An other way! An other Life? {The O.C. FF}
An other way! An other Life? {The O.C. FF}
Huhu!
Bevor ich anfange möchte ich ersteinmal eure Meinung hören. Ich habe nämlich zwei Fanfics zur Auswahl. Möchte aber die jenige lieber weiter führen, die auf mehr Interesse stößt.
Also hier die beiden Angebote:
1. O.C. Season 5:
Das wäre ein Spoiler für alle die, die die 4. Staffel kennen. Sie würde sich an den Geschehnissen derStaffel anbinden und den weiteren Verlauf bestimmen.
Was wäre eigentlich passiert wenn Ryan und Trey nicht erwischt worden wären, als sie das Auto hatten klauen wollen? Wie wäre Ryans Leben in Chino abgelaufen und was hätte sich in Newport zugetragen? Marissas Probleme ohne Ryans Unterstützung! Sum die Zicke! Seth der Außenseiter! Und noch viele andere Fragen zu den Charakteren! Und die wohl größte Frage stellt sich: Würde Ryan jemals auf die Newpsies stoßen und wenn ja, wie würde sich das nun entwickeln?
Ja gut also das wären die Beiden Vorshcläge! Ich hoffe da süberhaupt eine der Beiden auf Interesse stößt
Also würde mich sehr über Meinungen freuen. Und wenn ihr euch entschieden habt, setze ich mich sofort an die weiteren Fortsetzungen der "Gewinner" Fanfic.
Lg Loves.O.C.
edit:
Hat denn keiner Interesse
editiert von ladybird: Doppelpost zusammengefügt
Bevor ich anfange möchte ich ersteinmal eure Meinung hören. Ich habe nämlich zwei Fanfics zur Auswahl. Möchte aber die jenige lieber weiter führen, die auf mehr Interesse stößt.

Also hier die beiden Angebote:
1. O.C. Season 5:
Das wäre ein Spoiler für alle die, die die 4. Staffel kennen. Sie würde sich an den Geschehnissen derStaffel anbinden und den weiteren Verlauf bestimmen.
2. O.C. Another way! Another life?:
Was wäre eigentlich passiert wenn Ryan und Trey nicht erwischt worden wären, als sie das Auto hatten klauen wollen? Wie wäre Ryans Leben in Chino abgelaufen und was hätte sich in Newport zugetragen? Marissas Probleme ohne Ryans Unterstützung! Sum die Zicke! Seth der Außenseiter! Und noch viele andere Fragen zu den Charakteren! Und die wohl größte Frage stellt sich: Würde Ryan jemals auf die Newpsies stoßen und wenn ja, wie würde sich das nun entwickeln?
Ja gut also das wären die Beiden Vorshcläge! Ich hoffe da süberhaupt eine der Beiden auf Interesse stößt

Lg Loves.O.C.
edit:
Hat denn keiner Interesse

editiert von ladybird: Doppelpost zusammengefügt
Zuletzt geändert von Loves.O.C. am 13.02.2007, 01:40, insgesamt 1-mal geändert.
ui juhu es hat sich jemand gemeldet
danke schon mal 
würde bei dem anderen vorschlag aber so auf die einzelnen folgen eingehen, wie sich alles so entwickelt und naja, womöglich trifft ryan ja noch auf die newpsies,aber in einer ganz anderen art und weise und das leben in chino würde auch beschrieben werden...also würd sich von der folge schon absetzten...naja egal...
wäre nur schön wenn sich noch andere melden würden, ansonsten werde ich wohl einfach posten und schauen ob es dann auf Interesse stößt...ist nur schade das sich keiner dazu äußert, dachte mir das wäre eine gute idee^^...oder seid ihr alle der Meinung ich soll einfach mal anfangen oder beide anfangsstorys mal posten?


würde bei dem anderen vorschlag aber so auf die einzelnen folgen eingehen, wie sich alles so entwickelt und naja, womöglich trifft ryan ja noch auf die newpsies,aber in einer ganz anderen art und weise und das leben in chino würde auch beschrieben werden...also würd sich von der folge schon absetzten...naja egal...
wäre nur schön wenn sich noch andere melden würden, ansonsten werde ich wohl einfach posten und schauen ob es dann auf Interesse stößt...ist nur schade das sich keiner dazu äußert, dachte mir das wäre eine gute idee^^...oder seid ihr alle der Meinung ich soll einfach mal anfangen oder beide anfangsstorys mal posten?

So es haben sich ja nicht all zu viele geäußert. Schade eigentlich! Aber freue mich trotzdem über die wneigen Stimmen die ich erhalten habe. Dabei ging ja mit einem wirklich knappen Ergebnis die Entscheidung für "An other way! An other Life?" hervor.
Naja ich hoffe jetzt stößt die FF mal auf Interesse*g*
Freue mich über jede Kritik!
Also immer her damit gaaanz viel...damit die FF immer besser wird^^
Und dann viel Spass beim lesen!
[center]~{The O.C.}~ An other way! An other Life?[/center]
Es war stock dunkel nur an einigen Stellen wurde die Strasse in ein oranges Licht getaucht, von vereinzelten Straßenlampen. Es herrschte Stille, nur ab und an wurde sie von Hundegebell oder Polizeisirenen unterbrochen. Jedoch nicht sehr ungewöhnlich für diese Gegend.
Die Strassen waren leer, niemand wagte es um diese späte Stunde noch auf die Strasse, außer es war wirklich wichtig und auch für zwei weitere Gestalten, schien es einen Grund zu geben. Sie waren Beide dunkel gekleidet und Einer von ihnen hielt ein Brecheinsen in der Hand. Leise schlichen sie über die Strasse und näherten sich zielstrebig einem Wagen.
Einer von ihnen lehnte sich an den Wagen und überblickte die Strasse noch einmal, ob auch wirklich niemand in der Nähe war.
Dann drehte er sich zur Wagentür und setzte das Brecheisen an die Autotür an und begann diese aufzubrechen, während nun der andere Wache schob.
Schnell war das Auto aufgebrochen und die etwas größere Person von den Beiden, setzte sich ans Steuer. Mit Leichtigkeit schloss er den Wagen kurz und wandte sich nun an seinen Partner der etwas unsicher an der anderen Autotür stand. Gerade wollte er was sagen, als er von grellem Blaulicht geblendet wurde, nun geriet er in Panik und fing an seinen Partner anzuschreien:,, RYAN! SETZ DICH VERDAMMT NOCHMAL IN DEN WAGEN!“
Ryan sah zu seinem Bruder und zögerte nun keinen Moment länger. Er setzte sich ins Auto und knallte die Tür zu. Jetzt ging alles ganz schnell. Ryans Bruder trat aufs Pedal und raste los. Er fixierte nervös die Strasse und auch Ryan war mehr als angespannt. Er schaute in den Rückspiegel und sah das Polizeiauto, welches ihnen auf den Fersen war. Ryan geriet langsam in Panik und blickte nun wieder nach vorne. Dort entdeckte er einige Mülltonnen, die ihnen den Weg zum Teil versperrten. Er drehte sich zu seinem Bruder und schrie:,,TREY! NACH LINKS! DREH NACH LINKS“ und sein Bruder gehorchte ihm, völlig in Trance. Sie kamen haarscharf vorbei und im nächsten Augenblick hörte Ryan nur einen lauten Crash. Als er nun erneut in den Rückspiegel sah, entdeckte er das Polizeiauto, wie es geradewegs in den Mülltonnen gelandet war, sie hatten anscheinend nicht schnell genug ausweichen können.
Ryan sackte etwas im Sessel zusammen und seufzte er leichtert auf. Trey blickte nun kurz zu seinem Bruder und ein triumphierendes Grinsen zog sich über seine Lippen, welches Ryan nun auch erwidern konnte, nachdem er realisiert hatte, dass sie in Sicherheit waren.
Stolz sagte Trey nun:,,Herzlichen Glückwunsch Bruder! Du hast dein erstes Verbrechen erlebt! Ist das nicht ein super Gefühl?“ Ryan nickte stolz und lehnte sich dann an die Fensterscheibe, während sein Lächeln etwas verblasste. Irgendwie hatte er ein komisches Gefühl bei der Ganzen Sache. Von diesem Glücksgefühl,von dem sein Bruder immer erzählt hatte, spürte er gerade ziemlich wenig. Stattdessen zweifelte er daran, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, mit Trey auf Beutefang zu gehen. Aber anders konnte man hier in Chino ja auch kaum Geld machen.
Die Sonne schien in das kleine Büro einer Anwaltskanzlei und am Schreibtisch saß ein Mann der gerade in ein Telefonat vertieft war. Als eine Sekretärin aber das Büro betrat, unterbrach er das Gespräch und verabschiedete sich mit einem:,,Ich melde mich. Bis dann!“ Nachdem er aufgelegt hatte, blickte er in das Gesicht der Sekretärin, die eine Akte in der Hand hielt. Diese sah auf das goldene Schild welches auf dem Schreibtisch stand und in schwarzen Lettern den Namen Sandy Cohen bildete. Sandy merkte das die Sekretärin etwas vor sich hin träumte und fragte dann freundlich:,,Ja Susan was gibt es? Haben sie einen weiteren fall für mich?“ Die Sekretärin schüttelte leicht mit dem Kopf und blickte Sandy dann an: ,,Ähm…nein… heute werden sie nicht mehr gebraucht. Ich sollte ihnen das nur mitteilen.“ Sandy grinste leicht und meinte leicht verwundert: ,,Unglaublich. So ruhig ist es in der Gegend rund um O.C. heute? Keine hysterischen Frauen die ihren Mann bedrohen, weil dieser ihr nicht das Geld für ein Wellness Wochenende gegeben hat? Und auch keine Streitereien zwischen Nachbarn, weil sich deren Hund auf dem Rasen des Nachbarn niedergelassen hat? Das grenzt ja beinahe an einem Wunder. Darüber kann man sich ja mal freuen. Dann kann ich ja schon nach Hause nicht wahr? Meine Frau wollte sowieso, dass ich ihr etwas bei der Planung einer Veranstaltung helfe.“ Sandy stand auf und lächelte die Susan freundlich an, diese nickte und meinte dann: ,,Ja Mr. Cohen sie haben für heute frei. Einen schönen tag noch!“ und mit diesen Worten verließ Susan das Büro. Danach holte Sandy seine Aktentasche und machte sich auf den Weg zu seiem Auto. Die Sonne war heute sehr heiß und er überlegte ob er nicht später noch etwas surfen gehen sollte. Aber jetzt hieß es erstmal zurück in die Höhle des Löwen. Beziehungsweise in die Höhle der Newpsies. Sandy verdrehte leicht die Augen bei diesem Gedanken und stieg dann in seinen Wagen. Er schaute noch einmal zu seiner Anwaltskanzlei zurück und fuhr daraufhin auf die Autobahn Richtung Newport. Dabei kam er an der Ausfahrt „Chino“ vorbei, fuhr aber ohne darauf zu achten weiter gerade aus.
Bitte um Kritik

Freue mich über jede Kritik!

Und dann viel Spass beim lesen!

[center]~{The O.C.}~ An other way! An other Life?[/center]

Part One~ Wie alles begann...
Es war stock dunkel nur an einigen Stellen wurde die Strasse in ein oranges Licht getaucht, von vereinzelten Straßenlampen. Es herrschte Stille, nur ab und an wurde sie von Hundegebell oder Polizeisirenen unterbrochen. Jedoch nicht sehr ungewöhnlich für diese Gegend.
Die Strassen waren leer, niemand wagte es um diese späte Stunde noch auf die Strasse, außer es war wirklich wichtig und auch für zwei weitere Gestalten, schien es einen Grund zu geben. Sie waren Beide dunkel gekleidet und Einer von ihnen hielt ein Brecheinsen in der Hand. Leise schlichen sie über die Strasse und näherten sich zielstrebig einem Wagen.
Einer von ihnen lehnte sich an den Wagen und überblickte die Strasse noch einmal, ob auch wirklich niemand in der Nähe war.
Dann drehte er sich zur Wagentür und setzte das Brecheisen an die Autotür an und begann diese aufzubrechen, während nun der andere Wache schob.
Schnell war das Auto aufgebrochen und die etwas größere Person von den Beiden, setzte sich ans Steuer. Mit Leichtigkeit schloss er den Wagen kurz und wandte sich nun an seinen Partner der etwas unsicher an der anderen Autotür stand. Gerade wollte er was sagen, als er von grellem Blaulicht geblendet wurde, nun geriet er in Panik und fing an seinen Partner anzuschreien:,, RYAN! SETZ DICH VERDAMMT NOCHMAL IN DEN WAGEN!“
Ryan sah zu seinem Bruder und zögerte nun keinen Moment länger. Er setzte sich ins Auto und knallte die Tür zu. Jetzt ging alles ganz schnell. Ryans Bruder trat aufs Pedal und raste los. Er fixierte nervös die Strasse und auch Ryan war mehr als angespannt. Er schaute in den Rückspiegel und sah das Polizeiauto, welches ihnen auf den Fersen war. Ryan geriet langsam in Panik und blickte nun wieder nach vorne. Dort entdeckte er einige Mülltonnen, die ihnen den Weg zum Teil versperrten. Er drehte sich zu seinem Bruder und schrie:,,TREY! NACH LINKS! DREH NACH LINKS“ und sein Bruder gehorchte ihm, völlig in Trance. Sie kamen haarscharf vorbei und im nächsten Augenblick hörte Ryan nur einen lauten Crash. Als er nun erneut in den Rückspiegel sah, entdeckte er das Polizeiauto, wie es geradewegs in den Mülltonnen gelandet war, sie hatten anscheinend nicht schnell genug ausweichen können.
Ryan sackte etwas im Sessel zusammen und seufzte er leichtert auf. Trey blickte nun kurz zu seinem Bruder und ein triumphierendes Grinsen zog sich über seine Lippen, welches Ryan nun auch erwidern konnte, nachdem er realisiert hatte, dass sie in Sicherheit waren.
Stolz sagte Trey nun:,,Herzlichen Glückwunsch Bruder! Du hast dein erstes Verbrechen erlebt! Ist das nicht ein super Gefühl?“ Ryan nickte stolz und lehnte sich dann an die Fensterscheibe, während sein Lächeln etwas verblasste. Irgendwie hatte er ein komisches Gefühl bei der Ganzen Sache. Von diesem Glücksgefühl,von dem sein Bruder immer erzählt hatte, spürte er gerade ziemlich wenig. Stattdessen zweifelte er daran, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, mit Trey auf Beutefang zu gehen. Aber anders konnte man hier in Chino ja auch kaum Geld machen.
Die Sonne schien in das kleine Büro einer Anwaltskanzlei und am Schreibtisch saß ein Mann der gerade in ein Telefonat vertieft war. Als eine Sekretärin aber das Büro betrat, unterbrach er das Gespräch und verabschiedete sich mit einem:,,Ich melde mich. Bis dann!“ Nachdem er aufgelegt hatte, blickte er in das Gesicht der Sekretärin, die eine Akte in der Hand hielt. Diese sah auf das goldene Schild welches auf dem Schreibtisch stand und in schwarzen Lettern den Namen Sandy Cohen bildete. Sandy merkte das die Sekretärin etwas vor sich hin träumte und fragte dann freundlich:,,Ja Susan was gibt es? Haben sie einen weiteren fall für mich?“ Die Sekretärin schüttelte leicht mit dem Kopf und blickte Sandy dann an: ,,Ähm…nein… heute werden sie nicht mehr gebraucht. Ich sollte ihnen das nur mitteilen.“ Sandy grinste leicht und meinte leicht verwundert: ,,Unglaublich. So ruhig ist es in der Gegend rund um O.C. heute? Keine hysterischen Frauen die ihren Mann bedrohen, weil dieser ihr nicht das Geld für ein Wellness Wochenende gegeben hat? Und auch keine Streitereien zwischen Nachbarn, weil sich deren Hund auf dem Rasen des Nachbarn niedergelassen hat? Das grenzt ja beinahe an einem Wunder. Darüber kann man sich ja mal freuen. Dann kann ich ja schon nach Hause nicht wahr? Meine Frau wollte sowieso, dass ich ihr etwas bei der Planung einer Veranstaltung helfe.“ Sandy stand auf und lächelte die Susan freundlich an, diese nickte und meinte dann: ,,Ja Mr. Cohen sie haben für heute frei. Einen schönen tag noch!“ und mit diesen Worten verließ Susan das Büro. Danach holte Sandy seine Aktentasche und machte sich auf den Weg zu seiem Auto. Die Sonne war heute sehr heiß und er überlegte ob er nicht später noch etwas surfen gehen sollte. Aber jetzt hieß es erstmal zurück in die Höhle des Löwen. Beziehungsweise in die Höhle der Newpsies. Sandy verdrehte leicht die Augen bei diesem Gedanken und stieg dann in seinen Wagen. Er schaute noch einmal zu seiner Anwaltskanzlei zurück und fuhr daraufhin auf die Autobahn Richtung Newport. Dabei kam er an der Ausfahrt „Chino“ vorbei, fuhr aber ohne darauf zu achten weiter gerade aus.
...Fortsetzung folgt...
_____________________________________________________________Bitte um Kritik

Ok danke für die Kommentare
Dann will ich euch nicht länger warten lassen!
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Als die Beiden die Bruchbude, die sie als zu hause bezeichneten ankamen, war die Wohnung in einem ziemlich chaotischen Zustand. Der Wohnzimmertisch war umgekippt und die ganzen leeren Bierflaschen lagen verteilt auf dem Boden herum, auch die Küche war nicht aufgeräumt, das ganze Geschirr stand noch auf der Spüle und alte Zeitungen lagen verstreut auf dem Boden. Eigentlich kein außergewöhnlicher Anblick bei den Atwoods, doch die umgestoßenen Möbel schienen nicht ganz der Normalität anzugehören.
Ryan betrat als Erster die Wohnung und rief nachdem er sich umgeguckt hatte: ,,MUM?“ Doch niemand antwortete, nun betrat auch Trey die Wohnung, er merkte auch das hier etwas nicht stimmte und sagte dann zu Ryan: ,,Ich suche im Bad und u gehst ins Schlafzimmer!“
Ryan nickte nur kurz und ging dann Richtung Schlafzimmer. Im Korridor lag überall Kleidung verstreut und Ryan schob diese mit dem Fuß erstmal zur Seite. Als er im Türrahmen stand, fasste er mit seiner Hand in etwas kühles und feuchtes, er sah angewidert zum Rahmen und entdeckte, dass seine Hand voller Blut war. Jemand musste gegen den Türrahmen gestoßen sein. Nun machte er sich Sorgen: ,,MUM?“ rief er erneut und dann hörte er ein leichtes winseln hinter dem Bett. Schnell stürzte er dort hin und fand seine Mutter weinend, die Hände über den Kopf geschlagen am Boden kauernd: ,,Mum was ist passiert?“
Seine Mutter sah ihn mit einem verheulten Gesicht an, sie hatte eine leichte Platzwunde am Kopf, jedoch nichts schlimmes, sie schien nicht ganz nüchtern zu sein und war kaum anwesend, doch dann fing sie an etwas vor sich herum zu stammeln: ,,Er…er ist weg… einfach weg. Ich habe ihm gesagt ich mache mir sorgen…weil…ihr wart nicht da…du und dein Bruder waren verschwunden…und als ich mir Sorgen gemacht hab wurde er auf einmal sauer und hat rum geschrieen…und dann finger an mich an den Haaren zu ziehen…und ich bin gegen etwas gestoßen und dann…dann war er einfach weg…“
Ryan wusste von wem sie sprach. Sein Stiefvater, zumindest so etwas ähnliches, Ryan bezeichnete ihn ungern als dies, war ein alter Säufer, eigentlich genau wie seien Mutter, doch er war ziemlich brutal und ihm rutschte nicht selten die Hand aus. Ryan hoffte das dieser Typ endlich ganz aus ihrem Leben verschwunden war. Seine Mutter suchte sich immer solche Typen aus und Ryan war mittlerweile mehr als genervt davon. Nun betrat auch Trey das Schlafzimmer. Er sah Ryan kurz erschrocken an, doch durch ein nicken, wusste Trey Bescheid das so ziemlich alles ok war. Dann beschlossen sie gemeinsam ihre Mutter Dawn ins Bett zu legen, damit diese erstmal eine Runde ihren Rausch ausschlief.
Danach gingen sie ins Wohnzimmer und begannen die Wohnung etwas aufzuräumen. Zumindest so weit es ging. Nach einer Stunde, war es wieder besser in der Wohnung auszuhalten und Trey pflanzte sich vor dem Fernseher. Die Beiden hatten kaum ein Wort miteinander gesprochen, aber das störte sie nicht wirklich, die Atwoods waren keine Männer von großen Worten.
Ryan beschloss also mal etwas frische Luft zu schnappen: ,,Trey ich bin dann erstmal weg! Bis später!“ sagte er und verließ die Wohnung.
Ryan zündete sich eine Zigarette an und ging die Strasse etwas entlang, als eine Stimme aus der gegengesetzten Richtung seinen Namen rief. Ryan wandte sich fragend um, erkannte aber sofort ein ihm sehr bekanntes Gesicht. Theresa! Sie kam lächelnd auf ihn zu, sagte kurz: ,,Hey Ryan, da bist du ja!“ und gab ihm einen innigen Begrüßungskuss. Ryan erwiderte ihn und sagte knapp: ,,Hey!“ Doch ein leichtes lächeln huschte auch über seine Lippen.
,,Ist bei euch alles in Ordnung? War ziemlich laut heut Nacht!“ sagte Theresa besorgt und Ryan winkte ab: ,,Ach wie immer Mum und ihr Macker haben sich gezofft, jetzt ist er endlich abgehauen. Ich war nicht zu Hause, war mit Trey unterwegs!“
Theresa nickte kurz. Der Gedanke, dass Ryan nachts mit Trey unterwegs war gefiel ihr gar nicht. Trey hatte nur Dreck am stecken, genau wie ihr Bruder. Die Beiden hingen ja normalerweise nur zusammen rum. Und sie machte sich um Ryan Sorgen, sie wollte nicht das er den gleichen Mist baute wie sein Bruder, bloß ließ sich Ryan von ihr da nie etwas sagen.
,, Aha was habt ihr gemacht?“ fragte sie dann und Ryan antwortete: ,,Ach sind nur so um die Häuser gezogen.“ Theresa nickte, doch sie glaubte ihm nicht. Aber das Thema war für sie erst einmal gegessen, also lenkte sie ab: ,,Hast du Lust heute Abend was gemeinsam zu unternehmen? Eddie und Carolina haben gefragt ob wir mit zu Tonys Hausparty kommen.“ Ryan zuckte mit den Schultern: ,,Ja können wir machen!“ Theresa grinste und kniff ihm leicht in die Hüfte: ,,Nur nicht zu viel Begeisterung mein lieber Mr. Atwood. Naja, ich soll kurz in den Supermarkt und für Mum etwas besorgen. Hilfst du mir beim tragen?“
Ryan nickte:,,Ja klar!“ Er mochte Theresas Mum und er hatte gerade eh nichts besseres zu tun., also kam es ihm ziemlich gelegen.
,,Schön!“ antwortete Theresa und hakte sich bei Ryan ein.
Kritik ist wieder gern gesehen!


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Part Two~ Welcome to Chino
Ryan und Trey kamen erst früh am morgen wieder nach Hause, da sie das Auto noch bei einem Kollegen von Trey vertickt hatten.Als die Beiden die Bruchbude, die sie als zu hause bezeichneten ankamen, war die Wohnung in einem ziemlich chaotischen Zustand. Der Wohnzimmertisch war umgekippt und die ganzen leeren Bierflaschen lagen verteilt auf dem Boden herum, auch die Küche war nicht aufgeräumt, das ganze Geschirr stand noch auf der Spüle und alte Zeitungen lagen verstreut auf dem Boden. Eigentlich kein außergewöhnlicher Anblick bei den Atwoods, doch die umgestoßenen Möbel schienen nicht ganz der Normalität anzugehören.
Ryan betrat als Erster die Wohnung und rief nachdem er sich umgeguckt hatte: ,,MUM?“ Doch niemand antwortete, nun betrat auch Trey die Wohnung, er merkte auch das hier etwas nicht stimmte und sagte dann zu Ryan: ,,Ich suche im Bad und u gehst ins Schlafzimmer!“
Ryan nickte nur kurz und ging dann Richtung Schlafzimmer. Im Korridor lag überall Kleidung verstreut und Ryan schob diese mit dem Fuß erstmal zur Seite. Als er im Türrahmen stand, fasste er mit seiner Hand in etwas kühles und feuchtes, er sah angewidert zum Rahmen und entdeckte, dass seine Hand voller Blut war. Jemand musste gegen den Türrahmen gestoßen sein. Nun machte er sich Sorgen: ,,MUM?“ rief er erneut und dann hörte er ein leichtes winseln hinter dem Bett. Schnell stürzte er dort hin und fand seine Mutter weinend, die Hände über den Kopf geschlagen am Boden kauernd: ,,Mum was ist passiert?“
Seine Mutter sah ihn mit einem verheulten Gesicht an, sie hatte eine leichte Platzwunde am Kopf, jedoch nichts schlimmes, sie schien nicht ganz nüchtern zu sein und war kaum anwesend, doch dann fing sie an etwas vor sich herum zu stammeln: ,,Er…er ist weg… einfach weg. Ich habe ihm gesagt ich mache mir sorgen…weil…ihr wart nicht da…du und dein Bruder waren verschwunden…und als ich mir Sorgen gemacht hab wurde er auf einmal sauer und hat rum geschrieen…und dann finger an mich an den Haaren zu ziehen…und ich bin gegen etwas gestoßen und dann…dann war er einfach weg…“
Ryan wusste von wem sie sprach. Sein Stiefvater, zumindest so etwas ähnliches, Ryan bezeichnete ihn ungern als dies, war ein alter Säufer, eigentlich genau wie seien Mutter, doch er war ziemlich brutal und ihm rutschte nicht selten die Hand aus. Ryan hoffte das dieser Typ endlich ganz aus ihrem Leben verschwunden war. Seine Mutter suchte sich immer solche Typen aus und Ryan war mittlerweile mehr als genervt davon. Nun betrat auch Trey das Schlafzimmer. Er sah Ryan kurz erschrocken an, doch durch ein nicken, wusste Trey Bescheid das so ziemlich alles ok war. Dann beschlossen sie gemeinsam ihre Mutter Dawn ins Bett zu legen, damit diese erstmal eine Runde ihren Rausch ausschlief.
Danach gingen sie ins Wohnzimmer und begannen die Wohnung etwas aufzuräumen. Zumindest so weit es ging. Nach einer Stunde, war es wieder besser in der Wohnung auszuhalten und Trey pflanzte sich vor dem Fernseher. Die Beiden hatten kaum ein Wort miteinander gesprochen, aber das störte sie nicht wirklich, die Atwoods waren keine Männer von großen Worten.
Ryan beschloss also mal etwas frische Luft zu schnappen: ,,Trey ich bin dann erstmal weg! Bis später!“ sagte er und verließ die Wohnung.
Ryan zündete sich eine Zigarette an und ging die Strasse etwas entlang, als eine Stimme aus der gegengesetzten Richtung seinen Namen rief. Ryan wandte sich fragend um, erkannte aber sofort ein ihm sehr bekanntes Gesicht. Theresa! Sie kam lächelnd auf ihn zu, sagte kurz: ,,Hey Ryan, da bist du ja!“ und gab ihm einen innigen Begrüßungskuss. Ryan erwiderte ihn und sagte knapp: ,,Hey!“ Doch ein leichtes lächeln huschte auch über seine Lippen.
,,Ist bei euch alles in Ordnung? War ziemlich laut heut Nacht!“ sagte Theresa besorgt und Ryan winkte ab: ,,Ach wie immer Mum und ihr Macker haben sich gezofft, jetzt ist er endlich abgehauen. Ich war nicht zu Hause, war mit Trey unterwegs!“
Theresa nickte kurz. Der Gedanke, dass Ryan nachts mit Trey unterwegs war gefiel ihr gar nicht. Trey hatte nur Dreck am stecken, genau wie ihr Bruder. Die Beiden hingen ja normalerweise nur zusammen rum. Und sie machte sich um Ryan Sorgen, sie wollte nicht das er den gleichen Mist baute wie sein Bruder, bloß ließ sich Ryan von ihr da nie etwas sagen.
,, Aha was habt ihr gemacht?“ fragte sie dann und Ryan antwortete: ,,Ach sind nur so um die Häuser gezogen.“ Theresa nickte, doch sie glaubte ihm nicht. Aber das Thema war für sie erst einmal gegessen, also lenkte sie ab: ,,Hast du Lust heute Abend was gemeinsam zu unternehmen? Eddie und Carolina haben gefragt ob wir mit zu Tonys Hausparty kommen.“ Ryan zuckte mit den Schultern: ,,Ja können wir machen!“ Theresa grinste und kniff ihm leicht in die Hüfte: ,,Nur nicht zu viel Begeisterung mein lieber Mr. Atwood. Naja, ich soll kurz in den Supermarkt und für Mum etwas besorgen. Hilfst du mir beim tragen?“
Ryan nickte:,,Ja klar!“ Er mochte Theresas Mum und er hatte gerade eh nichts besseres zu tun., also kam es ihm ziemlich gelegen.
,,Schön!“ antwortete Theresa und hakte sich bei Ryan ein.
...Fortsetzung folgt...
_____________________________________________________________Kritik ist wieder gern gesehen!

sehe ich ganz genauso!Wuddel hat geschrieben:Hey...
Ich finde deinen neuen Part echt super und freue mich schon, wenn du schnell weiter schreibst. Ich bin sehr gespannt, wie sich deine Story entwickelt. Und es würde ich mich freuen, wenn auch mal wieder etwas über Newport schreiben würdest...
Hau in die Tasten ...

Oh danke für eure lieben Zusprüche
Deshalb geht es jetzt auch weiter, die letzten Teile waren erstmal nur Einleitungen, deshalb auch ein ganzer Teil der nur in Chino gespielt hat, jetzt erwartet euhc noch ein Newport Teil und dann gehts richtig los
Hoffe es gefällt euch:
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,, Ach so!“ sagte Sandy, sah dann auf die Uhr und ging zu dem Sofa auf dem Seth saß: ,,Wir müssen langsam los, zumindest Kirsten sollte schon fertig sein. Schließlich muss sie noch bei der weiteren Organisation der Modenschau mit helfen. Und was ist mit dir? Willst du dich nicht langsam umziehen?“
Seth wandte sich noch immer nicht vom Bildschirm ab und antwortete trocken: ,,Sorry kein Bedarf. Ich schau mir doch nicht irgendwelche Müllsäcke an, die ich hinterher noch kaufen soll. So leid es mir tut Dad. Ich stehe nicht auf Frauenklamotten.“
,,Schade dann haben wir wohl etwas bei deiner Erziehung falsch gemacht!“ scherzte Sandy.
,,Ein wenig ist gut.“ Meinte Seth und dachte daran, dass bei ihm irgendetwas falsch gelaufen sein musste, wenn Wasserballspieler ihm in die Schuhe pinkelten. In dem Moment kam Kirsten rein. Sie hatte bereits ihr Abendkleid an und schaute ihre beiden Männer erwartungsvoll an: ,,Wieso seid ihr noch nicht umgezogen? Wir wollen los!“ Sandy sah sie fragend an, schaute an sich herunter. Er hatte eine Anzugjacke mit passenden Hemd und einer Jeanshose an: ,,Was denn Schatz? Ich bin doch fertig!“ Kirsten verdrehte die Augen und sah auf die Hose: ,,Zieh dir eine vernünftige Hose an, dann können wir los. Und Seth du bist ja noch gar nicht fertig. Mach das Spiel aus und komm. Die Coopers warten schon, sie wollten mit uns gemeinsam los fahren.“
Seth blickte nun von seinem Spiel auf: ,,Na umso besser. Juhu wir fahren mit den Coopers!“
Kirsten war nun etwas genervt: ,,Seth bitte!“
Und dann machte Seth endlich die Spielkonsole aus und trottete hoch in sein Zimmer: ,,Aber wundert euch nicht wenn ihr mich heute Abend nicht wieder finden könnt. Dann bin ich wohl von den miesen Newport Insekten ausgesaugt worden und hänge in einem Kokon an irgendeiner Hauswand, wie bei Superman!“
Kirsten schüttelte nur leicht grinsend den Kopf und holte dann ihre Handtasche.
Als die Cohens zur Modenschau kamen, hatte diese noch nicht begonnen, daher setzten sie sich an einen Tisch, der für sie reserviert war, daran saßen bereits Julie und Jimmy Cooper.
,,Hallo Julie, Jimmy!“ sagte Kirsten und setzte sich, auch Seth und Sandy begrüßten die beiden und setzten sich.
,,Macht Marissa auch bei der Modenschau mit?“ fragte Kirsten und Julie antwortete darauf: ,,Ja ihr müsst gleich darauf achten. Sie trägt das schwarze Kleid von Chanel.“ Sandy sah zum Laufsteg und verdrehte leicht die Augen. Dann wurde es dunkel und die Modenschau begann.
Über den Laufsteg liefen viele Mädchen die Seth aus der Schule kannten und alle hielten ihn für einen Loser. Die meisten waren mit irgendwelchen Wasserpolospielern zusammen. Auch Marissa die nun über den Steg lief und ihrem Freund der auch noch da war, der wohl schlimmste von allen, Luke, zu zwinkerte. Und danach kam SIE! Die Person die Seth schlaflose Nächte bereitete und für der er schon seit der 8 Klasse schwärmte. Summer Roberts! Er hatte sogar sein Boot nach ihr genannt „Summer Breeze“. Aber auch sie hielt Seth Cohen für einen kompletten Vollidioten, wenn sei überhaupt von seiner Existenz wusste. Sie war Marissa beste Freundin und Marissa seine Nachbarin, aber auch Marissa hatte noch nie etwas mit ihm zu tun haben wollen.
Als die Modenschau endlich zu Ende war, war Seth der erste der aufstand, er machte sich bereits auf dem Weg zum Ausgang und blieb dann am Eingang stehen, als er sah, dass die ganzen Leute von der Harbor High vor dem Haus standen und in irgendwelche Autos stiegen. Er schnappte ein kurzes Gespräch zwischen zwei Leuten auf, wobei die eine fragte: ,,Kommst du mit zu Hollys Strandhaus? Da läuft die riesen party!“
Seth hatte schon mal davon gehört, dass Holly andauernd Partys veranstaltete, doch nie war er eingeladen. Dann wurde er von hinten angerempelt, ein Wasserballspieler lief an ihm vorbei und sah ihn böse an: ,,Hey Cohen du Flasche! Du stehst im Weg!“
Seth nickte nur zustimmend und ging dann wieder in den Eingangsbereich, wo seine Eltern schon auf ihn zukamen um mit ihm gemeinsam nach Hause zu fahren.
Also Kritik ist wieder gern gesehen, vielleicht finden sich dann ja noch mehr interessierte Leser.

Deshalb geht es jetzt auch weiter, die letzten Teile waren erstmal nur Einleitungen, deshalb auch ein ganzer Teil der nur in Chino gespielt hat, jetzt erwartet euhc noch ein Newport Teil und dann gehts richtig los

Hoffe es gefällt euch:
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Part Three~ Newport Living
,,,KIRSTEN! WO BIST DU?“ rief Sandy seine Frau. Doch anstatt Kirsten, antwortete ihm sein Sohn Seth, der vor seiner Spielkonsole hing und wie wild mit dem Controller rum hantierte. Er wandte seinen Blick nicht vom Bildschirm und sagte in einem etwas gelangweilten Ton: ,,Sie ist im Poolhausund wird dich wohl kaum hören!“,, Ach so!“ sagte Sandy, sah dann auf die Uhr und ging zu dem Sofa auf dem Seth saß: ,,Wir müssen langsam los, zumindest Kirsten sollte schon fertig sein. Schließlich muss sie noch bei der weiteren Organisation der Modenschau mit helfen. Und was ist mit dir? Willst du dich nicht langsam umziehen?“
Seth wandte sich noch immer nicht vom Bildschirm ab und antwortete trocken: ,,Sorry kein Bedarf. Ich schau mir doch nicht irgendwelche Müllsäcke an, die ich hinterher noch kaufen soll. So leid es mir tut Dad. Ich stehe nicht auf Frauenklamotten.“
,,Schade dann haben wir wohl etwas bei deiner Erziehung falsch gemacht!“ scherzte Sandy.
,,Ein wenig ist gut.“ Meinte Seth und dachte daran, dass bei ihm irgendetwas falsch gelaufen sein musste, wenn Wasserballspieler ihm in die Schuhe pinkelten. In dem Moment kam Kirsten rein. Sie hatte bereits ihr Abendkleid an und schaute ihre beiden Männer erwartungsvoll an: ,,Wieso seid ihr noch nicht umgezogen? Wir wollen los!“ Sandy sah sie fragend an, schaute an sich herunter. Er hatte eine Anzugjacke mit passenden Hemd und einer Jeanshose an: ,,Was denn Schatz? Ich bin doch fertig!“ Kirsten verdrehte die Augen und sah auf die Hose: ,,Zieh dir eine vernünftige Hose an, dann können wir los. Und Seth du bist ja noch gar nicht fertig. Mach das Spiel aus und komm. Die Coopers warten schon, sie wollten mit uns gemeinsam los fahren.“
Seth blickte nun von seinem Spiel auf: ,,Na umso besser. Juhu wir fahren mit den Coopers!“
Kirsten war nun etwas genervt: ,,Seth bitte!“
Und dann machte Seth endlich die Spielkonsole aus und trottete hoch in sein Zimmer: ,,Aber wundert euch nicht wenn ihr mich heute Abend nicht wieder finden könnt. Dann bin ich wohl von den miesen Newport Insekten ausgesaugt worden und hänge in einem Kokon an irgendeiner Hauswand, wie bei Superman!“
Kirsten schüttelte nur leicht grinsend den Kopf und holte dann ihre Handtasche.
Als die Cohens zur Modenschau kamen, hatte diese noch nicht begonnen, daher setzten sie sich an einen Tisch, der für sie reserviert war, daran saßen bereits Julie und Jimmy Cooper.
,,Hallo Julie, Jimmy!“ sagte Kirsten und setzte sich, auch Seth und Sandy begrüßten die beiden und setzten sich.
,,Macht Marissa auch bei der Modenschau mit?“ fragte Kirsten und Julie antwortete darauf: ,,Ja ihr müsst gleich darauf achten. Sie trägt das schwarze Kleid von Chanel.“ Sandy sah zum Laufsteg und verdrehte leicht die Augen. Dann wurde es dunkel und die Modenschau begann.
Über den Laufsteg liefen viele Mädchen die Seth aus der Schule kannten und alle hielten ihn für einen Loser. Die meisten waren mit irgendwelchen Wasserpolospielern zusammen. Auch Marissa die nun über den Steg lief und ihrem Freund der auch noch da war, der wohl schlimmste von allen, Luke, zu zwinkerte. Und danach kam SIE! Die Person die Seth schlaflose Nächte bereitete und für der er schon seit der 8 Klasse schwärmte. Summer Roberts! Er hatte sogar sein Boot nach ihr genannt „Summer Breeze“. Aber auch sie hielt Seth Cohen für einen kompletten Vollidioten, wenn sei überhaupt von seiner Existenz wusste. Sie war Marissa beste Freundin und Marissa seine Nachbarin, aber auch Marissa hatte noch nie etwas mit ihm zu tun haben wollen.
Als die Modenschau endlich zu Ende war, war Seth der erste der aufstand, er machte sich bereits auf dem Weg zum Ausgang und blieb dann am Eingang stehen, als er sah, dass die ganzen Leute von der Harbor High vor dem Haus standen und in irgendwelche Autos stiegen. Er schnappte ein kurzes Gespräch zwischen zwei Leuten auf, wobei die eine fragte: ,,Kommst du mit zu Hollys Strandhaus? Da läuft die riesen party!“
Seth hatte schon mal davon gehört, dass Holly andauernd Partys veranstaltete, doch nie war er eingeladen. Dann wurde er von hinten angerempelt, ein Wasserballspieler lief an ihm vorbei und sah ihn böse an: ,,Hey Cohen du Flasche! Du stehst im Weg!“
Seth nickte nur zustimmend und ging dann wieder in den Eingangsbereich, wo seine Eltern schon auf ihn zukamen um mit ihm gemeinsam nach Hause zu fahren.
...Fortsetzung folgt...
_____________________________________________________________Also Kritik ist wieder gern gesehen, vielleicht finden sich dann ja noch mehr interessierte Leser.

Danke!
Voll lieb von euch..Hoffe de rnächste Teil gefällt euch auch wieder
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Marissa Cooper stand in der Küche und schüttete sich heimlich in ihren Bierbecher noch einen großen Schuss Vodka hinzu, um das Trinken etwas aufzupeppen. Danach nahm sie einen großen Schluck und wurde sogleich leicht angestoßen. Und vor ihr stand eine total betrunkene Summer. ,,Hey Coop! Na amüsierst du dich auch?“ lallte sie. Marissa grinste etwas und sagte dann:,,Ja sehr und du anscheinend auch!“ Doch Sum schüttelte hastig den Kopf:,,Neeee…Coop die ganzen geilen Typen sind weg!“
,,Ach du wirst heute schon noch jemanden finden, der dir Gesellschaft leistet.“ Sagte Marissa aufmunternd und Summ zuckte gleichgültig mit den Schultern:,,Na ich werde es sehen. Und wo ist dein Macker Luke?“
Marissa schaute sich um. Sie hatte Luke schon etwas länger nicht mehr gesehen, doch in diesem Moment sah sie Luke die Treppe hinunter kommen, hinter ihm lief Holly und schien ziemlich fertig zu sein. Diese Situation beunruhigte sie jedoch überhaupt nicht, statt dessen winkte sie Luke fröhlich zu, der sie auch sogleich entdeckte und auf sie zukam. Marissa wollte Sum gerade antworten, als diese meinte:,,Hey der sieht geil aus. Den hol ich mir!“ Und damit wankte sie in die Richtung des Typen auf den sie gezeigt hatte.
Marissa schmunzelte, trank nun ihren Becher sofort ganz aus und lächelte Luke zu, der nun vor ihr stand und ihr einen innigen Kuss gab.
,,Hey Süße! Alles klar?“ fragte Luke und Marissa antwortete: ,,Ja die Party ist super!“
,,,Na das stimmt aufjedenfall. Ähm ja ich geh nochmal nach draussen. Bright wollte mit mir reden. Wir sehen uns später. Viel Spass noch!“ dann gab er ihr erneut einen Kuss und ging nach draussen. Marissa mixte sich daraufhin noch einen extra starken Cocktail und ging zu Holly. Dabei schaute sie kurz zu Sum, die auf dem Schoß von irgendeinem Wasserpolospeler saß und ihn zu textete.
,,Ich liebe Wasserpolo…ich bin bei jedem Spiel, hast du mich da schon mal gesehen?“ fragte Sum und der Typ sah sie nur schmunzelnd an, dann fuhr sie fort: ,,naja…ähm wie war nochmal dein Name?“
,,Zach und du bist Summer richtig?“ Summer grinste: ,,RICHTIG! Na Zachy, willst du noch was trinken? Dann hole ich uns was!“
,,Nein lass mich noch etwas holen. Moment!“ er schob sie etwas zur Seite und stand dann auf um etwas zu holen.
Zur gleichen Zeit lief einige Meilen entfernt ebenfalls eine Party in Hochtouren. Und zwar in Chino. Man konnte diese Hausparty kaum mit der Party in Newport vergleichen, aber gewisse parallelen, wie betrunkene Teenager und knutschende Pärchen, genau wie der Austausch von irgendwelchen Drogen, waren auch hier vor zu finden. Bloß das die Qualität der Getränke und Drogen nur halb so gut und teuer war.
Trotzdem waren die Leute auf der Party damit zufrieden. Sie kannten keine besseren Partys und für sie war es ganz normal. Denn auch sie hatten genügend Spass, die einen mehr, die anderen weniger.
Wie z.B. Ryan und Theresa. Eddie, ein guter Freund der beiden, hatte Ryan zu einem Wetttrinken überredet und Ryan hatte nur widerwillig zugestimmt. Theresa amüsierte die ganze Sache sehr. Sie wusste das ein Atwood viel vertrug und machte sich auch keine Sorgen darüber, dass sie am Ende einen total betrunkenen Ryan nach Hause tragen musste. Das komplette Gegenteil war Eddie, bereits beim 6. Pinchen war er schon total fertig und Ryan wollte bereits das ganze abblasen, Eddie bestand jedoch darauf weiter zu machen, denn er wollte endlich mal gegen Ryan gewinnen.
Theresa unterhielt sie während dessen mit Carolina, einer Freundin von Eddie, die aber total auf Eddie stand, was für Theresa mehr als offensichtlich war und Carolina machte mittlerweile auch kein großes Geheimnis mehr darum, zumindest Theresa gegenüber.
Etwas später hörte sie lautes Geklirre und wandte sich um. Eddie lag mit dem Kopf auf dem Tisch und die ganzen Pinchen lagen verstreut auf dem Boden und auf dem Tisch. Theresa schmunzelte, Ryan jedoch verdrehte die Augen und half dann Eddie auf um ihn aufs Sofa zu setzen. Danach ging er zu Theresa. Für einen kurzen Moment merkte er schon die Wirkung des Alkohols, doch er konnte noch gerade laufen und bekam alles mit. Er war nur nicht mehr ganz so schlecht gelaunt, wie den ganzen Tag über schon.
Er lächelte Theresa an und legte seinen Arm um ihre Taille, dabei nickte er Carolina grüßend zu: ,,Soll ich dir ein Bier holen?“ Theresa wandte ihren Kopf in seien Richtung und antwortet:,, Ach ja das wäre lieb!“ Dann gab ihr Ryan einen Kuss und ging zum Tisch wo die ganzen Getränke drauf standen. Er war nicht lange weg, doch als er sich umdrehte lehnte Theresa an der Wand und Eddie wankend über ihr. Carolina war nicht mehr in Sichtweite und Eddie schien Theresa Ryans Geschmack her viel zu Nahe zu kommen, das Gekichere von Theresa bemerkte er schon gar nicht mehr, so wütend wurde er in diesem Moment. Er stellte die Becher zurück auf den Tisch und ging schnell auf die Beiden zu, dabei zog er Eddie von Theresa weg und schubste ihn, Eddie sah Ryan verwirrt an und hielt sich wankend an der Wand fest:,,Hey Ryan….alles klar! Was ist den los?“
Ryan packte Eddie am Kragen und zischte sauer:,,Finger weg von ihr klar?“ Theresa schüttelte leicht den Kopf und legte ihre Hand auf Ryans Schulter:,, Ryan hör auf. Eddie hat nichts gemacht! Er hat mir bloß von irgendwelchen kleinen Spielzeugautos erzählt, die er immer zum Geburtstag bekommen hat. Ryan, der Junge ist fertig. Er ist total betrunken!“ Theresa war etwas empört, auch wenn sie diese Art von Ryan nur zu gut kannte. Nun ließ Ryan Eddie endlich los, während dieser mit einem: ,,Danke Mann!“ davon wankte. Dann drehte er sich um und sah in das Gesicht von Theresa, welche ziemlich sauer erschien:,, Es tut… ja woher sollte ich wissen was da los war ja? Eddie begrabscht doch oft genug irgendwelche Frauen!“ Theresa schüttelte leicht ungläubig den Kopf:,, Und wenn schon? Was wäre daran so schlimm gewesen. Als ob ich darauf eingegangen wäre. Ich bitte dich Ryan, du kennst mich jetzt schon lange genug.“Theresa schwieg einen kurzen Moment, sie erwartete keine Antwort von ryan:,,Ich will gehen. Bringst du mich noch nach Hause?“
Ryan nickte wortlos, legte seien hand auf ihr Schulterblatt und schob sie vorsichtig durch die Menge nach draussen.
So bin ja mal gespannt ob es euch gefällt


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Part Four~ It's Party Time
Auf der Party in Hollys Strandhaus, ging es mittlerweile richtig wild zu. Die ersten Teenager im Alkoholkoma lagen bereits herum, überall hockten knutschende Paare und auch der Drogenkonsum lief ganz offensichtlich ab.Marissa Cooper stand in der Küche und schüttete sich heimlich in ihren Bierbecher noch einen großen Schuss Vodka hinzu, um das Trinken etwas aufzupeppen. Danach nahm sie einen großen Schluck und wurde sogleich leicht angestoßen. Und vor ihr stand eine total betrunkene Summer. ,,Hey Coop! Na amüsierst du dich auch?“ lallte sie. Marissa grinste etwas und sagte dann:,,Ja sehr und du anscheinend auch!“ Doch Sum schüttelte hastig den Kopf:,,Neeee…Coop die ganzen geilen Typen sind weg!“
,,Ach du wirst heute schon noch jemanden finden, der dir Gesellschaft leistet.“ Sagte Marissa aufmunternd und Summ zuckte gleichgültig mit den Schultern:,,Na ich werde es sehen. Und wo ist dein Macker Luke?“
Marissa schaute sich um. Sie hatte Luke schon etwas länger nicht mehr gesehen, doch in diesem Moment sah sie Luke die Treppe hinunter kommen, hinter ihm lief Holly und schien ziemlich fertig zu sein. Diese Situation beunruhigte sie jedoch überhaupt nicht, statt dessen winkte sie Luke fröhlich zu, der sie auch sogleich entdeckte und auf sie zukam. Marissa wollte Sum gerade antworten, als diese meinte:,,Hey der sieht geil aus. Den hol ich mir!“ Und damit wankte sie in die Richtung des Typen auf den sie gezeigt hatte.
Marissa schmunzelte, trank nun ihren Becher sofort ganz aus und lächelte Luke zu, der nun vor ihr stand und ihr einen innigen Kuss gab.
,,Hey Süße! Alles klar?“ fragte Luke und Marissa antwortete: ,,Ja die Party ist super!“
,,,Na das stimmt aufjedenfall. Ähm ja ich geh nochmal nach draussen. Bright wollte mit mir reden. Wir sehen uns später. Viel Spass noch!“ dann gab er ihr erneut einen Kuss und ging nach draussen. Marissa mixte sich daraufhin noch einen extra starken Cocktail und ging zu Holly. Dabei schaute sie kurz zu Sum, die auf dem Schoß von irgendeinem Wasserpolospeler saß und ihn zu textete.
,,Ich liebe Wasserpolo…ich bin bei jedem Spiel, hast du mich da schon mal gesehen?“ fragte Sum und der Typ sah sie nur schmunzelnd an, dann fuhr sie fort: ,,naja…ähm wie war nochmal dein Name?“
,,Zach und du bist Summer richtig?“ Summer grinste: ,,RICHTIG! Na Zachy, willst du noch was trinken? Dann hole ich uns was!“
,,Nein lass mich noch etwas holen. Moment!“ er schob sie etwas zur Seite und stand dann auf um etwas zu holen.
Zur gleichen Zeit lief einige Meilen entfernt ebenfalls eine Party in Hochtouren. Und zwar in Chino. Man konnte diese Hausparty kaum mit der Party in Newport vergleichen, aber gewisse parallelen, wie betrunkene Teenager und knutschende Pärchen, genau wie der Austausch von irgendwelchen Drogen, waren auch hier vor zu finden. Bloß das die Qualität der Getränke und Drogen nur halb so gut und teuer war.
Trotzdem waren die Leute auf der Party damit zufrieden. Sie kannten keine besseren Partys und für sie war es ganz normal. Denn auch sie hatten genügend Spass, die einen mehr, die anderen weniger.
Wie z.B. Ryan und Theresa. Eddie, ein guter Freund der beiden, hatte Ryan zu einem Wetttrinken überredet und Ryan hatte nur widerwillig zugestimmt. Theresa amüsierte die ganze Sache sehr. Sie wusste das ein Atwood viel vertrug und machte sich auch keine Sorgen darüber, dass sie am Ende einen total betrunkenen Ryan nach Hause tragen musste. Das komplette Gegenteil war Eddie, bereits beim 6. Pinchen war er schon total fertig und Ryan wollte bereits das ganze abblasen, Eddie bestand jedoch darauf weiter zu machen, denn er wollte endlich mal gegen Ryan gewinnen.
Theresa unterhielt sie während dessen mit Carolina, einer Freundin von Eddie, die aber total auf Eddie stand, was für Theresa mehr als offensichtlich war und Carolina machte mittlerweile auch kein großes Geheimnis mehr darum, zumindest Theresa gegenüber.
Etwas später hörte sie lautes Geklirre und wandte sich um. Eddie lag mit dem Kopf auf dem Tisch und die ganzen Pinchen lagen verstreut auf dem Boden und auf dem Tisch. Theresa schmunzelte, Ryan jedoch verdrehte die Augen und half dann Eddie auf um ihn aufs Sofa zu setzen. Danach ging er zu Theresa. Für einen kurzen Moment merkte er schon die Wirkung des Alkohols, doch er konnte noch gerade laufen und bekam alles mit. Er war nur nicht mehr ganz so schlecht gelaunt, wie den ganzen Tag über schon.
Er lächelte Theresa an und legte seinen Arm um ihre Taille, dabei nickte er Carolina grüßend zu: ,,Soll ich dir ein Bier holen?“ Theresa wandte ihren Kopf in seien Richtung und antwortet:,, Ach ja das wäre lieb!“ Dann gab ihr Ryan einen Kuss und ging zum Tisch wo die ganzen Getränke drauf standen. Er war nicht lange weg, doch als er sich umdrehte lehnte Theresa an der Wand und Eddie wankend über ihr. Carolina war nicht mehr in Sichtweite und Eddie schien Theresa Ryans Geschmack her viel zu Nahe zu kommen, das Gekichere von Theresa bemerkte er schon gar nicht mehr, so wütend wurde er in diesem Moment. Er stellte die Becher zurück auf den Tisch und ging schnell auf die Beiden zu, dabei zog er Eddie von Theresa weg und schubste ihn, Eddie sah Ryan verwirrt an und hielt sich wankend an der Wand fest:,,Hey Ryan….alles klar! Was ist den los?“
Ryan packte Eddie am Kragen und zischte sauer:,,Finger weg von ihr klar?“ Theresa schüttelte leicht den Kopf und legte ihre Hand auf Ryans Schulter:,, Ryan hör auf. Eddie hat nichts gemacht! Er hat mir bloß von irgendwelchen kleinen Spielzeugautos erzählt, die er immer zum Geburtstag bekommen hat. Ryan, der Junge ist fertig. Er ist total betrunken!“ Theresa war etwas empört, auch wenn sie diese Art von Ryan nur zu gut kannte. Nun ließ Ryan Eddie endlich los, während dieser mit einem: ,,Danke Mann!“ davon wankte. Dann drehte er sich um und sah in das Gesicht von Theresa, welche ziemlich sauer erschien:,, Es tut… ja woher sollte ich wissen was da los war ja? Eddie begrabscht doch oft genug irgendwelche Frauen!“ Theresa schüttelte leicht ungläubig den Kopf:,, Und wenn schon? Was wäre daran so schlimm gewesen. Als ob ich darauf eingegangen wäre. Ich bitte dich Ryan, du kennst mich jetzt schon lange genug.“Theresa schwieg einen kurzen Moment, sie erwartete keine Antwort von ryan:,,Ich will gehen. Bringst du mich noch nach Hause?“
Ryan nickte wortlos, legte seien hand auf ihr Schulterblatt und schob sie vorsichtig durch die Menge nach draussen.
...Fortsetzung folgt...
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