Let me go! (GG-Fanfiction)
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Lorelai Victoria
Let me go! (GG-Fanfiction)
Hallo alle zusammen!
Ich hatte mal wieder eine Idee zu einer FF und werde euch diese heute vorstellen! Ich hoffe sie gefällt euch.
Titel: Let me go!
Disclaimer: Mit gehört nur die Idee, alles andere nicht.
Genre: Angst
Beschreibung: Ich kann euch leider keine wirkliche Beschreibung geben,da ich sonst zu viel verraten würde. Ich kann nur sagen, dass die Story mitte der 5. Staffel spielt und jemand entführt wurde. Den rest werdet ihr beim lesen herausfinden.
Also dann mal viel Spaß mit dem ersten Teil und sagt mir doch wie ihr die Story findet. Ich liebe FB und nur das hält meine FFs am Leben.
Also schön FB abgeben!
Teil 1
Es war kalt und nass, Sie hatte keine Ahnung wo sie war und konnte sich nicht daran erinnern, wie sie hergekommen war. Sie öffnete langsam Ihre Augen, doch konnte nichts erkennen. Es war stockfinster um sie herum und sie wurde von einer Totenstille umhüllt. Ihr Kopf tat weh, sie fasste mit der rechten Hand an ihre Stirn, genau an die Stelle an der es schmerzte. Sie fühlte etwas nasses, könnte durch die Dunkelheit aber nicht erkennen ob es Blut war oder Wasser.
Sie zitterte am ganzen Körper und fühlte wie ihre nassen Kleider an ihr klebten. Sie versuchte sich daran zu erinnern wie sie denn wohl hier her gekommen sein könnte, wo auch immer sie war, doch nichts. Die Erinnerung daran war wie ausgelöscht. Das musste an ihrer Kopfverletzung liegen, vielleicht hatte sie etwas hartes auf den Kopf bekommen oder ist irgendwo gegen gelaufen. Sie wusste es nicht mehr.
Plötzlich schnellte ihre Hand zu ihrem Bauch, sie hoffte, dass was immer auch passiert war, es ihrem Baby gut ging. Sie spürte einen kleinen, stechenden Schmerz an ihrem Bauch und fühlte, dass dort ein Schnitt sein musste. Ihr schossten Tränen in die Augen, sie hatte schreckliche Angst, dass sie ihr Kind verloren hatte. Wer auch immer sie hier hin gebracht hatte und ihr so etwas angetan hatte würde dafür büßen, selbst wenn sie hier nicht lebend rauskommen sollte.
Sie wusste nicht was sie machen sollte, sie versuchte aufzustehen und einen Ausgang zu finden, obwohl sie eigentlich schon wusste, dass sie wohl kaum einen finden würde. Sie konnte nur entführt worden sein, anders konnte sie sich die Situation nicht erklären. Sie ging langsam und vorsichtig die Wand entlang, kam aber nicht weit, da sie zu schwach war sich aufrecht zu halten. Sie glitt langsam an der Wand entlang zu Boden. Sie konnte nicht mehr, sie hatte Schmerzen und das Schwindelgefühl nahm überhand. Sie wusste nicht wie spät es war und wie lange sie schon hier war, so wie sich die Wand anfühlte, musste sie in einer Art Keller sein, das würde auch die Dunkelheit erklären.
Sie dachte über ihre Familie nach. Was ihre Eltern im Moment wohl machen? Ob sie schon bemerkt haben, dass sie nicht da ist? Und was war mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern? Haben sie ihre Abwesenheit schon bemerkt? Die Angst in ihr wurde immer stärker. Was wenn sie ihre Familie nie wieder sehen würde? Was würde aus ihren Kindern werden? Würde ihr Mann jemals wieder eine andere Partnerin finden? Und vor allem, was würde aus dem Ungeborenen Kind werden? Sie war im dritten Monat schwanger. Lebte es überhaupt noch? Es war noch zu früh um irgendwelche Bewegungen zu spüren.
Ihr viel wieder ein, dass sie wohl einen Termin bei ihrer Ärztin hatte, die ihr sagte, dass alles in Ordnung sei. Das war die letzte Erinnerung die sie noch hatte. Sie wusste noch, dass sie danach zu ihrem Auto ging, aber danach wurde alles schwarz, keinerlei Erinnerung, nichts. Sie konnte nur hoffen, dass ihr Entführer nichts von ihrer Schwangerschaft wusste. Sie hoffte so sehr, dass ihr Baby lebte, sie wünschte sich einfach zu hause auf ihrer Couch zu liegen und nur einen schlechten Traum zu haben. Sie schloss ihre Augen und hoffte, dass sie zu hause aufwachen würde und alles nur ein Traum war. Mit diesem Gedanken schlief völlig erschöpft wieder ein.
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So, ich hoffe euch hat der erste Teil gefallen und ihr schreibt reichlich Kommentare. Wenn euch das ganze gefällt, werde ich bald weiter schreiben!
LG
Lorelai Victoria
Ich hatte mal wieder eine Idee zu einer FF und werde euch diese heute vorstellen! Ich hoffe sie gefällt euch.
Titel: Let me go!
Disclaimer: Mit gehört nur die Idee, alles andere nicht.
Genre: Angst
Beschreibung: Ich kann euch leider keine wirkliche Beschreibung geben,da ich sonst zu viel verraten würde. Ich kann nur sagen, dass die Story mitte der 5. Staffel spielt und jemand entführt wurde. Den rest werdet ihr beim lesen herausfinden.
Also dann mal viel Spaß mit dem ersten Teil und sagt mir doch wie ihr die Story findet. Ich liebe FB und nur das hält meine FFs am Leben.
Also schön FB abgeben!
Teil 1
Es war kalt und nass, Sie hatte keine Ahnung wo sie war und konnte sich nicht daran erinnern, wie sie hergekommen war. Sie öffnete langsam Ihre Augen, doch konnte nichts erkennen. Es war stockfinster um sie herum und sie wurde von einer Totenstille umhüllt. Ihr Kopf tat weh, sie fasste mit der rechten Hand an ihre Stirn, genau an die Stelle an der es schmerzte. Sie fühlte etwas nasses, könnte durch die Dunkelheit aber nicht erkennen ob es Blut war oder Wasser.
Sie zitterte am ganzen Körper und fühlte wie ihre nassen Kleider an ihr klebten. Sie versuchte sich daran zu erinnern wie sie denn wohl hier her gekommen sein könnte, wo auch immer sie war, doch nichts. Die Erinnerung daran war wie ausgelöscht. Das musste an ihrer Kopfverletzung liegen, vielleicht hatte sie etwas hartes auf den Kopf bekommen oder ist irgendwo gegen gelaufen. Sie wusste es nicht mehr.
Plötzlich schnellte ihre Hand zu ihrem Bauch, sie hoffte, dass was immer auch passiert war, es ihrem Baby gut ging. Sie spürte einen kleinen, stechenden Schmerz an ihrem Bauch und fühlte, dass dort ein Schnitt sein musste. Ihr schossten Tränen in die Augen, sie hatte schreckliche Angst, dass sie ihr Kind verloren hatte. Wer auch immer sie hier hin gebracht hatte und ihr so etwas angetan hatte würde dafür büßen, selbst wenn sie hier nicht lebend rauskommen sollte.
Sie wusste nicht was sie machen sollte, sie versuchte aufzustehen und einen Ausgang zu finden, obwohl sie eigentlich schon wusste, dass sie wohl kaum einen finden würde. Sie konnte nur entführt worden sein, anders konnte sie sich die Situation nicht erklären. Sie ging langsam und vorsichtig die Wand entlang, kam aber nicht weit, da sie zu schwach war sich aufrecht zu halten. Sie glitt langsam an der Wand entlang zu Boden. Sie konnte nicht mehr, sie hatte Schmerzen und das Schwindelgefühl nahm überhand. Sie wusste nicht wie spät es war und wie lange sie schon hier war, so wie sich die Wand anfühlte, musste sie in einer Art Keller sein, das würde auch die Dunkelheit erklären.
Sie dachte über ihre Familie nach. Was ihre Eltern im Moment wohl machen? Ob sie schon bemerkt haben, dass sie nicht da ist? Und was war mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern? Haben sie ihre Abwesenheit schon bemerkt? Die Angst in ihr wurde immer stärker. Was wenn sie ihre Familie nie wieder sehen würde? Was würde aus ihren Kindern werden? Würde ihr Mann jemals wieder eine andere Partnerin finden? Und vor allem, was würde aus dem Ungeborenen Kind werden? Sie war im dritten Monat schwanger. Lebte es überhaupt noch? Es war noch zu früh um irgendwelche Bewegungen zu spüren.
Ihr viel wieder ein, dass sie wohl einen Termin bei ihrer Ärztin hatte, die ihr sagte, dass alles in Ordnung sei. Das war die letzte Erinnerung die sie noch hatte. Sie wusste noch, dass sie danach zu ihrem Auto ging, aber danach wurde alles schwarz, keinerlei Erinnerung, nichts. Sie konnte nur hoffen, dass ihr Entführer nichts von ihrer Schwangerschaft wusste. Sie hoffte so sehr, dass ihr Baby lebte, sie wünschte sich einfach zu hause auf ihrer Couch zu liegen und nur einen schlechten Traum zu haben. Sie schloss ihre Augen und hoffte, dass sie zu hause aufwachen würde und alles nur ein Traum war. Mit diesem Gedanken schlief völlig erschöpft wieder ein.
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So, ich hoffe euch hat der erste Teil gefallen und ihr schreibt reichlich Kommentare. Wenn euch das ganze gefällt, werde ich bald weiter schreiben!
LG
Lorelai Victoria
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Katharina
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coffeegirl
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Lorelai Victoria
es geht weiter!
Hi ihr,
Ich bedanke mich erst mal für euer FB auch wenn es nicht viel war, aber man kann ja auch nicht gleich so viel erwarten.
Ich denke mal das nächste Kapitel wird etwas Licht ins Dunkel bringen.
Viel Spaß damit!
Teil 2
Es war gegen drei Uhr nachmittags und Luke stand wie immer im Diner hinterm Tresen. Es war gerade nicht besonders viel los, deswegen verbrachte er seine Zeit damit etwas sauber zu machen und noch einmal die Bestellliste zu überprüfen, als plötzlich das Telefon klingelte.
„Luke´s Diner?“ Antwortete er eher unaufmerksam.
„Guten Tag Mr Danes, hier ist Ms Meyer, die Kindergärtnerin ihres Sohnes. Kann es sein, dass sie oder ihre Frau vergessen haben Liam abzuholen? Er sitzt immer noch hier und wartet, alle anderen Kinder sind schon weg und ich möchte nur wissen ob alles in Ordnung ist und ob sie den kleinen vielleicht abholen könnten?“Hörte Luke die Stimme am anderen Ende sagen.
Oh, es tut mir leid, ich werde ihn sofort abholen, eigentlich sollte meine Frau ihn schon längst abgeholt haben, aber vielleicht ist sie aufgehalten worden. Ich bin in ein paar Minuten da!“ Sagte er zu Ms Meyer und ging sofort in die Küche um Cesar zu sagen, dass er das Diner für einige Zeit übernehmen musste. Danach rannte er sofort nach draußen und in Richtung Kindergarten.
Das ist so untypisch für Sie, sie hat ihn noch nie vergessen. Das sieht ihr gar nicht ähnlich. Ich hoffe alles ist in Ordnung. Ich werde sie anrufen, sobald ich Liam abgeholt habe.
Mit diesen Gedanken ist er auch schon am Kindergarten angekommen und sah Liam auf einer Bank sitzen, den Kopf hängend. Seine Kindergärtnerin saß neben ihm und strich ihm mit der Hand beruhigend über den Rücken.
„Es tut mir Wahnsinnig leid, ich werde dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr passieren wird.“ Sagte er, als er ich Hörweite war.
„Ist schon in Ordnung Mr Danes, ich muss nur leider selbst nach hause und kann deshalb nicht länger mit ihm warten. Er ist sehr traurig, dass er der letzte war der noch nicht abgeholt wurde. Vielleicht sollten sie sich mit ihrer Frau besser absprechen?“ Sagte sie mit einem warmen lächeln auf dem Gesicht.
„Ich werde dann mal gehen, auf Wiedersehen Mr Danes.“ Und damit machte sie sich auf den Weg nach hause.
Luke beugte sich zu seinem Sohn runter und schaute ihm in die Augen.
„Alles ok? Ich bin mir sicher Mommy wollte dich rechtzeitig abholen, aber du kennst sie ja, im Hotel ist im Moment alles etwas hektisch, ihr ist bestimmt nur etwas dazwischen gekommen. Komm mal her!“
Er nahm seinen kleinen dreijährigen Sohn auf den Arm und drückte ihn fest an sich. Liam war so froh, dass endlich jemand da war der ihn abholte und fing an bitterlich zu weinen.
„Mommy hat mich noch nie vergessen.“ weinte der kleine in die Schulter seines Vaters. Luke zerriss es förmlich das Herz seinen Sohn so zu sehen. Er konnte ihn genau so wenig leiden sehen wie seine Frau.
„Ich weiß und das wird bestimmt auch nie wieder vergessen. Ich bin mir ganz sicher das sie das heute Abend wieder gut macht. Du wirst sehen. Ich werde Mommy jetzt erst mal anrufen.“
Beide gingen zurück zum Diner und Luke versuchte Lorelai zu erreichen, doch an ihr Handy ging sie nicht ran. Dann versuchte er es im Hotel, doch dort sagte ihm Michel, dass sie vor einer ganzen Zeit aus dem Haus gegangen sei um etwas zu besorgen. und auch noch nicht wieder da war. Luke dachte sich, dass sie vielleicht gerade nicht telefonieren konnte oder ihr Handy nicht gehört hatte und beschloss, es später noch einmal zu versuchen. Er machte Liam erst einmal etwas zum Mittagessen. Dieser saß an einem Tisch und hatte sein Malbuch ausgepackt, was darauf schließen ließ, dass er nicht mehr so traurig war. Dennoch sah er noch lange nicht so fröhlich aus wie sonst.
Nach einer halben Stunde versuche er es erneut sie zu erreichen, aber vergebens. Liam war mittlerweile fertig mit essen und ging nach oben um etwas sich mit seinen Spielsachen zu beschäftigen, die genau für solche Situationen dort waren.
Luke wartete erneut einige Zeit um sie noch einmal anzurufen, aber als sie sich dann nicht meldete begann er sich ernsthafte Sorgen zu machen. Er versuchte deshalb Rory in Yale zu erreichen, die ihm aber auch nur sagen konnte, dass sie ihre Mutter nicht gesehen hatte und auch nicht wusste wo sie war. Rory sagte ihm, dass ihre Mutter sie sofort zurück rufen sollte, wenn sie wieder da war. Er rief ebenfalls ihre Eltern an, die sich sofort sorgen machten, als sie hörten, dass ihre Tochter spurlos verschwunden war. Sie versprachen, sich sofort zu melden, wenn sie etwas hörten und Luke sollte das gleiche tun.
Als sie am Abend, nachdem er Liam ins Bett gebracht hatte, immer noch nicht aufgetaucht war, rief er die Polizei an. Es musste etwas passiert sein, denn sie würde nie einfach so nicht nach hause kommen ohne anzurufen. Er konnte sich ihre Abwesenheit nicht mehr erklären, denn einen Streit hatten die beiden auch nicht gehabt und schon gar keinen, bei dem sie nicht mehr nach hause kommen würde.
„Polizeistation Hartford, guten Abend?“
„Guten Abend, Luke Danes mein Name, ich möchte meine Frau als vermisst melden...“
_______________________________
So, bevor ihr mich jetzt mit Fragen bombadiert, warum die beiden ein Kind haben und so weiter, obwohl es in der fünften Staffel spielt hier eine Aufklärung. Ich wollte das nicht im ersten Post schon schreiben, weil dann die ganze Spannung um die Person dahin gewesen wäre.
Also ich hab es in Spoiler geschreiben, falls es einige doch nicht wissen wollen und selber rätseln wollen:
So ich hoffe alles ist geklärt und ich bekomme ganz viel FB von euch!
LG
Lorelai Victoria
Ich bedanke mich erst mal für euer FB auch wenn es nicht viel war, aber man kann ja auch nicht gleich so viel erwarten.
Ich denke mal das nächste Kapitel wird etwas Licht ins Dunkel bringen.
Viel Spaß damit!
Teil 2
Es war gegen drei Uhr nachmittags und Luke stand wie immer im Diner hinterm Tresen. Es war gerade nicht besonders viel los, deswegen verbrachte er seine Zeit damit etwas sauber zu machen und noch einmal die Bestellliste zu überprüfen, als plötzlich das Telefon klingelte.
„Luke´s Diner?“ Antwortete er eher unaufmerksam.
„Guten Tag Mr Danes, hier ist Ms Meyer, die Kindergärtnerin ihres Sohnes. Kann es sein, dass sie oder ihre Frau vergessen haben Liam abzuholen? Er sitzt immer noch hier und wartet, alle anderen Kinder sind schon weg und ich möchte nur wissen ob alles in Ordnung ist und ob sie den kleinen vielleicht abholen könnten?“Hörte Luke die Stimme am anderen Ende sagen.
Oh, es tut mir leid, ich werde ihn sofort abholen, eigentlich sollte meine Frau ihn schon längst abgeholt haben, aber vielleicht ist sie aufgehalten worden. Ich bin in ein paar Minuten da!“ Sagte er zu Ms Meyer und ging sofort in die Küche um Cesar zu sagen, dass er das Diner für einige Zeit übernehmen musste. Danach rannte er sofort nach draußen und in Richtung Kindergarten.
Das ist so untypisch für Sie, sie hat ihn noch nie vergessen. Das sieht ihr gar nicht ähnlich. Ich hoffe alles ist in Ordnung. Ich werde sie anrufen, sobald ich Liam abgeholt habe.
Mit diesen Gedanken ist er auch schon am Kindergarten angekommen und sah Liam auf einer Bank sitzen, den Kopf hängend. Seine Kindergärtnerin saß neben ihm und strich ihm mit der Hand beruhigend über den Rücken.
„Es tut mir Wahnsinnig leid, ich werde dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr passieren wird.“ Sagte er, als er ich Hörweite war.
„Ist schon in Ordnung Mr Danes, ich muss nur leider selbst nach hause und kann deshalb nicht länger mit ihm warten. Er ist sehr traurig, dass er der letzte war der noch nicht abgeholt wurde. Vielleicht sollten sie sich mit ihrer Frau besser absprechen?“ Sagte sie mit einem warmen lächeln auf dem Gesicht.
„Ich werde dann mal gehen, auf Wiedersehen Mr Danes.“ Und damit machte sie sich auf den Weg nach hause.
Luke beugte sich zu seinem Sohn runter und schaute ihm in die Augen.
„Alles ok? Ich bin mir sicher Mommy wollte dich rechtzeitig abholen, aber du kennst sie ja, im Hotel ist im Moment alles etwas hektisch, ihr ist bestimmt nur etwas dazwischen gekommen. Komm mal her!“
Er nahm seinen kleinen dreijährigen Sohn auf den Arm und drückte ihn fest an sich. Liam war so froh, dass endlich jemand da war der ihn abholte und fing an bitterlich zu weinen.
„Mommy hat mich noch nie vergessen.“ weinte der kleine in die Schulter seines Vaters. Luke zerriss es förmlich das Herz seinen Sohn so zu sehen. Er konnte ihn genau so wenig leiden sehen wie seine Frau.
„Ich weiß und das wird bestimmt auch nie wieder vergessen. Ich bin mir ganz sicher das sie das heute Abend wieder gut macht. Du wirst sehen. Ich werde Mommy jetzt erst mal anrufen.“
Beide gingen zurück zum Diner und Luke versuchte Lorelai zu erreichen, doch an ihr Handy ging sie nicht ran. Dann versuchte er es im Hotel, doch dort sagte ihm Michel, dass sie vor einer ganzen Zeit aus dem Haus gegangen sei um etwas zu besorgen. und auch noch nicht wieder da war. Luke dachte sich, dass sie vielleicht gerade nicht telefonieren konnte oder ihr Handy nicht gehört hatte und beschloss, es später noch einmal zu versuchen. Er machte Liam erst einmal etwas zum Mittagessen. Dieser saß an einem Tisch und hatte sein Malbuch ausgepackt, was darauf schließen ließ, dass er nicht mehr so traurig war. Dennoch sah er noch lange nicht so fröhlich aus wie sonst.
Nach einer halben Stunde versuche er es erneut sie zu erreichen, aber vergebens. Liam war mittlerweile fertig mit essen und ging nach oben um etwas sich mit seinen Spielsachen zu beschäftigen, die genau für solche Situationen dort waren.
Luke wartete erneut einige Zeit um sie noch einmal anzurufen, aber als sie sich dann nicht meldete begann er sich ernsthafte Sorgen zu machen. Er versuchte deshalb Rory in Yale zu erreichen, die ihm aber auch nur sagen konnte, dass sie ihre Mutter nicht gesehen hatte und auch nicht wusste wo sie war. Rory sagte ihm, dass ihre Mutter sie sofort zurück rufen sollte, wenn sie wieder da war. Er rief ebenfalls ihre Eltern an, die sich sofort sorgen machten, als sie hörten, dass ihre Tochter spurlos verschwunden war. Sie versprachen, sich sofort zu melden, wenn sie etwas hörten und Luke sollte das gleiche tun.
Als sie am Abend, nachdem er Liam ins Bett gebracht hatte, immer noch nicht aufgetaucht war, rief er die Polizei an. Es musste etwas passiert sein, denn sie würde nie einfach so nicht nach hause kommen ohne anzurufen. Er konnte sich ihre Abwesenheit nicht mehr erklären, denn einen Streit hatten die beiden auch nicht gehabt und schon gar keinen, bei dem sie nicht mehr nach hause kommen würde.
„Polizeistation Hartford, guten Abend?“
„Guten Abend, Luke Danes mein Name, ich möchte meine Frau als vermisst melden...“
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So, bevor ihr mich jetzt mit Fragen bombadiert, warum die beiden ein Kind haben und so weiter, obwohl es in der fünften Staffel spielt hier eine Aufklärung. Ich wollte das nicht im ersten Post schon schreiben, weil dann die ganze Spannung um die Person dahin gewesen wäre.
Also ich hab es in Spoiler geschreiben, falls es einige doch nicht wissen wollen und selber rätseln wollen:
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So ich hoffe alles ist geklärt und ich bekomme ganz viel FB von euch!
LG
Lorelai Victoria
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theguy
Interessante Story! Mal was anderes als immer nur das dauernde Pairing. Bin schon gespannt wer Lorelai entführt hat und vor allem warum. Geld scheinz ja nicht das ausschlaggebende Motiv zu sein, sonst hätte es sicher schon irgendwelche Lösegeldforderungen gegeben o.ä. und soviel haben L/L ja sicher auch nicht. Vielleicht will aber auch jemand Emily und Richard erpressen, wer weiß. Bin auf alle Fälle gespannt wie´s weitergeht.
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Katharina
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*Marie 163
Hey!
Deine Story gefällt mir auch gut. Ist wirklich mal was anderes. Und sie ist total spannend. Ich habe mir aber shcon denken können, dass es Lorelai ist, die entführt worden ist.
Deine Story gefällt mir auch gut. Ist wirklich mal was anderes. Und sie ist total spannend. Ich habe mir aber shcon denken können, dass es Lorelai ist, die entführt worden ist.
Wenn es wirklich Chris ist, der sie entführt hat, muss ich sagen, dass ich auf die Idee nie im Leben gekommen wäre...! Ich mag Chris gar nicht..Katharina hat geschrieben:Vielleicht von einem eifersüchtigen Christopher?
Marie
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Lorelai Victoria
neuer Teil
So, ich hab es endlich geschafft, den neuen Teil zu schreiben und hoffe, er gefällt euch.
@Marie: Ja du hast recht mit dem was du im Spoiler geschrieben hast.
Viel Spaß beim lesen und gebt viel FB ab, ja?
Teil 3
Es ist nun schon drei Tage her, dass Lorelai verschwunden ist und keine eine Ahnung hatte wo sie sein könnte. Luke war sich zu hundert Prozent sicher, dass sie entführt sein musste, da er sich nicht vorstellen konnte, dass sie einfach so wegging. Er rief ständig bei der Polizei an um zu erfahren, ob es schon etwas neues gab und ging den Beamten damit schon ziemlich auf die Nerven. Sie sagten ihm immer wieder, dass sie ihn sofort benachrichtigen würden wenn sie eine Spur hatten, aber er konnte nicht warten. Er konnte nicht zu hause sitzen und nichts tun, es fraß ihn auf, nicht zu wissen wo sie war. Alles im Haus erinnerte ihn an sie, jedes kleine Detail.
Das Sofa, auf dem sie oft nach einem stressigen Tag lag, wenn er nach hause kam. Die Affenlampe, die auf dem kleinen Schränkchen im Wohnzimmer stand. Ihre Utensilien im Badezimmer, die Küche, auch wenn sie diesen Raum nicht oft nutzte, zumindest nicht zum Kochen. Das Schlafzimmer, in dem er seit sie weg war nicht mehr geschlafen hatte, Liams Kinderzimmer, das sie so liebevoll eingerichtet hatte, als sie schwanger mit ihm war. Er konnte sich noch an den Tag erinnern, als wäre er gestern gewesen. Sie hatte in einem Katalog mit Babysachen, alle Möbel ausgesucht, die Luke dann abholen musste, sie hatte die Himmelblaue Tapete ausgesucht, und eine passende Bordüre mit Wollken drauf. Sie hatte so eine Freude bei der Einrichtung dieses Zimmers und jetzt? Sollte sie vielleicht nie wieder in diesen Raum gehen können um ihren Sohn ins Bett zu bringen? Oder ihm nur beim Schlafen zu zusehen? Es war so unfair, warum gerade Sie? Warum seine Frau? Diese wundervolle Frau, die so viel in ihrem Leben erreicht hatte und alles ohne Hilfe. Die wunderschönste Frau, die er je gesehen hatte mit diesen strahlend Blauen Augen, den braunen Locken und dem unvergesslichen Lächeln, was sie ihm jeden Morgen schenkte? Wie konnte jemand so grausam sein und dieser wunderbaren Frau etwas antun? Er hatte so viele Fragen, die ihm keiner Beantworten konnte und es machte ihn krank. Er war einen Tag nach ihrem Verschwinden mit Liam in sein Appartement über dem Diner gezogen, weil er es in diesem großen, leeren Haus nicht mehr ausgehalten hatte.
Rory kam an diesem Tag ebenfalls nach hause, da sie ebenfalls fast umkam vor Sorge über ihre Mutter. Sie blieb ebenfalls in Lukes Appartement, da sie nicht alleine in das Haus zurück wollte. Sie kümmerte sich die meiste Zeit um ihren kleinen Bruder, während Luke allen möglichen Polizeibeamten den letzten Nerv raubte. Der kleine hatte das ganze noch nicht richtig verstanden und das war auch gut so, dachten beide. Es machte die Dinge etwas einfacher. Dennoch fragte Liam ständig, wann seine Mommy wieder kommen würde und bekam immer die selbe Antwort „Bald!“ Sagten sie ihm und wenn er wissen wollte wo sie war sagten sie: „Deine Mommy ist in den Urlaub gefahren, aber sie wird bald wieder kommen.“ Damit war er dann für eine kurze Zeit zufrieden gestellt. Beide versuchten Tagsüber stark zu sein für Liam, aber sobald er schlief, lagen sich Rory und Luke in den Armen und weinten, stundenlang. Sie gaben sich gegenseitig Trost.
Richard und Emily waren ebenfalls krank vor Sorge. Sie hatten alle möglichen Leute angeheuert um ihre Tochter zu finden, aber vergebens. Richard blieb die ganze Zeit bei seiner Frau, ließ sie nicht allein. Beide saßen den ganzen Tag nur noch in Bademänteln im Haus und verließen es nicht. Sie standen unter Schock und wussten nicht, was sie tuen sollten, wenn ihrer Tochter etwas zustoßen würde. Sie liebten sie doch, auch wenn sie ihr das wohl viel zu selten, oder in den letzten Jahren gar nicht gesagt hatten. Sie machten sich schreckliche Vorwürfe.
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Lorelai war mittlerweile wieder aufgewacht, sie konnte nun sogar ein kleines Fenster erkennen, das mit Gittern von außen verriegelt sein musste, so wie es aussah. Es warf zumindest so weit Licht in den kleinen Raum, so dass sie sehen konnte, wo sie sich befand. Es sah aus wie ein Kellerraum, er war nicht besonders groß und völlig leer bis auf eine vergammelte alte Matratze. Deswegen war sie wahrscheinlich auch nicht gefesselt, sie konnte so sowieso nichts tun. Sie versuchte sich langsam aufzurichten um zu dem Fenster zu gehen. Dort angekommen, konnte sie leider nicht viel erkennen außer Ein paar Bäume. Diese konnten ihr aber auch nicht verraten wo sie sich befand.
Dann viel ihr wieder das Baby und die Wunde an ihrem Bauch ein. Sie schaute an sich herunter und war sehr erleichtert, als sie nur eine kleine Schramme erblicke. Dies beruhigte sie erst eimal, obwohl sie nicht wusste ob es dem Baby wirklich gut ging. Mit beiden Händen schützend auf ihrem Bauch ging sie rüber zu der Matratze um sich wieder hinzusetzten. Langsam rollten ihr wieder Tränen die Wangen runter. Sie wollte einfach nur nach Hause. Wer tat ihr so etwas an?
Plötzlich hörte sie Schritte, die der Eisentür neben ihr näher kam. Sie legte sich hin und tat als ob sie schlafen würde. Vielleicht würde man sie dann in Ruhe lassen. Die Tür öffnete sich und eine große, dunkle Gestalt betrat den kleinen Raum, das Gesicht mit einer Maske verdeckt, damit man ihn nicht erkannte. Er schaute sie an und sagte: „Der haben wir aber mächtig die Lampen ausgeschossen. Die ist immer noch völlig weggetreten.“ Ein zweiter Mann kam herein, dieser blicke kurz um die Ecke auf Lorelai, sagte aber kein Wort.
„Und du willst wirklich, dass ich sie in Ruhe lasse? Ich darf nicht mal ein bisschen Spaß haben?“ bei diesen Worten lief es Lorelai eiskalt den Rücken runter. Sie musste sich zwingen ruhig liegen zu bleiben. Der andere nickte nur und ging wieder aus dem Raum.
„Oh man, man darf sich die Hände schmutzig machen, aber nicht einmal ein bisschen Spaß haben.“ Damit stellte der Mann einen Teller mit einem Stück Brot und ein Glas mit Wasser neben die Matratze und ging ebenfalls wieder und schloss die Tür hinter sich wieder ab.
Lorelai wartete, bis sie nichts mehr hörte und machte sich dann über das Brot und Wasser her. Sie hatte vorher gar nicht bemerkt wie hungrig sie doch eigentlich war. Während sie aß überlegte sie, wer sie entführt haben könnte, aber nicht wollte, dass man ihr weh tat. Vielleicht wollte der andere Kerl sie ganz für sich? Bei dem Gedanken wurde ihr ganz anders und sie hoffte, das es niemals dazu kommen würde.
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So ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst viel FB da, ich würde mich wahnsinnig darüber freuen.
LG
Lorelai Victoria
@Marie: Ja du hast recht mit dem was du im Spoiler geschrieben hast.
Viel Spaß beim lesen und gebt viel FB ab, ja?
Teil 3
Es ist nun schon drei Tage her, dass Lorelai verschwunden ist und keine eine Ahnung hatte wo sie sein könnte. Luke war sich zu hundert Prozent sicher, dass sie entführt sein musste, da er sich nicht vorstellen konnte, dass sie einfach so wegging. Er rief ständig bei der Polizei an um zu erfahren, ob es schon etwas neues gab und ging den Beamten damit schon ziemlich auf die Nerven. Sie sagten ihm immer wieder, dass sie ihn sofort benachrichtigen würden wenn sie eine Spur hatten, aber er konnte nicht warten. Er konnte nicht zu hause sitzen und nichts tun, es fraß ihn auf, nicht zu wissen wo sie war. Alles im Haus erinnerte ihn an sie, jedes kleine Detail.
Das Sofa, auf dem sie oft nach einem stressigen Tag lag, wenn er nach hause kam. Die Affenlampe, die auf dem kleinen Schränkchen im Wohnzimmer stand. Ihre Utensilien im Badezimmer, die Küche, auch wenn sie diesen Raum nicht oft nutzte, zumindest nicht zum Kochen. Das Schlafzimmer, in dem er seit sie weg war nicht mehr geschlafen hatte, Liams Kinderzimmer, das sie so liebevoll eingerichtet hatte, als sie schwanger mit ihm war. Er konnte sich noch an den Tag erinnern, als wäre er gestern gewesen. Sie hatte in einem Katalog mit Babysachen, alle Möbel ausgesucht, die Luke dann abholen musste, sie hatte die Himmelblaue Tapete ausgesucht, und eine passende Bordüre mit Wollken drauf. Sie hatte so eine Freude bei der Einrichtung dieses Zimmers und jetzt? Sollte sie vielleicht nie wieder in diesen Raum gehen können um ihren Sohn ins Bett zu bringen? Oder ihm nur beim Schlafen zu zusehen? Es war so unfair, warum gerade Sie? Warum seine Frau? Diese wundervolle Frau, die so viel in ihrem Leben erreicht hatte und alles ohne Hilfe. Die wunderschönste Frau, die er je gesehen hatte mit diesen strahlend Blauen Augen, den braunen Locken und dem unvergesslichen Lächeln, was sie ihm jeden Morgen schenkte? Wie konnte jemand so grausam sein und dieser wunderbaren Frau etwas antun? Er hatte so viele Fragen, die ihm keiner Beantworten konnte und es machte ihn krank. Er war einen Tag nach ihrem Verschwinden mit Liam in sein Appartement über dem Diner gezogen, weil er es in diesem großen, leeren Haus nicht mehr ausgehalten hatte.
Rory kam an diesem Tag ebenfalls nach hause, da sie ebenfalls fast umkam vor Sorge über ihre Mutter. Sie blieb ebenfalls in Lukes Appartement, da sie nicht alleine in das Haus zurück wollte. Sie kümmerte sich die meiste Zeit um ihren kleinen Bruder, während Luke allen möglichen Polizeibeamten den letzten Nerv raubte. Der kleine hatte das ganze noch nicht richtig verstanden und das war auch gut so, dachten beide. Es machte die Dinge etwas einfacher. Dennoch fragte Liam ständig, wann seine Mommy wieder kommen würde und bekam immer die selbe Antwort „Bald!“ Sagten sie ihm und wenn er wissen wollte wo sie war sagten sie: „Deine Mommy ist in den Urlaub gefahren, aber sie wird bald wieder kommen.“ Damit war er dann für eine kurze Zeit zufrieden gestellt. Beide versuchten Tagsüber stark zu sein für Liam, aber sobald er schlief, lagen sich Rory und Luke in den Armen und weinten, stundenlang. Sie gaben sich gegenseitig Trost.
Richard und Emily waren ebenfalls krank vor Sorge. Sie hatten alle möglichen Leute angeheuert um ihre Tochter zu finden, aber vergebens. Richard blieb die ganze Zeit bei seiner Frau, ließ sie nicht allein. Beide saßen den ganzen Tag nur noch in Bademänteln im Haus und verließen es nicht. Sie standen unter Schock und wussten nicht, was sie tuen sollten, wenn ihrer Tochter etwas zustoßen würde. Sie liebten sie doch, auch wenn sie ihr das wohl viel zu selten, oder in den letzten Jahren gar nicht gesagt hatten. Sie machten sich schreckliche Vorwürfe.
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Lorelai war mittlerweile wieder aufgewacht, sie konnte nun sogar ein kleines Fenster erkennen, das mit Gittern von außen verriegelt sein musste, so wie es aussah. Es warf zumindest so weit Licht in den kleinen Raum, so dass sie sehen konnte, wo sie sich befand. Es sah aus wie ein Kellerraum, er war nicht besonders groß und völlig leer bis auf eine vergammelte alte Matratze. Deswegen war sie wahrscheinlich auch nicht gefesselt, sie konnte so sowieso nichts tun. Sie versuchte sich langsam aufzurichten um zu dem Fenster zu gehen. Dort angekommen, konnte sie leider nicht viel erkennen außer Ein paar Bäume. Diese konnten ihr aber auch nicht verraten wo sie sich befand.
Dann viel ihr wieder das Baby und die Wunde an ihrem Bauch ein. Sie schaute an sich herunter und war sehr erleichtert, als sie nur eine kleine Schramme erblicke. Dies beruhigte sie erst eimal, obwohl sie nicht wusste ob es dem Baby wirklich gut ging. Mit beiden Händen schützend auf ihrem Bauch ging sie rüber zu der Matratze um sich wieder hinzusetzten. Langsam rollten ihr wieder Tränen die Wangen runter. Sie wollte einfach nur nach Hause. Wer tat ihr so etwas an?
Plötzlich hörte sie Schritte, die der Eisentür neben ihr näher kam. Sie legte sich hin und tat als ob sie schlafen würde. Vielleicht würde man sie dann in Ruhe lassen. Die Tür öffnete sich und eine große, dunkle Gestalt betrat den kleinen Raum, das Gesicht mit einer Maske verdeckt, damit man ihn nicht erkannte. Er schaute sie an und sagte: „Der haben wir aber mächtig die Lampen ausgeschossen. Die ist immer noch völlig weggetreten.“ Ein zweiter Mann kam herein, dieser blicke kurz um die Ecke auf Lorelai, sagte aber kein Wort.
„Und du willst wirklich, dass ich sie in Ruhe lasse? Ich darf nicht mal ein bisschen Spaß haben?“ bei diesen Worten lief es Lorelai eiskalt den Rücken runter. Sie musste sich zwingen ruhig liegen zu bleiben. Der andere nickte nur und ging wieder aus dem Raum.
„Oh man, man darf sich die Hände schmutzig machen, aber nicht einmal ein bisschen Spaß haben.“ Damit stellte der Mann einen Teller mit einem Stück Brot und ein Glas mit Wasser neben die Matratze und ging ebenfalls wieder und schloss die Tür hinter sich wieder ab.
Lorelai wartete, bis sie nichts mehr hörte und machte sich dann über das Brot und Wasser her. Sie hatte vorher gar nicht bemerkt wie hungrig sie doch eigentlich war. Während sie aß überlegte sie, wer sie entführt haben könnte, aber nicht wollte, dass man ihr weh tat. Vielleicht wollte der andere Kerl sie ganz für sich? Bei dem Gedanken wurde ihr ganz anders und sie hoffte, das es niemals dazu kommen würde.
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So ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst viel FB da, ich würde mich wahnsinnig darüber freuen.
LG
Lorelai Victoria
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Vendola
Oh, deine FF ist echt toll.
Als erstes finde ich die Idee natürlich toll, und dass man noch nicht weiss wer sie entführen lassen hat.
Zweitens gefällt mir dein Schreibstil unheimlich.
Drittens ist es echt süss, wie sich Luke um Liam kümmert und wie nahe sich er und Rory stehen.
Und viertens ist der Name Liam einfach nur süss
Mach weiter so!
Als erstes finde ich die Idee natürlich toll, und dass man noch nicht weiss wer sie entführen lassen hat.
Zweitens gefällt mir dein Schreibstil unheimlich.
Drittens ist es echt süss, wie sich Luke um Liam kümmert und wie nahe sich er und Rory stehen.
Und viertens ist der Name Liam einfach nur süss
Mach weiter so!
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*Marie 163
Jipiieee... ein neuer Teil!
Ich liebe deine FF. Die ist echt super gut, und einfach gelungen. Ich finds auch spannend, dass man nicht weiß, wer die Entführer sind. Das motiviert zum weiterlesen!
Ich finde es gut, dass du nicht so ewig lange Texte schreibst (im Gegensatz zu mir ) und viele Äbsätze drin hast, das erleichtert einem das Lesen sehr.
Freu mich schon auf den nächsten Teil!
Liam- so hieß auch mein erster Freund.
Ich liebe deine FF. Die ist echt super gut, und einfach gelungen. Ich finds auch spannend, dass man nicht weiß, wer die Entführer sind. Das motiviert zum weiterlesen!
Ich finde es gut, dass du nicht so ewig lange Texte schreibst (im Gegensatz zu mir
) und viele Äbsätze drin hast, das erleichtert einem das Lesen sehr. Freu mich schon auf den nächsten Teil!
Liam- so hieß auch mein erster Freund.
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theguy
Genauso sieht es aus. Obwohl ich schon so einen Verdacht habe. Denn:*Marie 163 hat geschrieben:Jipiieee... ein neuer Teil!
Ich liebe deine FF. Die ist echt super gut, und einfach gelungen. Ich finds auch spannend, dass man nicht weiß, wer die Entführer sind. Das motiviert zum weiterlesen!
d.h. er hat vermutlich Angst. dass Lorelai ihn an der Stimme erkennt d.h. es muss jemand sein, den sie kennt.Ein zweiter Mann kam herein, dieser blicke kurz um die Ecke auf Lorelai, sagte aber kein Wort
d.h. die Entführung verfolgt ein primär sexuelles(/romantisches) (und kein finanzielles) Interesse. Dazu passt auch, dass es bisher keine Lösegeldforderung gegeben hat, was angesichts des Reichtums von Emily und Richard ja nicht abwegig wäre. Sofern es "ihm" wirklich darum geht, dass Lorelai nicht wehgetan wird, heißt das, "ihm" liegt was an ihr (Zumal er den anderen beauftragt zu haben scheint). Da fällt eigentlich nur Chris ein, der ja schon immer in Lorelai verknallt. Aber ob der zu solchen Mitteln greifen würde? Glaub ich eher nicht, schon allein Rory zur Liebe, es sei denn, er ist wirklich durchgedreht. Andernfalls ist es irgendein verrückter aus ihrem näheren Umfeld, den wir nicht (so gut) kennen bzw. von dem man es nicht erwartet der eher unauffällig ist. Vielleicht auch ein früherer Verehrer aus der Schulzeit oder so. Vielleicht einer der Köche im Hotel der immer eine heimliche Leidenschaft für sie hatte, oder sowas. Oder vielleicht Kirk oder Taylor oder sonst irgendwer aus Stars HollowWährend sie aß überlegte sie, wer sie entführt haben könnte, aber nicht wollte, dass man ihr weh tat. Vielleicht wollte der andere Kerl sie ganz für sich?
. Dass sie mit Luke verheiratet und das zweite Kind von ihm erwartet, dürfte das Fass zum überlaufen gebracht haben. Bin auf alle Fälle schon gespannt und warte auf den sehnsüchtig nächsten Teil! Mach so weiter 
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Silvi
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Lorelai Victoria
Hi,
ja ich geb mir mühe so schnell wie möglich weiter zu schreiben. aber hab ja noch ne andere FF und noch ein paar zum betan, da muss ich meine Zeit gut einteilen.
Diese ist aber die nächste, die ich aktualisieren werde. Vielleicht noch heute oder erst morgen, aber dafür möchte ich dann auch ordentlich viel FB haben, ok?
LG
Lorelai Victoria
ja ich geb mir mühe so schnell wie möglich weiter zu schreiben. aber hab ja noch ne andere FF und noch ein paar zum betan, da muss ich meine Zeit gut einteilen.
Diese ist aber die nächste, die ich aktualisieren werde. Vielleicht noch heute oder erst morgen, aber dafür möchte ich dann auch ordentlich viel FB haben, ok?
LG
Lorelai Victoria
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Silvi
Ist doch klar, von mir bekommst du sicher =)Lorelai Victoria hat geschrieben:Hi,
ja ich geb mir mühe so schnell wie möglich weiter zu schreiben. aber hab ja noch ne andere FF und noch ein paar zum betan, da muss ich meine Zeit gut einteilen.
Diese ist aber die nächste, die ich aktualisieren werde. Vielleicht noch heute oder erst morgen, aber dafür möchte ich dann auch ordentlich viel FB haben, ok?
LG
Lorelai Victoria
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Lorelai Victoria
weiter gehts
Es tut mir sehr leid,dass es doch noch so lange gedauert hat, aber ich wusste nicht genau wie ich den Übergang schreiben solle. Ich weiß zwar, wie as ganze enden soll, aber ein paar Ideen fehlten halt noch.
So und nun wünsch ich euch viel Spaß und hoffe, ich bekomme gaaaaanz viel FB von euch!
Achtung noch, bei diesem Teil muss die Altersbeschränkung raufgesetzt werden, zumidest für einen kleinen teil, den habe ich in Spoiler gesetzt!
Teil 4
Viele weitere Tage vergingen obwohl Lorelai ihr Zeitgefühl schön längst verloren hatte. Sie konnte nur sagen ob es Tag oder Nacht war, anhand des kleinen Kellerfensters, doch viel brachte es auch nicht.
Sie hatte Hunger. Sie bekam zwar jeden Tag etwas Brot und was zu trinken, aber das sättigte sie keines Wegs. Sie hatte immer einen wahnsinnigen Appetit, den keiner, außer ihrer Tochter, wirklich verstehen konnte, doch so ein Stückchen Brot reichte noch lange nicht, zumal sie ja auch für zwei essen musste.
Der dem Gedanken an das Baby bekam sie wieder Angst. Sie hatte zwar im Gefühl, dass im Moment noch alles in Ordnung war, aber sie wusste nicht wie lange. Die ganze Situation war alles andere als gut für ihr Kind. Sie hatte solch eine Angst, das sie es verlieren würde, dass es ihr Tränen in die Augen steigen ließ. Wie konnte man ihr so etwas nur antun? Sie hatte immer noch keine Ahnung, wer hinter all dem steckte, doch sie bekam immer mehr das Gefühl, das sie ihren Entführer kannte, oder zumindest die Person, die hinter all dem steckte. Sie hatte die letzten Tage immer versucht heraus zu finden, wer sie entführt hatte, aber sie kam zu keinem Ergebnis. Sie hatte bis jetzt nur mit seinem Komplizen Kontakt gehabt und der war alles andere als angenehm. Sie erinnerte sich nur ungern an die vergangenen Tage.
>Flashback Anfang<
Das war zum Glück bis jetzt das einzige Mal, das er ihr so etwas angetan hatte und sie hoffte sehr, das es dabei bleiben würde. Sie hatte jedes Mal Albträume, wenn sie einschlief und wachte ständig schweißgebadet wieder auf. Sie wünschte sich so sehr, dass man sie bald hier raus holen würde. Sie konnte es hier nicht mehr lange ertragen ohne verrückt zu werden, da war sie sich sicher.
___________________________________
Die Polizei suchte mittlerweile die ganze Gegend nach der Vermissten ab. Doch eine richtige Spur hatten sie noch nicht. Ein Polizist war gerade bei Luke und berichtete ihm was sie heraus bekommen hatten.
„Mr. Danes, gibt es irgend jemanden, der ihrer Frau so etwas antun würde? Vielleicht jemand, der Rache üben würde? Jemand, mit dem sie einen Streit gehabt hatte? Jemand aus dem Freundeskreis oder der Familie? Vielleicht ein Ex-Freund ihrer Frau, mit dem sie im Streit auseinander gegangen ist? Wir müssen im Moment jede Möglichkeit in Betracht ziehen, da wir noch keinen anderen Anhaltspunkt haben. Fällt ihnen da irgendwer ein?“
Luke überlegte ob Lorelai mit irgendwem Streit haben könnte, sie hatte wieder einmal eine Auseinandersetzung mit Taylor wegen irgendeiner Kleinigkeit, aber er würde ihr nie etwas antun. Irgendjemand aus der Familie konnte er sich auch schlecht vorstellen und irgend ein Ex-Freund? Er kannte ihre Freunde zu wenig um zu sagen, ob irgendeiner von denen ihr so etwas antun könnte. Vielleicht konnte Rory ihm helfen. Sie war gerade mit Liam bei Sookie um sich etwas abzulenken.
„Hallo?“
„Hey Rory, einer der Polizisten ist gerade hier und wollte wissen, ob uns irgendwer einfällt, der Lorelai etwas antun würde, hast du eine Ahnung, ob vielleicht einer ihrer Ex-Freunde zu so etwas fähig wäre?“
„Hmm, Ich weiß nicht, ich glaube nicht, das Max etwas damit zu tun haben könnte, er hat ihr vor einigen Jahren gesagt, dass er sie nie wieder sehen wollte. Dad ist wieder glücklich mit Sherry verheiratet, er hätte keinen Grund so etwas zu tun und er macht sich mindestens genau so große Sorgen um sie. Hmm, wer war denn da noch? Alex, aber der hatte sich irgendwann auch nicht mehr gemeldet und Mom meinte, dass sie beide nicht mehr als Freundschaft für einander empfunden haben. Ich wüsste also nicht, warum er dann so etwas machen würde. Danach kam Jason, den müsstest du noch von der Eröffnung des Dragonfly kennen. Ich weiß nur nicht, wie das ganze geendet ist, nachdem sie ihm den Laufpass gegeben hat. Hast du eine Ahnung?“
„Naja, er wollte deine Mom an dem Abend wieder zurück und meinte, dass die beiden für einander bestimmt seien, aber sie wollte nicht. Irgendwann ist er dann verschwunden und er hat sich nie wieder gemeldet. Na gut, ich denke das reicht erst mal, ich erzähl dir dann alles wenn du wieder zu hause bist, ok?“ Fragte Luke seine Stieftochter, die ihm mitteilte, dass sie bald wieder nach hause kommen würden und beide legten auf.
Luke erzählte dem Polizisten alles was er wusste und dieser wollte die vier Personen befragen und nachforschen, ob einer der vier etwas damit zu tun haben könnte. Danach verabschiedete er sich von Luke und versprach sich bei Neuigkeiten sofort zu melden.
Luke dachte an diesem Abend noch eine ganze weile darüber nach. Irgendwie hatte er das Gefühl, das Jason irgendwas mit der Sache zu tun hatte, es hörte sich vielleicht blöd an, aber sein Gefühl sagte ihm das da was faul war. Er rief die Polizei noch einmal an und sagte ihnen, dass sie besonders auf Jason achten sollten, was ihm der Polizist auch versicherte und bedanke sich für die Information. Rory hatte er davon ebenfalls erzählt und sie hatte Richard benachrichtigt, der seine Beziehungen spielen lassen sollte um mehr über Jason heraus zu finden.
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LG
Lorelai Victoria
So und nun wünsch ich euch viel Spaß und hoffe, ich bekomme gaaaaanz viel FB von euch!
Achtung noch, bei diesem Teil muss die Altersbeschränkung raufgesetzt werden, zumidest für einen kleinen teil, den habe ich in Spoiler gesetzt!
Teil 4
Viele weitere Tage vergingen obwohl Lorelai ihr Zeitgefühl schön längst verloren hatte. Sie konnte nur sagen ob es Tag oder Nacht war, anhand des kleinen Kellerfensters, doch viel brachte es auch nicht.
Sie hatte Hunger. Sie bekam zwar jeden Tag etwas Brot und was zu trinken, aber das sättigte sie keines Wegs. Sie hatte immer einen wahnsinnigen Appetit, den keiner, außer ihrer Tochter, wirklich verstehen konnte, doch so ein Stückchen Brot reichte noch lange nicht, zumal sie ja auch für zwei essen musste.
Der dem Gedanken an das Baby bekam sie wieder Angst. Sie hatte zwar im Gefühl, dass im Moment noch alles in Ordnung war, aber sie wusste nicht wie lange. Die ganze Situation war alles andere als gut für ihr Kind. Sie hatte solch eine Angst, das sie es verlieren würde, dass es ihr Tränen in die Augen steigen ließ. Wie konnte man ihr so etwas nur antun? Sie hatte immer noch keine Ahnung, wer hinter all dem steckte, doch sie bekam immer mehr das Gefühl, das sie ihren Entführer kannte, oder zumindest die Person, die hinter all dem steckte. Sie hatte die letzten Tage immer versucht heraus zu finden, wer sie entführt hatte, aber sie kam zu keinem Ergebnis. Sie hatte bis jetzt nur mit seinem Komplizen Kontakt gehabt und der war alles andere als angenehm. Sie erinnerte sich nur ungern an die vergangenen Tage.
>Flashback Anfang<
>Flashback Ende<
Das war zum Glück bis jetzt das einzige Mal, das er ihr so etwas angetan hatte und sie hoffte sehr, das es dabei bleiben würde. Sie hatte jedes Mal Albträume, wenn sie einschlief und wachte ständig schweißgebadet wieder auf. Sie wünschte sich so sehr, dass man sie bald hier raus holen würde. Sie konnte es hier nicht mehr lange ertragen ohne verrückt zu werden, da war sie sich sicher.
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Die Polizei suchte mittlerweile die ganze Gegend nach der Vermissten ab. Doch eine richtige Spur hatten sie noch nicht. Ein Polizist war gerade bei Luke und berichtete ihm was sie heraus bekommen hatten.
„Mr. Danes, gibt es irgend jemanden, der ihrer Frau so etwas antun würde? Vielleicht jemand, der Rache üben würde? Jemand, mit dem sie einen Streit gehabt hatte? Jemand aus dem Freundeskreis oder der Familie? Vielleicht ein Ex-Freund ihrer Frau, mit dem sie im Streit auseinander gegangen ist? Wir müssen im Moment jede Möglichkeit in Betracht ziehen, da wir noch keinen anderen Anhaltspunkt haben. Fällt ihnen da irgendwer ein?“
Luke überlegte ob Lorelai mit irgendwem Streit haben könnte, sie hatte wieder einmal eine Auseinandersetzung mit Taylor wegen irgendeiner Kleinigkeit, aber er würde ihr nie etwas antun. Irgendjemand aus der Familie konnte er sich auch schlecht vorstellen und irgend ein Ex-Freund? Er kannte ihre Freunde zu wenig um zu sagen, ob irgendeiner von denen ihr so etwas antun könnte. Vielleicht konnte Rory ihm helfen. Sie war gerade mit Liam bei Sookie um sich etwas abzulenken.
„Hallo?“
„Hey Rory, einer der Polizisten ist gerade hier und wollte wissen, ob uns irgendwer einfällt, der Lorelai etwas antun würde, hast du eine Ahnung, ob vielleicht einer ihrer Ex-Freunde zu so etwas fähig wäre?“
„Hmm, Ich weiß nicht, ich glaube nicht, das Max etwas damit zu tun haben könnte, er hat ihr vor einigen Jahren gesagt, dass er sie nie wieder sehen wollte. Dad ist wieder glücklich mit Sherry verheiratet, er hätte keinen Grund so etwas zu tun und er macht sich mindestens genau so große Sorgen um sie. Hmm, wer war denn da noch? Alex, aber der hatte sich irgendwann auch nicht mehr gemeldet und Mom meinte, dass sie beide nicht mehr als Freundschaft für einander empfunden haben. Ich wüsste also nicht, warum er dann so etwas machen würde. Danach kam Jason, den müsstest du noch von der Eröffnung des Dragonfly kennen. Ich weiß nur nicht, wie das ganze geendet ist, nachdem sie ihm den Laufpass gegeben hat. Hast du eine Ahnung?“
„Naja, er wollte deine Mom an dem Abend wieder zurück und meinte, dass die beiden für einander bestimmt seien, aber sie wollte nicht. Irgendwann ist er dann verschwunden und er hat sich nie wieder gemeldet. Na gut, ich denke das reicht erst mal, ich erzähl dir dann alles wenn du wieder zu hause bist, ok?“ Fragte Luke seine Stieftochter, die ihm mitteilte, dass sie bald wieder nach hause kommen würden und beide legten auf.
Luke erzählte dem Polizisten alles was er wusste und dieser wollte die vier Personen befragen und nachforschen, ob einer der vier etwas damit zu tun haben könnte. Danach verabschiedete er sich von Luke und versprach sich bei Neuigkeiten sofort zu melden.
Luke dachte an diesem Abend noch eine ganze weile darüber nach. Irgendwie hatte er das Gefühl, das Jason irgendwas mit der Sache zu tun hatte, es hörte sich vielleicht blöd an, aber sein Gefühl sagte ihm das da was faul war. Er rief die Polizei noch einmal an und sagte ihnen, dass sie besonders auf Jason achten sollten, was ihm der Polizist auch versicherte und bedanke sich für die Information. Rory hatte er davon ebenfalls erzählt und sie hatte Richard benachrichtigt, der seine Beziehungen spielen lassen sollte um mehr über Jason heraus zu finden.
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LG
Lorelai Victoria
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Silvi
Der Teil ist toll geschrieben, der Inhalt macht mich traurig, nicht in dem Sinn das er schlecht ist, sondern wegen dem was da passiert ist. Lorelai tut mir so leid, überhaupt alle und ich hab mir auch sofort gedacht Jason könnte etwas damit zu tun haben, aber ich warte mal ab, vll kommts ja ganz anders. Aber von mir jedenfalls ein dickes Lob. <3
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Katharina
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*Marie 163
Oh man... das war voll traurig, und bei dem Spoiler- Text hab ich fast geheult.. 
Lorelai tut mir auch total leid!
Und Jason, daran hätt ich nie im Leben gedacht, aber sowie du das schreibst, scheint der ja wirklich was damit zu tun haben. Aber ich bin schon mal froh, dass es nicht Chris ist, aber ich hasse es (falls Jason es ist), dass er Lorelai so "schäbig" behandelt...
Aber sonst
Lorelai tut mir auch total leid! Und Jason, daran hätt ich nie im Leben gedacht, aber sowie du das schreibst, scheint der ja wirklich was damit zu tun haben. Aber ich bin schon mal froh, dass es nicht Chris ist, aber ich hasse es (falls Jason es ist), dass er Lorelai so "schäbig" behandelt...
Aber sonst
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Lorelai Victoria
neuer teil
Auch hier tut es mir wahnsinnig leid, das ich so lange nicht weiter gemacht habe,aber ich hatte eine Schreibblockade und wusste nicht wie ich weiter machen sollte.
Jetzt hab ich es allerdings geschafft und hoffe der neue Teil ist zufriedenstellend, er ist nicht so lang aber ich hoffe es reicht euch. Besser als gar nichts.
Bitte gebt mir gaaaaanz viel FB, dann verspreche ich auch so schnell wie möglich weiter zu schreiben.
Und jetzt viel Spaß!
Teil 5
Mittlerweile waren zwei Monate vergangen, doch Luke wollte die Hoffnung nicht aufgeben, dass er seine Frau unversehrt wieder bekommen würde. Er wusste einfach, das sie noch lebte, er konnte nicht erklären warum, aber er wusste es einfach. Er hoffte nur, dass es ihr auch gut ging, sofern das möglich war.
Die Polizei hatte versucht so viel wie möglich über Jason heraus zu finden, aber das wurde schwierig, weil sie ihn nicht ausfindig machen konnten. Es schien alles dafür zu sprechen, das er entweder das Land verlassen hatte, oder untergetaucht war. Beides Dinge die ihn verdächtiger machten, die Polizei aber auch besorgter. Wenn er Lorelai wirklich entführt haben sollte und sie in ein anderes Land gebracht hatte, wurde die ganze Suche wahnsinnig erschwert und die Chancen sie zu finden wurden immer geringer. Dennoch Wollte Luke die Hoffnung nicht aufgeben und fing sogar selbst an zu Suchen. Er ließ Liam in Rorys oder Sookies Obhut und suchte den ganzen Tag nach ihr. Er konnte nicht zu hause sitzen und nichts tun. Er musste sie suchen auch wenn die Chancen gerade für ihn, sie zu finden noch geringer waren als für die Polizei. Heute suchte er einen Wald ab, der hinter Hartford lag, die Wälder die näher dran waren hatte er alle schon durchkämmt.
___________________________________
Lorelai ging es von Tag zu Tag schlechter, sie hatte schreckliches Heimweh und fühlte sich einfach Hundeelend. Sie hatte stark abgenommen, da sie kaum etwas zu essen bekam, das machte ihr noch mehr Angst, das ihr Baby das ganze nicht überstehen würde. Das einzige Zeichen dafür, das sie noch schwanger war, war ihr Bauch der in den letzten zwei Monaten gewachsten war. Doch beruhigen tat sie das nicht, denn bis jetzt hatte sie das kleine noch nicht gespürt. Sie lag seit Tagen nur noch auf der vergammelten Matratze und weinte oder schlief, dies unterbrach sie nur, um das bisschen Brot und Wasser zu sich zu nehmen.
Sie war sich mittlerweile auch ziemlich sicher, dass ihr Entführer, oder zumindest sein Partner, wusste das sie schwanger war, denn verstecken konnte sie es nicht mehr, es war sogar noch mehr zu sehen,da sie so dünn geworden war. Dies war noch ein Grund warum sie Angst hatte, was werden sie mit ihr anstellen? Werden sie sie und das Baby umbringen? Oder nur das Baby? Oder würden sie sie jetzt endlich verschonen und nicht mehr missbrauchen? Doch letzteres war eher unwahrscheinlich. Sie wollte die Hoffnung einfach nicht aufgeben, dass sie bald hier raus kommen würde, auch wenn sie die Hoffnung von Tag zu Tag, den sie länger in diesem Bunker war, schwächer wurde. Sie träumte ab und zu, das Luke auf einmal in der Tür stehen würde und sie befreien würde und das alles in Ordnung mit ihr und dem Baby war. Doch dann wachte sie immer auf und sah, das es nicht so war, das alles nur ein Traum war.
Derweil ein Stockwerk über ihr, saß ihr Vergewaltiger und trank Tee. Er wartete auf seinen Chef, der noch vorbei schauen wollte. Er kam nach kurzer Zeit auch und setzte sich mit finsterem Blick auf den Stuhl gegenüber.
„Und? Wie gehts ihr?“ Fragte er seinen Partner.
„Wie solls der schon gehen. Die liegt den ganzen Tag nur rum. Und ich glaub sie is schwanger. So sieht sie jedenfalls aus.“ Sagte er und schaute seinen Chef an.
„Was? Aber wie kann das sein? Ich dachte ich hätte sie die ganze Zeit vorher überwacht? Wie konnte ich das denn nicht merken?“ Fragte er eher sich selbst als den Mann gegenüber.
„Naja, also ich glabe, ich bin daran schuld. Es tut mir so leid, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Sie sieht einfach so geil aus. So eine Scheiße.“Sagte er, schaute seinen Chef dabei aber nicht an, er hatte gegen die Regeln verstoßen, wie konnte er nur so blöd sein,dachte er sich.
„Was? Du hast du dich etwa an ihr vergangen? Was fällt dir ein? Ich hatte dir das strickt verboten. Es sollte ihr nichts passieren, sie sollte unversehrt bleiben. Sonst bekomm ich sie doch nie zurück. Wie konntest du sowas nur tun? Du bist sofort gefeuert und deinen Anteil kannst du dir auch sonst wo hin schieben. Wie kommst du überhaupt auf die Idee, das sie von dir schwanger ist?“ Jetzt wurde er richtig wütend, er wollte das ihr nichts passiert, sie sollte unversehrt bleiben, sonst würde sie ihn doch nie wieder ansehen, er wollte doch sein Leben mit ihr verbringen.
„Na, sie ist in der letzten Zeit immer dünner geworden, nur ihr Bauch wurde dicker. Das ist doch offensichtlich. Oh man, schöner Mist.“ Jetzt stemmte er seinen Kopf in seine Hände und fing fast an zu heulen.
„Oh man, wenn du sie geschwängert hast, kann man das doch noch gar nicht sehen, sie müsste, wenn man es sehen kann, schon im vierten oder fünften Monat sein, da kannst dus nicht gewesen sein, aber trotzdem hast du meine Anweisungen nicht befolgt, also raus hier und lass dich nicht wieder blicken.“ Er deutete auf die Tür, in die sich sein bisheriger Partner bewegte und sofort verschwand.
„Auf nichts und niemanden kann man sich hier verlassen, alles muss man selber machen. Naja gut dann muss ichs halt alleine machen. Was ich mit dem Baby mache, weiß ich noch nicht, vielleicht weggeben? Ich will nicht das Kind eines anderen aufziehen.“ Er blieb noch einige Zeit mit seinen Gedanken dort oben sitzen und überlegte, sie er jetzt weiter vorgehen könnte.
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So nu haut in die Tasten und schreibt mir eure Meinung^^
LG
Lorelai Victoria
Jetzt hab ich es allerdings geschafft und hoffe der neue Teil ist zufriedenstellend, er ist nicht so lang aber ich hoffe es reicht euch. Besser als gar nichts.
Bitte gebt mir gaaaaanz viel FB, dann verspreche ich auch so schnell wie möglich weiter zu schreiben.
Und jetzt viel Spaß!
Teil 5
Mittlerweile waren zwei Monate vergangen, doch Luke wollte die Hoffnung nicht aufgeben, dass er seine Frau unversehrt wieder bekommen würde. Er wusste einfach, das sie noch lebte, er konnte nicht erklären warum, aber er wusste es einfach. Er hoffte nur, dass es ihr auch gut ging, sofern das möglich war.
Die Polizei hatte versucht so viel wie möglich über Jason heraus zu finden, aber das wurde schwierig, weil sie ihn nicht ausfindig machen konnten. Es schien alles dafür zu sprechen, das er entweder das Land verlassen hatte, oder untergetaucht war. Beides Dinge die ihn verdächtiger machten, die Polizei aber auch besorgter. Wenn er Lorelai wirklich entführt haben sollte und sie in ein anderes Land gebracht hatte, wurde die ganze Suche wahnsinnig erschwert und die Chancen sie zu finden wurden immer geringer. Dennoch Wollte Luke die Hoffnung nicht aufgeben und fing sogar selbst an zu Suchen. Er ließ Liam in Rorys oder Sookies Obhut und suchte den ganzen Tag nach ihr. Er konnte nicht zu hause sitzen und nichts tun. Er musste sie suchen auch wenn die Chancen gerade für ihn, sie zu finden noch geringer waren als für die Polizei. Heute suchte er einen Wald ab, der hinter Hartford lag, die Wälder die näher dran waren hatte er alle schon durchkämmt.
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Lorelai ging es von Tag zu Tag schlechter, sie hatte schreckliches Heimweh und fühlte sich einfach Hundeelend. Sie hatte stark abgenommen, da sie kaum etwas zu essen bekam, das machte ihr noch mehr Angst, das ihr Baby das ganze nicht überstehen würde. Das einzige Zeichen dafür, das sie noch schwanger war, war ihr Bauch der in den letzten zwei Monaten gewachsten war. Doch beruhigen tat sie das nicht, denn bis jetzt hatte sie das kleine noch nicht gespürt. Sie lag seit Tagen nur noch auf der vergammelten Matratze und weinte oder schlief, dies unterbrach sie nur, um das bisschen Brot und Wasser zu sich zu nehmen.
Sie war sich mittlerweile auch ziemlich sicher, dass ihr Entführer, oder zumindest sein Partner, wusste das sie schwanger war, denn verstecken konnte sie es nicht mehr, es war sogar noch mehr zu sehen,da sie so dünn geworden war. Dies war noch ein Grund warum sie Angst hatte, was werden sie mit ihr anstellen? Werden sie sie und das Baby umbringen? Oder nur das Baby? Oder würden sie sie jetzt endlich verschonen und nicht mehr missbrauchen? Doch letzteres war eher unwahrscheinlich. Sie wollte die Hoffnung einfach nicht aufgeben, dass sie bald hier raus kommen würde, auch wenn sie die Hoffnung von Tag zu Tag, den sie länger in diesem Bunker war, schwächer wurde. Sie träumte ab und zu, das Luke auf einmal in der Tür stehen würde und sie befreien würde und das alles in Ordnung mit ihr und dem Baby war. Doch dann wachte sie immer auf und sah, das es nicht so war, das alles nur ein Traum war.
Derweil ein Stockwerk über ihr, saß ihr Vergewaltiger und trank Tee. Er wartete auf seinen Chef, der noch vorbei schauen wollte. Er kam nach kurzer Zeit auch und setzte sich mit finsterem Blick auf den Stuhl gegenüber.
„Und? Wie gehts ihr?“ Fragte er seinen Partner.
„Wie solls der schon gehen. Die liegt den ganzen Tag nur rum. Und ich glaub sie is schwanger. So sieht sie jedenfalls aus.“ Sagte er und schaute seinen Chef an.
„Was? Aber wie kann das sein? Ich dachte ich hätte sie die ganze Zeit vorher überwacht? Wie konnte ich das denn nicht merken?“ Fragte er eher sich selbst als den Mann gegenüber.
„Naja, also ich glabe, ich bin daran schuld. Es tut mir so leid, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Sie sieht einfach so geil aus. So eine Scheiße.“Sagte er, schaute seinen Chef dabei aber nicht an, er hatte gegen die Regeln verstoßen, wie konnte er nur so blöd sein,dachte er sich.
„Was? Du hast du dich etwa an ihr vergangen? Was fällt dir ein? Ich hatte dir das strickt verboten. Es sollte ihr nichts passieren, sie sollte unversehrt bleiben. Sonst bekomm ich sie doch nie zurück. Wie konntest du sowas nur tun? Du bist sofort gefeuert und deinen Anteil kannst du dir auch sonst wo hin schieben. Wie kommst du überhaupt auf die Idee, das sie von dir schwanger ist?“ Jetzt wurde er richtig wütend, er wollte das ihr nichts passiert, sie sollte unversehrt bleiben, sonst würde sie ihn doch nie wieder ansehen, er wollte doch sein Leben mit ihr verbringen.
„Na, sie ist in der letzten Zeit immer dünner geworden, nur ihr Bauch wurde dicker. Das ist doch offensichtlich. Oh man, schöner Mist.“ Jetzt stemmte er seinen Kopf in seine Hände und fing fast an zu heulen.
„Oh man, wenn du sie geschwängert hast, kann man das doch noch gar nicht sehen, sie müsste, wenn man es sehen kann, schon im vierten oder fünften Monat sein, da kannst dus nicht gewesen sein, aber trotzdem hast du meine Anweisungen nicht befolgt, also raus hier und lass dich nicht wieder blicken.“ Er deutete auf die Tür, in die sich sein bisheriger Partner bewegte und sofort verschwand.
„Auf nichts und niemanden kann man sich hier verlassen, alles muss man selber machen. Naja gut dann muss ichs halt alleine machen. Was ich mit dem Baby mache, weiß ich noch nicht, vielleicht weggeben? Ich will nicht das Kind eines anderen aufziehen.“ Er blieb noch einige Zeit mit seinen Gedanken dort oben sitzen und überlegte, sie er jetzt weiter vorgehen könnte.
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