Eure Meinung zu #6.23/#6.24 Lieben heißt Leben (I&II)
Moderator: Freckles*
Fehlt da nicht was ?
Ich fand die Folge auch supa, aber ich glaube mich daran zu erinnern, dass in den USA die Folge ein paar Sekunden länger war, oder nicht ?
Ist es nicht so, dass man zum Schluss noch einmal kurz sieht, wie es bei allen weitergeht. Das Dawson gmeinsam mit Spielberg arbeitet, wie Joey und Pacey gemeinsam essen und wie sich Jack und sein Freund um das Kind kümmern ?!? Oder bilde ich mir das alles nur ein ?
Und dann hab ich noch eine Frage, und vielleicht hab ich einfach nicht gut genug aufgepasst:
Wo erfährt man, dass Jane in einer Kunstgallerie arbeitet ?
Wenn mir jemand die 2 Sachen beantworten könnte, wäre das wirklich supa !
Ist es nicht so, dass man zum Schluss noch einmal kurz sieht, wie es bei allen weitergeht. Das Dawson gmeinsam mit Spielberg arbeitet, wie Joey und Pacey gemeinsam essen und wie sich Jack und sein Freund um das Kind kümmern ?!? Oder bilde ich mir das alles nur ein ?
Und dann hab ich noch eine Frage, und vielleicht hab ich einfach nicht gut genug aufgepasst:
Wo erfährt man, dass Jane in einer Kunstgallerie arbeitet ?
Wenn mir jemand die 2 Sachen beantworten könnte, wäre das wirklich supa !
Fehlt da nicht was ?
Ich fand die Folge auch supa, aber ich glaube mich daran zu erinnern, dass in den USA die Folge ein paar Sekunden länger war, oder nicht ?
Ist es nicht so, dass man zum Schluss noch einmal kurz sieht, wie es bei allen weitergeht. Das Dawson gmeinsam mit Spielberg arbeitet, wie Joey und Pacey gemeinsam essen und wie sich Jack und sein Freund um das Kind kümmern ?!? Oder bilde ich mir das alles nur ein ?
Und dann hab ich noch eine Frage, und vielleicht hab ich einfach nicht gut genug aufgepasst:
Wo erfährt man, dass Jane in einer Kunstgallerie arbeitet ?
Wenn mir jemand die 2 Sachen beantworten könnte, wäre das wirklich supa !
Ist es nicht so, dass man zum Schluss noch einmal kurz sieht, wie es bei allen weitergeht. Das Dawson gmeinsam mit Spielberg arbeitet, wie Joey und Pacey gemeinsam essen und wie sich Jack und sein Freund um das Kind kümmern ?!? Oder bilde ich mir das alles nur ein ?
Und dann hab ich noch eine Frage, und vielleicht hab ich einfach nicht gut genug aufgepasst:
Wo erfährt man, dass Jane in einer Kunstgallerie arbeitet ?
Wenn mir jemand die 2 Sachen beantworten könnte, wäre das wirklich supa !
Ich schliesse mich euch allen an, denn die Folge war einfach ein gelungener Abschied bzw. gelunges, emotionialgelandenes, gefühllvolles aber auch trauriges, schönes Ende. Und sie endete genauso wie sie schon immer enden sollte.
Ich verleihe dieser Folge auch 5 Sterne...
Und zum Abschluss möchte ich noch sagen:
THANK YOU TO DC FOR 6 LONG YEARS, THANK YOU TO THE ACTORS, WRITERS AND CAST AND A VERY BIG THANK YOU TO THE CREATOR KEVIN WILIAMSON !!!!


Und zum Abschluss möchte ich noch sagen:




Das ende ist absolut gelungen-in jeder hinsicht…..
Muss gestehen, dass es für mich persönlich zeiten gab,in denen die qualität der serie nicht gerade kostant war geschweige einen „aufschwung“ hatte.
Um so mehr bin ich überwältigt-überwältigt in der hinsicht,dass so gut wie all meine erwartungen, teilweise vielleicht als befürchtungen indentifizierbar, über bord gingen….
Um konkreter zu werden:
-bin kein klischee-fan: aber gestern- es gab momente-da wünschte ich mir nur dass jeder einzelne meiner dawsons creek fiktionere einfach ENDLICH nur glücklich wird-wieder bei der vernunft angelangt-bin ich froh dass ein solches ende nicht stattgefunden hat-dass so viele fragen-nein fang gar nicht an diese aufzuzählen-offen geblieben sind….
Es ist bzw ich sehe darin einerseits eine ehrlichkeit im bezug auf das reale leben andererseits eine „hintertür“ (im bezug auf die serie) für individualisten und ihre hoffnungen….
Alles in einem….hab schon lange nicht mehr so viel geheult, die musik, die schnitt, die erkenntisgeladenen „sätzchen“, „dialoge“-einfach vollkommen!!!!!!
Danke für eine serie, die es vorher nie gegen hat, danke für all die inspiration, und manchmal auch prägung, und vor allem für die seit so langer zeit immer wiederkommende Samstag Nachmittag stunde voller unterhaltung!!!!!
Au revoir
Muss gestehen, dass es für mich persönlich zeiten gab,in denen die qualität der serie nicht gerade kostant war geschweige einen „aufschwung“ hatte.
Um so mehr bin ich überwältigt-überwältigt in der hinsicht,dass so gut wie all meine erwartungen, teilweise vielleicht als befürchtungen indentifizierbar, über bord gingen….
Um konkreter zu werden:
-bin kein klischee-fan: aber gestern- es gab momente-da wünschte ich mir nur dass jeder einzelne meiner dawsons creek fiktionere einfach ENDLICH nur glücklich wird-wieder bei der vernunft angelangt-bin ich froh dass ein solches ende nicht stattgefunden hat-dass so viele fragen-nein fang gar nicht an diese aufzuzählen-offen geblieben sind….
Es ist bzw ich sehe darin einerseits eine ehrlichkeit im bezug auf das reale leben andererseits eine „hintertür“ (im bezug auf die serie) für individualisten und ihre hoffnungen….
Alles in einem….hab schon lange nicht mehr so viel geheult, die musik, die schnitt, die erkenntisgeladenen „sätzchen“, „dialoge“-einfach vollkommen!!!!!!
Danke für eine serie, die es vorher nie gegen hat, danke für all die inspiration, und manchmal auch prägung, und vor allem für die seit so langer zeit immer wiederkommende Samstag Nachmittag stunde voller unterhaltung!!!!!
Au revoir
Fünf Sterne für die Orginalfassung und vier für die deutsche Snychro... wie kann man bitte schön aus "You are my soulmate" nur "Du bist meine beste Freundin" machen... Halloo? Haben diese Synchro-Leute überhaupt nur einen Funken dieser Serie verstanden? Das war doch wohl DIE mega-wichtige Stelle im Finale... also da haben die's echt mal wieder vergeigt. Ansonsten gehört das Finale zu den besten Enden einer Serie.
ich habe dem finale auch 5 sterne gegeben, da ich die originalversion nicht kenne. glaube aber, dass sie um längen besser ist, nachdem, was ich hier so gelesen habe.
ich fand jen´s tod allerdings etwas sinnlos. warum muss man sie in der letzten folge sterben lassen??? vor allem, wo sioe doch ein kind hat. ich denke mal, das war einfach nur, um die ganze sache etwas sentimentaler zu machen.
außerdem hätte ich ganz gerne gesehen, wie pacey und joey nun noch zusammen gekommen sind. hat der das icehouse nun aufgegeben, um mit ihr in ny zu leben?
egal, ich fand die letzte szene etwas aus dem zusammenhang gerissen.
aber ansonsten war das ende perfekt würde ich mal sagen...
ich fand jen´s tod allerdings etwas sinnlos. warum muss man sie in der letzten folge sterben lassen??? vor allem, wo sioe doch ein kind hat. ich denke mal, das war einfach nur, um die ganze sache etwas sentimentaler zu machen.
außerdem hätte ich ganz gerne gesehen, wie pacey und joey nun noch zusammen gekommen sind. hat der das icehouse nun aufgegeben, um mit ihr in ny zu leben?
egal, ich fand die letzte szene etwas aus dem zusammenhang gerissen.
aber ansonsten war das ende perfekt würde ich mal sagen...
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Ich finde, dass Jen's Tod zwar sehr traurig war (vor allem für einen Jen-Fan wie mich), aber er war absolut passend und meiner Meinung nach überhaupt nicht aus der Luft gegriffen.Maki hat geschrieben: Die Tatsache, dass Jen gestorben ist, fand ich sogar sehr passend. (Obwohl es sehr traurig war.) Jen war ja diejenige, die damals zu unseren drei Freunden Joey, Pacey und Dawson (mit denen alles angefangen hatte) gestoßen ist, indem sie aus New York gekommen ist. Sie hat also praktisch irgendwie nie so richtig nach Capeside gepasst. Ich denke, dass genau deswegen Jen diejenige war, die dann unsere drei Freunde wieder verlassen musste. Außerdem hat der Tod von Jen den Zuschauer, denke ich, am meinsten zum Nachdenken gebracht, über Leben und Tod usw.
Also, meine amerikanische Folge ist genauso wie die deutsche Fassung. Und ich glaube nicht, dass sie Spielberg für das DC-Ende anheuern konnten!Ich fand die Folge auch supa, aber ich glaube mich daran zu erinnern, dass in den USA die Folge ein paar Sekunden länger war, oder nicht ?
Ist es nicht so, dass man zum Schluss noch einmal kurz sieht, wie es bei allen weitergeht. Das Dawson gmeinsam mit Spielberg arbeitet, wie Joey und Pacey gemeinsam essen und wie sich Jack und sein Freund um das Kind kümmern ?!? Oder bilde ich mir das alles nur ein ?

Hallo!
Wie immer, muss ich der allgemeinen Meinung ein wenig wiedersprechen! Zuerst muss ich aber sagen, dass ich das finale nur zur hälfte gesehen hab! Leider
Ich werds mir aber noch anschauen, bastel gerade an meiner Season 6 auf DVD!
Zum Finale: Anfangs hab ich mich überhaupt nicht ausgekannt! Mir war dieser Zeitsprung eindeutig zu groß! Die Folge vor dem Finale, hab ich auch noch nicht gesehen. Außerdem finde ich es gar nicht schön, Jen über zwei Folgen dahinsterben zu lassen. Ich hatte das Gefühl,man läßt sie nur sterben, um das Finale dramatischer zu gestalten. Immerhin hat nichts zuvor darauf hingedeutet, dass sie krank ist/wird!
Wie groß war dieser "Zeitsprung" tatsächlich? Mir wär lieber gewesen, man hätte zumindest zum ende hin ein wenig auf den Zusammenhang geachtet, anstatt ein völlig separates ende zu machen.
grüsse
Che
Wie immer, muss ich der allgemeinen Meinung ein wenig wiedersprechen! Zuerst muss ich aber sagen, dass ich das finale nur zur hälfte gesehen hab! Leider

Zum Finale: Anfangs hab ich mich überhaupt nicht ausgekannt! Mir war dieser Zeitsprung eindeutig zu groß! Die Folge vor dem Finale, hab ich auch noch nicht gesehen. Außerdem finde ich es gar nicht schön, Jen über zwei Folgen dahinsterben zu lassen. Ich hatte das Gefühl,man läßt sie nur sterben, um das Finale dramatischer zu gestalten. Immerhin hat nichts zuvor darauf hingedeutet, dass sie krank ist/wird!
Wie groß war dieser "Zeitsprung" tatsächlich? Mir wär lieber gewesen, man hätte zumindest zum ende hin ein wenig auf den Zusammenhang geachtet, anstatt ein völlig separates ende zu machen.
grüsse
Che
Also die finale Folge spielt ja 5 Jahre in der Zukunft und in 5 Jahren kann halt viel passieren -> man hat bei Jen die Herzkrankheit ja erst bei der Geburt des Kindes festgestellt.DrChe hat geschrieben:Hallo!
Zum Finale: Anfangs hab ich mich überhaupt nicht ausgekannt! Mir war dieser Zeitsprung eindeutig zu groß! Die Folge vor dem Finale, hab ich auch noch nicht gesehen. Außerdem finde ich es gar nicht schön, Jen über zwei Folgen dahinsterben zu lassen. Ich hatte das Gefühl,man läßt sie nur sterben, um das Finale dramatischer zu gestalten. Immerhin hat nichts zuvor darauf hingedeutet, dass sie krank ist/wird!
Wie groß war dieser "Zeitsprung" tatsächlich? Mir wär lieber gewesen, man hätte zumindest zum ende hin ein wenig auf den Zusammenhang geachtet, anstatt ein völlig separates ende zu machen.
grüsse
Che
Also ich finde es eine coole Idee das Ende 5 Jahre in der Zukunft anzusiedeln. Wenn sie das Ende im gleichen Zeitrahmen wie die 6 Staffel platziert hätten, wäre es nach meiner Meinung nicht zu einem wirklich würdigem Ende gekommen.
Das hat auch nichts damit zu tun, daß man das Ende aus dem Zusammenhang reißt - schließlich erkennt man ja die Charaktere wieder ( mehr sogar, als in der 5+6 Staffel) und die Weiterentwicklung der Leute war auch so recht "realistisch" und nicht irgendwie aus der Luft gegriffen.
ich erlaube mir mal, die Sachen aus dem News-Topic rüberzukopieren! 

(Quotenmeter.de)Manuel
Schwache Quoten für ein starkes Finale
Am Samstagnachmittag zeigte ProSieben das zweistündige «Dawson’s Creek»-Finale. Wie in den Anfangszeiten schrieb der Entwickler der Serie, Kevin Williamson, die Drehbucher wieder selbst. Wie Joey nun mit Pacey zusammenkommt, wollten 0,72 Millionen Zuschauer sehen (6,1%). Bei den Werberelevanten waren 10,4 Prozent bei Jens Tod dabei.
pj-forever
Leider waren die Einschaltquoten tatsächlich nur 0,72 Millionen. Damit war Platz Sieben der Tages-Top-Ten drin. Die Einschaltquoten haben aber generell bei Pro Sieben am Samstag abgenommen. Zum Vergleich: Die Folge #515 Der Überfall haben 0,90 Millionen angeschaut.
Finale
@ Blixx:
Danke für deinen großartigen Beitrag!
Selten habe ich einen so ehrlichen Beitrag wie deinen gelesen und kann
dir nur zu jedem deiner aufgeführten Punkte zustimmen!
Endlich mal jemand der kein Engspurdenker ist, sondern die weiteren Zusammenhänge sieht!
Auch ich habe Dawson’s Creek von der 1.- 6. Staffel durchgehend gesehen und mitverfolgt und muss, obwohl ich ein P-J-Anhänger bin, zum Finale sagen:
Ich fand es unsinnig, einfallslos und plump!
Ebenso war es erschreckend zu lesen, dass einige von einer „supertollen“, „wunderschönen“ Folge sprachen.
Wie kann eine Folge denn „supertoll“ sein, wenn Jen stirbt?
Ich denke, dass diese Begriffe zu einer Folge mit einem postiven, freudigen Ausgang gepasst hätten, jedoch nicht zu einer tragischen Folge passen!
Auch hat mich gewundert wie viele darüber geschrieben haben, sie hätten bei dieser Folge die ganze Zeit geweint!
Habt ihr vorher nie bei DC geweint? Berührt es die Seele der Mitglieder hier denn erst, wenn jemand stirbt?
Ich habe die ganze Zeit geweint als Pacey Joey zum ersten Mal seine Liebe gestanden hat!
Dieser Folge dagegen fehlte es völlig an den Feinheiten und Nuancen der alten Folgen!
Man merkt dem Finale wirklich an, dass Kevin Williamson „seine“ Serie nicht mehr weiterverfolgt und sich dazu distanziert hat.
Abgesehen von ein paar Landschaftsaufnahmen von Capeside und der Musik hat er vom „DC-Feeling“ nichts mehr übriggelassen.
Die Romantik und das Gefühlvolle wurden von Jens (plötzlicher) Krankheit und ihrem Tod völlig in den Schatten gestellt.
Und das Verhältnis von Dawson –Joey- Pacey zueinander wurde nur kurz am Rande schnell zu einem Ende geführt.
-Dabei ist dies im Grunde die Kernfrage der Serie gewesen.
Ebenfalls grausam fand ich, dass Dawson sich in den Jahren anscheinend überhaupt nicht weiterentwickelt hat.
Wieviele Filme und Versionen gibt es von seiner Jugendgeschichte eigentlich schon?
Und nun zum Schluss wieder eine Serie darüber.
Ist er denn so unbegabt und wenig kreativ, dass ihm immer nur dasselbe Thema einfällt?
Weiterhin wurde behauptet, dass sich mit Jens Tod der Kreis schließt.
In der ersten Folge zog Jen doch von New York nach Capeside?
Das heißt doch, dass sie in der letzten Folge zurück nach New York ziehen müsste?
Aus diesem Grund wünschte ich sie hätten es bei der vorletzten Folge belassen, in der Dawson seinen ersten richtigen Film, mit eigenem Drehbuch und eigenem Budget dreht,
in der Pacey sich mit Dawson versöhnt und sich für ihn als hilfreicher Freund erweist, in der Joey sich ihren Traum erfüllt und Paris besucht und Jen, mit ihrer Großmutter und ihrem Freund Jack nach New York zurückkehrt.
Ebenfalls passte die Abschiedssequenz in der sich alle von Jen, der Oma und Jack verabschieden.
-So hätte sich meiner Meinung nach der Kreis sinnvoll geschlossen und DC ein einigermaßen vernünftiges Ende erhalten!
Danke für deinen großartigen Beitrag!
Selten habe ich einen so ehrlichen Beitrag wie deinen gelesen und kann
dir nur zu jedem deiner aufgeführten Punkte zustimmen!
Endlich mal jemand der kein Engspurdenker ist, sondern die weiteren Zusammenhänge sieht!
Auch ich habe Dawson’s Creek von der 1.- 6. Staffel durchgehend gesehen und mitverfolgt und muss, obwohl ich ein P-J-Anhänger bin, zum Finale sagen:
Ich fand es unsinnig, einfallslos und plump!
Ebenso war es erschreckend zu lesen, dass einige von einer „supertollen“, „wunderschönen“ Folge sprachen.
Wie kann eine Folge denn „supertoll“ sein, wenn Jen stirbt?
Ich denke, dass diese Begriffe zu einer Folge mit einem postiven, freudigen Ausgang gepasst hätten, jedoch nicht zu einer tragischen Folge passen!
Auch hat mich gewundert wie viele darüber geschrieben haben, sie hätten bei dieser Folge die ganze Zeit geweint!
Habt ihr vorher nie bei DC geweint? Berührt es die Seele der Mitglieder hier denn erst, wenn jemand stirbt?
Ich habe die ganze Zeit geweint als Pacey Joey zum ersten Mal seine Liebe gestanden hat!
Dieser Folge dagegen fehlte es völlig an den Feinheiten und Nuancen der alten Folgen!
Man merkt dem Finale wirklich an, dass Kevin Williamson „seine“ Serie nicht mehr weiterverfolgt und sich dazu distanziert hat.
Abgesehen von ein paar Landschaftsaufnahmen von Capeside und der Musik hat er vom „DC-Feeling“ nichts mehr übriggelassen.
Die Romantik und das Gefühlvolle wurden von Jens (plötzlicher) Krankheit und ihrem Tod völlig in den Schatten gestellt.
Und das Verhältnis von Dawson –Joey- Pacey zueinander wurde nur kurz am Rande schnell zu einem Ende geführt.
-Dabei ist dies im Grunde die Kernfrage der Serie gewesen.
Ebenfalls grausam fand ich, dass Dawson sich in den Jahren anscheinend überhaupt nicht weiterentwickelt hat.
Wieviele Filme und Versionen gibt es von seiner Jugendgeschichte eigentlich schon?
Und nun zum Schluss wieder eine Serie darüber.
Ist er denn so unbegabt und wenig kreativ, dass ihm immer nur dasselbe Thema einfällt?
Weiterhin wurde behauptet, dass sich mit Jens Tod der Kreis schließt.
In der ersten Folge zog Jen doch von New York nach Capeside?
Das heißt doch, dass sie in der letzten Folge zurück nach New York ziehen müsste?
Aus diesem Grund wünschte ich sie hätten es bei der vorletzten Folge belassen, in der Dawson seinen ersten richtigen Film, mit eigenem Drehbuch und eigenem Budget dreht,
in der Pacey sich mit Dawson versöhnt und sich für ihn als hilfreicher Freund erweist, in der Joey sich ihren Traum erfüllt und Paris besucht und Jen, mit ihrer Großmutter und ihrem Freund Jack nach New York zurückkehrt.
Ebenfalls passte die Abschiedssequenz in der sich alle von Jen, der Oma und Jack verabschieden.
-So hätte sich meiner Meinung nach der Kreis sinnvoll geschlossen und DC ein einigermaßen vernünftiges Ende erhalten!
Re: Finale
Wieso soll eine Folge denn weniger gut sein nur weil ein Mitglied der Serie stirbt? Sehr viele gute Filme sind gerade erste deswegen weil am Ende jemand stirbt so gut.Isabeau hat geschrieben: [...]Ebenso war es erschreckend zu lesen, dass einige von einer „supertollen“, „wunderschönen“ Folge sprachen.
Wie kann eine Folge denn „supertoll“ sein, wenn Jen stirbt?
Ich denke, dass diese Begriffe zu einer Folge mit einem postiven, freudigen Ausgang gepasst hätten, jedoch nicht zu einer tragischen Folge passen!
Auch hat mich gewundert wie viele darüber geschrieben haben, sie hätten bei dieser Folge die ganze Zeit geweint!
Habt ihr vorher nie bei DC geweint? Berührt es die Seele der Mitglieder hier denn erst, wenn jemand stirbt?
Ich habe die ganze Zeit geweint als Pacey Joey zum ersten Mal seine Liebe gestanden hat!
Niemand hat gesagt dass dies die 1. Folge war in der geweint wurde!

Das sehe ich etwas anders: Gerade durch die Musik und die Lanschaft, aber auch durch die Dialoge kam das alte Feeling zurück. Jens Tod war nicht das Einzig traurige und ich finde auch nicht das ihr Tod die Serie überschattet hat, eher begleitet. Es hat die Folge tragisch gestaltet, aber so ist das Leben nunmal. Ich finde auch nicht das die Beziehung von Dawson und Joey mal eben am Rande zu Ende geführt wurde, sondern gerade die Erkenntnis von Dawson dass die beiden etwas viel wichtigeres Zusammen haben als eine Beziehung ist doch wichtig. Außerdem hat das Hin- und Her der beiden wohl schon lange genug gedauert!Dieser Folge dagegen fehlte es völlig an den Feinheiten und Nuancen der alten Folgen!
Man merkt dem Finale wirklich an, dass Kevin Williamson „seine“ Serie nicht mehr weiterverfolgt und sich dazu distanziert hat.
Abgesehen von ein paar Landschaftsaufnahmen von Capeside und der Musik hat er vom „DC-Feeling“ nichts mehr übriggelassen.
Die Romantik und das Gefühlvolle wurden von Jens (plötzlicher) Krankheit und ihrem Tod völlig in den Schatten gestellt.
Und das Verhältnis von Dawson –Joey- Pacey zueinander wurde nur kurz am Rande schnell zu einem Ende geführt.
-Dabei ist dies im Grunde die Kernfrage der Serie gewesen.
Ich glaube Du hast die Anspielungen von K.W. nicht so ganz verstanden. Es waren seine Erinnerungen die er in die Serie hat einfließen lassen, und so ist es schon glaubwürdig das Dawson der ja Kevin in gewisser Weise darstellt eine Serie über seine Jugend dreht, wie K.W. es ja schließlich auch getan hat.Ebenfalls grausam fand ich, dass Dawson sich in den Jahren anscheinend überhaupt nicht weiterentwickelt hat.
Wieviele Filme und Versionen gibt es von seiner Jugendgeschichte eigentlich schon?
Und nun zum Schluss wieder eine Serie darüber.
Ist er denn so unbegabt und wenig kreativ, dass ihm immer nur dasselbe Thema einfällt?
Re: Finale
Danke blizzard für diesen wahren Satz!!!!blizzard hat geschrieben:Außerdem hat das Hin- und Her der beiden wohl schon lange genug gedauert!

Ich glaube, wenn das Finale auch nur so ein Hin- und Hergezerre zwischen unserem Triangel gewesen wäre, hätte ich mir die Zeit lieber gespart und stattdessen ein Buch gelesen!

Zum Thema Einschaltquoten:
Ich bin generell der Meinung dass qualitativ hochwertiges Kino oder TV nich genügensd gewürdigt wird!
Wenn man bedenkt wie Schmalspur Serien wie Sex and the City ( Unterhaltsam, aber ohne Kim Catralls Figur würd sichs doch kaum einer anschauen ! ) oder Buffy, Alias, Charmed ( Gäääääähn ! Viel Action , wenig sinn ! Sex sells ! ) hochstilisiert werden !
DC wirkt auch mit relativ unbekannten Schauspielern ( zumindest anfangs ) und ohne Nacktszenen, andere Serien basieren auf den Stars statt auf der Story! Ich glaub ich brauch nicht fragen wie Buffy wohl mit einer anderen Hauptdarstellerin ( Katie?!?!-> Anspielung ! ) gelaufen wäre !
Schade, aber immernoch besser als neue Richtersendungen !
Ich bin generell der Meinung dass qualitativ hochwertiges Kino oder TV nich genügensd gewürdigt wird!
Wenn man bedenkt wie Schmalspur Serien wie Sex and the City ( Unterhaltsam, aber ohne Kim Catralls Figur würd sichs doch kaum einer anschauen ! ) oder Buffy, Alias, Charmed ( Gäääääähn ! Viel Action , wenig sinn ! Sex sells ! ) hochstilisiert werden !
DC wirkt auch mit relativ unbekannten Schauspielern ( zumindest anfangs ) und ohne Nacktszenen, andere Serien basieren auf den Stars statt auf der Story! Ich glaub ich brauch nicht fragen wie Buffy wohl mit einer anderen Hauptdarstellerin ( Katie?!?!-> Anspielung ! ) gelaufen wäre !
Schade, aber immernoch besser als neue Richtersendungen !
Ich fand die letzte Folge auch sehr gut! Man merkte sofort den Unterschied zu Williamsons Drehbuch und denen der Autoren der letzten Staffeln.
Jens bevorstehender Tod empfand ich auch erst als etwas zu reisserisch, man merkte dann aber, dass Williamson das nicht so gemeint hat. Es gab keine übertriebenen Abschieds- un Sülzszenen, Jens Monolog an ihre Tochter wirkte sehr authentisch und kein bischen aufgesetzt.
Eigentlich interessierte es mich nie wirklich, mit wem Joey zusammen ist, aber dass sie nun mit Pacey zusammen ist finde ich realistischer, weil sie von ihren Typen her besser zusammenpassen. Dawson und Joey wirkten immer mehr wie Geschwister. Andererseits könnte ich mir nichts besseres vorstellen, als mit einer Seelenverwandten zusammen zu sein.
Besonders genial fand ich die Anspielungen auf Williamson selbst. Dawson macht eine Serie, die wie DC ist (und auch fast so heißt "The Creek"), die auf seiner Jugendgeschichte basiert und alles nochmal erzählt (wie in einer Zeitschleife
). Indirekt hat Williamson dann auch erklärt warum er aus der Serie ausgestiegen war. Was mich interessieren würde ist, wer die Autorin ist, die mit ihm die Folge schrieb. War das vielleicht die echte Joey?
Witzig fand ich auch, wie er bei der Zusammenfassung der Serie die Staffeln, bei der er nicht mehr mitgewirkt hat, in einem Satz zusammenfasst ("es ist noch viel passiert..." oder so ähnlich). Hätte jemand Audrey nicht erwähnt, könnte man die letzte Folge auch direkt an die dritte Staffel anhängen und die vierte bis sechste einfach aus dem Bewußtsein löschen
Jens bevorstehender Tod empfand ich auch erst als etwas zu reisserisch, man merkte dann aber, dass Williamson das nicht so gemeint hat. Es gab keine übertriebenen Abschieds- un Sülzszenen, Jens Monolog an ihre Tochter wirkte sehr authentisch und kein bischen aufgesetzt.
Eigentlich interessierte es mich nie wirklich, mit wem Joey zusammen ist, aber dass sie nun mit Pacey zusammen ist finde ich realistischer, weil sie von ihren Typen her besser zusammenpassen. Dawson und Joey wirkten immer mehr wie Geschwister. Andererseits könnte ich mir nichts besseres vorstellen, als mit einer Seelenverwandten zusammen zu sein.
Besonders genial fand ich die Anspielungen auf Williamson selbst. Dawson macht eine Serie, die wie DC ist (und auch fast so heißt "The Creek"), die auf seiner Jugendgeschichte basiert und alles nochmal erzählt (wie in einer Zeitschleife

Witzig fand ich auch, wie er bei der Zusammenfassung der Serie die Staffeln, bei der er nicht mehr mitgewirkt hat, in einem Satz zusammenfasst ("es ist noch viel passiert..." oder so ähnlich). Hätte jemand Audrey nicht erwähnt, könnte man die letzte Folge auch direkt an die dritte Staffel anhängen und die vierte bis sechste einfach aus dem Bewußtsein löschen

Das hochwertiges Kino und TV viel zu wenig gewürdigt wird, da gebe ich dir recht. Doch gehört neben DC auch Alias zu den hochwertigeren Sachen. Pro7 vermarktet sie zwar als Sex-Sells-Sendung (was mich jedes Mal aufregt wenn ich deren blöden Trailer sehe), aber die Charaktere sind ebenso tiefsinnig gestrickt wie die in DC es (anfangs) waren. Übrigens hat auch Alias nicht gerade sehr hohe Einschaltquoten in Deutschland gehabt. Ich bin froh, dass Pro7 die zweite Staffel trotzdem ausstrahlt.Freeride hat geschrieben:Zum Thema Einschaltquoten:
Ich bin generell der Meinung dass qualitativ hochwertiges Kino oder TV nich genügensd gewürdigt wird!
Wenn man bedenkt wie Schmalspur Serien wie Sex and the City ( Unterhaltsam, aber ohne Kim Catralls Figur würd sichs doch kaum einer anschauen ! ) oder Buffy, Alias, Charmed ( Gäääääähn ! Viel Action , wenig sinn ! Sex sells ! ) hochstilisiert werden !
DC wirkt auch mit relativ unbekannten Schauspielern ( zumindest anfangs ) und ohne Nacktszenen, andere Serien basieren auf den Stars statt auf der Story! Ich glaub ich brauch nicht fragen wie Buffy wohl mit einer anderen Hauptdarstellerin ( Katie?!?!-> Anspielung ! ) gelaufen wäre !
Schade, aber immernoch besser als neue Richtersendungen !
DankeCapesider hat geschrieben:ich erlaube mir mal, die Sachen aus dem News-Topic rüberzukopieren!
(Quotenmeter.de)Manuel
Schwache Quoten für ein starkes Finale
Am Samstagnachmittag zeigte ProSieben das zweistündige «Dawson’s Creek»-Finale. Wie in den Anfangszeiten schrieb der Entwickler der Serie, Kevin Williamson, die Drehbucher wieder selbst. Wie Joey nun mit Pacey zusammenkommt, wollten 0,72 Millionen Zuschauer sehen (6,1%). Bei den Werberelevanten waren 10,4 Prozent bei Jens Tod dabei.
pj-forever
Leider waren die Einschaltquoten tatsächlich nur 0,72 Millionen. Damit war Platz Sieben der Tages-Top-Ten drin. Die Einschaltquoten haben aber generell bei Pro Sieben am Samstag abgenommen. Zum Vergleich: Die Folge #515 Der Überfall haben 0,90 Millionen angeschaut.

Das ist aber wirklich wenig, hätte ich nicht gedacht. Ich dachte, dass viele nochmal neugierig geworden sind und sich das Serienfinale anschauen wollten. War wohl nicht so...
Grundsätzlich stimmen wir dir wahrscheinlich alle zu, aber ich bin von deiner Auswahl der Serien doch überrascht, ein paar haben gar nicht so wenig Tiefgang, besonders im Hinblick auf diese RTL oder SAT1-Formate. Und was SATC dadrin zu suchen hat, verstehe ich gar nicht, schließlich reden wir hier von DRAMA (im Preisverleihungssinn
) , nicht von Comedy. Und das Comedy im Fernsehen seine Berechtigung hat, dieser Meinung sollte man doch eigentlich zustimmen können, oder?
Und ich weiß nicht, ob sich bei Buffy so viel verändert hätte. Auch Buffy hat durchaus seine Berechtigung im Fernsehprogramm, meiner Meinung nach.

Und ich weiß nicht, ob sich bei Buffy so viel verändert hätte. Auch Buffy hat durchaus seine Berechtigung im Fernsehprogramm, meiner Meinung nach.