Eure Meinung zu #3.02 "Die Nacht der lebenden Toten"
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Eure Meinung zu #3.02 "Die Nacht der lebenden Toten"
[center]#3.02 "Die Nacht der lebenden Toten" (Dead Man's Party)[/center][/b]
Buffy ist zurück in Sunnydale. Doch außer Giles scheint darüber niemand so richtig glücklich zu sein. Buffys Mutter will ein Essen für Buffys Freunde ausrichten, was zu einer großen Party ausartet. Doch Buffy kann sich darüber nicht freuen. Erst recht nicht, als sie ihre Mutter auch noch schlecht über sich reden hört. So beschließt sie, die Stadt wieder zu verlassen...
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Buffy ist zurück in Sunnydale. Doch außer Giles scheint darüber niemand so richtig glücklich zu sein. Buffys Mutter will ein Essen für Buffys Freunde ausrichten, was zu einer großen Party ausartet. Doch Buffy kann sich darüber nicht freuen. Erst recht nicht, als sie ihre Mutter auch noch schlecht über sich reden hört. So beschließt sie, die Stadt wieder zu verlassen...
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Zuletzt geändert von philomina am 28.06.2009, 22:57, insgesamt 4-mal geändert.
Grund: Umfrage eingefügt!
Grund: Umfrage eingefügt!
Die Folge finde ich ziemlcih heftig, also von der emotionalen Seite her.
Erstmal die Szene, in der Willow weint und Buffy erzählt, wie sehr sie sie vermisst hat, dass es niemandem gab, mit dem sie über die beängstigenden Dinge in ihrem Leben reden konnte. Hach, ich hätte fast mitgeheult... Und dann, wie alle auf Buffy rumhacken und sie da total hilflos steht. Und vorher, wie sie sich vollkommen fehl am Platz fühlt, alle ihr aus dem weg gehen. Ich kanns verstehen, dass die anderen etwas sauer sind, aber sie müssen sich doch echt nciht, wundern, wnen sie gleich wieder die Koffer packt, wenn sie so aufgenommen wird. Außerdem wissen sie doch gar nciht, was alles passiert ist und was sie opfern musste. Ich finde, da ist es doch total verständlcih, dass sie erstmal Abstand braucht. Das mit den Masken und zombies an sich fand ich eher schwach, ich hasse Zombiefolgen ja sowieso meistens. Aber diese war gut, weil die Zombies nicht so wichtig waren.
Erstmal die Szene, in der Willow weint und Buffy erzählt, wie sehr sie sie vermisst hat, dass es niemandem gab, mit dem sie über die beängstigenden Dinge in ihrem Leben reden konnte. Hach, ich hätte fast mitgeheult... Und dann, wie alle auf Buffy rumhacken und sie da total hilflos steht. Und vorher, wie sie sich vollkommen fehl am Platz fühlt, alle ihr aus dem weg gehen. Ich kanns verstehen, dass die anderen etwas sauer sind, aber sie müssen sich doch echt nciht, wundern, wnen sie gleich wieder die Koffer packt, wenn sie so aufgenommen wird. Außerdem wissen sie doch gar nciht, was alles passiert ist und was sie opfern musste. Ich finde, da ist es doch total verständlcih, dass sie erstmal Abstand braucht. Das mit den Masken und zombies an sich fand ich eher schwach, ich hasse Zombiefolgen ja sowieso meistens. Aber diese war gut, weil die Zombies nicht so wichtig waren.
Bis auf die Zombie-Szenen eine tolle Folge finde ich. Aber irgendein Motw musste ja dabeisein
Wie Nirvana schon geschrieben hat, sehr emotional die Folge. Buffy kommt nach Hause und alle müssen erstmal damit "klarkommen", dass Buffy einfach verschwunden war. Irgendwie denkt da jeder sehr egoistisch und nicht an Buffy oder das, was sie durchgemacht haben muss. Denn eiegntlich müssten sie Buffy doch in soweit kennen, dass sie nicht einfach ohne Grund verantwortungslos handelt.
Am heftigsten fand ich die Szene, als Giles die Tür öffnet. Irgendwie scheint es für ihn mit am schlimmsten gewesen zu sein, dass Buffy verschwunden ist, und dann bekommt er auch noch Vorwürfe von Joyce.
Das Gespräch mit Willow finde ich auch sehr traurig.
Die Szenen mit Snyder dagegen waren wieder sehr witzig. Was ist er bloß für ein kleiner fieser Gnom

Wie Nirvana schon geschrieben hat, sehr emotional die Folge. Buffy kommt nach Hause und alle müssen erstmal damit "klarkommen", dass Buffy einfach verschwunden war. Irgendwie denkt da jeder sehr egoistisch und nicht an Buffy oder das, was sie durchgemacht haben muss. Denn eiegntlich müssten sie Buffy doch in soweit kennen, dass sie nicht einfach ohne Grund verantwortungslos handelt.
Am heftigsten fand ich die Szene, als Giles die Tür öffnet. Irgendwie scheint es für ihn mit am schlimmsten gewesen zu sein, dass Buffy verschwunden ist, und dann bekommt er auch noch Vorwürfe von Joyce.
Wie Cordy die ganze Zeit auf Giles "Haustier" rumhacktXander: Mad? Just because you ran away and abandoned your post and your
friends and your mom and made him lay awake every night worrying about
you? (to Oz and Willow) Maybe we should wait out here.

Heftig finde ich auch die Szene als Buffy hört, was ihre Mum sagt.Cordelia: Nice pet, Giles. Don't you like anything regular? Golf, USA
Today, or anything? (sits opposite Willow to help research)
Wie schlimm muss das für Buffy sein, sie hatte schon so schreckliche Dinge auszuhalten, dann kehrt sie zurück zu ihren Freunden und ihrer Familie und trifft (bis auf Giles) nur auf Vorwürfe und sogar Desinteresse (auf der Party, als Xander lieber mit Cordelia rummacht als mit Buffy zu reden).Joyce: Having Buffy home, I-I thought it was gonna make it all better,
but in some ways, it's almost worse.
Das Gespräch mit Willow finde ich auch sehr traurig.
In dieser Folge wird also der ganze emotionale Ballast abgeworfen, der sich während Buffys Abwesenheit gebildet hat. Dass sich am Ende alle auf sie stürzen finde ich auch nicht sehr gerecht, sie könnten sie sich zumindest erstmal einleben lassen und dann von sich aus irgendwann auf sie zukommen lassen, wenn sie dazu bereit ist. Xander fand ich in der Szene ganz schön danaben, er schwingt sich immer zum großen Rächer auf.Willow: No! I don't just mean that. I mean, my life! You know? I, um...
I'm having all sorts of... I'm dating, I'm having serious dating with a
*werewolf*, a-and I'm studying witchcraft and killing vampires, and I
didn't have anyone (starts sobbing) to talk to about all this scary life
stuff. And you were my best friend.
Die Szenen mit Snyder dagegen waren wieder sehr witzig. Was ist er bloß für ein kleiner fieser Gnom

Die Anspielung auf den Bürgermeister ist wieder so ein kleiner Vorrausblick.Snyder: I'm quite sure that a girl with the talents and abilities of
Buffy will land on her feet. In fact, (leans toward Buffy) I noticed as
I came in this morning that Hot Dog on a Stick is hiring. (Buffy gives
him an angry stare) You will look so cute in that hat.
Schön fand ich auch Buffys Visionen /Träume von Angel. Obwohl er nicht mehr da ist ist er bisher der einzige der weiß, was passiert ist und der verstehen könnte, was sie durchgemacht hat.Joyce: This isn't over. If I have to, I'll go all the way to the Mayor.
(follows Buffy out)
Snyder: Wouldn't that be interesting.
Buffy: I thought they'd be here.
Angel: They are. They're waiting for you.
Buffy: (looks at him) Am I dreaming?
Angel: (smiles and chuckles) I'm probably the wrong person to ask.
(Buffy looks ahead again) You'd better go.
Buffy: (looks at him) I'm afraid.
Angel: (shrugs and looks at her) You should be.
Hallo zusammen, bin ich froh, dass ich dies hier gefunden habe. Dann kann ich auch endlich mal wieder mit jemandem über meine Leidenschaft für Buffy sprechen.
Also und nun zu letzten Folge. Mir ist schon klar dass es in dieser Folge um dieGefühle der Protagonisten gehen sollte und daher die Monster ein wenig in Vergessenheit geraten sind. Aber ich fand das schon ein bißchen einfach gestrickt, wie die alle zum Summers Haus gewatschelt sind. Erst ein kleine ganze Katze und in der nächsten Nacht eine ganze Nation von Zombies. Und so ganz erschreckend war Pat als Ober-Zombie nun auch nicht gerade. Naja, aber ich eill ja den Machern der Serie nicht schlecht machen, wenn man sich überlegt, was sie in all den Jahren an Kreativität aufgebracht haben, um sich all diese Gestalten einfallen zu lassen...
An Egoismus stand da keiner in dieser Folge dem anderen in irgendetwas nach. Buffy, die sich einfach verdrückt hat, ohne den anderen zu sagen, warum, und diese beiden Pärchen, die kaum noch an etwas anderes denken, als einnander. Ist schon seltsam, gerade willow in der Rolle des dumpfen Band-Groupies zu sehen. Hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung, dass die so vernarrt in den kleinen Oz war. Selbst Giles schein eigentlich nur froh zu sein, dass die Jägerin wieder da ist und nicht Buffy, der verzeifelte Teenager. Hat micht schon reichlich gewundert, nachdem sie noch am ende der 2ten staffel spekuliert hatten, ob sie sich eine schöne Zeit mit Angel gemacht hat, nun keiner die Fage stellt, warum Buffy eigentlich so lange fort gewesen ist. Seltsame Freunde eigentlich. Aber wie wir wissen wird das alles wieder (obwohl ich so leichte parallelen zu dem übergang 5. zu 6. Staffel empfinde, wenn Buffy wieder aus dem Grab hervorgeholt wird).
Nun dann bis demnächst
zwuckle[/img]
Also und nun zu letzten Folge. Mir ist schon klar dass es in dieser Folge um dieGefühle der Protagonisten gehen sollte und daher die Monster ein wenig in Vergessenheit geraten sind. Aber ich fand das schon ein bißchen einfach gestrickt, wie die alle zum Summers Haus gewatschelt sind. Erst ein kleine ganze Katze und in der nächsten Nacht eine ganze Nation von Zombies. Und so ganz erschreckend war Pat als Ober-Zombie nun auch nicht gerade. Naja, aber ich eill ja den Machern der Serie nicht schlecht machen, wenn man sich überlegt, was sie in all den Jahren an Kreativität aufgebracht haben, um sich all diese Gestalten einfallen zu lassen...
An Egoismus stand da keiner in dieser Folge dem anderen in irgendetwas nach. Buffy, die sich einfach verdrückt hat, ohne den anderen zu sagen, warum, und diese beiden Pärchen, die kaum noch an etwas anderes denken, als einnander. Ist schon seltsam, gerade willow in der Rolle des dumpfen Band-Groupies zu sehen. Hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung, dass die so vernarrt in den kleinen Oz war. Selbst Giles schein eigentlich nur froh zu sein, dass die Jägerin wieder da ist und nicht Buffy, der verzeifelte Teenager. Hat micht schon reichlich gewundert, nachdem sie noch am ende der 2ten staffel spekuliert hatten, ob sie sich eine schöne Zeit mit Angel gemacht hat, nun keiner die Fage stellt, warum Buffy eigentlich so lange fort gewesen ist. Seltsame Freunde eigentlich. Aber wie wir wissen wird das alles wieder (obwohl ich so leichte parallelen zu dem übergang 5. zu 6. Staffel empfinde, wenn Buffy wieder aus dem Grab hervorgeholt wird).
Nun dann bis demnächst
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Erstmal, hallo zwuckle, willkommen bei uns...nirvana hat geschrieben:Die Folge finde ich ziemlcih heftig, also von der emotionalen Seite her.
Erstmal die Szene, in der Willow weint und Buffy erzählt, wie sehr sie sie vermisst hat, dass es niemandem gab, mit dem sie über die beängstigenden Dinge in ihrem Leben reden konnte. Hach, ich hätte fast mitgeheult... Und dann, wie alle auf Buffy rumhacken und sie da total hilflos steht. Und vorher, wie sie sich vollkommen fehl am Platz fühlt, alle ihr aus dem weg gehen. Ich kanns verstehen, dass die anderen etwas sauer sind, aber sie müssen sich doch echt nicht, wundern, wenn sie gleich wieder die Koffer packt, wenn sie so aufgenommen wird. Außerdem wissen sie doch gar nciht, was alles passiert ist und was sie opfern musste. Ich finde, da ist es doch total verständlcih, dass sie erstmal Abstand braucht...
Und dann, sorry, aber ich kann mich Nirvana komplett anschließen.

Ich finde die Folge von der emotionalen Seite her auch total Amok und ich kann wirklich nur zu Buffy halten. Die Clique weiss ja eben nicht, was hinter ihrem "Weglaufen" gesteckt hat...
"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
- Jean Paul -
mir tut buffy in dieser folge sehr leid. sie hat angel umbringen müssen, bringt es aber nicht über sich ihren freunden davon zu erzählen. statt dessen wird sie gemieden und selbst willow nimmt sich keine zeit mal mit ihr zu reden. diese träume von angel waren damals mein einziger lichtblick, da wußte ich ja noch nicht, dass er wieder kommt.
diese seltsame freundin von joyce fand ich immer schon echt schrecklich, was für ein glück, dass die später ein damön ist, dem man den spaten zwischen die augen hauen kann
ich kann ebenfalls nicht verstehen, dass die scoobies sich nicht mal recht fragen, warum sie abgehauen ist und wie das genau mit angel war. sowas hätte buffy doch nicht einmal wegstecken können, wenn angel tatsächlich noch angelus gewesen wäre.
diese seltsame freundin von joyce fand ich immer schon echt schrecklich, was für ein glück, dass die später ein damön ist, dem man den spaten zwischen die augen hauen kann

ich kann ebenfalls nicht verstehen, dass die scoobies sich nicht mal recht fragen, warum sie abgehauen ist und wie das genau mit angel war. sowas hätte buffy doch nicht einmal wegstecken können, wenn angel tatsächlich noch angelus gewesen wäre.
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Also gut, hiermit möchte ich auch mal meine Meinung zum Besten geben... Vorweg möchte ich aber sagen, dass ich die Folge nicht gesehen habe, falls also Ungereimtheiten auftreten sollten, dann bitte ich, mich zuberichtigen
Also gut, wo fang ich an... mal bei den Unwichtigen Sachen! Wie z. B. die Zombies! Also *gähn* sehr ergreifend fand ich die auch nicht... aber an sich fand ich sie auch nicht schlecht, ich mein für die Handlung der Folge wären sie nicht besonders notwendig gewesen, aber da es nun mal Buffy ist und ohne Monster, war's net Buffy, brauchten wir eben diese!
Nun zum Hauptdiskussionspunkt... jetzt springen mir alle an die Gurgel... also ich verstehe die Scoobys teilweise schon! Gut, sie hätten jetzt nicht diese Party suchen müssen um Buffy zu konfrontieren und auch mit dieser Wut war's net besser. Aber dass sie nicht wussten wie sie sich ihr gegenüber verhalten sollen, kann ich schon verstehen! Wenn eine Freundin, ohne sich persönlich zu verabschieden einfach weggeht, dann würde ich schon a wenig angepisst sein und wenn sie dann nach 3 Monaten wiederkommt, und man weiß ja nicht in der Zwischenzeit, ob sie überhaupt wiederkommt oder ob nicht was passiert ist, dann steht se vor einem und man soll total happy sein? Das geht halt net auf Knopfdruck, vielleicht und vorallem, da sie sich vielleicht schon damit abgefunden hatten, dass buffy gar nicht mehr kommt! Allerdings denke ich schon das sie wussten warum Buffy ging, weil sie hat ja Joyce in der Letzten Folge der 2. Staffel einen Brief da gelassen, man weiß zwar nicht was drin steht, aber vielleicht erklärt es Buffy in dem Brief und Joyce sagt's den Scoobys! Aber man weiß halt net was im Brief steht! Dennoch find ich es doof, Buffy kein bisschen schuld am Verhalten der Scoobys zu geben, weil sie hätt sich ja wenigstens bei ihrer besten Freundin Willow mal melden können, dass es ihr gut geht usw. bei Joyce hätt ich mich auch nicht gemeldet! Und wie ich schon bei 3.01 sagt, hätt sie nicht diesen weg wählen müssen um unterzutauchen, sie hat ja Freunde und Willow hätt ihr bestimmt geholfen und akzeptiert, wenn Buffy gesagt hätte sie wolle allein sein! Es ist alles ein bisschen kompliziert, weil man nicht drinsteckt, aber ich mein ja nur, dass man nicht den Scoobys voll und ganz Egoismus vorwerfen sollte! Und Buffy denke ich, konnte ihre Freunde bis zu dem Zeitpunkt der Party auch verstehen, sie wollte ja eigentlich ein nettes Essen in Enger Runde machen. Die Scoobys hatten aber eben vor dieser Konfrontation Angst und wollten eben diesem mit der Feier aus dem Weggehen, was auch nicht wirklich gut war! Da war dann mehr Buffys Enttäuschung über das verhalten ihrer Freunde groß und verständlich! Aber dann gleich wieder wegzugehen, hmmm, tja, hätt ich wahrscheinlich auch gemacht, ist aber nicht die richtige Lösung und auch nicht typisch für eine Jägerin! ((Auch wenn Buffy dass nicht gerne hört))
Aber jetzt ist ja wieder alles Gut, man hätt sich halt mal eher aussprechen sollen (was Buffy ja eigentlich vorhatte, das muss man ihr zugute halten) und somit den totalen Streit aus dem Weg gehen können!
Aber wie auch im Wahren leben, übersteht eine wahre Freundschaft auch solche Krisen! Und da dies sehr schöne Schlussworte sind, ziehe ich mit eben mit diesen zurück!
Es grüßt euch
**Glory** ((die göttliche *grins*))
Also gut, wo fang ich an... mal bei den Unwichtigen Sachen! Wie z. B. die Zombies! Also *gähn* sehr ergreifend fand ich die auch nicht... aber an sich fand ich sie auch nicht schlecht, ich mein für die Handlung der Folge wären sie nicht besonders notwendig gewesen, aber da es nun mal Buffy ist und ohne Monster, war's net Buffy, brauchten wir eben diese!
Nun zum Hauptdiskussionspunkt... jetzt springen mir alle an die Gurgel... also ich verstehe die Scoobys teilweise schon! Gut, sie hätten jetzt nicht diese Party suchen müssen um Buffy zu konfrontieren und auch mit dieser Wut war's net besser. Aber dass sie nicht wussten wie sie sich ihr gegenüber verhalten sollen, kann ich schon verstehen! Wenn eine Freundin, ohne sich persönlich zu verabschieden einfach weggeht, dann würde ich schon a wenig angepisst sein und wenn sie dann nach 3 Monaten wiederkommt, und man weiß ja nicht in der Zwischenzeit, ob sie überhaupt wiederkommt oder ob nicht was passiert ist, dann steht se vor einem und man soll total happy sein? Das geht halt net auf Knopfdruck, vielleicht und vorallem, da sie sich vielleicht schon damit abgefunden hatten, dass buffy gar nicht mehr kommt! Allerdings denke ich schon das sie wussten warum Buffy ging, weil sie hat ja Joyce in der Letzten Folge der 2. Staffel einen Brief da gelassen, man weiß zwar nicht was drin steht, aber vielleicht erklärt es Buffy in dem Brief und Joyce sagt's den Scoobys! Aber man weiß halt net was im Brief steht! Dennoch find ich es doof, Buffy kein bisschen schuld am Verhalten der Scoobys zu geben, weil sie hätt sich ja wenigstens bei ihrer besten Freundin Willow mal melden können, dass es ihr gut geht usw. bei Joyce hätt ich mich auch nicht gemeldet! Und wie ich schon bei 3.01 sagt, hätt sie nicht diesen weg wählen müssen um unterzutauchen, sie hat ja Freunde und Willow hätt ihr bestimmt geholfen und akzeptiert, wenn Buffy gesagt hätte sie wolle allein sein! Es ist alles ein bisschen kompliziert, weil man nicht drinsteckt, aber ich mein ja nur, dass man nicht den Scoobys voll und ganz Egoismus vorwerfen sollte! Und Buffy denke ich, konnte ihre Freunde bis zu dem Zeitpunkt der Party auch verstehen, sie wollte ja eigentlich ein nettes Essen in Enger Runde machen. Die Scoobys hatten aber eben vor dieser Konfrontation Angst und wollten eben diesem mit der Feier aus dem Weggehen, was auch nicht wirklich gut war! Da war dann mehr Buffys Enttäuschung über das verhalten ihrer Freunde groß und verständlich! Aber dann gleich wieder wegzugehen, hmmm, tja, hätt ich wahrscheinlich auch gemacht, ist aber nicht die richtige Lösung und auch nicht typisch für eine Jägerin! ((Auch wenn Buffy dass nicht gerne hört))
Aber jetzt ist ja wieder alles Gut, man hätt sich halt mal eher aussprechen sollen (was Buffy ja eigentlich vorhatte, das muss man ihr zugute halten) und somit den totalen Streit aus dem Weg gehen können!
Aber wie auch im Wahren leben, übersteht eine wahre Freundschaft auch solche Krisen! Und da dies sehr schöne Schlussworte sind, ziehe ich mit eben mit diesen zurück!
Es grüßt euch
**Glory** ((die göttliche *grins*))
Ich fand die Folge einfach nur furchtbar traurig, ich glaube so langsam wird das bei Buffy für mich zur Gewohnheit...
Die Story mit den Zombies hat mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker gehauen, aber vordergründig gings ja auch mehr um die Probleme zwischen Buffy und ihren Freunden/Familie.
Vielleicht identifizier ich mich manchmal etwas zu sehr mit Buffy (Realitäts- und Identitätsverlust? :<> ) aber ich hab total mitgefühlt, als sich niemand so richtig für sie interessiert hat, und dann auch noch alle auf einmal anfingen, sie niederzumachen. Vor allem Xander hat sich etwas zu viel rausgenommen, wie oft hat Buffy ihm denn schon den Arsch gerettet. Sie ist immerhin die Jägerin, sie kann ihrem Schicksal nicht entfliehen, da ist es doch mehr als verständlich, daß sie nach dem Drama um Angel und ihre Mutter einfach mal abtauchen musste.
Die anderen können der Vampirjagd den "Rücken kehren", sie kann das nicht. Ich hätte mir etwas mehr Verständnis für Buffy erwartet, auch wenn ich es verstehen kann, daß ihre sich Sorgen gemacht haben, aber dieser Ausbrauch am Ende der Party hat mir auch die Tränen in die Augen getrieben...
Eine Sache fand ich allerdings wieder sehr lustig, Giles schließt ein Auto kurz ("ch kanns immer noch!") und bedroht den häßlichen Gartenzwerg Snyder. Da kommt doch der alte Ripper wieder zum Vorschein!
Die Story mit den Zombies hat mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker gehauen, aber vordergründig gings ja auch mehr um die Probleme zwischen Buffy und ihren Freunden/Familie.
Vielleicht identifizier ich mich manchmal etwas zu sehr mit Buffy (Realitäts- und Identitätsverlust? :<> ) aber ich hab total mitgefühlt, als sich niemand so richtig für sie interessiert hat, und dann auch noch alle auf einmal anfingen, sie niederzumachen. Vor allem Xander hat sich etwas zu viel rausgenommen, wie oft hat Buffy ihm denn schon den Arsch gerettet. Sie ist immerhin die Jägerin, sie kann ihrem Schicksal nicht entfliehen, da ist es doch mehr als verständlich, daß sie nach dem Drama um Angel und ihre Mutter einfach mal abtauchen musste.
Die anderen können der Vampirjagd den "Rücken kehren", sie kann das nicht. Ich hätte mir etwas mehr Verständnis für Buffy erwartet, auch wenn ich es verstehen kann, daß ihre sich Sorgen gemacht haben, aber dieser Ausbrauch am Ende der Party hat mir auch die Tränen in die Augen getrieben...

Eine Sache fand ich allerdings wieder sehr lustig, Giles schließt ein Auto kurz ("ch kanns immer noch!") und bedroht den häßlichen Gartenzwerg Snyder. Da kommt doch der alte Ripper wieder zum Vorschein!
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
Von der emotionalen Seite her war die Folge richtig gut.
@Iseabail: Ich fand die Vorwürfe von Xander vielleicht auch heftig, aber er hatte recht damit... zumindest mit dem meisten, was er gesagt hat.
Die anderen können der Vampirjagdt nicht mehr den Rücken kehren. Das ist nicht einfach. Sie sind schon zu sehr integriert in die Jagdt und könnten es vermutlich nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, wenn unschuldige Leute getötet werden.
Sicher, Buffy hat ihnen öfters mal den Hintern gerettet, aber wie oft haben sie ihr auch schon bei der Jagdt geholfen?! Sie haben sich einfach im Stich gelassen gefühlt.
Ausserdem weiß bis dato ja noch keiner, was wirklich im Endkampf zwischen Buffy und Angel passiert ist und das es Willow geschafft hatte, ihm seine Seele wieder zu geben.
@Iseabail: Ich fand die Vorwürfe von Xander vielleicht auch heftig, aber er hatte recht damit... zumindest mit dem meisten, was er gesagt hat.
Die anderen können der Vampirjagdt nicht mehr den Rücken kehren. Das ist nicht einfach. Sie sind schon zu sehr integriert in die Jagdt und könnten es vermutlich nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, wenn unschuldige Leute getötet werden.
Sicher, Buffy hat ihnen öfters mal den Hintern gerettet, aber wie oft haben sie ihr auch schon bei der Jagdt geholfen?! Sie haben sich einfach im Stich gelassen gefühlt.
Ausserdem weiß bis dato ja noch keiner, was wirklich im Endkampf zwischen Buffy und Angel passiert ist und das es Willow geschafft hatte, ihm seine Seele wieder zu geben.
Smallville hat geschrieben:Von der emotionalen Seite her war die Folge richtig gut.
@Iseabail: Ich fand die Vorwürfe von Xander vielleicht auch heftig, aber er hatte recht damit... zumindest mit dem meisten, was er gesagt hat.
Die anderen können der Vampirjagdt nicht mehr den Rücken kehren. Das ist nicht einfach. Sie sind schon zu sehr integriert in die Jagdt und könnten es vermutlich nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, wenn unschuldige Leute getötet werden.
Sicher, Buffy hat ihnen öfters mal den Hintern gerettet, aber wie oft haben sie ihr auch schon bei der Jagdt geholfen?! Sie haben sich einfach im Stich gelassen gefühlt.
Ausserdem weiß bis dato ja noch keiner, was wirklich im Endkampf zwischen Buffy und Angel passiert ist und das es Willow geschafft hatte, ihm seine Seele wieder zu geben.
Ich hab ja auch gesagt, daß ich es schon irgendwie nachvollziehen kann, daß sie sauer sind, aber man kann es vielleicht etwas anders ausdrücken. Ne Party in Buffys Haus zu schmeißen, mit Leuten die Buffy zu 90% noch nicht mal kennt, und dann vor allen so eine Szene zu starten find ich einfach nicht richtig!
Würden meine Freunde das mit mir machen, wär ich ziemlich dull!
Außerdem wollte Buffy ja an diesem Abend mit ihnen reden, auch vorher wollte sie sich schon mit Willow treffen, ich denke nicht, daß sie da nur die neuesten Schminktips austauschen wollte!
Es wird für sie auch wohl nicht unbedingt so einfach sein, über die Sache mit Angel zu reden, ihre Freunde müssten sich eigentlich denken können, daß sie nicht einfach so abhaut, sondern, daß etwas wirklich Gravierendes passiert sein muß!
Und daß die anderen nicht einfach so mit der Jagd aufhören: Es ist aber ihre Entscheidung! Sie haben die Wahl, sie machen das aus freien Stücken, und könnten wenn sie wollten aufhören, daß sie es nicht tun ist eine freiwillig getroffene Entscheidung!
Und darin liegt ganz einfach der Unterschied zu Buffy! Sie IST die Jägerin, sie muß ihr Schicksal erfüllen, ob sie will oder nicht, sie einfach gar nicht die Möglichkeit, diese Entscheidung freiwillig zu treffen!
Es ist einfach etwas anderes, ob ich mich selbst für einen Lebensentwurf entscheide, oder andere das für mich tun!
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Die Szene startete ja erst, nachdem Buffy wieder abhauen wollte, nachdem ja, ihrer Meinung nach, die anderen nicht mehr auf sie angewiesen sind.
Wegen dem Aufhören mit der Vampirjagd: Sicher, sie haben sich freiwillig dafür entschieden, Buffy zu helfen, aber da sie jetzt dabei sind, können sie nicht einfach so aufhören (jetzt darauf bezogen, daß Buffy weg war). Wie ich schon sagte, sie könnten das vermutlich nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, wenn jemanden durch einen Vampir oder Dämon etwas passieren würde.
Nimm es bitte nicht so, als würde mir Buffy in der Folge nicht leid tun. Das tut sie, genauso wie die anderen. Es haben alle ihre Fehler gemacht. *gg*
Wegen dem Aufhören mit der Vampirjagd: Sicher, sie haben sich freiwillig dafür entschieden, Buffy zu helfen, aber da sie jetzt dabei sind, können sie nicht einfach so aufhören (jetzt darauf bezogen, daß Buffy weg war). Wie ich schon sagte, sie könnten das vermutlich nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, wenn jemanden durch einen Vampir oder Dämon etwas passieren würde.
Nimm es bitte nicht so, als würde mir Buffy in der Folge nicht leid tun. Das tut sie, genauso wie die anderen. Es haben alle ihre Fehler gemacht. *gg*
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Na gut, damit ich meine Meinung nochmal kundtun kann...
mich selber **Glory** hat geschrieben:Nun zum Hauptdiskussionspunkt... jetzt springen mir alle an die Gurgel... also ich verstehe die Scoobys teilweise schon! Gut, sie hätten jetzt nicht diese Party suchen müssen um Buffy zu konfrontieren und auch mit dieser Wut war's net besser. Aber dass sie nicht wussten wie sie sich ihr gegenüber verhalten sollen, kann ich schon verstehen! Wenn eine Freundin, ohne sich persönlich zu verabschieden einfach weggeht, dann würde ich schon a wenig angepisst sein und wenn sie dann nach 3 Monaten wiederkommt, und man weiß ja nicht in der Zwischenzeit, ob sie überhaupt wiederkommt oder ob nicht was passiert ist, dann steht se vor einem und man soll total happy sein? Das geht halt net auf Knopfdruck, vielleicht und vorallem, da sie sich vielleicht schon damit abgefunden hatten, dass buffy gar nicht mehr kommt! Allerdings denke ich schon das sie wussten warum Buffy ging, weil sie hat ja Joyce in der Letzten Folge der 2. Staffel einen Brief da gelassen, man weiß zwar nicht was drin steht, aber vielleicht erklärt es Buffy in dem Brief und Joyce sagt's den Scoobys! Aber man weiß halt net was im Brief steht! Dennoch find ich es doof, Buffy kein bisschen schuld am Verhalten der Scoobys zu geben, weil sie hätt sich ja wenigstens bei ihrer besten Freundin Willow mal melden können, dass es ihr gut geht usw. bei Joyce hätt ich mich auch nicht gemeldet! Und wie ich schon bei 3.01 sagt, hätt sie nicht diesen weg wählen müssen um unterzutauchen, sie hat ja Freunde und Willow hätt ihr bestimmt geholfen und akzeptiert, wenn Buffy gesagt hätte sie wolle allein sein! Es ist alles ein bisschen kompliziert, weil man nicht drinsteckt, aber ich mein ja nur, dass man nicht den Scoobys voll und ganz Egoismus vorwerfen sollte! Und Buffy denke ich, konnte ihre Freunde bis zu dem Zeitpunkt der Party auch verstehen, sie wollte ja eigentlich ein nettes Essen in Enger Runde machen. Die Scoobys hatten aber eben vor dieser Konfrontation Angst und wollten eben diesem mit der Feier aus dem Weggehen, was auch nicht wirklich gut war! Da war dann mehr Buffys Enttäuschung über das verhalten ihrer Freunde groß und verständlich! Aber dann gleich wieder wegzugehen, hmmm, tja, hätt ich wahrscheinlich auch gemacht, ist aber nicht die richtige Lösung und auch nicht typisch für eine Jägerin! ((Auch wenn Buffy dass nicht gerne hört))
Aber jetzt ist ja wieder alles Gut, man hätt sich halt mal eher aussprechen sollen (was Buffy ja eigentlich vorhatte, das muss man ihr zugute halten) und somit den totalen Streit aus dem Weg gehen können!
Aber wie auch im Wahren leben, übersteht eine wahre Freundschaft auch solche Krisen! Und da dies sehr schöne Schlussworte sind, ziehe ich mit eben mit diesen zurück!
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Re: Eure Meinung zu #3.02 "Die Nacht der lebenden Toten" (Dead
OK, innerhalb einer Folge hat Xander es nun endgültig geschafft, sich IMHO endgültig zu diskreditieren. Das hatte zwar schon Ende S2 angefangen, aber da Willow diesmal mit ins selbe Horn geblasen hat, ist es mir besonders gegen den Strich gegangen. Wenn ich was nicht leiden kann, dann ist es diese selbstgerechte Gepampe, was Xander da losgelassen hat. Buffy musste mal kurz verkraften, dass sie ihre große Liebe opfern/töten (oder als was es sich für sie momentan darstellt) musste, obwohl er in genau diesem Moment wieder zu sich gekommen war, und Buffy konnte rein gar nichts dafür, was Angelus vorher Grausames abgezogen hat. Und dann noch Willows Gejammere, sie hätte soviel mit dem serious Dating zu tun, da habe sie Buffy gebraucht. Was Buffy gebraucht hätte, interessiert ja mal keinen, scheint mir, am allerwenigsten ihre Mutter. Die Szenen mit ihr gehen mir sowieso (genauso wie in den ersten Staffeln "Smallville") total auf den Keks!
So, wenn ich Buffy als Person bisher 2 Staffeln lang noch nicht wirklich mochte, so haben sie hier genau den richtigen Schachzug gemacht. Lasst alle auf ihr herumhacken, sogar die Guten, dann stellt man sich freiwillig auf ihre Seite bzw. sie wächst einem doch näher ans Herz
Und die Traumszenen mit Angel sind natürlich auch wunderschön!
Aber wie Xander das wieder gut machen will, sehe ich noch nicht. So!

So, wenn ich Buffy als Person bisher 2 Staffeln lang noch nicht wirklich mochte, so haben sie hier genau den richtigen Schachzug gemacht. Lasst alle auf ihr herumhacken, sogar die Guten, dann stellt man sich freiwillig auf ihre Seite bzw. sie wächst einem doch näher ans Herz

Und die Traumszenen mit Angel sind natürlich auch wunderschön!
Aber wie Xander das wieder gut machen will, sehe ich noch nicht. So!