Emma könnte ruhig mehr Screentime vertragen, mag die kleine Britin. Joey zofft sich immer noch mit Eddie, was aber auch an ihrer derzeit schlechten Stimmung liegt.

Mal wieder hat
Joey ihr Buch nicht gelesen. Und Eddie weiß mal wieder als Einziger die Antwort. Und dann kritisiert er den Lehrer. Gähn, was für ein Mist.

Wenigstens hat sich Dawson’s Aussage mit Träumerin-Joey scheinbar bewahrheitet, denn das hier wirkt wie ein Traum, den man nur dann träumt, wenn man schläft – und genauso ist die Stimmung. Ich hab wirklich nichts gegen
Eddie, der sich als Student ausgab. Am Ende gab’s hier einen schönen Moment am Ende, der zwar nicht entschädigen konnte, aber hoffen lässt.
Läuft jetzt was zwischen Todd u. Natasha?
Todd besoffen ist fast noch besser als Todd normal benebelt.

Dawson’s Lehrer ist auch kein Frauenheld, der Typ wird immer besser.

Oder schlechter, zu langsam, zu teuer, zu ungeliebte Hauptdarstellerin – laut der Produzentin. Natasha scheint eine miese Darstellerin zu sein, aber mal ehrlich, was muss man denn für so einen doofen Horrorfilm können?
Dawson versucht zu retten was zu retten ist, blöd halt nur, dass Todd auch noch was mit der Produzentin hatte. Am Ende war so weit ich das überblickt habe alles in Ordnung.
Die letzte Folge war dann wohl hinsichtlich auf Pacey / Audrey unnötig, weil die beiden heute wie das Paar der Folgen zu vor wirken. Gut, da Audrey sich schuldig fühlt wegen ihrem Fastseitensprung, passt das schon.

Dafür war der überstudierte
Pacey klasse, und noch besser die unter der Dusche singende Audrey.

Emma wird wohl langsam aus ihrer eigenen Wohnung geekelt. Oder sie glaubt Audrey habe eine gute Stimme (was stimmt) und besorgt ihr einen Bandjob. Ich hab wirklich nix gegen Punk, coole Band, Emma an den Drums, aber Audrey’s Geplärre und dann auch noch vom Klassiker „Calfiornia Dreamin“ ging einfach gar nicht.

Denke später war es dann schon besser. Bin mir aber sicher, dass
Audrey schon in einer DC Folge singen durfte. Nur
Pacey war wiedermal nicht da, aber das war klar – er war eingeschlafen, somit verziehen.
Jack und sein schwuler Lehrer. Ich hasse die Storyline seit letzter Folge richtig. Jack kriegt ne 3-, natürlich eine Racheaktion des pösen Lehrers.

Schüler und Lehrer? Hatten wir das nicht schon mal? Ne, nur halt bei Pacey und Mrs. Jacobs und Joey und dem komischen Lehrer, aber sonst nicht.

Gähn, was für eine dumme Scheiße, natürlich erpresst ihn der Lehrer jetzt subtil mit einer mäßigen Note.

Einfach lachhaft, wie am nächsten Tag, aus der 3 eine 2 wurde.

Was für ein Bullshit. Statt diesem Schwachsinn hätte man lieber
Jen und Jensen gezeigt.
Fazit: Wieder keine besondere Folge, war zu erwarten. Mein persönliches Highlight waren ganz klar Dawson und Todd, das passt einfach, ist interessant einen kleinen Einblick in einen Filmdreh zu erhalten, auch wenn dieses Drama um den Dreh eigentlich recht platt war. Sonst war nicht viel da, Joey tänzelt um Eddie rum, finde fast alles was sie ohne ihre Creek-Freunde macht langweilig, Emma ist zwar reizend, hilft mir aber auch nicht, da irgendwie mehr Spaß dran zu haben. Pacey u. Audrey haben sich wieder lieb, sonst war es aber mehr gezwungen als entfernt spannend. Der Unsinn mit Jack + Lehrer ist dämlich. Schade, dass sich das von mir geliebte DC mittlerweile qualitativ von den ersten 4 Staffeln klar entfernt hat, gute Folgen sind zurzeit so selten wie damals mäßige Folgen.
3,25 Punkte.
