(GG FanFic) Come back...
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*Izzy
(GG FanFic) Come back...
Hy also ich habe mich jetzt auch eine zweite FF versucht 
!
Ich hoffe das diese euch besser gefällt*hoff*!
Und ich entschuldige mich schon jetzt für jeden einzelnen Fehler
!
Also lange Rede kurzer Sinn, ihr kommt die neue FF:
Come Back...
Prolog:
Da stand er, hatte keine Ahnung was er jetzt machen soll. Sie ist einfach gegangen, hatte nichts gesagt, ist einfach gegangen!
Er hoffte so stark, das ihre Wege sich wieder kreuzten, er hoffte es so sehr.
Doch würde es jemals passieren?
Würde sie jemals wieder kommen?
Würde er sie jemals wieder sehen?
Er wusste es nicht, hoffte es aber!
Neben ihm stand er. Wegen ihm hat sie ihn verlassen.
Aber er wollte ihn nicht aufgeben. Er gehörte zu ihnen.
Kapitel 1:
Ein leichter kalter Wind weht um seine roten Wangen. Langsam stand er vom warmen Sand auf, um nach Hause zurückzukehren. Alles erinnerte an sie. Jedes Foto, jede Gardine, jeder Raum, jeder Duft. Es frustrierte ihn. Leise quietschende Töne kamen aus dem 1.Stock.
Er ging hinauf um nachzusehen.
„Na kleiner Mann, was hast du?“, er nahm den kleinen Jungen auf dem Arm, um ihn zu beruhigen. „ Wann kommt Mommy?“. Diese Frage hatte er jedes Mal verdrängt.
Mit traurigem Gesicht schaute er seinen Sohn tief in die Augen und gab ihm somit die Antwort. Er legte ihn wieder in sein Bett und ging selbst schlafen.
Um 4 Uhr morgens klingelte plötzlich sein Handy.
Genervt nahm er es und drückte auf abweisen. Jetzt um diese Zeit war es einfach noch zu früh für Gespräche. Als sein Wecker um 7.30 Uhr klingelte, zog er sich sein T-Shirt und die Jeans an, die er sich am Vortag ausgesucht hatte.
Er ging in die Küche und kochte sich erst mal Kaffee.
Kaffee war ihre Sucht, die ihn jeden Tag erfreute.
Jeden Tag stand er auf und es war schon ein Kaffee aufgesetzt, denn Frühstückstisch haben sie gemeinsam gedeckt.
Er wollte nicht an sie denken, wollte sie endlich vergessen, doch dafür liebte er sie einfach zu viel.
Wieder klingelte sein Handy, das er zuvor vom Nachttisch mitnahm. Genervt hebt er ab.
Ein doch freundliches Ja brachte er heraus.
„Hallo, ich...ich wollte fragen wie es dir …ähm so geht!?“ Diese Stimmte, die Stimme wie von…ihr, doch es war nicht sie. Er wollte nicht antworten, es tat zu sehr weh. Mit einem kalten Gut antwortete er. Stille. Eine unerträgliche Stille trat ein. Er hielt es nicht aus, wollte auf `auflegen´ drücken, doch sie sprach weiter.
„Es tut mir leid was sie gemacht hat…ich…“ doch weiter kam sie nicht denn er schnitt ihr das Wort ab.
„Hören Sie. Sie müssen sich nicht entschuldigen, Sie sind ja nicht Schuld. Sie hat mich verlassen für diesen Kerl, hat ihr Kind zurückgelassen. Jeden Tag versuche ich ihm zu erklären, dass seine Mutter nicht wieder kommt, doch er will es nicht verstehen. Machen sie sich keine Vorwürfe. Sie hat diesen Kerl gewählt, nicht ihren Sohn…oder ihren Freund “fügte er eher für sich selbst hinzu. Er wollte nicht mehr reden. Diese bekannte Stimme war fast die gleiche wie ihre. Mit einen Druck auf die `Auflegtaste´ beendete er das Gespräch.
Er schaltete das Radio ein. Winzige leichte Tränen bahnten den Weg über seine Wange. Er wollte nicht um sie weinen, das hatte sie nicht verdient.
!Ich hoffe das diese euch besser gefällt*hoff*!
Und ich entschuldige mich schon jetzt für jeden einzelnen Fehler
!Also lange Rede kurzer Sinn, ihr kommt die neue FF:
Come Back...
Prolog:
Da stand er, hatte keine Ahnung was er jetzt machen soll. Sie ist einfach gegangen, hatte nichts gesagt, ist einfach gegangen!
Er hoffte so stark, das ihre Wege sich wieder kreuzten, er hoffte es so sehr.
Doch würde es jemals passieren?
Würde sie jemals wieder kommen?
Würde er sie jemals wieder sehen?
Er wusste es nicht, hoffte es aber!
Neben ihm stand er. Wegen ihm hat sie ihn verlassen.
Aber er wollte ihn nicht aufgeben. Er gehörte zu ihnen.
Kapitel 1:
Ein leichter kalter Wind weht um seine roten Wangen. Langsam stand er vom warmen Sand auf, um nach Hause zurückzukehren. Alles erinnerte an sie. Jedes Foto, jede Gardine, jeder Raum, jeder Duft. Es frustrierte ihn. Leise quietschende Töne kamen aus dem 1.Stock.
Er ging hinauf um nachzusehen.
„Na kleiner Mann, was hast du?“, er nahm den kleinen Jungen auf dem Arm, um ihn zu beruhigen. „ Wann kommt Mommy?“. Diese Frage hatte er jedes Mal verdrängt.
Mit traurigem Gesicht schaute er seinen Sohn tief in die Augen und gab ihm somit die Antwort. Er legte ihn wieder in sein Bett und ging selbst schlafen.
Um 4 Uhr morgens klingelte plötzlich sein Handy.
Genervt nahm er es und drückte auf abweisen. Jetzt um diese Zeit war es einfach noch zu früh für Gespräche. Als sein Wecker um 7.30 Uhr klingelte, zog er sich sein T-Shirt und die Jeans an, die er sich am Vortag ausgesucht hatte.
Er ging in die Küche und kochte sich erst mal Kaffee.
Kaffee war ihre Sucht, die ihn jeden Tag erfreute.
Jeden Tag stand er auf und es war schon ein Kaffee aufgesetzt, denn Frühstückstisch haben sie gemeinsam gedeckt.
Er wollte nicht an sie denken, wollte sie endlich vergessen, doch dafür liebte er sie einfach zu viel.
Wieder klingelte sein Handy, das er zuvor vom Nachttisch mitnahm. Genervt hebt er ab.
Ein doch freundliches Ja brachte er heraus.
„Hallo, ich...ich wollte fragen wie es dir …ähm so geht!?“ Diese Stimmte, die Stimme wie von…ihr, doch es war nicht sie. Er wollte nicht antworten, es tat zu sehr weh. Mit einem kalten Gut antwortete er. Stille. Eine unerträgliche Stille trat ein. Er hielt es nicht aus, wollte auf `auflegen´ drücken, doch sie sprach weiter.
„Es tut mir leid was sie gemacht hat…ich…“ doch weiter kam sie nicht denn er schnitt ihr das Wort ab.
„Hören Sie. Sie müssen sich nicht entschuldigen, Sie sind ja nicht Schuld. Sie hat mich verlassen für diesen Kerl, hat ihr Kind zurückgelassen. Jeden Tag versuche ich ihm zu erklären, dass seine Mutter nicht wieder kommt, doch er will es nicht verstehen. Machen sie sich keine Vorwürfe. Sie hat diesen Kerl gewählt, nicht ihren Sohn…oder ihren Freund “fügte er eher für sich selbst hinzu. Er wollte nicht mehr reden. Diese bekannte Stimme war fast die gleiche wie ihre. Mit einen Druck auf die `Auflegtaste´ beendete er das Gespräch.
Wo willst du hin?
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Er schaltete das Radio ein. Winzige leichte Tränen bahnten den Weg über seine Wange. Er wollte nicht um sie weinen, das hatte sie nicht verdient.
Wo immer du auch sein willst, ich finde diesen Platz
wenn du mir dann verzeih'n willst find' ich dich mein Schatz
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n nicht fort zu geh'n
Doch er konnte es nicht zurückhalten. Viele einzelne Tränen, Tränen voller Schmerz und Wut.wenn du mir dann verzeih'n willst find' ich dich mein Schatz
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n nicht fort zu geh'n
Ich werde all das tun was du sagst
ich werde da sein, wenn du nach mir fragst
Wo willst du hin?
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Er liebte sie noch immer. Wollte immer für sie da sein. Doch sie war nicht mehr hier. Sie hat ihn verlassen, hat ihn verletzt. Hat ihn einfach allein mit ihren Sohn gelassen.ich werde da sein, wenn du nach mir fragst
Wo willst du hin?
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Überleg' nicht lange wenn ich vor dir steh'
und zu dir sage, dass ich nur mit dir geh'
Ich bring' dich nach Hause
bis dahin gönn' ich mir keine...
Wo willst du hin?
Denn es macht jetzt keinen Sinn... von mir fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n nicht fort zu geh'n
Nicht fort zu geh'n
Mit den Kopf in den Händen wimmerte er Komm zurück!und zu dir sage, dass ich nur mit dir geh'
Ich bring' dich nach Hause
bis dahin gönn' ich mir keine...
Wo willst du hin?
Denn es macht jetzt keinen Sinn... von mir fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n nicht fort zu geh'n
Nicht fort zu geh'n
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Zelda
Hey Tanja!
Ich habe mir gerade den ersten Teil deiner neuen FF durchgelesen und muss sagen, dass er mir sehr gut gefallen hat. Du beschreibst die Situation von diesem allein erziehenden Vater (ich vermute sehr stark, dass es sich um Logan handelt
), der von seiner Freundin (oh, wer könnte das wohl sein? ) verlassen worden ist, sehr schön. Auch das Lied passt gut. Nur einen kleinen Kritikpunkt habe ich. Nämlich passe ein bisschen mehr auf die Zeiten, die du bei schreiben anwendest, auf. Beim Prolog bist du da sehr viel herum gesprungen, was mich persönlich, stört. Einmal Perfekt, einmal Plusquamperfekt... bleibe doch einfach bei einer Zeit. Auch solltest du vielleicht aufpassen, wann du ein Ausrufezeichen setzt. Zum Beispiel hier braucht es keins:
Das sollten einfach Tipps sein, die dir helfen, es bei nächsten Kapitel besser zu machen. Aber lass dich nicht unterkriegen und schreib schön weiter. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.
PS: wenn du willst, kann ich auch deine Beta-Leserin werden.
Ich habe mir gerade den ersten Teil deiner neuen FF durchgelesen und muss sagen, dass er mir sehr gut gefallen hat. Du beschreibst die Situation von diesem allein erziehenden Vater (ich vermute sehr stark, dass es sich um Logan handelt
), der von seiner Freundin (oh, wer könnte das wohl sein? ) verlassen worden ist, sehr schön. Auch das Lied passt gut. Nur einen kleinen Kritikpunkt habe ich. Nämlich passe ein bisschen mehr auf die Zeiten, die du bei schreiben anwendest, auf. Beim Prolog bist du da sehr viel herum gesprungen, was mich persönlich, stört. Einmal Perfekt, einmal Plusquamperfekt... bleibe doch einfach bei einer Zeit. Auch solltest du vielleicht aufpassen, wann du ein Ausrufezeichen setzt. Zum Beispiel hier braucht es keins:Setzte nur dann eins, wenn es wirklich notwendig ist. Zum Beispiel in einem Streit oder eben bei Ausrufen kann man Ausrufezeichen verwenden, ohne dass sie einem stören. Bei diesem Satz, der an sich sehr schön formuliert ist, zerstört es einfach die Atmosphäre.Sie ist einfach gegangen, hatte nichts gesagt, ist einfach gegangen!
Das sollten einfach Tipps sein, die dir helfen, es bei nächsten Kapitel besser zu machen. Aber lass dich nicht unterkriegen und schreib schön weiter. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.
PS: wenn du willst, kann ich auch deine Beta-Leserin werden.
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*Izzy
Ohh WOW ein Lob-wenn ich es mal so nennen darf-von der Super-schreiberin-Sue 
Das freut mich doch gleich
Und Kritik ist doch immer gut. Da weiß man dich gleich wo man sich bessern muss.
Und wegen den Ausrufezeichen, nun ja das soll jetzt keine Entschuldigung sein, aber damit habe ich schon immer Probleme !
Ja wäre echt toll wenn du meine Beta-Leserin sein könntest.
Das würde mich echt freuen!
Danke danke danke
Das freut mich doch gleich
Und Kritik ist doch immer gut. Da weiß man dich gleich wo man sich bessern muss.
Und wegen den Ausrufezeichen, nun ja das soll jetzt keine Entschuldigung sein, aber damit habe ich schon immer Probleme
!Ja wäre echt toll wenn du meine Beta-Leserin sein könntest.
Das würde mich echt freuen!
Danke danke danke
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Zelda
Ja, dass sollte durch aus ein Lob sein. Und ob ich nun so eine super Schreiberin, wie du es nennst bist, bezweifle ich doch schon ein wenig... nun ja... lassen wir das.
Und ich wäre wirklich gerne deine Beta-Leserin. Das mache ich doch gerne. Du kannst mir ja eine PN schicken, wie wir das jetzt noch genau machen wollen.
Und ob ich nun so eine super Schreiberin, wie du es nennst bist, bezweifle ich doch schon ein wenig... nun ja... lassen wir das. Und ich wäre wirklich gerne deine Beta-Leserin. Das mache ich doch gerne. Du kannst mir ja eine PN schicken, wie wir das jetzt noch genau machen wollen.
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*Izzy
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Chilifritte
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Sweety01
Hi
Tanja dieses erste Kapitel ist richtig klasse geworden! Der Anfang gefällt mir wirklich besser als deine andere FF, wenn ich das mal so sagen darf..
Mach weiter so! Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
LG Annika
Tanja dieses erste Kapitel ist richtig klasse geworden! Der Anfang gefällt mir wirklich besser als deine andere FF, wenn ich das mal so sagen darf..
Sue hat alles gesagtNämlich passe ein bisschen mehr auf die Zeiten, die du bei schreiben anwendest, auf. Beim Prolog bist du da sehr viel herum gesprungen, was mich persönlich, stört.
Mach weiter so! Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
LG Annika
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>Tru<
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*Izzy
Danke ihr 4 für eure FB's
Ich weis echt nich was ich sagen soll außer ein riesen großes Danke
DANKE!
So ich bedanke mich nochmal bei Sue das sie mein Beta-Leserin ist
DANKE
Aber hier kommt erstmal das zweite Kapitel:
Kapitel 2
~Flashback~
Rory stand auf. Sie lag schon den ganzen Vormittag im Bett, doch um 13 Uhr war es eindeutig schon zu spät, um noch träge herum zu liegen.
Langsam bahnte sie sich den Weg in die Küche, wo sie ein gut gelaunter Jess auf die Wange küsste.
„Guten Morgen“, sagte sie schlapp und richtete sich einen Kaffee her.
Rory und Jess frühstückten gemeinsam. Als Jess aufstand und ins Bad ging, holte Rory die Post, in der, auf sie, ein überraschender Brief wartete.
`Absender: 3901 Hardfort Logan Huntzberger´
Gespannt öffnete sie den Brief.
Liebe Rory
Ich will dich mit diesem Brief nicht wieder zurück gewinnen.
Aber ich will dir sagen, dass Alex, unser Sohn, in der Vorschule aufgenommen wurde.
So, wie du es wolltest.
Ihm macht es richtig Spaß; er hat sogar schon Freunde gefunden.
Jeden Tag sind Kinder hier, irgendwie ist das ganz witzig.
Ich wollte dir nur sagen, dass es Alex gut geht.
Ich hoffe du rufst ihn mal an, denn er fragt mich jeden Abend wann du wieder kommst. Alex würde sich sehr darüber freuen.
Das kann so doch nicht weiter gehen.
Ich hoffe du verstehst das Rory.
Noch viel Glück mit Jess.
In Liebe, Logan
Rory schluckte. Ein leichter Kälteschauer breitete sich auf ihrem ganzen Körper aus.
Sie hörte leise Schritte, die aus Richtung des Bads zu kommen schienen. Langsam kamen sie näher.
Plötzlich stand Jess so nah hinter ihr, dass sie seinen Atem hören und auf ihrer Haut spüren konnte.
„Von wem ist der?“ Rory schreckte zusammen. Sie faltete den Brief schnell zusammen.
„Ähm….von niemanden…von niemanden“ wobei sie das „niemanden“ leise aussprach.
Jess merkte, dass etwas nicht stimmte.
„Komm schon, du kannst mir alles sagen“. Sie überlegte.
Sollte sie wirklich sagen, dass ihr Ex-Freund ihr einen Brief geschrieben hatte?
Ja, das musste sie wohl oder übel.
„Nun ja…er ist …er ist von, ähm Logan“, als Jess den Namen „Logan“ hörte, zuckte er leicht zusammen. Wie er ihn doch hasste.
Nur wegen ihm hatte Rory solch schlechte Tage nach der Trennung gehabt.
Warum hatten sie sich überhaupt getrennt?
Diese Frage stellte er sich jeden Tag.
„Und was will er?“, eigentlich wollte er es nicht wissen, doch aus purer Neugierde fragte er doch nach.
“Er hat gesagt das …...Alex in der Vorschule aufgenommen wurde“, sie starrte Jess mit ausdruckslosen Augen an und wartete auf seine Reaktion.
„Das ist doch toll und jetzt lass uns ins Cafe gehen.“ Rory war erleichtert. Er nahm es besser auf, als sie dachte.
„Ja gute Idee.“, erwiderte sie euphorisch. Zu euphorisch. Jess blickte sie prüfend an, doch ließ seinen Gedanken, die ihm im Kopf herum schwirrten keinen freien Lauf. Also nahm er ihre Hand und zog Rory hinter sich her.
~Flashback Ende~
Logan saß noch immer in der Küche und hatte sein Gesicht in seinen Händen vergraben. Im Hintergrund konnte man noch immer die leise Musik hören, die vom Radio kam.
Vereinzelte Tränen bahnten sich noch immer ihren Weg über seine Wangen.
Etwas später richtete er sich wieder auf und ging ins Obergeschoss zu Alex.
Dieser lag noch immer wach in seinem Bettchen und war noch immer nicht eingeschlafen. Liebevoll nahm Logan ihn auf den Arm und ging mit ihm hinunter ins Wohnzimmer. Sanft setzte er seinen Sohn auf eines der gemütlichen Sofas, holte aus der Küche einen Keks, den er ihm versprochen hatte und setzte sich anschließend neben ihn. Logan tastete nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Angestrengt blickte er zum Tv Gerät und versuchte sich auf die Bilder eines alten schwarzweiß Films, die über den Bildschirm huschten, zu konzentrieren.
Nach einer endlosen Ewigkeit, wie es Logan schien, klingelte das Telefon.
Er seufze und stand auf um zum Telefon zu gehen.
„Huntzberger hier“
Ich weis echt nich was ich sagen soll außer ein riesen großes Danke
DANKE!
So ich bedanke mich nochmal bei Sue das sie mein Beta-Leserin ist
DANKE
Aber hier kommt erstmal das zweite Kapitel:
Kapitel 2
~Flashback~
Rory stand auf. Sie lag schon den ganzen Vormittag im Bett, doch um 13 Uhr war es eindeutig schon zu spät, um noch träge herum zu liegen.
Langsam bahnte sie sich den Weg in die Küche, wo sie ein gut gelaunter Jess auf die Wange küsste.
„Guten Morgen“, sagte sie schlapp und richtete sich einen Kaffee her.
Rory und Jess frühstückten gemeinsam. Als Jess aufstand und ins Bad ging, holte Rory die Post, in der, auf sie, ein überraschender Brief wartete.
`Absender: 3901 Hardfort Logan Huntzberger´
Gespannt öffnete sie den Brief.
Liebe Rory
Ich will dich mit diesem Brief nicht wieder zurück gewinnen.
Aber ich will dir sagen, dass Alex, unser Sohn, in der Vorschule aufgenommen wurde.
So, wie du es wolltest.
Ihm macht es richtig Spaß; er hat sogar schon Freunde gefunden.
Jeden Tag sind Kinder hier, irgendwie ist das ganz witzig.
Ich wollte dir nur sagen, dass es Alex gut geht.
Ich hoffe du rufst ihn mal an, denn er fragt mich jeden Abend wann du wieder kommst. Alex würde sich sehr darüber freuen.
Das kann so doch nicht weiter gehen.
Ich hoffe du verstehst das Rory.
Noch viel Glück mit Jess.
In Liebe, Logan
Rory schluckte. Ein leichter Kälteschauer breitete sich auf ihrem ganzen Körper aus.
Sie hörte leise Schritte, die aus Richtung des Bads zu kommen schienen. Langsam kamen sie näher.
Plötzlich stand Jess so nah hinter ihr, dass sie seinen Atem hören und auf ihrer Haut spüren konnte.
„Von wem ist der?“ Rory schreckte zusammen. Sie faltete den Brief schnell zusammen.
„Ähm….von niemanden…von niemanden“ wobei sie das „niemanden“ leise aussprach.
Jess merkte, dass etwas nicht stimmte.
„Komm schon, du kannst mir alles sagen“. Sie überlegte.
Sollte sie wirklich sagen, dass ihr Ex-Freund ihr einen Brief geschrieben hatte?
Ja, das musste sie wohl oder übel.
„Nun ja…er ist …er ist von, ähm Logan“, als Jess den Namen „Logan“ hörte, zuckte er leicht zusammen. Wie er ihn doch hasste.
Nur wegen ihm hatte Rory solch schlechte Tage nach der Trennung gehabt.
Warum hatten sie sich überhaupt getrennt?
Diese Frage stellte er sich jeden Tag.
„Und was will er?“, eigentlich wollte er es nicht wissen, doch aus purer Neugierde fragte er doch nach.
“Er hat gesagt das …...Alex in der Vorschule aufgenommen wurde“, sie starrte Jess mit ausdruckslosen Augen an und wartete auf seine Reaktion.
„Das ist doch toll und jetzt lass uns ins Cafe gehen.“ Rory war erleichtert. Er nahm es besser auf, als sie dachte.
„Ja gute Idee.“, erwiderte sie euphorisch. Zu euphorisch. Jess blickte sie prüfend an, doch ließ seinen Gedanken, die ihm im Kopf herum schwirrten keinen freien Lauf. Also nahm er ihre Hand und zog Rory hinter sich her.
~Flashback Ende~
Logan saß noch immer in der Küche und hatte sein Gesicht in seinen Händen vergraben. Im Hintergrund konnte man noch immer die leise Musik hören, die vom Radio kam.
Vereinzelte Tränen bahnten sich noch immer ihren Weg über seine Wangen.
Etwas später richtete er sich wieder auf und ging ins Obergeschoss zu Alex.
Dieser lag noch immer wach in seinem Bettchen und war noch immer nicht eingeschlafen. Liebevoll nahm Logan ihn auf den Arm und ging mit ihm hinunter ins Wohnzimmer. Sanft setzte er seinen Sohn auf eines der gemütlichen Sofas, holte aus der Küche einen Keks, den er ihm versprochen hatte und setzte sich anschließend neben ihn. Logan tastete nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Angestrengt blickte er zum Tv Gerät und versuchte sich auf die Bilder eines alten schwarzweiß Films, die über den Bildschirm huschten, zu konzentrieren.
Nach einer endlosen Ewigkeit, wie es Logan schien, klingelte das Telefon.
Er seufze und stand auf um zum Telefon zu gehen.
„Huntzberger hier“
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Vendola
Weiter so!-
Mina
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>Tru<
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maca
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*Izzy
Danke ihr 7 für eure Feedbacks. Hatte mich voll angespornt für ein neues Kapitel, hat zwar etwas länger gedauert, aber das macht doch nichts...denke ich mal
Also danke danke danke ihr seid die Bsten!
Also hier ist das neue Kapitel:
Kapitel 3:
„Hallo“, es fiel ihr schwer mit ihm zureden. Sie hatte ihn sehr verletzt.
Rory hatte einfach ihre Zukunft weggeschmissen und war zu ihrer Vergangenheit zurückgekehrt.
Sie war einfach zu Jess zurück.
Logan zählte schon, seit er den Brief weggeschickt hatte, die Minuten und Sekunden bis er das vertraute Klingeln des Telefons und somit auch Rorys Stimme hören würde. Und jetzt war es soweit, vier Monate waren vergangen, seitdem er den Brief abgeschickt hatte und jetzt rief sie ihn endlich an. Was sollte er sagen? Sollte er ihr sagen, dass er sie vermisst? Nein das konnte er nicht.
Sie hatte sein Leben und auch das seines, nein, ihres gemeinsamen Sohnes, zerstört. Sie war abgehauen und hatte ihre Zukunft mit ihm weggeschmissen.
Logan packte seinen Mut zusammen und sprach ein freundliches „Hallo“ aus.
Sie war verblüfft, nach alldem was sie ihm angetan hatte, war er jetzt so nett zu ihr.
„Ja ähm ..wie geht es dir… euch meine ich natürlich.“, ein leichter Schauer huschte über Logans Rücken.
‚Wie soll es uns schon gehen? Du hast uns verlassen, hast einfach deinen Sohn zurückgelassen, um mit Jess glücklich zu werden. Soll es uns da gut gehen? Nein, eindeutig nicht.
Ich habe mich für dich, von meiner Familie gelöst, nur um mit dir glücklich zu werden und du gehst einfach. Da kann es mir nicht gut gehen.
Alex fragt jeden Tag, am Morgen, am Abend, immer, wann seine Mum wieder kommt.
Wegen dir weint er fast jeden Tag. Er wird nie glücklich sein.
Er will zu dir. Er will, dass du ihm seine Gutenachtgeschichten vorliest.
Doch das geht nun mal nicht, weil du nicht da bist.’
Mit jedem Gedanken wurde Logan wütender, doch er konnte es Rory nun mal nicht sagen.
Egal was sie gemacht hatte, er liebt sie und wollte, dass sie glücklich ist.
Aber das ging anscheinend nur mit Jess.
„Logan? Bist du noch da?“, Rory holte mit diesen Worten, Logan aus seinen tiefen Gedanken zurück.
„Ja, tut mir Leid, ich war gerade in Gedanken“, warum entschuldigt er sich bei ihr?
Sollte sie nicht diejenige sein, die sich entschuldigen sollte?
So viele Gedanken kreisten in Logans Kopf umher, die er allerdings nicht richtig zuordnen vermochte.
Es verwirrte ihn, das sie jetzt in diesem Zeitpunkt, genau an diesem kalten Tag anrufen musste.
„Macht nichts. Und was macht….Alex so“, Logan merkte das sich ein trauriger Unterton in ihrer Stimme breit gemacht hatte.
Er konnte sie einfach nicht anlügen.
„Nicht so gut. Er will zu seiner Mum“
„ Willst du mir jetzt ein schlechtes Gewissen einreden? Das habe ich schon, keine Sorge“, erwiderte sie barsch.
„Rory. Das meinte ich nicht so…magst du mal mit Alex reden. Er sieht schon sehr neugierig aus“. Logan musste lächeln, als er Alex betrachtete, der am Boden auf seinen Knien unruhig hin und her rutschte. Er blickte seinen Vater mit einem breiten Grinsen auf dem Lippen an.
„Ja wenn es dir nichts ausmacht, gerne.“
„Alex magst du mit deiner Mommy reden“. Alex strahlte und seine Augen funkelten freudig.
„Ja bidde“, Logan setzte sich auf den Boden und nahm Alex auf seinen Schoß.
„Hey kleiner, wie geht es dir denn?“
„Ganz gut Mommy. Und dir?“
Logan streichelte Alex über seine blonden Haare.
Immer wenn er in seine Augen sah, sah er Rory.
Sie hatten beide dieselben, blauen, faszinierenden Augen.
„Gut, danke der Nachfrage Alex. Und wie geht es deinen Daddy?“
„Daddy geht es dut. Oder Daddy?“ Alex sah Logan mit funkelnden Augen an.
„Ja Alex mir geht es auch gut“
Rory überlegte was sie noch sagen sollte.
Sie wollte sich gerade verabschieden, als Alex etwas sagte.
No one knows what it's like
to be the bad man
to be the sad man
behind blue eyes
Logan sah traurig aus.
Alex musste wohl den Fernseher eingeschaltet und bei einen Musiksender hängen geblieben sein, als er durch die Kanale gezappt hatte. Anscheinend hatte er vergessen den Fernseher auszuschalten, als er das Telefon klingeln gehört hatte und zu ihm gerannt war.
And no one knows
what it's like to be hated
to be fated to telling only lies
Rory musste wohl gerade dasselbe im Fernsehen eingeschaltet haben, da Logan aus den Hörer des Telefons das selbe, wie aus seinem Wohnzimmer, hörte.
But my dreams they aren't as empty
as my conscience seems to be
I have hours, only lonely
“Mommy wann kommst du nach hause?”
My love is vengeance
that’s never free
Also danke danke danke ihr seid die Bsten!
Also hier ist das neue Kapitel:
Kapitel 3:
„Hallo“, es fiel ihr schwer mit ihm zureden. Sie hatte ihn sehr verletzt.
Rory hatte einfach ihre Zukunft weggeschmissen und war zu ihrer Vergangenheit zurückgekehrt.
Sie war einfach zu Jess zurück.
Logan zählte schon, seit er den Brief weggeschickt hatte, die Minuten und Sekunden bis er das vertraute Klingeln des Telefons und somit auch Rorys Stimme hören würde. Und jetzt war es soweit, vier Monate waren vergangen, seitdem er den Brief abgeschickt hatte und jetzt rief sie ihn endlich an. Was sollte er sagen? Sollte er ihr sagen, dass er sie vermisst? Nein das konnte er nicht.
Sie hatte sein Leben und auch das seines, nein, ihres gemeinsamen Sohnes, zerstört. Sie war abgehauen und hatte ihre Zukunft mit ihm weggeschmissen.
Logan packte seinen Mut zusammen und sprach ein freundliches „Hallo“ aus.
Sie war verblüfft, nach alldem was sie ihm angetan hatte, war er jetzt so nett zu ihr.
„Ja ähm ..wie geht es dir… euch meine ich natürlich.“, ein leichter Schauer huschte über Logans Rücken.
‚Wie soll es uns schon gehen? Du hast uns verlassen, hast einfach deinen Sohn zurückgelassen, um mit Jess glücklich zu werden. Soll es uns da gut gehen? Nein, eindeutig nicht.
Ich habe mich für dich, von meiner Familie gelöst, nur um mit dir glücklich zu werden und du gehst einfach. Da kann es mir nicht gut gehen.
Alex fragt jeden Tag, am Morgen, am Abend, immer, wann seine Mum wieder kommt.
Wegen dir weint er fast jeden Tag. Er wird nie glücklich sein.
Er will zu dir. Er will, dass du ihm seine Gutenachtgeschichten vorliest.
Doch das geht nun mal nicht, weil du nicht da bist.’
Mit jedem Gedanken wurde Logan wütender, doch er konnte es Rory nun mal nicht sagen.
Egal was sie gemacht hatte, er liebt sie und wollte, dass sie glücklich ist.
Aber das ging anscheinend nur mit Jess.
„Logan? Bist du noch da?“, Rory holte mit diesen Worten, Logan aus seinen tiefen Gedanken zurück.
„Ja, tut mir Leid, ich war gerade in Gedanken“, warum entschuldigt er sich bei ihr?
Sollte sie nicht diejenige sein, die sich entschuldigen sollte?
So viele Gedanken kreisten in Logans Kopf umher, die er allerdings nicht richtig zuordnen vermochte.
Es verwirrte ihn, das sie jetzt in diesem Zeitpunkt, genau an diesem kalten Tag anrufen musste.
„Macht nichts. Und was macht….Alex so“, Logan merkte das sich ein trauriger Unterton in ihrer Stimme breit gemacht hatte.
Er konnte sie einfach nicht anlügen.
„Nicht so gut. Er will zu seiner Mum“
„ Willst du mir jetzt ein schlechtes Gewissen einreden? Das habe ich schon, keine Sorge“, erwiderte sie barsch.
„Rory. Das meinte ich nicht so…magst du mal mit Alex reden. Er sieht schon sehr neugierig aus“. Logan musste lächeln, als er Alex betrachtete, der am Boden auf seinen Knien unruhig hin und her rutschte. Er blickte seinen Vater mit einem breiten Grinsen auf dem Lippen an.
„Ja wenn es dir nichts ausmacht, gerne.“
„Alex magst du mit deiner Mommy reden“. Alex strahlte und seine Augen funkelten freudig.
„Ja bidde“, Logan setzte sich auf den Boden und nahm Alex auf seinen Schoß.
„Hey kleiner, wie geht es dir denn?“
„Ganz gut Mommy. Und dir?“
Logan streichelte Alex über seine blonden Haare.
Immer wenn er in seine Augen sah, sah er Rory.
Sie hatten beide dieselben, blauen, faszinierenden Augen.
„Gut, danke der Nachfrage Alex. Und wie geht es deinen Daddy?“
„Daddy geht es dut. Oder Daddy?“ Alex sah Logan mit funkelnden Augen an.
„Ja Alex mir geht es auch gut“
Rory überlegte was sie noch sagen sollte.
Sie wollte sich gerade verabschieden, als Alex etwas sagte.
No one knows what it's like
to be the bad man
to be the sad man
behind blue eyes
Logan sah traurig aus.
Alex musste wohl den Fernseher eingeschaltet und bei einen Musiksender hängen geblieben sein, als er durch die Kanale gezappt hatte. Anscheinend hatte er vergessen den Fernseher auszuschalten, als er das Telefon klingeln gehört hatte und zu ihm gerannt war.
And no one knows
what it's like to be hated
to be fated to telling only lies
Rory musste wohl gerade dasselbe im Fernsehen eingeschaltet haben, da Logan aus den Hörer des Telefons das selbe, wie aus seinem Wohnzimmer, hörte.
But my dreams they aren't as empty
as my conscience seems to be
I have hours, only lonely
“Mommy wann kommst du nach hause?”
My love is vengeance
that’s never free
Zuletzt geändert von *Izzy am 17.05.2007, 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Mina
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Katharina
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Vendola
Mensch, deine Worte haban mich jetzt gerade zu heulen gebracht *schnüff*
Echt ein toller Teil, aber schade dass Logan seine Gedanken nicht ausgesprochen hat (hätte ich zwar wahrscheinlich auch nicht getan)
Nimmt mich echt wunder was Rory jetzt sagt, ob sie einfach lügt, die Wahrheit sagt oder spontan beschliesst die beiden zu besuchen *Wink mit dem Zaunpfahl*
Echt ein toller Teil, aber schade dass Logan seine Gedanken nicht ausgesprochen hat (hätte ich zwar wahrscheinlich auch nicht getan)
Nimmt mich echt wunder was Rory jetzt sagt, ob sie einfach lügt, die Wahrheit sagt oder spontan beschliesst die beiden zu besuchen *Wink mit dem Zaunpfahl*