Eure Meinung zu #6.17 Ein Schuss in den Ofen
Verfasst: 17.05.2008, 12:49
Episode: #6.17 Ein Schuss in den Ofen
Joey ist damit einverstanden, zeitweise Paceys Assistentin zu sein, aber dann haben beide doch Hintergedanken und die gegenseitige Eifersucht führt zu einem Desaster im Büro und sie wird gefeuert. Pacey feuert Joey, denn er gibt zu, dass er sie viel zu anziehend findet, um arbeiten zu können. Aber durch ihre Romanze wird wieder ein Strich gezogen, als Eddie unerwartet zurück nach Boston kommt. Zu seiner großen Überraschung kann Dawson seine Idee für einen Teen-Film verkaufen, aber als das Studio seinen Film zu einen Teen-Sex-Film umwandeln will, muss er sich entscheiden, ob er das machen soll oder auf sein Originalkonzept beharren soll. Währenddessen ist die aufgeschlossene Grams die Vermittlerin, die Jen und C.J. zusammen bringt.
Episodenbeschreibung...
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Meine Meinung:
Die Folge hat mich nicht überzeugt.
Sie war nicht schlecht. Wirklich schlecht fand – neben Jacks Abwesenheit (die dritte Folge ohne ihn!) - ich nur Joeys aus ihrer Eifersucht resultierendes Verhalten und (noch mehr) das Knutschen aufm Sofa-Büro. Achja, und Grams’ Aussage, Jen versuche, die erste gutgeführte Beziehung mit einem Kerl (oder so) – schlicht falsch.
Der Rest war aber irgendwie nur nett.
Nett war die Romantic Comedy, das Turteln und Necken von Pacey und Joey – eben typisch und damit nicht neu und stellenweise vorhersehbar. Der Streit als Storyline geht auch (grad so) okay.
Nett anzusehen war natürlich auch, wie Dawson seine Seele nicht an diese Karikatur von Studioboss verkaufte – irgendwie war das aber auch vorhersehbar, da Dawson beim total falschen Studio (das ja anscheinend diese Art Film noch nie gemacht hat) angeheuert hat.
Nett war auch das Problem von Jen und CJ anzuschauen, wenngleich eine solche Szene im Bett (am Anfang) wirklich nichts neues ist, die Missverständnisse eben nur Missverständnisse (leicht lösbar und damit recht harmlos) waren und wir Jen schon mal mit diesen Beziehungs-Paranoia gesehen haben.
Wirklich gut fand ich letztendlich nur Grams’ Art, das Beziehungsproblem zu lösen.
Da dies kein Totalausfall war und es drei Mal „Nett“ gab, kann ich 3 Punkte geben. Mehr wirklich nicht. Season 6 schwächelt nach drei Folgen wieder.
Joey ist damit einverstanden, zeitweise Paceys Assistentin zu sein, aber dann haben beide doch Hintergedanken und die gegenseitige Eifersucht führt zu einem Desaster im Büro und sie wird gefeuert. Pacey feuert Joey, denn er gibt zu, dass er sie viel zu anziehend findet, um arbeiten zu können. Aber durch ihre Romanze wird wieder ein Strich gezogen, als Eddie unerwartet zurück nach Boston kommt. Zu seiner großen Überraschung kann Dawson seine Idee für einen Teen-Film verkaufen, aber als das Studio seinen Film zu einen Teen-Sex-Film umwandeln will, muss er sich entscheiden, ob er das machen soll oder auf sein Originalkonzept beharren soll. Währenddessen ist die aufgeschlossene Grams die Vermittlerin, die Jen und C.J. zusammen bringt.
Episodenbeschreibung...
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Meine Meinung:
Die Folge hat mich nicht überzeugt.
Sie war nicht schlecht. Wirklich schlecht fand – neben Jacks Abwesenheit (die dritte Folge ohne ihn!) - ich nur Joeys aus ihrer Eifersucht resultierendes Verhalten und (noch mehr) das Knutschen aufm Sofa-Büro. Achja, und Grams’ Aussage, Jen versuche, die erste gutgeführte Beziehung mit einem Kerl (oder so) – schlicht falsch.
Der Rest war aber irgendwie nur nett.
Nett war die Romantic Comedy, das Turteln und Necken von Pacey und Joey – eben typisch und damit nicht neu und stellenweise vorhersehbar. Der Streit als Storyline geht auch (grad so) okay.
Nett anzusehen war natürlich auch, wie Dawson seine Seele nicht an diese Karikatur von Studioboss verkaufte – irgendwie war das aber auch vorhersehbar, da Dawson beim total falschen Studio (das ja anscheinend diese Art Film noch nie gemacht hat) angeheuert hat.
Nett war auch das Problem von Jen und CJ anzuschauen, wenngleich eine solche Szene im Bett (am Anfang) wirklich nichts neues ist, die Missverständnisse eben nur Missverständnisse (leicht lösbar und damit recht harmlos) waren und wir Jen schon mal mit diesen Beziehungs-Paranoia gesehen haben.
Wirklich gut fand ich letztendlich nur Grams’ Art, das Beziehungsproblem zu lösen.
Da dies kein Totalausfall war und es drei Mal „Nett“ gab, kann ich 3 Punkte geben. Mehr wirklich nicht. Season 6 schwächelt nach drei Folgen wieder.