Fazit 1. Staffel
Moderator: philomina
- philomina
- Administrator
- Beiträge: 23573
- Registriert: 13.11.2004, 15:32
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Bonn
- Kontaktdaten:
Fazit 1. Staffel
Wenn ich das richtig sehe, haben wir noch keine Staffelfazit-Threads.
Habe soeben das Finale der ersten Staffel gesehen und bin insgesamt positiv überrascht von der Serie, von der ich Ende der 90er zur Erstaustrahlung in D immer mal gehört, für die ich mich aber nie interessiert hatte. Sarah Michelle Gellar war für mich einfach kein Grund einzuschalten, obwohl ich das Vampirgenre damals sehr geliebt hab und ja auch bis heute immernoch daran interessiert bin.
Mit Sarah Michelle Gellar ging es mir wie mit Jennifer Garner bei "Alias", ich hatte vorher einfach keine Lust auf eine "One-woman-Show". Bei Buffy war der Aha-Effekt allerdings auch nicht ganz so grß wie bei Sydney, Jennifer Garner hab ich in der Rolle sehr schnell ins herz geschlossen, bei Sarah geht mir das weniger so. Macht aber auch nichts, da mir das Gesamtkonzept gefällt.
Eingeschaltet hab ich jetzt in erster Linie, weil ich mich über alle Maßen in "Firefly" verliebt habe und sehen wollte, womit Whedon groß geworden ist. "Dollhouse" konnte mich schon in der 1. Folge nicht überzeugen. David Boreanaz war dann sicherlich der 2. Grund zum Einschalten, denn den lieb ich ja auch in "Bones" über alles.
Das Trashige in S1 von "Buffy" fand ich sehr amüsant, allerdings war das Hellmouth-Alien- Dreikopfmonster für meinen Geschmack dann doch wiederum zu widerlich
Interessant finde ich, dass die sonst in der Regel immer als überirdisch schön dargestellten Vampire hier immer Dämonenfratzen haben, sobald sie blutdurstig sind. Angel als leidender Vampir funktioniert für mich ganz wunderbar, zumal David Boreanaz in dem Look einfach göttlich aussieht 
Am besten aber gefällt mir der Witz der Show. Cordelia bringt Sprüche, die einfach sitzen, Giles' kauzige Art ist klasse, Xander ist so unwitzig, dass er schon wieder witzig ist und selbst Buffy hat oftmals coole Sürpche drauf. Allerdings muss ich mich etwas an Sarahs Overacting gewöhnen. Ich kenn sie, glaub ich, nur aus "Eiskalte Engel", und da hat sie es mit der Mimik auch meist etwas übertrieben.
Alles in allem, die Serie macht Spaß und da ich soviel von guter Charakterentwicklung gehört habe, bin ich weiterhin sehr gespannt. Hoffe, Angel wird noch eine Weile zu sehen sein
Habe soeben das Finale der ersten Staffel gesehen und bin insgesamt positiv überrascht von der Serie, von der ich Ende der 90er zur Erstaustrahlung in D immer mal gehört, für die ich mich aber nie interessiert hatte. Sarah Michelle Gellar war für mich einfach kein Grund einzuschalten, obwohl ich das Vampirgenre damals sehr geliebt hab und ja auch bis heute immernoch daran interessiert bin.
Mit Sarah Michelle Gellar ging es mir wie mit Jennifer Garner bei "Alias", ich hatte vorher einfach keine Lust auf eine "One-woman-Show". Bei Buffy war der Aha-Effekt allerdings auch nicht ganz so grß wie bei Sydney, Jennifer Garner hab ich in der Rolle sehr schnell ins herz geschlossen, bei Sarah geht mir das weniger so. Macht aber auch nichts, da mir das Gesamtkonzept gefällt.
Eingeschaltet hab ich jetzt in erster Linie, weil ich mich über alle Maßen in "Firefly" verliebt habe und sehen wollte, womit Whedon groß geworden ist. "Dollhouse" konnte mich schon in der 1. Folge nicht überzeugen. David Boreanaz war dann sicherlich der 2. Grund zum Einschalten, denn den lieb ich ja auch in "Bones" über alles.
Das Trashige in S1 von "Buffy" fand ich sehr amüsant, allerdings war das Hellmouth-Alien- Dreikopfmonster für meinen Geschmack dann doch wiederum zu widerlich


Am besten aber gefällt mir der Witz der Show. Cordelia bringt Sprüche, die einfach sitzen, Giles' kauzige Art ist klasse, Xander ist so unwitzig, dass er schon wieder witzig ist und selbst Buffy hat oftmals coole Sürpche drauf. Allerdings muss ich mich etwas an Sarahs Overacting gewöhnen. Ich kenn sie, glaub ich, nur aus "Eiskalte Engel", und da hat sie es mit der Mimik auch meist etwas übertrieben.
Alles in allem, die Serie macht Spaß und da ich soviel von guter Charakterentwicklung gehört habe, bin ich weiterhin sehr gespannt. Hoffe, Angel wird noch eine Weile zu sehen sein

- nameless89
- Beiträge: 2194
- Registriert: 24.07.2005, 10:43
Re: Fazit 1. Staffel
Es freut mich immer sehr, wenn jetzt nach all den Jahren immer noch jemand diese grandiose und wegweisende Serie neu entdeckt.
Die erste Staffel muss man zwangsläufig als die schwächste bezeichnen, wobei schwach bei Buffy immer noch sehr gut ist
.
In der ersten Staffel nimmt die Staffelübergreifende Handlung einen noch recht kleinen Raum ein und es geht eher um die Einführung der Charaktere und das allmähliche Zusammenwachsen der Gruppe.
Xannder war bei mir von Anfang an mein absoluter Liebling: Sein blödsinniger Humor und seine unbekümmerte, aber auch oft unsichere Art bot bei mir großes Identifikationspotenzial.
Grandios trashig fand ich die Folge mit dem Power- Rangers- artigen Roboter. Das war so übertrieben schlecht, dass es schon wieder genial- lustig war.
Ein weiterer sehr schöner Aspekt der ersten Staffel war für mich auch, dass typische Probleme, die wohl jeder auch aus seiner Schulzeit kennt, aufgegriffen wurden. Beispielsweise das Dasein als Aussenseiter oder das übertrieben primitve Verhalten vieler männlicher Schüler. Solche Themen werden immer sehr gut in die Welt der Mythen und Dämonen eingeführt.
Insgesamt muss man die 13 Folgen der ersten Staffel als spaßige Einführung betrachten, denn Buffy steigert sich schon in der zweiten immens.
Die erste Staffel muss man zwangsläufig als die schwächste bezeichnen, wobei schwach bei Buffy immer noch sehr gut ist

In der ersten Staffel nimmt die Staffelübergreifende Handlung einen noch recht kleinen Raum ein und es geht eher um die Einführung der Charaktere und das allmähliche Zusammenwachsen der Gruppe.
Xannder war bei mir von Anfang an mein absoluter Liebling: Sein blödsinniger Humor und seine unbekümmerte, aber auch oft unsichere Art bot bei mir großes Identifikationspotenzial.
Grandios trashig fand ich die Folge mit dem Power- Rangers- artigen Roboter. Das war so übertrieben schlecht, dass es schon wieder genial- lustig war.
Ein weiterer sehr schöner Aspekt der ersten Staffel war für mich auch, dass typische Probleme, die wohl jeder auch aus seiner Schulzeit kennt, aufgegriffen wurden. Beispielsweise das Dasein als Aussenseiter oder das übertrieben primitve Verhalten vieler männlicher Schüler. Solche Themen werden immer sehr gut in die Welt der Mythen und Dämonen eingeführt.
Insgesamt muss man die 13 Folgen der ersten Staffel als spaßige Einführung betrachten, denn Buffy steigert sich schon in der zweiten immens.
- Schnurpsischolz
- Beiträge: 11503
- Registriert: 27.09.2007, 14:35
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Saalfeld
Re: Fazit 1. Staffel
Wenn Dir die erste gefallen hat, dann hast Du an den folgenden definitiv Deinen Spaß. Man steigert sich auf allen Ebenen, was die SLs angeht, die Charakter wie schon oft gesagt sowieso, der Humor wird auch immer besser, und es gibt noch ganz viel Angel zu sehen.philomina hat geschrieben:Alles in allem, die Serie macht Spaß und da ich soviel von guter Charakterentwicklung gehört habe, bin ich weiterhin sehr gespannt. Hoffe, Angel wird noch eine Weile zu sehen sein
Buffy steht natürlich die ganze Zeit über im Fokus, und ist klar immmer der Mittelpunkt. Aber ob man SMG mag oder nicht (ich find sie OK, nicht superüberragend, aber sie macht ihre Sache gut), die Figur Buffy ist über die 7 Staffeln hinweg einfach großartig angelegt, und einfach immer glaubwürdig, und oft so herzzerreißend tragisch, dass es einem selber richtig weh tut.Mit Sarah Michelle Gellar ging es mir wie mit Jennifer Garner bei "Alias", ich hatte vorher einfach keine Lust auf eine "One-woman-Show". Bei Buffy war der Aha-Effekt allerdings auch nicht ganz so grß wie bei Sydney, Jennifer Garner hab ich in der Rolle sehr schnell ins herz geschlossen, bei Sarah geht mir das weniger so. Macht aber auch nichts, da mir das Gesamtkonzept gefällt.
Dollhouse hat es mMn auch noch nicht geschafft (auch in der besseren 2. Hälfte der Staffel) an alte Whedonqualität anzuknüpfen. Aber wenn ich mir z.B. die erste Staffel von Angel ansehe (wo es dann ja noch ganz viel David gibtEingeschaltet hab ich jetzt in erster Linie, weil ich mich über alle Maßen in "Firefly" verliebt habe und sehen wollte, womit Whedon groß geworden ist. "Dollhouse" konnte mich schon in der 1. Folge nicht überzeugen. David Boreanaz war dann sicherlich der 2. Grund zum Einschalten, denn den lieb ich ja auch in "Bones" über alles.

Wobei mir bei Angel immer noch etwas der Humor fehlt, bei ihm ist leider alles immer so furchtbar ernst.
In S1 sind ja auch die Vampire bis auf Angel alle böse, von daher ist man da ja konsequent.Interessant finde ich, dass die sonst in der Regel immer als überirdisch schön dargestellten Vampire hier immer Dämonenfratzen haben, sobald sie blutdurstig sind. Angel als leidender Vampir funktioniert für mich ganz wunderbar, zumal David Boreanaz in dem Look einfach göttlich aussieht
Mein Liebling über alle Staffeln hinweg (wenn man mal von Buffy und Spike absieht, die laufen außer Konkurrenz) war immer Giles, ich finde Anthony Stewart Head so toll, er als einziger Erwachsener in der Runde sticht immer etwas heraus. Währendessen ich ja nie nachvollziehen konnte, warum Willow bei den meisten so arg beliebt ist.Am besten aber gefällt mir der Witz der Show. Cordelia bringt Sprüche, die einfach sitzen, Giles' kauzige Art ist klasse, Xander ist so unwitzig, dass er schon wieder witzig ist und selbst Buffy hat oftmals coole Sürpche drauf. Allerdings muss ich mich etwas an Sarahs Overacting gewöhnen. Ich kenn sie, glaub ich, nur aus "Eiskalte Engel", und da hat sie es mit der Mimik auch meist etwas übertrieben.
Zum Inhalt der Staffel: die SL mit dem Master fand ich eher mäßig, es war noch nicht so richtig das durchgehende Konzept vorhanden, da war für mich der Teil mit Angel, und der tollen Folge als sie sich zum ersten Mal küssen viel spannender. Und die Epi
fand ich ja nur schlecht.nameless89 hat geschrieben: Grandios trashig fand ich die Folge mit dem Power- Rangers- artigen Roboter. Das war so übertrieben schlecht, dass es schon wieder genial- lustig war.
- philomina
- Administrator
- Beiträge: 23573
- Registriert: 13.11.2004, 15:32
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Bonn
- Kontaktdaten:
Re: Fazit 1. Staffel
Und ich freu mich, dass so schnell jemand auf so ein jahrealtes Thema anwortetnameless89 hat geschrieben:Es freut mich immer sehr, wenn jetzt nach all den Jahren immer noch jemand diese grandiose und wegweisende Serie neu entdeckt.

Bei Xander stört mich nur ein wenig das Äußere des Darstellers (Name entfallen), da er im Vergleich zu den Mädels viel zu alt für einen Teenie wirkt.Xannder war bei mir von Anfang an mein absoluter Liebling: Sein blödsinniger Humor und seine unbekümmerte, aber auch oft unsichere Art bot bei mir großes Identifikationspotenzial.
Einen richtigen Liebling hab ich (noch?) nicht (abgesehen natürlich von Angel, was aber bisher natürlich in 1. Linie nur an David Boreanaz liegt), vom Charakter hat man ja noch nicht soooviel gesehen.
Darin liegt übrigens auch eine Ungereimtheit, wie ich finde, denn Angel und Buffy haben ja nun wirklich noch nicht soooviel voneinander gesehen und miteinander erlebt gehabt in Folge #1.07, und dass dann direkt davon gesprochen wird, dass Angel Buffy liebt, war mir dann doch zu übertrieben.
Jaaa, das war schon sehr witzig/trashigGrandios trashig fand ich die Folge mit dem Power- Rangers- artigen Roboter. Das war so übertrieben schlecht, dass es schon wieder genial- lustig war.

Das ist halt wie bei "Smallville", wobei mir natürlich klar ist, dass "Buffy" zuerst da war, aber da ich's halt von SV kenne, war ich über diesen Aspekt nicht überrascht o.ä.Ein weiterer sehr schöner Aspekt der ersten Staffel war für mich auch, dass typische Probleme, die wohl jeder auch aus seiner Schulzeit kennt, aufgegriffen wurden. Beispielsweise das Dasein als Aussenseiter oder das übertrieben primitve Verhalten vieler männlicher Schüler. Solche Themen werden immer sehr gut in die Welt der Mythen und Dämonen eingeführt.
Schön übrigens in diesem Zusammenhang die junge Clea DuVall zu sehen ...auch wenn man sie als Unsichtbare wenig gesehen hat.
Ah, gut zu wissen, denn ich machte mir schon etwas Sorgen, dass der Humor flöten geht, wenn der ganze Charakterentwicklungsbereich ernster wird.Schnurpsischolz hat geschrieben:Wenn Dir die erste gefallen hat, dann hast Du an den folgenden definitiv Deinen Spaß. Man steigert sich auf allen Ebenen, was die SLs angeht, die Charakter wie schon oft gesagt sowieso, der Humor wird auch immer besser, und es gibt noch ganz viel Angel zu sehen.
Darauf bin ich gespannt, da sie mir in S1 (erwartungsgemäß) noch viel zu sehr Teenagergöre war.die Figur Buffy ist über die 7 Staffeln hinweg einfach großartig angelegt, und einfach immer glaubwürdig, und oft so herzzerreißend tragisch, dass es einem selber richtig weh tut.
Hast du die Staffeln auch alle gesehen? Hmmm, grad der Humor würd mir da schon sehr fehlen, zumal in David ja aus "Bones" mit 'ner großen Portion Humor gewöhnt bin.Aber wenn ich mir z.B. die erste Staffel von Angel ansehe (wo es dann ja noch ganz viel David gibt), dann war die mMn auch eher schwach, ähnlich wie Dollhouse.
Wobei mir bei Angel immer noch etwas der Humor fehlt, bei ihm ist leider alles immer so furchtbar ernst.
Habe ja Alyson Hannigan und Charisma Carpenter zuerst in anderen Rollen gesehen und dort den Hype um beide nicht nachvollziehen können, da ich ja nicht wusste, woher die Leute die beiden kennen. Bisher finde ich, sie passen in ihre Rollen, sind aber noch sehr eindimensional. Bei Alyson hat man den Eindruck, sie hat gar keinen anderen Gesichtsausdruck drauf, als den des ängstlichen / zweifelnden Mädchens. Bin gespannt, wie dieser Charakter weitergestrickt wird. Bisher find ich sie, wie man in meinem 1. Post sehen konnte, da sie als einzige keine Erwähnung gefunden hat, ziemlich langweilig.Währendessen ich ja nie nachvollziehen konnte, warum Willow bei den meisten so arg beliebt ist.
Ohhh jaaada war für mich der Teil mit Angel, und der tollen Folge als sie sich zum ersten Mal küssen viel spannender.

- Schnurpsischolz
- Beiträge: 11503
- Registriert: 27.09.2007, 14:35
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Saalfeld
Re: Fazit 1. Staffel
Nicholas Brendanphilomina hat geschrieben:Bei Xander stört mich nur ein wenig das Äußere des Darstellers (Name entfallen), da er im Vergleich zu den Mädels viel zu alt für einen Teenie wirkt.

Ich denke, da kommt storytechnisch noch die eine oder andere Erklärung, die besonders Angels Gefühle in einem genaueren Licht darstellt. Aber es ist auch einfach so, dass diese Buffy-Angel-Liebe als episch angelegt ist, und irgendwie auch als Liebe auf den ersten Blick. Wenn man das einfach mal so akzeptiert kann man es dann auch richtig gut genießen.Darin liegt übrigens auch eine Ungereimtheit, wie ich finde, denn Angel und Buffy haben ja nun wirklich noch nicht soooviel voneinander gesehen und miteinander erlebt gehabt in Folge #1.07, und dass dann direkt davon gesprochen wird, dass Angel Buffy liebt, war mir dann doch zu übertrieben.
Das war Clea DuVall? Da muss ich bei meinem anstehenden Rerun glatt mal genauer drauf achten.Schön übrigens in diesem Zusammenhang die junge Clea DuVall zu sehen ...auch wenn man sie als Unsichtbare wenig gesehen hat.
Altersgemäß eben, aber sie wächst mit ihren Aufgaben. Mir fällt da gleich ein Zitat aus S5 ein "She saved the worl. A lot."Darauf bin ich gespannt, da sie mir in S1 (erwartungsgemäß) noch viel zu sehr Teenagergöre war.
Nee, habe bisher von "Angel" immer nur bis zu einer bestimmten Crossover-Folge in S1 geguckt gehabt, aber nach dem Ende von "Buffy" S7 hatte ich jetzt solche Entzugserscheinungen, dass ich mit S1 von "Angel" jetzt fast durch bin.Hast du die Staffeln auch alle gesehen? Hmmm, grad der Humor würd mir da schon sehr fehlen, zumal in David ja aus "Bones" mit 'ner großen Portion Humor gewöhnt bin.
Wobei es auf keinen Fall humorlos ist, dafür sorgen die anderen Charaktere, aber die Figur des Angel ist eben größtenteils ernst und nachdenklich (worüber man sich ja aber ab einem bestimmten Zeitpunkt auch immer genüßlich lustig macht), und man sieht nur ganz selten seine lustige Seite. Und David Boreanaz ist ja ähnlich wie Nathan Fillion auch ein großer Spaßvogel, was er bei Angel aber nur ganz selten ausleben konnte. Wenn, dann war es aber auch immer zum totlachen.
Btw, inwieweit bist Du denn was Darsteller angeht schon verspoilert? Also weißt Du wann "Angel" sich von "Buffy" abspaltet, wie lange die Darsteller ungefähr wo dabei sind? Damit ich Dich nicht ausversehen verspoilere.
Ich mag ja Alyson als Lily in HIMYM unheimlich gerne, viel mehr als Willow. Während ich beide in VM auch nicht so berauschend fand.Habe ja Alyson Hannigan und Charisma Carpenter zuerst in anderen Rollen gesehen und dort den Hype um beide nicht nachvollziehen können, da ich ja nicht wusste, woher die Leute die beiden kennen. Bisher finde ich, sie passen in ihre Rollen, sind aber noch sehr eindimensional.
Ja, David und Sarah haben definitiv eine tolle Chemie.Ohhh jaaaAuch wenn das Liebesgerede mir da viel zu früh war, so waren die Zweierszenen total klasse!
- philomina
- Administrator
- Beiträge: 23573
- Registriert: 13.11.2004, 15:32
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Bonn
- Kontaktdaten:
Re: Fazit 1. Staffel
Oh ja, das stimmt.Schnurpsischolz hat geschrieben:Und mich stört bei sowas ja immer, dass die angeblichen Geeks/ Loser eigentlich dafür viel zu gut aussehen, dafür haben sie sich bei seinen Klamotten ja ordentlich Mühe gegeben.
OK, auf die Erklärung bin ich gespannt, kann es aber, glaub ich, auch ganz gut einfach so nehmen wie es ist, Hauptsache, man sieht noch schöne Szenen mit den beidenIch denke, da kommt storytechnisch noch die eine oder andere Erklärung, die besonders Angels Gefühle in einem genaueren Licht darstellt. Aber es ist auch einfach so, dass diese Buffy-Angel-Liebe als episch angelegt ist, und irgendwie auch als Liebe auf den ersten Blick. Wenn man das einfach mal so akzeptiert kann man es dann auch richtig gut genießen.

Jawoll, sehr süßDas war Clea DuVall? Da muss ich bei meinem anstehenden Rerun glatt mal genauer drauf achten.

Das wirkt dann sicherlich umso stärker, freu mich schon drauf ...wann auch immer ich mit den 7 Staffeln "Buffy" durch bin und mit "Angel" anfange.Wobei es auf keinen Fall humorlos ist, dafür sorgen die anderen Charaktere, aber die Figur des Angel ist eben größtenteils ernst und nachdenklich (worüber man sich ja aber ab einem bestimmten Zeitpunkt auch immer genüßlich lustig macht), und man sieht nur ganz selten seine lustige Seite. Und David Boreanaz ist ja ähnlich wie Nathan Fillion auch ein großer Spaßvogel, was er bei Angel aber nur ganz selten ausleben konnte. Wenn, dann war es aber auch immer zum totlachen.
Ich weiß tatsächlich genau gar nichts. Weder wie lange Angel bei "Buffy" dabei ist, noch dass oder ob weitere Darsteller abwandern. Hab auch schon gemerkt, dass ich besser hier keine Threadtitel lesen sollte, weil wenn da sowas steht wieBtw, inwieweit bist Du denn was Darsteller angeht schon verspoilert? Also weißt Du wann "Angel" sich von "Buffy" abspaltet, wie lange die Darsteller ungefähr wo dabei sind? Damit ich Dich nicht ausversehen verspoilere.
Same here!Ich mag ja Alyson als Lily in HIMYM unheimlich gerne, viel mehr als Willow. Während ich beide in VM auch nicht so berauschend fand.
Das liegt IMHO v.a. an David, denn mit Emily Deschanel strotzt es ja auch nur so vor ChemieJa, David und Sarah haben definitiv eine tolle Chemie.

Was ich bisher etwas bedenklich finde, ist, dass wenn Angel versucht, Buffy im Kampf zu helfen, meistens im Vergleich zu ihr total verliert. Hoffe, das bleibt nicht so.
- Schnurpsischolz
- Beiträge: 11503
- Registriert: 27.09.2007, 14:35
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Saalfeld
Re: Fazit 1. Staffel
Oder Du schaust dann ab dem entsprechenden Zeitpunkt parallel, macht sich dann bei den Crossovern auch besser.philomina hat geschrieben:Das wirkt dann sicherlich umso stärker, freu mich schon drauf ...wann auch immer ich mit den 7 Staffeln "Buffy" durch bin und mit "Angel" anfange.
Ui, sehr schön. Ich beneide Dich ja dadrum, aber ich gebe mir dann jetzt große Mühe Dich nicht ausversehen zu verspoilern. Aber bei Fragen stehe ich immer zur Verfügung.Ich weiß tatsächlich genau gar nichts. Weder wie lange Angel bei "Buffy" dabei ist, noch dass oder ob weitere Darsteller abwandern. Hab auch schon gemerkt, dass ich besser hier keine Threadtitel lesen sollte,

Ich finde es, zumindest später wenn sarah dann noch etwas älter ist, durchaus beidseitig. Zumal sie auch mit dem ein oder anderen durchaus ahnsehnlich ist.Das liegt IMHO v.a. an David, denn mit Emily Deschanel strotzt es ja auch nur so vor Chemie
Was ich bisher etwas bedenklich finde, ist, dass wenn Angel versucht, Buffy im Kampf zu helfen, meistens im Vergleich zu ihr total verliert. Hoffe, das bleibt nicht so.

An Buffys Überlegenheit musst Du Dich aber gewöhnen, sie ist der Slayer, und im Buffyverse ist das kräftemäßig das Nonplusultra, da kann so ein läppiger Vampir nicht mithalten. Ist eine der großen Prämissen von Whedon, dass Buffy physisch immer die stärkste ist (sie hat ja definitiv Superkräfte), dadurch bedingt aber auch immer psychisch die Stärkste sein muss, was unheimliches Potential in sich birgt.
- philomina
- Administrator
- Beiträge: 23573
- Registriert: 13.11.2004, 15:32
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Bonn
- Kontaktdaten:
Re: Fazit 1. Staffel
Wieviele gibt's denn davon?Schnurpsischolz hat geschrieben:Oder Du schaust dann ab dem entsprechenden Zeitpunkt parallel, macht sich dann bei den Crossovern auch besser.
Hab mich jetzt vor lauter Neugier doch verspoilert und festgestellt,Ui, sehr schön. Ich beneide Dich ja dadrum, aber ich gebe mir dann jetzt große Mühe Dich nicht ausversehen zu verspoilern. Aber bei Fragen stehe ich immer zur Verfügung.
OK, und damit Angel dann nicht immer dumm verliert, hat er seine eigene Serie bekommen. Auch nicht schlechtAn Buffys Überlegenheit musst Du Dich aber gewöhnen, sie ist der Slayer, und im Buffyverse ist das kräftemäßig das Nonplusultra, da kann so ein läppiger Vampir nicht mithalten. Ist eine der großen Prämissen von Whedon, dass Buffy physisch immer die stärkste ist

- Schnurpsischolz
- Beiträge: 11503
- Registriert: 27.09.2007, 14:35
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Saalfeld
Re: Fazit 1. Staffel
Hm, muss ich mal überlegen, in Angel S1 taucht Buffy noch in 2 Folgen auf, danach soweit ich weiß nicht mehr (hab ich ja aber noch nicht gesehen, bin mir deshalb also nicht zu 100% sicher. Dann gibt es noch einige Überschneidungen von Buffy-Charakteren im Laufe der zeit mit Angel, die alle aufzuzählen wäre müßig, und auch spoilerhaltig.philomina hat geschrieben:Wieviele gibt's denn davon?Schnurpsischolz hat geschrieben:Oder Du schaust dann ab dem entsprechenden Zeitpunkt parallel, macht sich dann bei den Crossovern auch besser.
In Buffy kommt Angel dann noch 3 mal, wenn ich mich jetzt nicht täusche. Ich kann nur soviel sagen, die Buffy-Angel-Beziehung bleibt immer präsent.
Da weiß ich ja auch noch nicht, ob mir der spätere Weg gefällt, sag ich Dir dann bei Gelegenheit.Hab mich jetzt vor lauter Neugier doch verspoilert und festgestellt,

Genau.OK, und damit Angel dann nicht immer dumm verliert, hat er seine eigene Serie bekommen. Auch nicht schlecht
