Eure Meinung zu #2.07 Todessehnsucht
Moderator: philomina
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ForVanAngel
Re: Eure Meinung zu #2.07 "Todessehnsucht" (Lie To Me)
Diese Drusilla ist schon gruselig, etwas nervig, aber potenziell. Und wen lese ich da in den Credits? Ich schmeiß mich weg: Jason Behr, Chris aus Dawson’s Creek (S2) und Max aus Roswell! Coolio, das freut mich, auch wenn er einen Freak spielt! Yeah, da isser! #mh# Cool, ein Ex-Freund aus L.A. – leider wird er wohl nur 1 Folge bleiben. Billy Fordham also. Fuck, vergessen, die beiden haben sich dann tatsächlich ein paar Jahre später in „The Gruge“ wiedergetroffen – auch witzig. Cool, er kennt ihr Geheimnis. „I know you’re the slayer.“ Ob es allerdings Sinn macht, dass er von der bösen Seite ist weiß ich nicht so recht.
Angel in Willow’s Zimmer war witzig, sie total nervös, er benimmt sich aber ganz hervorragend.
„My gut tell me he’s a wrong guy.“ Bezieht sich auf Ford, da hat einen guten Riecher. Wobei es irgendwie klar war, dass Ford nicht wirklich nur Ford ist. Die arme Willow, die ist wirklich völlig verstört, zuerst Angel, dann dessen Frage, dann hat es was mit Ford, den sie am nächsten Morgen sieht – war schon lustig, aber irgendwie tut sie mir leid, schon zum 19. Mal das schüchterne Net-Girl spielen zu müssen.
Der Vampire Underground Club war auch ganz nett, wäre doch mal eine Alternative zur Bronz. Drusilla ist also die Geliebte (offiziell) von Spike. Does mit dem „you got 30 seconds to convince me not to kill you“ war witzig. Aber wieso will jemand freiwillig ein Vampir werden? Weil er krank ist, hier wurde eine glaubwürdige Erklärung gefunden, mehr will ich gar nicht.
Was Angel uns allerdings erzählt ist krass: Er hat Drusilla nicht nur in einen Vampir verwandelt, sondern auch ihre Freunde/Familie getötet. Das war dann wohl der Grund, warum Angel sein Spin-Off bekam – weil er und Buffy jetzt wohl nichts mehr wird.
Eine sehr unlogische Sache ist mir eingefallen: Wenn es so viele Vampire gibt und wenn die – wie es üblich ist – Menschen töten müssen, um zu überleben, dann müsste es in Sunnydale von Morden nur so wimmeln. Wie dem auch sei, der Schluss war durchaus interessant, hätte eventuell einen Cliffhanger verdient, weil er so schnell abgehandelt wurde, war aber ganz gut gelöst. „Where’s the doorknob?“
War schon geil, hat Buffy jetzt echt Vampire eingesperrt? Und Ford segnet das zeitliche, da war Spike nicht so erfreut.
Fazit: Eine der besseren Buffy Folgen, zwar auch nicht sonderlich aufregend, aber immerhin war mit Jason Behr ein interessanter Gastdarsteller dabei, der mir auch gut gefiel. Die Geschichte war ganz angenehm, bot ein paar schöne Momente, und endlich auch ein paar Hintergründe über Angel, somit gibt’s 3,5 Punkte.
Angel in Willow’s Zimmer war witzig, sie total nervös, er benimmt sich aber ganz hervorragend.
„My gut tell me he’s a wrong guy.“ Bezieht sich auf Ford, da hat einen guten Riecher. Wobei es irgendwie klar war, dass Ford nicht wirklich nur Ford ist. Die arme Willow, die ist wirklich völlig verstört, zuerst Angel, dann dessen Frage, dann hat es was mit Ford, den sie am nächsten Morgen sieht – war schon lustig, aber irgendwie tut sie mir leid, schon zum 19. Mal das schüchterne Net-Girl spielen zu müssen. Der Vampire Underground Club war auch ganz nett, wäre doch mal eine Alternative zur Bronz. Drusilla ist also die Geliebte (offiziell) von Spike. Does mit dem „you got 30 seconds to convince me not to kill you“ war witzig. Aber wieso will jemand freiwillig ein Vampir werden? Weil er krank ist, hier wurde eine glaubwürdige Erklärung gefunden, mehr will ich gar nicht.
Was Angel uns allerdings erzählt ist krass: Er hat Drusilla nicht nur in einen Vampir verwandelt, sondern auch ihre Freunde/Familie getötet. Das war dann wohl der Grund, warum Angel sein Spin-Off bekam – weil er und Buffy jetzt wohl nichts mehr wird.
Eine sehr unlogische Sache ist mir eingefallen: Wenn es so viele Vampire gibt und wenn die – wie es üblich ist – Menschen töten müssen, um zu überleben, dann müsste es in Sunnydale von Morden nur so wimmeln. Wie dem auch sei, der Schluss war durchaus interessant, hätte eventuell einen Cliffhanger verdient, weil er so schnell abgehandelt wurde, war aber ganz gut gelöst. „Where’s the doorknob?“
War schon geil, hat Buffy jetzt echt Vampire eingesperrt? Und Ford segnet das zeitliche, da war Spike nicht so erfreut. Fazit: Eine der besseren Buffy Folgen, zwar auch nicht sonderlich aufregend, aber immerhin war mit Jason Behr ein interessanter Gastdarsteller dabei, der mir auch gut gefiel. Die Geschichte war ganz angenehm, bot ein paar schöne Momente, und endlich auch ein paar Hintergründe über Angel, somit gibt’s 3,5 Punkte.