Eure Meinung zu #5.08 Text, Lügen und Video
Verfasst: 29.09.2007, 12:45
Diese Woche geht es mit der Folge "Text, Lügen und Video" weiter.
<<Hier geht es zur Episodenbeschreibung von MFB>>
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Wie gefiel euch die Folge?
Viel Spaß beim Diskutieren und Austauschen!
---
Meine Meinung:
Viel besser als 5.07!
Es passieren zwar nicht die großen Dinge wie in 5.06, aber es passiert einiges. Und es wird uns auf schöne Art und Weise präsentiert.
Dawson ergründet mit der Psychiaterin, dem Meg Ryan-Verschnitt, seine innersten Gedanken und Gefühle, und kann so beginnen, aufzuräumen und die Panikattacken zu überwinden.
Jen steht ihm dabei großartig zur Seite. Und, spätestens die eingeblendeten S2-Szenen zu „Nightswimming“, das eindeutig mal in „DC“ laufen musste, machen deutlich: Hier wird D&Jen aufgewärmt, neu bzw. diesmal vielleicht richtig gestartet. Das verwundert auf den ersten Blick genauso wie dass P&J in S5 so kaum thematisiert wird. Die Autoren schlagen also eine zum Ende von S4 gar nicht erwartete Richtung ein. Schlau? Oder nicht nachvollziehbar? Zweck und Sinn des ganzen?
Pacey folgt wieder mal seinem Helfer-Syndrom, indem er der Frau, in die er sich verguckt hat, ein großartiger Freund ist. Genauso wie bei Jen sehr schön anzusehen. V.a. aber auch etwas schmerzhaft anzusehen, da Pacey ja etwas leidet.
Wen außer mir erinnerte die Szene am Hafen samt Nennen der Nachnamen an P&A?
Auch ein weiterer Mann scheint auf jemanden zu stehen: Prof. Wilders Blicke sind eindeutig, oder? Doch wie ist Joeys Blick vorm Einschlafen zu deuten?
Die Dialoge der zwei in dieser Folge gefallen mir sehr, erinnern mich an Dawsons und Joeys Diskussionen über Leben und Liebe. Bezeichnend: Joey ist der Meinung, dass man mit 18 nicht Freund und Love Interest sein kann. Und: Prof. Wilder meint, in der Highschool entständen nicht die Freundschaften fürs Leben – etwas, das unsre Creekler widerlegen. Warum tun sie das?
Audreys Bewerbung bei „Real World“ finde ich etwas affig, doch die letzte Sequenz in dem Video entschädigt: In wenigen Sätzen stellt sie sich uns vor und widerlegt alle Vorurteile, die man anfangs gehabt haben kann.
Jack fehlt leider. Anders als früher kann ich das hier aber verschmerzen, da es wohl die Situation der Freunde ausdrückt: Er ist auch bei ihnen nicht anwesend, es besteht momentan kaum Kontakt.
Ein paar Nebensächlichkeiten:
Jen arbeitet plötzlich als Radio-Moderatorin. Wurde das in 5.05 vielleicht ursprünglich eingeführt?
Joey ist dauernd bei Prof. Wilder, der ja laut eigener Aussage verheiratet ist – doch fragt sie nie nach seiner Frau…
Und: Ist Karens Wohnung nicht die von Doug?
Fazit: Capeside und Gale, der Blick auf Dawsons Innerstes, interessante Dialoge bei Joey und Wilder und „Nightswimming“ machen diese Episode zu einer wirklich guten. Wenn ich auf die letzten 7 Folgen zurück blicke ists für mich neben 5.04 natürlich die Beste bisher.
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Viel Spaß beim Diskutieren und Austauschen!
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Meine Meinung:
Viel besser als 5.07!
Es passieren zwar nicht die großen Dinge wie in 5.06, aber es passiert einiges. Und es wird uns auf schöne Art und Weise präsentiert.
Dawson ergründet mit der Psychiaterin, dem Meg Ryan-Verschnitt, seine innersten Gedanken und Gefühle, und kann so beginnen, aufzuräumen und die Panikattacken zu überwinden.
Jen steht ihm dabei großartig zur Seite. Und, spätestens die eingeblendeten S2-Szenen zu „Nightswimming“, das eindeutig mal in „DC“ laufen musste, machen deutlich: Hier wird D&Jen aufgewärmt, neu bzw. diesmal vielleicht richtig gestartet. Das verwundert auf den ersten Blick genauso wie dass P&J in S5 so kaum thematisiert wird. Die Autoren schlagen also eine zum Ende von S4 gar nicht erwartete Richtung ein. Schlau? Oder nicht nachvollziehbar? Zweck und Sinn des ganzen?
Pacey folgt wieder mal seinem Helfer-Syndrom, indem er der Frau, in die er sich verguckt hat, ein großartiger Freund ist. Genauso wie bei Jen sehr schön anzusehen. V.a. aber auch etwas schmerzhaft anzusehen, da Pacey ja etwas leidet.
Wen außer mir erinnerte die Szene am Hafen samt Nennen der Nachnamen an P&A?
Auch ein weiterer Mann scheint auf jemanden zu stehen: Prof. Wilders Blicke sind eindeutig, oder? Doch wie ist Joeys Blick vorm Einschlafen zu deuten?
Die Dialoge der zwei in dieser Folge gefallen mir sehr, erinnern mich an Dawsons und Joeys Diskussionen über Leben und Liebe. Bezeichnend: Joey ist der Meinung, dass man mit 18 nicht Freund und Love Interest sein kann. Und: Prof. Wilder meint, in der Highschool entständen nicht die Freundschaften fürs Leben – etwas, das unsre Creekler widerlegen. Warum tun sie das?
Audreys Bewerbung bei „Real World“ finde ich etwas affig, doch die letzte Sequenz in dem Video entschädigt: In wenigen Sätzen stellt sie sich uns vor und widerlegt alle Vorurteile, die man anfangs gehabt haben kann.
Jack fehlt leider. Anders als früher kann ich das hier aber verschmerzen, da es wohl die Situation der Freunde ausdrückt: Er ist auch bei ihnen nicht anwesend, es besteht momentan kaum Kontakt.
Ein paar Nebensächlichkeiten:
Jen arbeitet plötzlich als Radio-Moderatorin. Wurde das in 5.05 vielleicht ursprünglich eingeführt?
Joey ist dauernd bei Prof. Wilder, der ja laut eigener Aussage verheiratet ist – doch fragt sie nie nach seiner Frau…
Und: Ist Karens Wohnung nicht die von Doug?
Fazit: Capeside und Gale, der Blick auf Dawsons Innerstes, interessante Dialoge bei Joey und Wilder und „Nightswimming“ machen diese Episode zu einer wirklich guten. Wenn ich auf die letzten 7 Folgen zurück blicke ists für mich neben 5.04 natürlich die Beste bisher.