Eure Meinung zu #6.16 Geister der Vergangenheit
Verfasst: 10.05.2008, 12:11
Episode: #6.16 Geister der Vergangenheit
Joey und Pacey müssen eine Entscheidung über ihre gemeinsame Zukunft treffen, aber bevor sie überhaupt die Chance zum Reden haben, muss Pacey nach Capeside eilen, da sein Vater ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Um Professor Heston einen Gefallen zu tun, passt Joey auf seine Tochter Harley auf und wird wieder daran erinnert, wie es ist, ein verliebter Teenager zu sein. Zurück in Capeside kehrt Dawson als Gastsprecher zum High School Filmseminar zurück und strahlt wieder die Leidenschaft und kreative Überzeugung aus, die er schon verloren zu haben schien.
Episodenbeschreibung...
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Meine Meinung:
Dawson und Pacey verschlägt es körperlich, Joey gedanklich nach Capeside. Alle drei denken über die Zeit dort, über ihre Jugendjahre, ihre Erlebnisse und Entscheidungen nach und reflektieren gleichzeitig ihr aktuelles Sein, besonders Beruf und Beziehungen. Das war schön anzusehen, wenngleich ich finde, dass man da noch mehr hätte rausholen können. Etwas kürzer hätte man das jeweils auch machen können, sodass noch Zeit für Jen und Jack bleibt.
Joey bringt das ganze zu der Entscheidung, die Sache mit Pacey zu versuchen. Anfangs war sie ja unsicher… Typischer Fall von "Entscheidung wird über eine ganze Folge gestreckt". Kein genialer Clou, aber okay.
Ein paar Nebensächlichkeiten:
_ Bertha geht wieder.
_ Wussten wir schon, dass die WG gegenüber von der Bar ist?
_ Benjamin Gold sahen wir zuletzt in 1.11 im Film-Unterricht. Danach haben wir nix mehr von/über ihm/ihn gehört, oder?
Fazit: Capeside, Vater Witter, Doug, Mr. Gold, Erinnerungen an die Schulzeit und vergangene Beziehungen – das erfreut das Fanherz natürlich. Endlich nutzt die Serie mal wieder diese Möglichkeiten. Doch eine Serie besteht nicht nur aus Erinnerungen, sie sollte auch aktuell gut sein. Und da es hier nur um drei von sechs Hauptcharaktere geht und sie insgesamt auch keine riesigen Entwicklungen in dieser Folge durchmachen, wehrt sich etwas in mir 4 Punkte zu geben… 3,5 tät ich geben.
Joey und Pacey müssen eine Entscheidung über ihre gemeinsame Zukunft treffen, aber bevor sie überhaupt die Chance zum Reden haben, muss Pacey nach Capeside eilen, da sein Vater ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Um Professor Heston einen Gefallen zu tun, passt Joey auf seine Tochter Harley auf und wird wieder daran erinnert, wie es ist, ein verliebter Teenager zu sein. Zurück in Capeside kehrt Dawson als Gastsprecher zum High School Filmseminar zurück und strahlt wieder die Leidenschaft und kreative Überzeugung aus, die er schon verloren zu haben schien.
Episodenbeschreibung...
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Meine Meinung:
Dawson und Pacey verschlägt es körperlich, Joey gedanklich nach Capeside. Alle drei denken über die Zeit dort, über ihre Jugendjahre, ihre Erlebnisse und Entscheidungen nach und reflektieren gleichzeitig ihr aktuelles Sein, besonders Beruf und Beziehungen. Das war schön anzusehen, wenngleich ich finde, dass man da noch mehr hätte rausholen können. Etwas kürzer hätte man das jeweils auch machen können, sodass noch Zeit für Jen und Jack bleibt.
Joey bringt das ganze zu der Entscheidung, die Sache mit Pacey zu versuchen. Anfangs war sie ja unsicher… Typischer Fall von "Entscheidung wird über eine ganze Folge gestreckt". Kein genialer Clou, aber okay.
Ein paar Nebensächlichkeiten:
_ Bertha geht wieder.

_ Wussten wir schon, dass die WG gegenüber von der Bar ist?
_ Benjamin Gold sahen wir zuletzt in 1.11 im Film-Unterricht. Danach haben wir nix mehr von/über ihm/ihn gehört, oder?
Fazit: Capeside, Vater Witter, Doug, Mr. Gold, Erinnerungen an die Schulzeit und vergangene Beziehungen – das erfreut das Fanherz natürlich. Endlich nutzt die Serie mal wieder diese Möglichkeiten. Doch eine Serie besteht nicht nur aus Erinnerungen, sie sollte auch aktuell gut sein. Und da es hier nur um drei von sechs Hauptcharaktere geht und sie insgesamt auch keine riesigen Entwicklungen in dieser Folge durchmachen, wehrt sich etwas in mir 4 Punkte zu geben… 3,5 tät ich geben.
