Das ganz normale Leben in Newport
Das ganz normale Leben in Newport
So dann werde ich mich auch mal an einer FF versuchen, also meine FF spielt nach der 3. Staffel irgendwann.
Bitte seit nicht allzu hart ist halt meine erste FF.
In der Geschichte liegt der Schwerpunkt auf meinem Lieblingspaar Sandy und Kirsten.
Eckdaten:
- Marissa ist tot
- Ryan ist einigermaßen drüber hinweg und „freundet“ sich mit Taylor an
- Volchok ist immer noch auf der Flucht
- das einizige was anders ist Caleb lebt noch und die Newport Group gibt es noch.
- Caleb ist auch noch mit Julie verheiratet.
__________________________________________________________________________
Es war ein ganz normaler Sonntagmorgen und die kalifornischen Sonnenstrahlen suchten sich den Weg in das Elternschlafzimmer der Familie Cohen.
Dort lag Kirsten Cohen in den Armen ihres geliebten Mannes Sandy.
Sie wurde langsam wach und ein morgendliches Seufzen war zu hören, als sie langsam die Augen öffnete sah sie in das Gesicht des schlafenden Sandys.
Kirsten befreite sich langsam aus den Armen ihres Mannes und ging schnell ins Badezimmer.
Diese morgendliche Übelkeit war nicht unbedingt das angenehmste an einer Schwangerschaft.
Nachdem sie Duschen war und sich wieder etwas besser fühlte zog sie ihren Morgenmantel drüber und ging zurück ins Schlafzimmer.
Sandy lag immer noch im Bett und schlummerte sanft vor sich hin.
Sie setzte sich auf die Bettkante und schaute ihn einen Moment an.
Nach einigen Sekunden gab sie Sandy sanft einen Kuss um ihn zu wecken.
„Guten Morgen du Schlafmütze.“
Er grummelte einwenig und streckte sich, öffnete dann aber doch seine Augen und sah in das Gesicht seiner wunderschönen Frau.
Sie ist einfach so schön ihre langen blonden Haare die wie ein Schleier fallen, diese meeresblauen Augen und diese kleine Stupsnase. Womit habe ich nur so einen Engel verdient? dachte er sich.
„Guten Morgen mein Engel. Wie geht es dir?“ fragte er seine Frau die etwas blass aussah.
Kirsten lächelte ihn an: „Es ist alles in Ordnung nur wieder die Morgenübelkeit. Wann wollen wir Seth und Ryan denn eigentlich von dem Baby sagen? Es wird nämlich bald zu sehen sein und ich denke, dass jetzt auch nichts mehr passieren wird.“
Sandy lächelte seine Frau an, war aber immer noch etwas besorgt: „Wir können es ihnen heute sagen, aber du musst dich weiter schonen du weist was der Arzt gesagt hat.“
Sandy erinnerte sich an das Gespräch mit Kirsten und dem Arzt zurück, nachdem sie vor einigen Wochen in der Küche zusammen gebrochen ist.
Die Jungs waren damals mit Summer und Taylor übers Wochenende nach L.A. gefahren und hatten davon zum Glück nichts mitbekommen.
Sandy hatte Kirsten damals in der Küche liegend gefunden und sie sofort ins Krankenhaus gebracht.
Dort wurde ihnen gesagt das Kirstens Schwangerschaft nicht ganz normal verlief da sie in der letzten Zeit einfach zuviel Stress gehabt hatte.
Der Arzt sagte auch, dass sie dringend kürzer treten müsse und jeder Stress von ihr ferngehalten werden müsse, da sie sonst das Kind verlieren würde.
Sandy stand auf und gab Kirsten ein Kuss auf die Stirn und legte die Hand auf Kirstens noch flachen Bauch.
„Lass mich aber als erstes mit den Jungs reden und leg dich noch mal kurz hin ich bringe dir gleich was zu Essen nach oben.“
Kirsten war zwar langsam etwas genervt von der Sorgsamkeit ihres Mannes, aber ließ es sich über sich ergehen und legte sich wieder aufs Bett.
Sandy ging runter in die Küche um ein kleines Frühstück für Kirsten zu machen. Er beschloss aber als erstes ins Poolhaus zu gehen und mit Ryan zu reden. Er ging am Pool entlang und überlegte wie er Ryan am besten sagen sollte das er und Kirsten ein Kind bekamen.
Als Sandy das Poolhaus betrat bemerkte er das Seth auch bereits dort war und sie mal wieder eines ihrer „Männergespräche“ führten.
„Guten Morgen Jungs. Ich muss mal mit euch beiden Reden.“
Beide schaute auf und Seth fragte: „Klar Dad was ist los? Hast du Stress mit Mum? Sie ist in letzter Zeit irgendwie so komisch.“
Sandy war erleichtert das Seth das Gespräch gleich auf Kirsten lenkte:
„Nein keine Sorgen ich habe keinen Stress mit eurer Mum, aber genau um sie geht es. Ihr habt ja bestimmt schon gemerkt das sie in letzter Zeit oft nicht so gut geht und sie auch kaum noch arbeitet?“
Seth und Ryan schauten sich etwas besorgt an und fragte beide: „Ist sie krank? Sie wird doch wieder gesund oder?“
Sandy bemerkte das sich die beiden Sorgen machten. „Nein sie ist nicht krank, sie ist nur… schwanger und sie muss sich sehr schonen da sie schon einmal zusammengebrochen ist als ihr in L.A. wart.“
Ryan und Seth sahen sich geschockt an und Seth fand als erstes wieder seine Stimme wieder: „Sie ist was? Schwanger? Aber warum habt ihr uns das nicht gesagt?“
Ryan antwortete: „He, ich freue mich für euch beide, geht es ihr denn jetzt gut?“
Sandy war erleichtert das sie nicht so reagierten wie er dachte: „Ja es geht ihr besser, wir haben euch nichts gesagt, weil wir Angst das sie das Kind verlieren würde.“
Seth freute sich jetzt auch für seine Eltern und sagte: „Glückwunsch auch wenn es etwas überraschend ist, da ihr ja doch nicht mehr so jung seit. In welchem Monat ist Mum denn?“
Ryan gab Seth einen leichten Boxschlag gegen die Schulter und Sandy warf Seth einen strengen Blick zu: „Spar dir diese Kommentare wenn deine Mum in der Nähe ist. Ich liebe sie halt und ihr geht sowieso in ein Paar Wochen aufs College. Sie ist im 4. Monat. Gut dann lasst uns frühstücken. Ich werde Kirsten gleich ihr Essen hoch bringen.“
Sandy, Ryan und Seth gingen in die Küche wo sie bereits Kirsten vorfanden, die es im Bett nicht mehr ausgehalten hatte und bereits den Tisch deckte.
„Schatz du solltest dich doch hinlegen und dich ausruhen.“ sagte Sandy und nahm Kirsten das Besteck aus der Hand.
„Aber Sandy. Ich kann nicht den ganzen Tag allein im Bett herum liegen. Ich kann doch wenigstens den Tisch decken, dass ist doch nun wirklich nicht schwer.“ entgegnete Kirsten ihrem Mann und sah ihren Mann etwas bittend an.
„Du setzt dich jetzt dorthin und lässt dich von uns verwöhnen.“ und wies auf einen der freien Stühle.
Kirsten drehte sich um und bemerkte jetzt erst, dass die Jungs auch bereits in der Küche waren.
„Oh hallo guten Morgen Jungs. Äh ihr wisst wohl schon von unserer kleinen Überraschung?“
Ryan ging als erstes auf Kirsten zu und nahm sie in den Arm: „Ja Sandy hat es uns gerade eben gesagt. Glückwunsch.“ Seth war zwar kein Freund von diesen Umarmungen, aber bei solchen Anlässen, vergaß er seine Prioritäten und nahm seine Mum in den Arm. „Ja von mir auch alles Gute.“
Kirsten setzte sich hin und nachdem ihre Männer den Tisch zu Ende gedeckt hatten, aßen alle zusammen zum Frühstück.
Als sie damit fertig waren klingelte das Telefon und Sandy ging ran.
„Hallo hier bei den Cohens.“
Als er hörte wer dran war versuchte er sich nichts anmerken zu lassen und ging schnell ins Arbeitszimmer.
Kirsten schaute die Jungs verwirrt an: „Wer ist das wohl?“. Die Jungs schüttelten nur die Köpfe: „Keine Ahnung Mum, aber mach dir keine Sorgen. Er wird es uns schon gleich sagen.“ sagte Seth und blickte sie aufmunternd an.
Derweil im Arbeitszimmer versuchte Sandy so leise wie nur möglich mit seinem Anrufer zu reden.
„Was wollen sie? Ich kann ihnen nicht helfen.“
Eine bekannte Stimme sagte: „Aber Mr. Cohen, sie müssen mir helfen. Ich kann so nicht weiter machen.“
Sandy überlegte was er nun tun sollte. „Das hättest du dir früher überlegen sollen. Ich kann dir einfach nicht helfen ich habe momentan andere Probleme.“
Daraufhin wurde der Anrufen sauer: „Ihre Probleme möchte ich haben. Es geht um ihre Frau und ihr Kind oder? Wenn sie mir nicht helfen sollten sie gut auf die Beiden aufpassen.“ und legte einfach auf.
Sandy atmete tief durch.
Das kann doch jetzt nicht war sein, jetzt droht dieser Typ mir auch noch, aber ich kann es Kirsten nicht sagen. Ich muss mit Ryan und Seth noch mal reden.
Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und ging zurück in die Küche, wo ihn 3 fragende Augenpaare anschauten.
„Schatz ist alles in Ordnung? Wer war das?“ fragte Kirsten besorgt.
„Ja alles in Ordnung, das war nur ein Mandant. Mach dir keine Sorgen.“ beruhigte er seine Frau.
„Ich muss aber gleich noch ins Büro, Ryan könntest du mir dabei helfen, es ist etwas schwerer und Seth du passt bitte auf deine Mum auf.“
Jetzt wurde Kirsten doch etwas mulmig zumute.
Was verschweigt Sandy mir und warum erzählt er es Ryan?
Ryan stand sofort auf und ging zu Sandy. „Ja klar. Wir können gleich los.“
Er schaute kurz zu Seth und Kirsten die beide etwas verwirrt zurückblieben.
Kirsten ging ins Wohnzimmer und legte sich auf die Couch um einwenig in einem dieser Elternratgeber zu lesen und Seth räumte die Küche einwenig auf und setzte sich dann zu seiner Mum um einen Film zu schauen. Beide sprachen sie nicht viel, da sie überlegten was Sandy wohl verheimlichte.
Kaum saßen Ryan und Sandy im Auto fragte Ryan auch schon: „Was ist denn los?“
Sandy wollte gerade den Wagen starrten hielt, aber noch mal inne und beantwortete Ryans Frage. „Volchok hat sich gemeldet, er will dass ich ihm helfe, ansonsten tut er Kirsten etwas an.“ sagte Sandy wie im Trance.
Ryan dachte wieder an den Tag, als Marissa in seinen Armen starb und in ihm stieg wieder diese Wut auf, er ballte seine Hände zu Fäusten.
„Volchok? Das soll er sich mal wagen. Den hau ich kurz und klein. Und nun willst es Kirsten sagen oder Seth?“
Sandy versuchte Ryan erstmal wieder zu beruhigen: „Hey ganz ruhig das hilft uns jetzt auch nicht weiter. Ich möchte dass du es Seth sagst da ich auf Kirsten aufpassen möchte, sie darf davon nichts erfahren, das wäre zuviel Stress für sie und das Kind. Wir fahren am Besten zur Polizei da schuldet mir noch jemand einen Gefallen. Die sollen ihn so schnell wie möglich fassen, in seiner Situation ist der sonst zu allem fähig.“
Er hatte wirklich Angst um Kirsten und sie fuhren endlich los zur Polizei, wo sie auch nach wenigen Minuten ankamen.
Sie stiegen aus und gingen gemeinsam in das Polizeigebäude. Dort schilderte Sandy einem Bekannten die Lage und dieser sagte er würde sich drum kümmern, er könne aber nichts versprechen und sich aber einsetzen würde das sie ihn schnell finden würden.
Sandy bedankte sich und fuhr schnell wieder mit Ryan nach Hause.
Dort angekommen fand er seinen Sohn vor dem Fernseher und fragte: „Wo ist Kirsten? Hat sie sich wieder hingelegt? Geht es ihr gut?“
Seth schaute ihn verwirrt an und dachte: Was ist denn mit ihm los? „Mum wollte ein bisschen am Strand spazieren gehen und ihre Ruhe haben. Also ist sie von 10 Minuten losgegangen. Sie hat aber ihr Handy mitgenommen und hat versprochen, dass sie ganz vorsichtig ist.“
Sandy wurde sauer: „Du hast was? Ich habe doch gesagt du sollst auf sie aufpassen. Ich muss sie sofort suchen.“
So das war ein sehr langer Teil ich freue mich auf Feedback
Bitte seit nicht allzu hart ist halt meine erste FF.
In der Geschichte liegt der Schwerpunkt auf meinem Lieblingspaar Sandy und Kirsten.

Eckdaten:
- Marissa ist tot
- Ryan ist einigermaßen drüber hinweg und „freundet“ sich mit Taylor an
- Volchok ist immer noch auf der Flucht
- das einizige was anders ist Caleb lebt noch und die Newport Group gibt es noch.
- Caleb ist auch noch mit Julie verheiratet.
__________________________________________________________________________
Es war ein ganz normaler Sonntagmorgen und die kalifornischen Sonnenstrahlen suchten sich den Weg in das Elternschlafzimmer der Familie Cohen.
Dort lag Kirsten Cohen in den Armen ihres geliebten Mannes Sandy.
Sie wurde langsam wach und ein morgendliches Seufzen war zu hören, als sie langsam die Augen öffnete sah sie in das Gesicht des schlafenden Sandys.
Kirsten befreite sich langsam aus den Armen ihres Mannes und ging schnell ins Badezimmer.
Diese morgendliche Übelkeit war nicht unbedingt das angenehmste an einer Schwangerschaft.
Nachdem sie Duschen war und sich wieder etwas besser fühlte zog sie ihren Morgenmantel drüber und ging zurück ins Schlafzimmer.
Sandy lag immer noch im Bett und schlummerte sanft vor sich hin.
Sie setzte sich auf die Bettkante und schaute ihn einen Moment an.
Nach einigen Sekunden gab sie Sandy sanft einen Kuss um ihn zu wecken.
„Guten Morgen du Schlafmütze.“
Er grummelte einwenig und streckte sich, öffnete dann aber doch seine Augen und sah in das Gesicht seiner wunderschönen Frau.
Sie ist einfach so schön ihre langen blonden Haare die wie ein Schleier fallen, diese meeresblauen Augen und diese kleine Stupsnase. Womit habe ich nur so einen Engel verdient? dachte er sich.
„Guten Morgen mein Engel. Wie geht es dir?“ fragte er seine Frau die etwas blass aussah.
Kirsten lächelte ihn an: „Es ist alles in Ordnung nur wieder die Morgenübelkeit. Wann wollen wir Seth und Ryan denn eigentlich von dem Baby sagen? Es wird nämlich bald zu sehen sein und ich denke, dass jetzt auch nichts mehr passieren wird.“
Sandy lächelte seine Frau an, war aber immer noch etwas besorgt: „Wir können es ihnen heute sagen, aber du musst dich weiter schonen du weist was der Arzt gesagt hat.“
Sandy erinnerte sich an das Gespräch mit Kirsten und dem Arzt zurück, nachdem sie vor einigen Wochen in der Küche zusammen gebrochen ist.
Die Jungs waren damals mit Summer und Taylor übers Wochenende nach L.A. gefahren und hatten davon zum Glück nichts mitbekommen.
Sandy hatte Kirsten damals in der Küche liegend gefunden und sie sofort ins Krankenhaus gebracht.
Dort wurde ihnen gesagt das Kirstens Schwangerschaft nicht ganz normal verlief da sie in der letzten Zeit einfach zuviel Stress gehabt hatte.
Der Arzt sagte auch, dass sie dringend kürzer treten müsse und jeder Stress von ihr ferngehalten werden müsse, da sie sonst das Kind verlieren würde.
Sandy stand auf und gab Kirsten ein Kuss auf die Stirn und legte die Hand auf Kirstens noch flachen Bauch.
„Lass mich aber als erstes mit den Jungs reden und leg dich noch mal kurz hin ich bringe dir gleich was zu Essen nach oben.“
Kirsten war zwar langsam etwas genervt von der Sorgsamkeit ihres Mannes, aber ließ es sich über sich ergehen und legte sich wieder aufs Bett.
Sandy ging runter in die Küche um ein kleines Frühstück für Kirsten zu machen. Er beschloss aber als erstes ins Poolhaus zu gehen und mit Ryan zu reden. Er ging am Pool entlang und überlegte wie er Ryan am besten sagen sollte das er und Kirsten ein Kind bekamen.
Als Sandy das Poolhaus betrat bemerkte er das Seth auch bereits dort war und sie mal wieder eines ihrer „Männergespräche“ führten.
„Guten Morgen Jungs. Ich muss mal mit euch beiden Reden.“
Beide schaute auf und Seth fragte: „Klar Dad was ist los? Hast du Stress mit Mum? Sie ist in letzter Zeit irgendwie so komisch.“
Sandy war erleichtert das Seth das Gespräch gleich auf Kirsten lenkte:
„Nein keine Sorgen ich habe keinen Stress mit eurer Mum, aber genau um sie geht es. Ihr habt ja bestimmt schon gemerkt das sie in letzter Zeit oft nicht so gut geht und sie auch kaum noch arbeitet?“
Seth und Ryan schauten sich etwas besorgt an und fragte beide: „Ist sie krank? Sie wird doch wieder gesund oder?“
Sandy bemerkte das sich die beiden Sorgen machten. „Nein sie ist nicht krank, sie ist nur… schwanger und sie muss sich sehr schonen da sie schon einmal zusammengebrochen ist als ihr in L.A. wart.“
Ryan und Seth sahen sich geschockt an und Seth fand als erstes wieder seine Stimme wieder: „Sie ist was? Schwanger? Aber warum habt ihr uns das nicht gesagt?“
Ryan antwortete: „He, ich freue mich für euch beide, geht es ihr denn jetzt gut?“
Sandy war erleichtert das sie nicht so reagierten wie er dachte: „Ja es geht ihr besser, wir haben euch nichts gesagt, weil wir Angst das sie das Kind verlieren würde.“
Seth freute sich jetzt auch für seine Eltern und sagte: „Glückwunsch auch wenn es etwas überraschend ist, da ihr ja doch nicht mehr so jung seit. In welchem Monat ist Mum denn?“
Ryan gab Seth einen leichten Boxschlag gegen die Schulter und Sandy warf Seth einen strengen Blick zu: „Spar dir diese Kommentare wenn deine Mum in der Nähe ist. Ich liebe sie halt und ihr geht sowieso in ein Paar Wochen aufs College. Sie ist im 4. Monat. Gut dann lasst uns frühstücken. Ich werde Kirsten gleich ihr Essen hoch bringen.“
Sandy, Ryan und Seth gingen in die Küche wo sie bereits Kirsten vorfanden, die es im Bett nicht mehr ausgehalten hatte und bereits den Tisch deckte.
„Schatz du solltest dich doch hinlegen und dich ausruhen.“ sagte Sandy und nahm Kirsten das Besteck aus der Hand.
„Aber Sandy. Ich kann nicht den ganzen Tag allein im Bett herum liegen. Ich kann doch wenigstens den Tisch decken, dass ist doch nun wirklich nicht schwer.“ entgegnete Kirsten ihrem Mann und sah ihren Mann etwas bittend an.
„Du setzt dich jetzt dorthin und lässt dich von uns verwöhnen.“ und wies auf einen der freien Stühle.
Kirsten drehte sich um und bemerkte jetzt erst, dass die Jungs auch bereits in der Küche waren.
„Oh hallo guten Morgen Jungs. Äh ihr wisst wohl schon von unserer kleinen Überraschung?“
Ryan ging als erstes auf Kirsten zu und nahm sie in den Arm: „Ja Sandy hat es uns gerade eben gesagt. Glückwunsch.“ Seth war zwar kein Freund von diesen Umarmungen, aber bei solchen Anlässen, vergaß er seine Prioritäten und nahm seine Mum in den Arm. „Ja von mir auch alles Gute.“
Kirsten setzte sich hin und nachdem ihre Männer den Tisch zu Ende gedeckt hatten, aßen alle zusammen zum Frühstück.
Als sie damit fertig waren klingelte das Telefon und Sandy ging ran.
„Hallo hier bei den Cohens.“
Als er hörte wer dran war versuchte er sich nichts anmerken zu lassen und ging schnell ins Arbeitszimmer.
Kirsten schaute die Jungs verwirrt an: „Wer ist das wohl?“. Die Jungs schüttelten nur die Köpfe: „Keine Ahnung Mum, aber mach dir keine Sorgen. Er wird es uns schon gleich sagen.“ sagte Seth und blickte sie aufmunternd an.
Derweil im Arbeitszimmer versuchte Sandy so leise wie nur möglich mit seinem Anrufer zu reden.
„Was wollen sie? Ich kann ihnen nicht helfen.“
Eine bekannte Stimme sagte: „Aber Mr. Cohen, sie müssen mir helfen. Ich kann so nicht weiter machen.“
Sandy überlegte was er nun tun sollte. „Das hättest du dir früher überlegen sollen. Ich kann dir einfach nicht helfen ich habe momentan andere Probleme.“
Daraufhin wurde der Anrufen sauer: „Ihre Probleme möchte ich haben. Es geht um ihre Frau und ihr Kind oder? Wenn sie mir nicht helfen sollten sie gut auf die Beiden aufpassen.“ und legte einfach auf.
Sandy atmete tief durch.
Das kann doch jetzt nicht war sein, jetzt droht dieser Typ mir auch noch, aber ich kann es Kirsten nicht sagen. Ich muss mit Ryan und Seth noch mal reden.
Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und ging zurück in die Küche, wo ihn 3 fragende Augenpaare anschauten.
„Schatz ist alles in Ordnung? Wer war das?“ fragte Kirsten besorgt.
„Ja alles in Ordnung, das war nur ein Mandant. Mach dir keine Sorgen.“ beruhigte er seine Frau.
„Ich muss aber gleich noch ins Büro, Ryan könntest du mir dabei helfen, es ist etwas schwerer und Seth du passt bitte auf deine Mum auf.“
Jetzt wurde Kirsten doch etwas mulmig zumute.
Was verschweigt Sandy mir und warum erzählt er es Ryan?
Ryan stand sofort auf und ging zu Sandy. „Ja klar. Wir können gleich los.“
Er schaute kurz zu Seth und Kirsten die beide etwas verwirrt zurückblieben.
Kirsten ging ins Wohnzimmer und legte sich auf die Couch um einwenig in einem dieser Elternratgeber zu lesen und Seth räumte die Küche einwenig auf und setzte sich dann zu seiner Mum um einen Film zu schauen. Beide sprachen sie nicht viel, da sie überlegten was Sandy wohl verheimlichte.
Kaum saßen Ryan und Sandy im Auto fragte Ryan auch schon: „Was ist denn los?“
Sandy wollte gerade den Wagen starrten hielt, aber noch mal inne und beantwortete Ryans Frage. „Volchok hat sich gemeldet, er will dass ich ihm helfe, ansonsten tut er Kirsten etwas an.“ sagte Sandy wie im Trance.
Ryan dachte wieder an den Tag, als Marissa in seinen Armen starb und in ihm stieg wieder diese Wut auf, er ballte seine Hände zu Fäusten.
„Volchok? Das soll er sich mal wagen. Den hau ich kurz und klein. Und nun willst es Kirsten sagen oder Seth?“
Sandy versuchte Ryan erstmal wieder zu beruhigen: „Hey ganz ruhig das hilft uns jetzt auch nicht weiter. Ich möchte dass du es Seth sagst da ich auf Kirsten aufpassen möchte, sie darf davon nichts erfahren, das wäre zuviel Stress für sie und das Kind. Wir fahren am Besten zur Polizei da schuldet mir noch jemand einen Gefallen. Die sollen ihn so schnell wie möglich fassen, in seiner Situation ist der sonst zu allem fähig.“
Er hatte wirklich Angst um Kirsten und sie fuhren endlich los zur Polizei, wo sie auch nach wenigen Minuten ankamen.
Sie stiegen aus und gingen gemeinsam in das Polizeigebäude. Dort schilderte Sandy einem Bekannten die Lage und dieser sagte er würde sich drum kümmern, er könne aber nichts versprechen und sich aber einsetzen würde das sie ihn schnell finden würden.
Sandy bedankte sich und fuhr schnell wieder mit Ryan nach Hause.
Dort angekommen fand er seinen Sohn vor dem Fernseher und fragte: „Wo ist Kirsten? Hat sie sich wieder hingelegt? Geht es ihr gut?“
Seth schaute ihn verwirrt an und dachte: Was ist denn mit ihm los? „Mum wollte ein bisschen am Strand spazieren gehen und ihre Ruhe haben. Also ist sie von 10 Minuten losgegangen. Sie hat aber ihr Handy mitgenommen und hat versprochen, dass sie ganz vorsichtig ist.“
Sandy wurde sauer: „Du hast was? Ich habe doch gesagt du sollst auf sie aufpassen. Ich muss sie sofort suchen.“
So das war ein sehr langer Teil ich freue mich auf Feedback

danke fürs FB
und da ist auch schon der nächste diesmal nicht ganz so spannend
Seth zuckte erschrocken zusammen. „Was ist denn hier los? Ich dachte doch nur ein Spaziergang an der frischen Luft ist erholsam für sie.“
Ryan setzte sich zu Seth und erklärte ihm alles, derweil hatte Sandy sich bereits wieder die Autoschlüssel geschnappt und fuhr mit quietschenden Reifen die cohensche Einfahrt hinunter. Er nahm sein Handy und drückte auf die Kurzwahltaste um Kirsten zu erreichen.
Es klingelte und er nahm ihre vertraute Stimme war. „Kirsten? Geht es dir gut? Wo bist du? Ich hole dich sofort ab.“
Kirsten hatte schnell ihr Handy aus der Handtasche gekramt und nahm Sandys Stimme war. „Hallo Schatz. Was ist denn los? Ja mir geht es gut ich wollte nur einwenig am Strand spazieren gehen.“
Sandy war erleichtert das ihr nichts passiert war. „Gut bleib da wo du bist oder besser gehe dorthin wo Leute sind. Ich hole dich sofort ab.“
Kirsten war irritiert: „Sandy was ist los? Ich warte am Diner auf dich.“
Sandy antwortete noch kurz: „Nichts ist los ich möchte nur nicht das dir etwas passiert. Also warte am Diner und passe auf dich auf.“
Sandy klappte sein Handy zu und fuhr so schnell es nur möglich war zum Diner, wo er von weitem auch schon Kirsten sah.
Er stieg schnell aus und schloss sie stürmisch in seine Arme.
„Liebling gehe nie wieder alleine irgendwohin. Versprich mir das.“ Er schaute Kirsten eindringlich an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Am Wagen angekommen öffnete Sandy seiner Frau die Tür und ging ums Auto um selbst einzusteigen.
„Sandy findest du nicht, dass du es mit deiner Führsorge etwas übertreibst oder gibt es da noch etwas anderes?“
Kirsten war sich sicher das Sandy ihr etwas verheimlichte, sie bezweifelte aber das er es ihr sagen würde. Sie versuchte diese Gedanken beiseite zu schieben.
Er bemerkte das Kirsten nachdachte und legte seine Hand auf ihre. „Schatz mach dir keine Sorgen. Ich möchte nur das euch beiden nichts passiert.“
Zuhause angekommen warteten Ryan und Seth bereits auf die Beiden und waren erleichtert als sie sahen dass es Kirsten gut ging.
Mittlerweile war es auch schon fast 18 Uhr. Kirsten bekam langsam wieder Hunger. „Soll ich was zu Essen bestellen? Worauf habt ihr Lust?“
Sie entschlossen sich mal wieder etwas vom Chinesen zu bestellen. Nachdem das Essen geliefert wurde saßen alle gemeinsam vor dem Fernseher und aßen die verschiedenen Gerichte. Als es schon relativ spät war ging Seth in sein Zimmer und Ryan ins Poolhaus.
Sandy legte den Arm um seine Frau und Kirsten legte ihren Kopf an seine Schulter.
„Wollen wir auch nach oben gehen?“
Als er bemerkte, dass Kirsten ein Gähnen unterdrückte, sah er das als ein Ja an und trug sie nach oben ins Schlafzimmer. Sandy bettete sie sanft aufs Bett und streichelte über ihren Bauch.
„Ich liebe dich und ich freue mich schon auf unser Kind. Soll ich dir noch ein Bad einlassen?“
Kirsten nickte. „Ja ein kurzes Bad wäre jetzt genau das richtige.“
Sandy stand auf und ließ Wasser in die Badewanne, zündete ein Paar Kerzen an und legte eine CD ein mit bekannten Lovesongs. „Schatz es ist alles fertig für dich.“
Kirsten kam ins Badezimmer und legte ihre Kleidung ab. Sie hatte nur noch ein Handtuch um ihren Körper geschlungen und Sandy schaute sie mit einem Grinsen an.
„Wow du siehst … einfach atemberaubend aus.“
Kirsten schmunzelte und ging auf ihren Mann zu und fing an ihn sanft zu küssen.
„Schatz ich finde du solltest auf mich aufpassen wenn ich in der Badewanne bin wie wäre es wenn du gleich mit rein kommst?“
Sie fing an, an seinem Ohrläppchen zu knabbern und küsste sanft seinen Hals.
Ein Seufzer kam von Sandy, da er die Nähe seiner Frau sehr genoss.
„Mein Engel ich denke auch dass ich auf euch Beide aufpassen sollte.“
Seine Hand wanderte unter das Handtuch auf Kirstens Bauch und er küsste sanft ihren Hals und ihre Schulter.
In diesem Moment schloss Kirsten ihre Augen und genoss einfach nur die Zweisamkeit mit ihrem Ehemann.

und da ist auch schon der nächste diesmal nicht ganz so spannend

Seth zuckte erschrocken zusammen. „Was ist denn hier los? Ich dachte doch nur ein Spaziergang an der frischen Luft ist erholsam für sie.“
Ryan setzte sich zu Seth und erklärte ihm alles, derweil hatte Sandy sich bereits wieder die Autoschlüssel geschnappt und fuhr mit quietschenden Reifen die cohensche Einfahrt hinunter. Er nahm sein Handy und drückte auf die Kurzwahltaste um Kirsten zu erreichen.
Es klingelte und er nahm ihre vertraute Stimme war. „Kirsten? Geht es dir gut? Wo bist du? Ich hole dich sofort ab.“
Kirsten hatte schnell ihr Handy aus der Handtasche gekramt und nahm Sandys Stimme war. „Hallo Schatz. Was ist denn los? Ja mir geht es gut ich wollte nur einwenig am Strand spazieren gehen.“
Sandy war erleichtert das ihr nichts passiert war. „Gut bleib da wo du bist oder besser gehe dorthin wo Leute sind. Ich hole dich sofort ab.“
Kirsten war irritiert: „Sandy was ist los? Ich warte am Diner auf dich.“
Sandy antwortete noch kurz: „Nichts ist los ich möchte nur nicht das dir etwas passiert. Also warte am Diner und passe auf dich auf.“
Sandy klappte sein Handy zu und fuhr so schnell es nur möglich war zum Diner, wo er von weitem auch schon Kirsten sah.
Er stieg schnell aus und schloss sie stürmisch in seine Arme.
„Liebling gehe nie wieder alleine irgendwohin. Versprich mir das.“ Er schaute Kirsten eindringlich an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Am Wagen angekommen öffnete Sandy seiner Frau die Tür und ging ums Auto um selbst einzusteigen.
„Sandy findest du nicht, dass du es mit deiner Führsorge etwas übertreibst oder gibt es da noch etwas anderes?“
Kirsten war sich sicher das Sandy ihr etwas verheimlichte, sie bezweifelte aber das er es ihr sagen würde. Sie versuchte diese Gedanken beiseite zu schieben.
Er bemerkte das Kirsten nachdachte und legte seine Hand auf ihre. „Schatz mach dir keine Sorgen. Ich möchte nur das euch beiden nichts passiert.“
Zuhause angekommen warteten Ryan und Seth bereits auf die Beiden und waren erleichtert als sie sahen dass es Kirsten gut ging.
Mittlerweile war es auch schon fast 18 Uhr. Kirsten bekam langsam wieder Hunger. „Soll ich was zu Essen bestellen? Worauf habt ihr Lust?“
Sie entschlossen sich mal wieder etwas vom Chinesen zu bestellen. Nachdem das Essen geliefert wurde saßen alle gemeinsam vor dem Fernseher und aßen die verschiedenen Gerichte. Als es schon relativ spät war ging Seth in sein Zimmer und Ryan ins Poolhaus.
Sandy legte den Arm um seine Frau und Kirsten legte ihren Kopf an seine Schulter.
„Wollen wir auch nach oben gehen?“
Als er bemerkte, dass Kirsten ein Gähnen unterdrückte, sah er das als ein Ja an und trug sie nach oben ins Schlafzimmer. Sandy bettete sie sanft aufs Bett und streichelte über ihren Bauch.
„Ich liebe dich und ich freue mich schon auf unser Kind. Soll ich dir noch ein Bad einlassen?“
Kirsten nickte. „Ja ein kurzes Bad wäre jetzt genau das richtige.“
Sandy stand auf und ließ Wasser in die Badewanne, zündete ein Paar Kerzen an und legte eine CD ein mit bekannten Lovesongs. „Schatz es ist alles fertig für dich.“
Kirsten kam ins Badezimmer und legte ihre Kleidung ab. Sie hatte nur noch ein Handtuch um ihren Körper geschlungen und Sandy schaute sie mit einem Grinsen an.
„Wow du siehst … einfach atemberaubend aus.“
Kirsten schmunzelte und ging auf ihren Mann zu und fing an ihn sanft zu küssen.
„Schatz ich finde du solltest auf mich aufpassen wenn ich in der Badewanne bin wie wäre es wenn du gleich mit rein kommst?“
Sie fing an, an seinem Ohrläppchen zu knabbern und küsste sanft seinen Hals.
Ein Seufzer kam von Sandy, da er die Nähe seiner Frau sehr genoss.
„Mein Engel ich denke auch dass ich auf euch Beide aufpassen sollte.“
Seine Hand wanderte unter das Handtuch auf Kirstens Bauch und er küsste sanft ihren Hals und ihre Schulter.
In diesem Moment schloss Kirsten ihre Augen und genoss einfach nur die Zweisamkeit mit ihrem Ehemann.
kein FB ?
Sie gingen in die Badewanne und Kirsten setzte sich vor Sandy und lehnte sich gegen seinen Oberkörper. Er streichelte über ihren Körper und Kirsten genoss es sichtlich, doch dann fiel ihr wieder das komische Verhalten von Sandy am heutigen Tag ein.
„Sandy? Was war heute eigentlich los? Ich weis, dass du mir etwas verheimlichst und die Jungs offenbar Bescheid wissen.“ Sie drehte sich um und schaute ihn mit ihren blauen Augen fragend an.
Sandy gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. „Kirsten es ist momentan besser für dich, wenn du es nicht weist. Vertrau mir einfach.“
Hoffentlich nimmt sie es ausnahmsweise mal hin, ich möchte einfach nicht, dass sie sich aufregt.
Sandys Hoffnungen waren vergebens dieser Satz schürte nur noch mehr ihre Neugierde.
„Sandy, ich möchte jetzt wissen was los ist. Behandle mich nicht die ganze Zeit wie ein rohes Ei. Ich bin nur schwanger und du tust so als würde ich jeden Moment zusammen brechen. Das regt mich noch viel mehr auf.“ sagte Kirsten und regte sich langsam wirklich auf. Sie stand auf aus der Badewanne. „Die Lust auf Baden ist mir jetzt auch vergangen.“ fügte sie noch hinzu als sie sich ihren Bademantel anzog. Sandy sprang auch sofort auf zog sich auch seinen Bademantel an und wollte Kirsten in die Arme schließen doch diese werte ab.
„Sandy nein! darauf habe ich jetzt keine Lust. Ich möchte jetzt wissen was los ist!“ Sie stemmte ihre Hände gegen ihre Hüften und schaute ihn fragend an.
Sandy wusste nicht was er tun sollte, ihm blieb wohl nichts anderes als es ihr zu sagen, weil beruhigen konnte er sie sonst wohl nicht mehr.
„Honey, beruhig dich erstmal, ich sage es dir ja aber versuche dich nicht so aufzuregen.“
Er ging wieder auf Kirsten zu, schloss sie in die Arme und ging mit ihr gemeinsam zum Bett.
Sie legten sich beide aufs Bett, Sandy zog Kirsten zu sich heran und schloss sie fest in die Arme.
Kirsten merkte das Sandy nicht genau wusste wie er anfangen sollte. „Sandy nun sag schon, wer hat vorhin angerufen?“
Sandy atmete tief durch und antwortete knapp: „Kevin Volchok.“
Kirsten zuckte kurz zusammen: „Volchok. Volchok?“
Sandy drückte sie noch fester an sich und gab ihr einen Kuss auf ihre Haare: „Ja genau der.“ Sandy hoffte das sie jetzt einfach nicht weiterfragen würde.
Kirsten schaute Sandy ins Gesicht und merkte, dass das offensichtlich nicht alles war.
„Und das ist alles? Das hättest du doch gleich sagen können. Warum hast du es außerdem gerade Ryan als erstes gesagt?“
Sandy schaute Kirsten nun an Sie kennt mich einfach schon viel zu gut. „Nein, das ist noch nicht alles Volchok wollte das ich ihm helfe.“
„Was? Ich hoffe du hast ihm gesagt das du das nicht tust.“ sagte Kirsten gleich.
Sandy streichelte Kirsten über die Wange: „Ja natürlich habe ich ihm das gesagt, aber er hat gesagt das ich auf dich besonders aufpassen solle.“
Kirsten traute ihren Ohren zu hören und fing leicht an zu zittern. „Er hat was gesagt? Sandy das kann er doch nicht machen. Sandy was machen wir denn jetzt? Er wird doch nicht wirklich so was machen?“
Sandy spürte das sich Kirsten doch sehr aufregte und sogar zu Zittern anfing. Er drehte ihr Gesicht zu sich und sah wie ihr Tränen in die Augen stiegen.
„Schatz beruhige dich. Ich hätte es dir nicht sagen sollen. Wir passen alle auf dich auf und die Polizei weis auch schon Bescheid.“ Er zog Kirsten wieder näher an sich ran so das sie auf Sandys Brust lag und er streichelte ihr Haar.
Kirsten sagte nichts mehr, sie schloss die Augen und versuchte das gerade Erfahrene zu verdrängen.
Nach wenigen Momenten war Kirsten vor Erschöpfung eingeschlafen, das war einfach momentan zu viel für sie.
Sandy bemerkte das Kirsten aufgehört hatte zu Zittern und eingeschlafen war. Er versuchte vorsichtig die Bettdecke über sie zu legen und hielt sie ganz fest im Arm. Nach kurzer Zeit war auch er eingeschlafen.

Sie gingen in die Badewanne und Kirsten setzte sich vor Sandy und lehnte sich gegen seinen Oberkörper. Er streichelte über ihren Körper und Kirsten genoss es sichtlich, doch dann fiel ihr wieder das komische Verhalten von Sandy am heutigen Tag ein.
„Sandy? Was war heute eigentlich los? Ich weis, dass du mir etwas verheimlichst und die Jungs offenbar Bescheid wissen.“ Sie drehte sich um und schaute ihn mit ihren blauen Augen fragend an.
Sandy gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. „Kirsten es ist momentan besser für dich, wenn du es nicht weist. Vertrau mir einfach.“
Hoffentlich nimmt sie es ausnahmsweise mal hin, ich möchte einfach nicht, dass sie sich aufregt.
Sandys Hoffnungen waren vergebens dieser Satz schürte nur noch mehr ihre Neugierde.
„Sandy, ich möchte jetzt wissen was los ist. Behandle mich nicht die ganze Zeit wie ein rohes Ei. Ich bin nur schwanger und du tust so als würde ich jeden Moment zusammen brechen. Das regt mich noch viel mehr auf.“ sagte Kirsten und regte sich langsam wirklich auf. Sie stand auf aus der Badewanne. „Die Lust auf Baden ist mir jetzt auch vergangen.“ fügte sie noch hinzu als sie sich ihren Bademantel anzog. Sandy sprang auch sofort auf zog sich auch seinen Bademantel an und wollte Kirsten in die Arme schließen doch diese werte ab.
„Sandy nein! darauf habe ich jetzt keine Lust. Ich möchte jetzt wissen was los ist!“ Sie stemmte ihre Hände gegen ihre Hüften und schaute ihn fragend an.
Sandy wusste nicht was er tun sollte, ihm blieb wohl nichts anderes als es ihr zu sagen, weil beruhigen konnte er sie sonst wohl nicht mehr.
„Honey, beruhig dich erstmal, ich sage es dir ja aber versuche dich nicht so aufzuregen.“
Er ging wieder auf Kirsten zu, schloss sie in die Arme und ging mit ihr gemeinsam zum Bett.
Sie legten sich beide aufs Bett, Sandy zog Kirsten zu sich heran und schloss sie fest in die Arme.
Kirsten merkte das Sandy nicht genau wusste wie er anfangen sollte. „Sandy nun sag schon, wer hat vorhin angerufen?“
Sandy atmete tief durch und antwortete knapp: „Kevin Volchok.“
Kirsten zuckte kurz zusammen: „Volchok. Volchok?“
Sandy drückte sie noch fester an sich und gab ihr einen Kuss auf ihre Haare: „Ja genau der.“ Sandy hoffte das sie jetzt einfach nicht weiterfragen würde.
Kirsten schaute Sandy ins Gesicht und merkte, dass das offensichtlich nicht alles war.
„Und das ist alles? Das hättest du doch gleich sagen können. Warum hast du es außerdem gerade Ryan als erstes gesagt?“
Sandy schaute Kirsten nun an Sie kennt mich einfach schon viel zu gut. „Nein, das ist noch nicht alles Volchok wollte das ich ihm helfe.“
„Was? Ich hoffe du hast ihm gesagt das du das nicht tust.“ sagte Kirsten gleich.
Sandy streichelte Kirsten über die Wange: „Ja natürlich habe ich ihm das gesagt, aber er hat gesagt das ich auf dich besonders aufpassen solle.“
Kirsten traute ihren Ohren zu hören und fing leicht an zu zittern. „Er hat was gesagt? Sandy das kann er doch nicht machen. Sandy was machen wir denn jetzt? Er wird doch nicht wirklich so was machen?“
Sandy spürte das sich Kirsten doch sehr aufregte und sogar zu Zittern anfing. Er drehte ihr Gesicht zu sich und sah wie ihr Tränen in die Augen stiegen.
„Schatz beruhige dich. Ich hätte es dir nicht sagen sollen. Wir passen alle auf dich auf und die Polizei weis auch schon Bescheid.“ Er zog Kirsten wieder näher an sich ran so das sie auf Sandys Brust lag und er streichelte ihr Haar.
Kirsten sagte nichts mehr, sie schloss die Augen und versuchte das gerade Erfahrene zu verdrängen.
Nach wenigen Momenten war Kirsten vor Erschöpfung eingeschlafen, das war einfach momentan zu viel für sie.
Sandy bemerkte das Kirsten aufgehört hatte zu Zittern und eingeschlafen war. Er versuchte vorsichtig die Bettdecke über sie zu legen und hielt sie ganz fest im Arm. Nach kurzer Zeit war auch er eingeschlafen.
jahaaaaaa... lol ich gehe in diesen bereich lese eig gar nich wirklich ffs und sehe diese story fange an zu lesen, checke dass es um kandy geht und bin total von den socken!... wirklich suuuuper! nein ernsthaft, ahh tolle idee mit der SChwangerschaft und lol *sadistisch bin* gut, dass taylor statt marissa existiert
super mach bitte schnell weiter

super mach bitte schnell weiter

danke für das nette FB
da ist auch schon der nächste Teil
Am nächsten Morgen wachte Sandy als erstes auf und wartete bis auch Kirsten erwachte.
„Guter Morgen mein Engel. Wie geht’s dir heute?“
Kirsten kuschelte sich noch mal an Sandy. „Es geht so, ich habe gehofft dass ich die Sache gestern nur geträumt habe, aber das war wohl kein Traum.“
Sandy schaute Kirsten etwas besorgt an: „Honey. Ich glaube ich hätte es dir wirklich nicht sagen sollen, aber nun weist du wenigstens das du vorsichtig sein musst und nie allein irgendwohin gehen darfst. Wir schaffen das schon wir passen alle auf euch beide auf.“
Er küsste erst sie, dann ihren Bauch und strich ihr sanft durchs Haar.
Kirsten antwortete leise: „Sandy ich weis und es war gut das du es gesagt hast, aber Sorgen mache ich mir schon. Wie kommt er dazu?“
Die traute Zweisamkeit wurde durch das Klingeln des Telefons gestört.
Sandy und Kirsten schauten sich an und sagten gleichzeitig: „Wer ruft den so früh schon an?“
Nachdem er sich das Telefon mit einer Hand geangelt hatte ging Sandy ran: „Hallo? Hier bei den Cohens.“
Eine ihm leider sehr bekannte Stimme war am anderen Ende zu hören.
„Mister Cohen? Haben sie noch mal über unser Gespräch gestern nachgedacht? Sie scheinen meinen Hinweis ja nicht sehr ernst genommen zu haben sonst hätten sie ihre Frau ja gestern nicht alleine am Strand spazieren gehen lassen. Sie ist übrigens eine sehr schöne Frau und es wäre doch schade wenn ihr etwas passieren würde. Oder?“
Sandy wurde sauer, er stand auf und sprach jetzt laut ins Telefon: „Lass uns in Ruhe ich werde dir nicht helfen und lass vor allem meine Frau in Ruhe sonst erlebst du hier die Hölle auf Erden. Wehe du näherst dich ihr!“
Kirsten zuckte zusammen sie konnte sich nun denken wer am Telefon war, ihr Herz schlug bis zum Hals und sie wurde wieder ganz unruhig.
Zur Antwort bekam Sandy: „Sie sollten sich überlegen was sie da sagen. Sind sie da ganz sicher, dass sie mir nicht helfen wollen?“
Volchoks Stimme wurde mit einem Mal ganz ruhig, beängstigend ruhig.
Sandy regte sich darüber nur noch mehr auf: „Natürlich bin ich mir da sicher. Lass uns in Ruhe und verschwinde! Es reicht doch wohl das du schon einmal ein Leben zerstört hast.“ sagte er mit kräftiger Stimme ins Telefon und legte auf.
Zur selben Zeit in einem kleinen schmuddeligen Motelzimmer, saß ein verschwitzter und angetrunkener Volchok. Er nahm vom Tisch vor sich eine Waffe und legte langsam Patronen für Patrone ein. Er zielte auch die Wand und tat so als ob er abdrücken würde „Peng“ sagte er und fing an dreckig zu grinsen.
Er sagte das zu sich selbst. „Sandy Cohen meine große Liebe habe ich verloren, dann sollst du auch deine verlieren, wenn du mir nicht helfen willst.“
Zurück in der Cohen Villa wandte sich Sandy Kirsten zu die nun wie ein Häufchen Elend zusammengekauert auf dem Bett saß, wieder anfing zu Zittern und zu Weinen.
„Schatz ganz ruhig, alles wird wieder gut.“ Er legte ihr eine Decke um und ging gemeinsam mit ihr in die Küche um ihr einen Tee zu kochen. Auf dem ganzen Weg in die Küche schaute er sie aber besorgt an und legte den Arm um sie.
Hoffentlich verkraftet sie das Alles und das Kind. dachte er sich.

da ist auch schon der nächste Teil
Am nächsten Morgen wachte Sandy als erstes auf und wartete bis auch Kirsten erwachte.
„Guter Morgen mein Engel. Wie geht’s dir heute?“
Kirsten kuschelte sich noch mal an Sandy. „Es geht so, ich habe gehofft dass ich die Sache gestern nur geträumt habe, aber das war wohl kein Traum.“
Sandy schaute Kirsten etwas besorgt an: „Honey. Ich glaube ich hätte es dir wirklich nicht sagen sollen, aber nun weist du wenigstens das du vorsichtig sein musst und nie allein irgendwohin gehen darfst. Wir schaffen das schon wir passen alle auf euch beide auf.“
Er küsste erst sie, dann ihren Bauch und strich ihr sanft durchs Haar.
Kirsten antwortete leise: „Sandy ich weis und es war gut das du es gesagt hast, aber Sorgen mache ich mir schon. Wie kommt er dazu?“
Die traute Zweisamkeit wurde durch das Klingeln des Telefons gestört.
Sandy und Kirsten schauten sich an und sagten gleichzeitig: „Wer ruft den so früh schon an?“
Nachdem er sich das Telefon mit einer Hand geangelt hatte ging Sandy ran: „Hallo? Hier bei den Cohens.“
Eine ihm leider sehr bekannte Stimme war am anderen Ende zu hören.
„Mister Cohen? Haben sie noch mal über unser Gespräch gestern nachgedacht? Sie scheinen meinen Hinweis ja nicht sehr ernst genommen zu haben sonst hätten sie ihre Frau ja gestern nicht alleine am Strand spazieren gehen lassen. Sie ist übrigens eine sehr schöne Frau und es wäre doch schade wenn ihr etwas passieren würde. Oder?“
Sandy wurde sauer, er stand auf und sprach jetzt laut ins Telefon: „Lass uns in Ruhe ich werde dir nicht helfen und lass vor allem meine Frau in Ruhe sonst erlebst du hier die Hölle auf Erden. Wehe du näherst dich ihr!“
Kirsten zuckte zusammen sie konnte sich nun denken wer am Telefon war, ihr Herz schlug bis zum Hals und sie wurde wieder ganz unruhig.
Zur Antwort bekam Sandy: „Sie sollten sich überlegen was sie da sagen. Sind sie da ganz sicher, dass sie mir nicht helfen wollen?“
Volchoks Stimme wurde mit einem Mal ganz ruhig, beängstigend ruhig.
Sandy regte sich darüber nur noch mehr auf: „Natürlich bin ich mir da sicher. Lass uns in Ruhe und verschwinde! Es reicht doch wohl das du schon einmal ein Leben zerstört hast.“ sagte er mit kräftiger Stimme ins Telefon und legte auf.
Zur selben Zeit in einem kleinen schmuddeligen Motelzimmer, saß ein verschwitzter und angetrunkener Volchok. Er nahm vom Tisch vor sich eine Waffe und legte langsam Patronen für Patrone ein. Er zielte auch die Wand und tat so als ob er abdrücken würde „Peng“ sagte er und fing an dreckig zu grinsen.
Er sagte das zu sich selbst. „Sandy Cohen meine große Liebe habe ich verloren, dann sollst du auch deine verlieren, wenn du mir nicht helfen willst.“
Zurück in der Cohen Villa wandte sich Sandy Kirsten zu die nun wie ein Häufchen Elend zusammengekauert auf dem Bett saß, wieder anfing zu Zittern und zu Weinen.
„Schatz ganz ruhig, alles wird wieder gut.“ Er legte ihr eine Decke um und ging gemeinsam mit ihr in die Küche um ihr einen Tee zu kochen. Auf dem ganzen Weg in die Küche schaute er sie aber besorgt an und legte den Arm um sie.
Hoffentlich verkraftet sie das Alles und das Kind. dachte er sich.
danke euch beiden
ja ja der volchok ist schon ein ganz böser Kerl
Als beide in der Küche angekommen waren, sahen sie das die Jungs schon auf waren und Frühstück machten.
„Guten Morgen Jungs ihr seit schon so früh auf?“ fragte Sandy etwas erstaunt.
Die Beiden blickten auf und sahen natürlich dass Kirsten geweint haben musste.
Seth und Ryan gingen auf sie zu: „Mum was ist los?“
Sandy sagte sogleich.
„Kirsten weis bescheid und Volchok hat gerade noch mal angerufen.“
Ryan ballte seine Hände wieder zu Fäusten, als er diesen Namen hörte. Ich werde nicht noch mal zulassen dass er einen geliebten Menschen aus meinem Leben nimmt oder ihm wehtut.
Seth ging auf seine Mutter zu und legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Mum mach dir keine Sorgen das wird alles wieder gut.“
Kirsten atmete tief durch und sagte leise: „Ja das hoffe ich.“
Sie setzte sich auf einen der Stühle und schaute gedankenverloren aus dem Fenster.
Seth wandte sich leise zu seinem Vater.
„Warum hast du es ihr gesagt? Du siehst doch dass das zuviel für sie ist. Und vor allem was wollte Volchok?“
Seth schaute zwischendurch immer wieder zu seiner Mutter.
Sandy sah beide Jungs an und antwortete: „Ihr kennt doch eure Mum, sie hätte sich nur noch mehr aufgeregt wenn ich es ihr nicht gesagt hätte. Wir müssen einfach auf sie aufpassen. Ich werde nachher nur kurz ins Büro fahren und meine Sachen holen um das ich Zuhause arbeiten kann, dass sie nicht alleine ist. Volchok hat noch mal gesagt das es doch schade wäre wenn so einer schönen Frau etwas passieren würde. Er hat auch gesehen das sie gestern allein spazieren war. Also noch mal Jungs wir dürfen sie nicht mehr allein irgendwohin gehen lassen.“
Seth und Ryan nickten nur stumm, dazu konnten sie einfach nichts sagen, das war einfach nur ein Alptraum.
Alle vier saßen nun schweigend am Frühstückstisch und stocherten in ihrem Rührei herum.
Allen war der Appetit so ziemlich vergangen und jeder schaute nur mal heimlich zu den Anderen.
Nach einer Ewigkeit, was zumindest die Anwesenden empfanden klingelte wieder das Telefon. Sandy stand auf und sagte: „Ja? Hier bei den Cohens.“
Zum Glück war nicht die Person dran die er erst dachte.
Er schaute zu Seth. „Hallo Summer. Ja Seth ist schon auf. Ich gebe ihn dir.“
Sandy ging zum Tisch zurück und gab Seth das Telefon.
„Hallo Summer was gibt’s?“
„Cohen was es gibt? Sag mal hast du gestern vergessen das wir ins Kino wollten? Ich habe den ganzen Abend auf dich gewartet“
Seth fasste sich an den Kopf: „Oh Summer. Sorry das habe ich total vergessen. Wollen wir uns nachher im Diner treffen das erkläre ich dir das. Sag bitte auch gleich Taylor Bescheid, dann können wir uns zu viert treffen.“ Er schaute zu Ryan der nur nickte.
Summer merkte das irgendetwas nicht stimmte: „Cohen was ist los?“
„Summer mach dir keine Sorgen wir erklären es euch nachher. Bis nachher dann.“ sagte Seth und legte einfach auf
Summer saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und schaute nur verblüfft auf ihr Telefon.
Was ist denn mit Seth los? Keine Ausrede? Keine ewig langen Diskussionen?

ja ja der volchok ist schon ein ganz böser Kerl

Als beide in der Küche angekommen waren, sahen sie das die Jungs schon auf waren und Frühstück machten.
„Guten Morgen Jungs ihr seit schon so früh auf?“ fragte Sandy etwas erstaunt.
Die Beiden blickten auf und sahen natürlich dass Kirsten geweint haben musste.
Seth und Ryan gingen auf sie zu: „Mum was ist los?“
Sandy sagte sogleich.
„Kirsten weis bescheid und Volchok hat gerade noch mal angerufen.“
Ryan ballte seine Hände wieder zu Fäusten, als er diesen Namen hörte. Ich werde nicht noch mal zulassen dass er einen geliebten Menschen aus meinem Leben nimmt oder ihm wehtut.
Seth ging auf seine Mutter zu und legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Mum mach dir keine Sorgen das wird alles wieder gut.“
Kirsten atmete tief durch und sagte leise: „Ja das hoffe ich.“
Sie setzte sich auf einen der Stühle und schaute gedankenverloren aus dem Fenster.
Seth wandte sich leise zu seinem Vater.
„Warum hast du es ihr gesagt? Du siehst doch dass das zuviel für sie ist. Und vor allem was wollte Volchok?“
Seth schaute zwischendurch immer wieder zu seiner Mutter.
Sandy sah beide Jungs an und antwortete: „Ihr kennt doch eure Mum, sie hätte sich nur noch mehr aufgeregt wenn ich es ihr nicht gesagt hätte. Wir müssen einfach auf sie aufpassen. Ich werde nachher nur kurz ins Büro fahren und meine Sachen holen um das ich Zuhause arbeiten kann, dass sie nicht alleine ist. Volchok hat noch mal gesagt das es doch schade wäre wenn so einer schönen Frau etwas passieren würde. Er hat auch gesehen das sie gestern allein spazieren war. Also noch mal Jungs wir dürfen sie nicht mehr allein irgendwohin gehen lassen.“
Seth und Ryan nickten nur stumm, dazu konnten sie einfach nichts sagen, das war einfach nur ein Alptraum.
Alle vier saßen nun schweigend am Frühstückstisch und stocherten in ihrem Rührei herum.
Allen war der Appetit so ziemlich vergangen und jeder schaute nur mal heimlich zu den Anderen.
Nach einer Ewigkeit, was zumindest die Anwesenden empfanden klingelte wieder das Telefon. Sandy stand auf und sagte: „Ja? Hier bei den Cohens.“
Zum Glück war nicht die Person dran die er erst dachte.
Er schaute zu Seth. „Hallo Summer. Ja Seth ist schon auf. Ich gebe ihn dir.“
Sandy ging zum Tisch zurück und gab Seth das Telefon.
„Hallo Summer was gibt’s?“
„Cohen was es gibt? Sag mal hast du gestern vergessen das wir ins Kino wollten? Ich habe den ganzen Abend auf dich gewartet“
Seth fasste sich an den Kopf: „Oh Summer. Sorry das habe ich total vergessen. Wollen wir uns nachher im Diner treffen das erkläre ich dir das. Sag bitte auch gleich Taylor Bescheid, dann können wir uns zu viert treffen.“ Er schaute zu Ryan der nur nickte.
Summer merkte das irgendetwas nicht stimmte: „Cohen was ist los?“
„Summer mach dir keine Sorgen wir erklären es euch nachher. Bis nachher dann.“ sagte Seth und legte einfach auf
Summer saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und schaute nur verblüfft auf ihr Telefon.
Was ist denn mit Seth los? Keine Ausrede? Keine ewig langen Diskussionen?
guter Teil , obwohl mir ehrlich gesagt die vorigen Teile etwas besser gefallen haben
irgendwie habe ich das GEfühl du warst nicht soo ganz bei der Sache wie sonst xD es haben sich irgendwie ein paar kleine Fehlerchen mehr eingeschlichen^^...
Das mit Seth passt mal wieder kann man sich richtig vorstelln



Das mit Seth passt mal wieder kann man sich richtig vorstelln


@gilmore92: ja als ich den teil geschrieben hat war es schon etwas spät *g* hoffe diesmal ist es besser 
so morgen noch ein Teil und dann ist eine Woche Pause
Sie war gespannt was Seth und Ryan zu sagen hatten, sie ging runter in die Küche um zu schauen wo Taylor war.
Diese war nämlich nach einem großen Streit mit ihrer Mum von Zuhause ausgezogen und dann bei Summer und ihrem Dad eingezogen.
Diese kam gerade zur Tür herein von ihrer morgendlichen
Joggingtour und war etwas außer Atem.
„Morgen… Summer…“
Summer schaute Taylor nur an: „Wie kannst du nur morgens schon so aktiv sein? … Ach so Ryan und Seth wollen sich nachher mit uns im Diner treffen. Also kommst du mit?“
Taylor ging erstmal an den Kühlschrank und holte sich eine Flasche Wasser heraus wo sie gleich einen kräftigen Schluck von trank.
„Ja, klar ich wollte sowieso heute Ryan anrufen und fragen ob wir etwas unternehmen wollen.“
Summer nahm sich eine Tasse Kaffe und setzte sich an den Tresen.
„Was läuft da eigentlich zwischen euch Beiden?“
Taylor schaute sie etwas überrascht an.
„Wie? Was soll denn zwischen uns sein? Wir sind nur Freunde.“ sagte Taylor was sie aber wohl selbst nicht ganz zu glauben schien.
Summer musste grinsen: „Ja ist klar, als ob Atwood jemals nur mit einer Frau befreundet war.“
Sie warf Taylor einen vielsagenden Blick zu.
„Na ja, also fahren wir ungefähr in einer Stunde los. Ich werde mich dann mal fertig machen.“
Sie nahm noch einen Schluck und nahm ihre Tasse dann mit nach oben und machte sich fertig.
Taylor schaute ihr nach: Hat sie vielleicht recht?
Sie trank noch einen Schluck ihres Wassers und ging dann auch nach oben um sich fertig fürs Diner zu machen.
Derweil zurück in der Cohen Villa, wo das Frühstück immer noch sehr still verlief.
Seth konnte diese Stille nicht ertragen und sagte: „Also Ryan und ich fahren nachher ins Diner um uns mit Summer und Taylor zu treffen. Kommt ihr Beide dann allein klar?“ er schaute seine Eltern fragend an.
Kirsten antwortete kurz: „Ja geht ruhig und macht euch keine Sorgen. Ich werde mich gleich wieder hinlegen.“
Kirsten wollte ihren Söhnen nicht ihre Semesterferien zerstören, sie wollte sowieso lieber ein wenig allein sein um sich auszuruhen.
Seth und Ryan schauten zu Sandy der nickte nur.
Dann war wieder Stille eingetreten.
Nachdem alle mit dem Essen fertig waren, räumten sie ab und Kirsten verzog sich wieder ins Schlafzimmer.
Seth und Ryan machten sich auf den Weg ins Diner und Sandy folgte seiner Frau nach oben.
Im Schlafzimmer angekommen öffnete er vorsichtig die Tür und sah das Kirsten ruhig auf dem Bett eingeschlafen war.
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schrieb ihr einen Zettel den er auf den Nachtisch legte.
Mein Engel, ich bin nur kurz ins Büro gefahren. Ich beeile mich das ich so schnell wie möglich wieder bei dir bin. Mache dir keine Sorgen und bleibe im Haus. Ich schalte die Alarmanlage an. Wenn irgendetwas ist rufe sofort an. Hab keine Angst ich bin bald wieder bei dir. Sandy
Er nahm schnell die Autoschlüssel ging wieder hinunter, stellte die Alarmanlage an und fuhr schnell ins Büro.
Was Sandy Cohen jedoch nicht bemerkt hatte das schon längst jemand im Haus drin war...

so morgen noch ein Teil und dann ist eine Woche Pause

Sie war gespannt was Seth und Ryan zu sagen hatten, sie ging runter in die Küche um zu schauen wo Taylor war.
Diese war nämlich nach einem großen Streit mit ihrer Mum von Zuhause ausgezogen und dann bei Summer und ihrem Dad eingezogen.
Diese kam gerade zur Tür herein von ihrer morgendlichen
Joggingtour und war etwas außer Atem.
„Morgen… Summer…“
Summer schaute Taylor nur an: „Wie kannst du nur morgens schon so aktiv sein? … Ach so Ryan und Seth wollen sich nachher mit uns im Diner treffen. Also kommst du mit?“
Taylor ging erstmal an den Kühlschrank und holte sich eine Flasche Wasser heraus wo sie gleich einen kräftigen Schluck von trank.
„Ja, klar ich wollte sowieso heute Ryan anrufen und fragen ob wir etwas unternehmen wollen.“
Summer nahm sich eine Tasse Kaffe und setzte sich an den Tresen.
„Was läuft da eigentlich zwischen euch Beiden?“
Taylor schaute sie etwas überrascht an.
„Wie? Was soll denn zwischen uns sein? Wir sind nur Freunde.“ sagte Taylor was sie aber wohl selbst nicht ganz zu glauben schien.
Summer musste grinsen: „Ja ist klar, als ob Atwood jemals nur mit einer Frau befreundet war.“
Sie warf Taylor einen vielsagenden Blick zu.
„Na ja, also fahren wir ungefähr in einer Stunde los. Ich werde mich dann mal fertig machen.“
Sie nahm noch einen Schluck und nahm ihre Tasse dann mit nach oben und machte sich fertig.
Taylor schaute ihr nach: Hat sie vielleicht recht?
Sie trank noch einen Schluck ihres Wassers und ging dann auch nach oben um sich fertig fürs Diner zu machen.
Derweil zurück in der Cohen Villa, wo das Frühstück immer noch sehr still verlief.
Seth konnte diese Stille nicht ertragen und sagte: „Also Ryan und ich fahren nachher ins Diner um uns mit Summer und Taylor zu treffen. Kommt ihr Beide dann allein klar?“ er schaute seine Eltern fragend an.
Kirsten antwortete kurz: „Ja geht ruhig und macht euch keine Sorgen. Ich werde mich gleich wieder hinlegen.“
Kirsten wollte ihren Söhnen nicht ihre Semesterferien zerstören, sie wollte sowieso lieber ein wenig allein sein um sich auszuruhen.
Seth und Ryan schauten zu Sandy der nickte nur.
Dann war wieder Stille eingetreten.
Nachdem alle mit dem Essen fertig waren, räumten sie ab und Kirsten verzog sich wieder ins Schlafzimmer.
Seth und Ryan machten sich auf den Weg ins Diner und Sandy folgte seiner Frau nach oben.
Im Schlafzimmer angekommen öffnete er vorsichtig die Tür und sah das Kirsten ruhig auf dem Bett eingeschlafen war.
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schrieb ihr einen Zettel den er auf den Nachtisch legte.
Mein Engel, ich bin nur kurz ins Büro gefahren. Ich beeile mich das ich so schnell wie möglich wieder bei dir bin. Mache dir keine Sorgen und bleibe im Haus. Ich schalte die Alarmanlage an. Wenn irgendetwas ist rufe sofort an. Hab keine Angst ich bin bald wieder bei dir. Sandy
Er nahm schnell die Autoschlüssel ging wieder hinunter, stellte die Alarmanlage an und fuhr schnell ins Büro.
Was Sandy Cohen jedoch nicht bemerkt hatte das schon längst jemand im Haus drin war...
so viel spaß beim Lesen 
Dieser jemand war durch den Hintereingang in die Villa gelangt als er gemerkt hatte das Ryan und Seth das Haus verlassen hatten.
Er beobachtete wie Sandy die Alarmanlage aktivierte und das Haus verließ.
Tja Mister Cohen, da haben sie wohl Pech gehabt.
Der Eindringling entsicherte seine Waffe und träufelte ein Paar Tropfen einer Lösung auf ein Tuch.
Er versicherte sich das wirklich alle aus dem Haus waren, außer natürlich sein Opfer Kirsten Cohen.
Mit leisen Schritten ging er die Treppe hinauf und stand nun direkt vor dem Schlafzimmer, in dem Kirsten ruhig und nichtsahnend schlief.
Er öffnete leise die Tür und schaute hinein.
Der Anblick der ihn dort erwartete lies ihn böse grinsen.
Das wird ja leichter als ich dachte.
Mit schnellen und lautlosen Schritten war er am Bett angelangt und schaute die dort schlafende Frau an.
Kirsten wurde langsam wach, was war das für ein Geruch?
Wer hat denn hier Bier getrunken?
Durch ihre Alkoholsucht konnte sie so etwas 10 Meilen gegen den Wind riechen.
Sie öffnete langsam die Augen und erschrak fast zu Tode als sie sah wer vor ihr stand.
Es war natürlich Kevin Volchok der sie ansah.
Noch bevor Kirsten anfangen konnte zu Schreien drückte er ihr auch schon das getränkte Tuch vor die Nase.
Ihr wurde schwarz vor Augen und sie viel zurück in die Kissen.
Volchok nahm das Tuch wieder von ihr und sah dort den Zettel auf dem Nachtisch.
Er las ihn und schaute dann zu Kirsten.
Vielleicht sollten wir Sandy mal anrufen?
Er nahm erstmal ein Seil und band Kirsten die Hände hinter den Rücken zusammen, da sie allmählich wieder munter wurde.
Sie öffnete ihre Augen und wollte sich mit ihren Händen aufstützen um wegzurennen da merkte sie dass sie an den Händen gefesselt war. Kirsten schaute Volchok ängstlich an und sagte mit zittriger Stimme zu ihm: „Was… wollen sie… von mir?“
Er schaute zu ihr und grinste sie an: „Von ihnen will ich eigentlich noch gar nichts, aber von ihrem Mann. Wenn er mir nicht hilft, dann muss er halt auch etwas Wichtiges in seinem Leben verlieren oder besser gesagt 2 wichtige Dinge.“ und deutete auf Kirstens Bauch.
Kirsten bekam nun noch mehr Angst als sie bemerkte dass er wusste dass sie schwanger war.
„Bitte tun sie mir und dem Kind nichts.“
Kirsten liefen Tränen die Wange herunter.
„Das wird sich zeigen, je nach dem wie sich ihr Mann entscheidet. Wir sollten ihn vielleicht erst einmal anrufen.“
Er griff Kirsten am Arm und zog sie vom Bett so dass sie vor ihm stand, dann drückte er die Waffe gegen ihren Rücken. „Wo ist ihr Handy? Sie rufen jetzt ihren Mann an und sagen dass wir einen kleinen Ausflug machen.“
Kirsten zitterte am ganzen Körper und hatte das Gefühl jeden Moment zusammen zu brechen.
„Es ist auf dem anderen Nachtisch.“ sagte sie knapp.
Volchok ging mit ihr zusammen dorthin und schubste sie aufs Bett.
Er schaute in die Anrufliste und dort stand Sandy natürlich ganz oben.
Es fing an zu klingeln und Volchok drückte Sandy das Handy ans Ohr.
Derweil in Sandys Büro er wollte gerade aufbrechen nach Hause als sein Handy klingelte.
Er schaute rauf und sah das es Kirsten war:
„Na mein Engel hast du ausgeschlafen. Ich fahre jetzt los und bin in 15 Minuten Zuhause bei dir.“
Als er jedoch die zittrige und weinerliche Stimme seiner Frau hörte, entglitten ihm die Ordner auf seinem Arm und fielen laut zu Boden.
„Sandy?... Volchok…. er ist hier… und… er…. hat…. eine Waffe. Ich habe… Angst.“
„Er ist bei dir? …“ Mehr konnte Sandy nicht sagen denn da hörte auch er auch schon dass aufgelegt worden war.
Er ließ alles so liegen und rannte zum Auto.

Dieser jemand war durch den Hintereingang in die Villa gelangt als er gemerkt hatte das Ryan und Seth das Haus verlassen hatten.
Er beobachtete wie Sandy die Alarmanlage aktivierte und das Haus verließ.
Tja Mister Cohen, da haben sie wohl Pech gehabt.
Der Eindringling entsicherte seine Waffe und träufelte ein Paar Tropfen einer Lösung auf ein Tuch.
Er versicherte sich das wirklich alle aus dem Haus waren, außer natürlich sein Opfer Kirsten Cohen.
Mit leisen Schritten ging er die Treppe hinauf und stand nun direkt vor dem Schlafzimmer, in dem Kirsten ruhig und nichtsahnend schlief.
Er öffnete leise die Tür und schaute hinein.
Der Anblick der ihn dort erwartete lies ihn böse grinsen.
Das wird ja leichter als ich dachte.
Mit schnellen und lautlosen Schritten war er am Bett angelangt und schaute die dort schlafende Frau an.
Kirsten wurde langsam wach, was war das für ein Geruch?
Wer hat denn hier Bier getrunken?
Durch ihre Alkoholsucht konnte sie so etwas 10 Meilen gegen den Wind riechen.
Sie öffnete langsam die Augen und erschrak fast zu Tode als sie sah wer vor ihr stand.
Es war natürlich Kevin Volchok der sie ansah.
Noch bevor Kirsten anfangen konnte zu Schreien drückte er ihr auch schon das getränkte Tuch vor die Nase.
Ihr wurde schwarz vor Augen und sie viel zurück in die Kissen.
Volchok nahm das Tuch wieder von ihr und sah dort den Zettel auf dem Nachtisch.
Er las ihn und schaute dann zu Kirsten.
Vielleicht sollten wir Sandy mal anrufen?
Er nahm erstmal ein Seil und band Kirsten die Hände hinter den Rücken zusammen, da sie allmählich wieder munter wurde.
Sie öffnete ihre Augen und wollte sich mit ihren Händen aufstützen um wegzurennen da merkte sie dass sie an den Händen gefesselt war. Kirsten schaute Volchok ängstlich an und sagte mit zittriger Stimme zu ihm: „Was… wollen sie… von mir?“
Er schaute zu ihr und grinste sie an: „Von ihnen will ich eigentlich noch gar nichts, aber von ihrem Mann. Wenn er mir nicht hilft, dann muss er halt auch etwas Wichtiges in seinem Leben verlieren oder besser gesagt 2 wichtige Dinge.“ und deutete auf Kirstens Bauch.
Kirsten bekam nun noch mehr Angst als sie bemerkte dass er wusste dass sie schwanger war.
„Bitte tun sie mir und dem Kind nichts.“
Kirsten liefen Tränen die Wange herunter.
„Das wird sich zeigen, je nach dem wie sich ihr Mann entscheidet. Wir sollten ihn vielleicht erst einmal anrufen.“
Er griff Kirsten am Arm und zog sie vom Bett so dass sie vor ihm stand, dann drückte er die Waffe gegen ihren Rücken. „Wo ist ihr Handy? Sie rufen jetzt ihren Mann an und sagen dass wir einen kleinen Ausflug machen.“
Kirsten zitterte am ganzen Körper und hatte das Gefühl jeden Moment zusammen zu brechen.
„Es ist auf dem anderen Nachtisch.“ sagte sie knapp.
Volchok ging mit ihr zusammen dorthin und schubste sie aufs Bett.
Er schaute in die Anrufliste und dort stand Sandy natürlich ganz oben.
Es fing an zu klingeln und Volchok drückte Sandy das Handy ans Ohr.
Derweil in Sandys Büro er wollte gerade aufbrechen nach Hause als sein Handy klingelte.
Er schaute rauf und sah das es Kirsten war:
„Na mein Engel hast du ausgeschlafen. Ich fahre jetzt los und bin in 15 Minuten Zuhause bei dir.“
Als er jedoch die zittrige und weinerliche Stimme seiner Frau hörte, entglitten ihm die Ordner auf seinem Arm und fielen laut zu Boden.
„Sandy?... Volchok…. er ist hier… und… er…. hat…. eine Waffe. Ich habe… Angst.“
„Er ist bei dir? …“ Mehr konnte Sandy nicht sagen denn da hörte auch er auch schon dass aufgelegt worden war.
Er ließ alles so liegen und rannte zum Auto.
So dann mal viel spaß beim Lesen.
Summer und Taylor hatten sich endlich fertig gemacht und fuhren mit einwenig Verspätung vom Roberts Anwesend zum Diner.
Als die Beiden das Diner betraten, warteten Seth und Ryan schon etwas genervt auf die Beiden.
Seth konnte seinen Mund natürlich mal wieder nicht halten: „Wo bleibt ihr denn solange, wir dachten schon ihr wäret mit irgendwelchen Surferboys durchgebrannt.“
Für diesen Kommentar fing sich Seth gleich erstmal einen Schlag auf den Hinterkopf ein: „Ihr Beide müsst euch grad melden, wer hat denn gestern den Kinobesuch vergessen? Warst das nicht du, Cohen?“
Sie setzte sich neben Seth auf die Bank und Taylor neben Ryan.
Taylor und Ryan grinsten beide nur an, als sie sich kurz angesehen hatten, wandten sie ihre Blicke schnell wieder ab. Beide dachten dasselbe: FREUNDE! Wie sind nur Freunde!
Sandy rannte auf dem Weg nach draußen in einen jungen Mann, beachtete diesen aber gar nicht sondern rannte sofort weiter. Der Mann schaute ihm nur kopfschüttelnd hinterher und sagte laut: „Sie hätten sich wenigstens entschuldigen können.“, aber das hörte Sandy schon nicht mehr. Er fuhr mit quietschenden Reifen los zu seiner Frau. In Rekordzeit kam er auch schon die Einfahrt vor der Cohen Villa hinauf gefahren. Dann aber der Schreck, als dort bereits 2 Polizeiwagen standen. Er stieg aus und wollte schnell ins Haus, wurde aber von 2 Polizisten aufgehalten. „Sie dürfen dort jetzt nicht hinein, es gab hier wohl einen Einbruch, zumindest ist die Alarmanlage losgegangen.“ Sandy schüttelte die Hände der Polizisten von sich und sagte aufgebracht: „Und ob ich dort rein darf ich wohne hier, außerdem muss ich zu meiner Frau die hoffentlich noch da drin ist.“
Die Polizisten sahen sich nur irritiert an. „Sie sind also Mr. Cohen? Nein da muss ich sie enttäuschen da war niemand drin. So wie es aussieht wurde auch nichts gestohlen, vielleicht ein Fehlalarm.“ Sagte der Polizist genervt und wollte gerade wieder zu seinem Wagen gehen.
Als Sandy ihm schnell hinterher ging. „Meine Frau ist nicht mehr im Haus? Aber ich war doch so schnell hier.“
Der Polizist entgegnete: „Ach machen sie sich doch keine Sorgen sie hat wahrscheinlich vergessen die Alarmanlage richtig einzuschalten als sie zum Shopping gefahren ist, das passiert uns hier ständig. Frauen und Technik.“ Er schüttelte den Kopf und grinste über seinen ach so tollen Witz. Als er gerade in seinen Wagen einsteigen wollte, griff Sandy seinen Arm.
„Wie reden sie eigentlich über meine Frau? Sie verstehen wohl nicht? Sie hat mich angerufen und gesagt dass jemand im Haus sei und sie Angst hätte, dann wurde das Telefongespräch unterbrochen. Sie wurde entführt. Ich mache mir große Sorgen um sie, sie ist schwanger und wir wurden von jemandem bedroht. Ich weis auch wer es ist.“
Der Polizist sah ihn überrascht an, jetzt wusste er nicht was er sagen sollte. „Sie glauben dass sie entführt wurde? Warum haben sie das nicht gleich gesagt?“
In der Zwischenzeit im Diner.
Seth hatte die ganze Story über Volchok und Kirstens Schwangerschaft erzählt und sah nun in zwei ungläubige, weibliche Gesichter.
„Cohen, das ist nicht lustig. Über so etwas macht man keine Scherze. Nicht mal du solltest darüber scherzen.“ Summer konnte es nicht glauben und sah zu Ryan, als ob er ihr sagen würde das Seth nur Scherze machen würde.
Ryan schüttelte den Kopf und sagte: „Es ist war. Volchok ist wieder da und droht Sandy, dass wenn er ihm nicht hilft, er Kirsten und dem Kind etwas antut. Als Kirsten gestern kurz am Strand war, hat er sie auch beobachtet.“
Summer konnte es einfach nicht glauben: „Warum habt ihr uns dann gestern nicht gleich angerufen? Kirstens Nerven müssen doch blank liegen.“
Taylor konnte zu der ganzen Sache nicht viel sagen sie kannte Sandy und Kirsten ja noch nicht lange, vielleicht lag es auch nur daran das sie zu geschockt war. Das ist ja wie in einem Krimi. dachte sie sich und sah Ryan an um sicher zu gehen dass es ihm einigermaßen gut ging.
Seth war froh das Summer ihm endlich glaubte: „Summer wenn ich ehrlich bin habe ich nicht dran gedacht, weil ich mir Sorgen um meine Mum mache. Das ist ihr alles zuviel und was hättet ihr auch schon groß machen können.“
Summer legte ihre Hand auf Seth’s Hand und sagte: „Vielleicht hast du recht. Ehrlich gesagt habe ich keinen Hunger mehr. Wollen wir zu Euch fahren und sehen ob wir den Beiden irgendwie helfen können oder Kirsten etwas ablenken?“
Alle drei nickten.
„Ja das klingt gut.“
Sie verließen das Diner und machten sich auf den Weg zu cohenschen Villa.

Summer und Taylor hatten sich endlich fertig gemacht und fuhren mit einwenig Verspätung vom Roberts Anwesend zum Diner.
Als die Beiden das Diner betraten, warteten Seth und Ryan schon etwas genervt auf die Beiden.
Seth konnte seinen Mund natürlich mal wieder nicht halten: „Wo bleibt ihr denn solange, wir dachten schon ihr wäret mit irgendwelchen Surferboys durchgebrannt.“
Für diesen Kommentar fing sich Seth gleich erstmal einen Schlag auf den Hinterkopf ein: „Ihr Beide müsst euch grad melden, wer hat denn gestern den Kinobesuch vergessen? Warst das nicht du, Cohen?“
Sie setzte sich neben Seth auf die Bank und Taylor neben Ryan.
Taylor und Ryan grinsten beide nur an, als sie sich kurz angesehen hatten, wandten sie ihre Blicke schnell wieder ab. Beide dachten dasselbe: FREUNDE! Wie sind nur Freunde!
Sandy rannte auf dem Weg nach draußen in einen jungen Mann, beachtete diesen aber gar nicht sondern rannte sofort weiter. Der Mann schaute ihm nur kopfschüttelnd hinterher und sagte laut: „Sie hätten sich wenigstens entschuldigen können.“, aber das hörte Sandy schon nicht mehr. Er fuhr mit quietschenden Reifen los zu seiner Frau. In Rekordzeit kam er auch schon die Einfahrt vor der Cohen Villa hinauf gefahren. Dann aber der Schreck, als dort bereits 2 Polizeiwagen standen. Er stieg aus und wollte schnell ins Haus, wurde aber von 2 Polizisten aufgehalten. „Sie dürfen dort jetzt nicht hinein, es gab hier wohl einen Einbruch, zumindest ist die Alarmanlage losgegangen.“ Sandy schüttelte die Hände der Polizisten von sich und sagte aufgebracht: „Und ob ich dort rein darf ich wohne hier, außerdem muss ich zu meiner Frau die hoffentlich noch da drin ist.“
Die Polizisten sahen sich nur irritiert an. „Sie sind also Mr. Cohen? Nein da muss ich sie enttäuschen da war niemand drin. So wie es aussieht wurde auch nichts gestohlen, vielleicht ein Fehlalarm.“ Sagte der Polizist genervt und wollte gerade wieder zu seinem Wagen gehen.
Als Sandy ihm schnell hinterher ging. „Meine Frau ist nicht mehr im Haus? Aber ich war doch so schnell hier.“
Der Polizist entgegnete: „Ach machen sie sich doch keine Sorgen sie hat wahrscheinlich vergessen die Alarmanlage richtig einzuschalten als sie zum Shopping gefahren ist, das passiert uns hier ständig. Frauen und Technik.“ Er schüttelte den Kopf und grinste über seinen ach so tollen Witz. Als er gerade in seinen Wagen einsteigen wollte, griff Sandy seinen Arm.
„Wie reden sie eigentlich über meine Frau? Sie verstehen wohl nicht? Sie hat mich angerufen und gesagt dass jemand im Haus sei und sie Angst hätte, dann wurde das Telefongespräch unterbrochen. Sie wurde entführt. Ich mache mir große Sorgen um sie, sie ist schwanger und wir wurden von jemandem bedroht. Ich weis auch wer es ist.“
Der Polizist sah ihn überrascht an, jetzt wusste er nicht was er sagen sollte. „Sie glauben dass sie entführt wurde? Warum haben sie das nicht gleich gesagt?“
In der Zwischenzeit im Diner.
Seth hatte die ganze Story über Volchok und Kirstens Schwangerschaft erzählt und sah nun in zwei ungläubige, weibliche Gesichter.
„Cohen, das ist nicht lustig. Über so etwas macht man keine Scherze. Nicht mal du solltest darüber scherzen.“ Summer konnte es nicht glauben und sah zu Ryan, als ob er ihr sagen würde das Seth nur Scherze machen würde.
Ryan schüttelte den Kopf und sagte: „Es ist war. Volchok ist wieder da und droht Sandy, dass wenn er ihm nicht hilft, er Kirsten und dem Kind etwas antut. Als Kirsten gestern kurz am Strand war, hat er sie auch beobachtet.“
Summer konnte es einfach nicht glauben: „Warum habt ihr uns dann gestern nicht gleich angerufen? Kirstens Nerven müssen doch blank liegen.“
Taylor konnte zu der ganzen Sache nicht viel sagen sie kannte Sandy und Kirsten ja noch nicht lange, vielleicht lag es auch nur daran das sie zu geschockt war. Das ist ja wie in einem Krimi. dachte sie sich und sah Ryan an um sicher zu gehen dass es ihm einigermaßen gut ging.
Seth war froh das Summer ihm endlich glaubte: „Summer wenn ich ehrlich bin habe ich nicht dran gedacht, weil ich mir Sorgen um meine Mum mache. Das ist ihr alles zuviel und was hättet ihr auch schon groß machen können.“
Summer legte ihre Hand auf Seth’s Hand und sagte: „Vielleicht hast du recht. Ehrlich gesagt habe ich keinen Hunger mehr. Wollen wir zu Euch fahren und sehen ob wir den Beiden irgendwie helfen können oder Kirsten etwas ablenken?“
Alle drei nickten.
„Ja das klingt gut.“
Sie verließen das Diner und machten sich auf den Weg zu cohenschen Villa.