Eure Meinung zu #2.11 Ted

[Catherine]

[center]#2.11 "Ted" (Ted)[/center][/b]

Joyce ist verliebt, doch der neue Mann in ihrem Leben findet bei Buffy nicht wirklich Anklang. Doch trotz Buffys Misstrauen sind ihre Freunde von Ted begeistert, nur gegenüber Buffy zeigt er sein wahres Gesicht. Als Ted Buffy nach der Jagd in ihrem Zimmer auflauert und sie mit Vorwürfen überhäuft, kommt es zum Streit. Bei dem Ted die Treppe runterstürzt, er ist tot. Gegenüber der Polizei stellt Joyce sich auf Buffys Seite, doch auch Buffy ist geschockt über das was passiert ist, noch nie hat sie einen Menschen getötet. Doch als sie anfängt Nachforschungen über Ted anzustellen, macht sie eine interessante Enddeckung und auch Ted taucht wieder auf.

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[Josey*]

Mein Highlight der Folge: Giles&Jenny
Endlich hat sie ihm verziehen und die beiden können zusammen sein.

Ansonsten finde ich die Folge nicht so doll, dass Thema, dass Joyce einen neuen Freund hat und Buffy nicht damit klarkommt finde ich ganz gut, dass er dann aber wirklich Dreck am Stecken hat wie Buffy sich einredet, weil sie Angst davor hat, ihre Mutter mit jemandem teilen zu müssen, finde ich ein bisschen schade. Ein einfach nur menschliches und nicht übernatürliches Problem hätte hier meiner Meinung nach gereicht. Aber dann hätten wir keinen Evil of the week gehabt, und das geht ja auch nicht

[Milana]

Bei Giles und Jenny hab ich mich mitgefreut.

Anfangs dachte ich das Buffy eifersüchtig auf Ted ist, weil sie ihre Mutter teilen musste. Spätestens beim Minigolf wusste ich das mit Ted was nicht stimmt.

Die Folge fand ich ganz OK...
Lustig fand ich, wie käuflich doch Xander ist wenn es ums Essen geht

[Lenya]

Ich finde die Folge ehrlich gesagt ziemlich gut. Zu Beginn dachte ich ehrlich gesagt: Buffy übertreibt, sie will bloß nicht dass ihre Mutter einen neuen Freund hat.
Mit der Zeit kam natürlich raus, dass der wirklich ziemlich komisch war, aber ich war trotzdem geschockt, als sie ihn umgebracht hat und man wirlich dachte er wäre ein Mensch gewesen.
Vor allem finde ich es gut, dass dieser Aspekt mal in die Serie reingebracht wurde. Das Töten ist ja ein zentrales Thema bei Buffy und ich finde es sehr gut, dass hier mal deutlich gemacht wurde, dass sie auch wenn sie die Jägerin ist nicht wahllos töten kann wen sie gerade für Böse hält.

[**Glory**]

Also im vornherein muss ich sagen, ich habe die Folge nicht gesehen... habe sie schon viel zu oft gesehn, so toll find ich sie jedenfalls nicht!

Das Ted ncht ganz koscher ist kann man sich ja denken, sonst wärs ja nicht "Buffy"... aber na gut... Fands sehr toll das in den Keksen Ecstasy (oder wars LSD, also irgendeine Droge war) ha ha ha... die waren alle zugedröhnt, gut das Buffy keine gegessen hat.

Gut fand ich nur von Joyce das sie zu Buffy gehalten hat, als es drauf ankam bei der Polizei!

Fazit: Eine Folge die ich nicht sooo prikelnd finde und nicht mehr unbedingt sehen muss!

[Catherine]

Also im vornherein muss ich sagen, ich habe die Folge nicht gesehen... habe sie schon viel zu oft gesehn, so toll find ich sie jedenfalls nicht!

Genau meine Meinung. Ich gucke sie mir auch nicht mehr so gerne an. Wenn man sie schon kennt, ist sie irgendwie überhaupt nicht mehr spannend. Dann nervt es einen nur noch, dass Buffy niemand glaubt, dass mit Ted was nicht stimmt. Naja, man kann schon verstehen, dass die anderen denken, sie sei nur eifersüchtig, aber trotzdem...

[Inara]

Hab sie jetzt auch endlich gucken können. So schlecht ist die Folge gar nicht mal. Ich hab schon öfter gehört, dass die Leute es nicht so toll fanden, dass Ted wirklich böse war. Aber ich fand das eigentlich sehr gut. Das Typische an BUFFY ist ja, dass Probleme des Alltags dämonisisert werden. Und somit ist der böse neue Freund der Mutter auch auf einmal tatsächlich ein böser Roboter.
Xander hat mich in der Folge ziemlich genervt. Als er Teds Angebot, zum Mini-golf zu gehen, einfach angenommen hat hätte ich ihm echt eine kleben können. Das ist ja wohl absolut nciht seine Entscheidung und als Buffys Freund sollte er hinter ihr stehen, wie Willow es getan hat. Klar, als Freund sollte man auch sagen, was man denkt, aber man sollte auch zu seiner Freundin stehen. Aber Xander hat einfach nur an Kekse gedacht und ja gesagt

Ich fands schon ziemlich krass, als Buffy Ted "getötet" hat. Obwohl ich wusste, wie es in Wirklichkeit ist, hab ich mit ihr gelitten. Muss ja furchtbar sein...
Dass Jenny und Giles wieder zusammen sind find ich zwar schön, aber ist für mcih eigentlich nciht das Beste dieser Folge.

Die Buffy/Angel - Szene fand ich schön. Es passierte zwar nix besondres, aber man hat gesehen, dass Angel doch sehr wichtig in ihrem Leben ist. Sie erzählt ihm von ihren Problemen und hört ihm zu, was er sagt... schööön.

Ach ja: Ted wurde übrigens von John Ritter gespielt, der vor kurzem leider gestorben ist.

[**Glory**]

Ach ja: Ted wurde übrigens von John Ritter gespielt, der vor kurzem leider gestorben ist.

Echt jetzt? Oh mein Gott... da bin ich jetzt aber mal schockiert... ich mochte den voll!

[Inara]

ja, deshalb ist der Vater in "Meine wilden Töchter" ja auch gestorben.

[**Glory**]

Ach so, hatte mich zwar gewundert warum er nicht mehr dabei ist, aber dachte halt dass er einfach aus der Serie draussen ist! Weißt du auch an was er starb?

[Inara]

ne, kA. Herz glaub ich, weiß es aber nciht. Steht sicher im Internet.

[Petra]

Diese Folge habe ich vielleicht insgesamt zwei mal gesehen. Das langt auch ehrlich gesagt. Die ganze Geschichte mit Ted mochte ich nicht so gerne. Es war alles sehr vorhersehbar. Da kommt ein neuer Mann in das Leben von ihrer Mutter und er versucht sich überall beliebt zu machen, was ihm auch gelingt. Selbst Willow und Xander mögen ihn.

Doch Buffy hat von Anfang an ein ungutes Gefühl dabei. Doch keiner glaubt ihr. Und was stellt sich am Schluss heraus? Das Ted doch nicht der ist, als der er sich ausgibt.

Zum Glück hat ihre Mutter am Schluss doch noch zu Buffy gehalten. Zwischenzeitlich hatte ich daran ja nicht mehr so ganz geglaubt. Es soll ja vorkommen, dass so frisch verliebte dann vollkommen blind sind. Doch zum Glück kam es anders

Es gibt eindeutig bessere Folgen von dieser Staffel, die ja auch nicht mehr lange auf sich warten lassen

[Annika]

Ein einfach nur menschliches und nicht übernatürliches Problem hätte hier meiner Meinung nach gereicht.

Ja das denke ich auch, obwohl ich die Gewissensbisse, die Buffy hatte, da sie einen Menschen getötet hat auch in Ansätzen sehr interessant fand, vor allem, wenn man bedenkt, dass Faith später genau dieses Problem wirklich hat. Ansonsten finde ich diese Episode einfach ein wenig zu komisch, denn es tauchen einfach zu viele Handlungsstränge auf, die man hätte besser einzelnd erzählt.

1)Problematik, dass Joyce einen neuen Freund hat
2)Buffy tötet einen "Menschen"
3)Monster of the week

Die 3 hätten alle eine eigene Geschichte haben können, aber nun ja, so kam es mir eben vor, als wäre alles zu halbherzig erzählt.

[ForVanAngel]

FREAK! Da hat doch tatsächlich Mutter Buffy einen neuen Freund und als ich genauer Hinsehe, ist es JOHN RITTER (R.I.P.), cool! War übrigens kurz vor seinem Doppelfolgen Auftritt in der S2 in Ally McBeal. Sympathisch: Viel. Schauspielerisches Können: Wenig. Ist egal, John Ritter ist John Ritter und spielt John Ritter, mehr kann er nicht, mehr darf man nicht erwarten, aber dennoch ist sehr sympathisch und kann auch sehr lustig sein („8 Simple Rules“). Das schließt rein logisch aus, dass sich John Ritter in einen Dämon verwandelt. Nur Buffy ist nicht begeistert von Ted, Xander u. Willow schon. Und die ganze Truppe geht dann Mini-Golf spielen. Hm, so langsam muss doch der FOTW kommen, wenn’s Ted nicht ist. Okay, er ist es, aber schon alleine DAS macht die Folge witzig, weil wenn etwas trashig ist, dann bitte John Ritter, der einen Dämon in Buffy spielt, ich hätte ihn eher nicht so eingeschätzt, dass er SO eine Rolle spielt, die des Freundes wäre absolut passend, aber so was? Oder denkt er sich: Hm, so ein Blödsinn, ich spiel da mit, damit ich mich über die Serie lustig mache? „Right is right and wrong is wrong.“ A-ha! Okay, aber er hat das mit der bedrohlichen Art gut drauf. Alle mögen ihn, außer Buffy, das kennt man doch. Alle denken bis zum Schluss, dass Buffy völlig irre ist, bis die Schuld von Ted bewiesen wird.

Großartig war natürlich die Szene, wo Ted Buffy schlägt und sie ihn verprügelt und die Treppe runterschickt, echt herrlich, besonders wegen dem Ritter-Faktor. „You killed him.“ Hm, was jetzt? Da Buffy dann zugibt, Ted geschlagen zu haben war klar: Der lebt noch! Oder hat Dreck am Stecken. Hm, fand ich etwas schwach, wie Buffy dann schnell heim darf. Damit war’s offensichtlich, dass Buffy nicht ewig den Freund ihrer Mutter umgebracht haben kann. Die Auflösung war schwach, Kekse mit einem Beruhigungsmittel? Sehr kreativ. Genial aber, wie dann Ted plötzlich wieder dasteht, yeah! Das er allerdings ein Roboter ist, fand ich dämlich.

Xander mit Cordelia? Finde ich immer noch sehr fragwürdig. Und was ist mit dieser Nervensäge Oz? Wohl vorerst abgesagt.

Jenny ist auch so ne blöde Bitch, sie schießt Giles in den Rücken, oh my gosh. Und sie macht dann mit ihm rum.


Fazit: Eine durchschnittliche Folge, war ganz nett, John Ritter fand ich wie immer klasse (Scrubs, 8 Simple Rules, Ally McBeal), brachte den gruseligen Freund von Joycie wirklich klasse und glaubwürdig rüber, hätte ich ihm nicht so ganz zugetraut. Da er allerdings schon zu Mitte der Folge stirbt, kam dann doch etwas mehr Stimmung auf als erwartet. Auch wenn die Auflösung mies war. 3 Punkte.