[Buffy] Beste Staffel?
Moderator: philomina
Das ist aber gerade das, was ich nicht verstehe. Ein Teenager, der das erste Mal mehr oder weniger richtig verliebt ist. Dann wird sie aufs Böseste betrogen. Und liebt ihn immer noch? Fand ich eben nicht so glaubwürdig... Und die Szene am Ende, wo sie ihm das Schwert reinrammelt... Ich weiß nicht, beim DC-Finale war ich mehr gerührt...
Und sowieso fand ich die ganze Vampir-mit-Seele-Geschichte am Anfang merkwürdig. *bitteschlagtmichnicht* *g* Später, als man auch mehr aus Angels Vergangenheit erfuhr, wirkte es gar nicht mehr so "unrealistisch", aber als ich anfing, Buffy zu schauen, war es schon merkwürdig für mich...
Und sowieso fand ich die ganze Vampir-mit-Seele-Geschichte am Anfang merkwürdig. *bitteschlagtmichnicht* *g* Später, als man auch mehr aus Angels Vergangenheit erfuhr, wirkte es gar nicht mehr so "unrealistisch", aber als ich anfing, Buffy zu schauen, war es schon merkwürdig für mich...
- Annika
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Na ja, da gibt es halt Meinungsverschiedenheiten....
Also ich kann sie schon verstehen. Er war derjeniger, der sie verstanden hat. Die Qualen die sie gespürt hat, weil sie die EINZIGE ist usw. Und sie hat ihn geliebt und wollte einfach nicht glauben, dass er so böse sein kann. Aber dann hat sie ihr Schicksal erkannt.
Meine erste Liebe hat mich auch enttäuscht (ok, er war kein Vampir - auch wenn es mir manchmal so vorkommt *g*) Aber noch heute denke ich manchmal daran, auch wie verletzt ich damals war - ich denke man kommt einfach nicht so schnell von der ersten Liebe los...
Na ja - die 2. bleibt halt auf ewig meine Liebste.
Die erste war gut, aber es war halt noch alles so ungenau und man kannte die Charaktere nicht so gut.
Die dritte steht bei mir an 2. Stelle, aber ich liebe sie nicht so, weil die ganze Zeit klar ist, dass Angel dannach weg geht.
Die vierte finde ich blöd, da ich Riley und die Initiative nicht mag
Di 5. hat mich zu Beginn genervt, da Dawn am Anfang echt blöd war.
Die sechste hatte keine große Storyline, wie die anderen 4, aber geniale Einzelepisoden
Und bei der siebten haben mich ein paar Sachen mit den neuen Anwärterinnen gestört.
Die 2. ist halt für mich am stimmigsten was das Gesamtbild angeht. Aber meine Lieblingsepisoden finden sich eher in den anderen Staffeln wieder.
Aber die Serie an sich ist halt super gewesen!!!!
Also ich kann sie schon verstehen. Er war derjeniger, der sie verstanden hat. Die Qualen die sie gespürt hat, weil sie die EINZIGE ist usw. Und sie hat ihn geliebt und wollte einfach nicht glauben, dass er so böse sein kann. Aber dann hat sie ihr Schicksal erkannt.
Meine erste Liebe hat mich auch enttäuscht (ok, er war kein Vampir - auch wenn es mir manchmal so vorkommt *g*) Aber noch heute denke ich manchmal daran, auch wie verletzt ich damals war - ich denke man kommt einfach nicht so schnell von der ersten Liebe los...
Na ja - die 2. bleibt halt auf ewig meine Liebste.
Die erste war gut, aber es war halt noch alles so ungenau und man kannte die Charaktere nicht so gut.
Die dritte steht bei mir an 2. Stelle, aber ich liebe sie nicht so, weil die ganze Zeit klar ist, dass Angel dannach weg geht.
Die vierte finde ich blöd, da ich Riley und die Initiative nicht mag
Di 5. hat mich zu Beginn genervt, da Dawn am Anfang echt blöd war.
Die sechste hatte keine große Storyline, wie die anderen 4, aber geniale Einzelepisoden
Und bei der siebten haben mich ein paar Sachen mit den neuen Anwärterinnen gestört.
Die 2. ist halt für mich am stimmigsten was das Gesamtbild angeht. Aber meine Lieblingsepisoden finden sich eher in den anderen Staffeln wieder.
Aber die Serie an sich ist halt super gewesen!!!!
Ich schwankte zwischen der ersten und der zweiten. In der ersten ist, wie Wishmaster auch schon sagte, einfach alles neu und unverbraucht. Buffy musste erstmal lernen, mit ihrer Bürde umzugehen. –Na gut, das hat sich eigentlich bis zum Ende hin durchgezogen Aber es ist einfach das Original irgendwie.
Meine Entscheidung ist trotzdem auf die zweite Staffel gefallen. Buffy & Angel, Spike & Dru, Willow & Oz, Jenny & Giles, Angelus, Xander & Cordy Man hat was über Giles’ Vergangenheit erfahren... Insgesamt waren die Folgen auch mehr miteinander verbunden, als z.B. bei Staffel eins. Allerdings könnt ich jetzt nicht beschwören, dass das bei der ersten nicht der Fall war, weil es einfach viel zu lange her ist, als ich sie das letzte Mal gesehen hab.
@Annika: Anya kam erst in der dritten Staffel dazu.
Zu den restlichen Staffeln: An der dritten fand ich Anya gut. Und Wesley war cool *g* Faith mochte ich allerdings nicht so...
Die vierte ist die schlechteste Staffel überhaupt. Was für eine Scheiß-Idee mit der Initiative! Außerdem war Cordy weg
Die fünfte war eigentlich bescheuert, wegen Dawn. Aber Glory war schon ganz nett Außerdem kam die Buffy-Spike-Geschichte ins Rollen...
Die sechste, die Psycho-Staffel... Eigentlich teilen die erste, die zweite und die sechste sich den ersten Platz... Die drei Versager-Fieslinge waren genial. Und es gab sooo viele geile Folgen! Aber es gab einfach keine durchgängige Story.
Staffel 7: Naja, ein bisschen langweiliger, als die 6.
Meine Entscheidung ist trotzdem auf die zweite Staffel gefallen. Buffy & Angel, Spike & Dru, Willow & Oz, Jenny & Giles, Angelus, Xander & Cordy Man hat was über Giles’ Vergangenheit erfahren... Insgesamt waren die Folgen auch mehr miteinander verbunden, als z.B. bei Staffel eins. Allerdings könnt ich jetzt nicht beschwören, dass das bei der ersten nicht der Fall war, weil es einfach viel zu lange her ist, als ich sie das letzte Mal gesehen hab.
@Annika: Anya kam erst in der dritten Staffel dazu.
Zu den restlichen Staffeln: An der dritten fand ich Anya gut. Und Wesley war cool *g* Faith mochte ich allerdings nicht so...
Die vierte ist die schlechteste Staffel überhaupt. Was für eine Scheiß-Idee mit der Initiative! Außerdem war Cordy weg
Die fünfte war eigentlich bescheuert, wegen Dawn. Aber Glory war schon ganz nett Außerdem kam die Buffy-Spike-Geschichte ins Rollen...
Die sechste, die Psycho-Staffel... Eigentlich teilen die erste, die zweite und die sechste sich den ersten Platz... Die drei Versager-Fieslinge waren genial. Und es gab sooo viele geile Folgen! Aber es gab einfach keine durchgängige Story.
Staffel 7: Naja, ein bisschen langweiliger, als die 6.
Ja, es gibt verdammt viele gute Episoden über die ganze Serie verteilt. Sogar in der vierten gabs mal ne gute Folge (Hm... mal überlegen... Jonathan beispielsweise )Die 2. ist halt für mich am stimmigsten was das Gesamtbild angeht. Aber meine Lieblingsepisoden finden sich eher in den anderen Staffeln wieder.
Ja, die vierte Staffel hatte gute Einzelfolgen, aber dafür war eben die Gesamtgeschichte bisschen mau. Auch die neue Liebe Riley war nicht so der Brüller (Nina wird mich bestimmt hauen, wenn sie das liest *g*). Trotzdem war die 4. Staffel die, die ich als erstes komplett gesehen hatte (bei der 3. hatte ich noch keinen Videorekorder *g*)...
Die 5. fand ich auch nicht so schlecht. Dawn war schon nervig, aber eine Frau als Big Bad... die Idee fand ich klasse! Und die sich anbahnende Lovestory Spike/Buffy war auch okay. Und die vielen Sachen aus Spikes Vergangenheit, die ans Licht kamen, waren auch sehr spannend. Das Ende der Staffel war auch perfekt. Da hätte man es enden lassen können. Die 6. Staffel war mir dann zu depressiv. Und die ganze Spike/Buffy-Sache uferte irgendwie aus. Das hat mir nicht so gefallen...
Die 5. fand ich auch nicht so schlecht. Dawn war schon nervig, aber eine Frau als Big Bad... die Idee fand ich klasse! Und die sich anbahnende Lovestory Spike/Buffy war auch okay. Und die vielen Sachen aus Spikes Vergangenheit, die ans Licht kamen, waren auch sehr spannend. Das Ende der Staffel war auch perfekt. Da hätte man es enden lassen können. Die 6. Staffel war mir dann zu depressiv. Und die ganze Spike/Buffy-Sache uferte irgendwie aus. Das hat mir nicht so gefallen...
ich finde die so gut, gerade weil sie eine durchgehende story hat. so unterschiedlich kann man die 6. staffel interpretieren...JennyHart hat geschrieben: Die sechste, die Psycho-Staffel... Eigentlich teilen die erste, die zweite und die sechste sich den ersten Platz... Die drei Versager-Fieslinge waren genial. Und es gab sooo viele geile Folgen! Aber es gab einfach keine durchgängige Story.
habe ja schon geschrieben, dass die 6. meine lieblingsstaffel ist, aber ich mag auch total die 5. vor allem als spike seine wahren gefühle klar werden. und fool for love ist meine absolute lieblingsfolge. die ist einfach nur genial. die zweite find ich auch insgesamt super. spike und dru vor allem und natürlich die buffy/angel geschichte...
Ok, stimmt schon: In der sechsten Staffel gings nur um Gefühle und Magie. Allen voran eben um Gefühle. Und in sofern kann man schon sagen, dass die Story durchgehend ist. Man kann auch sagen, dass Gefühle die schlimmsten Feinde sein können, die dem Menschen begegnen können. Und dass sie auch für Buffy & Co schwerer zu besiegen sind, als selbst das Urböse... Zumindest sind sie grausamer. Weil sie realer und unberechenbarer sind, als einem böser Vampir, ein Bürgermeister-Dämon oder eine Göttin. Hm... vielleicht muss ich meine Entscheidung noch mal überdenken...
Naja die Entscheidung war halt schwer und jetzt hab ich nicht mal mehr ein Argument, warum nicht die sechste meine Lieblingsstaffel ist. –Ist halt eine Gefühls-Entscheidung gewesen
Aber noch mal: Die zweite war einfach toll, weil sie originaler war. Die Entwicklungen waren noch nicht so absurd, wie die bis zur sechsten...
Nochmal zur 4.: „Im Körper des Feines“ fand ich auch gut. Oder „Das große Schweigen“
Naja die Entscheidung war halt schwer und jetzt hab ich nicht mal mehr ein Argument, warum nicht die sechste meine Lieblingsstaffel ist. –Ist halt eine Gefühls-Entscheidung gewesen
Aber noch mal: Die zweite war einfach toll, weil sie originaler war. Die Entwicklungen waren noch nicht so absurd, wie die bis zur sechsten...
Nochmal zur 4.: „Im Körper des Feines“ fand ich auch gut. Oder „Das große Schweigen“
das hast du wirklich schön zusammengefasst.JennyHart hat geschrieben:Ok, stimmt schon: In der sechsten Staffel gings nur um Gefühle und Magie. Allen voran eben um Gefühle. Und in sofern kann man schon sagen, dass die Story durchgehend ist. Man kann auch sagen, dass Gefühle die schlimmsten Feinde sein können, die dem Menschen begegnen können. Und dass sie auch für Buffy & Co schwerer zu besiegen sind, als selbst das Urböse... Zumindest sind sie grausamer. Weil sie realer und unberechenbarer sind, als einem böser Vampir, ein Bürgermeister-Dämon oder eine Göttin. Hm... vielleicht muss ich meine Entscheidung noch mal überdenken...
ich kann auch verstehen weshalb du die zweite am meisten magst. ich finde die auch wirklich gut, die beste von den regulären staffeln. die 6. ist ja was besonderes und ich mag halt gerade das so gut.. wie du das schon oben beschrieben hast... ansonsten war die zweite wirklich genial mit spike und die geschichte von buffy und angel war wirklich spannend.Naja die Entscheidung war halt schwer und jetzt hab ich nicht mal mehr ein Argument, warum nicht die sechste meine Lieblingsstaffel ist. –Ist halt eine Gefühls-Entscheidung gewesen
Aber noch mal: Die zweite war einfach toll, weil sie originaler war. Die Entwicklungen waren noch nicht so absurd, wie die bis zur sechsten...
hab jetzt grad nich viel zeit, aber muss jetzt mal kurz meinen senf über die 4. stafel auslassen:
ich finde die 4 staffel echt gelungen. zuerst fand ich sie grottenschlecht, und die story um die initiative ist echt nich sooo gut, aber die charaktere machen hier einen enorme wandlung durch.
spike gehört unweigerlich mti zr gruppe udn er gefällt mir echt gut, wenn er unfreiwillig, der gang hilft.
oz ist weg
tara kommt zur serie
willows coming out
und die crossover mit angel waren erstklassig!!
ich finde die 4 staffel echt gelungen. zuerst fand ich sie grottenschlecht, und die story um die initiative ist echt nich sooo gut, aber die charaktere machen hier einen enorme wandlung durch.
spike gehört unweigerlich mti zr gruppe udn er gefällt mir echt gut, wenn er unfreiwillig, der gang hilft.
oz ist weg
tara kommt zur serie
willows coming out
und die crossover mit angel waren erstklassig!!
Du sprichst mir von der Seele. Ich fand die 2. Staffel auch am besten. Auch wenn man nicht unbedingt ein Angel/Buffy Shipper ist muss man zugeben dass die Storyline einfach total gut war. Angelus war total klasse. Auch mit Dru und Spike (dem richtigen Spkie und nicht der Wischi waschi Spike wie nach dem Chipimplantat) fand ich das Ganze sehr gut umgesetzt.Annika hat geschrieben: Na ja - die 2. bleibt halt auf ewig meine Liebste.
Die erste war gut, aber es war halt noch alles so ungenau und man kannte die Charaktere nicht so gut.
Die dritte steht bei mir an 2. Stelle, aber ich liebe sie nicht so, weil die ganze Zeit klar ist, dass Angel dannach weg geht.
Die vierte finde ich blöd, da ich Riley und die Initiative nicht mag
Di 5. hat mich zu Beginn genervt, da Dawn am Anfang echt blöd war.
Die sechste hatte keine große Storyline, wie die anderen 4, aber geniale Einzelepisoden
Die Dritte Staffel finde ich nur ganz wenig schlechter. Faith und der Bürgermeister waren einfach cool drauf.
Die vierte Staffel fand ich durch und durch scheisse. Adam und dieser ganze Initiative Kram war mehr als albern. Und dann auch noch "ich-habe-nur-einen-Gesichtsausdruck-Riley.
Die fünfte war dann wieder ganz gut. Glory war irgendwie cool.
Ich muss zugeben ab diesem Zeitpunkt habe ich die Serie nicht mehr regelmäßig mitverfolgt. Die ganze Spike Story war mir einfach zu blöd. Und mit Giles Abschied hat die Serie einen sehr wichtigen Bestandteil verloren, finde ich.
Eindeutig die 2.Staffel. Bin absolut kein B/A Shipper, sondern mehr der Angelus Fan und diese Stroyline war einfach genial. Dieser grausame Gedanke, den Menschen den du liebst, als größten Feind zu haben...nicht zu vergessen, es gab noch einen bösen Spike und nicht dieses Weichei... eine intakte Clique etc.
Dicht gefolgt kommt dann die 3.Staffel. Bereuen tu ich bis heute die 6. und 7. Staffel überhaupt geguckt zu haben.
Dicht gefolgt kommt dann die 3.Staffel. Bereuen tu ich bis heute die 6. und 7. Staffel überhaupt geguckt zu haben.
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Jetzt sprichst du mir aus der Seele! Spike war doch echt kein Kerl mehr, seit dem er den Chip hatte und hat einfach nur genervt! Er muss böse sein, sonst ist er nicht derselbe!!!!leela hat geschrieben:Angelus war total klasse. Auch mit Dru und Spike (dem richtigen Spkie und nicht der Wischi waschi Spike wie nach dem Chipimplantat) fand ich das Ganze sehr gut umgesetzt.
Ha ha ha! Genial ausgedrückt!!!!!!!!!!!!!Und dann auch noch "ich-habe-nur-einen-Gesichtsausdruck-Riley.
[qoute] Die ganze Spike Story war mir einfach zu blöd. Und mit Giles Abschied hat die Serie einen sehr wichtigen Bestandteil verloren, finde ich.[/quote]
RICHTIG!!!!!!
Mir hat auf jeden Fall die 2. Staffel am besten gefallen, denn da war noch alles neu und spannend. Ich fand vor allem den Storyarc mit Angel ganz toll und mit dem noch herrlich bösen Spike.
Auch Willow und Xander waren mir da noch sympathischer.
Auch Willow und Xander waren mir da noch sympathischer.
Julie Gardner: "There's a cost to travelling with the Doctor."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
David Tennant: "Oh absolutely. Seventy-three pence."
Ich fand jede Staffel hatte etwas besonderes.
Die ersten drei Staffeln waren schön, weil Angel da war.
Danach ging Buffy zum College und alles änderte sich. Dazu kam, das Spike wieder da war, aber er nicht mehr töten konnte. Da gab es wunderbare zweideutige Dialoge
Die Fünfte war super und hatte ein wirklich finales Ende.
In der sechstes Staffel ging es nicht um Monster, sondern um die menschlichen Gefühle und Ängste. Sie war eindeutig genial
Tja, und auch wenn viele nicht meiner Meinung sein werden, die Siebte war nicht Besonderes. Ich fand, da war wenig Handlung und wenig Zusammenhang zwischen den Folgen. Dazu kam, dass viele Charaktere total vernachlässigt wurden. Das war einfach mal enttäuschend
Die ersten drei Staffeln waren schön, weil Angel da war.
Danach ging Buffy zum College und alles änderte sich. Dazu kam, das Spike wieder da war, aber er nicht mehr töten konnte. Da gab es wunderbare zweideutige Dialoge
Die Fünfte war super und hatte ein wirklich finales Ende.
In der sechstes Staffel ging es nicht um Monster, sondern um die menschlichen Gefühle und Ängste. Sie war eindeutig genial
Tja, und auch wenn viele nicht meiner Meinung sein werden, die Siebte war nicht Besonderes. Ich fand, da war wenig Handlung und wenig Zusammenhang zwischen den Folgen. Dazu kam, dass viele Charaktere total vernachlässigt wurden. Das war einfach mal enttäuschend
Zuletzt geändert von suesse_sue am 27.06.2004, 11:48, insgesamt 1-mal geändert.
stimmt, in der siebten war wirklich viel zu wenig von xander und auch willow zu sehen, die geschichte mit kennedy war doof und die sits haben einfach zu viel zeit weggenommen. worüber es aber nichts zu meckern gibt ist die beziehung von buffy und spike, die haben sie wirklich stück für stück vertieft, das war einfach wunderschön zu sehen wie sehr sie sich vertrauen... und auch spike und buffy als charaktere wurden durchleuchtet... die sits haben halt gestört...