NUMB3RS FF: Verzweiflungstat
NUMB3RS FF: Verzweiflungstat
Charaktere: Don, Charlie, Amita, Larry, Alan, Megan, David, Colby und Scott Smith
Gesichte: Auf jemanden den Don sehr nahe steht, wird geschossen und jetzt liegt es an ihn, das Motiv und vor allen den Täter zu find.
Spoilerstand: keine Spoiler meines wissen nach
Mir gehören weder die Charakter von NUMB3RS noch die Serie und ich mochte auch kein Geld damit verdienen.Das übliche halt.
Wie an fast jeden Tag befand sich Charlie, spät abends noch im seinem Büro an der Calsi und arbeitet an irgendwelchen Gleichungen. Ganz versunken in seinem Element, bemerkte er nicht, wie ein junger Mann, sein Büro betrat. Der unbekannte junge Mann, zog eine Waffe, nahm Charlie ins Wesir und druckte den Abzug. Schreiend brach Charlie zusammen die Schmerzen und vor allen das Blut, kam für ihn völlig überraschend, wie sollte er auch auf so etwas vorbereitet sein. Mit Schmerz verzehrten Gesicht erblickte er, gerade noch den unbekannten jungen Mann, dieser lachte und meinte „Das haben sie jetzt davon Prof.“ Anschließend verschwand er unerkannt. Charlies Versuch auf sich aufmerksam zu machen, scheiterte kläglich, keiner hörte ihn. So lag er einsam und verlassen stark Blutend in seinem Büro.
Don verbrachte die Nacht, in seinem Elternhaus zusammen mit Alan. Charlie wurde zwar vermisst, aber richtig sorgen machte sich keiner von den beiden, schließlich passierte es in letzter Zeit öfters, das Charlie im Büro über seine Zahlen einnickte und nicht nachhause kam, somit rechneten sie auch heute damit, wie es für Charlie halt Typisch ist.
...
Dies ist meine erste Fan Fiction Überhaupt und wahrseinlich bedarf es noch eine große Überarbeitung, aber ich habe leider kein Beta leser und finde mein eigene Fehler oft nicht. Daher bin ich auf eure Feedbacks sehr angewissen auch wenn es von Fehlern nur so wimmelt.
Gesichte: Auf jemanden den Don sehr nahe steht, wird geschossen und jetzt liegt es an ihn, das Motiv und vor allen den Täter zu find.
Spoilerstand: keine Spoiler meines wissen nach
Mir gehören weder die Charakter von NUMB3RS noch die Serie und ich mochte auch kein Geld damit verdienen.Das übliche halt.
Wie an fast jeden Tag befand sich Charlie, spät abends noch im seinem Büro an der Calsi und arbeitet an irgendwelchen Gleichungen. Ganz versunken in seinem Element, bemerkte er nicht, wie ein junger Mann, sein Büro betrat. Der unbekannte junge Mann, zog eine Waffe, nahm Charlie ins Wesir und druckte den Abzug. Schreiend brach Charlie zusammen die Schmerzen und vor allen das Blut, kam für ihn völlig überraschend, wie sollte er auch auf so etwas vorbereitet sein. Mit Schmerz verzehrten Gesicht erblickte er, gerade noch den unbekannten jungen Mann, dieser lachte und meinte „Das haben sie jetzt davon Prof.“ Anschließend verschwand er unerkannt. Charlies Versuch auf sich aufmerksam zu machen, scheiterte kläglich, keiner hörte ihn. So lag er einsam und verlassen stark Blutend in seinem Büro.
Don verbrachte die Nacht, in seinem Elternhaus zusammen mit Alan. Charlie wurde zwar vermisst, aber richtig sorgen machte sich keiner von den beiden, schließlich passierte es in letzter Zeit öfters, das Charlie im Büro über seine Zahlen einnickte und nicht nachhause kam, somit rechneten sie auch heute damit, wie es für Charlie halt Typisch ist.
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Dies ist meine erste Fan Fiction Überhaupt und wahrseinlich bedarf es noch eine große Überarbeitung, aber ich habe leider kein Beta leser und finde mein eigene Fehler oft nicht. Daher bin ich auf eure Feedbacks sehr angewissen auch wenn es von Fehlern nur so wimmelt.
Als Amita mit Larry, am nächsten Morgen, in Charlies Büro kam, bot sich ihnen ein Bild des Schreckens. Auf den Boden vor Charlies Schreibtisch floss eine Blutspur, inmitten dieser Blutlache, lag Charlie unmächtig. Dieses Bild, war zu viel für Amita, sie rannte aus den Raum, mit Tränen in den Augen, sturgerade ins Klo und musste sich erstmal übergeben. Larry, auch ziemlich geschockt, hat inzwischen gehandelt und den Notruf abgesetzt. Als Amita zurück kam kniete er neben den Bewusstlosen Charlie und sprach mit ihn, in der Hoffnung Charlie wurde aufwachen und ihn antworten.
10 Minuten später wurde Charlie mit einer Trage und angeschlossen an einen piepsenden Herzmonitor aus dem Zimmer geschoben, noch immer völlig geschockt und total hilflos standen Amita und Larry da. Sie konnten sich nicht erklären was passiert ist und vor allen wer oder überhaupt warum es irgendjemand auf Charlie abgesehen hat. „Was für ein Mensch ist nur zur solch eine schrecklichen tat fähig?“ fragte Amita mit tränend Roten Augen, wahrend sich erneut Tränen einen Weg über ihren Gesicht suchten. “Das weiß ich nicht, allerdings gibt es in den weiten des Universums vieles was wir nicht erklären können, aber weiß Don und Alen es schon?“ „Nein, ich kann es ihnen nicht beibringen“
Das war auch nicht mehr nötig kaum hat Amita ihr Satz beendet stand auch schon ein völlig verwirrter Don im Zimmer und erblickte, den Tatort, Blutspuren, Amita mit einen total verweinten Gesicht sowie Larry dessen Kleidung mit Blut verschmiert war. „was kannst du wenn nicht beibringen? Und was ist hier überhaupt passiert? Und wo ist Charlie?“ Allerdings spürte Don tief in seinen Herzen, die antwort schon; die traurigen Gesichter von Larry und Amita bestätigenden ihn es. „Nein das, das Blut ist nicht etwa?“
„leider doch“
„was ist passiert?“
„Wissen wir nicht genau, doch deutet alles darauf hin; dass Charlie niedergeschossen wurde“
„oh mein Gott“. Diese Meldung traf Don wie ein Blitz, sein schlimmster Alpraum, dass sein kleiner Bruder etwas passiert, das Tödlich enden kann, wurde wahr. Der Schock sitzt tief, seine Beine wurden wacklig er musste erstmal hinsetzen, also nahm er auf den kalten Boden platz. „ Don soll ich Megan herbitten?“ wollte Larry wissen „Ja sie soll mit David und Colby sich den Fall annehmen und informiere bitte meinen Vater ok? Ich muss ins Krankenhaus“ meinte Don beim aufstehen und war im begriff das Zimmer zu verlassen „Don warte so kannst du doch nicht Autofahren, ich fahre dich“
„Dir geht es doch auch nicht viel besser“
„nein, aber ich will mit ins Krankenhaus, bitte Don?“ „ok du kannst fahren“
...
10 Minuten später wurde Charlie mit einer Trage und angeschlossen an einen piepsenden Herzmonitor aus dem Zimmer geschoben, noch immer völlig geschockt und total hilflos standen Amita und Larry da. Sie konnten sich nicht erklären was passiert ist und vor allen wer oder überhaupt warum es irgendjemand auf Charlie abgesehen hat. „Was für ein Mensch ist nur zur solch eine schrecklichen tat fähig?“ fragte Amita mit tränend Roten Augen, wahrend sich erneut Tränen einen Weg über ihren Gesicht suchten. “Das weiß ich nicht, allerdings gibt es in den weiten des Universums vieles was wir nicht erklären können, aber weiß Don und Alen es schon?“ „Nein, ich kann es ihnen nicht beibringen“
Das war auch nicht mehr nötig kaum hat Amita ihr Satz beendet stand auch schon ein völlig verwirrter Don im Zimmer und erblickte, den Tatort, Blutspuren, Amita mit einen total verweinten Gesicht sowie Larry dessen Kleidung mit Blut verschmiert war. „was kannst du wenn nicht beibringen? Und was ist hier überhaupt passiert? Und wo ist Charlie?“ Allerdings spürte Don tief in seinen Herzen, die antwort schon; die traurigen Gesichter von Larry und Amita bestätigenden ihn es. „Nein das, das Blut ist nicht etwa?“
„leider doch“
„was ist passiert?“
„Wissen wir nicht genau, doch deutet alles darauf hin; dass Charlie niedergeschossen wurde“
„oh mein Gott“. Diese Meldung traf Don wie ein Blitz, sein schlimmster Alpraum, dass sein kleiner Bruder etwas passiert, das Tödlich enden kann, wurde wahr. Der Schock sitzt tief, seine Beine wurden wacklig er musste erstmal hinsetzen, also nahm er auf den kalten Boden platz. „ Don soll ich Megan herbitten?“ wollte Larry wissen „Ja sie soll mit David und Colby sich den Fall annehmen und informiere bitte meinen Vater ok? Ich muss ins Krankenhaus“ meinte Don beim aufstehen und war im begriff das Zimmer zu verlassen „Don warte so kannst du doch nicht Autofahren, ich fahre dich“
„Dir geht es doch auch nicht viel besser“
„nein, aber ich will mit ins Krankenhaus, bitte Don?“ „ok du kannst fahren“
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