Eure Meinung zu #4.22 Ein verlockendes Angebot
Verfasst: 27.10.2009, 14:23
Die Gang bekommt das Angebot für Wolfram & Hart zu arbeiten. Zuerst ist keiner von ihnen begeistert und alle lehnen es pauschal ab, doch Wolfram & Hart haben ihre eigenen Methoden um jeden einzelnen zu überreden. Währenddessen dreht Connor durch und will sich und andere töten.
>>Zur Episodenbeschreibung
OK, die "Angel"-Staffel war also bereits fertig ausgestrahlt, als es bei "Buffy" erst in die #7.21 ging. Zeitlich passt es also doch, dass Angel erst hier mit dem Amulett loszieht.
Naja, ein Staffelfinale, das eigentlich nur den Weg ebnet für die 5. Staffel. Ist ok, aber eben kein großer Showdown. Connors Versuch, einen großen Showdown zu starten, stand dagegen doch eher im Hintergrund.
Mit dem Weg, den man hier für Connor gewählt hat, hat man es sich sehr leicht gemacht. Nun dürfte er raus sein, und es braucht keine komplizierte Annäherung zwischen Vater und Sohn mehr stattzufinden. Die anderen haben eh keine Erinnerung mehr an ihn
Angels Motivation, diesen Deal einzugehen, kann ich natürlich verstehen, wiedermal der gute, alte selbstlose Angel. Auch dass er Connor dafür opfert, damit er quasi in dieses andere Leben "neu geboren" werden kann, ist wieder ganz der liebende Vater, der das Glück seines Kindes vor das eigene stellt.
Ich hoffe zwar irgendwie, dass wir ihn nicht zum letzten Mal gesehen haben, da auch Cordys Geschichte nicht so abgeschlossen sein wird, aber das, was ich mir an intensiver Charakterarbeit gewünscht habe, als Connor in seinen ersten paar Folgen doch ab und zu etwas Stolz hat durchblicken lassen, als er und sein wiedergefundener Vater Seite an Seite gekämpft haben, wird es wohl nicht mehr geben. Konnte Connor also die ersten 18 Jahre seines Lebens in einer Höllendimension doch nicht überwinden. Irgendwo realistisch ...und traurig
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OK, die "Angel"-Staffel war also bereits fertig ausgestrahlt, als es bei "Buffy" erst in die #7.21 ging. Zeitlich passt es also doch, dass Angel erst hier mit dem Amulett loszieht.
Naja, ein Staffelfinale, das eigentlich nur den Weg ebnet für die 5. Staffel. Ist ok, aber eben kein großer Showdown. Connors Versuch, einen großen Showdown zu starten, stand dagegen doch eher im Hintergrund.
Mit dem Weg, den man hier für Connor gewählt hat, hat man es sich sehr leicht gemacht. Nun dürfte er raus sein, und es braucht keine komplizierte Annäherung zwischen Vater und Sohn mehr stattzufinden. Die anderen haben eh keine Erinnerung mehr an ihn

Ich hoffe zwar irgendwie, dass wir ihn nicht zum letzten Mal gesehen haben, da auch Cordys Geschichte nicht so abgeschlossen sein wird, aber das, was ich mir an intensiver Charakterarbeit gewünscht habe, als Connor in seinen ersten paar Folgen doch ab und zu etwas Stolz hat durchblicken lassen, als er und sein wiedergefundener Vater Seite an Seite gekämpft haben, wird es wohl nicht mehr geben. Konnte Connor also die ersten 18 Jahre seines Lebens in einer Höllendimension doch nicht überwinden. Irgendwo realistisch ...und traurig
