Luke/Lorelai FanFiction- Why did you do this?
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*Marie 163
Luke/Lorelai FanFiction- Why did you do this?
Also, dann will ich meine FF auch mal posten... wie schon im Titel steht, basiert sie eher auf Luke und Lorelai, aber ich versuche trotzdem, noch andere Charaktere reinzubringen, wovon Rory und Sookie schon mal dazugehören.
Das ist meine erste FF, also nicht zu hart sein, aber wenn euch etwas wirklich nicht gefällt, dann ruhig sagen... schließlich will ich ja besser werden!
Sorry dafür dass der erste Teil so ewig lang ist, und er eigentlich nur eine Handlungslinie hat... mir gefällt er überhaupt nicht, wenn ich ehrlich bin, aber anfangen muss man ja irgendwo... (Da war ich grade in meiner FF Phase... hab 10 Seiten am Stück geschrieben, aber jetzt hänge ich...-.-)
LG Marie
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Luke würde die Stadt verlassen. Morgen. Er hatte nichts gesagt. Nur das Schild an seinem Diner erinnerte sie daran. Darauf stand: Schließe am 30. November. Mehr nicht. Nur das. Als Lorelai das gelesen hatte, war sie daran vorbeigegangen. Sie konnte es nicht ertragen das Luke morgen verschwinden würde. Er war ihr bester Freund. Sie wollte nur noch alleine sein heute Abend. Aber sie konnte sich nicht erklären, warum er die Stadt verließ.
Als wäre es eine Eingebung ging Lorelai demonstrativ zum Fenster und öffnete es. Sie stütze sich am Fensterbrett ab und hielt ihr Gesicht in den eisigen Wind, der draußen wehte. Es war wieder so weit. Es würde schneien. Und Schnee war immer ein Zeichen. Lorelai öffnete die Augen und tatsächlich: die ersten Flocken fielen draußen herunter und legten wie eine sanfte Hülle über die Stadt. Wenn es schneite war alles wie verzaubert. Lorelai wurde klar, dass sie Luke nicht gehen lassen konnte ohne sich zu verabschieden, auch wenn es ihr schwer fiel. Das konnte sie einfach nicht... Er war ihr bester Freund. Sie wusste nicht wo er hingehen würde. Ob sie ihn je wieder sehen würde. Allein diese Gedanken waren genug, so dass Lorelai in Windeseile das Fenster schloss, ihren Mantel anzog, ihre Autoschlüssel nahm und zu Luke fuhr.
Sie klopfte wie verrückt an die Tür des Diners, aber niemand öffnete.
‘Oh nein, bitte, bitte lieber Gott lass ihn noch nicht weg sein’, dachte Lorelai verzweifelt.
Zu ihrem Glück wusste sie wo Luke den Zweitschlüssel versteckte und konnte so die Tür öffnen. Sie legte ihren Schlüssel auf einen der Tische, schmiss die Tür hinter sich zu und rannte die Treppe zu Lukes Wohnung hoch. Alles war schon dunkel.
‘So ein Mist! Luke, bitte, bitte sei noch da!’ schoss es ihr durch den Kopf.
Sie hämmerte die Tür fast ein, und rief immer wieder “Luke”, und als Luke genervt auf die Tür zukam, da wusste Lorelai, dass es noch nicht zu spät war. Luke öffnete die Tür und Lorelai stand ihm gegenüber.
“Was machst du hier?” fragte er abwesend.
“Luke...”
Lorelai trat in die Wohnung, Luke schloss die Tür hinter ihr. In Raum war es dunkel, nur der Mond schien durch das Fenster hinter der Küche. Auch wenn man nicht viel erkennen konnte, so sah Lorelai dass alles ordentlich aufgeräumt war, und er wirklich gehen wollte.
Luke wiederholte seine Frage. Lorelai konnte immer noch nichts sagen. Nach weiteren Minuten des Schweigens ging Lorelai einige Schritte auf Luke zu, und stand ihm gefährlich nah gegenüber.
“Luke, warum gehst du?” fragte sie, und in ihrer Stimme konnte man Trauer hören.
“Weil ich nicht hier bleiben kann, Lorelai. Deswegen gehe ich.” Lukes Stimme war hart und kalt, er sah Lorelai nicht an, und Lorelai lief es eisig den Rücken hinunter. So hatte sie Luke noch nie erlebt.
“Luke, bitte, ich bitte dich... geh nicht.” Lorelai klang jetzt verzweifelt, und ihr liefen schon Tränen über das wunderschöne Gesicht. Sie ergriff seine Hand. “Luke, bitte.”
Luke schien wie in Trance versetz. Er zeigte keine Reaktion und keine Emotion.
Lorelai flüsterte immer noch weinerlich: “Luke, bitte, Luke. Ich brauch dich...” Nachdem sie diese Worte gesagt hatte ergriff Luke mit seiner freien Hand Lorelais Taille und löste kurz darauf auch die andere Hand aus ihrer und legte sie auch auf ihre Taille. Er drehte sich, so dass Lorelai jetzt mit dem Rücken and die Wohnungstür lehnte, und drückte sie ganz sanft an die Tür. Auch in Lukes Augenwinkel waren Tränen zu erkennen. Luke kam ihrem Gesicht immer näher und flüsterte dann:
“Lorelai, ich liebe dich. Aber ich weiß das unsere Liebe keine Chance haben wird, und deswegen kann ich nicht hier bleiben. Ich kann nicht hier bleiben, weil ich die liebe.”
“Aber Luke...” Lorelai konnte den Satz nicht weitersprechen, denn da war es passiert. Luke hatte sie geküsst. Bei jeder Berührung durchfuhr sie ein Stromschlag. Es fühlte sich so verdammt gut an. Sie wollte das um nichts in der Welt missen. Die Küsse wurden immer fordernder und Luke nahm Lorelai auf den Arm und trug sie zum Bett. Dort legte er sie vorsichtig ab und schaute fragend in ihren blauen Augen. Es war ein durchdringender Blick. Es waren keine Worte nötig. Lorelai nickte und Luke streifte ihr das Shirt ab und öffnete ihren BH, und seine Hände fuhren weiter zu ihrer Jeans. Währen der das tat, küsste er sie am ganzen Körper, und Lorelai genoss es. Sie stöhnte manchmal auf, wenn Luke sie an einer besonders empfindlichen Stelle küsste. Diese Nacht würde nur ihnen gehören, nur ihnen. Auch wenn morgen alles vorbei sein würde. Das Verlangen nach Liebe und Zuneigung war stärker. Luke legte sich behutsam auf Lorelai und fuhr mit seinen Händen zwischen ihre. Das hatte er sich so lang gewünscht. Lorelai war die Frau die er liebte. Für immer lieben würde. Die er nicht mehr hergeben wollte. Die beiden kuschelten sich eng aneinander und schliefen ein.
To be continued...
Das ist meine erste FF, also nicht zu hart sein, aber wenn euch etwas wirklich nicht gefällt, dann ruhig sagen... schließlich will ich ja besser werden!
Sorry dafür dass der erste Teil so ewig lang ist, und er eigentlich nur eine Handlungslinie hat... mir gefällt er überhaupt nicht, wenn ich ehrlich bin, aber anfangen muss man ja irgendwo... (Da war ich grade in meiner FF Phase... hab 10 Seiten am Stück geschrieben, aber jetzt hänge ich...-.-)
LG Marie
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Luke würde die Stadt verlassen. Morgen. Er hatte nichts gesagt. Nur das Schild an seinem Diner erinnerte sie daran. Darauf stand: Schließe am 30. November. Mehr nicht. Nur das. Als Lorelai das gelesen hatte, war sie daran vorbeigegangen. Sie konnte es nicht ertragen das Luke morgen verschwinden würde. Er war ihr bester Freund. Sie wollte nur noch alleine sein heute Abend. Aber sie konnte sich nicht erklären, warum er die Stadt verließ.
Als wäre es eine Eingebung ging Lorelai demonstrativ zum Fenster und öffnete es. Sie stütze sich am Fensterbrett ab und hielt ihr Gesicht in den eisigen Wind, der draußen wehte. Es war wieder so weit. Es würde schneien. Und Schnee war immer ein Zeichen. Lorelai öffnete die Augen und tatsächlich: die ersten Flocken fielen draußen herunter und legten wie eine sanfte Hülle über die Stadt. Wenn es schneite war alles wie verzaubert. Lorelai wurde klar, dass sie Luke nicht gehen lassen konnte ohne sich zu verabschieden, auch wenn es ihr schwer fiel. Das konnte sie einfach nicht... Er war ihr bester Freund. Sie wusste nicht wo er hingehen würde. Ob sie ihn je wieder sehen würde. Allein diese Gedanken waren genug, so dass Lorelai in Windeseile das Fenster schloss, ihren Mantel anzog, ihre Autoschlüssel nahm und zu Luke fuhr.
Sie klopfte wie verrückt an die Tür des Diners, aber niemand öffnete.
‘Oh nein, bitte, bitte lieber Gott lass ihn noch nicht weg sein’, dachte Lorelai verzweifelt.
Zu ihrem Glück wusste sie wo Luke den Zweitschlüssel versteckte und konnte so die Tür öffnen. Sie legte ihren Schlüssel auf einen der Tische, schmiss die Tür hinter sich zu und rannte die Treppe zu Lukes Wohnung hoch. Alles war schon dunkel.
‘So ein Mist! Luke, bitte, bitte sei noch da!’ schoss es ihr durch den Kopf.
Sie hämmerte die Tür fast ein, und rief immer wieder “Luke”, und als Luke genervt auf die Tür zukam, da wusste Lorelai, dass es noch nicht zu spät war. Luke öffnete die Tür und Lorelai stand ihm gegenüber.
“Was machst du hier?” fragte er abwesend.
“Luke...”
Lorelai trat in die Wohnung, Luke schloss die Tür hinter ihr. In Raum war es dunkel, nur der Mond schien durch das Fenster hinter der Küche. Auch wenn man nicht viel erkennen konnte, so sah Lorelai dass alles ordentlich aufgeräumt war, und er wirklich gehen wollte.
Luke wiederholte seine Frage. Lorelai konnte immer noch nichts sagen. Nach weiteren Minuten des Schweigens ging Lorelai einige Schritte auf Luke zu, und stand ihm gefährlich nah gegenüber.
“Luke, warum gehst du?” fragte sie, und in ihrer Stimme konnte man Trauer hören.
“Weil ich nicht hier bleiben kann, Lorelai. Deswegen gehe ich.” Lukes Stimme war hart und kalt, er sah Lorelai nicht an, und Lorelai lief es eisig den Rücken hinunter. So hatte sie Luke noch nie erlebt.
“Luke, bitte, ich bitte dich... geh nicht.” Lorelai klang jetzt verzweifelt, und ihr liefen schon Tränen über das wunderschöne Gesicht. Sie ergriff seine Hand. “Luke, bitte.”
Luke schien wie in Trance versetz. Er zeigte keine Reaktion und keine Emotion.
Lorelai flüsterte immer noch weinerlich: “Luke, bitte, Luke. Ich brauch dich...” Nachdem sie diese Worte gesagt hatte ergriff Luke mit seiner freien Hand Lorelais Taille und löste kurz darauf auch die andere Hand aus ihrer und legte sie auch auf ihre Taille. Er drehte sich, so dass Lorelai jetzt mit dem Rücken and die Wohnungstür lehnte, und drückte sie ganz sanft an die Tür. Auch in Lukes Augenwinkel waren Tränen zu erkennen. Luke kam ihrem Gesicht immer näher und flüsterte dann:
“Lorelai, ich liebe dich. Aber ich weiß das unsere Liebe keine Chance haben wird, und deswegen kann ich nicht hier bleiben. Ich kann nicht hier bleiben, weil ich die liebe.”
“Aber Luke...” Lorelai konnte den Satz nicht weitersprechen, denn da war es passiert. Luke hatte sie geküsst. Bei jeder Berührung durchfuhr sie ein Stromschlag. Es fühlte sich so verdammt gut an. Sie wollte das um nichts in der Welt missen. Die Küsse wurden immer fordernder und Luke nahm Lorelai auf den Arm und trug sie zum Bett. Dort legte er sie vorsichtig ab und schaute fragend in ihren blauen Augen. Es war ein durchdringender Blick. Es waren keine Worte nötig. Lorelai nickte und Luke streifte ihr das Shirt ab und öffnete ihren BH, und seine Hände fuhren weiter zu ihrer Jeans. Währen der das tat, küsste er sie am ganzen Körper, und Lorelai genoss es. Sie stöhnte manchmal auf, wenn Luke sie an einer besonders empfindlichen Stelle küsste. Diese Nacht würde nur ihnen gehören, nur ihnen. Auch wenn morgen alles vorbei sein würde. Das Verlangen nach Liebe und Zuneigung war stärker. Luke legte sich behutsam auf Lorelai und fuhr mit seinen Händen zwischen ihre. Das hatte er sich so lang gewünscht. Lorelai war die Frau die er liebte. Für immer lieben würde. Die er nicht mehr hergeben wollte. Die beiden kuschelten sich eng aneinander und schliefen ein.
To be continued...
Zuletzt geändert von *Marie 163 am 03.07.2007, 19:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Mina
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rhea
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*Marie 163
So... jetzt der 2te Teil. Also, anscheinend kam der Anfang nicht so gut an... 
Aber wenn ihr sie schon lest, dann sagt doch was euch nicht gefällt... Das wär ne viel größere Hilfe als wenn ihr sie nur lest und dann denkt "So ein Mist."
LG, Marie
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Der Wecker zeigte 5 Uhr AM an. Luke hatte seinen Arm um Lorelai gelegt und streichelte ihre braunen Locken. Leise und langsam stieg er aus dem Bett, um Lorelai nicht aufzuwecken. Er sammelte seine Klamotten ein, die um sein Bett herum verteilt waren. Er verschwand ins Bad, zog sich an, setzte sich kurz an den Tisch und nahm einen Zettel und einen Stift und schrieb etwas hin. Dann ließ er alles so wie es war, sah sich noch einmal um, nahm seine Reisetasche, ging aus der Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Unten im Diner schaute er sich auch noch kurz um. Er verließ das Diner ohne zurückzuschauen und ging um die Ecke zu seiner Garage wo er seinen Jeep geparkt hatte. Er stieg ein und startete den Motor, aber fuhr noch nicht los. Lorelai, die noch oben in Lukes Bett lag, hatte dem Motor starten gehört, war aus dem Bett aufgesprungen, packte ihren Hose und ihr Shirt, zog sich so schnell wie es nur ging an und rannte die Treppen in das Diner runter, weiter durch die Tische, riss die Tür auf, und rannte hinaus auf die Straße. Es war verdammt kalt und sie war barfuß. Aber das machte ihr nichts. Sie wollte nur nicht das Luke ging. Sie ging ein Stück weiter auf die Straße und sah nur noch die zwei roten Rücklichter an Lukes Jeep. Das war alles. Und im nächsten Moment waren auch die Lichter in Morgengrau verschwunden. In diesem Moment konnte Lorelai ihre Tränen nicht zurückhalten und fing an zu weinen. Langsam drehte sie sich wieder um und ging zurück in das Diner, schloss die Tür hinter sich nicht und ging zurück in Lukes Apartment. Sie setzte sich an den Tisch und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Wie hatte sie das zulassen können? Die Tränen flossen und hörten nicht mehr auf und tropften auf den Zettel, den Luke hinterlassen hatte. Sie nahm den Zettel in ihre zitternde Hand, konnte sich aber nicht entscheiden ob sie ihn lesen sollte. Sie wusste ja warum er gegangen war. Aber das Verlangen noch einmal etwas von ihm zu sehe war stärker. Auf dem Zettel stand:
Lorelai,
du weißt wieso ich dich verlassen habe.
Die Nacht mit dir war wunderschön, und ich
bereue nichts. Such nicht nach mir.
Verzeih mir!
Luke
Lorelai empfand noch mehr Trauer, aber auch Wut. Sie knüllte den Zettel zusammen und warf ihn gegen die Wand. Aber der Zettel verfehlte leider sein Ziel und landete auf dem Boden. Mit einer großen Wucht räumte sie mit ihrem Arm alles vom Tisch hinunter, was sie an Luke erinnerte. Der Stift, der Papierblock, die Tasse. Alles landete mit großem Krach auf dem Boden.
Sie fühlte sich allein und versank wieder in ihren Tränen. Sie weinte so sehr wie sie es noch nie getan hatte. Langsam stand sie auf und ging zu Lukes Bett, wo sie sich die Decke bis zum Kinn zog und weiter weinte. An diesem Tag wollte Lorelai von niemandem gesehen werden, und es war auch gut so, dass Luke dass Café geschlossen hatte, denn jetzt wusste niemand wo sie war. Sie wollte einfach allein sein.
Aber wenn ihr sie schon lest, dann sagt doch was euch nicht gefällt... Das wär ne viel größere Hilfe als wenn ihr sie nur lest und dann denkt "So ein Mist." LG, Marie
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Der Wecker zeigte 5 Uhr AM an. Luke hatte seinen Arm um Lorelai gelegt und streichelte ihre braunen Locken. Leise und langsam stieg er aus dem Bett, um Lorelai nicht aufzuwecken. Er sammelte seine Klamotten ein, die um sein Bett herum verteilt waren. Er verschwand ins Bad, zog sich an, setzte sich kurz an den Tisch und nahm einen Zettel und einen Stift und schrieb etwas hin. Dann ließ er alles so wie es war, sah sich noch einmal um, nahm seine Reisetasche, ging aus der Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Unten im Diner schaute er sich auch noch kurz um. Er verließ das Diner ohne zurückzuschauen und ging um die Ecke zu seiner Garage wo er seinen Jeep geparkt hatte. Er stieg ein und startete den Motor, aber fuhr noch nicht los. Lorelai, die noch oben in Lukes Bett lag, hatte dem Motor starten gehört, war aus dem Bett aufgesprungen, packte ihren Hose und ihr Shirt, zog sich so schnell wie es nur ging an und rannte die Treppen in das Diner runter, weiter durch die Tische, riss die Tür auf, und rannte hinaus auf die Straße. Es war verdammt kalt und sie war barfuß. Aber das machte ihr nichts. Sie wollte nur nicht das Luke ging. Sie ging ein Stück weiter auf die Straße und sah nur noch die zwei roten Rücklichter an Lukes Jeep. Das war alles. Und im nächsten Moment waren auch die Lichter in Morgengrau verschwunden. In diesem Moment konnte Lorelai ihre Tränen nicht zurückhalten und fing an zu weinen. Langsam drehte sie sich wieder um und ging zurück in das Diner, schloss die Tür hinter sich nicht und ging zurück in Lukes Apartment. Sie setzte sich an den Tisch und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Wie hatte sie das zulassen können? Die Tränen flossen und hörten nicht mehr auf und tropften auf den Zettel, den Luke hinterlassen hatte. Sie nahm den Zettel in ihre zitternde Hand, konnte sich aber nicht entscheiden ob sie ihn lesen sollte. Sie wusste ja warum er gegangen war. Aber das Verlangen noch einmal etwas von ihm zu sehe war stärker. Auf dem Zettel stand:
Lorelai,
du weißt wieso ich dich verlassen habe.
Die Nacht mit dir war wunderschön, und ich
bereue nichts. Such nicht nach mir.
Verzeih mir!
Luke
Lorelai empfand noch mehr Trauer, aber auch Wut. Sie knüllte den Zettel zusammen und warf ihn gegen die Wand. Aber der Zettel verfehlte leider sein Ziel und landete auf dem Boden. Mit einer großen Wucht räumte sie mit ihrem Arm alles vom Tisch hinunter, was sie an Luke erinnerte. Der Stift, der Papierblock, die Tasse. Alles landete mit großem Krach auf dem Boden.
Sie fühlte sich allein und versank wieder in ihren Tränen. Sie weinte so sehr wie sie es noch nie getan hatte. Langsam stand sie auf und ging zu Lukes Bett, wo sie sich die Decke bis zum Kinn zog und weiter weinte. An diesem Tag wollte Lorelai von niemandem gesehen werden, und es war auch gut so, dass Luke dass Café geschlossen hatte, denn jetzt wusste niemand wo sie war. Sie wollte einfach allein sein.
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Mina
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suii
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Katharina
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rhea
also ich finde deine ff nach wie vor klasse 
.
allerdings, ungeduldig wie ich bin, hoffe ich dass ganz bald aufgeklärt wird, warum luke lorelai verlassen muss, und wo er hin will ... also es ist ja alles ziemlich offen (vielleicht ist das auch der grund, warum du beim letzten mal so wenig feedback bekommen hast - vielleicht warten alle einfach mal ab, in welche richtung deine geschichte geht). weil an deinem stil gibts eigentlich nichts zu bemängeln.
also, fleissig weiterschreiben
. ich warte gespannt.
.allerdings, ungeduldig wie ich bin, hoffe ich dass ganz bald aufgeklärt wird, warum luke lorelai verlassen muss, und wo er hin will ... also es ist ja alles ziemlich offen (vielleicht ist das auch der grund, warum du beim letzten mal so wenig feedback bekommen hast - vielleicht warten alle einfach mal ab, in welche richtung deine geschichte geht). weil an deinem stil gibts eigentlich nichts zu bemängeln
.also, fleissig weiterschreiben
. ich warte gespannt.-
*Marie 163
Also erstmal danke an die lieben Feedbacks... Und jetzt ein ganz großes Sorry dass ich so lang nicht geupdatet hab, ich hatte Prüfungen und dadurch kaum Zeit. Aber jetzt könnt ihr gleich weiterlesen... Über FB's freu ich mich natürlich immer...
Marie
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Sookie machte sich unterdessen große Sorgen, wo Lorelai denn sein könnte. Sie war doch sonst immer so pünktlich. Aber jetzt war es schon nach 12 Uhr Mittags und sie wurde das Gefühl nicht los, dass mit Lorelai etwas nicht stimmte. Sie rief zu Hause bei ihr an, aber da ging niemand ran. Da konnte sie schon mal nicht sein. Dann rief sie bei Rory in Yale an.
“Ja?” fragte Rory.
“Rory, hier ist Sookie.”
“Hey Sookie. Was gibt’s?”
“Also... deine Mom ist nicht zur Arbeit aufgetaucht. Und ich weiß auch nicht wo sie steckt.”
“Ihr ist aber nichts passiert, oder?” fragte Rory vorsichtshalber.
“Ich weiß es nicht. Kannst du nicht herkommen?” wollte Sookie wissen.
“Doch, ich bin schon unterwegs!” schoss es aus Rory wie eine Pistole. Sie klappte ihr Handy zusammen, nahm ihre Sachen und war schon im Auto. So schnell sie konnte fuhr sie nach
Stars Hollow, in das Hotel ihrer Mom. Sookie wartete schon.
“Hey Sookie. Wo ist sie?” fragte Rory außer Atem.
“Ich weiß es nicht. Du musst sie suchen! Ich komm mit!”
Also fuhren Rory und Sookie mit Rorys Wagen zurück in die Stadt und suchten alle Plätze die Lorelai wichtig waren, ab. Sie suchten im Park, in ihrem Haus, in Miss Pattys Tanzstudio, einfach überall, aber sie fanden sie nicht.
“Und was ist mit Lukes Diner?” fragte Rory hoffnungsvoll.
“Was soll sie denn da? Luke hat den Laden geschlossen. Er ist weg.” antwortete Sookie.
“Aber... vielleicht ist er noch da?” entgegnete Rory. Aber als die beiden die Straße zu Lukes Diner entlangliefen, sahen sie die offene Garage und es war klar, dass er nicht mehr da war.
Trotzdem lief Rory um den die Ecke, und bemerkte dass die Tür zum Diner nicht richtig zu war. Vorsichtig stieg sie die Stufen hoch und öffnete die Tür.
“Sookie! Die Tür ist nicht zu...” rief Rory leise.
“Sei vorsichtig, Rory! Ich wart hier!”
“OK!”
Rory ging durch das Diner und sah die Schlüssel ihrer Mom auf dem Esstisch liegen. Sie musste hier sein. Sie nahm die Schlüssel und schaute kurz hinaus. Da stand der Wagen ihrer Mom, auf der andern Seite. Jetzt war sie sich sicher dass ihre Mom hier sein musste.
Leise ging sie hinter den Tresen entlang hoch zu Lukes Wohnung. Die Tür stand sperrangelweit offen, und Rory konnte den Papierblock., den Stift und die zerbrochene Tasse sehen. Rory ging in die Wohnung und um die Ecke herum, wo Lukes bett stand. Dort sah sie ihre Mom. Sie schlief und hatte die Decke über ihren ganzen Körper gezogen. Rory ging zum Bett und kniete sich nieder. Sie nahm ihre Hand und streichelte ihrer Mom über ihr Gesicht.
“Mom?” fragte Rory leise. “Mom?”
“Hmmm?” Lorelai blinzelte verschlafen und wollte sich umdrehen.
“Mom?” sagte Rory diesmal ein bisschen lauter.
“Rory?” Diesmal schien Lorelai die Stimme ihrer Tochter zu erkennen. “Was machst du hier? Du müsstest doch in Yale sein.” fragte sie verwundert. Langsam wurde sie wach und setzte sich auf. Rory setzte sich auf die Bettkante und nahm die Hand ihrer Mom.
“Mom, was machst du hier? Bei Luke?” wollte Rory wissen.
“Luke? Luke ist weg. Luke ist nicht mehr hier.” antwortete Lorelai und blickte ins Leere.
“Ja. Luke ist weg. Aber was machst du hier?”
Marie
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Sookie machte sich unterdessen große Sorgen, wo Lorelai denn sein könnte. Sie war doch sonst immer so pünktlich. Aber jetzt war es schon nach 12 Uhr Mittags und sie wurde das Gefühl nicht los, dass mit Lorelai etwas nicht stimmte. Sie rief zu Hause bei ihr an, aber da ging niemand ran. Da konnte sie schon mal nicht sein. Dann rief sie bei Rory in Yale an.
“Ja?” fragte Rory.
“Rory, hier ist Sookie.”
“Hey Sookie. Was gibt’s?”
“Also... deine Mom ist nicht zur Arbeit aufgetaucht. Und ich weiß auch nicht wo sie steckt.”
“Ihr ist aber nichts passiert, oder?” fragte Rory vorsichtshalber.
“Ich weiß es nicht. Kannst du nicht herkommen?” wollte Sookie wissen.
“Doch, ich bin schon unterwegs!” schoss es aus Rory wie eine Pistole. Sie klappte ihr Handy zusammen, nahm ihre Sachen und war schon im Auto. So schnell sie konnte fuhr sie nach
Stars Hollow, in das Hotel ihrer Mom. Sookie wartete schon.
“Hey Sookie. Wo ist sie?” fragte Rory außer Atem.
“Ich weiß es nicht. Du musst sie suchen! Ich komm mit!”
Also fuhren Rory und Sookie mit Rorys Wagen zurück in die Stadt und suchten alle Plätze die Lorelai wichtig waren, ab. Sie suchten im Park, in ihrem Haus, in Miss Pattys Tanzstudio, einfach überall, aber sie fanden sie nicht.
“Und was ist mit Lukes Diner?” fragte Rory hoffnungsvoll.
“Was soll sie denn da? Luke hat den Laden geschlossen. Er ist weg.” antwortete Sookie.
“Aber... vielleicht ist er noch da?” entgegnete Rory. Aber als die beiden die Straße zu Lukes Diner entlangliefen, sahen sie die offene Garage und es war klar, dass er nicht mehr da war.
Trotzdem lief Rory um den die Ecke, und bemerkte dass die Tür zum Diner nicht richtig zu war. Vorsichtig stieg sie die Stufen hoch und öffnete die Tür.
“Sookie! Die Tür ist nicht zu...” rief Rory leise.
“Sei vorsichtig, Rory! Ich wart hier!”
“OK!”
Rory ging durch das Diner und sah die Schlüssel ihrer Mom auf dem Esstisch liegen. Sie musste hier sein. Sie nahm die Schlüssel und schaute kurz hinaus. Da stand der Wagen ihrer Mom, auf der andern Seite. Jetzt war sie sich sicher dass ihre Mom hier sein musste.
Leise ging sie hinter den Tresen entlang hoch zu Lukes Wohnung. Die Tür stand sperrangelweit offen, und Rory konnte den Papierblock., den Stift und die zerbrochene Tasse sehen. Rory ging in die Wohnung und um die Ecke herum, wo Lukes bett stand. Dort sah sie ihre Mom. Sie schlief und hatte die Decke über ihren ganzen Körper gezogen. Rory ging zum Bett und kniete sich nieder. Sie nahm ihre Hand und streichelte ihrer Mom über ihr Gesicht.
“Mom?” fragte Rory leise. “Mom?”
“Hmmm?” Lorelai blinzelte verschlafen und wollte sich umdrehen.
“Mom?” sagte Rory diesmal ein bisschen lauter.
“Rory?” Diesmal schien Lorelai die Stimme ihrer Tochter zu erkennen. “Was machst du hier? Du müsstest doch in Yale sein.” fragte sie verwundert. Langsam wurde sie wach und setzte sich auf. Rory setzte sich auf die Bettkante und nahm die Hand ihrer Mom.
“Mom, was machst du hier? Bei Luke?” wollte Rory wissen.
“Luke? Luke ist weg. Luke ist nicht mehr hier.” antwortete Lorelai und blickte ins Leere.
“Ja. Luke ist weg. Aber was machst du hier?”
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Mina
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Katharina
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Silvi
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*Marie 163
So da bin ich wieder...
Danke für die vielen FB's... Freu mich immer rießig wenn jemand ein Kommentar abgibt...
Hier der neue Teil! Viel Spaß
LG, Marie <3
P.S: Bin auf der Suche nach nem Beta-Reader... wer Lust hat soll sich per PN melden bitte...
_______________________________________________________
Lorelai begann wieder zu weinen, aber diesmal nur leise. Sie wollte nicht dass ihrer Tochter den Schmerz sah, den sie in sich trug. Aber Rory konnte die Tränen sehen, die ihr übers Gesicht liefen.
“Mom, wieso weinst du?”
“Luke ist weg, Rory. Er ist weg und er kommt nicht wieder.”
Rory nahm Lorelai in den Arm und wollte sie beruhigen.
“Shht... alles wird gut, Mom. Alles wird gut.”
“Nein, das wird es nicht!” rief Lorelai. “Rory, ich hab die Nacht mit Luke verbracht.”
“Ja und?”
“Rory, ich hab mit ihm geschlafen. Und jetzt ist er weg!”
“Luke ist dein bester Freund! Wie konntest du nur...!” Rory war empört aber konnte ihre Mutter auch verstehen. “Liebst du ihn?”
“Ja.” antwortete Lorelai. “Ich liebe ihn. Er ist nicht nur ein guter Freund. Er ist mehr als das und ich... ich wollte ihn... gestern Abend... ohne Verabschiedung.”
Rory verstand kaum etwas, da Lorelai bitterlich schluchzte. Sie hatte nur mitbekommen, dass Lorelai ihn liebte, und er jetzt weg war.
“Mom, komm raus hier.” Sie legte einen Arm um Lorelais hals, den anderen legte sie um ihre Taille und versuchte ihre Mom hinunter zu transportieren. Mit Ach und Krach schafften sie es zu Lorelais Wagen. Sookie, die draußen gewartet hatte, öffnete die Tür des Beifahrersitzes und Rory setzt sich auf den Fahrersitz.
“Sookie, du kannst wieder ins Hotel gehen, es ist alles OK.”, meinte Rory.
“Ja? OK, und ruf mich an Hon.”
“OK! Bye Sookie!”
Rory startete den Motor und fuhr ihrer Mom nach Hause. Dort legte sie sie dann auf die Couch und deckte sie zu. Lorelai ging es schon ein bisschen besser, aber sie war immer noch Gefangene ihrer Einsamkeit und Trauer. Rory versicherte sich, dass sie ihre Mom alleine lassen konnte, denn sie musste zurück zu Uni, um eine ziemlich wichtige Hausarbeit abzuliefern.
Danke für die vielen FB's...
Freu mich immer rießig wenn jemand ein Kommentar abgibt... Hier der neue Teil! Viel Spaß
LG, Marie <3
P.S: Bin auf der Suche nach nem Beta-Reader... wer Lust hat soll sich per PN melden bitte...
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Lorelai begann wieder zu weinen, aber diesmal nur leise. Sie wollte nicht dass ihrer Tochter den Schmerz sah, den sie in sich trug. Aber Rory konnte die Tränen sehen, die ihr übers Gesicht liefen.
“Mom, wieso weinst du?”
“Luke ist weg, Rory. Er ist weg und er kommt nicht wieder.”
Rory nahm Lorelai in den Arm und wollte sie beruhigen.
“Shht... alles wird gut, Mom. Alles wird gut.”
“Nein, das wird es nicht!” rief Lorelai. “Rory, ich hab die Nacht mit Luke verbracht.”
“Ja und?”
“Rory, ich hab mit ihm geschlafen. Und jetzt ist er weg!”
“Luke ist dein bester Freund! Wie konntest du nur...!” Rory war empört aber konnte ihre Mutter auch verstehen. “Liebst du ihn?”
“Ja.” antwortete Lorelai. “Ich liebe ihn. Er ist nicht nur ein guter Freund. Er ist mehr als das und ich... ich wollte ihn... gestern Abend... ohne Verabschiedung.”
Rory verstand kaum etwas, da Lorelai bitterlich schluchzte. Sie hatte nur mitbekommen, dass Lorelai ihn liebte, und er jetzt weg war.
“Mom, komm raus hier.” Sie legte einen Arm um Lorelais hals, den anderen legte sie um ihre Taille und versuchte ihre Mom hinunter zu transportieren. Mit Ach und Krach schafften sie es zu Lorelais Wagen. Sookie, die draußen gewartet hatte, öffnete die Tür des Beifahrersitzes und Rory setzt sich auf den Fahrersitz.
“Sookie, du kannst wieder ins Hotel gehen, es ist alles OK.”, meinte Rory.
“Ja? OK, und ruf mich an Hon.”
“OK! Bye Sookie!”
Rory startete den Motor und fuhr ihrer Mom nach Hause. Dort legte sie sie dann auf die Couch und deckte sie zu. Lorelai ging es schon ein bisschen besser, aber sie war immer noch Gefangene ihrer Einsamkeit und Trauer. Rory versicherte sich, dass sie ihre Mom alleine lassen konnte, denn sie musste zurück zu Uni, um eine ziemlich wichtige Hausarbeit abzuliefern.
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Katharina
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*Marie 163
Nur 1 FB...? War der Teil so schlecht?
Naja, hier der neue Teil... Hoffe er gefällt euch.
Bin immer noch auf der Suche nach nem Beta-Reader. Hat keiner Lust?
LG, Marie
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In den danach Wochen war die Welt für Lorelai nicht mehr bunt und fröhlich, sondern schwarz-weiß und leer. Nichts machte ihr mehr Spaß, noch nicht mal mehr die Arbeit im Hotel. Sie ging auf keine einzige Stadtversammlung mehr, sie machte nicht an den Stadtfesten mit. Jeden Abend nach der Arbeit fuhr sie nach Hause, checkte die Post und den Anrufbeantworter, machte sie etwas kleines zu Essen und legte sich dann wieder auf die Couch. Sie war in einen Alltagstrott hineingefallen, und da wollte sie auch nicht mehr hinaus. Erst wenn Luke wieder auftauchen würde. Aber das würde er nicht. Nach 3 Monaten ging es Lorelai noch schlechter. Sie musste sich ständig übergeben, und sie konnte nicht sehr lange stehen, bekam Schwindelanfälle und aß nicht mehr. Sookie merkte als erste, das ihr etwas fehlte. So schleppte sie Lorelai an ihrem freien Tag mit zum Arzt. Nur wiederwillig ließ sich Lorelai untersuchen. Das Ergebnis der Untersuchung würde Lorelai wahrscheinlich umbringen. Lorelai wartete mit Sookie draußen im Warteraum, und nach einer halben Stunde wurde Lorelai von ihrem Arzt hereingebeten.
“Ms. Gilmore, bitte.” Lorelai trat ein, während der Arzt hinter ihr die Tür schloss. “Setzen Sie sich doch bitte.” Lorelai nahm Platz.
“Und, was fehlt mir?” wollte sie wissen.
“Also, sie müssen sich einen anderen Lebensstil zulegen. Sie essen zu wenig und sind viel zu schwach.” Lorelai schien das herzlich wenig zu interessieren. Sie starrte aus dem Fenster hinaus.
“Und die 2. Naricht sollte ihnen schon mehr Freude machen, Ms. Gilmore.”
“Ach ja?” fragte Lorelai abwesend. “Was soll mir denn noch Freude machen?”
“Sie sind schwanger. Im dritten Monat. Meinen Glückwunsch.”
Jetzt schien Lorelai zu wissen, was der Arzt gesagt hatte. Schwanger? Das konnte nicht sein. Nicht jetzt. Ausgerechnet jetzt!
“Das kann nicht sein.” meinte Lorelai. Als Beweis legte der Arzt Lorelai ein Ultraschallbild hin.
“Doch. Sehen Sie, hier und dort.” sagte er und zeigte Lorelai zwei kleine Punkte auf dem Bild.
“Was meinen sie mit hier und dort? Sie haben doch gesagt dass es ein Kind ist...” Lorelai stockte der Atem.
“Nein, Ms. Gilmore, es sind zwei. Sie bekommen Zwillinge.”
Lorelai glaubte nicht richtig zu verstehen. “Wie jetzt? Ich bekomme Zwillinge?”
Nach diesem Satz fiel sie erst einmal in Ohnmacht. Der Arzt war sofort zur Seite und versuchte ihr einen Schluck Wasser zu geben, was auch einigermaßen funktionierte. Lorelai kam langsam wieder zu sich.
“Sie haben Glück, dass sie in einem Krankenhaus sind, wir werden sie nämlich erstmal hier behalten.” meinte der Arzt mit einem Lächeln. Lorelai wollte protestieren.
“Nein, Sie können mich nicht hier behalten... ich bin... ich habe einen Job...”
“Ms. Gilmore, beruhigen Sie sich. Glauben sie mir, ein paar Tage hier werden ihnen sehr gut tun. Sie haben viel zu viel Stress in ihrem Umfeld.”
Lorelai setzte wieder zum Protest an, aber diesmal gab sie auf. “OK, wenn es dann sein muss.”
Der Arzt begleitet Lorelai hinaus und bat die Krankenschwester ihr ein Bett zu suchen. Sookie kam auf Lorelai zugelaufen und wollte wissen, was denn los sei. Lorelai begann zögernd.
“Ich...ich bin schw...schwanger.” Sookie fielen fast die Augen aus.
“Was? Wie kann denn das sein? Du bist doch mit niemanden zusammen, oder?” fragte sie aufgeregt.
“Nein. Ich war...” Lorelai brach in Tränen aus. “Der Abend bevor Luke weggegangen ist, da war ich bei ihm und wir... wir haben... Sookie, ich...”
Sookie freute sich so sehr für ihre Freundin, aber sie konnte ihre Gefühle nicht wirklich einordnen. Lorelai und Luke, sie war schwanger von ihm... Irgendwie konnte sie das nicht glauben. Da kam die Schwester und brachte Lorelai in ihr Zimmer. Sookie folgte ihr. Lorelai ließ sich auf dem Bett nieder, Sookie nahm sich einen Stuhl der gegenüber von Lorelais Bett stand.
“Sookie, kannst du nachher nach Hause fahren und mir ein paar Sachen von zu Hause bringen?” fragte Lorelai.
“Ja, sicher.” Sookie schaute Lorelai an. “Bist du sicher dass du... schwanger bist?”
Lorelai kramte das Ultraschallbild aus ihrer Tasche und gab es Sookie.
“Ja, ich bin schwanger. Und es sind Zwillinge. Luke ist der... er ist der Vater.” Diesmal weinte Lorelai nicht, aber sie war traurig. Das sah man ihr an. Sookie legte das Bild beiseite und nahm Lorelai in den Arm. “Lorelai, vergiss ihn. Du hast Rory doch auch aufgezogen. Du schaffst das.”
“Aber Sookie, diesmal sind es 2 Kinder, und nicht nur eins.”
“Lorelai, du bist eine wunderbare Mutter. Glaub mir. Und ich geh jetzt und hol deine Sachen.”
“Sookie, versprich mir eins. Ruf nicht Luke an und versuch auch nicht, ihn zu finden. Bitte.”
“OK, Süße. Versprochen.” Sookie drückte Lorelai nochmal bevor sie aus der Tür verschwand und losfuhr. Jetzt war Lorelai allein. Sie legte ihre Sachen ab und legte sich danach auf das Bett, starrte die Wand an. Sie war mit ihren Gedanken bei Luke. Wo er wohl war? Wie es ihm ging? Sookie schien eine halbe Ewigkeit zu brauchen, um ein paar Klamotten für Lorelai ein zupacken. Aber Sookie war erst noch nach Yale gefahren, um Rory zu besuchen.
Naja, hier der neue Teil...
Hoffe er gefällt euch.Bin immer noch auf der Suche nach nem Beta-Reader. Hat keiner Lust?
LG, Marie
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In den danach Wochen war die Welt für Lorelai nicht mehr bunt und fröhlich, sondern schwarz-weiß und leer. Nichts machte ihr mehr Spaß, noch nicht mal mehr die Arbeit im Hotel. Sie ging auf keine einzige Stadtversammlung mehr, sie machte nicht an den Stadtfesten mit. Jeden Abend nach der Arbeit fuhr sie nach Hause, checkte die Post und den Anrufbeantworter, machte sie etwas kleines zu Essen und legte sich dann wieder auf die Couch. Sie war in einen Alltagstrott hineingefallen, und da wollte sie auch nicht mehr hinaus. Erst wenn Luke wieder auftauchen würde. Aber das würde er nicht. Nach 3 Monaten ging es Lorelai noch schlechter. Sie musste sich ständig übergeben, und sie konnte nicht sehr lange stehen, bekam Schwindelanfälle und aß nicht mehr. Sookie merkte als erste, das ihr etwas fehlte. So schleppte sie Lorelai an ihrem freien Tag mit zum Arzt. Nur wiederwillig ließ sich Lorelai untersuchen. Das Ergebnis der Untersuchung würde Lorelai wahrscheinlich umbringen. Lorelai wartete mit Sookie draußen im Warteraum, und nach einer halben Stunde wurde Lorelai von ihrem Arzt hereingebeten.
“Ms. Gilmore, bitte.” Lorelai trat ein, während der Arzt hinter ihr die Tür schloss. “Setzen Sie sich doch bitte.” Lorelai nahm Platz.
“Und, was fehlt mir?” wollte sie wissen.
“Also, sie müssen sich einen anderen Lebensstil zulegen. Sie essen zu wenig und sind viel zu schwach.” Lorelai schien das herzlich wenig zu interessieren. Sie starrte aus dem Fenster hinaus.
“Und die 2. Naricht sollte ihnen schon mehr Freude machen, Ms. Gilmore.”
“Ach ja?” fragte Lorelai abwesend. “Was soll mir denn noch Freude machen?”
“Sie sind schwanger. Im dritten Monat. Meinen Glückwunsch.”
Jetzt schien Lorelai zu wissen, was der Arzt gesagt hatte. Schwanger? Das konnte nicht sein. Nicht jetzt. Ausgerechnet jetzt!
“Das kann nicht sein.” meinte Lorelai. Als Beweis legte der Arzt Lorelai ein Ultraschallbild hin.
“Doch. Sehen Sie, hier und dort.” sagte er und zeigte Lorelai zwei kleine Punkte auf dem Bild.
“Was meinen sie mit hier und dort? Sie haben doch gesagt dass es ein Kind ist...” Lorelai stockte der Atem.
“Nein, Ms. Gilmore, es sind zwei. Sie bekommen Zwillinge.”
Lorelai glaubte nicht richtig zu verstehen. “Wie jetzt? Ich bekomme Zwillinge?”
Nach diesem Satz fiel sie erst einmal in Ohnmacht. Der Arzt war sofort zur Seite und versuchte ihr einen Schluck Wasser zu geben, was auch einigermaßen funktionierte. Lorelai kam langsam wieder zu sich.
“Sie haben Glück, dass sie in einem Krankenhaus sind, wir werden sie nämlich erstmal hier behalten.” meinte der Arzt mit einem Lächeln. Lorelai wollte protestieren.
“Nein, Sie können mich nicht hier behalten... ich bin... ich habe einen Job...”
“Ms. Gilmore, beruhigen Sie sich. Glauben sie mir, ein paar Tage hier werden ihnen sehr gut tun. Sie haben viel zu viel Stress in ihrem Umfeld.”
Lorelai setzte wieder zum Protest an, aber diesmal gab sie auf. “OK, wenn es dann sein muss.”
Der Arzt begleitet Lorelai hinaus und bat die Krankenschwester ihr ein Bett zu suchen. Sookie kam auf Lorelai zugelaufen und wollte wissen, was denn los sei. Lorelai begann zögernd.
“Ich...ich bin schw...schwanger.” Sookie fielen fast die Augen aus.
“Was? Wie kann denn das sein? Du bist doch mit niemanden zusammen, oder?” fragte sie aufgeregt.
“Nein. Ich war...” Lorelai brach in Tränen aus. “Der Abend bevor Luke weggegangen ist, da war ich bei ihm und wir... wir haben... Sookie, ich...”
Sookie freute sich so sehr für ihre Freundin, aber sie konnte ihre Gefühle nicht wirklich einordnen. Lorelai und Luke, sie war schwanger von ihm... Irgendwie konnte sie das nicht glauben. Da kam die Schwester und brachte Lorelai in ihr Zimmer. Sookie folgte ihr. Lorelai ließ sich auf dem Bett nieder, Sookie nahm sich einen Stuhl der gegenüber von Lorelais Bett stand.
“Sookie, kannst du nachher nach Hause fahren und mir ein paar Sachen von zu Hause bringen?” fragte Lorelai.
“Ja, sicher.” Sookie schaute Lorelai an. “Bist du sicher dass du... schwanger bist?”
Lorelai kramte das Ultraschallbild aus ihrer Tasche und gab es Sookie.
“Ja, ich bin schwanger. Und es sind Zwillinge. Luke ist der... er ist der Vater.” Diesmal weinte Lorelai nicht, aber sie war traurig. Das sah man ihr an. Sookie legte das Bild beiseite und nahm Lorelai in den Arm. “Lorelai, vergiss ihn. Du hast Rory doch auch aufgezogen. Du schaffst das.”
“Aber Sookie, diesmal sind es 2 Kinder, und nicht nur eins.”
“Lorelai, du bist eine wunderbare Mutter. Glaub mir. Und ich geh jetzt und hol deine Sachen.”
“Sookie, versprich mir eins. Ruf nicht Luke an und versuch auch nicht, ihn zu finden. Bitte.”
“OK, Süße. Versprochen.” Sookie drückte Lorelai nochmal bevor sie aus der Tür verschwand und losfuhr. Jetzt war Lorelai allein. Sie legte ihre Sachen ab und legte sich danach auf das Bett, starrte die Wand an. Sie war mit ihren Gedanken bei Luke. Wo er wohl war? Wie es ihm ging? Sookie schien eine halbe Ewigkeit zu brauchen, um ein paar Klamotten für Lorelai ein zupacken. Aber Sookie war erst noch nach Yale gefahren, um Rory zu besuchen.
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Silvi
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Lorelai Victoria
Hi Marie,
ich hab mir deine FF jetzt auch mal durchgelesen und ich finde sie ebenfalls klasse.
Die arme Lorelai, schwanger mit Zwillingen von Luke und er ist nicht da!
Ich hoffe doch sehr, dass er bald wieder auftaucht!
Das kannst du sonst der armen Lorelai und den Babys nicht antun.
Ich hoffe genauso, dass du gaaaaaannz schnell weiter schreibst, denn ich will unbedingt wissen, wies weiter geht!
LG
Lorelai Victoria
ich hab mir deine FF jetzt auch mal durchgelesen und ich finde sie ebenfalls klasse.
Die arme Lorelai, schwanger mit Zwillingen von Luke und er ist nicht da!
Ich hoffe doch sehr, dass er bald wieder auftaucht!
Das kannst du sonst der armen Lorelai und den Babys nicht antun.
Ich hoffe genauso, dass du gaaaaaannz schnell weiter schreibst, denn ich will unbedingt wissen, wies weiter geht!
LG
Lorelai Victoria