DCM - Was treibt uns eigentlich dazu an?
Verfasst: 05.06.2007, 08:48
Auf Michas Anregung - dieser Thread...
DC ist lange vorbei; die Wiederholung auf Sat1 mitten in der Nacht benötigt von uns kaum noch jemand; auch DCM hat ihre Halbzeit längst überschritten; wir nähern uns dem (teils ungeliebten) späten DC und glauben mehrheitlich die einzelnen Episoden im kleinen Finger zu haben.
Doch so ist es nicht.
Immer wieder findet man Neues in der komplexen DC Welt; Dinge, Fakten, Kleinigkeiten, für die früher die Sicht verstellt war.
Josey hat es, so glaube ich, auf den Punkt gebracht.
Mit dem zunehmenden Alter verschieben sich die Sichtweisen.
Von den Schwärmereien, von dem ungeliebten Couple War sind wir zwar alle bereits entfernt, doch gibt es immer noch gehörige Portionen Emotionalität.
Heute sind wir in der Lage, trotz aller Sentimentalität und Emotionalität aus den Details heraus ein Gesamtbild zu sehen, zu entwickeln, aber auch kritisch zu durchleuchten.
Für mich jedenfalls ist der Antrieb für DCM neben der Liebe zur Serie und zu den Charakteren die Komplexität des Stoffes, das Allgemeingültige der Aussagen, das Wertesystem.
Es muss einfach das Unverständnis, das von vielen Menschen DC gegenüber an den Tag gelegt wird, widerlegt werden.
DCM ist da wohl das beste Mittel dafür, wo sich eine wissende Gruppe von zum Großteil bereits reiferen Menschen zu einer gemeinsamen Aufarbeitung zusammengefunden hat.
DC ist lange vorbei; die Wiederholung auf Sat1 mitten in der Nacht benötigt von uns kaum noch jemand; auch DCM hat ihre Halbzeit längst überschritten; wir nähern uns dem (teils ungeliebten) späten DC und glauben mehrheitlich die einzelnen Episoden im kleinen Finger zu haben.
Doch so ist es nicht.
Immer wieder findet man Neues in der komplexen DC Welt; Dinge, Fakten, Kleinigkeiten, für die früher die Sicht verstellt war.
Josey hat es, so glaube ich, auf den Punkt gebracht.
Mit dem zunehmenden Alter verschieben sich die Sichtweisen.
Von den Schwärmereien, von dem ungeliebten Couple War sind wir zwar alle bereits entfernt, doch gibt es immer noch gehörige Portionen Emotionalität.
Heute sind wir in der Lage, trotz aller Sentimentalität und Emotionalität aus den Details heraus ein Gesamtbild zu sehen, zu entwickeln, aber auch kritisch zu durchleuchten.
Für mich jedenfalls ist der Antrieb für DCM neben der Liebe zur Serie und zu den Charakteren die Komplexität des Stoffes, das Allgemeingültige der Aussagen, das Wertesystem.
Es muss einfach das Unverständnis, das von vielen Menschen DC gegenüber an den Tag gelegt wird, widerlegt werden.
DCM ist da wohl das beste Mittel dafür, wo sich eine wissende Gruppe von zum Großteil bereits reiferen Menschen zu einer gemeinsamen Aufarbeitung zusammengefunden hat.