Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Moderator: Freckles*
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Joey_Potter
Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Episode: #6.13 Aufbruch
Während Dawson bei einigen Neuaufnahmen seines Films Regie führt, wird seine Autorität in Frage gestellt, denn Natasha lehnt es ab, eine Nacktszene zu drehen. Da sie nicht in der Lage ist, Eddie zu verabschieden, weil dieser nach Kalifornien zieht, überzeugt Joey ihn, dass Audrey eine Therapie in Los Angeles machen sollte, und dass die drei dort zusammen zu einer Reha-Einrichtung fahren sollten. Jen und C.J. stellen Grams C.J.s Onkel Bill vor, der ziemlich heiß zu sein scheint.
Episodenbeschreibung...
---
Wieder einmal eine qualitativ schwer erträgliche Folge der 6. Staffel, die ich mir nur antue, weil ich weiß, dass ab jetzt (wenn auch nur zwischenzeitlich) rosigere Zeiten anbrechen.
Die Folge beginnt mit einem Gespräch zwischen Audrey und Joey. Audrey ist noch nicht bereit für die Rehabilitation. Das wird sofort deutlich. Insofern war die Folge wichtig, weil Audrey schließlich aus eigener Überzeugung gegangen ist. So schlimm die Szene mit dem Typen aus der Bar auch war, so wichtig und symbolisch fand ich sie auch. Dieser Vorfall hat Audrey die Augen geöffnet. Fand ich wichtig. Eigentlich hätte ihr aber auch ihr Ohnmachtsanfall als abschreckend genug gelten können/müssen.
Audrey und Eddie bedanken sich bei Joey. Bei Audrey verstehe ich es nicht so ganz. Denn Joey war in dieser Staffel nicht immer die perfekte Freundin, wenn ich mich recht erinnere. Ich muss aber gestehen, die vorhergehenden Folgen länger nicht mehr gesehen zu haben.
Auch Eddies Dankesrede kommt bei mir nicht richtig an. Joey kann ich in der 6. Staffel einfach nicht besonders leiden und da kann ich diese überschwänglichen Beweihräucherungen Joeys nicht ganz nachempfinden. Was Eddie angeht, so wird Joey immer auf eine Art „Podest“ gehoben, finde ich. Ihre Rolle in seinem Leben wird mir zu „überspitzt“ dargestellt. Dass er so viel nur ihr zu verdanken hat. Es erinnert mich ein bisschen an Jens Feststellung im Serienfinale: „I mean, as much as you want to, you can't rely on someone else to make you feel alive. It's an inside job.” So ist es aber auch mit dem Glauben an sich selbst, finde ich. An den Glauben daran, wozu man fähig ist.
Im Grunde total unnötige Verabschiedungen, weil sie am Ende der Folge wiederholt werden und man in beiden Fällen wusste, dass da noch etwas kommt.
Dawson ist für Season 6 – Verhältnisse gar nicht so selten zu sehen und seine Storyline mag ich in dieser Folge sogar recht gerne. Die nicht gerade sparsame Kritik, die er erhält, ist wichtig. Er erkennt den drastischen Unterschied zwischen dem Drehen mit seinen Freunden und dem, mit einem professionellem Team. Er muss sich seinen Respekt erst verdienen, muss sich beweisen, zeigen, wie viel er draufhat.
Schade, dass man Grams und Mr. Smalls getrennt hat. Ich mochte die beiden zusammen. Ihre „Verabredung“ mit Bill fand ich in Ordnung. Bill hat zwar nicht die besten Manieren und ich kann ihn und seinen Umgang mit Grams nicht leiden, aber er steht eben für ihre bemerkenswerte Entwicklung. Die Season 1 Evelyn Ryan hätte ihn wohl kaum an ihrem Tisch geduldet und dazu auch noch so gelacht.
Bob ist einfach „disgusting“. Widerlich bis zum geht nicht mehr. Ich verstehe nicht, warum Audrey ihn unbedingt mitnehmen musste... Der gesamte Trip wirkte auf mich bestenfalls wie eine Filler story und nicht mehr... Traurig. Was diese Szenen mit DC zu tun haben, kann ich beim besten Willen nicht begreifen. Schauderhaft. Diese komischen Kameraaufnahmen im Inneren des Autos, empfand ich als absolut unnötig und unatmosphärisch.
Eddie und Joey kann ich als Paar nicht ausstehen. Weil ich Eddie nicht mag. Weil die beiden für mich keine Chemie haben. Weil sie mich nicht überzeugen. Okay fand ich das Autostoppen, weil es mich an #3.04 und damit an bessere Zeiten erinnert hat.
Audrey fand ich unreif und unsympathisch in dieser Folge. Dazwischen war sie okay, aber größtenteils hat sie mich genervt. In der 5. Staffel mochte ich sie viel viel lieber...
Was Dawson und Natasha betrifft, so mochte ich die beiden in dieser Folge so gerne zusammen, wie vorher nicht. Ich mochte Natasha nie, mochte ihr Art nicht. Aber sie ist schon wichtig für Dawson. Und deswegen mochte ich sie in dieser Folge auch recht gerne.
Dawson: Every relationship I've ever had, I've taken so damn seriously, I think I just forgot how to have fun.
Eine wichtige Erkenntnis.
Komisch finde ich aber Natashas: I don't think I've ever been so proud of anyone in my life.
Sie soll tatsächlich nie stolzer auf jemanden gewesen sein?
Zu guter Letzt noch zu Jen und CJ. Ich frage mich, ob die Probleme, die die beiden bereits hatten, die beste Grundlage für eine Beziehung sind. Aber okay, sie passen ganz gut zusammen. Ich finde die Umstände nur etwas sehr kompliziert und würde Jen wünschen, dass sie es einmal einfacher hat.
Dass Audrey meint, Eddie würde als eine der großen Lieben Joeys gelten, stört mich jedes Mal. Man kann ihn doch nicht mit Dawson und Pacey vergleichen...
Furchtbar außerdem: Kein Pacey, kein Jack...
Während Dawson bei einigen Neuaufnahmen seines Films Regie führt, wird seine Autorität in Frage gestellt, denn Natasha lehnt es ab, eine Nacktszene zu drehen. Da sie nicht in der Lage ist, Eddie zu verabschieden, weil dieser nach Kalifornien zieht, überzeugt Joey ihn, dass Audrey eine Therapie in Los Angeles machen sollte, und dass die drei dort zusammen zu einer Reha-Einrichtung fahren sollten. Jen und C.J. stellen Grams C.J.s Onkel Bill vor, der ziemlich heiß zu sein scheint.
Episodenbeschreibung...
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Wieder einmal eine qualitativ schwer erträgliche Folge der 6. Staffel, die ich mir nur antue, weil ich weiß, dass ab jetzt (wenn auch nur zwischenzeitlich) rosigere Zeiten anbrechen.
Die Folge beginnt mit einem Gespräch zwischen Audrey und Joey. Audrey ist noch nicht bereit für die Rehabilitation. Das wird sofort deutlich. Insofern war die Folge wichtig, weil Audrey schließlich aus eigener Überzeugung gegangen ist. So schlimm die Szene mit dem Typen aus der Bar auch war, so wichtig und symbolisch fand ich sie auch. Dieser Vorfall hat Audrey die Augen geöffnet. Fand ich wichtig. Eigentlich hätte ihr aber auch ihr Ohnmachtsanfall als abschreckend genug gelten können/müssen.
Audrey und Eddie bedanken sich bei Joey. Bei Audrey verstehe ich es nicht so ganz. Denn Joey war in dieser Staffel nicht immer die perfekte Freundin, wenn ich mich recht erinnere. Ich muss aber gestehen, die vorhergehenden Folgen länger nicht mehr gesehen zu haben.
Auch Eddies Dankesrede kommt bei mir nicht richtig an. Joey kann ich in der 6. Staffel einfach nicht besonders leiden und da kann ich diese überschwänglichen Beweihräucherungen Joeys nicht ganz nachempfinden. Was Eddie angeht, so wird Joey immer auf eine Art „Podest“ gehoben, finde ich. Ihre Rolle in seinem Leben wird mir zu „überspitzt“ dargestellt. Dass er so viel nur ihr zu verdanken hat. Es erinnert mich ein bisschen an Jens Feststellung im Serienfinale: „I mean, as much as you want to, you can't rely on someone else to make you feel alive. It's an inside job.” So ist es aber auch mit dem Glauben an sich selbst, finde ich. An den Glauben daran, wozu man fähig ist.
Im Grunde total unnötige Verabschiedungen, weil sie am Ende der Folge wiederholt werden und man in beiden Fällen wusste, dass da noch etwas kommt.
Dawson ist für Season 6 – Verhältnisse gar nicht so selten zu sehen und seine Storyline mag ich in dieser Folge sogar recht gerne. Die nicht gerade sparsame Kritik, die er erhält, ist wichtig. Er erkennt den drastischen Unterschied zwischen dem Drehen mit seinen Freunden und dem, mit einem professionellem Team. Er muss sich seinen Respekt erst verdienen, muss sich beweisen, zeigen, wie viel er draufhat.
Schade, dass man Grams und Mr. Smalls getrennt hat. Ich mochte die beiden zusammen. Ihre „Verabredung“ mit Bill fand ich in Ordnung. Bill hat zwar nicht die besten Manieren und ich kann ihn und seinen Umgang mit Grams nicht leiden, aber er steht eben für ihre bemerkenswerte Entwicklung. Die Season 1 Evelyn Ryan hätte ihn wohl kaum an ihrem Tisch geduldet und dazu auch noch so gelacht.
Bob ist einfach „disgusting“. Widerlich bis zum geht nicht mehr. Ich verstehe nicht, warum Audrey ihn unbedingt mitnehmen musste... Der gesamte Trip wirkte auf mich bestenfalls wie eine Filler story und nicht mehr... Traurig. Was diese Szenen mit DC zu tun haben, kann ich beim besten Willen nicht begreifen. Schauderhaft. Diese komischen Kameraaufnahmen im Inneren des Autos, empfand ich als absolut unnötig und unatmosphärisch.
Eddie und Joey kann ich als Paar nicht ausstehen. Weil ich Eddie nicht mag. Weil die beiden für mich keine Chemie haben. Weil sie mich nicht überzeugen. Okay fand ich das Autostoppen, weil es mich an #3.04 und damit an bessere Zeiten erinnert hat.
Audrey fand ich unreif und unsympathisch in dieser Folge. Dazwischen war sie okay, aber größtenteils hat sie mich genervt. In der 5. Staffel mochte ich sie viel viel lieber...
Was Dawson und Natasha betrifft, so mochte ich die beiden in dieser Folge so gerne zusammen, wie vorher nicht. Ich mochte Natasha nie, mochte ihr Art nicht. Aber sie ist schon wichtig für Dawson. Und deswegen mochte ich sie in dieser Folge auch recht gerne.
Dawson: Every relationship I've ever had, I've taken so damn seriously, I think I just forgot how to have fun.
Eine wichtige Erkenntnis.
Komisch finde ich aber Natashas: I don't think I've ever been so proud of anyone in my life.
Sie soll tatsächlich nie stolzer auf jemanden gewesen sein?
Zu guter Letzt noch zu Jen und CJ. Ich frage mich, ob die Probleme, die die beiden bereits hatten, die beste Grundlage für eine Beziehung sind. Aber okay, sie passen ganz gut zusammen. Ich finde die Umstände nur etwas sehr kompliziert und würde Jen wünschen, dass sie es einmal einfacher hat.
Dass Audrey meint, Eddie würde als eine der großen Lieben Joeys gelten, stört mich jedes Mal. Man kann ihn doch nicht mit Dawson und Pacey vergleichen...
Furchtbar außerdem: Kein Pacey, kein Jack...
Zuletzt geändert von Schnupfen am 19.07.2008, 18:15, insgesamt 4-mal geändert.
Grund: Einleitungsteil eingeteilt. Sorry, hatte voll vergessen, den Thread zu eröffnen...
Grund: Einleitungsteil eingeteilt. Sorry, hatte voll vergessen, den Thread zu eröffnen...
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Wenn Audrey tatsächlich so wenig nach LA wollte, dass sie sogar solch einen Spacken wie Bob mitgenommen hat, hätte sie auch einfach (Joey verärgern und) abhauen können… Auch wenn es zwei Seiten in Audrey (die, die in Reha will, und die, die das nicht will) geben mag, fand ich Bob und den Road Trip nicht ganz plausibel und zudem zu Teenie-Film-mäßig (Sogar an die Kamera wurde gedacht! 
)... Da litt die Symbolik des Eintreten auf den Typen vor der Kneipe, die Joey_Potter ansprach, bei mir wirklich drunter.
Was mir an dem Plot gefiel, waren zum einen einige von Audreys lustigen Sprüchen und das bisschen Komplexität, dass ihr Hinterfragen von Joey brachte.
Die hat nun endlich fertig mit Eddie, liebt ihn als einen von ihren legendären großen Lieben nun noch bis sie Pacey den Bart rasiert… oder so. Eine dritte legendäre Liebe hätte man auch in 13 Episoden wesentlich besser darstellen sollen und können!
Fertig hat auch Dawson, nämlich seinen/Todds Film. Dass er zuerst Schwierigkeiten hat und am Ende doch alles hinkriegt (was ganz sicher eine wichtige Sache für ihn war, das hab ich bemerkt!
), war mir genauso wie Audreys Flucht vor der Reha (bis sie "bereit" ist) zu vorhersehbar/typisch. Auch Natasha, die anfangs hochmütig motzt und dann doch nett zu ihm, war mir da irgendwie zu platt gezeichnet.
Bei diesen zwei vorhersehbaren Stories samt endgültigem Entledigen der unbedeutenden Anhängsel (Wie oft wurde sich nun von den zwei verabschiedet?!) ging die weitere Story fast unter. Dabei war sie zumindest zum Teil nicht vorhersehbar, sondern überraschte tatsächlich: Grams kriegt einen Lachanfall, die Polkappen schmelzen und sie versteht sich mit einem wie Bill!? Wie finden wir das? Hat sie alle ihre moralischen Prinzipien über Board geworfen? Auch wenn sie, was jeder weiß, lange nicht mehr die Grams der 1. Staffel ist und mit Brooks schon mal einen Stänkerer als Freund hatte, will ich das nicht ganz glauben… Abgesehen davon gefällt es mir allgemein nicht, dass sie und ihre Beziehung zu Clifton dermaßen unterging.
Um Jen selbst gings zuerst nicht wirklich, bis – schwups – CJ erzählte, dass er Jen nun kennt und mag. Uns so gabs eins der langweiligsten/uninspiriertsten Zusammenkommen der Serie. Wurde viel zu inkonsequent verfolgt...
Generell stört mich wie letzte Folge, dass keiner (außer, hier, Joey) für Audrey da ist. Da klingt Joeys "Wir in Boston liebe dich alle" (oder so) echt lächerlich...
Ich will mir ja Mühe geben und das Positive nicht vergessen, aber hier sehe ich bis auf Grams’ Anwesenheit, ein paar Kommentare von Jen und Audrey, sowie Audreys Joey-Analyse und dem einigermaßen ordentlichen Abschied von Natasha und Dawson, nicht viel auf der Haben-Seite. Also: 2 Punkte.
Anfangs hat Audrey ja mehr mit Jen und Jack gemacht, als es dann aber wirklich bergab ging, war immerhin Joey ab und an für sie da...
)... Da litt die Symbolik des Eintreten auf den Typen vor der Kneipe, die Joey_Potter ansprach, bei mir wirklich drunter.Was mir an dem Plot gefiel, waren zum einen einige von Audreys lustigen Sprüchen und das bisschen Komplexität, dass ihr Hinterfragen von Joey brachte.
Die hat nun endlich fertig mit Eddie, liebt ihn als einen von ihren legendären großen Lieben nun noch bis sie Pacey den Bart rasiert… oder so. Eine dritte legendäre Liebe hätte man auch in 13 Episoden wesentlich besser darstellen sollen und können!
Fertig hat auch Dawson, nämlich seinen/Todds Film. Dass er zuerst Schwierigkeiten hat und am Ende doch alles hinkriegt (was ganz sicher eine wichtige Sache für ihn war, das hab ich bemerkt!
), war mir genauso wie Audreys Flucht vor der Reha (bis sie "bereit" ist) zu vorhersehbar/typisch. Auch Natasha, die anfangs hochmütig motzt und dann doch nett zu ihm, war mir da irgendwie zu platt gezeichnet.Bei diesen zwei vorhersehbaren Stories samt endgültigem Entledigen der unbedeutenden Anhängsel (Wie oft wurde sich nun von den zwei verabschiedet?!) ging die weitere Story fast unter. Dabei war sie zumindest zum Teil nicht vorhersehbar, sondern überraschte tatsächlich: Grams kriegt einen Lachanfall, die Polkappen schmelzen und sie versteht sich mit einem wie Bill!? Wie finden wir das? Hat sie alle ihre moralischen Prinzipien über Board geworfen? Auch wenn sie, was jeder weiß, lange nicht mehr die Grams der 1. Staffel ist und mit Brooks schon mal einen Stänkerer als Freund hatte, will ich das nicht ganz glauben… Abgesehen davon gefällt es mir allgemein nicht, dass sie und ihre Beziehung zu Clifton dermaßen unterging.
Um Jen selbst gings zuerst nicht wirklich, bis – schwups – CJ erzählte, dass er Jen nun kennt und mag. Uns so gabs eins der langweiligsten/uninspiriertsten Zusammenkommen der Serie. Wurde viel zu inkonsequent verfolgt...
Generell stört mich wie letzte Folge, dass keiner (außer, hier, Joey) für Audrey da ist. Da klingt Joeys "Wir in Boston liebe dich alle" (oder so) echt lächerlich...
Ich will mir ja Mühe geben und das Positive nicht vergessen, aber hier sehe ich bis auf Grams’ Anwesenheit, ein paar Kommentare von Jen und Audrey, sowie Audreys Joey-Analyse und dem einigermaßen ordentlichen Abschied von Natasha und Dawson, nicht viel auf der Haben-Seite. Also: 2 Punkte.
Immerhin besser als der Rest.Joey_Potter hat geschrieben:Audrey und Eddie bedanken sich bei Joey. Bei Audrey verstehe ich es nicht so ganz. Denn Joey war in dieser Staffel nicht immer die perfekte Freundin, wenn ich mich recht erinnere.
Anfangs hat Audrey ja mehr mit Jen und Jack gemacht, als es dann aber wirklich bergab ging, war immerhin Joey ab und an für sie da...
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
-
Joey_Potter
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Was die Symbolik betrifft... vermutlich habe ich diese überinterpretiert. Versuche nur in solch düsteren DC-Zeiten immer noch Tiefe zu finden. In der Hinsicht scheinbar vergeblichSchnupfen hat geschrieben:Wenn Audrey tatsächlich so wenig nach LA wollte, dass sie sogar solch einen Spacken wie Bob mitgenommen hat, hätte sie auch einfach (Joey verärgern und) abhauen können… Auch wenn es zwei Seiten in Audrey (die, die in Reha will, und die, die das nicht will) geben mag, fand ich Bob und den Road Trip nicht ganz plausibel und zudem zu Teenie-Film-mäßig (Sogar an die Kamera wurde gedacht!
.Weil du #6.15 ansprichst: Meinst du, er (Eddie) zählt dann nicht mehr zu ihren großen Lieben? Nicht, dass ich das nicht begrüßen würde, da ich ihn nach wie vor nicht als solche anerkennen kann und will. Aber sie entscheidet sich doch dämlicherweise für Eddie und nicht für Pacey in #6.18...Schnupfen hat geschrieben:Die hat nun endlich fertig mit Eddie, liebt ihn als einen von ihren legendären großen Lieben nun noch bis sie Pacey den Bart rasiert… oder so. Eine dritte legendäre Liebe hätte man auch in 13 Episoden wesentlich besser darstellen sollen und können!
Ja, Vorhersehbarkeit ist leider ein Merkmal der 6. Staffel. Da ist auch diese Folge keine Ausnahme. Kommt mir so vor, als wollte man Natasha (die mir persönlich furchtbar unsympathisch ist) einfach einen netten Abschied geben. Irgendwie inkonsequent. Dass ihr Dawson plötzlich doch mehr bedeutet hat, sie so stolz auf ihn ist, etc.Schnupfen hat geschrieben:Dass er zuerst Schwierigkeiten hat und am Ende doch alles hinkriegt (was ganz sicher eine wichtige Sache für ihn war, das hab ich bemerkt!
Was dabei das wirklich Schlimme für mich ist: Von Eddie war es immer noch nicht der letzte/ endgültige Abschied...Schnupfen hat geschrieben:Bei diesen zwei vorhersehbaren Stories samt endgültigem Entledigen der unbedeutenden Anhängsel (Wie oft wurde sich nun von den zwei verabschiedet?!) ging die weitere Story fast unter.
Letzte Folge habe ich vor Ewigkeiten das letzte Mal gesehen, weiß daher nicht mehr genau, was da war. Oder war das die Sache mit Audreys letzter Chance bei Emmas Band?Schnupfen hat geschrieben:Generell stört mich wie letzte Folge, dass keiner (außer, hier, Joey) für Audrey da ist. Da klingt Joeys "Wir in Boston liebe dich alle" (oder so) echt lächerlich...
Ab nun kümmert sich Joey aber nicht mehr um Audrey, soweit ich mich erinnern kann. Da ist es Dawson (nächste Woche). Wundert mich bei ihm nicht so sehr, dass er es bislang nicht so intensiv getan hat (geografische "Ferne" und Filmdreh). Bei den anderen... hm... die haben ihre eigenen merkwürdigen, teils recht belanglosen Storylines und dadurch Prioriäten und dadurch keine Zeit für ihre Freundin... Traurig. Und eigentlich auch nicht gerade typisch für die 5.
Audreys Tiefpunkt wirkt dadurch (Einsamkeit, kaum Beistand von ihren Freunden) noch dramatischer.
Schockierend fand ich aber, als Joey nicht einmal mitbekommen hatte, dass Audrey und Pacey getrennt sind... Bezeichnend. Aber okay: Im Moment ist sie wenigstens für sie da, und auch schon vorher ab und an, während die anderen sich da nicht gerade charakterlich ausgezeichnet haben. Das stimmt schon.Schnupfen hat geschrieben:Immerhin besser als der Rest.
2 Punkte sind angebracht... das finde ich auch. Für mehr reicht es ganz sicher nicht. Aber wie gesagt: Ein kleines Licht am Ende des Tunnels ist schon erkennbar. Es wird besser
.Edit: Habe mir meine Beiträge gerade nochmal durchgelesen und finde, sie schwächeln ganz schön, zugegebenermaßen. Aber andererseits gibt diese Folge einfach nicht so viel her wie die meisten anderen, finde ich. Würde trotzdem gerne in Zukunft mit euch weiterdiskutieren, und verspreche Besserung.
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Achso, Eddie kommt nochmal? Voll vergessen... Dann kann man meine Aussage von oben auch streichen.Joey_Potter hat geschrieben:Weil du #6.15 ansprichst: Meinst du, er (Eddie) zählt dann nicht mehr zu ihren großen Lieben? Nicht, dass ich das nicht begrüßen würde, da ich ihn nach wie vor nicht als solche anerkennen kann und will. Aber sie entscheidet sich doch dämlicherweise für Eddie und nicht für Pacey in #6.18...
Genau. Audrey kam aus Kalifornien zurück, entschuldigte sich bei ihren Freunden, die ihr alle um den Hals fielen, von denen man danach aber, bis Joey sie im BEtt fand, nix mehr sah - auch nicht auf dem Konzert mit Emmas Band...Letzte Folge habe ich vor Ewigkeiten das letzte Mal gesehen, weiß daher nicht mehr genau, was da war. Oder war das die Sache mit Audreys letzter Chance bei Emmas Band?
Na, mach dir mal keinen Kopf... Ich wäre mir nich so sicher, ob da wirklich die Beiträge (meine auch) schwächeln oder eben "nur" die Folgen...Edit: Habe mir meine Beiträge gerade nochmal durchgelesen und finde, sie schwächeln ganz schön, zugegebenermaßen. Aber andererseits gibt diese Folge einfach nicht so viel her wie die meisten anderen, finde ich. Würde trotzdem gerne in Zukunft mit euch weiterdiskutieren, und verspreche Besserung.
Bleib uns treu - dann ist alles gut...! Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
-
Joey_Potter
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Oh ja, allerdings... Eddie kommt nochmal. In #6.18. Ist Teil der grottigen Folge (womöglich worst episode ever) #6.19 und verlässt uns schließlich in #6.20 (vielleicht erinnerst du dich- er hatte mit Joey diese Europareise geplant).Schnupfen hat geschrieben:Achso, Eddie kommt nochmal? Voll vergessen... Dann kann man meine Aussage von oben auch streichen.Joey_Potter hat geschrieben:Weil du #6.15 ansprichst: Meinst du, er (Eddie) zählt dann nicht mehr zu ihren großen Lieben? Nicht, dass ich das nicht begrüßen würde, da ich ihn nach wie vor nicht als solche anerkennen kann und will. Aber sie entscheidet sich doch dämlicherweise für Eddie und nicht für Pacey in #6.18...
Edit: Habe mir meine Beiträge gerade nochmal durchgelesen und finde, sie schwächeln ganz schön, zugegebenermaßen. Aber andererseits gibt diese Folge einfach nicht so viel her wie die meisten anderen, finde ich. Würde trotzdem gerne in Zukunft mit euch weiterdiskutieren, und verspreche Besserung.
Oh wie lieb, dankeSchnupfen hat geschrieben:Na, mach dir mal keinen Kopf... Ich wäre mir nich so sicher, ob da wirklich die Beiträge (meine auch) schwächeln oder eben "nur" die Folgen...
. Habe mir dazwischen Beiträge über vergangene Staffeln von euch durchgelesen und war schließlich sehr schockiert über meine Beiträge, die vergleichsweise nicht unbedingt als sehr aussagekräftig bezeichnet werden können... Ich finde es so schade, dass ich nicht von Anfang an dabei war. Na ja... in den nächsten Folgen kann ich dann vielleicht auch etwas Brauchbareres beisteuern. Nicht, dass ihr noch ein Mitglied bräuchtet. Ihr macht das echt großartig! Genieße es immer, "mitzulesen"/ bzw. vor allem auch Älteres zu lesen. 
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Hallo ihr!
Na ihr zwei habt das ja schon zur Genüge ausdisskutiert..
aber ich hab am WE mal meinen Beitrag dazu verfaßt.
in einigen Teilen deckt sich das mit euren Ansichten.
Ich poste einfach mal,weils ne ganze Menge ist und bissl zeit gekostet hat
Kommentare zu euren Sachen schreib ich gleich in blau mit rein
Also zu dieser Folge hab ich ne zweigeteilte Meinung.
Es gibt Szenen die fand ich super und welche die waren echt richtig schlecht.
Erstmal zu den schlechten Szenen.
Dieser Roadtrip gefilmt mit der Handcamera...was sollte das denn?
Fand ich irgendwie echt albern.
Wenn jetzt jeamnd offensichtlich was gefilmt hätte wärs okay aber
so fand ich das ...mir fällt kein passendes Wort dafür ein.
das war mir zu sehr auf cool, Kraft und Dynamik gemacht.
Habt ihr ja jetzt auch schon bemängelt
Audrey soll also in Rehab..aber sie büchst mal wieder aus.
Und wer muß es richten? Joey.
Letztendlich hat sie es geschafft, Audrey dort abzuliefern
wo sie hingehört, nachdem sie wiedereinmal einen absoluten Tiefpunkt (Parkplatzszene)
hatte, will sie nun den richtigen Weg gehen.
Und ich stimme da mit euch überein...es fällt einfach auf das Aurdey's sogenannter
Freundeskreis wohl doch nur aus Joey besteht.
Meines Erachtens hätte man hier die fehlenden Charakter der Folge unterbringen können.
Nach Intro-szene:
Eddie stand vor Joeys Tür...und bedankt sich für ihre offenen Worte
und dafür das er sie zum Nachdenken gebracht hat.
IMO auf wieder ein wenig weit hergeholt...da Eddie für mich eigentlich ein gestandener
Mann ist...weiß nicht warum er so unsicher dargestellt wird!?
Diesen Eindruck machte er von Anfang an nicht auf mich.
Aber die Story wäre nicht die Story, wenn Joey hier nicht wieder eine
treibene Kraft wäre.
Was mir allerdings aufgefallen ist...schon bei der ersten Umarmung an der Tür.
Sie schaut mal nicht eindeutig zweideutig...sie umarmt ihn mit Schmerz im Gesicht.
Abschiedsschmerz und er bedeutet ihr wirklich was...
vergessen Dawson, vergessen Pacey..
Scheinbar bin ich anderer Ansicht..ich finde nämlich das Eddie recht gut für Joey ist.
Mag aber daran liegen (wie ich schonmal schrieb) das solang Mrs.Potter mit
ihm zusammen ist, keinen Schaden bei unseren anderen Jungs anrichten kann
Jetzt mal zu den Szenen die mir gut gefallen haben.
Jen und Grams:
Ich hab echt gelacht.
Als Grams aus dem Taxi steigt und sagt, das sie und Mr.Smalls
sich wohl getrennt haben...Jens Reaktion darauf "is this abaout sex?
No everything is fine in that area...he wants me to convert..
oder so ähnlich.
Wenn ich mich an Grams aus der 1./2.Staffel erinnere *hahahaa*
deutlicher kann ihre Entwicklung nicht gemacht werden.
Das man sie jetzt von Mr.Smalls getrennt hat find ich nicht so schlimm,
da man eh nicht viel mitbekommen hat. Und es ist eben Storyweiterführend
Und auch Jen und CJ wie sie miteinander umgehen.
Ich dachte beim ersten mal sehen, also wenn die beiden jetzt nicht zueinander
finden, dann weiß ich auch nicht.
Die Restaurantszene war köstlich
mit CJ onkel Bill und Jen und Grams...wie Jen dachte das Grams anfängt zu weinen
und sie dann lachte, worauf alle so mitlachten.
Und ich finde (uhharrg bis auf den hässlichen haarschnitt, darüber
bin ich immernoch nicht hinweg) fanden wir ein wenig unsere alte kecke
Jen wieder.
CJ sagt ihr das sie "amazing" ist und will sie küssen und sie dreht sich erstmal
weg...I`m just kidding!
Ich find diese Szene echt sweet...
(völlig unwichtig, aber für mich als Jensenfan sichtbar/auffällig) wie
klein Michelle ist bzw. wie groß Jensen (1,94m) sie steht so niedlich auf zehenspitzen.
Ich finde dieses Pärchen hat was.
Gerade auch weil CJ zugibt, das er mit Audrey einen fehler begangen hat..
Tja Jen viel nicht in sein "Beuteschema"..ich denke das liegt aber an seiner
Vergangenheit...sich nicht binden und unverbindlicher Sex.
Nun stellt CJ aber fest, das so eine Frau wie Jen (sarkastisch aber ein gutes Herz)
doch zu ihm passen könnte, bzw. guttut.
Jedenfalls hab ich das aus seinen Worten und Verhalten geschlossen.
Ich weiß ja nicht wie ihr zu den beiden steht...es würde mich aber sehr interessieren.
Ah hier hab ich schon einen Kommentar dazu gelesen:
Warum inkonsekent verfolgt? immermal wieder wurden die Kabbeleien zwischen
den beiden gezeigt...und auch immerwieder wie verletzt Jen war, wegen dem "Audreyausrutscher"
Bemängeln tue ich in der Folge, das die Schreiber es irgendwie nur noch sehr selten
schaffen mal wieder alle Charaktere unterzubringen.
Vielleicht soll damit gezeigt werden, daß alle ihr eigenes Leben haben und eben
bei jedem etwas anderes passiert und alle irgendwie kaum noch ne Verbindung zueinander
haben? Pacey und Jack jedenfalls fehlten.
Habt ihr ja schon bekritelt..
Nun zu meiner Lieblingsstory der Folge...Dawson und seine Regiearbeit.
Ich hab das sehr gerne geschaut.
Für mich war da alles bei..es war witzig und ergreifend zugleich.
Dawson der seinen Traum davongleiten sieht.
Natasha die versucht ihm das Leben so schwer wie möglich zu machen.
ich frag euch, woher kommt ihre Verbittertheit?...schon letztes mal als sie
sich von Dawson am Filmset verabschiedet hat, war sie so "arschig" zu ihm.
Ich meine sie war es doch die in der Weihnachtsfolge den Abflug gemacht hat.
Diesesmal dürftew ihr ego ja wohl nicht verletzt worden sein...
warum ist sie jetzt so ne Zicke? oder will sie ihn einfach herrausfordern?
Gut war dann aber von ihr, das sie Dawson mal vor Augen gehalten hat, das
er sich nicht verstecken soll...seinen Job machen, so wie er es immer wollte.
Ich liebe einfach diese Szene in der er sich durchsetzt
Den bescheuerten Kameramann feuert, Natasha das script vor die Nase wirft
und anschließend sich selber nochmal vorstellt, so wie Todd es gemacht hätte.
So hab ich ihn mir immer als Regiesseur vorgestellt.
Auch das anschleißende kurze Techtelmechtel mit Natasha und seine anschließende
Feststellung, das er Beziehungen immer so todernst genommen hat, und
man nicht vergessen sollte Spaß zu haben, kam an der richtigen Stelle.
Klar das ist nicht wirklich Dawson...Sachen einfach mal zu nehmen wie sie
kommen und/oder nicht alles zu tode zu analysieren...
Aber nun hat er eine gewisse Reife und eine angenehme Leichtigkeit erlangt.
Ich denke das war einfach wichtig für ihn..damit er im Leben weiter kommt.
Hier sag ich dazu: ich mochte Natasha auch nie...sie ist eine unsymphatische Person.
Mag am Charakter liegen oder aber an der Schauspielerin selber..ich schätze
ne romantische Komödie würde ich ihr nicht abkaufen...keine Ahnung warum,
aber manche Schauspieler mag ich einfach nicht...ich schätze sie gehört in diese Riege..
Dann noch die Schlußszene mit Joey und Eddie.
Ahaaaa da wird mal wieder das Thema Paris angeschnitten.
Ein langgehegter Traum von ihr...und sie will ihn mit Eddie teilen?
Ich finde das ist schon recht symbolisch...jedenfalls in Hinsicht auf das was Eddie ihr bedeutet.
Sie hat da auch so einen netten Satz gesagt.
Sowas wie er war die schönste und netteste Überraschung für sie.
Ich denke auch, das man das so umschreiben kann.
Sie löst sich mit ihm ein Stück weit von den alten (Geistern...sprich Pacey und Dawson).
Allerdings vertehe ich (schon mal auf die nächsten Folgen vorrausschauend) warum
sie dann meinte, sie wird so lang wie möglich versuchen ihn zu lieben?
Wie meinte sie das? Will sie sich einfach dieses Gefühl bewahren, jeamnd anderen
lieben zu können oder was denkt ihr?
So das erstmal von mir...ich denke 3Punkte währen angebracht.
Aber ich bin mir noch nicht sicher...im Vergleich der letzten Folgen
der 6.Staffel war die Folge gut, aber im Vergleich zu frühreren Staffeln
hingt sie ein wenig.
Nun hab ich Eure Bepunktung gesehen...also 2,5 wären okay für mich *g*
Na ihr zwei habt das ja schon zur Genüge ausdisskutiert..
aber ich hab am WE mal meinen Beitrag dazu verfaßt.
in einigen Teilen deckt sich das mit euren Ansichten.
Ich poste einfach mal,weils ne ganze Menge ist und bissl zeit gekostet hat
Kommentare zu euren Sachen schreib ich gleich in blau mit rein
Also zu dieser Folge hab ich ne zweigeteilte Meinung.
Es gibt Szenen die fand ich super und welche die waren echt richtig schlecht.
Erstmal zu den schlechten Szenen.
Dieser Roadtrip gefilmt mit der Handcamera...was sollte das denn?
Fand ich irgendwie echt albern.
Wenn jetzt jeamnd offensichtlich was gefilmt hätte wärs okay aber
so fand ich das ...mir fällt kein passendes Wort dafür ein.
das war mir zu sehr auf cool, Kraft und Dynamik gemacht.
Habt ihr ja jetzt auch schon bemängelt
Audrey soll also in Rehab..aber sie büchst mal wieder aus.
Und wer muß es richten? Joey.
Letztendlich hat sie es geschafft, Audrey dort abzuliefern
wo sie hingehört, nachdem sie wiedereinmal einen absoluten Tiefpunkt (Parkplatzszene)
hatte, will sie nun den richtigen Weg gehen.
Und ich stimme da mit euch überein...es fällt einfach auf das Aurdey's sogenannter
Freundeskreis wohl doch nur aus Joey besteht.
Meines Erachtens hätte man hier die fehlenden Charakter der Folge unterbringen können.
Nach Intro-szene:
Eddie stand vor Joeys Tür...und bedankt sich für ihre offenen Worte
und dafür das er sie zum Nachdenken gebracht hat.
IMO auf wieder ein wenig weit hergeholt...da Eddie für mich eigentlich ein gestandener
Mann ist...weiß nicht warum er so unsicher dargestellt wird!?
Diesen Eindruck machte er von Anfang an nicht auf mich.
Aber die Story wäre nicht die Story, wenn Joey hier nicht wieder eine
treibene Kraft wäre.
Was mir allerdings aufgefallen ist...schon bei der ersten Umarmung an der Tür.
Sie schaut mal nicht eindeutig zweideutig...sie umarmt ihn mit Schmerz im Gesicht.
Abschiedsschmerz und er bedeutet ihr wirklich was...
vergessen Dawson, vergessen Pacey..
Scheinbar bin ich anderer Ansicht..ich finde nämlich das Eddie recht gut für Joey ist.
Mag aber daran liegen (wie ich schonmal schrieb) das solang Mrs.Potter mit
ihm zusammen ist, keinen Schaden bei unseren anderen Jungs anrichten kann
Jetzt mal zu den Szenen die mir gut gefallen haben.
Jen und Grams:
Ich hab echt gelacht.
Als Grams aus dem Taxi steigt und sagt, das sie und Mr.Smalls
sich wohl getrennt haben...Jens Reaktion darauf
"is this abaout sex?No everything is fine in that area...he wants me to convert..
oder so ähnlich.
Wenn ich mich an Grams aus der 1./2.Staffel erinnere *hahahaa*
deutlicher kann ihre Entwicklung nicht gemacht werden.
Das man sie jetzt von Mr.Smalls getrennt hat find ich nicht so schlimm,
da man eh nicht viel mitbekommen hat. Und es ist eben Storyweiterführend
Und auch Jen und CJ wie sie miteinander umgehen.
Ich dachte beim ersten mal sehen, also wenn die beiden jetzt nicht zueinander
finden, dann weiß ich auch nicht.
Die Restaurantszene war köstlich
mit CJ onkel Bill und Jen und Grams...wie Jen dachte das Grams anfängt zu weinen
und sie dann lachte, worauf alle so mitlachten.
Und ich finde (uhharrg bis auf den hässlichen haarschnitt, darüber
bin ich immernoch nicht hinweg
) fanden wir ein wenig unsere alte keckeJen wieder.
CJ sagt ihr das sie "amazing" ist und will sie küssen und sie dreht sich erstmal
weg...I`m just kidding!
Ich find diese Szene echt sweet...(völlig unwichtig, aber für mich als Jensenfan sichtbar/auffällig) wie
klein Michelle ist bzw. wie groß Jensen (1,94m) sie steht so niedlich auf zehenspitzen.
Ich finde dieses Pärchen hat was.
Gerade auch weil CJ zugibt, das er mit Audrey einen fehler begangen hat..
Tja Jen viel nicht in sein "Beuteschema"..ich denke das liegt aber an seiner
Vergangenheit...sich nicht binden und unverbindlicher Sex.
Nun stellt CJ aber fest, das so eine Frau wie Jen (sarkastisch aber ein gutes Herz)
doch zu ihm passen könnte, bzw. guttut.
Jedenfalls hab ich das aus seinen Worten und Verhalten geschlossen.
Ich weiß ja nicht wie ihr zu den beiden steht...es würde mich aber sehr interessieren.
Ah hier hab ich schon einen Kommentar dazu gelesen:
findest Du wirklich?schnupfen hat geschrieben:Uns so gabs eins der langweiligsten/uninspiriertsten Zusammenkommen der Serie.
Wurde viel zu inkonsequent verfolgt...
Warum inkonsekent verfolgt? immermal wieder wurden die Kabbeleien zwischen
den beiden gezeigt...und auch immerwieder wie verletzt Jen war, wegen dem "Audreyausrutscher"
Bemängeln tue ich in der Folge, das die Schreiber es irgendwie nur noch sehr selten
schaffen mal wieder alle Charaktere unterzubringen.
Vielleicht soll damit gezeigt werden, daß alle ihr eigenes Leben haben und eben
bei jedem etwas anderes passiert und alle irgendwie kaum noch ne Verbindung zueinander
haben? Pacey und Jack jedenfalls fehlten.
Habt ihr ja schon bekritelt..
Nun zu meiner Lieblingsstory der Folge...Dawson und seine Regiearbeit.
Ich hab das sehr gerne geschaut.
Für mich war da alles bei..es war witzig und ergreifend zugleich.
Dawson der seinen Traum davongleiten sieht.
Natasha die versucht ihm das Leben so schwer wie möglich zu machen.
ich frag euch, woher kommt ihre Verbittertheit?...schon letztes mal als sie
sich von Dawson am Filmset verabschiedet hat, war sie so "arschig" zu ihm.
Ich meine sie war es doch die in der Weihnachtsfolge den Abflug gemacht hat.
Diesesmal dürftew ihr ego ja wohl nicht verletzt worden sein...
warum ist sie jetzt so ne Zicke? oder will sie ihn einfach herrausfordern?
Gut war dann aber von ihr, das sie Dawson mal vor Augen gehalten hat, das
er sich nicht verstecken soll...seinen Job machen, so wie er es immer wollte.
Ich liebe einfach diese Szene in der er sich durchsetzt
Den bescheuerten Kameramann feuert, Natasha das script vor die Nase wirft
und anschließend sich selber nochmal vorstellt, so wie Todd es gemacht hätte.
So hab ich ihn mir immer als Regiesseur vorgestellt.
Auch das anschleißende kurze Techtelmechtel mit Natasha und seine anschließende
Feststellung, das er Beziehungen immer so todernst genommen hat, und
man nicht vergessen sollte Spaß zu haben, kam an der richtigen Stelle.
Klar das ist nicht wirklich Dawson...Sachen einfach mal zu nehmen wie sie
kommen und/oder nicht alles zu tode zu analysieren...
Aber nun hat er eine gewisse Reife und eine angenehme Leichtigkeit erlangt.
Ich denke das war einfach wichtig für ihn..damit er im Leben weiter kommt.
Hier sag ich dazu: ich mochte Natasha auch nie...sie ist eine unsymphatische Person.
Mag am Charakter liegen oder aber an der Schauspielerin selber..ich schätze
ne romantische Komödie würde ich ihr nicht abkaufen...keine Ahnung warum,
aber manche Schauspieler mag ich einfach nicht...ich schätze sie gehört in diese Riege..
Dann noch die Schlußszene mit Joey und Eddie.
Ahaaaa da wird mal wieder das Thema Paris angeschnitten.
Ein langgehegter Traum von ihr...und sie will ihn mit Eddie teilen?
Ich finde das ist schon recht symbolisch...jedenfalls in Hinsicht auf das was Eddie ihr bedeutet.
Sie hat da auch so einen netten Satz gesagt.
Sowas wie er war die schönste und netteste Überraschung für sie.
Ich denke auch, das man das so umschreiben kann.
Sie löst sich mit ihm ein Stück weit von den alten (Geistern...sprich Pacey und Dawson).
Allerdings vertehe ich (schon mal auf die nächsten Folgen vorrausschauend) warum
sie dann meinte, sie wird so lang wie möglich versuchen ihn zu lieben?
Wie meinte sie das? Will sie sich einfach dieses Gefühl bewahren, jeamnd anderen
lieben zu können oder was denkt ihr?
So das erstmal von mir...ich denke 3Punkte währen angebracht.
Aber ich bin mir noch nicht sicher...im Vergleich der letzten Folgen
der 6.Staffel war die Folge gut, aber im Vergleich zu frühreren Staffeln
hingt sie ein wenig.
Nun hab ich Eure Bepunktung gesehen...also 2,5 wären okay für mich *g*
Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Am allerdeutlichsten machte das wohl der Kommentar über seinen Namen... Früher konnte sie nicht mal "Penis" sagen...NinaIII hat geschrieben:Wenn ich mich an Grams aus der 1./2.Staffel erinnere *hahahaa*
deutlicher kann ihre Entwicklung nicht gemacht werden.
Finde, es ist irgendwann nicht mehr ganz klar, ob Jen noch Interesse hat. Und grad, dass es in 6.12 keine Szene mit den zwei gab, sie nun aber plötzlich zusammenkommen, gefällt mir nicht.findest Du wirklich?schnupfen hat geschrieben:Uns so gabs eins der langweiligsten/uninspiriertsten Zusammenkommen der Serie.
Wurde viel zu inkonsequent verfolgt...
Warum inkonsekent verfolgt? immermal wieder wurden die Kabbeleien zwischen
den beiden gezeigt...und auch immerwieder wie verletzt Jen war, wegen dem "Audreyausrutscher"
Die "Lovestory" der zwei fällt bisher in S6 irgendwie untern Tisch, da wurden Charlie und Jen viel öfter gezeigt...
Ist dem wirklich so?Vielleicht soll damit gezeigt werden, daß alle ihr eigenes Leben haben und eben
bei jedem etwas anderes passiert und alle irgendwie kaum noch ne Verbindung zueinander
haben?
Okay, bei Dawson ist das klar. Der hat wirklich keinerlei Kontakte mehr.
Aber durch die WG von Pacey, Jack und Emma, die gemeinsamen Kurse und Freunde (CJ, David) von Jack und Jen und die Kneipe gibts noch genügend Verbindungen... Die wirklichen Treffen werden uns wohl nur nicht mehr gezeigt und als Handlunsgmöglichkeit genutzt (leider - denn diese Szenen sind meist so viel besser!).
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Schnupfen hat geschrieben:Am allerdeutlichsten machte das wohl der Kommentar über seinen Namen... Früher konnte sie nicht mal "Penis" sagen...
ja der Kommentar:Any reference to Mr. Smalls' surname is a misnomer, so let's leave it at that.
Stimmt aber daran mußte ich auch gleich denken, daß sie sehr "verklemmt" war
Also ich muß sagen für mich war das durchaus offensichtlich dasFinde, es ist irgendwann nicht mehr ganz klar, ob Jen noch Interesse hat. Und grad, dass es in 6.12 keine Szene mit den zwei gab, sie nun aber plötzlich zusammenkommen, gefällt mir nicht.
Die "Lovestory" der zwei fällt bisher in S6 irgendwie untern Tisch, da wurden Charlie und Jen viel öfter gezeigt...
Jen noch interesse an CJ hatte.
Allein schon wegen ihrer ständigen spitzen...was blonde girls betrifft.
Okay ich bemägle natürlich auch, das es keine Szene der beiden in 6.12 gab,
aber für mich war klar das die beiden zusammen kommen müssen.
(Zu den vielen Charlieszenen...vielleicht haben die es bewußt so wenig
gehalten, weil die Reaktionen auf die viele "verschwendete" charlie/jen-screentime
nicht so gut waren?)..
weiß nicht, ob dem so ist.Ist dem wirklich so?
Okay, bei Dawson ist das klar. Der hat wirklich keinerlei Kontakte mehr.
Aber durch die WG von Pacey, Jack und Emma, die gemeinsamen Kurse und Freunde (CJ, David) von Jack und Jen und die Kneipe gibts noch genügend Verbindungen... Die wirklichen Treffen werden uns wohl nur nicht mehr gezeigt und als Handlunsgmöglichkeit genutzt (leider - denn diese Szenen sind meist so viel besser!).
Dachte es wäre ne Erklärung, aber genauer Betrachtet oder so wie du es schreibst,
scheint es unlogisch.
Du hast recht...bis auf Dawson sind alle prima in Kontakt, das zeigen halt die
wenigen "Kneipenszenen".
Da wäre noch einiges Potenzial gewesen.
Naja jedenfalls wurde das nicht gut gelöst...Joey als einzige Freundin...
Wohlmöglich wären die beiden auch nicht in so engem Kontakt gewesen,
wenn sie nicht zusammen gewohnt hätten.
Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
-
castaways
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Ja, liebe Leute!
Was soll man denn dazu noch groß schreiben??
Für die größtenteils schwache Episode wurden IMO ohnehin schon ein wenig zu viele Worte gefunden...
Na ja -
Primär wichtig wäre es, Schnupfens Worte an Joey_Potter zu bekräftigen: "Bleib uns treu und alles wird gut..." hiermit UNTERSCHRIEBEN!
Zum Inhaltlichen bzw. was mir zusätzlich noch aufgefallen ist:(Ist eh nicht mehr viel...)
Aber: Mir geht der eigenwillig herbeikonstruierte Zufall nicht aus dem Kopf, dass nämlich Joey und Eddie Audrey vor der Karaokebar und auch noch rechtzeitig zur "Läuterung" wiederfinden.
banal, simpel und unglaubwürdig...
Nina hat Natashas (ich kann sie ja bekanntlich auch nicht leiden...)Verhalten hinterfragt:
Für mich ist das verständlich und wichtig.
Ersten ist sie immer noch über seine Zurückweisungen (AB und in Dawsons Zimmer) sauer.
Zweitens - und viel wichtiger: Sie weiß genau, was der Junge braucht, nämlich einen Tritt in de Allerwertesten, eine Provokationsorgie, damit er sieht, wie es lang geht und was er bei Todd tatsächlich gelernt hat.
Sie benimmt sich IMO nicht arschig, sondern professionell und tut das einzig Richtige.
Dass sie letztlich stolz auf Dawson sein kann, ist somit auch dadurch begründet, dass sie es letzten Endes auch auf sich selbst ist.
Zu den anderen Plots ist nichts mehr zu sagen!
Die qualitative Unterdurchschnittlichkeit (incl. des für mich nicht nachvollziehbaren und völlig unpassenden Heiterkeitsausbruchs der Grams) hat bei mir eine Art Schreibblockade zur Folge.
Ein wahres Glück dass uns in nächster Zeit noch westenlich bessere, wenn nicht sogar große Episoden erwarten...
Wenn Joey_Potter meint, die Beiträge würden in letzter Zeit "dahinschwächeln", so ist das einfach ein Spiegelbild der momentanen DC Qualität, womit ich mich für heute empfehle, die Fernbedienung meines TV Geräts zu Hand nehme, einschalte und in meiner Eigenschaft als DJler lieber bei 3.20 (Gebrochene Herzen), welches nun im ORF läuft, vor mich hinleide, als noch etwas zu 6.13 zu kommentieren.
Was soll man denn dazu noch groß schreiben??
Für die größtenteils schwache Episode wurden IMO ohnehin schon ein wenig zu viele Worte gefunden...
Na ja -
Primär wichtig wäre es, Schnupfens Worte an Joey_Potter zu bekräftigen: "Bleib uns treu und alles wird gut..." hiermit UNTERSCHRIEBEN!
Zum Inhaltlichen bzw. was mir zusätzlich noch aufgefallen ist:(Ist eh nicht mehr viel...)
Aber: Mir geht der eigenwillig herbeikonstruierte Zufall nicht aus dem Kopf, dass nämlich Joey und Eddie Audrey vor der Karaokebar und auch noch rechtzeitig zur "Läuterung" wiederfinden.
banal, simpel und unglaubwürdig...
Nina hat Natashas (ich kann sie ja bekanntlich auch nicht leiden...)Verhalten hinterfragt:
Für mich ist das verständlich und wichtig.
Ersten ist sie immer noch über seine Zurückweisungen (AB und in Dawsons Zimmer) sauer.
Zweitens - und viel wichtiger: Sie weiß genau, was der Junge braucht, nämlich einen Tritt in de Allerwertesten, eine Provokationsorgie, damit er sieht, wie es lang geht und was er bei Todd tatsächlich gelernt hat.
Sie benimmt sich IMO nicht arschig, sondern professionell und tut das einzig Richtige.
Dass sie letztlich stolz auf Dawson sein kann, ist somit auch dadurch begründet, dass sie es letzten Endes auch auf sich selbst ist.
Zu den anderen Plots ist nichts mehr zu sagen!
Die qualitative Unterdurchschnittlichkeit (incl. des für mich nicht nachvollziehbaren und völlig unpassenden Heiterkeitsausbruchs der Grams) hat bei mir eine Art Schreibblockade zur Folge.
Ein wahres Glück dass uns in nächster Zeit noch westenlich bessere, wenn nicht sogar große Episoden erwarten...
Wenn Joey_Potter meint, die Beiträge würden in letzter Zeit "dahinschwächeln", so ist das einfach ein Spiegelbild der momentanen DC Qualität, womit ich mich für heute empfehle, die Fernbedienung meines TV Geräts zu Hand nehme, einschalte und in meiner Eigenschaft als DJler lieber bei 3.20 (Gebrochene Herzen), welches nun im ORF läuft, vor mich hinleide, als noch etwas zu 6.13 zu kommentieren.
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
@castaways:
auch wenn schon genug Worte "verloren" wurden, möchte ich trotzdem
noch was sagen
Zu Nataschas Verhalten...
sie hat sich professionell verhalten?
"den Text sag ich nicht auf, kann man nur mit einem Blick sagen"
"wer hat den bescheuerten Text geschrieben?", "nein ich spiele keine Nacktszene"..
wenig professionell meines Erachtens
Auch wenn man ihr das jetzt im Nachhinein so auslegen könnte, das sie auf
ihre "standpauke: sei nicht wie ein scheues Reh im Licht und Respekt mußt
Du Dir erarbeiten" abzielte. Glaub nicht das sie so vorrausschauend ist/war
Ich denke sie war anfangs einfach nur bockig
aber genug...Du hast recht, ich nehme auch an das dieses Stolzsein mehr auf sie
selber zutraf...! Egomanin eben
Ach und siehst das hab ich ganz vergessen, weil wohl verdrängt...
die Parkplatzszene und Joeys Punktladung...recht haste...total konstruiert.
So dann ich will Dich mal leiden lassen...schaue dir diese wunderschöne Folge
3.20. in aller Ruhe an.
Und ich hab auch lust bekommen und werd sie mir bestimmt heute Abend
(da der Montag-Tv-Abend immo eh nicht viel hergibt) diese Folge
auch nochmal zu Gemüte führen
Auf bald!
auch wenn schon genug Worte "verloren" wurden, möchte ich trotzdem
noch was sagen
Zu Nataschas Verhalten...
sie hat sich professionell verhalten?
"den Text sag ich nicht auf, kann man nur mit einem Blick sagen"
"wer hat den bescheuerten Text geschrieben?", "nein ich spiele keine Nacktszene"..
wenig professionell meines Erachtens
Auch wenn man ihr das jetzt im Nachhinein so auslegen könnte, das sie auf
ihre "standpauke: sei nicht wie ein scheues Reh im Licht und Respekt mußt
Du Dir erarbeiten" abzielte. Glaub nicht das sie so vorrausschauend ist/war
Ich denke sie war anfangs einfach nur bockig
aber genug...Du hast recht, ich nehme auch an das dieses Stolzsein mehr auf sie
selber zutraf...! Egomanin eben
Ach und siehst das hab ich ganz vergessen, weil wohl verdrängt...
die Parkplatzszene und Joeys Punktladung...recht haste...total konstruiert.
So dann ich will Dich mal leiden lassen...schaue dir diese wunderschöne Folge
3.20. in aller Ruhe an.
Und ich hab auch lust bekommen und werd sie mir bestimmt heute Abend
(da der Montag-Tv-Abend immo eh nicht viel hergibt) diese Folge
auch nochmal zu Gemüte führen
Auf bald!
Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
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Rodger
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
KATASTROPHE! Die Hälfte von der Folge möchte ich vorspulen.
Dies ist die Überfall-Folge der Season5 und damit gibt´s von mir die Höchststrafe! 1 Punkt!!!
Der Regisseur tut mir leid! Das kann auch ein Steven Spielberg nicht mehr retten, was man sich da ausgedacht hat. Hätte witzig sein können wurde aber zur Katastrophe!
Fehler wurden dann auch noch gemacht...man Achte auf das Fenster von Audrey, wenn "B.O.B." furzt.
Zu...auf....zu...?!
Der Plot Joey+Eddie+Audrey+Bob ist der reinste Horror. :<>
Das kann Dawson und Jen+CJ nicht ausgleichen.
Nicht sehr viel halte ich für erwähnenswert:
Schon überraschend wie schnell die gute Grams von Mr.Smalls zu Onkel Bob umgeschwenkt hat.
Natasha spricht aus, was man als Zuschauer denkt...toll das er doch nocht die Kurve gekriegt hat.
Und gratulation...so matschig hat man in DC eine Abschiedsszene selten gemacht.
Und jetzt hab´ ich auch noch die Dreistigkeit euch zu fragen...was meint ihr, warum hat Joey die Tränen in den Augen beim Abschied gehabt?
Dies ist die Überfall-Folge der Season5 und damit gibt´s von mir die Höchststrafe! 1 Punkt!!!
Der Regisseur tut mir leid! Das kann auch ein Steven Spielberg nicht mehr retten, was man sich da ausgedacht hat. Hätte witzig sein können wurde aber zur Katastrophe!
Fehler wurden dann auch noch gemacht...man Achte auf das Fenster von Audrey, wenn "B.O.B." furzt.
Zu...auf....zu...?!
Der Plot Joey+Eddie+Audrey+Bob ist der reinste Horror. :<>
Das kann Dawson und Jen+CJ nicht ausgleichen.
Nicht sehr viel halte ich für erwähnenswert:
Schon überraschend wie schnell die gute Grams von Mr.Smalls zu Onkel Bob umgeschwenkt hat.
Natasha spricht aus, was man als Zuschauer denkt...toll das er doch nocht die Kurve gekriegt hat.
Und gratulation...so matschig hat man in DC eine Abschiedsszene selten gemacht.
Und jetzt hab´ ich auch noch die Dreistigkeit euch zu fragen...was meint ihr, warum hat Joey die Tränen in den Augen beim Abschied gehabt?
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Find die Frage nicht dreistRodger hat geschrieben:Und jetzt hab´ ich auch noch die Dreistigkeit euch zu fragen...was meint ihr, warum hat Joey die Tränen in den Augen beim Abschied gehabt?
Warum sie Tränen in den Augen hat?
Weil es für sie ein "echter" Abschied ist...how simple is that?
Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
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Rodger
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Das glaub´ ich ja eben NICHT!
Ich sehe da einfach nicht Tiefe der Beziehung, das es Joey zum weinen bringen sollte/würde.
Wenn das jeder so sieht, das es ganz einfach die Trennung ist, die Joey die Tränen entlocken, dann wird es wohl so sein, das ich da etwas zu viel sehe.
Ich sehe da einfach nicht Tiefe der Beziehung, das es Joey zum weinen bringen sollte/würde.
Wenn das jeder so sieht, das es ganz einfach die Trennung ist, die Joey die Tränen entlocken, dann wird es wohl so sein, das ich da etwas zu viel sehe.
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Ich meine sie sagt zumindest, sie liebt ihn!?Rodger hat geschrieben:Das glaub´ ich ja eben NICHT!
Ich sehe da einfach nicht Tiefe der Beziehung, das es Joey zum weinen bringen sollte/würde
Hmmm? Was ist es denn, was Du glaubst zuviel zu sehen?Rodger hat geschrieben:Wenn das jeder so sieht, das es ganz einfach die Trennung ist,
die Joey die Tränen entlocken, dann wird es wohl so sein, das ich da etwas zu viel sehe.
Meinst Joey tut sich einfach nur selber leid?
Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
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Rodger
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Richtig! Ich denke Joey wird jetzt klar, das es vorbei ist, das sie selbst etwas keine Chance gegeben hat, das sie den Deckel drauf gehalten hat.NinIII hat geschrieben:Meinst Joey tut sich einfach nur selber leid?
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~Angel~
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Mir hat die Folge gut gefallen.
Dawson hat zuerst Schwierigkeiten bei "seinem" Film Regie zu führen, aber er bekommt das dann doch noch in den Griff
Audrey flippt noch ein letztes mal aus, aber lässt sich dann endlich helfen.
Jen & CJ kommen sich endlich näher und küssen sich
Eddie und Joey verabschieden sich, diesmal endgültig
Lustig war noch die Szene als Jens Großmutter nen Lachanfall bekommen hat, das sah erst so aus als würde sie gleich losheulen
Dawson hat zuerst Schwierigkeiten bei "seinem" Film Regie zu führen, aber er bekommt das dann doch noch in den Griff
Audrey flippt noch ein letztes mal aus, aber lässt sich dann endlich helfen.
Jen & CJ kommen sich endlich näher und küssen sich
Eddie und Joey verabschieden sich, diesmal endgültig
Lustig war noch die Szene als Jens Großmutter nen Lachanfall bekommen hat, das sah erst so aus als würde sie gleich losheulen
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ForVanAngel
Re: Eure Meinung zu #6.13 Aufbruch
Und rein geht’s in Hälfte 2, schlechter als die ersten 12 Folgen kann man fast nicht mehr werden. Vielleicht gibt es ja den „Aufbruch“, den uns diese Folge weismachen will.
Als wäre die letzte nicht schon schwach genug gewesen, gibt’s zu dem unnötigen und langweiligen Cliffhanger eine langweilige und dämliche Auflösung: Audrey war im Krankenhaus, will in Reha gehen, ergo spaziert sie frisch und munter bei Joey im Zimmer rum.
Lächerlich! Audrey verabschiedet sich endlich, Gott sei Dank sind wir sie los, sie hat zuletzt nur noch genervt und Screentime von Jen, Jack u. Dawson verhindert. Und dann kam er: Eddie. Argh, warum hört das nie auf? Kann das nicht aufhören? Wie B&S gerade haben auch diese Autoren nur noch langweilige Einfälle. Vielleicht sind da die gleichen Menschen am Werk. Jedenfalls hat Eddie dank Lehrer Hetson (erstes und letztes Mal das ich seinen Namen verwende) einen Platz in California erhalten und ist nun weg. Jawohl, endlich. Kitschige Dankesszene, ich finde das mit dem plötzlichen Schreien noch immer zu viel, wirkte so gekünstelt, aber mehr darf man einfach nicht erwarten. Und jetzt machen beide wieder total auf Liebe, obwohl Eddie abgehauen war. Als ob man sich Folge für Folge überlegt hätte was man nun schreiben soll, und statt sich mal hinzusetzen in der Pause kurz was hingerotzt hat.
Seht R-irgendwas hatte hier einen bekifften Auftritt. Lächerlich, wie Joey glaubte Audrey wäre tot in der Badewanne. Also das tat schon weh. Wo ist sie überhaupt? Was tut sie mit einem Bob in einem Hotelzimmer? Nicht in Reha zu gehen auf jeden Fall. „Don’t go to rehab.“ Schade, wir werden sie nicht los. Man macht einen Road Trip nach L.A. Bob musste leider auch mit. Irgendwie mag ich Seth nicht. Es folgten Furze und langweiliger Cartalk. Danach nervte Audrey wie gewohnt, wäre sie doch letzte Folge erstickt, oder endlich in Reha, oder irgendwo abseits des Bildschirms oder Joey würde sie alleine lassen. Danach stahlen sie und Bob Eddie’s Auto und ließen ihn mit Joey an einer Tanke zurück. Lachhaft. Und dann soff Audrey wieder – hey, mal Ernst hier: Wie lange kann man so eine eh schon nervige Storyline unnötig in die Länge ziehen? Natürlich kamen Eddie u. Joey gerade rechtzeitig an wo Audrey diesen Perversling verprügelte – ohne Worte. „I’m ready to go to rehab.“ Hallelujah! Die Verabschiedung zwischen Joey und Eddie gefiel mir, war das klare Highlight der Folge. Allerdings fand ich den überlangen Kuss viel zu kitschig.
Dawson hat seinen Nachdreh, leider sehen wir Natasha’s Erstreaktion auf ihren neuen Regisseur nicht. Hoffe das dauert jetzt nicht zu lange, denn was soll jetzt noch großartiges kommen? #hm# „That chair doesn’t make you a director, kid.“ Dieses Problem also, hatte ich mir fast gedacht. Natasha will keine Nacktszene machen, Kinnas, wen interessiert das? Wen? 
Nur dumm gerade, wirklich. Macht den doofen Film doch nur um 0,2 Punkte besser, wenn Natasha ihre Hupen auspackt, schlecht bleibt er dennoch. Dawson also völlig überfordert, kommt von das, aber war es nicht zu erwarten? Natürlich könnte jetzt aufgeben, doch dann wäre er weg. Blöde Situation, allerdings auch selber Schuld irgendwie, Dawson hat nur von Todd gelernt und der war sicher nicht der beste Lehrer. Jetzt weiß ich auch warum wir Natasha’s Gesicht nicht sahen: Die wusste wohl wie es kommen würde. Alles danach war langweilig. Wobei Dawson sich das alles wohl zu leicht vorgestellt hatte. Klasse fand ich wie er sich lautstark Luft machte und klar machte wer er ist: Der Regisseur. Hat mir gefallen! Es war halt auch so: Entweder selber gefeuert werden oder andere feuern. Und es hat geklappt. Natasha war natürlich wieder an Dawson interessiert, da gab’s glaube ich auch schon immer ein Hin und Her. Hoffe wir sehen sie nie wieder.
Nächster Absatz, bessere Storyline? Ich weiß nicht so Recht. Grams macht völlig überraschend mit Clifton Schluss, und erstmals muss ich Jen’s neue Frisur sehen (war mir bei ihren Sekundenszenen nie so richtig aufgefallen), Jen, was hast du gemacht, du bist doch sonst so ein hübsches Mädel. Warum eigentlich die Trennung? Weil Clifton die katholische Grams, die aber dennoch mit Männern vor der Ehe schläft, zum Judentum konvertieren wollte. Okay, jetzt wird’s auch hier schwer schwachsinnig. Jennifer „Björk Frisur“ Lindley hing dann kurz mit C.J. ab, bekam aber wieder mal nur einen Bruchteil der Screentime. Danach gab’s ein merkwürdiges Dinner mit Grams, Jen + C.J. und so einem alten Sack. Unfassbar langweilig. Grams war wohl auf Valium, wie alle Darsteller. Am Ende kamen die beiden zusammen und wohl Jen mit C.J. auch endlich. Ja, ein Kuss. Na endlich.
Fazit: “Who wrote this crap?” Wenn ich das nur wüsste. Dawson muss zugeben, das neue Ende geschrieben zu haben, die Autoren von DC dürfen irgendwo unerkannt im Hintergrund bleiben, schade, würde sie gerne zur Rechenschaft ziehen. Der Großteil der Folge bestand aus dämlichen wahrscheinlich lustig gemeinten Szenen ohne Scharm, alles doof und nur für den Moment gedacht. Eddie war nett, aber unnötig, und Audrey konnte nicht aufhören zu nerven, leider konnte niemand diese Frau aufhalten, nicht einmal der Alkohol. Dawson’s Nachdreh war ebenfalls eine vorhersehbare, platte Storyline. Alles war langweilig und nervig und sinnfrei – Jen, Jack und Paey passierten im Prinzip gar nicht. Schlechter Start in die 2. Hälfte. Richtig schlecht, ein Hauch von Garnichts. Einziger positiver Aspekt? Audrey, Natasha u. Eddie scheinen und nun in der gleichen Folge zu verlassen. „Rock Bottom“ passt eigentlich perfekt. 1,5 (2) Punkte.
James van der Beek sagt dazu einfach nur:
Nur noch quälen, wie kann man so herzlos sein und alles kaputt machen? Audrey kommt nächste Folge laut DVD Bild auch noch mal. Ich glaube ich muss am Ende der Staffel meine DVD Box loswerden, sonst krieg ich noch Alpträume. 
Als wäre die letzte nicht schon schwach genug gewesen, gibt’s zu dem unnötigen und langweiligen Cliffhanger eine langweilige und dämliche Auflösung: Audrey war im Krankenhaus, will in Reha gehen, ergo spaziert sie frisch und munter bei Joey im Zimmer rum.
Lächerlich! Audrey verabschiedet sich endlich, Gott sei Dank sind wir sie los, sie hat zuletzt nur noch genervt und Screentime von Jen, Jack u. Dawson verhindert. Und dann kam er: Eddie. Argh, warum hört das nie auf? Kann das nicht aufhören? Wie B&S gerade haben auch diese Autoren nur noch langweilige Einfälle. Vielleicht sind da die gleichen Menschen am Werk. Jedenfalls hat Eddie dank Lehrer Hetson (erstes und letztes Mal das ich seinen Namen verwende) einen Platz in California erhalten und ist nun weg. Jawohl, endlich. Kitschige Dankesszene, ich finde das mit dem plötzlichen Schreien noch immer zu viel, wirkte so gekünstelt, aber mehr darf man einfach nicht erwarten. Und jetzt machen beide wieder total auf Liebe, obwohl Eddie abgehauen war. Als ob man sich Folge für Folge überlegt hätte was man nun schreiben soll, und statt sich mal hinzusetzen in der Pause kurz was hingerotzt hat. Seht R-irgendwas hatte hier einen bekifften Auftritt.
Lächerlich, wie Joey glaubte Audrey wäre tot in der Badewanne. Also das tat schon weh. Wo ist sie überhaupt? Was tut sie mit einem Bob in einem Hotelzimmer? Nicht in Reha zu gehen auf jeden Fall. „Don’t go to rehab.“ Schade, wir werden sie nicht los. Man macht einen Road Trip nach L.A. Bob musste leider auch mit. Irgendwie mag ich Seth nicht. Es folgten Furze und langweiliger Cartalk. Danach nervte Audrey wie gewohnt, wäre sie doch letzte Folge erstickt, oder endlich in Reha, oder irgendwo abseits des Bildschirms oder Joey würde sie alleine lassen. Danach stahlen sie und Bob Eddie’s Auto und ließen ihn mit Joey an einer Tanke zurück. Lachhaft. Und dann soff Audrey wieder – hey, mal Ernst hier: Wie lange kann man so eine eh schon nervige Storyline unnötig in die Länge ziehen? Natürlich kamen Eddie u. Joey gerade rechtzeitig an wo Audrey diesen Perversling verprügelte – ohne Worte. „I’m ready to go to rehab.“ Hallelujah! Die Verabschiedung zwischen Joey und Eddie gefiel mir, war das klare Highlight der Folge. Allerdings fand ich den überlangen Kuss viel zu kitschig. Dawson hat seinen Nachdreh, leider sehen wir Natasha’s Erstreaktion auf ihren neuen Regisseur nicht. Hoffe das dauert jetzt nicht zu lange, denn was soll jetzt noch großartiges kommen? #hm# „That chair doesn’t make you a director, kid.“ Dieses Problem also, hatte ich mir fast gedacht.
Natasha will keine Nacktszene machen, Kinnas, wen interessiert das? Wen? Nur dumm gerade, wirklich. Macht den doofen Film doch nur um 0,2 Punkte besser, wenn Natasha ihre Hupen auspackt, schlecht bleibt er dennoch. Dawson also völlig überfordert, kommt von das, aber war es nicht zu erwarten? Natürlich könnte jetzt aufgeben, doch dann wäre er weg. Blöde Situation, allerdings auch selber Schuld irgendwie, Dawson hat nur von Todd gelernt und der war sicher nicht der beste Lehrer. Jetzt weiß ich auch warum wir Natasha’s Gesicht nicht sahen: Die wusste wohl wie es kommen würde. Alles danach war langweilig. Wobei Dawson sich das alles wohl zu leicht vorgestellt hatte. Klasse fand ich wie er sich lautstark Luft machte und klar machte wer er ist: Der Regisseur. Hat mir gefallen! Es war halt auch so: Entweder selber gefeuert werden oder andere feuern. Und es hat geklappt. Natasha war natürlich wieder an Dawson interessiert, da gab’s glaube ich auch schon immer ein Hin und Her. Hoffe wir sehen sie nie wieder. Nächster Absatz, bessere Storyline? Ich weiß nicht so Recht. Grams macht völlig überraschend mit Clifton Schluss, und erstmals muss ich Jen’s neue Frisur sehen (war mir bei ihren Sekundenszenen nie so richtig aufgefallen), Jen, was hast du gemacht, du bist doch sonst so ein hübsches Mädel.
Warum eigentlich die Trennung? Weil Clifton die katholische Grams, die aber dennoch mit Männern vor der Ehe schläft, zum Judentum konvertieren wollte. Okay, jetzt wird’s auch hier schwer schwachsinnig. Jennifer „Björk Frisur“ Lindley hing dann kurz mit C.J. ab, bekam aber wieder mal nur einen Bruchteil der Screentime. Danach gab’s ein merkwürdiges Dinner mit Grams, Jen + C.J. und so einem alten Sack. Unfassbar langweilig. Grams war wohl auf Valium, wie alle Darsteller. Am Ende kamen die beiden zusammen und wohl Jen mit C.J. auch endlich. Ja, ein Kuss. Na endlich. Fazit: “Who wrote this crap?” Wenn ich das nur wüsste. Dawson muss zugeben, das neue Ende geschrieben zu haben, die Autoren von DC dürfen irgendwo unerkannt im Hintergrund bleiben, schade, würde sie gerne zur Rechenschaft ziehen. Der Großteil der Folge bestand aus dämlichen wahrscheinlich lustig gemeinten Szenen ohne Scharm, alles doof und nur für den Moment gedacht. Eddie war nett, aber unnötig, und Audrey konnte nicht aufhören zu nerven, leider konnte niemand diese Frau aufhalten, nicht einmal der Alkohol. Dawson’s Nachdreh war ebenfalls eine vorhersehbare, platte Storyline. Alles war langweilig und nervig und sinnfrei – Jen, Jack und Paey passierten im Prinzip gar nicht. Schlechter Start in die 2. Hälfte. Richtig schlecht, ein Hauch von Garnichts. Einziger positiver Aspekt? Audrey, Natasha u. Eddie scheinen und nun in der gleichen Folge zu verlassen. „Rock Bottom“ passt eigentlich perfekt. 1,5 (2) Punkte.
James van der Beek sagt dazu einfach nur:
Schnupfen hat geschrieben:Achso, Eddie kommt nochmal? Voll vergessen... Dann kann man meine Aussage von oben auch streichen.
Nur noch quälen, wie kann man so herzlos sein und alles kaputt machen? Audrey kommt nächste Folge laut DVD Bild auch noch mal. Ich glaube ich muss am Ende der Staffel meine DVD Box loswerden, sonst krieg ich noch Alpträume.