Eure Meinung zur 1. Staffel

Knochen haben eine eigene Geschichte. Hier könnt ihr den Fällen des FBI mit Booth und Brennan auf den Zahn fühlen!

Moderator: philomina

Chey

Beitrag von Chey »

Dankeschön!
LS
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Beitrag von LS »

Ja nette folge! schön das sich Booth und Brennen wider ein Stück näher gekommen sind :up: :up:
Ich fands auch toll der sie Temprens genannt hat!
Bin schon gespannt auf Staffel Nummer 2. :)
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Glücksi

Beitrag von Glücksi »

Ich bin froh das Brennan sich wieder mit ihrem Bruder ausgesöhnt hat.:up:
Außerdem bin ich sehr gespannt darauf wie und wann es weitergeht mit ihrem "Familienmysterium". War echt überrascht als ihr Vater auf den AB gesprochen hat, ich dachte er wäre tot! :o
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Iseabail
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Beitrag von Iseabail »

Philomina hat geschrieben:aber dass RTL diesmal sogar den staffel-cliffhanger in den abspann drücken mußte, ärgert ja irgendwie doch.
Absolut, die 10 Sekunden wären doch wohl noch drin gewesen...

Ich habs irgendwie die ganze Folge über schon fast geahnt, daß da noch irgendein Hammer kommt, und als dann das Telefon klingelte dachte ich sofort: "Ihr Vater"

Es mußte aber auch so etwas in der Art passieren, denn Bones familiäre Tragödie in einer Folge abzuhandeln wäre der ganzen Serie nicht würdig gewesen!

Auf jeden Fall ein spannendes und schönes Finale, freu mich schon auf die nächste Staffel!
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
Imzadi76

Beitrag von Imzadi76 »

Hier der Quotencheck von quotenmeter.de

http://www.quotenmeter.de/index.php?newsid=19065
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Schnurpsischolz
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Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von Schnurpsischolz »

Ich hab da mal eine Frage an die die Bones schon länger verfolgen:

(An die Moderatoren, ist dass hier OK, oder soll ich ein eigenes Thema aufmachen?)

Wie steht Ihr zu der politischen Botschaft, die in Bones vermittelt wird. Ich schaue gerade S1 auf DVD (zum ersten Mal) und im Großen und Ganzen gefällt es mir ja sehr gut, aber mi9r stößt es jedesmal arg auf, wenn Themen wie Todesstrafe oder Irakkrieg angesprochen werden. Ich empfinde es schon so, dass der Zuschauer in eine bestimmte Richtung gedrängt wird. Zum ersten mal aufgefallen ist mir dass, als es um die Araber und den Selbstmordanschlag ging (1.02 Der Mann im Jeep), bersonders schlimm fand ich es aber in 1.07 Der Mann in der Todeszelle und gestern als ich 1.21 Der Soldat auf dem Grab gesehen habe, war es ganz übel. Besonders das man Hodgins sozusagen alle Argument von Kriegsgegnern hat sagen lassen, ihn abewr immer wie den totalen Spinner dargestellt hat der absolut im Unrecht ist. Ich überlege jetzt wirklich, ob ich Bones wirklich weiterschauen möchte, obwohl ich es sonst schon ganz gerne mag.

Wie seht Ihr dass? Fällt Euch das auch auf? Ignoriert Ihr dass, oder stört es Euc nicht?
Imzadi76

Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von Imzadi76 »

Auffallen ja, ich sehe es aber im Gegensatz zu dir aber ganz und gar nicht als negativ sonders als Kritik an der aktuellen politischen Situation.

Ich glaube auch nicht, dass Hodgins Argumente dadurch entkräftet werden, dass er als "Spinner" dargestellt wird. Er ist einfach und gerade dadurch die ideale Person darauf hinzuweisen. Ich verstehe daher nicht woran du dich störst. Du müßtest Dich schon genauer äußern, was dich stört.
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philomina
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Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von philomina »

Die ersten Folgen sind bei mir schon so lange her, dass ich ich daran gar nicht erinnern kann, außerdem muss ich zugeben, dass ich auf Englisch auch nicht immer jeden Zusammenhang detailliert verstehe.

Kann das sein, dass das später insgesamt weniger wird mit solchen politischen Themen?

Eines ist jedenfalls klar, Hodgins gewinnt im Laufe der Staffel total, dass er anfangs als "Spinner" dargestellt, daran kann ich mich so auch nicht wirklich erinnern :schaem: Ist es nicht mehr so, dass sie alle im Jeffersonian so intelligent sind, dass sie manchmal wie Freaks wirken?
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Schnurpsischolz
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Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von Schnurpsischolz »

Imzadi76 hat geschrieben:Ich glaube auch nicht, dass Hodgins Argumente dadurch entkräftet werden, dass er als "Spinner" dargestellt wird. Er ist einfach und gerade dadurch die ideale Person darauf hinzuweisen. Ich verstehe daher nicht woran du dich störst. Du müßtest Dich schon genauer äußern, was dich stört.
Ich kenne ja nur die erste Staffel, also beziehe ich mich auch nur darauf, aber in 1.21 streiten sich Hodgins und Angela darüber, ob der Irakkrieg gerechtfertigt ist, und er führt dass Argument an, dass er ja nur aufgrund falscher Aussagen von Geheimdiensten begonnen wurde (also spielt er meiner Meinung nach darauf an, dass Colin Powell in der UNO mit den gefälschten Gegheimdienstsachen bewweisen wolltem dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt) und Angela erwidert, dass alle anderen wichtigen Geheimdienste (also anderer Staaten) dass auch geglaubt haben, und diese Situation habe ich aber ganz anders in Erinnerung. Die weltpolitische Lage war ja ganz anders. Aber das an sich finde ich ja noch nicht so schlimm (ist ja schließlich ein amerikanischer Blickpunkt), aber im späteren Verlauf läuft es darauf hinaus, dass Hodgins einsieht, dass er mit seiner Meinung falsch liegt, zumindest wird dass für mich dem Zuschauer suggeriert.

Genauso war das schon, als es um die Todesstrafe ging, da wurden zwar auch die Argumente der Todesstrafengegner aufgeführt, aber am Ende waren die Befürworter im Recht.

Mir kommt es gerade bei Hodgins immer so vor, dass er dafür da ist, um diese Argumente ins lächerliche zu zuiehen.

Versteh mich nicht falsch, ich mag die Figuren eigentlich sehr gerne, und es würde mich auch nicht stören, wenn es nur ein mal vorkommt, aber es ist mir wie gesagt schon öfter aufgefallen, und daher wollte ich mal wissen, ob ich da die Flöhe husten höre, oder ob dass anderen auch schon aufgefallen ist.
philomina hat geschrieben:Eines ist jedenfalls klar, Hodgins gewinnt im Laufe der Staffel total, dass er anfangs als "Spinner" dargestellt, daran kann ich mich so auch nicht wirklich erinnern :schaem: Ist es nicht mehr so, dass sie alle im Jeffersonian so intelligent sind, dass sie manchmal wie Freaks wirken?
Naja, dass mit dem "Spinner" ist sicher übertrieben von mir, aber wie gesagt, wenn es politisch wird, kriegt er sozusagen die liberalen Argumente und alle anderen (also auch die anderen "Blinzler") tun dass ab, als ob es aus der Luft gegriffener Quatsch wäre. Wenn das z.B. nur Brennan machen würde, fände ich das ja nicht so schlimm, aber meistens kommt das von Angela, und sie repräsentiert ja irgendwie das "Normale".
Imzadi76

Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von Imzadi76 »

Wo sieht Hodgins ein, dass er im Unrecht ist? Zu keinem Zeitpunkt der Folge kommt bei mir der Eindruck auf, dass die Situation so dargestellt wird, dass am Ende alle seine Argument falsch sind. Und ja, auch Angela hat recht, als sie die anderen Nationen aufführt, die daran geglaubt haben. Oder eher an den Bericht geglaubt haben. Nehmen wir da z.b. nur England und Tony Blair. Gerade diese politische Situation hat ja zu einigen politischen Unstimmigkeiten zwischen Deutschland und den USA geführt, da Deutschland (und Schröder) sich als einige der wenigen Nationen dagegen ausgesprochen haben. Woran erinnerst Du dich anders?

Darüber hinaus erinnere nur an die Bemerkung Hodgins, über Bush und den Vergleich zu Saddam/Diktator. Und so etwas durfte halt nur von ihm kommen. Darauf wußten die anderen auch nichts zu sagen.

Auch bei der Todesstrafe: Zu welchen Zeitpunkt wird denn klar, dass die Befürworter der Todesstrafe recht haben? Ich finde, du interpretierst Dinge hinein, die nicht da sind. Bones ist besonders für eine FOX-Serie doch sehr kritisch. Von der New Orleans Folge bis zu der den Einsatz der US-Soldaten im Irak. Ich finde auch nicht, dass die anderen Hodgins Argument einfach abtuen. Jedenfalls nicht, wenn es nicht gerade um Aliens oder eine Verschwörung geht.
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Schnurpsischolz
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Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von Schnurpsischolz »

Ist schon seltsam, wie unterschiedlich man das auffassen kann :roll: .
Imzadi76 hat geschrieben:Wo sieht Hodgins ein, dass er im Unrecht ist? Zu keinem Zeitpunkt der Folge kommt bei mir der Eindruck auf, dass die Situation so dargestellt wird, dass am Ende alle seine Argument falsch sind.
Also er sagt nicht, dass er im Unrecht ist, aber er fühlt sich, als ob er sich entschuldigen muss. Oder verstehe ich da sein Verhalten gegenüber Angela falsch? Wofür?
Imzadi76 hat geschrieben:Nehmen wir da z.b. nur England und Tony Blair. Gerade diese politische Situation hat ja zu einigen politischen Unstimmigkeiten zwischen Deutschland und den USA geführt, da Deutschland (und Schröder) sich als einige der wenigen Nationen dagegen ausgesprochen haben. Woran erinnerst Du dich anders?
An die ganze weltpolitische Situation. Ist das nur die deutsche/ europäische Sicht der Dinge, dass man damals schon "wußte", dass das auf genau das hinausläuft, wo es jetzt ist? Ist natürlich immer schwer nachzuvollziehen, wie die Stimmung damals in einem anderen Land war, aber für mich kam es immer so vor, dass die Mehrheit der Welt gegen den Irakkrieg war.
Imzadi76 hat geschrieben: Auch bei der Todesstrafe: Zu welchen Zeitpunkt wird denn klar, dass die Befürworter der Todesstrafe recht haben?
Nicht unbedingt, dass klar wird das sie Recht haben, aber dadurch, dass (Brennan war es glaube ich) sagt, dass es OK ist, wenn jemand sehr schlimme Dinge getan hat (ich kann mich daran nicht mehr so genau erinnern), aber vorallem dadurch, dass ja der Todeskandidat, den sie gerettet haben am Ende doch der Böse ist, das hat ja irgendwie auch eine Botschaft.
Imzadi76 hat geschrieben:Ich finde, du interpretierst Dinge hinein, die nicht da sind. Bones ist besonders für eine FOX-Serie doch sehr kritisch. Von der New Orleans Folge bis zu der den Einsatz der US-Soldaten im Irak.
Kann schon sein, dass ich mehr hineininterpretiere, als was da ist, und ich zähl mich eigentlich nicht zu den Menschen die immer unreflektiert auf die Amis schimpfen, weil es gerade in ist, aber ich empfinde es so, dass mir als Zuschauer eine gewisse Einstellung präsentiert wird und die Gegenargumente dazu nicht Ernst genommen werden. Bei mir kommt es zumindest so an.

Ist die 2. Staffel eher mehr, weniger oder ähnlich politisch?
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philomina
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Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von philomina »

Ich hab die speziellen Folgen, über die ihr diskutiert, wie gesagt, nicht mehr so in Erinnerung, dass ich mitreden könnte, aber meines Erachtens gab es solche Kontroversen in den späteren Folgen weniger...
awe_p

Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von awe_p »

Wenn ich mich mal in diee Diskussion einmischen darf ;)
Ich bin der selben Meinung wie Imzadi das Bones -besonders für eine amerikanische Serie- sehr kritisch ist und auch nciht nur eine vorgefertigte Meinung aufzeigt. Außerdem spielt es in der "realen" Welt und nimmt Bezüge auf reale politische Ereignisse. Ich würd genre wissen welche andere Serie so viele verschiedene Aspekte so ins Auge fasst wie Bones.
Imzadi76 hat geschrieben: Auch bei der Todesstrafe: Zu welchen Zeitpunkt wird denn klar, dass die Befürworter der Todesstrafe recht haben?
Nicht unbedingt, dass klar wird das sie Recht haben, aber dadurch, dass (Brennan war es glaube ich) sagt, dass es OK ist, wenn jemand sehr schlimme Dinge getan hat (ich kann mich daran nicht mehr so genau erinnern), aber vorallem dadurch, dass ja der Todeskandidat, den sie gerettet haben am Ende doch der Böse ist, das hat ja irgendwie auch eine Botschaft.

Ich finde das es doch gerechtfertigt ist das Brennan diese Meinung hat, oder? Oder darf man die Meinung das es Menschen gitb die den Tod verdienen nicht im Fernsehen vertreten ?! Diese Folge zeigt sogar auf das selbst Menschen wie Booth, die sogar "offizielle Vertreter" der Todestrafe ist, manchmal Zweifel am System haben.

Wenn ich da zum Beispiel an die Folge mit den Soldaten denke, die ganz offen zeigt welche Auswirkungen der Krieg auf die Soldaten und wie unvorbereitet manche in den Krieg ziehen , dann denke ich nicht das diese Darstellung schlecht ist,

Lg
LS
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Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von LS »

Zu der Folge von gestern:
Ich musste teilweiße so lachen, vorallem die Gespräche von Zack und Angela mit der Psychologin ^_^ ^_^ Booth und Brennan waren aber auch wider Klasse, ihr Gespräch über Kinder war echt süß. Ich vergesse immer wieder das Booth in seiner Vergangenheit ja scharfschütze war, ist sicher nen harter Job :o
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aliquis

Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von aliquis »

Zur Folge letzte Woche:
Ich fand auch, dass es trotz des traurigen Falls viele lustige Momente gab. Besonders komisch ist es immer, wenn Brennan in Interviews und Ähnlichem einfach sagt, was sie denkt und dass in dem Zusammenhang völlig unpassend wirkt.
Außerdem mag ich immer die Szenen mit Booth und Brennan und die Diskussionen der Wissenschaftler (wenn es nicht gerade nur um technische Details geht)
Die Interviews mit der Frau vom Auswärtigen Amt waren auch sehr lustig, allerdings waren die Fragen, teilweise sehr unverschämt, z. B. als sie den Leiter des Instituts? gefragt hat, ob er ein Verhältnis mit der Umwelt-Aktivistin hat - ich würde es definitiv nicht gut finden, wenn ich wegen eines Jobs solche Fragen gestellt bekommen würde. Umso interessanter war ihre Reaktion, als sie nach dem Telefonat von Brennan, selbst zur Geheimhaltung verpflichtet wurde. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet mal in der umgekehrten Lage zu sein.

Zur politischen Botschaft:
Ich kann noch nicht allzuviel dazu sagen, da ich erst seit der Wiederholung der ersten Staffel angefangen habe, Bones zu schauen.
In der Folge um die Todesstrafe fand ich allerdings nicht, dass dort unbedingt eine einseitige Botschaft übermittelt werden sollte. Die Einstellungen von Booth und Brennan passen zu den Charakteren und sie haben ja immerhin versucht dem Verurteilten zu helfen. Ich denke nicht, dass es etwas an der Einstellung der Todesstrafengegnerin ändert, dass der Angeklagte schuldig war, auch wenn es für sie persönlich wegen ihres Engagements tragisch ist. Als Gegner der Todesstrafe ist man ja gegen die Todesstrafe allgemein, also auch gegen die Todesstrafe für Schuldige. Vielleicht wollten die Autoren nur ein Klischee vermeiden und haben den Angeklagten deshalb schuldig sein lassen. Und soweit ich mich erinnere hat keiner der Charaktere die Einstellung der Todesstrafengegnerin direkt verurteilt, oder irre ich mich da?
Sollte sich allerdings herausstellen, dass tatsächlich eine politische Botschaft, wie Schnurpsischolz sie beschreibt im Laufe der Serie allgemein die Überhand gewinnt, würde mir das vermutlich auch nicht gefallen, daher bin ich froh, dass die anderen das eher verneinen...
LS
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Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von LS »

Lustiges Zitat aus der letzten folge:
Booth's Erkenntnis aus Brennans Buch "Typen vom FBI sind scharf und Angela will sowie so nur Sex mit mir" :D
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LS
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Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von LS »

Ich hab mal ne frage, wird eigentlich mal geklärt wie sich B&B kennen gelernt haben? denn in 1.1 kannten sie sich ja schon als Booth sie vom Flughafen abgeholt hat? und sie hatten auch schon vor ihrer Guatemalareise zusammen gearbeitet ne?
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awe_p

Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von awe_p »

Ich glaube aber das sie voher nur sehr flüchtig zusammen gearbeitet haben und dann durch brennans bedingung das sie auch an der polizeiarbeit mitarbeitet, wurden sie ja quasi zu einem team und booth bekommt jetzt einfach alle fälle mit knochen wodurch sie halt immer zusammenarbeiten. So denk ich mir das ;)
Kizmin

Re: Staffel 1 Diskussion

Beitrag von Kizmin »

Sie hat doch in Folge 1, glaube ich, gesagt, dass sie nicht mehr mit Booth zusammenarbeiten will, weil er, als sie zum letzten Mal zusammengearbeitet haben, den ganzen Ruhm für sich bekommen hat, obwohl sie nur von den Röntgenbildern die Todesursache und die Größe des Täters bestimmt hat. Also denke ich, dass sie vorher nur bei 1-2 Fällen zusammengearbeitet haben.
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