Euer Liebling
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Raus mit der Sprache:
Wer ist euer Lieblings-Scrub bzw. -Doc?
Und warum mögt ihr gerade ihn/sie?
Was sind ihre/seine Stärken, ihre/seine Schwächen? Welche Entwicklung hat sie/er durchgemacht?
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
- emil
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Also diese Entscheidung finde ich wirklich sehr schwer. Ich habe mich für J.D. entschieden, weil ich mich persönlich gut mit ihm identifizieren kann. Ich mag seine Tagträume, weil das einen sehr hohen Grad an Kreativität zeigt. Außerdem ist sein Streben nach Anerkennung und der absolute Einsatz für eine Sache sehr anerkennend. Dies und seine ständige Selbstreflexion sind Stärken, die ihn immer wieder angreifbar machen, somit also gleichzeitig auch Schwächen darstellen. Seinen Willen, es möglichst allen recht zu machen, damit sie ihn mögen, halte ich auch für sehr ehrenhaft, doch auch das kommt immer wieder auf ihn zurück. Der Charakter ist einfach wunderbar vielfältig und flexibel. Ich lebe und leide mit ihm. Seine Tollpatschigkeit ist zudem urkomisch.
Von der Entwicklung her hat J.D. für mich nicht so viel zu bieten, er hat viel für das Leben gelernt und versteht sich selbst besser, aber ich habe nicht den Eindruck, dass er sich wirklich verändert hat, außer dass er älter und reifer geworden ist. Mehr halte ich aber auch gar nicht für nötig. Die beste Entwicklung hat für mich Dr. Cox vollzogen. Wie er sich in die Vaterrolle hineingelebt hat und wieder mit Jordan zusammen gefunden hat, fand ich großartig.
Von der Entwicklung her hat J.D. für mich nicht so viel zu bieten, er hat viel für das Leben gelernt und versteht sich selbst besser, aber ich habe nicht den Eindruck, dass er sich wirklich verändert hat, außer dass er älter und reifer geworden ist. Mehr halte ich aber auch gar nicht für nötig. Die beste Entwicklung hat für mich Dr. Cox vollzogen. Wie er sich in die Vaterrolle hineingelebt hat und wieder mit Jordan zusammen gefunden hat, fand ich großartig.
I think my cat's been reading my diary.
Ganz genau.emil hat geschrieben:Die beste Entwicklung hat für mich Dr. Cox vollzogen. Wie er sich in die Vaterrolle hineingelebt hat und wieder mit Jordan zusammen gefunden hat, fand ich großartig.
Cox ist mein Liebling. Zum einen sorgt er einfach für die besten Lacher, zudem mag ich in jeder Serie die Bad Boys, bei denen ab und zu der gute Kern (bzgl. seiner Familie, ab und an bzgl. JD) zum Vorschein kommt. Eine sehr interessante Figur.
Wenn ich JD sehe, sehe ich eher seine Schwächen als seine Stärken (die du so gut aufgezählt hast). Darum ist er ganz und gar nicht einer meiner Liebsten...
Da mag ich v.a. Elliot viel lieber. V.a. in den späteren Staffeln, in denen sie an Selbstbewusstsein und Rückgrat zugelegt hat, gefällt sie mir nach Cox am besten.
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„One day at a time“
- emil
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Ich sehe bei J.D. auch vor allem seine Schwächen, aber das gerade macht ihn mir so symphatisch. Er steht zu seinen Schwächen, versucht sie immer zu erkennen und mit ihnen zu leben. Da man in sein Innenleben schauen kann, ist das natürlich sehr ausführlich. Der ständige Drang an seinen Schwächen zu arbeiten, die ganzen Fehler nicht wieder zu machen und und und machen ihn symphatisch.
Elliot mag ich zwar auch, aber ihre verzogene Art, ihre Unsensibilität sind Punkte, die mir nicht so gefallen. Irgendwas stört mich an ihrem Charakter, weshalb auch mehrere in der Serie mit ihr ein Problem haben. Am schönsten sind da ihre emotionalen Momente. Letztendlich ist sie mir aber zu selbstbewusst geworden. Sie lässt inzwischen ein bisschen das "Ich bin die Beste" raushängen, aber auf eine hinterhältige Art. J.D. hat sich ja auch lange für besonders gut gehalten, für besser als Elliot, hat sich aber davon weg entwickelt.
Elliot mag ich zwar auch, aber ihre verzogene Art, ihre Unsensibilität sind Punkte, die mir nicht so gefallen. Irgendwas stört mich an ihrem Charakter, weshalb auch mehrere in der Serie mit ihr ein Problem haben. Am schönsten sind da ihre emotionalen Momente. Letztendlich ist sie mir aber zu selbstbewusst geworden. Sie lässt inzwischen ein bisschen das "Ich bin die Beste" raushängen, aber auf eine hinterhältige Art. J.D. hat sich ja auch lange für besonders gut gehalten, für besser als Elliot, hat sich aber davon weg entwickelt.
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Ich glaube, man muss die Frage auch beantworten, ohne auf den Humor Rücksicht zu nehmen. Also angenommen, die Serie wäre nicht lustig sondern nur ernst. Wenn es um den Humor geht, kommt man sonst in Teufels Küche mit der Frage.KleinHeike hat geschrieben:Aber für mich ganz klar JD! Ohne die witzigen Tagträume von ihm und alles würde der Serie auf jeden Fall etwas fehlen!
Aber ohne Dr. Cox wäre es auch etwas öde!
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Habe mich ganz klar für Dr. Cox entschieden. Ich liebe den Mann, seine Mimik, seinen trockenen Humor. Wenn der manchmal seine Monologe ablässt, bin ich immer wieder aufs Neue fasziniert, wieviel der Mensch sich merken kann.
Ich mag J.D. auch sehr gerne, lache auch über ihn sehr viel. Aber der trockene Humor von Dr. Cox schlägt alles. Hätte auch definitiv ein Problem damit, wenn der mal nicht mehr dabei wäre. Außerdem liebe ich die kurzen und seltenen Szenen, wenn er J.D. seine Zuneigung und Unterstützung rüberbringt. Ist selten, aber wenn, dann find ich das einfach nur wunderschön.
Ansonsten mag ich Elliot total gerne und natürlich auch den Hausmeister. Der darf nicht fehlen!
Ich mag J.D. auch sehr gerne, lache auch über ihn sehr viel. Aber der trockene Humor von Dr. Cox schlägt alles. Hätte auch definitiv ein Problem damit, wenn der mal nicht mehr dabei wäre. Außerdem liebe ich die kurzen und seltenen Szenen, wenn er J.D. seine Zuneigung und Unterstützung rüberbringt. Ist selten, aber wenn, dann find ich das einfach nur wunderschön.
Ansonsten mag ich Elliot total gerne und natürlich auch den Hausmeister. Der darf nicht fehlen!
"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
- Jean Paul -
Ich hab da bisher nie wirklich drüber nachgedacht, da ich eigentlich (im Gegensatz zu den meisten anderen Serien) hier keinen wirklich als unsympathisch oder nervig empfinde (selbst Kelso ).
Ich mag natürlich auch Dr. Cox sehr gerne und finde ihn absolut genial mit seinen Ansprachen, auch seine Entwicklung ist sicherlich die interessanteste. Ihn fand ich erst wirklich interessant, als Jordan ins Spiel kam...
Meine Lieblingsfigur dürfte trotzdem Elliot sein. Ich hab's in Serien immer besonders mit Figuren, die aus extrem gestörten Familienverhältnissen kommen und daher einen leichten Knacks weg haben und etwas neurotisch sind. Bei Elliot ist das natürlich besonders ausgeprägt. Gerade ihre zahlreichen Unsicherheiten machen sie für mich zu einem sympathischen Charakter. Dass sie sich weiterentwickelt hat, ist klar. Finde aber nicht, dass sie ihr neues Selbstbewusstsein wirklich zu sehr raushängen lässt.
Ich mag es besonders, wenn sie immer ihre langen und wahnsinnig schnellen Reden vom Stapel lässt und dabei so abschweift und am Ende so verträumt in die Gegend schaut (fast wie JD ).
Dass sie ein wenig kühl und unsensibel rüberkommt, liegt sicherlich an ihrer Erziehung und ihren furchtbaren Eltern, die da ja noch schlimmer sind. Aber sensibel ist sie auf jeden Fall, was man ja sehr häufig merkt. Sie hat sicherlich ihre Probleme im Umgang mit anderen Leuten, was an ihrer Art und (wieder) an der Erziehung liegt, aber ich denke, sie versucht sich durchaus zu bessern, außerdem ist das eine Eigenschaft, wegen der ich mich gut mit ihr identifizieren kann. Besser als mit den meisten anderen.
Meine neue Lieblingsszene (vom Lustigen her) ist in der sechsten Staffel (6x04, wenn ich mich nicht irre), als sie auf einmal so einen Schrei in für mich absolut unerreichbaren, hohen Tonlagen ausführt. Das war wirklich unglaublich. Frag mich, wie sie das hinbekommen hat
J.D. mag ich auch eigentlich ganz gerne, manchmal ist er mir aber einfach zu typisch "Mann", also der Typ "Mann", wie er gemeinhin in Serien und Filmen dargestellt wird, was sicherlich auch oft der Realität entspricht (natürlich nicht immer), aber ich hab auch nicht so wirklich Erfahrung mit so vielen Männern in dem Alter, um das beurteilen zu können...
Ich mag natürlich auch Dr. Cox sehr gerne und finde ihn absolut genial mit seinen Ansprachen, auch seine Entwicklung ist sicherlich die interessanteste. Ihn fand ich erst wirklich interessant, als Jordan ins Spiel kam...
Meine Lieblingsfigur dürfte trotzdem Elliot sein. Ich hab's in Serien immer besonders mit Figuren, die aus extrem gestörten Familienverhältnissen kommen und daher einen leichten Knacks weg haben und etwas neurotisch sind. Bei Elliot ist das natürlich besonders ausgeprägt. Gerade ihre zahlreichen Unsicherheiten machen sie für mich zu einem sympathischen Charakter. Dass sie sich weiterentwickelt hat, ist klar. Finde aber nicht, dass sie ihr neues Selbstbewusstsein wirklich zu sehr raushängen lässt.
Ich mag es besonders, wenn sie immer ihre langen und wahnsinnig schnellen Reden vom Stapel lässt und dabei so abschweift und am Ende so verträumt in die Gegend schaut (fast wie JD ).
Dass sie ein wenig kühl und unsensibel rüberkommt, liegt sicherlich an ihrer Erziehung und ihren furchtbaren Eltern, die da ja noch schlimmer sind. Aber sensibel ist sie auf jeden Fall, was man ja sehr häufig merkt. Sie hat sicherlich ihre Probleme im Umgang mit anderen Leuten, was an ihrer Art und (wieder) an der Erziehung liegt, aber ich denke, sie versucht sich durchaus zu bessern, außerdem ist das eine Eigenschaft, wegen der ich mich gut mit ihr identifizieren kann. Besser als mit den meisten anderen.
Meine neue Lieblingsszene (vom Lustigen her) ist in der sechsten Staffel (6x04, wenn ich mich nicht irre), als sie auf einmal so einen Schrei in für mich absolut unerreichbaren, hohen Tonlagen ausführt. Das war wirklich unglaublich. Frag mich, wie sie das hinbekommen hat
Was meinst du denn mit "hinterhältig"? Wo ist das für dich zum Tragen gekommen? Kann ich gerade nicht so ganz nachvollziehen...emil hat geschrieben:Sie lässt inzwischen ein bisschen das "Ich bin die Beste" raushängen, aber auf eine hinterhältige Art.
J.D. mag ich auch eigentlich ganz gerne, manchmal ist er mir aber einfach zu typisch "Mann", also der Typ "Mann", wie er gemeinhin in Serien und Filmen dargestellt wird, was sicherlich auch oft der Realität entspricht (natürlich nicht immer), aber ich hab auch nicht so wirklich Erfahrung mit so vielen Männern in dem Alter, um das beurteilen zu können...
- emil
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Hinterhältig ist vielleicht nicht das richtige Wort. Weiß auch nicht genau, wie ich das beschreiben soll. Mir fällt da die Sache mit dem Posten es "Chief Resident" ein. Ich glaube schon, dass sie das gerne gemacht hätte, aber erst als Anstoß die Bestätigung von außen brauchte, indem Carla das vorschlägt, also sie hält sich für besonders toll, tut aber so, als wäre sie nur eine von vielen, nimmt dann aber jeden Aspekt gleich als Lob. Finde da leider nicht die treffenden Worte.hoernaey hat geschrieben:Was meinst du denn mit "hinterhältig"? Wo ist das für dich zum Tragen gekommen? Kann ich gerade nicht so ganz nachvollziehen...emil hat geschrieben:Sie lässt inzwischen ein bisschen das "Ich bin die Beste" raushängen, aber auf eine hinterhältige Art.
Weiteres Beispiel:
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OK, kann ich verstehen. "Leider" einer der Aspekte, mit denen ich mich besonders gut identifizieren kann Zumindest wenn ich das richtig verstanden habe... Kann mich leider jetzt nicht so genau daran erinnern, da es schon eine Weile her ist, dass ich die Staffel gesehen habe...emil hat geschrieben:Hinterhältig ist vielleicht nicht das richtige Wort. Weiß auch nicht genau, wie ich das beschreiben soll. Mir fällt da die Sache mit dem Posten es "Chief Resident" ein. Ich glaube schon, dass sie das gerne gemacht hätte, aber erst als Anstoß die Bestätigung von außen brauchte, indem Carla das vorschlägt, also sie hält sich für besonders toll, tut aber so, als wäre sie nur eine von vielen, nimmt dann aber jeden Aspekt gleich als Lob. Finde da leider nicht die treffenden Worte.hoernaey hat geschrieben:Was meinst du denn mit "hinterhältig"? Wo ist das für dich zum Tragen gekommen? Kann ich gerade nicht so ganz nachvollziehen...emil hat geschrieben:Sie lässt inzwischen ein bisschen das "Ich bin die Beste" raushängen, aber auf eine hinterhältige Art.
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Das ist ja auch ein guter Aspekt der Serie. Es ist für jeden was dabei *g* Und es ist ja auch nicht so, dass ich Elliot nicht leiden könne. Es gibt eben ein paar Aspekte, die mir nicht so gefallen haben.hoernaey hat geschrieben:OK, kann ich verstehen. "Leider" einer der Aspekte, mit denen ich mich besonders gut identifizieren kann Zumindest wenn ich das richtig verstanden habe... Kann mich leider jetzt nicht so genau daran erinnern, da es schon eine Weile her ist, dass ich die Staffel gesehen habe...
@IzzieStevens: Der Hausmeister ist natürlich eine unersetzbare Rolle und sehr witzig, aber ich will nicht mit ihm zu tun haben müssen. Er ist unglaublich kreativ, ein großes Plus, allerdings geht er über Leichen, bricht Regeln, wo es nur geht, und hat ein sehr seltsames (unsymphatisches) Hobby.
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Wer ist denn nicht mal manchmal typisch "Mann"?! Also mein Liebling ist J.D,weil er durch seine abgedrehte,aber oftmals auch durch wahnsinnig liebenswerte Art überzeugen kann. Auch das er soein Träumer ist gefällt mir,weil ich auch öfter mal solche ähnlichen Tagträume habe. Ein weiterer Pluspunkt ist sein großer Ehrgeiz mal ein richtig guter Arzt zu werden. Manchmal ist er zu naiv und lässt zu sehr den Macho raushängen,aber das verzeihe ich ihm gerne. Es kommt auch noch hinzu,dass ich ein riesen Zach Braff-Fan bin und jede seiner Rollen abgöttisch liebe!J.D. mag ich auch eigentlich ganz gerne, manchmal ist er mir aber einfach zu typisch "Mann", also der Typ "Mann", wie er gemeinhin in Serien und Filmen dargestellt wird, was sicherlich auch oft der Realität entspricht (natürlich nicht immer), aber ich hab auch nicht so wirklich Erfahrung mit so vielen Männern in dem Alter, um das beurteilen zu können...
Ja er kommt bei mir direkt hinter J.D und man kann ihn wirklich als den heimlichen Star bezeichen,weil die meisten und oftmals auch besten Lacher auf seine Kappe gehen. Freue mich schon auf die Folge,wo er aus seiner Sicht durch die Folge führt!natürlich der hausmeister...der heimliche star...
Eine Frau :P Aber Spaß beiseite: Es kommt eben darauf an, in welchen Aspekten. Es gab einfach einige Sachen, die mich irgendwie genervt haben. Hat natürlich nichts speziell mit JD zu tun, denn, wie gesagt, kommt sowas häufig in Serien und Filmen vor. Das heißt ja nicht, dass es mich weniger nervt, nur weil es häufiger vorkommtnameless89 hat geschrieben:Wer ist denn nicht mal manchmal typisch "Mann"?!J.D. mag ich auch eigentlich ganz gerne, manchmal ist er mir aber einfach zu typisch "Mann", also der Typ "Mann", wie er gemeinhin in Serien und Filmen dargestellt wird, was sicherlich auch oft der Realität entspricht (natürlich nicht immer), aber ich hab auch nicht so wirklich Erfahrung mit so vielen Männern in dem Alter, um das beurteilen zu können...
Abgesehen davon hab ich ja geschrieben, dass ich JD auch mag, aber mich das eben stört. Ich habe damit ja nicht begründet, dass ich ihn deswegen nicht mag.
Also der beste ist eindeutig J.D.!
Er hat so tolle Tagträume und ist zusammen mit Turk, einfach nur genial. Außerdem ist er ein guter Arzt, was ja auch Cox "leider" zugeben muss. Ich bhin nur froh, dass er in den letzten Staffeln nicht immer wieder mit Elliot zusammen gekommen ist, osnst hätt er mich bestimmt genervt.
Dasselbe gilt für Elliot. Gut das sie zur Zeit nur gute Freunde sind und nicht dieses ständige Hin und Her. Außerdem finde ich es toll wie sie sich in der 3. Staffel entwickelt hat. Sie ist so selbstbewsusst geworden und dadurch ein viel bessere Ärztin. Toll ist auch die Entwicklung der Freundschaft von Carla und ihr. Obwohl sie sich am Anfang nicht leiden konnten sind sie doch so gute Freunde geworden.
Turk mag ich auch. Denn er wollte Carla zwar am Anfang nur ins Bett kriegen, hat sich aber zu einem "verantwortungsvollen" Freund/Mann entwickelt. Die Freundschaft zu J.D. ist sowieso die beste. Was die beiden für einen Schwachsinn zusammen machen, ist ncht mehr zu übertreffen.
Cox ist auch genial. Seine tollen Monologe sind unschlagbar und er klopft immer gute Sprüche. Aber manchmal macht er auch Fehler und das finde ich gut, aber oft will er diese nicht zugeben.
Der Hausmeister ist auch eine Klasse für sich auch wenn er mich manchmal nervt.
1. J.D.
2. Cox
3. Elliot
4. Turk
5. Hausmeister
6. Carla
7. Ted (auch wenn er nicht in der Liste zum Abstimmen dabei ist)
8. Bob Kelso
Er hat so tolle Tagträume und ist zusammen mit Turk, einfach nur genial. Außerdem ist er ein guter Arzt, was ja auch Cox "leider" zugeben muss. Ich bhin nur froh, dass er in den letzten Staffeln nicht immer wieder mit Elliot zusammen gekommen ist, osnst hätt er mich bestimmt genervt.
Dasselbe gilt für Elliot. Gut das sie zur Zeit nur gute Freunde sind und nicht dieses ständige Hin und Her. Außerdem finde ich es toll wie sie sich in der 3. Staffel entwickelt hat. Sie ist so selbstbewsusst geworden und dadurch ein viel bessere Ärztin. Toll ist auch die Entwicklung der Freundschaft von Carla und ihr. Obwohl sie sich am Anfang nicht leiden konnten sind sie doch so gute Freunde geworden.
Turk mag ich auch. Denn er wollte Carla zwar am Anfang nur ins Bett kriegen, hat sich aber zu einem "verantwortungsvollen" Freund/Mann entwickelt. Die Freundschaft zu J.D. ist sowieso die beste. Was die beiden für einen Schwachsinn zusammen machen, ist ncht mehr zu übertreffen.
Cox ist auch genial. Seine tollen Monologe sind unschlagbar und er klopft immer gute Sprüche. Aber manchmal macht er auch Fehler und das finde ich gut, aber oft will er diese nicht zugeben.
Der Hausmeister ist auch eine Klasse für sich auch wenn er mich manchmal nervt.
1. J.D.
2. Cox
3. Elliot
4. Turk
5. Hausmeister
6. Carla
7. Ted (auch wenn er nicht in der Liste zum Abstimmen dabei ist)
8. Bob Kelso
Ich glaub, am ehesten könnte ich auf den Hausmeister verzichten. Ist ja am wenigsten in die SLs, besonders in die privaten Beziehungen, miteingebaut...
Wir können ja noch einen Thread zu den Nebencharakteren aufmachen...?*Rebi* hat geschrieben:7. Ted (auch wenn er nicht in der Liste zum Abstimmen dabei ist)
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