Eure Meinung zur 4. Staffel
Eure Meinung zur 4. Staffel
Nachdem die 4. Staffel nun in Deutschland komplett ausgestrahlt wurde... Was sagt ihr zu der Staffel?
Was gefiel euch daran? Was überhaupt nicht?
Wo habt ihr mehr erwartet? Was hat euch enttäuscht?
Ich freu mich auf die Antworten!
(Nur zur Erinnerung: Hier gehts nicht um die Finale-Folge, sondern um die ganze Staffel!)
---
Ich fang mal an:
Es kann einem wirklich den Sehspaß mindern, wenn man weiß, dass es die letzte Staffel ist. Plötzlich ist den Autoren nicht merh alles möglich und sie werden berechenbar. Man weiß, wie Serien ablaufen. Und man weiß, wer am Ende zusammen sein MUSS. Und dass es einen Showdown im Finale geben muss.
Das ist schade, aber man kann es leider kein Stück ändern.
In S4 hatten wir somit die ganze Staffel über nur zwei feste Paare (von den Ehepaaren abgesehen): B&H und N&J. Diese beiden hatten logischerweise viel Screentime (oft endeten Episoden sogar mit ihnen statt mit E/A oder A/A), sogar mehr Screentime als E&A und N&A. Jene beiden Paare waren in S4 oft auf Abstand emotionaler und/oder örtlicher Art. Und E&A hatten sogar andere Love Interests: Reid, Stefanie und die Frau zum Knutschen für Ephram. Hier bin ich allerdings froh und dankbar über die Drehbücher, dass es zu keiner wirklich ernsten Beziehung kam (wie mit Madison oder Tommy), die zu einem Love-Triangle führen konnte (S/A/E sehe ich nicht als solches). Mit N/A/J hatten wir so eins und das reicht für eine Serie.
Stattdessen widmeten sich Amy und Ephram anderen sinnvollen Dingen: Der Selbstfindung/Orientierung, dem Studium, sowie Laurie bzw. Kyle.
Auffällig war, dass sich diese Staffel wieder sehr am "Good old Everwood" orientierte: Alte Charaktere tauchten auf, die geliebte Everwood-Komik von A/H, Delia und den kautzigen Everwoodlern war wieder da, Julia wurde oft thematisiert, Irvs Buch erinnerte an ihn als den Geschichtenerzähler, es gab mehr Fälle der Woche als in S3.
Die besten Folgen waren für mich 4.09 und 4.12.
Auch 4.08, 4.10, 4.13, 4.17, 4.19-4.22 gefielen mir überdurchschnittlich gut.
Die interessantesten Figuren waren für mich Ephram, Andy, Amy, Bright und Hannah.
Bei Harold, Rose, Jake und Nina gings oft zu sprunghaft hin und her - dazu unten mehr.
Delia hat mich noch nie sehr interessiert, aber ihre Story (Stress, Clique, Mütze) war recht nett.
Bzgl. meiner Wünsche für S4 nach S3 (vgl. hier)
_ Es gab nie eine Szene mit Amy und Ephram ohne Funken. Die beiden versprühen das gewisse Etwas, das Everwood selbst dann noch sehenswert machen würde, wenn alles andere Mist wäre.
_ Die beiden bekamen eine nachvollziehbare und realistische Story für ihre Beziehung, auch wenn ich mir diese etwas anders gewünscht hätte.
_ Nina und Jake wurden nicht sofort nach dem S3-N/A-Kuss getrennt, führten eine Beziehung, die ich gutheißen konnte. Dennoch Gott sei Dank die Trennung am Ende.
_ Ich fand wieder meine Faszination an der Figur Andy Brown. Und wie! Sein Umgang mit seinen Gefühlen für Nina fand ich unsagbar stark und ehrenhaft.
_ Ich gewann endlich die Freundschaft zwischen Bright und Ephram lieb.
_ Keine Laynie.
_ Madison kam nicht als Buh-Mann oder Konfliktstifter zurück. Ihre Figur wurde in S4 fair dargestellt.
_ Hannah kam leider nicht in den Vorspann, da kein neuer für S4 gemacht wurde.
_ Akzeptable Screentime für Edna, wenig allerdings für Irv und gar keine für Edna&Delia - schade.
Was gefiel mir?
_ Ephram. Sein Weg nach der Rückkehr war einfach wunderbar mitanzusehen. Er zog zuhause aus, gab sich aber dennoch Mühe mit Andy klarzukommen und vergab ihm schließlich genauso wie Madison. Durch Kyle und Will kam er wieder zu seiner Klavierleidenschaft zurück und fand sein Berufsziel. Er ist eine bewundernswert reife und starke Persönlichkeit geworden.
_ Andy. Er wurde wieder er selbst, hatte ich den Eindruck. Operierte wieder, lernte aus Madisongate und verhielt sich Nina wie ein Freund ohne Gefühle für sie. In manchen Szenen hat er mich richtig geplättet!
_ Die Beziehung von Andy und Ephram, die sich mit jeder FOlge langsam, aber merklich verbesserte und schließlich zu mehr als einer Vater/Sohn-Beziehung wurde. Sie sind sich Freunde, Ratgeber, Herausforderer, gar Bräutigam/Trauzeuge. Ein wunderbarer Abschluss für die Ausgangssituation in S1. Hätte ich nie erwartet.
_ Kyle. Ein absolut bereichernder Charakter, der Ephrams Entwicklung beeinflusste, aber auch selbst eine wunderbar geschriebene Geschichte bekam. Mein Lieblingsnebencharakter der ganzen Serie.
_ B&H. Die zwei machten bis zum Crash viele wichtigen Themen und Entwicklungen durch, meisterten sie. Ihr Finale-Ende gefällt mir sehr, da ein Zusammenkommen zu schnell und unpassend gewesen wäre.
_ Hannahs Charakter wurde herausgefordert und zum Positiven, aber treu weiterentwickelt.
_ Die Eltern-Kind-Momente der Abbotts. Hatte ich mir nach S2 gewünscht, wurde nun endlich ausgeführt.
_ Mitte der Staffel besinnten sich die Macher und ließen oft pro Folge ein Couple fehlen, was unheimlich gut tat.
Was gefiel mir nicht?
_ Kein neuer Vorspann mit Hannah und Jake drin. Da waren die Macher wohl zu faul...
_ Zu viel Screentime für N&J und B&H, die eben nicht zu den 4 wichtigsten Personen in Everwood gehören.
_ Reid. Da sind wir uns alle einig, was?! Eine zeitweilige Love Interest für Amy hätte ein Gastdarsteller sein können, einen WG-Mitbewohner hätte man nicht gebraucht. Oder man hätte sein dadurch entstandenes Story-Potential nutzen sollen. Wurde nur zu 2 % gemacht.
_ Ich war nie Fan der Adoptions-Idee.
_ Vieles ging mir zu schnell und dadurch unnachvollziehbar: Roses Orientierungssuche, Harolds Meinung zur Adoption, Jakes Praxis, Jakes Verhalten gegenüber Nina.
_ Zu viel Betrug: Reid an der Uni, Harold gegenüber der Adoptionsagentur, Brights Seitensprung.
_ Ephrams NY-Reise erschien mir storytechnisch nicht sehr sinnig.
_ Irv Herzinfarkt war S3-like too much drama, sein Tod - wenn auch traurig - jedoch wichtig für die Handlungen.
_ Die Figur Stefanie wurde zu herzlos eingeführt und dargestellt. Keine Entwicklung, keine Tiefe.
_ Nina war nicht die Aktive, die sich für Andy und gegen Jake entschieden hat, sondern Jake hat Schluss gemacht.
_ Hannahs freundschaftlicher Umgang mit Bright in 4.21 passte nicht.
_ Da Amy und Jake in dieser Staffel viel mit sich ausmachten, was wir nicht zu sehen bekamen, wirkten sie manches Mal enttäuschend auf den Zuschauer (mich). Im Nachhinein kann ich das aber storytechnisch alles verstehen, muss ich sagen. Von daher fällt es weder unter "gefiel" noch "gefiel nicht".
Was gefiel euch daran? Was überhaupt nicht?
Wo habt ihr mehr erwartet? Was hat euch enttäuscht?
Ich freu mich auf die Antworten!
(Nur zur Erinnerung: Hier gehts nicht um die Finale-Folge, sondern um die ganze Staffel!)
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Ich fang mal an:
Es kann einem wirklich den Sehspaß mindern, wenn man weiß, dass es die letzte Staffel ist. Plötzlich ist den Autoren nicht merh alles möglich und sie werden berechenbar. Man weiß, wie Serien ablaufen. Und man weiß, wer am Ende zusammen sein MUSS. Und dass es einen Showdown im Finale geben muss.
Das ist schade, aber man kann es leider kein Stück ändern.
In S4 hatten wir somit die ganze Staffel über nur zwei feste Paare (von den Ehepaaren abgesehen): B&H und N&J. Diese beiden hatten logischerweise viel Screentime (oft endeten Episoden sogar mit ihnen statt mit E/A oder A/A), sogar mehr Screentime als E&A und N&A. Jene beiden Paare waren in S4 oft auf Abstand emotionaler und/oder örtlicher Art. Und E&A hatten sogar andere Love Interests: Reid, Stefanie und die Frau zum Knutschen für Ephram. Hier bin ich allerdings froh und dankbar über die Drehbücher, dass es zu keiner wirklich ernsten Beziehung kam (wie mit Madison oder Tommy), die zu einem Love-Triangle führen konnte (S/A/E sehe ich nicht als solches). Mit N/A/J hatten wir so eins und das reicht für eine Serie.
Stattdessen widmeten sich Amy und Ephram anderen sinnvollen Dingen: Der Selbstfindung/Orientierung, dem Studium, sowie Laurie bzw. Kyle.
Auffällig war, dass sich diese Staffel wieder sehr am "Good old Everwood" orientierte: Alte Charaktere tauchten auf, die geliebte Everwood-Komik von A/H, Delia und den kautzigen Everwoodlern war wieder da, Julia wurde oft thematisiert, Irvs Buch erinnerte an ihn als den Geschichtenerzähler, es gab mehr Fälle der Woche als in S3.
Die besten Folgen waren für mich 4.09 und 4.12.
Auch 4.08, 4.10, 4.13, 4.17, 4.19-4.22 gefielen mir überdurchschnittlich gut.
Die interessantesten Figuren waren für mich Ephram, Andy, Amy, Bright und Hannah.
Bei Harold, Rose, Jake und Nina gings oft zu sprunghaft hin und her - dazu unten mehr.
Delia hat mich noch nie sehr interessiert, aber ihre Story (Stress, Clique, Mütze) war recht nett.
Bzgl. meiner Wünsche für S4 nach S3 (vgl. hier)
_ Es gab nie eine Szene mit Amy und Ephram ohne Funken. Die beiden versprühen das gewisse Etwas, das Everwood selbst dann noch sehenswert machen würde, wenn alles andere Mist wäre.
_ Die beiden bekamen eine nachvollziehbare und realistische Story für ihre Beziehung, auch wenn ich mir diese etwas anders gewünscht hätte.
_ Nina und Jake wurden nicht sofort nach dem S3-N/A-Kuss getrennt, führten eine Beziehung, die ich gutheißen konnte. Dennoch Gott sei Dank die Trennung am Ende.
_ Ich fand wieder meine Faszination an der Figur Andy Brown. Und wie! Sein Umgang mit seinen Gefühlen für Nina fand ich unsagbar stark und ehrenhaft.
_ Ich gewann endlich die Freundschaft zwischen Bright und Ephram lieb.
_ Keine Laynie.
_ Madison kam nicht als Buh-Mann oder Konfliktstifter zurück. Ihre Figur wurde in S4 fair dargestellt.
_ Hannah kam leider nicht in den Vorspann, da kein neuer für S4 gemacht wurde.
_ Akzeptable Screentime für Edna, wenig allerdings für Irv und gar keine für Edna&Delia - schade.
Was gefiel mir?
_ Ephram. Sein Weg nach der Rückkehr war einfach wunderbar mitanzusehen. Er zog zuhause aus, gab sich aber dennoch Mühe mit Andy klarzukommen und vergab ihm schließlich genauso wie Madison. Durch Kyle und Will kam er wieder zu seiner Klavierleidenschaft zurück und fand sein Berufsziel. Er ist eine bewundernswert reife und starke Persönlichkeit geworden.
_ Andy. Er wurde wieder er selbst, hatte ich den Eindruck. Operierte wieder, lernte aus Madisongate und verhielt sich Nina wie ein Freund ohne Gefühle für sie. In manchen Szenen hat er mich richtig geplättet!
_ Die Beziehung von Andy und Ephram, die sich mit jeder FOlge langsam, aber merklich verbesserte und schließlich zu mehr als einer Vater/Sohn-Beziehung wurde. Sie sind sich Freunde, Ratgeber, Herausforderer, gar Bräutigam/Trauzeuge. Ein wunderbarer Abschluss für die Ausgangssituation in S1. Hätte ich nie erwartet.
_ Kyle. Ein absolut bereichernder Charakter, der Ephrams Entwicklung beeinflusste, aber auch selbst eine wunderbar geschriebene Geschichte bekam. Mein Lieblingsnebencharakter der ganzen Serie.
_ B&H. Die zwei machten bis zum Crash viele wichtigen Themen und Entwicklungen durch, meisterten sie. Ihr Finale-Ende gefällt mir sehr, da ein Zusammenkommen zu schnell und unpassend gewesen wäre.
_ Hannahs Charakter wurde herausgefordert und zum Positiven, aber treu weiterentwickelt.
_ Die Eltern-Kind-Momente der Abbotts. Hatte ich mir nach S2 gewünscht, wurde nun endlich ausgeführt.
_ Mitte der Staffel besinnten sich die Macher und ließen oft pro Folge ein Couple fehlen, was unheimlich gut tat.
Was gefiel mir nicht?
_ Kein neuer Vorspann mit Hannah und Jake drin. Da waren die Macher wohl zu faul...
_ Zu viel Screentime für N&J und B&H, die eben nicht zu den 4 wichtigsten Personen in Everwood gehören.
_ Reid. Da sind wir uns alle einig, was?! Eine zeitweilige Love Interest für Amy hätte ein Gastdarsteller sein können, einen WG-Mitbewohner hätte man nicht gebraucht. Oder man hätte sein dadurch entstandenes Story-Potential nutzen sollen. Wurde nur zu 2 % gemacht.
_ Ich war nie Fan der Adoptions-Idee.
_ Vieles ging mir zu schnell und dadurch unnachvollziehbar: Roses Orientierungssuche, Harolds Meinung zur Adoption, Jakes Praxis, Jakes Verhalten gegenüber Nina.
_ Zu viel Betrug: Reid an der Uni, Harold gegenüber der Adoptionsagentur, Brights Seitensprung.
_ Ephrams NY-Reise erschien mir storytechnisch nicht sehr sinnig.
_ Irv Herzinfarkt war S3-like too much drama, sein Tod - wenn auch traurig - jedoch wichtig für die Handlungen.
_ Die Figur Stefanie wurde zu herzlos eingeführt und dargestellt. Keine Entwicklung, keine Tiefe.
_ Nina war nicht die Aktive, die sich für Andy und gegen Jake entschieden hat, sondern Jake hat Schluss gemacht.
_ Hannahs freundschaftlicher Umgang mit Bright in 4.21 passte nicht.
_ Da Amy und Jake in dieser Staffel viel mit sich ausmachten, was wir nicht zu sehen bekamen, wirkten sie manches Mal enttäuschend auf den Zuschauer (mich). Im Nachhinein kann ich das aber storytechnisch alles verstehen, muss ich sagen. Von daher fällt es weder unter "gefiel" noch "gefiel nicht".

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Nungut dan will ich auch mal meine Meinung dazu sagen.
Nach dem doch für viele katastrophalen Ende der Season 3 die einem ja fast ein Schock verpasst hat, fing die 4 Season erst mal ganz harmonisch mit einer Hochzeit an was ich persönlich ganz gut fand, denn wer hat schon lust gleich wieder im deprie die Welt geht unter Bereich zu landen. Mich hat es überzeugt wie die Autoren an die 4 Season gegangen sind, allerdings muß man auch sagen das es vieles gab wo man nur denken konnte:
Was zum Geier soll das den jetzt, bei mir war das so als Reid und Stefanie auftauchten, nicht das es mich gestört hat das jetzt neue Personen in die Serie eingeführt wurden, nein eher das diese eigendlich keinen Hintergrund hatten sie tauchten auf sorgten für Wirbel und verschwanden fast klanglos wieder. Da muß ich sagen da hätte man besser die Storys rausgekickt und die Screentime für Amy und Ephram, Andy und Nina und auch Harold und Andy genutzt. Besonders letzteres hatte ich ja teilweise in der Vergangenheit vermisst, zwar kahmen sie in der 4. Season wieder mehr zum zug aber da hätte können noch ein wenige mehr kommen.
Generell muß man sagen das die Autoren es mit den Paaren diese Season nicht sehr gut gemeint haben, Hannah und Bright zwar gute Story aber man hätte sie auch mal länger zusammen lassen können, wäre sicherlich für den ein oder anderen Fan interesanter gewesen.
Ephram und Amy hatten ja nur sehr wenig Zeit in dieser ganzen Season und sind erst 2 Minuten bevor die Lichter ausgingen zusammen gekommen, was ich persönlich als das fatalste fast sehe da man dies ruhig einige Folgen vorher hätte machen können, genau das selbe bei Andy und Nina.
Nichts desto trotz empfand ich Season 4 als eine der besten Staffeln da sie gerade zum Ende hin zu den Wutzeln von Everwood zurückkehrte und einen Charme ausstrahlte die die Serie berühmt machte. Das Ende mit Foreverwood wird die nächsten Jahre wohl seines gleichen suchen in der TV Landschaft, den es war einfach spitze trotz der kleinen Kritiken.
Besonderes zu erwähnen sollteich noch die Schauspielerichen Talente der einzelnen Leute besonders Hannah die mir sehr gut gefallen hat, ich sag da nur die zitter Szene oder Amy und Ephram zum Ende hin wie ihre Gefühle ausbrachen. Das war einfach Top.
Zu guter letzt möchte ich noch sagen das mich wohl noch keine Serie so fasziniert hat wie diese Serie, ich hatte sie seit Ende 2002 in den USA und dan später auch hier in Deutschland verfolgt und es war wirklich eines der besten Serien Projekte die es in den letzten Jahren gab und es ist einfach nur schade das es nun schon enden musste.
Nach dem doch für viele katastrophalen Ende der Season 3 die einem ja fast ein Schock verpasst hat, fing die 4 Season erst mal ganz harmonisch mit einer Hochzeit an was ich persönlich ganz gut fand, denn wer hat schon lust gleich wieder im deprie die Welt geht unter Bereich zu landen. Mich hat es überzeugt wie die Autoren an die 4 Season gegangen sind, allerdings muß man auch sagen das es vieles gab wo man nur denken konnte:
Was zum Geier soll das den jetzt, bei mir war das so als Reid und Stefanie auftauchten, nicht das es mich gestört hat das jetzt neue Personen in die Serie eingeführt wurden, nein eher das diese eigendlich keinen Hintergrund hatten sie tauchten auf sorgten für Wirbel und verschwanden fast klanglos wieder. Da muß ich sagen da hätte man besser die Storys rausgekickt und die Screentime für Amy und Ephram, Andy und Nina und auch Harold und Andy genutzt. Besonders letzteres hatte ich ja teilweise in der Vergangenheit vermisst, zwar kahmen sie in der 4. Season wieder mehr zum zug aber da hätte können noch ein wenige mehr kommen.
Generell muß man sagen das die Autoren es mit den Paaren diese Season nicht sehr gut gemeint haben, Hannah und Bright zwar gute Story aber man hätte sie auch mal länger zusammen lassen können, wäre sicherlich für den ein oder anderen Fan interesanter gewesen.
Ephram und Amy hatten ja nur sehr wenig Zeit in dieser ganzen Season und sind erst 2 Minuten bevor die Lichter ausgingen zusammen gekommen, was ich persönlich als das fatalste fast sehe da man dies ruhig einige Folgen vorher hätte machen können, genau das selbe bei Andy und Nina.
Nichts desto trotz empfand ich Season 4 als eine der besten Staffeln da sie gerade zum Ende hin zu den Wutzeln von Everwood zurückkehrte und einen Charme ausstrahlte die die Serie berühmt machte. Das Ende mit Foreverwood wird die nächsten Jahre wohl seines gleichen suchen in der TV Landschaft, den es war einfach spitze trotz der kleinen Kritiken.
Besonderes zu erwähnen sollteich noch die Schauspielerichen Talente der einzelnen Leute besonders Hannah die mir sehr gut gefallen hat, ich sag da nur die zitter Szene oder Amy und Ephram zum Ende hin wie ihre Gefühle ausbrachen. Das war einfach Top.
Zu guter letzt möchte ich noch sagen das mich wohl noch keine Serie so fasziniert hat wie diese Serie, ich hatte sie seit Ende 2002 in den USA und dan später auch hier in Deutschland verfolgt und es war wirklich eines der besten Serien Projekte die es in den letzten Jahren gab und es ist einfach nur schade das es nun schon enden musste.
So will mich hier nur kurz fassen und nur noch ergänzen.
Reid fand ich immer cool. Weiß auch nicht wieso aber irgendwie hatte der was!
Auch Kyle gefiel mir überdurchschnittlich gut.
Auch fand ich von der Story her als großen Knall logisch, dass Ephram und Amy in der letzten Folge zusammen kamen, weil wenn das schon 2-3 Folgen vorher passiert wäre, dann, hätte man das am Ende schon als normal angesehen. Und wenn man ehrlich ist, waren sie sich ja auch schon 2-3 Folgen vorher fast sicher über ihre Gefühle bewusst. So das man sie fast da schon als wieder "zusammen" ansehen konnte. Irgendwie wars daher für mich logisch, das in der letzten Folge als krönenden Abschluss passieren zu lassen, wenn auch ichs mir schon früher gewünscht hätte. So war dann allerdings mehr Platz für eigene Gedanken des Zuschauers im Nachhinein, was natürlich auch nicht schlehct ist, wie ich meine.
Reid fand ich immer cool. Weiß auch nicht wieso aber irgendwie hatte der was!
Auch Kyle gefiel mir überdurchschnittlich gut.
Auch fand ich von der Story her als großen Knall logisch, dass Ephram und Amy in der letzten Folge zusammen kamen, weil wenn das schon 2-3 Folgen vorher passiert wäre, dann, hätte man das am Ende schon als normal angesehen. Und wenn man ehrlich ist, waren sie sich ja auch schon 2-3 Folgen vorher fast sicher über ihre Gefühle bewusst. So das man sie fast da schon als wieder "zusammen" ansehen konnte. Irgendwie wars daher für mich logisch, das in der letzten Folge als krönenden Abschluss passieren zu lassen, wenn auch ichs mir schon früher gewünscht hätte. So war dann allerdings mehr Platz für eigene Gedanken des Zuschauers im Nachhinein, was natürlich auch nicht schlehct ist, wie ich meine.
Ich bin von der vierten Staffel sehr begeistert.
Ich fand es toll das so viele alte Erinnerungen aufgegriffen wurden : Ketchup Flaschen von Bright für Hannah, die Abtreibung von Harold war Thema, Madison wurde erwähnt und Amy wiederholte z. B. das mit dem ins Lernen stürzen usw. Dadurch hat man gleichzeitig irgendwie einen Rückblick erhalten auf die letzten Staffeln und man konnte nochmal in alten Erinnerungen an die ersten drei Staffeln kramen. Aber ich muss bemängeln, dass der Vorspann der dritten Staffel geblieben ist, die vierte Staffel hätte einen neuen Verdient. Immerhin hätte Hannah einen festen Platz darin verdient, sie hat ja nun fast in jeder Folge mitgespielt. Aber ansonsten bin ich zufrieden mit dem Ende der Serie.
Wenn ich darüber nachdenke, glaube ich das es der richtige Zeitpunkt war um einen Schlussstrich zu ziehen und das die vierte Staffel als Abschluss gut gemacht war. Vorallem wusste man, dass es die letzte Staffel sein würde und man hat es auch gemerkt, was gar nicht so schlecht war. So konnte man sich langsam auf die letzte Folge "vorbereiten".
Ich finde es aber trotzdem schade, das Everwood nun entgültig vorbei ist, aber ich bin froh ein Fan der Serie gewesen zu sein und es weiterhin zu sein. Diese Serie kann man einfach mit keiner anderen vergleichen.
Ich fand es toll das so viele alte Erinnerungen aufgegriffen wurden : Ketchup Flaschen von Bright für Hannah, die Abtreibung von Harold war Thema, Madison wurde erwähnt und Amy wiederholte z. B. das mit dem ins Lernen stürzen usw. Dadurch hat man gleichzeitig irgendwie einen Rückblick erhalten auf die letzten Staffeln und man konnte nochmal in alten Erinnerungen an die ersten drei Staffeln kramen. Aber ich muss bemängeln, dass der Vorspann der dritten Staffel geblieben ist, die vierte Staffel hätte einen neuen Verdient. Immerhin hätte Hannah einen festen Platz darin verdient, sie hat ja nun fast in jeder Folge mitgespielt. Aber ansonsten bin ich zufrieden mit dem Ende der Serie.
Wenn ich darüber nachdenke, glaube ich das es der richtige Zeitpunkt war um einen Schlussstrich zu ziehen und das die vierte Staffel als Abschluss gut gemacht war. Vorallem wusste man, dass es die letzte Staffel sein würde und man hat es auch gemerkt, was gar nicht so schlecht war. So konnte man sich langsam auf die letzte Folge "vorbereiten".
Ich finde es aber trotzdem schade, das Everwood nun entgültig vorbei ist, aber ich bin froh ein Fan der Serie gewesen zu sein und es weiterhin zu sein. Diese Serie kann man einfach mit keiner anderen vergleichen.
Ich hätte lieber mehr A&E als A&H gehabt. A&H gabs - wie du sagtest - in S4 einiges mehr.Irv hat geschrieben:Da muß ich sagen da hätte man besser die Storys rausgekickt und die Screentime für Amy und Ephram, Andy und Nina und auch Harold und Andy genutzt. Besonders letzteres hatte ich ja teilweise in der Vergangenheit vermisst, zwar kahmen sie in der 4. Season wieder mehr zum zug aber da hätte können noch ein wenige mehr kommen.
Na, 15 Folgen sind doch immerhin etwas...!Generell muß man sagen das die Autoren es mit den Paaren diese Season nicht sehr gut gemeint haben, Hannah und Bright zwar gute Story aber man hätte sie auch mal länger zusammen lassen können, wäre sicherlich für den ein oder anderen Fan interesanter gewesen.
Willst du nicht mal in dich gehen und ergründen, was du cool an ihm fandest (außer vielleicht seines Sixpacks)?Daniel_W hat geschrieben:Reid fand ich immer cool. Weiß auch nicht wieso aber irgendwie hatte der was!

Gibts eigentlich Everwood-Gucker, die die Figur Kyle nicht mochten / gut fanden?Auch Kyle gefiel mir überdurchschnittlich gut.
Nein, das sehe ich anders. Zum einen hatte Ephram eine Freundin, da geht das "Zusammen ansehen" ja schonmal gar nicht. Und ihrer Gefühle füreinander bewusst waren sie immer wieder mal in der Serie - dennoch waren sie da nicht zusammen und man sah es auch nicht so.Und wenn man ehrlich ist, waren sie [Amy & Ephram] sich ja auch schon 2-3 Folgen vorher fast sicher über ihre Gefühle bewusst. So das man sie fast da schon als wieder "zusammen" ansehen konnte.
Dennoch fand ichs klasse von den Autoren, dass - wie du ja auch sagst - beide sich schon einige Folgen vor dem Ende (bzw. Ephram eigentlich die gesamte Staffel über) mit ihren Gefühlen füreinander auseinander gesetzt und Möglichkeiten analysiert haben. Das machte das Ende dann nicht gaaaanz so plötzlich.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“