Eure Meinung zu #2.18 Wirtswechsel
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Eure Meinung zu #2.18 Wirtswechsel
Episode: Wirtswechsel (2.18)
Als eine Frau mit einem lebensbedrohlichen Fall von Schlaflosigkeit eingeliefert wird, muss House schnell handeln. Unterdessen ist Cameron wütend auf Foreman, der einen Artikel geklaut hat, an dem sie arbeitete.
Zur Episodenbeschreibung
Als eine Frau mit einem lebensbedrohlichen Fall von Schlaflosigkeit eingeliefert wird, muss House schnell handeln. Unterdessen ist Cameron wütend auf Foreman, der einen Artikel geklaut hat, an dem sie arbeitete.
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Zuletzt geändert von Philipp am 27.03.2007, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
Also die Folge ansich war gut, jedoch fand ich das ganze um Cameron und Foreman und wie sich House aus dem rausgehalten hat. Ich fand es einfach nicht fair gegenüber Cameron ich hab schon verstanden was House damit erreichen wollte aber trotzdem war das eine ganz gemeine Aktion von House.
Der Fall war interessant vorallem als raus kam das sie sich von ihrer Partnerin Trennen will. Die arme Cameron sie glaubt einfach nur ans gute in den Menschen.
Der Fall war interessant vorallem als raus kam das sie sich von ihrer Partnerin Trennen will. Die arme Cameron sie glaubt einfach nur ans gute in den Menschen.
Mir hat die Folge ganz gut gefallen! Wilson hat mir gefehlt!
Die Patientin kann nicht schlafen und House pennt und pennt und pennt in allen möglichen und unmöglichen Situationen. Er ist halt eine Eule (Wilson eine Lerche).
Der schönste Spruch war aber: "Wir haben ein rektale Blutung!"
"Wer, Sie alle?"
Cameron ging mir tierisch auf den Keks! Sie ist einfach zu gut für diese Welt! Alles in allem kein schöner Tag für Cameron! Ganz zum Schluß kriegt sie noch so richtig einen mit! "Wir sind Kollegen, keine Freunde!"
Uff...
Die Patientin kann nicht schlafen und House pennt und pennt und pennt in allen möglichen und unmöglichen Situationen. Er ist halt eine Eule (Wilson eine Lerche).
Der schönste Spruch war aber: "Wir haben ein rektale Blutung!"
"Wer, Sie alle?"
Cameron ging mir tierisch auf den Keks! Sie ist einfach zu gut für diese Welt! Alles in allem kein schöner Tag für Cameron! Ganz zum Schluß kriegt sie noch so richtig einen mit! "Wir sind Kollegen, keine Freunde!"
Uff...
Die folge fand ich sehr sehr sehr gut, die story war ok, die witze auch,
das mit camron und foreman, war sehr interresant, aber das was er zum schluss sagte, war eigentlich die wahrheit, die 3 sind kollegen aber keine freunde sondern rivalen die etwas erreichen wollen, während house und wilson freunde sind weil jeder was anderes gemacht hat sind die 3 auf ein thema spezialisiert, es war vielleicht falsch ausgedrückt aber wahr. freu mich schon auf dienstag
das mit camron und foreman, war sehr interresant, aber das was er zum schluss sagte, war eigentlich die wahrheit, die 3 sind kollegen aber keine freunde sondern rivalen die etwas erreichen wollen, während house und wilson freunde sind weil jeder was anderes gemacht hat sind die 3 auf ein thema spezialisiert, es war vielleicht falsch ausgedrückt aber wahr. freu mich schon auf dienstag
Ich muss sagen, die Szene zwischen Cuddy und Cameron hat mich am meisten amüsiert ... aber auch nur in der dt. Version. (Wenn man mal von der Valley Girl Version absieht
)
Aber jemand sollte der Syncro-firma mal sagen dass es "Johns Hopkins" heißt und nicht "John Hopkins"
Aber davon abgesehen, fand ich die Folge gehört eher zu den "schwächeren" Folgen.

Aber jemand sollte der Syncro-firma mal sagen dass es "Johns Hopkins" heißt und nicht "John Hopkins"

Aber davon abgesehen, fand ich die Folge gehört eher zu den "schwächeren" Folgen.
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Ich fand das eine super genlungen Folge.
Besonders aus Sicht der "menschlichen Abgründe", wo sich hier wirklich einige aufgetan haben.
Zunächst einmal fand ich den Fall schon sehr interessant da ich selber seit zwei Wochen unglaublich müde bin, egal wie viel oder wenig ich schlafe. Ich bin immer müde. (Obwohl ich natürlich nicht die Pest habe
)
Das es die Pest war, und das in der heutigen Zeit, war wirklich eine Überraschung. Und zum Glück ist House diesmal nicht gleich zu Anfang darauf gekommen. Er hatte zwar auch so wieder ständig recht, aber ich finde es teilweise etwas ermüdend wenn er nach einem Satz über die Patienten sagt was sie haben.
Naja, diesmal ja nicht.
Camerons Ethik-Tripp geht mir total auf die Nerven. Ich finde es ja gut wenn jemand hinter seinen Idealen steht, und einer muss es ja in einer Arztserie sein, aber bei ihr ist es mir einfach zu viel.
Bis auf diesmal.
Da fand ich nämlich hatte sie vollkommen Recht; ok, es ist im Grunde natürlich nicht wirklich deren Sache, aber die Freundin ins offene Messer laufen zu lassen ist wirklich völlig unethisch. Dennoch hätte sie weniger(viel weniger) nervig sein können. Besonders bei der letzten Besprechung wo die anderen über den Fall gesprochen haben und sie ständig dazwischen geredet hat, das hat wirklich genervt (auch wenn sie teilweise Recht hatte).
Die Sache zwischen Cameron und Foreman fand ich auch schon ziemlich heftig. Und da konnte ich beide Seiten verstehen. Obwohl mir Cam schon leid tat.
Komisch, in dieser Folge bin ich bezüglich Cameron wirklich hin und hergerissen.
Aber sie sollte wirklich nicht immer nur lieb und nett sein, sondern sich einfach mal das nehmen was sie will. Da hat mir Cuddy´s Rede auch sehr gut gefallen.
Dennoch fand ich Foremans Rede am Ende schon sehr heftig. Obwohl es so auch wiederrum ist.
Zum zweiten menschlichen Abrund: Die Patientin. Fand es so heftig das sie nichts sagen wollte, das sie die Leber einfach genommen hat. Die ganze Zeit habe ich gehofft sie sagt es noch und es wird ein anderer Weg gefunden.
Mir tat ihre Freundin soo leid, bis sie am Ende ihr "Geheimnis" Cameron eröffnete. Das ist genauso schlimm wie das Verhalten ihrer Partnerin. Eine wirklich tolle Beziehung die die beiden da haben. Die nur auf Lügen und Schuldgefühlen aufbaut. Unglaublich. Aber das zeigt wirklich wieder sehr deutlich wozu Menschen fähig sind, und davon mal die Schattenseite.
Ein wenig zu lachen gab es aber auch, den Asiatenfall. Wie entsetzt House war das das Mädchen ihrer Mutter die Pillentabletten gegeben hat.
Besonders aus Sicht der "menschlichen Abgründe", wo sich hier wirklich einige aufgetan haben.
Zunächst einmal fand ich den Fall schon sehr interessant da ich selber seit zwei Wochen unglaublich müde bin, egal wie viel oder wenig ich schlafe. Ich bin immer müde. (Obwohl ich natürlich nicht die Pest habe

Das es die Pest war, und das in der heutigen Zeit, war wirklich eine Überraschung. Und zum Glück ist House diesmal nicht gleich zu Anfang darauf gekommen. Er hatte zwar auch so wieder ständig recht, aber ich finde es teilweise etwas ermüdend wenn er nach einem Satz über die Patienten sagt was sie haben.
Naja, diesmal ja nicht.
Camerons Ethik-Tripp geht mir total auf die Nerven. Ich finde es ja gut wenn jemand hinter seinen Idealen steht, und einer muss es ja in einer Arztserie sein, aber bei ihr ist es mir einfach zu viel.
Bis auf diesmal.
Da fand ich nämlich hatte sie vollkommen Recht; ok, es ist im Grunde natürlich nicht wirklich deren Sache, aber die Freundin ins offene Messer laufen zu lassen ist wirklich völlig unethisch. Dennoch hätte sie weniger(viel weniger) nervig sein können. Besonders bei der letzten Besprechung wo die anderen über den Fall gesprochen haben und sie ständig dazwischen geredet hat, das hat wirklich genervt (auch wenn sie teilweise Recht hatte).

Die Sache zwischen Cameron und Foreman fand ich auch schon ziemlich heftig. Und da konnte ich beide Seiten verstehen. Obwohl mir Cam schon leid tat.
Komisch, in dieser Folge bin ich bezüglich Cameron wirklich hin und hergerissen.
Aber sie sollte wirklich nicht immer nur lieb und nett sein, sondern sich einfach mal das nehmen was sie will. Da hat mir Cuddy´s Rede auch sehr gut gefallen.

Dennoch fand ich Foremans Rede am Ende schon sehr heftig. Obwohl es so auch wiederrum ist.

Zum zweiten menschlichen Abrund: Die Patientin. Fand es so heftig das sie nichts sagen wollte, das sie die Leber einfach genommen hat. Die ganze Zeit habe ich gehofft sie sagt es noch und es wird ein anderer Weg gefunden.
Mir tat ihre Freundin soo leid, bis sie am Ende ihr "Geheimnis" Cameron eröffnete. Das ist genauso schlimm wie das Verhalten ihrer Partnerin. Eine wirklich tolle Beziehung die die beiden da haben. Die nur auf Lügen und Schuldgefühlen aufbaut. Unglaublich. Aber das zeigt wirklich wieder sehr deutlich wozu Menschen fähig sind, und davon mal die Schattenseite.

Ein wenig zu lachen gab es aber auch, den Asiatenfall. Wie entsetzt House war das das Mädchen ihrer Mutter die Pillentabletten gegeben hat.

Ich glaube wenn es um Leben und Tod geht und man so am Abgrund steht, dann ist einem alles egal. Man greift sich jeden Strohhalm und wenn man lügen und betrügen muss. Das siegt dann die Verzweifelung! Sterben mit guten Gewissen! Ne, alles ist besser als zu sterben!Ilyria hat geschrieben:
Zum zweiten menschlichen Abrund: Die Patientin. Fand es so heftig das sie nichts sagen wollte, das sie die Leber einfach genommen hat. Die ganze Zeit habe ich gehofft sie sagt es noch und es wird ein anderer Weg gefunden.
Mir tat ihre Freundin soo leid, bis sie am Ende ihr "Geheimnis" Cameron eröffnete. Das ist genauso schlimm wie das Verhalten ihrer Partnerin. Eine wirklich tolle Beziehung die die beiden da haben. Die nur auf Lügen und Schuldgefühlen aufbaut. Unglaublich. Aber das zeigt wirklich wieder sehr deutlich wozu Menschen fähig sind, und davon mal die Schattenseite.![]()
Ich finde die Folge war eher mittelmäßig...
Der Fall mit dem Mädchen und der Pest war schon sehr interessant... doch eigentlich schaue ich House nicht wegen der interessanten Fälle, da mich Krankenhausserien normalerweise überhaupt nicht interresieren.
Es geht mir primär um House und der kam einfach zu kurz diesmal!
Auch Wilson und seine WG-Beziehung zu House haben mir einfach gefehlt..
Und Cameron war wieder einmal so übertrieben naiv! Es war auf jeden Fall nicht die feine englische Art von Foreman, doch im Prinzip hat er ja Recht - sie sind nun einmal Kollegen und jeder sollte auf sein eigenes Wohl schauen...
Es war richtig, dass Cam einmal einen "Arschtritt" bekommt, sonst bemerkt sie ja nie, wie merkwürdig ihre übertriebene Nettigkeit ist...
Der Fall mit dem Mädchen und der Pest war schon sehr interessant... doch eigentlich schaue ich House nicht wegen der interessanten Fälle, da mich Krankenhausserien normalerweise überhaupt nicht interresieren.
Es geht mir primär um House und der kam einfach zu kurz diesmal!
Auch Wilson und seine WG-Beziehung zu House haben mir einfach gefehlt..
Und Cameron war wieder einmal so übertrieben naiv! Es war auf jeden Fall nicht die feine englische Art von Foreman, doch im Prinzip hat er ja Recht - sie sind nun einmal Kollegen und jeder sollte auf sein eigenes Wohl schauen...
Es war richtig, dass Cam einmal einen "Arschtritt" bekommt, sonst bemerkt sie ja nie, wie merkwürdig ihre übertriebene Nettigkeit ist...
Bist du dir da sicher?;)Ilyria hat geschrieben:(Obwohl ich natürlich nicht die Pest habe)
Die Sache zwischen Cameron und Foreman fand ich auch schon ziemlich heftig. Und da konnte ich beide Seiten verstehen. Obwohl mir Cam schon leid tat.
Komisch, in dieser Folge bin ich bezüglich Cameron wirklich hin und hergerissen.
Aber sie sollte wirklich nicht immer nur lieb und nett sein, sondern sich einfach mal das nehmen was sie will. Da hat mir Cuddy´s Rede auch sehr gut gefallen.![]()
Dennoch fand ich Foremans Rede am Ende schon sehr heftig. Obwohl es so auch wiederrum ist.![]()
Ich kann Foreman zwar eigentlich auch verstehen, mir geht es auch auf die Nerven, daß Cam immer ein wenig naiv und gutgläubuíg ist, aber andererseits mag ich Foreman einfach nicht, von daher wr ich in dieser Folge echt auf Cam's Seite!
An ihrer Stelle hätt ich Foreman nen Tritt in seinen aufgeblasenen, überheblichen Diebes***** verpasst...
Hat mir zwar auch etwas gefehlt, allerdings bin ich ganz froh daß nicht alles immer gleich so ausgereizt wird, sonst kommt irgendwann Langeweile auf, und man freut sich gar nicht mehr wenn diese speziellen House/Wilson - Szenen kommen!Pinky67 hat geschrieben:Auch Wilson und seine WG-Beziehung zu House haben mir einfach gefehlt..
Kollegen - kollegialsie sind nun einmal Kollegen und jeder sollte auf sein eigenes Wohl schauen...
Nicht umsonst verwandte Worte!
Kollegen sollten sich nicht ggs. in die Pfanne hauen!
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.