlich...
Abschließend ein absoluter Highlight: Der Dialog zwischen Joey und Andie im Golfwagen!...großer dummer Hund etc...
Sogar meine Aversion gegen Henry hält sich in dieser Folge in Grenzen. Was er tut, wie er sich anstrengt, sich um Perfektionismus bemüht, das ist absolut nachvollziehbar. Besonders entzückend erscheint mir die Szene mit der Schwester, Henrys Überredungskünste, was das Blutspenden betrifft!
Auch die Dialoge zwischen Jen und Grams sind ausgezeichnet, wobei das besodere Detail, die Farbe von Jens Kleid betreffend, leider fast ein wenig untergeht.
Der Plot um Dawson, Joey und Pacey verdichtet sich. Warum das Mädchen allerdings urplötzlich so großes Interesse an Dawsons Seelenheil und unfehlbarer Moral zu Tage befördert, ist mir allerdings nicht ganz klar.
Großartig sind die Szenen in der Ausnüchterungszelle, Paceys besoffene Wahrheiten, aber auch dessen Dialog mit Douglas.
In den Schlussszenen wird meines Erachtens nach schon auf das Ende von S4 hingespielt - Pacey als Joeys kleiner "Sozialfall". Schon jetzt wird klar, was in S6 (617) expressis verbis ausgesprochen wird, wer nämlich von den beiden (Pacey und Joey) ded Chef - die Chefin ist und letztlich die Hosen anhat...
Ein wenig an den Haaren herbeigezogen erscheinen mir allerdings die Zusammenhänge um Kate. Welch Zufall, dass sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hat, weil er sich als schwul geoutet hat.
Letztlich ist aber das abschließende Gespräch zwischen Kate und Jack sehr sinnvoll, schließt es doch tatsächlich einen wichtigen Lebensabschnitt von Jack ab, und er wird schließlich als das anerkannt, was er wirklich ist: als einen wertvollen Menschen - egal welcher sexueller Orientierung...
Kate - Dawson: So komisch die Szene des verhinderten Kusses auch sein mag, Dawsons Monolog mit dem Schicksal erscheint mir einfach ein wenig dämlich...
Abschließend ein absoluter Highlight: Der Dialog zwischen Joey und Andie im Golfwagen!...großer dummer Hund etc...

Ja, das Mädel wählt nicht die Farbe der Liebe, sondern trägt stattdessen schwarzen, als ging sie zu einer (ihrer) Beerdigung und nicht zu ihrem (ersten) Date...! Sehr cool.castaways hat geschrieben:Auch die Dialoge zwischen Jen und Grams sind ausgezeichnet, wobei das besodere Detail, die Farbe von Jens Kleid betreffend, leider fast ein wenig untergeht.
Ist ihr das nicht die ganze Serie lang immens wichtig? So als wäre er sie selbst bzw. ein Teil von ihr.Der Plot um Dawson, Joey und Pacey verdichtet sich. Warum das Mädchen allerdings urplötzlich so großes Interesse an Dawsons Seelenheil und unfehlbarer Moral zu Tage befördert, ist mir allerdings nicht ganz klar.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
@ schnupfen:
Natürlich hast Du recht, es ist ihr in ganz DC immens wichtig; nur ist es für mich im konkreten Fall zu offensichtlich, zu übertrieben dargestellt. Joey, die sich noch im "Fatalen Entschluss" als der Mensch beschreibt, der im Gegensatz zu Dawson die Welt in Grautönen sieht, bevorzugt plötzlich ein für sie untyisches Schwarz Weiß - Denken, was Dawson und Pacey betrifft.
Mich stört die "Engel - Teufel - Malerei ein wenig...
Natürlich hast Du recht, es ist ihr in ganz DC immens wichtig; nur ist es für mich im konkreten Fall zu offensichtlich, zu übertrieben dargestellt. Joey, die sich noch im "Fatalen Entschluss" als der Mensch beschreibt, der im Gegensatz zu Dawson die Welt in Grautönen sieht, bevorzugt plötzlich ein für sie untyisches Schwarz Weiß - Denken, was Dawson und Pacey betrifft.
Mich stört die "Engel - Teufel - Malerei ein wenig...
Ja, das stimmt.castaways hat geschrieben:Joey, die sich noch im "Fatalen Entschluss" als der Mensch beschreibt, der im Gegensatz zu Dawson die Welt in Grautönen sieht, bevorzugt plötzlich ein für sie untyisches Schwarz Weiß - Denken, was Dawson und Pacey betrifft.
Aber kann man nicht sagen, dass sie gerade (und nur?) in Bezug auf Dawson s/w denkt? Oder ist das zu gewagt?

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
@ schnupfen
Der Gedanke ist keineswegs gewagt!
Ich würde ihn sogar erweitern: Joeys Hauptprobleme mit Dawson sind immer die verschiedenen Rollen, die der Junge in ihrem Leben spielen muss. Daraus ergibt sich eben diese enorme Erwartungshaltung ihrerseits, diese Angst vor einer weiteren Entäuschung durch das männliche Geschlecht. Diese Erwartungshaltung impliziert auch Joeys Glauben an die Fehlerlosigkeit ("Geschlechtsneutralität") ihres Freundes. Und dem kann vor allem in jungen Jahren niemand standhalten; nicht einmal Dawson...
Ganz anders ist die Lage für Pacey: diese nahezu unerfüllbaren Anforderungen werden an ihn nie gestellt.
Der Gedanke ist keineswegs gewagt!
Ich würde ihn sogar erweitern: Joeys Hauptprobleme mit Dawson sind immer die verschiedenen Rollen, die der Junge in ihrem Leben spielen muss. Daraus ergibt sich eben diese enorme Erwartungshaltung ihrerseits, diese Angst vor einer weiteren Entäuschung durch das männliche Geschlecht. Diese Erwartungshaltung impliziert auch Joeys Glauben an die Fehlerlosigkeit ("Geschlechtsneutralität") ihres Freundes. Und dem kann vor allem in jungen Jahren niemand standhalten; nicht einmal Dawson...
Ganz anders ist die Lage für Pacey: diese nahezu unerfüllbaren Anforderungen werden an ihn nie gestellt.
Re: Eure Meinung zu #3.14 Schmetterlinge im Bauch
Hab versehentlich Folge 15 vor Folge 14 geguckt…
Valentine’s Day in Capeside, Matt Caulfield schmeißt dafür eine romantsiche Party. Pacey spioniert Doug wegen dessen Überwachungen aus. Alle treffen sich, was für ein schönes Bild, alle Teens vereint.
Henry der Dauerplasmaspender – alle 3 Tage? In Österreich geht das nur jede Woche 1x!
Wette Henry macht seinem Weichei-Image alle Ehre und kippt um. Wo wir von umkippen reden: Alter, Henry ist ein Vampir, unfassbar witzig, wie er da halbtot bei Jen auftaucht, ich kipp um.
Wenn er jetzt noch was von Angel erwähnt, glaube ich an eine Parodie. Schon, ja, wie Henry da durch den Raum schwankt, witzig! Und schon klappt er weg. Jen findet dann raus: Henry hat andere Vorstellungen von ihr, schenkt ihr einen Ring, weil er denkt sie wäre so ein Mädchen. Ach, das führt doch zu nichts. Immerhin gab’s ein schönes „Date“ bzw. Gespräch im Krankenhaus.
Andie’s Freundin Kate Douglas kommt nach Capeside – sie ist gleichzeitig die Ex von Jack. Die ist süß, so süß wie ihr Name vermuten lässt, wie war das jetzt? Sie wurde bereits von einem schwulen Freund sitzen gelassen, dessen Name nicht Jack ist?
Dawson darf gleich mal mit Kate anbandeln. Diese Kate hätte man statt Eve u. Nikki bringen sollen, die ist wirklich interessant, hübsch, sympathisch und irgendwie cool drauf. Andie u. Joey machen die Fliege, und werden prompt von Doug am Golfplatz erwischt. Aber Doug ist nicht blöd, findet die Spur, und dann auch die Party. Und es gibt eine Massenverhaftung. Capeside ist echt ein Spießerstädchen, lasst die Jugendlichen doch rumsaufen, aber nein, wohl erst ab 21.
Also haben wir unsere Freunde in einer Zelle eingesperrt. Joey hat mal total überreagiert, meint Dawson wäre OOC gegangen, weil er ein betrunkenes Mädel küssten wollte. Finde ihre Moralkeule übertrieben, Dawson will halt nicht immer der Langeweiler sein, der brave Junge, er will auch mal was wagen. Pacey darf die Nacht in der kalten Zelle verbringen – während seine Freunde von Mr. Leery rausgeholt werden. Der reagiert sehr seltsam auf Dawson, der sein Verhalten als das eines normalen Durchschnitts-16-Jährigen abtut. Dawson wird dazu verdonnert, im Restaurant, was Gale gekauft hat, mitzuhelfen. Interessant, wie Pacey mit Bruder Doug über ein Mädchen redet – wir wissen es ist Joey – und dabei eine „Hellmouth“ Reverenz zum Besten gibt. Schöner Schluss mit Pacey u. Joey.
Fazit: Keine Ahnung, was diese Folgen genau will. Schlecht war sie nicht, aber irgendwie auch nicht wirklich überzeugend. Jen’s Date mit Henry glich einer Parodie, war vorhersehbar, zwar lustig, aber nur okay. Die Party war recht nett, dann die Verhaftung, nix Besonderes, letztendlich war’s leider eine typische S3 Folge, ganz gut, aber zu wenig. 3,5 (4) Punkte.

Valentine’s Day in Capeside, Matt Caulfield schmeißt dafür eine romantsiche Party. Pacey spioniert Doug wegen dessen Überwachungen aus. Alle treffen sich, was für ein schönes Bild, alle Teens vereint.
Henry der Dauerplasmaspender – alle 3 Tage? In Österreich geht das nur jede Woche 1x!


Andie’s Freundin Kate Douglas kommt nach Capeside – sie ist gleichzeitig die Ex von Jack. Die ist süß, so süß wie ihr Name vermuten lässt, wie war das jetzt? Sie wurde bereits von einem schwulen Freund sitzen gelassen, dessen Name nicht Jack ist?


Also haben wir unsere Freunde in einer Zelle eingesperrt. Joey hat mal total überreagiert, meint Dawson wäre OOC gegangen, weil er ein betrunkenes Mädel küssten wollte. Finde ihre Moralkeule übertrieben, Dawson will halt nicht immer der Langeweiler sein, der brave Junge, er will auch mal was wagen. Pacey darf die Nacht in der kalten Zelle verbringen – während seine Freunde von Mr. Leery rausgeholt werden. Der reagiert sehr seltsam auf Dawson, der sein Verhalten als das eines normalen Durchschnitts-16-Jährigen abtut. Dawson wird dazu verdonnert, im Restaurant, was Gale gekauft hat, mitzuhelfen. Interessant, wie Pacey mit Bruder Doug über ein Mädchen redet – wir wissen es ist Joey – und dabei eine „Hellmouth“ Reverenz zum Besten gibt. Schöner Schluss mit Pacey u. Joey.

Fazit: Keine Ahnung, was diese Folgen genau will. Schlecht war sie nicht, aber irgendwie auch nicht wirklich überzeugend. Jen’s Date mit Henry glich einer Parodie, war vorhersehbar, zwar lustig, aber nur okay. Die Party war recht nett, dann die Verhaftung, nix Besonderes, letztendlich war’s leider eine typische S3 Folge, ganz gut, aber zu wenig. 3,5 (4) Punkte.