Eure Meinung zu #1.01 Das Zentrum des Bösen

Moderator: philomina

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Buffy_Summers

Beitrag von Buffy_Summers »

sweety0186 hat geschrieben: angel sieht wirklich sehr milchbubi-haft aus, hatte ihn gar nicht mehr so in erinnerung.
Da stimme ich dir voll zu. Ich habe erst ab der 6. Staffel angefangen BtVS zu schauen und mir später dann alle Folgen erkauft. Zuvor habe ich aber auch schon das Spin Of Angel geschaut und fand Angel diort richtig lustig. Bei Buffy war er mir einfach zu einsilbig...da war das in der ersten folge mit seinem text ja schon fast sehr viel im Vergleich zu sonst ^^
sweety0186 hat geschrieben: man merkte zwar deutlich, dass er keine ahnung hat, wie er mit den "teenies" umgehen soll, aber ich fand es deutlich erkennbar, dass da eine verbindung zwischen ihnen (besonders buffy und giles) ist.
Man muss sagen, dass sich Giles wirklich um 180° in der Serie gedreht hat und es ist deshalb besonders lustig ihn in den frühen Folgen zu sehen. Er hat keine Kinder oder hatte auch nichts mit anderen kleinen kindern zu tun. Nun wird er der Wächter von Buffy und ohne das sie es wussten, bauten sie eine Art Tochter-Vater beziehung auf.
Inara

Beitrag von Inara »

Buffy_Summers hat geschrieben:
sweety0186 hat geschrieben: angel sieht wirklich sehr milchbubi-haft aus, hatte ihn gar nicht mehr so in erinnerung.
Finde ich gar nicht, ich finde er sieht in Buffy teilweise besser aus als in Angel.In Angel ist sein Gersicht manchmal etwas schwammig.
Bei Buffy war er mir einfach zu einsilbig...da war das in der ersten folge mit seinem text ja schon fast sehr viel im Vergleich zu sonst ^^
.
Das war halt seine Rolle. Es wäre alles zu überdreht gewesen, wenn er auch noch so lebhaft gewesen wäre, Buffy ist doch schon so gesprächig und muss immer alles kommentiern und Witze machen und Willow und Xander auch. Außerdem ist er ja auch der "Alte", er ist schließlich 245(?) Jahre alt, kein Wunder, dass er sich nicht so wie die Teenies benimmt. Dass er so alt ist und in einer ganz anderen Welt lebt als die Scoobies ist meiner Meinung auch der Grund dafür, dass er nie wirklich eine enge Beziehung zu den Scoobies hat (außer Buffy natürlich ;) )
Yavanna

Beitrag von Yavanna »

Wenn man es im Nachhinein betrachtet, sie Angel wirklich aus wie ein Milchbubi. Aber damals, als ich die Folge das erste mal sag, fand ich ihn schon genau so scharf wie heute. :D Aber ab Staffel zwei ändert sich das sowieso!
Und gerade das Angel so ruhig ist fand ich so toll und geheimnisvoll an ihm. Ich finde es toll wenn man erst nach und nach etwas über einen Charakter erfährt und man auch lange darüber im Ungewissen gelassen wird, ob er gut oder Böse ist. Darüber ist sich Buffy denke ich in der ersten Episode nicht so sicher.
Buffy_Summers

Beitrag von Buffy_Summers »

Stimmt wenn am Anfang einer Story ein Geheimnis auftaucht und am Ende bereits gelüftet ist, ist das nicht gerade eine Kunst. ich will gerne überlegen und rätseln nachdem ich eine folge gesehen habe.
Dies hat Joss auf jeden Fall erreicht mit Angel...obwohl sein "ab und zu sag ich was" mich manchmal genervt hat bei BtS
doernle

Beitrag von doernle »

dann schreib ich wohl auch mal.

Also ich find die Folge ist nicht unbedingt der Renner aber nunmal wichtig um überhaupt mal zu erfahren um welche Personen es in der Serie geht und wenn man betrachtet, dass Buffy gleich in den ersten Folgen einer (ach so seltenen) Apocalypse zusteuert, die sich in den meisten anderen Serien sonst immer erst ziemlich am Ende einer Staffel eintreten, find ich die Folge doch recht interessant gemacht.
Sonst gibt es immer recht viel Einführung in die Charaktere und alles andere ist eher unwichtig, aber in dieser Folge hat Buffy gleich mit Vampiren zu kämpfen, die gar nicht so leicht für sie zu besiegen sind. Die Vorgeschichte von Buffy wird auch nicht gleich komplett mitgeliefert, sondern wird ja stückchenweise in späteren Episoden dazugebracht.

Wie ihr ja schon angesprochen habt ist es interessant, dass Buffy sich nicht Cordelia und ihren Freundinnen anschließt, sondern sich eher eine Freundin sucht, die nicht so beliebt ist.
Ich kann mir vorstellen, dass sie sich auch lieber mit denen abgibt, weil sie vielleicht auch nicht so auffallen möchte. Cordelia zieht ja mit ihrem Auftreten die ganze Aufmerksamkeit auf sich und ich denke mit allem was in Buffy's alter Schule passiert ist, ist sie ganz froh nicht soviel Aufmerksamkeit zu haben. Willow und Xander reagieren nunmal nicht gerade magnetisch auf Menschen.
Außerdem denke ich, dass Buffy eine richtige Freundin haben möchte und die Tatsache, dass Cordelia immer im Mittelpunkt aller stehen möchte macht sie nicht gerade zu einem potentiellen Anwärter als Buffy's gute/beste Freundin.

Xander geb ich zu war noch nie wirklich mein Fall, vorallem nicht in der ersten Staffel, er ist einfach noch ein zu großer Trottel und recht hormongesteuert, wobei, das wird sich bei ihm glaub ich nie ändern :D

Cordelia, ist Cordelia, ein großartiger Charakter aber eine schreckliche Person. Aber man könnte sagen, die typische "Anführerin" einer Clique von Highschoolgirls. Aber ohne sie wäre es glaube ich langweiliger.

Giles... der is einfach nur klasse, wie er ihr das Vampirbuch vor die Nase legt, einfach spitze. Da kommt man in ne neue Schule und so wird man begrüßt... Ich liebe diese Szene.

Angel: einfach nur gut, ich mag diese dunkle Seite und ich finds interessant wie Buffy von Anfang an auf ihn reagiert.

Oh und Willow, tja, die mag ich besonders, schüchtern, intelligent... jemand den es eigentlich in jeder Schule gibt, wobei diese Personen nicht in jeder Schule gut aussehen. Aber die Klamotten... Ich möchte ihr, wenn ich das seh eigentlich immer nur zurufen "Bitte, zieh was anderes an." Ich mag sie, aber das find ich irgendwie schrecklich... wir wissen zwar alle, dass sich ihr Stil irgendwann ändert, aber bis das passiert, kann man sich noch auf so einige modische Fehltritte gefasst machen, wobei sie trotz allem auch in diesen Klamotten unheimlich süß ausschaut.

Alles in allem, die Folge ist nicht der Renner (wie oben schon genannt), sie ist ok und die Tatsache, dass sie die erste Folge ist, macht sie unverzichtbar, aber es gibt um Längen spannendere Folgen.

bye doernle
sweety0186

Beitrag von sweety0186 »

Yavanna hat geschrieben:Wenn man es im Nachhinein betrachtet, sie Angel wirklich aus wie ein Milchbubi. Aber damals, als ich die Folge das erste mal sag, fand ich ihn schon genau so scharf wie heute. :D
:up: da stimme ich dir voll und ganz zu! :D
obwohl ich ihn in angel auch nicht immer so super klasse aussehend finde, ab und zu sieht er da etwas merkwürdig aus... :ohwell:
Yavanna hat geschrieben:Und gerade das Angel so ruhig ist fand ich so toll und geheimnisvoll an ihm. Ich finde es toll wenn man erst nach und nach etwas über einen Charakter erfährt und man auch lange darüber im Ungewissen gelassen wird, ob er gut oder Böse ist. Darüber ist sich Buffy denke ich in der ersten Episode nicht so sicher.
und auch hier stimme ich dir wieder zu, man kann in der ersten folge alle charaktere in eine bestimmte "schublade" stecken und angel ist so schön geheimnisvoll und eben nicht sofort irgendwo einzuordnen, da man ihn nicht einschätzen kann!
Winifred_Burkle

Beitrag von Winifred_Burkle »

hast du mal den film gesehen auf dem die serie ja eigentlich "basiert"?
wenn ich mich richtig erinnere haben die "potentials" ihre wächter schon gehabt und wurden schon eine ganze zeit lang trainiert bevor sie zu buffy und co kamen, buffy hingegen wurde nie auf ihre berufung hintrainiert, ihr wächter hat sie erst aufgegriffen, als die vorige jägerin tot war und es klar war, dass buffy die auserwählte ist und nicht eine der andern "potentials". sie wurde also nie wirklich trainiert, weshalb ihre kampftechnik auch nocht nicht so ausgereift ist!
Das stimmt so auch nicht. Eine der Potentials in der 7. Staffel sagt auch, dass sie zwar einen Wächter gehabt hätte (glaub es war Rona) aber noch nie einem gegenüber gestanden hat, geschweige denn einen erledigt hat. Eine von ihnen hat zwar ein unscharfes Foto gesehen ^_^ aber von Training kann da auch noch keine Rede sein. Während Buffy schon in Los Angeles Vampire erledigt hat. Außerdem sagt Buffy in einer Folge der 7. Staffel zu Robin, dass die meisten Mädchen so gut wie keine Erfahrung haben im Kampf gegen einen Vampir. Von daher hatte Buffy in dieser Folge schon mehr Erfahrung von der Jagd als die meisten der Potentials, als sie ins Weingut gegangen sind oder sich den Turok Hans gestellt haben. Von daher wirkt Buffy schon sehr schwach im gegensatz zu den Potentials. Und ja ich hab den Film gesehen und soweit ich mich erinnere wurde Buffy zumindest soweit trainiert von Merrick, dass sie gegen Lotos kämpfen konnte.
sweety0186

Beitrag von sweety0186 »

das stimmt schon, aber sie wurde vorher überhaupt nicht trainiert, die potentials hatten ihre wächter und wurden auf ihre aufgabe vorbereitet von ihnen, ob sie nun einem echten vampir schon mal gegeüber gestanden haben oder nicht, sie hatten vorher kampftraining seit geraumer zeit und buffy hatte gar nichts bevor sie in la gegen lotos kämpfen musste außer ein paar trainigseinheiten. und seit la ist ja nicht wirklich viel zeit vergangen! also kann sie auch nocht nicht viel erfahrung gehabt haben...
kann allerdings auch sein, dass ich mich gerade irre, weil ich den film ewigkeiten nicht gesehen habe! :schaem:
LoveSupreme

Beitrag von LoveSupreme »

ich denke buffy hat am anfang noch nicht die erfahrung wie sie darla und richtig alte vampire haben. finde das also nicht schlimm, schließlich ist es spannender wenn sich die hauptfigur im laufe der serie noch steigern kann.

dagegen finde ich es schon ziemlich seltsam wie die neuen so locker gegen die ubervamps kämpfen, da selbst buffy mit dem ersten richtig probleme hatte. allerdings werden dabei nicht die sits, sondern die übervamps anders dargestellt, da die für buffy später ja auch keine große herausforderung mehr sind...
Buffy_Summers

Beitrag von Buffy_Summers »

LoveSupreme hat geschrieben: dagegen finde ich es schon ziemlich seltsam wie die neuen so locker gegen die ubervamps kämpfen, da selbst buffy mit dem ersten richtig probleme hatte. allerdings werden dabei nicht die sits, sondern die übervamps anders dargestellt, da die für buffy später ja auch keine große herausforderung mehr sind...

Das ist etwas, was ich schon oft gefragt habe, aber keiner konnte mir eine Antwort geben: Wieso haben die vielen Jägerinnen am Ende so locker die Übervamps vernichten können? Buffy hatte mit einem solche probleme...versteh ich nicht.#

Aber ich glaube, wir kommen vom Thema ab...oder ist das gestattet? ^^
LoveSupreme

Beitrag von LoveSupreme »

ich hab extra so geschrieben, dass es für ungespoilte wenig sinn ergibt. *lol* wenn man die komplette serie schon kennt, macht das alles ohne vergleiche zu späteren folgen und der entwicklung der charaktere ja viel weniger spaß... aber wenn wir näher darauf eingehen wär es vielleicht doch besser spoilertags zu setzen. vielleicht klären die mods die genauen regeln?
Sly

Beitrag von Sly »

Ganz einfach: Als Serie für etwas jüngere Zuschauer MUSSTE Buffy ein Happy End haben...basta! :roll:
Buffy_Summers

Beitrag von Buffy_Summers »

Sly hat geschrieben:Ganz einfach: Als Serie für etwas jüngere Zuschauer MUSSTE Buffy ein Happy End haben...basta! :roll:

Geniale Antwort ^_^
Melie

Beitrag von Melie »

da ist wohl was wahres dran :D wer will schon sehen, wie die Titelheldin einer solch beliebten Serie "schon wieder" das Zeitliche segnet und die Welt von den Übervamps bevölkert wird und all unsere Lieblinge (wie z.B. Anya) im Gemetzel sterben ;) das wäre kein Ende für das durchschnittliche Zuschauer-Alter *g*
LoveSupreme

Beitrag von LoveSupreme »

ich denke die meisten zuschauer sind wesentlich älter als man erwarten würde. für den sender macht das allerdings keinen unterschied. ich glaube aber nicht, dass das ende wirklich so kindgerecht war.
Spoiler
ich meine anya und spike sind gestorben. außerdem liefen die letzten beiden staffeln auf upn und da wurden szenen gebracht, die bei wb nicht ausgestrahlt worden wären.

joss hat mal gesagt, dass er buffy mit ner positiven stimmung enden lassen wollte und deshalb sollten die 4 hauptcharaktere auch in jedem fall überleben. ein anderes ende wäre (sogar ihm! *gg*) zu deprimierend gewesen.
Melie

Beitrag von Melie »

na gut, dann hat Joss seinen Job aber gut gemacht ;) allerdings wäre ich für mehr Tote gewesen, schließlich war das Ende eher lasch, weil soo viele überlebt haben ;)

Ich denke, wenn nur Buffy und Will überlebt hätten, wäre das schon ein überraschendes und gewaltiges Ende gewesen, aber so, jetzt hat Buffy doch noch Familie, Xander hat Will und Faith hat den "Schuldirektor" (wie war sein Name? ;) ) und außerdem noch ein paar von den Potentials, das ist doch viel zu viel, zuviele, deren Name sich niemand merken kann *g*
LoveSupreme

Beitrag von LoveSupreme »

die faith/wood story fand ich auch ziemlich unnötig. genauso will/kennedy.

irgendwie kommt es mir so vor als hätte willow nur was mit kennedy angefangen damit deutlich wurde, dass will *wirklich* lesbisch ist und nicht bloß verliebt in tara. so als politisches statement und um die lesbischen zuschauer zu bedienen... und die faith/wood sache kommt halt so rüber als wären die beiden nur zusammen um ein schwarz/weißes paar in der serie gehabt zu haben. (buffy ging zwar mit ihm aus, aber sie blieb dann ja doch bei jemand anderem ;)

natürlich gibt's dann noch die andere ebene. willow musste taras tod verarbeiten und wieder offen sein für ne neue beziehung, genauso wie faith noch nie jemanden wirklich an sich rangelassen hat.. aber es kam irgendwie zu gezwungen rüber..
Winifred_Burkle

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Beitrag von Winifred_Burkle »

und seit la ist ja nicht wirklich viel zeit vergangen! also kann sie auch nocht nicht viel erfahrung gehabt haben...
kann allerdings auch sein, dass ich mich gerade irre, weil ich den film ewigkeiten nicht gesehen habe!
Spoiler
Nun doch da ist einge Zeit vergangen. Buffy war dazwischen auch in der psychiatrischen Klinik wie wir in Staffel 6 erfahren und hat dazwischen auch schon einige Vampire getötet.
Und wenn man dann noch bedenkt das Buffy Lotos getötet hat ... doch hier kommt sie sehr schwach rüber wo sie doch in etwa gleich viel Erfahrung haben müsste wie die Potentials. Mehr vielleicht da die meisten der Mädchen vorher nie nen Vampir getötet haben, Buffy aber schon. Ist zumindest mir so durch den Kopf gegangen. Naja ist eine utopische Serie da kann so ein kleiner "fehler" schon mal passieren. Die Atoren sind ja schließlich auch nur Menschen. =)
Das ist etwas, was ich schon oft gefragt habe, aber keiner konnte mir eine Antwort geben: Wieso haben die vielen Jägerinnen am Ende so locker die Übervamps vernichten können? Buffy hatte mit einem solche probleme...versteh ich nicht.
Eine Freundin und ich haben schon stundenlang über diese Tatsache diskutiert. Unsere Theorie: Der erste Übervampir wurde vom urbösen selbst durch ein Ritual aus dem Höllenschlund geholt. Möglicherweise fuhr diese Macht dann in das Ding so wie in Caleb. Da es aber nicht in alle Übervampire gleichzeitig fahren kann, waren diese schwächer, eben nicht mit der Kraft des Urbösen vermischt. Ist nur unsere Theorie. Oder vielleicht hat dieser Übervampir ja Drogen genommen ^_^ Spaß beiseite vielleicht lag es an Willows Zauber, dass die Mädchen es mit den Übervamps aufnehmen konnte und Buffy hatte ja diese tolle Waffe. Seit sie die hatte waren diese Übervamps eine leichtigkeit für sie ist mir aufgefallen.
da ist wohl was wahres dran wer will schon sehen, wie die Titelheldin einer solch beliebten Serie "schon wieder" das Zeitliche segnet und die Welt von den Übervamps bevölkert wird und all unsere Lieblinge (wie z.B. Anya) im Gemetzel sterben das wäre kein Ende für das durchschnittliche Zuschauer-Alter *g*
Ganz deiner Meinung. Siehe Ende Staffel 5 von Angel. Da war ich auch nie ganz froh drüber, dass so viele starben. Außerdem gibt das Ende ja Hoffnung...
natürlich gibt's dann noch die andere ebene. willow musste taras tod verarbeiten und wieder offen sein für ne neue beziehung, genauso wie faith noch nie jemanden wirklich an sich rangelassen hat.. aber es kam irgendwie zu gezwungen rüber.
Ich denke, dass das der Grund war. Willow musste Taras Tod verarbeiten und vielleicht nen Grund bekommen morgens wieder gern aufzustehen.
Spoiler
Sie hat dieses Glück. Wesely nicht. Für ihn war es nach dem Tod von Fred aus. Er hatte keinen Grund weiterzukämpfen. Der Tod war demnach erlösend für ihn, hier fand er Frieden (hoffentlich).
In sofern hatte Willow Glück, Kennedy zu haben. Ich denke auch, dass war die Motivation für die Rolle der Kennedy. Zumindest zum Teil. Und Faith erfährt zum ersten Mal Liebe und lässt jemanden an sich ran. Irgendwie denke ich, dass das zur Hoffnung des Zuschauers beiträgt da sie ja dadurch doch eher auf der Seite des Guten bleibt. Naja ist alles nur Spekulation immerhin bin ich nicht Joss Whedon ^_^

Wer dies alles liest hat echt Durchhaltevermögen ^_^
Inara

Beitrag von Inara »

Ich weiß nicht, aber ist es ok, wenn hier über die 7. Staffel diskutiert wird? Kann vielleicht mal einer der Mods sich dazu äußern? Wie wärs, wenn ihr das im WWBC "Chat" diskutiert? *verzweifeltguckweilkaumwerindenchatthreadschreibt*
Winifred_Burkle

Beitrag von Winifred_Burkle »

Oh sorry... ähm und nirvana brauchst nicht verzweifelt sein guck doch mal wie viele Seiten den Chat-Thread hat... Also das da keiner reinschreibt glaub ich nicht. Hab immerhin selbst gerade erst reingeschrieben =)
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