Auch eine der besten Buffy Folgen meiner Meinung nach.
Ist zwar schon wieder ein Weilchen her das ich sie gesehen habe, aber der Kern bleibt ja doch hängen.
Josey* hat geschrieben:(Cecily wird uns ja auch demnächst wieder begegnen (Anyas Rachedämon-Freundin) mir fällt grad auf, eine Anspielung auf die Bekanntschaft zwischen den beiden gibt es dann ja aber nicht soweit ich mich erinnere, oder? Aber ich glaube sie treffen auch nie aufeinander…)
Doch, es gibt eine. In der Folge 6.14 "Ein verfluchter Geburtstag". Da sehen die zwei sich und sind peinlich berührt. Aber woher die zwei sich kennen wird dort dann nicht gesagt. Wenn man diese Folge kennt ist es schon sehr witzig. Ansonsten versteht man es ja nicht sonderlich.
Die Momente zwischen Spike und Buffy, als er ihr seine Geschichte erzählt fand ich sehr schön. Sie gingen so vertraut mit einander um im Bronze.
Die Rückblicke waren auch super klasse. Man hat wirklich einen guten Einblick von Spike und seiner Welt bekommen.
Gut gemacht waren die Szenen in denen er die Geschichte erzählt, man die Rückblicke sieht und dann in der Rückblende Spike zu Buffy spricht. So hatte man richtig das Gefühl dabei zu sein.
Das Buffy am Ende so hart zu ihm ist hat mir fast sogar ein wenig weh getran. Klar, er hat keine schönen Sachen gesagt, aber Wahre. Und das konnte sie nicht ertragen und weiß sich dann nur so zu helfen das sie ihn erniedrigt. Da tat er mir auch so furchtbar leid.
Auch das Ende seiner Beziehung zu Dru sieht man hier das erste Mal… sie nimmt also lieber einen Typen mit schleimigen Hörnern als unseren sexy Spike, naja, jeder wie er meint…
Ja, ekliger Typ. Den kann ich mir jedesmal wenn ich die Folge gucke nicht ansehen.
Aber das ist und bleibt einfach unsere (zuminest meine

) geliebte Dru. Sowas kann auch nur sie bringen.
Zumindest aber ist sie die erste die wirklich gesehen hat das Spike da schon von Buffy besessen ist. Da hat er es sich ja wirklich noch nicht (noch lange nicht?) eingestanden.
Das Ende fand ich eigentlich ganz schön. Es zeigt doch wirklich schön Spikes Besessenheit Buffy gegenüber. Er hätte sie auch so nicht umgebracht. Irgendwie hätte er für sich eine Ausrede gefunden es nicht zu tun (ohne es sich einzugestehen).
Das sie es an nimmt von ihm getröstet zu werden fand ich einerseits schön, andererseits für sie, und zu diesem Zeitpunkt noch etwas unpassend. Auch wenn ich ein großer Spike/Buffy Fan bin.
Von seiner Seite aus, Besessenheit, völlig verständlich. Aber sie verachtet ihn im Grunde. Hält ihn nicht für gefährlich, aber verachtet ihn, was viel schlimmer als alles andere ist.
Und sich dann ihm gegenüber so zu "öffnen" und ihre Gefühle zu zeigen ist schon ein großer Schritt.
Absolute 5/5 Punkten
