Eure Meinung zur 1. Staffel
Moderator: Freckles*
Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Hey, ich bin auch heute fertig geworden mit der 1. Staffel.
Brooke:
Anfangs mochte ich sie nicht und hätte fast geglaubt, dass sie auf Nickys Seite ist, aber war sie dann ja doch nicht. Toll, dass sie und Peyton sich wieder verstehen.
Peyton/Luke:
Schade, dass es aus ihr und Luke nichts geworden ist, aber ich hoffe, dass es boch was aus den beiden in den nächsten Staffeln wird, aber ich denke das klappt schon. Außerdem denke ich nicht, dass es für immer mit Keith weg sein wird, weil er ja einer der Hauptcharas ist.
Nate/Haley:
Anfangs mochte ich ihn nicht, aber nun schon. Die beiden sind echt voll süß zusammen, aber das sie geheiratet haben...ich glaubs kaum. Toll aber, dass Luke sich nun gut im Nate versteht.
Karen/Deb/Dan/Keith/Peytons Dad:
Eigentlich interessiert mich diese Storyline nicht, aber DAn ist wirklich nen Ar***! Schade, dass Keith weg ist, aber klasse, dass eb und Karen sich gut verstehen, aber ne Beziehung mit KAren und PEytons Dad kann ich mir auch nicht vorstellen.
Der Coach:
Der ist ja mal klasse. Er ist nett zu allen im Team und immer loyal und übernimmt auch quasi die Rolle eines DAds für die Jungs. Super auch, dass er immer gegen Dan ist und sich toll mit Keith versteht.
allgemein:
Super Serie, super Staffel...bin schon gespannt auf den Rest.
Brooke:
Anfangs mochte ich sie nicht und hätte fast geglaubt, dass sie auf Nickys Seite ist, aber war sie dann ja doch nicht. Toll, dass sie und Peyton sich wieder verstehen.
Peyton/Luke:
Schade, dass es aus ihr und Luke nichts geworden ist, aber ich hoffe, dass es boch was aus den beiden in den nächsten Staffeln wird, aber ich denke das klappt schon. Außerdem denke ich nicht, dass es für immer mit Keith weg sein wird, weil er ja einer der Hauptcharas ist.
Nate/Haley:
Anfangs mochte ich ihn nicht, aber nun schon. Die beiden sind echt voll süß zusammen, aber das sie geheiratet haben...ich glaubs kaum. Toll aber, dass Luke sich nun gut im Nate versteht.
Karen/Deb/Dan/Keith/Peytons Dad:
Eigentlich interessiert mich diese Storyline nicht, aber DAn ist wirklich nen Ar***! Schade, dass Keith weg ist, aber klasse, dass eb und Karen sich gut verstehen, aber ne Beziehung mit KAren und PEytons Dad kann ich mir auch nicht vorstellen.
Der Coach:
Der ist ja mal klasse. Er ist nett zu allen im Team und immer loyal und übernimmt auch quasi die Rolle eines DAds für die Jungs. Super auch, dass er immer gegen Dan ist und sich toll mit Keith versteht.
allgemein:
Super Serie, super Staffel...bin schon gespannt auf den Rest.
Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Ich hab mir die Serie sehr günstig gekauft, als Drama Fan (Gilmore Girls, Everwood, Willkommen Im Leben, Party Of Five) hat die Serie voll meinen Nerv getroffen und mir super gefallen, meine nicht vorhandenen Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Anfangs war ich noch nicht so ganz begeistert. Ab Folge 8 hat sich das geändert, seit diesem Zeitpunkt haben alle Folgen (bis auf #19 und #22, aber auch hier waren es klar 4 Punkte!) bekommen.
Tolle Serie – anschließend gleich Staffel 2, auch die Darsteller sind mit ans Herz gewachsen. Dazu interessante Storylines und wandlungsfähige Charaktere. Die Serie lebt von einer Mischung aus tollen Dialogen (OTH ist die Serie, wo ich am meisten zitiere) und einer großen Packung Gefühl, aber nie zuviel Drama. Auch der Basketball wurde gut integriert und diente oft als Verstärkung von Konflikten und Freundschaften. Positiv fand ich ebenfalls, dass Lucas nicht die zentrale Figur der Serie ist (sicher ist vieles über ihn gelaufen), sondern alle Darsteller sehr gut verteilte Screentime bekamen. Auch das die erwachsenen Darsteller soviel Platz bekommen hat mir gefallen. Zwar kein 2. Gilmore Girls, aber man soll die Hoffnung nie aufgeben.
Klar ist er kein überragender Schauspieler, aber er ist ein Teil der Serie und er gehört dazu. Außerdem passt er zu Nathan, denn der wurde jahrelang von seinem Vater fertig gemacht, dass er ein weniger emotionaler Mensch ist als andere liegt auf der Hand… Ich mag ihn, er musste sein ganzes Leben mit Dan zusammenleben, er hat eine Entschuldigung.
Dann hab ich Paul Johansson (Dan Scott) zum ersten Mal in echt gesehen. „Man, I’m an actor, that’s not real“ Bezieht sich auf eine Aussage aus den Extras, wo Paul von einer Frau attackiert wird, weil er seinen Sohn Lucas so schlecht behandelt!
Respektable Leistung. Ich hab mich ganz streng an eine Folge pro Tag gehalten, damit ich 1. mehr von der Serie habe und weil ich bis zu 3. Tagesserien parallel schau. Hab 5 Wochen gebraucht…
Lieblingsfolgen: (wobei ab Folge 8 nur #19+#22 nicht 5 Punkte bekamen)
#8;#10;#11;#14;#15;#16;#18;#20 und #21
Jetzt hoffe ich nur, dass die Serie nicht plötzlich einen Knick bekommt und eine Schwächephase hat – was in der 2. Staffel durchaus möglich ist, die sich immer mit der 1. messen muss. (Bitte kein 2. O.C. California-Debakel!) Ein paar mögliche Storylines wurden begonnen, ob die mit der großartigen 1. Staffel mithalten können stelle ich mal in Frage, wenn ich aber die Begeisterung von Mark Schwahn sehe, dann bin ich voller Hoffnung – we’ll see.
Tolle Serie – anschließend gleich Staffel 2, auch die Darsteller sind mit ans Herz gewachsen. Dazu interessante Storylines und wandlungsfähige Charaktere. Die Serie lebt von einer Mischung aus tollen Dialogen (OTH ist die Serie, wo ich am meisten zitiere) und einer großen Packung Gefühl, aber nie zuviel Drama. Auch der Basketball wurde gut integriert und diente oft als Verstärkung von Konflikten und Freundschaften. Positiv fand ich ebenfalls, dass Lucas nicht die zentrale Figur der Serie ist (sicher ist vieles über ihn gelaufen), sondern alle Darsteller sehr gut verteilte Screentime bekamen. Auch das die erwachsenen Darsteller soviel Platz bekommen hat mir gefallen. Zwar kein 2. Gilmore Girls, aber man soll die Hoffnung nie aufgeben.

Was hab ich am Anfang geschrieben?philomina hat geschrieben:Ich hab sogar anfangs gedacht, er sei genau der Typ "amerikanischer Teenager", der mir unsympatisch ist. Gelackter, arroganter Highschool Boy mit perfektem Aussehen, ohne jegliche Mimik oder sonstige Ausdrucksfähigkeit.
ForVanAngel hat geschrieben:Der Nathan Darsteller wirkt total leer, glaub der kann nicht mal die 3 Grundgefühle einer Dramaserie überzeugend bringen.


Ich mochte Brooke nie sosehr wie Peyton, deshalb war auch ich ein sogenannter Lucton-Shipper.Ich war völlig als Zuschauer auf Lucas&Peyton gepolt...
Verständlich, so ein Beziehungs hin und her nervt schon, aber war mMn trotzdem gut/okay gemacht, gibt’s ja unausweichlich in (fast) jeder Dramaserie. Auf jedenfall deutlich besser als Summer-Seth-Anna (O.C. S2) oder Justin-Julia-Griffin (Po5 S2), diese haben mich nämlich genervt.nameless89 hat geschrieben:Insbesondere die Sache mit Peyton/Lucas/Brooke hat mich im Nachhinein sehr gestört
Ja, er hat mich unendlich genervt, ich habe ihn anfangs wegen seinem ständigen Generve über Basketball (er kannte genau 2 Worte: Basketball + Beste), danach hat er sich andere Opfer gesucht. Er hat hin und da (vor allem gegen Ende) mal so Situationen, wo ich dachte: er ist auch nur ein Mensch, aber er hat’s dann im nächsten Moment wieder so was von versaut…nameless89 hat geschrieben:Zum Charakter des Dan will ich überhaupt nichts mehr sagen, außer das ich gespannt bin, wann er endlich mal seine positiven Seiten (die er offensichtlich hat) auch direkt zeigt.



Richtig, ich wusste vorher nicht mal genau um was es bei der Serie eigentlich geht, aber der Preis und der große Anklang hier im Forum haben mich dann neugierig gemacht. Ich hab vorher sogar gedacht, dass CMM den Bösewicht spielt (siehe GG) – lt. Mark Schwahn wollte ursprünglich auch, dass er Nathan spielt, aber mir gefällt er in seiner Rolle gut. Ich wollte eine gute Serie mit interessanten, glaubwürdigen Chars haben, die ich mir gerne regelmäßig anschaue – und das hat OTH zu 100 % gebracht.philomina hat geschrieben:Ich denke, es liegt auch mit an der Erwartenshaltung, wie man die Serie beurteilt.

WOW!Habe die Staffel auch in 2 Tagen gesehen

Lieblingsfolgen: (wobei ab Folge 8 nur #19+#22 nicht 5 Punkte bekamen)
#8;#10;#11;#14;#15;#16;#18;#20 und #21
Jetzt hoffe ich nur, dass die Serie nicht plötzlich einen Knick bekommt und eine Schwächephase hat – was in der 2. Staffel durchaus möglich ist, die sich immer mit der 1. messen muss. (Bitte kein 2. O.C. California-Debakel!) Ein paar mögliche Storylines wurden begonnen, ob die mit der großartigen 1. Staffel mithalten können stelle ich mal in Frage, wenn ich aber die Begeisterung von Mark Schwahn sehe, dann bin ich voller Hoffnung – we’ll see.
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Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
So denk ich auch immer. xDForVanAngel hat geschrieben:WOW!Habe die Staffel auch in 2 Tagen gesehenRespektable Leistung. Ich hab mich ganz streng an eine Folge pro Tag gehalten, damit ich 1. mehr von der Serie habe und weil ich bis zu 3. Tagesserien parallel schau. Hab 5 Wochen gebraucht…
Meine erste richtige Serie war O.C. California, aber ich hab die Staffeln alle so verschlungen (als ich angefangen hab es zu schauen lief gerade S3), dass ich gar nichts wirklich davon hatte. Im Nachhinein denk ich immer "Ach, hätt ich doch nicht so viel geschaut, hätte ich mehr von der Serie gehabt..."
Als ich mir dann OTH auch sehr günstig bei Amazon gekauft hab, hab ich mir geschworen, nur 2 Folgen pro Tag zu schauen. Hätte nie gedacht dass ich das schaff, aber... naja, ich hab's 4 Staffeln lang durchgezogen & bin echt froh drüber, dass ich's gemacht hab. ^^
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- nameless89
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Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Ohne viel zu verraten: Du brauchst dir keine Sorgen machen. Die erste Staffel kann als kleine Vorspeise gesehen werden. Die Serie wird echt immer besser und vorallem emotionaler.Jetzt hoffe ich nur, dass die Serie nicht plötzlich einen Knick bekommt und eine Schwächephase hat – was in der 2. Staffel durchaus möglich ist, die sich immer mit der 1. messen muss. (Bitte kein 2. O.C. California-Debakel!) Ein paar mögliche Storylines wurden begonnen, ob die mit der großartigen 1. Staffel mithalten können stelle ich mal in Frage, wenn ich aber die Begeisterung von Mark Schwahn sehe, dann bin ich voller Hoffnung – we’ll see.
Es gibt wenig Serien, die einen emotional so aufwühlen können, wie OTH.
Bin gespannt auf deine Meinung zur zweiten Staffel.
Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Das beruhigt mich!nameless89 hat geschrieben:Ohne viel zu verraten: Du brauchst dir keine Sorgen machen. Die erste Staffel kann als kleine Vorspeise gesehen werden. Die Serie wird echt immer besser und vorallem emotionaler. Es gibt wenig Serien, die einen emotional so aufwühlen können, wie OTH.
Bin gespannt auf deine Meinung zur zweiten Staffel.


Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Vorhersehbar, platt, eindimensional, oberflächlich, konstruiert, nicht schlüssig, unglaubwürdig, dahinplätschernd, langweilig, nervig - alles Worte, die ständig in meinen kleinen Reviews auftauchten...
"OTH" macht es mir nicht leicht, es zu mögen. Nach 22 Folgen kann ich nun sagen: Ich mag Nathan. Und ich mag Brooke. Beide bzw. die Autoren haben es geschafft, mein Interesse zu wecken. Ich mochte so manches Lied. Und Wilmington (wobei das in "DC" wesentlich schöner anzusehen war!). Und ich mochte 1.06 (Road Trip), 1.14 (Krankenhaus), 1.18 (Boy Toy), sowie 1.21 und 1.22 (Abschied). Alles andre war für mich meist nur Durchschnitt (1.04, 1.08, 1.09, 1.12, 1.16, 1.17, 1.19) oder einfach schlecht (1.01, 1.02, 1.03, 1.05, 1.07, 1.10, 1.11, 1.13, 1.15, 1.20). Schlecht geschrieben, schlecht inszeniert, schlecht geschauspielert.
Die Grundidee um die Tennie-Brüder, die erwachsenen Brüder und die betroffenen Frauen hat im Grunde Potential. Und alle Charaktere stehen in dermaßen vielen Beziehungen zueinander, dass schöne Dynamiken möglich sind. Allerdings scheinen einfach die falschen Schreiber am Werk gewesen zu sein. Dialoge schienen sich dauernd zu wiederholen. Schauspieler sprachen ihren Text wie in einer Daily Soap runter. Ein Nebencharakter bekam eigene Storylines, obwohl ein Hauptcharakter k(aum)eine hatte. Mit Charakteren wurde Fußball gespielt, die Vergangenheit wurde umgeschrieben und manche Entwicklungen waren für mich daher manchmal gar nicht mehr ernst zu nehmen.
Ich hoffe, S2 wurde von besseren Autoren geschrieben. Ich hoffe, mit dem ganzen zwischenmenschlichen Hin und Her in S1 wurde nicht schon alles Pulver verschossen. Und ich hoffe, die Schauspieler wachsen endlich in ihre Rollen einigermaßen rein und spielen besser. Ich hoffe, v.a. die Gutmenschen (Haley, Karen, Keith, Deb, Whitey, Mouth, Jake) bekommen endlich mehr Facetten. Und alle können sich entwickeln und somit endlich interessieren.
"OTH" macht es mir nicht leicht, es zu mögen. Nach 22 Folgen kann ich nun sagen: Ich mag Nathan. Und ich mag Brooke. Beide bzw. die Autoren haben es geschafft, mein Interesse zu wecken. Ich mochte so manches Lied. Und Wilmington (wobei das in "DC" wesentlich schöner anzusehen war!). Und ich mochte 1.06 (Road Trip), 1.14 (Krankenhaus), 1.18 (Boy Toy), sowie 1.21 und 1.22 (Abschied). Alles andre war für mich meist nur Durchschnitt (1.04, 1.08, 1.09, 1.12, 1.16, 1.17, 1.19) oder einfach schlecht (1.01, 1.02, 1.03, 1.05, 1.07, 1.10, 1.11, 1.13, 1.15, 1.20). Schlecht geschrieben, schlecht inszeniert, schlecht geschauspielert.
Die Grundidee um die Tennie-Brüder, die erwachsenen Brüder und die betroffenen Frauen hat im Grunde Potential. Und alle Charaktere stehen in dermaßen vielen Beziehungen zueinander, dass schöne Dynamiken möglich sind. Allerdings scheinen einfach die falschen Schreiber am Werk gewesen zu sein. Dialoge schienen sich dauernd zu wiederholen. Schauspieler sprachen ihren Text wie in einer Daily Soap runter. Ein Nebencharakter bekam eigene Storylines, obwohl ein Hauptcharakter k(aum)eine hatte. Mit Charakteren wurde Fußball gespielt, die Vergangenheit wurde umgeschrieben und manche Entwicklungen waren für mich daher manchmal gar nicht mehr ernst zu nehmen.
Ich hoffe, S2 wurde von besseren Autoren geschrieben. Ich hoffe, mit dem ganzen zwischenmenschlichen Hin und Her in S1 wurde nicht schon alles Pulver verschossen. Und ich hoffe, die Schauspieler wachsen endlich in ihre Rollen einigermaßen rein und spielen besser. Ich hoffe, v.a. die Gutmenschen (Haley, Karen, Keith, Deb, Whitey, Mouth, Jake) bekommen endlich mehr Facetten. Und alle können sich entwickeln und somit endlich interessieren.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Ich fand Season 2 schlechter als Season 1Schnupfen hat geschrieben: Ich hoffe, S2 wurde von besseren Autoren geschrieben. Ich hoffe, mit dem ganzen zwischenmenschlichen Hin und Her in S1 wurde nicht schon alles Pulver verschossen. Und ich hoffe, die Schauspieler wachsen endlich in ihre Rollen einigermaßen rein und spielen besser. Ich hoffe, v.a. die Gutmenschen (Haley, Karen, Keith, Deb, Whitey, Mouth, Jake) bekommen endlich mehr Facetten. Und alle können sich entwickeln und somit endlich interessieren.


Season 2 ist für mich eindeutig die schlechteste Staffel gewesen

Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Würd zuerst mal wissen (hab ich hoffentlich noch nicht gefragtSchnupfen hat geschrieben: Ich hoffe, S2 wurde von besseren Autoren geschrieben. Ich hoffe, mit dem ganzen zwischenmenschlichen Hin und Her in S1 wurde nicht schon alles Pulver verschossen. Ich hoffe, v.a. die Gutmenschen (Haley, Karen, Keith, Deb, Whitey, Mouth, Jake) bekommen endlich mehr Facetten. Und alle können sich entwickeln und somit endlich interessieren.


Wenn meinst du da ganz genau? Ich mag sie zwar alle, aber der Nathan Darsteller, und Hilarie (mag sie sehr gerne, aber so total überzeugend tut sie mich nicht) haun mich nicht um. CMM gefällt mir gut+, Bethany total, Sophia nur bedingt, was auch an ihrer Rolle liegt. Bei den Erwachsenen überzeugen bis auf Deb alle. Just my 2 Dollar...Und ich hoffe, die Schauspieler wachsen endlich in ihre Rollen einigermaßen rein und spielen besser.
S1 fand ich auch besser, weil alles neu war, S1s gefallen mir meistens besser als die nachfolgende Staffel. Was nicht heißt, dass mir S2 nicht gefallen hätte, gut war sie schon, nur die richtig tollen, Überfliegerfolgen haben mir gefehlt. Wenn die Serie jetzt wieder anzieht (vergleichbar mit LOST [nicht die Serien!Blair. hat geschrieben:Ich fand Season 2 schlechter als Season 1Aber ich hoffe, dass du dir die Serie weiterhin anschaust, auch wenn dir Season 2 nicht gefällt, denn ich finde ab Season 3 wird die Serie erst richtig spitze
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Season 2 ist für mich eindeutig die schlechteste Staffel gewesen


Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Wow, "Deadwood" in einer Reihe mit den zwei Serien.ForVanAngel hat geschrieben:Werd mir bald (relativ!) auch mal S3 anschaun, bin allerdings serienmäßig ausgelastet und möchte auch eher unliebsamere Serien wie McLeod's Töchter und Deadwood bzw. Charmed S1 weiterbringen...just a little bit offtopic, sorry.

Und wie zur Hölle kann "Deadwood" unliebsam(er) sein? Die Schauspieler sind großartig, die Dialoge wohl einmalig in der Serienlandschaft, das Setting hochinteressant, und dann auch noch alles auf echten Figuren basierend. Verstehe ich nicht, verstehe ich echt nicht.
Zur 1. Staffel von OTH, damit's kein Spam wird:
Schrecklich, einfach nur schrecklich. Ganz ganz schlechte Serie. Habe danach noch vier (oder fünf?) Episoden durchgehalten, aber mehr ging absolut nicht. Wundert mich eh, dass ich mich da nach dem Piloten noch durchgequält habe.
Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Englisch.ForVanAngel hat geschrieben:Würd zuerst mal wissen (hab ich hoffentlich noch nicht gefragt) Schaust du auf Englisch oder auf Deutsch?
Im Grunde alle. Allen voran aber CMM, James und Hilarie.Wenn meinst du da ganz genau?Und ich hoffe, die Schauspieler wachsen endlich in ihre Rollen einigermaßen rein und spielen besser.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
[Offtopic]Phalanxxx hat geschrieben:Wow, "Deadwood" in einer Reihe mit den zwei Serien.ForVanAngel hat geschrieben:Werd mir bald (relativ!) auch mal S3 anschaun, bin allerdings serienmäßig ausgelastet und möchte auch eher unliebsamere Serien wie McLeod's Töchter und Deadwood bzw. Charmed S1 weiterbringen...just a little bit offtopic, sorry.
Und wie zur Hölle kann "Deadwood" unliebsam(er) sein? Die Schauspieler sind großartig, die Dialoge wohl einmalig in der Serienlandschaft, das Setting hochinteressant, und dann auch noch alles auf echten Figuren basierend. Verstehe ich nicht, verstehe ich echt nicht.
[/Offtopic]
CMM versteh ich nicht ganz, in S1 wirkt er aber auch zu nett. Er hat aber zB in GG bewiesen, dass er den Arsch richtig gut spielen kann, da hat er mich richtig genervt, deshalb hatte ich etwas Zweifel, ob mir die Serie so gefällt. War aber kein Problem. Wie gesagt, er kann es, konnt es aber in OTH noch nicht zeigen...Und ich hoffe, die Schauspieler wachsen endlich in ihre Rollen einigermaßen rein und spielen besser.Im Grunde alle. Allen voran aber CMM, James und Hilarie.Wenn meinst du da ganz genau?

Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Nun habe ich die erste Staffel auch endlich komplett gesehen und ich muss ja sagen, dass ich sie zwar schlecht fand, aber schon schlimmeres gesehen habe. Es gab einige gute Ansätze, dann sogar hin und wieder ein paar nette Storylines und ein, zwei (junge) Charaktere gefielen mir durchaus gut. Dennoch waren es abschließend zu viele Enttäuschungen, vor allem was die Deb/Dan-Storyline angeht, was in den letzten zwei Folgen einfach unnötig war.
Insbesondere Deb hat mich enttäuscht, weil ich wirklich von ihrer Standfestigkeit in der gesamten Staffel (positiv) überrascht war und gedacht hatte, dass die Autoren so einen billigen Weg nicht doch noch einschlagen würden. Haben sie doch getan, deshalb ist die Storyline, die so viel versprechend angefangen hat, gleichzeitig leider auch das mitunter größte No-Go.
Die Love-Triangle mit Lucas, Brooke und Peyton hat mich auch sehr genervt, am meisten aber Lucas, der einerseits seine Freundin mit deren besten Freundin betrügt und nebenbei Haley sagt, was richtig und was falsch ist. Ich glaube, mit ihm werde ich mich noch länger nicht anfreunden können. Außerdem ist er mir bisher einfach zu platt und nervenaufreibend. Nathan gefällt mir schon besser. Zwar auch ziemlicher Stereo-Typ, also harte Schale, weicher Kern und wie sich die Brüderbeziehung zwischen ihm und Lucas verändert hat, war zugegeben auch sehr vorhersehbar, aber man merkt, dass während der Staffel etwas mit ihm passiert ist, er hat sich verändert, ist sympathischer geworden.
Karen, Keith, Whitey und Deb gefielen mir eigentlich meistens sehr gut und sind auch die Charaktere, ohne die für mich viele Episoden nicht ganz schlecht wurden. Peyton fand ich von Anfang an auch ziemlich stark, sie war so uneinschätzbar, gegen Ende der Staffel hat sie für mich aber ein wenig an Reiz verloren...
Ich bin schon sehr gespannt, ob die zweite Staffel auch mich, wie sie es andere tat, umhauen wird, ich bezweifle es eher. Jedenfalls hoffe ich, dass sich die Jungschauspieler, vor allem - wie Micha bereits teilweise sagte - CCM, James Lafferty und teilweise Sophia Bush bzw. Bethany Joy Galeotti in schauspielerischer Hinsicht verbessern, ich habe ihnen die emotionalen Parts meistens einfach deshalb nicht abnehmen können - egal wie gut das Drehbuch geschrieben sein soll.
Insbesondere Deb hat mich enttäuscht, weil ich wirklich von ihrer Standfestigkeit in der gesamten Staffel (positiv) überrascht war und gedacht hatte, dass die Autoren so einen billigen Weg nicht doch noch einschlagen würden. Haben sie doch getan, deshalb ist die Storyline, die so viel versprechend angefangen hat, gleichzeitig leider auch das mitunter größte No-Go.
Die Love-Triangle mit Lucas, Brooke und Peyton hat mich auch sehr genervt, am meisten aber Lucas, der einerseits seine Freundin mit deren besten Freundin betrügt und nebenbei Haley sagt, was richtig und was falsch ist. Ich glaube, mit ihm werde ich mich noch länger nicht anfreunden können. Außerdem ist er mir bisher einfach zu platt und nervenaufreibend. Nathan gefällt mir schon besser. Zwar auch ziemlicher Stereo-Typ, also harte Schale, weicher Kern und wie sich die Brüderbeziehung zwischen ihm und Lucas verändert hat, war zugegeben auch sehr vorhersehbar, aber man merkt, dass während der Staffel etwas mit ihm passiert ist, er hat sich verändert, ist sympathischer geworden.
Karen, Keith, Whitey und Deb gefielen mir eigentlich meistens sehr gut und sind auch die Charaktere, ohne die für mich viele Episoden nicht ganz schlecht wurden. Peyton fand ich von Anfang an auch ziemlich stark, sie war so uneinschätzbar, gegen Ende der Staffel hat sie für mich aber ein wenig an Reiz verloren...
Ich bin schon sehr gespannt, ob die zweite Staffel auch mich, wie sie es andere tat, umhauen wird, ich bezweifle es eher. Jedenfalls hoffe ich, dass sich die Jungschauspieler, vor allem - wie Micha bereits teilweise sagte - CCM, James Lafferty und teilweise Sophia Bush bzw. Bethany Joy Galeotti in schauspielerischer Hinsicht verbessern, ich habe ihnen die emotionalen Parts meistens einfach deshalb nicht abnehmen können - egal wie gut das Drehbuch geschrieben sein soll.
Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Hmmm, da bin ich auch mal gespannt. Mir persönlich ging es so, dass mich erst die 3. und 4. Staffel "umgehauen" haben. Ich habe die Serie selber erst - auf Anraten einer Bekannten - vor ein paar Wochen geschaut. Die ersten beiden Staffeln waren okay, aber erst Season 3 und 4 haben mich dann wirklich begeistert und würde ich als "Must see-TV" bezeichnen.Niko hat geschrieben: Ich bin schon sehr gespannt, ob die zweite Staffel auch mich, wie sie es andere tat, umhauen wird, ich bezweifle es eher.

Daher würde ich auf jeden Fall sagen, trotz kleinerer Durststrecken lohnt sich Dranbleiben bis zu Staffel 3! Da jedenfalls hat mich die Serie erst "gepackt", dafür aber dann so richtig.
Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Jep, so wars bei mir auch, besonders die dritte. Aber ich fand auch schon die zweite ne deutliche Steigerung zur ersten, auch wenn sie noch ein paar Schwächen hatte.Luna Gilmore hat geschrieben:Mir persönlich ging es so, dass mich erst die 3. und 4. Staffel "umgehauen" haben.
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Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Mich hatte die 1. Staffel bereits -völlig unerwartet- begeistert, wie ich meiner Review zu #1.22 erklärt habe. Bei S2 und S3 empfand ich jeweils die erste Hälfte als Durstrecke, richtig mit Tränen in den Augen saß ich dann allerdings wirklich auch erst ab Mitte S3 (#3.13) da... dann aber auch so richtig! Ich muss aber auch dazusagen, dass ich S1-4 als "Urlaubsphase" während meiner Magisterarbeit angeschaut und tatsächlich jede Staffel innerhalb von 3 Tagen angeschaut habe (die einzige Serie, bei der mir das passiert ist). Insofern haben mich Durstrecken dann auch nicht so negativ beeindruckt, weil ich sie nach spätestens einem Tag abgehandelt hatte
Hätte es damals schon zu den einzelnen Folgen Epithreads gegeben, und hätte ich mir die Zeit genommen zu den Folgen, die mir nicht (so sehr) gefielen auch jedesmal was zu schreiben, dann wären da auch Strecken von ca. 10 Folgen am Stück, oder so, gewesen, wo es niedrige Punktzahlen gehagelt hätte.

Hätte es damals schon zu den einzelnen Folgen Epithreads gegeben, und hätte ich mir die Zeit genommen zu den Folgen, die mir nicht (so sehr) gefielen auch jedesmal was zu schreiben, dann wären da auch Strecken von ca. 10 Folgen am Stück, oder so, gewesen, wo es niedrige Punktzahlen gehagelt hätte.
Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
ich hab ja mittlerweile alle bisher gesendeten OTH-Folgen gesehen und weil ich seit Staffel 7 nicht mehr so mitfiebere, habe ich beschlossen, nochmal von vorne zu schauen...das hab ich bisher noch bei keiner serie ohne dass mir langweilig wurde, geschafft, aber One Tree Hill fesselt mich nach wie vor...die erste Staffel war einfach nur der hammer, spätestens seit Folge 8 hatte es mich...
Naley sind eines der absoluten ausnahmepaare in der gesamten serienlandschaft, weil es eben nicht darum geht ob sie sich kriegen oder nicht, sondern ob sie zusammenbleiben oder nicht. Für mich macht das einfach einen gewaltigen unterschied.
)
Aber das Beste an OTH sind finde ich die Brüderszenen zwischen Lucas und Nathan. Einfach wundervoll inszeniert und besonders wie Nate Luke vor Dan verteidigt hat, war AWESOME!
Bei den meisten Teenie-Serien sind die erwachsenen Charas langweilig, doch bei OTH haben mich Whitey, Dan, Karen, Keith und in S1 sogar noch Deb ganz in ihren bann gezogen und fasziniert...
Season 1 war zwar meiner Ansicht nach nicht die allerbeste Staffel von One Tree Hill, aber nur deswegen weil die Serie sich immer mehr selbst übertroffen hat...
hier wird auf einem sehr hohen level generell gearbeitet...besonders bethany und sophia haben mich spätestens seit der 8. Folge umgehauen!
vlg
Naley sind eines der absoluten ausnahmepaare in der gesamten serienlandschaft, weil es eben nicht darum geht ob sie sich kriegen oder nicht, sondern ob sie zusammenbleiben oder nicht. Für mich macht das einfach einen gewaltigen unterschied.
Deswegen fand ich es auch toll, nochmal in S1 zu sehen, wie sie zusammengekommen sind. Einfach klasse und Nathans entwicklung war toll inszeniert. (btw: für den mann hätte ich auch mehr als 100 $ geboten

Aber das Beste an OTH sind finde ich die Brüderszenen zwischen Lucas und Nathan. Einfach wundervoll inszeniert und besonders wie Nate Luke vor Dan verteidigt hat, war AWESOME!

Bei den meisten Teenie-Serien sind die erwachsenen Charas langweilig, doch bei OTH haben mich Whitey, Dan, Karen, Keith und in S1 sogar noch Deb ganz in ihren bann gezogen und fasziniert...
Season 1 war zwar meiner Ansicht nach nicht die allerbeste Staffel von One Tree Hill, aber nur deswegen weil die Serie sich immer mehr selbst übertroffen hat...
hier wird auf einem sehr hohen level generell gearbeitet...besonders bethany und sophia haben mich spätestens seit der 8. Folge umgehauen!
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Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Ich habe mir vor einiger Zeit die erste Staffel bestellt und vor ungefähr einer Woche ist sie angekommen und ich habe sie auch schon durch.
Wow das ging echt schnell ich konnte einfach nicht aufhören zu gucken. Vor allem die letzt Folge hat mich beeindruck weil es da diese Zeitsprünge gab und man immer dachte man weiß was als nächstes passiert und dann kam es doch ganz anders. Das war einfach super!!!
Ich fand es auch total süß wie Nathan und Haley zueinander gefunden haben und auch wie sich Lucas und Nathan langsam angefreundet haben war echt toll.
Was mich auch besonders beeindruckt hat war Dep, von der ich Anfangs den Eindruck hatte, dass sie eine zickige Frau mit reichem Ehemann ist. Doch wie sie sich dann bemüht hat zu Karen und Lucas eine Beziehung aufzubauen das fand ich super.
Also ich bin gerade dabei sie zweite Staffel im TV zu sehen aber ich werde sie mir auf jeden fall auch kaufen und ich glaube nicht nur die zweite.
Wow das ging echt schnell ich konnte einfach nicht aufhören zu gucken. Vor allem die letzt Folge hat mich beeindruck weil es da diese Zeitsprünge gab und man immer dachte man weiß was als nächstes passiert und dann kam es doch ganz anders. Das war einfach super!!!
Ich fand es auch total süß wie Nathan und Haley zueinander gefunden haben und auch wie sich Lucas und Nathan langsam angefreundet haben war echt toll.
Was mich auch besonders beeindruckt hat war Dep, von der ich Anfangs den Eindruck hatte, dass sie eine zickige Frau mit reichem Ehemann ist. Doch wie sie sich dann bemüht hat zu Karen und Lucas eine Beziehung aufzubauen das fand ich super.
Also ich bin gerade dabei sie zweite Staffel im TV zu sehen aber ich werde sie mir auf jeden fall auch kaufen und ich glaube nicht nur die zweite.
Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
hab mir da jetzt so einige antworten durchgelesen u muss sagen.. ich war teilweise etwas schockiert über die meinungen zum brooke/lucas/peyton triangel
ich konnte brooke ja am anfang auch nicht leiden, aber little-bitchy-brooke hatte es eben auf lucas abgesehen.. wenn ihre beste freundin ihr sagt sie will nichts von ihm, und wenn diese noch zusätzlich einen festen freund hat.. ist es klar das dieses mädchen sich diesen typen angeln will !
und jaa, einerseits muss ich sagen es stimmt, brooke hätte es als beste freundin von peyton mitkriegen können dass diese lucas ebenfalls will wenn diese es schon nicht schafft es zuzugeben, weil es dafür genug anzeichen gab..
peyton sawyer fällt es schwer ihre gefühle zu zeigen.. tja, jetzt wirds knifflig, dafür was sie getan hat ist das aber schon eine sehr sehr billige ausrede
meine beste freundin zu hintergehen, eine affäre mit ihrem freund.. ich finde das nicht so in ordnung, ganz ehrlich.

ich konnte brooke ja am anfang auch nicht leiden, aber little-bitchy-brooke hatte es eben auf lucas abgesehen.. wenn ihre beste freundin ihr sagt sie will nichts von ihm, und wenn diese noch zusätzlich einen festen freund hat.. ist es klar das dieses mädchen sich diesen typen angeln will !
und jaa, einerseits muss ich sagen es stimmt, brooke hätte es als beste freundin von peyton mitkriegen können dass diese lucas ebenfalls will wenn diese es schon nicht schafft es zuzugeben, weil es dafür genug anzeichen gab..
peyton sawyer fällt es schwer ihre gefühle zu zeigen.. tja, jetzt wirds knifflig, dafür was sie getan hat ist das aber schon eine sehr sehr billige ausrede

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Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Ja das kann ja alles sein aber ich finde trotzdem, dass Peyton un Lucas besser zusammen passen.xoxo.♥ hat geschrieben: peyton sawyer fällt es schwer ihre gefühle zu zeigen.. tja, jetzt wirds knifflig, dafür was sie getan hat ist das aber schon eine sehr sehr billige ausredemeine beste freundin zu hintergehen, eine affäre mit ihrem freund.. ich finde das nicht so in ordnung, ganz ehrlich.
ok ich hab erst der erste Staffel gesehen und die hälfte von der zweiten aber ich bin mir trotzdem sicher.
Aber ich finde das Brook trotzdem ein cooler Charakter ist!!!
Re: Eure Meinung zur 1. Staffel
Nur weil du findest, dass Peyton und Lucas zusammenpassen, ist das ja noch lange kein Argument dafür, dass der Vertrauensbruch von Peyton und natürlich auch von Lucas gerechtfertigt wäre.serien und ich hat geschrieben:Ja das kann ja alles sein aber ich finde trotzdem, dass Peyton un Lucas besser zusammen passen.
