Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside
Moderator: Freckles*
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MissManson
4 Sterne, fand die Folge klasse, hat mir wirklich gut gefallen! Und jetzt werde ich richtig traurig das es auf das Ende zugeht,... weil die letzten paar Folgen so schön waren!
Ich fand es klasse, was Joey in der Folge gesagt hat, also das man immer ihre Stimme gehört hat *wahre Worte*
Besonders gut fand ich das Joey es so schnell auf die Beine gestellt hat, das Dawsons Film gedreht werden kann,... Und Paceys Aktion wegen dem Geld war auch toll!
Alles in allem war die Folge wirklich genial,...
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Joey_Pacey-Fan
Hi alle zusammen!!!
Also von mir hat diese Folge eindeutig 5 Sterne* bekommen!
Es kam so richtig das alte Dawsons Creek Feeling rüber, was ich in einigen der letzten Episoden aus der 6 Staffel vermisst hatte! Vielleicht lag es auch daran, dass alle wieder gemeinsam in Capeside waren.... Jedenfalls hatte diese Folge viel Gefühl in sich, z.B. als Jen sich verabschiedet hat, als Dawson und Pacey in diesem Butanischen Garten waren oder als Joey sich endlich ihren Traum erfüllt hat, nach Paris zu reisen! Man hat wieder so richtig gemerkt, dass wahre Freundschaft auch schlechte Zeiten durchsteht!
Die Folge war einfach klasse und jetzt bin ich schon gespannt auf die letzten beiden Episoden, auch wenn dann leider Schluss ist
Also von mir hat diese Folge eindeutig 5 Sterne* bekommen!
Es kam so richtig das alte Dawsons Creek Feeling rüber, was ich in einigen der letzten Episoden aus der 6 Staffel vermisst hatte! Vielleicht lag es auch daran, dass alle wieder gemeinsam in Capeside waren.... Jedenfalls hatte diese Folge viel Gefühl in sich, z.B. als Jen sich verabschiedet hat, als Dawson und Pacey in diesem Butanischen Garten waren oder als Joey sich endlich ihren Traum erfüllt hat, nach Paris zu reisen! Man hat wieder so richtig gemerkt, dass wahre Freundschaft auch schlechte Zeiten durchsteht!
Die Folge war einfach klasse und jetzt bin ich schon gespannt auf die letzten beiden Episoden, auch wenn dann leider Schluss ist
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Gast
*****
ich habe dieser folge 5 sterne gegeben, weil sie ist für mich die eigentliche "letzte" folge.
sie ist einerseits erfreulich, weil sich alle noch einmal in capeside einfinden und man die gute freundschaft zwischen allen sieht.
aber andereseit ist sie traurig. eigentlich werden nicht nur jen, jack und grams verabschiedet, sondern eigentlich die komplette serie.
die finalfolge ist nur noch die krönung. aber eigentlich ist sie für den serienverlauf nicht wirklich nötig.
freue mich trotzdem auf ein wiedersehen in capeside
ich habe dieser folge 5 sterne gegeben, weil sie ist für mich die eigentliche "letzte" folge.
sie ist einerseits erfreulich, weil sich alle noch einmal in capeside einfinden und man die gute freundschaft zwischen allen sieht.
aber andereseit ist sie traurig. eigentlich werden nicht nur jen, jack und grams verabschiedet, sondern eigentlich die komplette serie.
die finalfolge ist nur noch die krönung. aber eigentlich ist sie für den serienverlauf nicht wirklich nötig.
freue mich trotzdem auf ein wiedersehen in capeside
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Wishmaster
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Pri
ja, ich fand die Folge eigentlich wirklich sehr gut. Es ist wirklich ds DC-Feeling aufgekommen. Ganz davon abgesehen fand ich es einfach schön wieder so ziemlich alle irgendwie wieder vereint zu sehen. Trotz allem will ich ihr keine 5 Sterne geben . Es gab auch negative Aspekte. Dieses ganze (ziemlich übertriebene) wir schaffen das - es wird alles gut - getue von joey hat dann doch etwas generft. es wären eigentlich 4,5 Sterne...
Aber ich bin eher für :
Aber ich bin eher für :
Die meisten vor mir kürten diese Folge zu einer tollen mit wieder viel DC-Flair. Kann ich beides nicht finden. Die Folge war nett, aber nicht toll. DC-Feeling kam bei mir nicht auf - vielleich auch, weil die vorrige Folge bereits in Capeside spielte...
Insgesamt erinnerte mich diese Folge auch zu sehr ans Finale - die verfilmte Kindheit, D und J im Zimmer in Nostalgie, das thematisierte Triangle, der Abschied...
Überhaupt hätte ich lieber Jen als Produzentin gesehen - wir wissen doch, dass sie das besser kann...
In Dawsons kleiner Filmkurzzusammenfassung ging es ja auch nur um Joey...
Aber diese ganzen Parallelen zu früher durch den Film haben mich genervt. Es waren zu viele Anspielungen - so kriegt man mich als DC-Fan nciht dazu, S6 noch toll zu fidnen! Zieht nicht ganz. Dass Dawson sein Leben 1:1 im Film kopierte, find ich auch superarm - hätte die Dialoge ja echt etwas ändern können!
Noch etwas, was ich merkwürdig fand: Joey hat das Geld, einfach dauernd hin und her zu reißen? Erst ist sie am Cape mit Dawson, dann bei Jen in Boston, dann bei Pace in Capeside, dann wieder in Boston bei der "Joey-Schauspielerin"... Früher hatte sie das Geld nicht dazu!
Noch ne Frage an die Kenner:
Wisst ihr, wie die S6 gedreht wurde? Wurde das Finale als letztes gedreht? Aber dann einges später als 6.22, denn Michelles Haare mussten ja wieder wachsen!?
Insgesamt erinnerte mich diese Folge auch zu sehr ans Finale - die verfilmte Kindheit, D und J im Zimmer in Nostalgie, das thematisierte Triangle, der Abschied...
Fand ich auch ziemlich nervig. Joey, die achso-souveräne Retterin der Welt, immer strahlend und lächelnd. Nee danke. Zudem standen auch alle anderen dermaßen unter Strom und Eifer - *nerv*Andie McPhee hat geschrieben:es gab doch so manches was mich störte.
diese teilweise künstlich wirkende euphorie
Überhaupt hätte ich lieber Jen als Produzentin gesehen - wir wissen doch, dass sie das besser kann...
Tja, da wussten wir, an wessen Creek wir sind.joey am anfang der episode und das die episode auch mit ihr und ihren ansichten endete.
In Dawsons kleiner Filmkurzzusammenfassung ging es ja auch nur um Joey...
Ich war gespannt, wie sie das lösen. Denn im Grunde ists kein Abschied, da die Staffel ja noch zwei Folgen am Cape hat. Andererseits ist ein Abschied, weil danach fünf Jahre ins Land ziehen, bis wir sie wiedersehen (Wobei ich nicht denke, dass sie ganze fünf Jahre nicht in Capeside waren!). Für mich war das gut gelöst mit diesem herzlichen und lachenden Abschied. Ich war echt begeistert von ihm! Und wie dann auch noch Jen runter zum Steg schaute, auf dem die zweiten Ausgaben von J, D und P stritten... TOP!der abschied von jen und jack war für mich sehr berührend, da musste ich mal schlucken. aber man hätte es noch einen tick berührender gestalten können.
Ja, es war nett. Der Cape, alte Gesichter und Beziehungen, das Pottersche Boot, die Leiter, ein Filmdreh, D und J im Bett, D und P im Garten... Das diente schon dazu, dass man gerne zusah.Marija hat geschrieben:mir hat sie gut gefallen, weil alles ein bißchen war wie früher.
Aber diese ganzen Parallelen zu früher durch den Film haben mich genervt. Es waren zu viele Anspielungen - so kriegt man mich als DC-Fan nciht dazu, S6 noch toll zu fidnen! Zieht nicht ganz. Dass Dawson sein Leben 1:1 im Film kopierte, find ich auch superarm - hätte die Dialoge ja echt etwas ändern können!
Oh nein, bitte nicht! Bin froh, dass das nicht das Finale war, wär zu wenig und schlecht gewesen.man hätte auch hier die staffel benden können
Ich fands bescheuert, dass Pacey sie nicht wiedererkannte! Gerade sie muss er wiedererkennen!unnötig fand ich die sache mit christy livingston und pacey, aber egal.
Findest du? Hab nix von Zurückhalten gemerkt. Grad in der Sache zwischen P und D hat sie sich in den Vordergrund gedrängt, genauso auch als Produzentin.Jessy_16 hat geschrieben:Joey: Sie hat heute mal nicht genervt und sich auch nicht in den Vordergrund gedrängt. Ich finde neuerdings hält sie sich bewusst im Hintergrund und das ist auch gut so.
Ist sie wirklich ohne dass jemand davon wusste nach Paris (bzw. vor den Blue Screen - sah man ja total!)?Das sie sich ihren lang ersehnten Traum von Paris erfüllt, gönne ich ihr total.
Sie klauen, sie kopieren. Verdient das wirklich Lob?Ich habe den Anschein die Produzenten reißen sich nun am Ende der Staffel noch mal hoch und zeigen einfach nur pure DC Folgen, so wie wir sie kennen und lieben gelernt haben!
Darüber war ich auch begeistert! ZWEI MAL wurde sie erwähnt! Wunderbar.JennyHart hat geschrieben:Besonders toll fand ich auch, dass Andie immer mal wieder erwähnt wurde.
Ich kein Stück. Seinem besten Freund - oder zumindest einem alten, guten Freund - ist man nicht dermaßen sauer! Pacey tat mir dabei echt Leid, immer wieder tat er den ersten Schritt und Dawson schaltet nur auf stur und seinen finstren, unverzeihlichen Blick...Isabel hat geschrieben:Ich finds verständlich, dass er sauer auf Pacey ist!
Jetzt wo dus sagst, finde ich es auch krass! Sauerei, ja.red-eyes hat geschrieben:Ich fand es aber schade, dass sich Jackund Jen nicht von Pacey verabschiedet haben. Jack hat ein Jahr mit Pacey zusammen gewohnt und dann hat er einfach so ab?
Noch etwas, was ich merkwürdig fand: Joey hat das Geld, einfach dauernd hin und her zu reißen? Erst ist sie am Cape mit Dawson, dann bei Jen in Boston, dann bei Pace in Capeside, dann wieder in Boston bei der "Joey-Schauspielerin"... Früher hatte sie das Geld nicht dazu!
Noch ne Frage an die Kenner:
Wisst ihr, wie die S6 gedreht wurde? Wurde das Finale als letztes gedreht? Aber dann einges später als 6.22, denn Michelles Haare mussten ja wieder wachsen!?
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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Scarynight
Re:
Mit einem ähnlich nachdenklichen, ruhigem Ton wie in der letzten Folge fängt auch diese an: Jen, Grams, Jack und Pacey ziehen aus, Audrey ist an der Uni, Dawson hängt die Deko ab und Joey ist „irgendwie mittendrin“ und sinniert über das Ganze (und wird zum ersten Mal seit Langem wieder beim Rudern gezeigt!). Dabei bleibt sie nicht stehen, sie wird aktiv und will Dawson antreiben, nicht aufzugeben, nicht mehr sauer zu sein, nicht die Freundschaft und damit den Film aufzugeben.
Pacey aus seiner Depression rauszuholen schafft sie zuerst scheinbar nicht. Doch dann marschiert er los und sammelt Geld. Wie es dazu kam, wird komischerweise nicht gezeigt…
Und Joey mobilisiert nicht nur Dawson, sondern die ganze hilfsbereite Gang – mit einem Selbstbewusstsein, das mit der mobilisierenden Joey in S3 (Green) nicht zu vergleichen ist. Vielleicht ist es nur die Synchro – was ich aber nicht glaube! -, aber irgendwie wirken diese „Juchu, wir machen doch nen Film“-Szenen, diese Euphorie auf mich etwas albern, zu locker, zu künstlich. Chaos, Erinnerung, Zusammenhalt – ja, nett. Aber zu sehr Kopie von früher. Laiendarsteller bzw. diese Möchtegern-Kopien der drei (what about Jen?) zu nehmen, überzeugt mich auch nicht. Und selbst Dawson scheint sich klar zu sein, dass S1 die beste Staffel war…
Was ist Joeys Motivation für das alles? Freundschaft zu Dawson? Zu Pacey? Schuldgefühle = Wiedergutmachung (siehe Titel)? Angst, dass es zwischen D&P wirklich vorbei ist? Und dass sich das auf sie alle sechs auswirkt?
Pacey trifft Kristy. Nun könnte er also bei ihr landen – toll. Aber es will nicht in meinen Kopf, dass er die Gute nicht erkennt… Ja, ich weiß schon, neue Schauspielerin. Aber trotzdem! Passt nicht, wirkt platt, hat aber natürlich ne schöne Bedeutung (kein Loser, usw.), die man aber auch ohne Ali/Kristy irgendwie hätte einbringen können.
Der Abschied der drei Lindleys ist natürlich schön gemacht: Gleiche Stelle, das Taxi, der „Ungeheuer aus der Tiefe“-Dreh. Doch er geschieht mir – 20 Minuten vor Episodenschluss – zu früh. Und auch viel zu schnell – Jen und v.a. Jack waren ja zuvor kaum zu sehen. Und Pacey fehlt. Wenn es keine zwei weiteren Folgen gäbe, hätte ich das so nie akzeptiert.
Das Dreieck… „Es war nie mein Kampf“, sagt Joey. Wohl wahr. Aber unschuldig ist sie auch nicht. Doch so verstehe ich ihren Versuch, ihre Hände in Unschuld zu waschen, auch nicht. Dies will sie JETZT, von nun an, tun. Richtig so.
Audrey und Todd… Hätte mMn nicht sein müssen. Sollte wohl nur dafür sorgen, dass Audrey etwas mehr Story bekommt.
Die drei abschließenden Dialoge bzw. Monologe – D&J im Schlafzimmer, P&D im Park (Dawson guckte mit jeder Minute weniger böse), Joey in Paris – sind natürlich top.
Dass die Folge so Joey-zentriert war (auch wenn es den größten Teil um den Namensgeber der Serie ging), sogar mit ihr (auch aus dem Off) begann und endete (siehe Thread zu Joey als Erzählerin von S5 und S6), geht für mich mittlerweile klar. Auch weil ich mich dran gewöhnt habe, dass die Serie sich da verändert hat. Und weil’s schön anzusehen ist, dass sie es (alleine!) nach Frankreich geschafft hat – das steht für die persönliche (alleinige) Entwicklung, die längst überfällig war… Joey hat zwar immer wieder Schritte nach vorne gemacht, aber auch immer wieder viel zu gerne welche nach hinten. Dawson, Pacey und Jen waren da beständiger…
Fazit: Drei viel zu kurz kommende Charaktere und zu hastige und bemühte Entwicklungen (samt Filmdreh) stehen für mich auf der Minus-Seite. Einige tolle Dialoge und Szenen, Erinnerungen/Anspielungen und die Erwähnung von Andie auf der Plus-Seite. Somit hat die Folge mich nicht überzeugt, schon gar nicht als Staffelfinale ohne folgendes Serienfinale. Hier hätte ganz und gar nicht Schluss sein dürfen – viel zu halbherzig. 3 Punkte.
Ich bitte, meinen Post von 2006 zu lesen. Bis auf Joeys Verhalten sehe ich alles noch so wie ich damals schrieb. (Leider wiederhole ich mich nun stellenweise etwas.)
Post:
Anregung zur Diskussion...
Pacey aus seiner Depression rauszuholen schafft sie zuerst scheinbar nicht. Doch dann marschiert er los und sammelt Geld. Wie es dazu kam, wird komischerweise nicht gezeigt…
Und Joey mobilisiert nicht nur Dawson, sondern die ganze hilfsbereite Gang – mit einem Selbstbewusstsein, das mit der mobilisierenden Joey in S3 (Green) nicht zu vergleichen ist. Vielleicht ist es nur die Synchro – was ich aber nicht glaube! -, aber irgendwie wirken diese „Juchu, wir machen doch nen Film“-Szenen, diese Euphorie auf mich etwas albern, zu locker, zu künstlich. Chaos, Erinnerung, Zusammenhalt – ja, nett. Aber zu sehr Kopie von früher. Laiendarsteller bzw. diese Möchtegern-Kopien der drei (what about Jen?) zu nehmen, überzeugt mich auch nicht. Und selbst Dawson scheint sich klar zu sein, dass S1 die beste Staffel war…
Was ist Joeys Motivation für das alles? Freundschaft zu Dawson? Zu Pacey? Schuldgefühle = Wiedergutmachung (siehe Titel)? Angst, dass es zwischen D&P wirklich vorbei ist? Und dass sich das auf sie alle sechs auswirkt?
Pacey trifft Kristy. Nun könnte er also bei ihr landen – toll. Aber es will nicht in meinen Kopf, dass er die Gute nicht erkennt… Ja, ich weiß schon, neue Schauspielerin. Aber trotzdem! Passt nicht, wirkt platt, hat aber natürlich ne schöne Bedeutung (kein Loser, usw.), die man aber auch ohne Ali/Kristy irgendwie hätte einbringen können.
Der Abschied der drei
Lindleys ist natürlich schön gemacht: Gleiche Stelle, das Taxi, der „Ungeheuer aus der Tiefe“-Dreh. Doch er geschieht mir – 20 Minuten vor Episodenschluss – zu früh. Und auch viel zu schnell – Jen und v.a. Jack waren ja zuvor kaum zu sehen. Und Pacey fehlt. Wenn es keine zwei weiteren Folgen gäbe, hätte ich das so nie akzeptiert.Das Dreieck… „Es war nie mein Kampf“, sagt Joey. Wohl wahr. Aber unschuldig ist sie auch nicht. Doch so verstehe ich ihren Versuch, ihre Hände in Unschuld zu waschen, auch nicht. Dies will sie JETZT, von nun an, tun. Richtig so.
Audrey und Todd… Hätte mMn nicht sein müssen. Sollte wohl nur dafür sorgen, dass Audrey etwas mehr Story bekommt.
Die drei abschließenden Dialoge bzw. Monologe – D&J im Schlafzimmer, P&D im Park (Dawson guckte mit jeder Minute weniger böse), Joey in Paris – sind natürlich top.
Dass die Folge so Joey-zentriert war (auch wenn es den größten Teil um den Namensgeber der Serie ging), sogar mit ihr (auch aus dem Off) begann und endete (siehe Thread zu Joey als Erzählerin von S5 und S6), geht für mich mittlerweile klar. Auch weil ich mich dran gewöhnt habe, dass die Serie sich da verändert hat. Und weil’s schön anzusehen ist, dass sie es (alleine!) nach Frankreich geschafft hat – das steht für die persönliche (alleinige) Entwicklung, die längst überfällig war… Joey hat zwar immer wieder Schritte nach vorne gemacht, aber auch immer wieder viel zu gerne welche nach hinten. Dawson, Pacey und Jen waren da beständiger…
Fazit: Drei viel zu kurz kommende Charaktere und zu hastige und bemühte Entwicklungen (samt Filmdreh) stehen für mich auf der Minus-Seite. Einige tolle Dialoge und Szenen, Erinnerungen/Anspielungen und die Erwähnung von Andie auf der Plus-Seite. Somit hat die Folge mich nicht überzeugt, schon gar nicht als Staffelfinale ohne folgendes Serienfinale. Hier hätte ganz und gar nicht Schluss sein dürfen – viel zu halbherzig. 3 Punkte.
Ich bitte, meinen Post von 2006 zu lesen. Bis auf Joeys Verhalten sehe ich alles noch so wie ich damals schrieb. (Leider wiederhole ich mich nun stellenweise etwas.)
Post:
Anregung zur Diskussion...
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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castaways
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside
Das große Triple - 3. Akt...
Formal bekommen wir es in dieser wahrlich großen Episode gleich mit 2 Rahmenhandlungen zu tun. In Joeys Anfangs - und Schlussmonolog sind die einmaligen Dreharbeiten zu Dawsons Film eingebettet. Und in der Mitte dieser turbulent - witzigen Handlung steht der Abschied...
"The soundtrack of your life" - Szenensequenzen, die mich in all ihrer Stimmung und dem Dejavu der Kids unten am Wasser ganz besonders bewegen.
Inhaltlich nimmt Joey im Anfangsmonolog bereits den Status Quo vorweg. Alles, was man quasi nicht wollte, hat wieder einmal zugeschlagen, hat die Freunde eingeholt.
Es ist IMO nicht Joeys möglicherweise schlechtes Gewissen, das sie nun zu solch massiver Aktivität aufstachelt, es ist viel mehr Freundschaft, Liebe zum Drehbuch und das Suchen einer Chance, die Kluft zwischen den Freunden irgendwo zu kitten.
Diese - vielleicht auch Capeside - bedingte - positiv - aktive Stimmung gibt sie an alle Beteilgten weiter und es gelingt ihr letztlich auch den depressiven Pacey zu genau jener Mitarbeit zu bewegen, die er besonders gut kann, die er im letzten Jahr bis zur Perfektion gelernt hat: Geld ankeilen...
Und es gibt ein letztes Wiedersehen mit allen Protagonisten, mit Todd, mit Audrey, George, Patrick und Harley und auch mit Gale.
Das turbulente Treiben im bunten Städchen ist mitreißend und Dawson, der Meister, lehrt Joey nun seinerseits, was Professionalität ist.
Jene staunt, ist frappiert von dessen Coolness.
Todds Aufritte - vom Feinsten...
Brocolini als Garant für ewiges Leben!
Audrey und Todd: eine jener Sequenzen, die vielleicht am Rande stehen und doch so unendlich viel über die Charaktere aussagen, Spaß und erotisches Kribbeln purum.
Der Drehtag ist vorbei; wie schon in S2 hat Dawson sich selbst beoachtet, seine voyeuristischen Züge ausgelebt,nur hat er es diesmal richtig gemacht, das weiß er, das hat ihm Joey garantiert.
Tons of therapy; die hat er sich nun wohl wahrhaftig erspart...
Der Dialog der beiden; was soll man dazu noch sagen...
Das Original übertrifft alles bisher Dagewesene!
Höhepunkt: "Art imitating life imitating art" Der Bogen über DC ist gespannt...
"...close your eyes, Dawson..." hingehaucht, voller Liebe; schließ die Augen, ich bin ohnehin immer bei dir...
Oder aber - schließ die Augen, du hast deinen eigenen Weg gefunden - du brauchst mich nun nicht mehr...Aufruf zur Diskussion!!Was hat sie tatsächlich gemeint?
Letztlich hat Joey durchschlagenden Erfolg, hat erreicht, was sie wollte: "Alles ist möglich..." Mit dem Einsatz von "All I Need Is The Air That I Breeze" der Holies wird die Stimmung versöhnlich; die Überblendung kehrt zum ersten Rahmen zurück - Joey ist endlich in Paris. Und auch ihren Jugendtraum hat sie sich nun erfüllt.
Mit ihrem unvergleichlichen finalen Monolog schließt S6 mit dem, neben 4.23 für mich besten Staffelfinale.
Fazit: ganz dicke 5 Punkte, aber auch ein gewisses Maß an Traurigkeit:
Erstens: Warum hat man es nicht dabei belassen? Ich denke, alle wären mit diesem Ende von DC wohl zufrieden gewesen...
Zweitens: Nach über 2 1/2 Jahren ist nun alsbald unser gemeinsames so hochinteressantes und freudvolles Werken an DCM zu Ende...
Formal bekommen wir es in dieser wahrlich großen Episode gleich mit 2 Rahmenhandlungen zu tun. In Joeys Anfangs - und Schlussmonolog sind die einmaligen Dreharbeiten zu Dawsons Film eingebettet. Und in der Mitte dieser turbulent - witzigen Handlung steht der Abschied...
"The soundtrack of your life" - Szenensequenzen, die mich in all ihrer Stimmung und dem Dejavu der Kids unten am Wasser ganz besonders bewegen.
Inhaltlich nimmt Joey im Anfangsmonolog bereits den Status Quo vorweg. Alles, was man quasi nicht wollte, hat wieder einmal zugeschlagen, hat die Freunde eingeholt.
Es ist IMO nicht Joeys möglicherweise schlechtes Gewissen, das sie nun zu solch massiver Aktivität aufstachelt, es ist viel mehr Freundschaft, Liebe zum Drehbuch und das Suchen einer Chance, die Kluft zwischen den Freunden irgendwo zu kitten.
Diese - vielleicht auch Capeside - bedingte - positiv - aktive Stimmung gibt sie an alle Beteilgten weiter und es gelingt ihr letztlich auch den depressiven Pacey zu genau jener Mitarbeit zu bewegen, die er besonders gut kann, die er im letzten Jahr bis zur Perfektion gelernt hat: Geld ankeilen...
Und es gibt ein letztes Wiedersehen mit allen Protagonisten, mit Todd, mit Audrey, George, Patrick und Harley und auch mit Gale.
Das turbulente Treiben im bunten Städchen ist mitreißend und Dawson, der Meister, lehrt Joey nun seinerseits, was Professionalität ist.
Jene staunt, ist frappiert von dessen Coolness.
Todds Aufritte - vom Feinsten...
Brocolini als Garant für ewiges Leben!
Audrey und Todd: eine jener Sequenzen, die vielleicht am Rande stehen und doch so unendlich viel über die Charaktere aussagen, Spaß und erotisches Kribbeln purum.
Der Drehtag ist vorbei; wie schon in S2 hat Dawson sich selbst beoachtet, seine voyeuristischen Züge ausgelebt,nur hat er es diesmal richtig gemacht, das weiß er, das hat ihm Joey garantiert.
Tons of therapy; die hat er sich nun wohl wahrhaftig erspart...
Der Dialog der beiden; was soll man dazu noch sagen...
Das Original übertrifft alles bisher Dagewesene!
Höhepunkt: "Art imitating life imitating art" Der Bogen über DC ist gespannt...
"...close your eyes, Dawson..." hingehaucht, voller Liebe; schließ die Augen, ich bin ohnehin immer bei dir...
Oder aber - schließ die Augen, du hast deinen eigenen Weg gefunden - du brauchst mich nun nicht mehr...Aufruf zur Diskussion!!Was hat sie tatsächlich gemeint?
Letztlich hat Joey durchschlagenden Erfolg, hat erreicht, was sie wollte: "Alles ist möglich..." Mit dem Einsatz von "All I Need Is The Air That I Breeze" der Holies wird die Stimmung versöhnlich; die Überblendung kehrt zum ersten Rahmen zurück - Joey ist endlich in Paris. Und auch ihren Jugendtraum hat sie sich nun erfüllt.
Mit ihrem unvergleichlichen finalen Monolog schließt S6 mit dem, neben 4.23 für mich besten Staffelfinale.
Fazit: ganz dicke 5 Punkte, aber auch ein gewisses Maß an Traurigkeit:
Erstens: Warum hat man es nicht dabei belassen? Ich denke, alle wären mit diesem Ende von DC wohl zufrieden gewesen...
Zweitens: Nach über 2 1/2 Jahren ist nun alsbald unser gemeinsames so hochinteressantes und freudvolles Werken an DCM zu Ende...
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside
castaways hat geschrieben:Zweitens: Nach über 2 1/2 Jahren ist nun alsbald unser gemeinsames so hochinteressantes und freudvolles Werken an DCM zu Ende...
Ich werd mich auch noch ausgibig zu der Folge äussern, aber genau das ist das was
mich noch ein wenig davon abhält. So... ich "avoiding the inevitable"
Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside
Alle minus Schnupfen - mindestens. Wobei ich hoffe, dass es da noch viel mehr DC-Fans gibt, die dieses nie als DC-Ende hätten haben und akzeptieren können... Ganz abgesehen davon, dass ich die Folge an sich nicht gut fand (siehe oben), ist mir das Ende zu offen: Natürlich find ichs schön, gut, wichtig und richtig, dass Joey erstmal "ihr Ding" macht - aber danach, wenn sie irgendwann endlich sich selbst gefunden hat, muss sie für mein Empfinden einen von den zwei Jungs wählen, denn beide liebt sie und da wird nie ein andrer rankommen. Mit diesem offenen Ende hätte ich mich also nicht anfreunden können. ABer auch bei den anderen: Was wird aus Grams? Audrey und Todd sind doch nun nicht etwa zusammen? Schafft Audrey ihre Prüfungen? Und wird Jack je eine funktionierende Beziehung führen und nicht einsam enden? Selbst das (berufliche) Ende von Dawson und Pacey finde ich in 6.22 nicht so gut wie im SF...castaways hat geschrieben:Erstens: Warum hat man es nicht dabei belassen? Ich denke, alle wären mit diesem Ende von DC wohl zufrieden gewesen...
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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castaways
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside
@ Schnupfen
War ja zu erwarten...
Nochmals und eindeutig: Ich lehne das SF bestimmt nicht rundweg ab - dazu ist einfach viel zu viel Gutes drin; ABER -
Mir wäre das "offene Ende" mit den Ausblicken auf die Tätigkeitsbereiche aller Protagonisten immer noch lieber gewesen, als das erneute Anfachen des Couple Wars.
Natürlich nehme ich das "ALLE" aus meiner Festellung im letzten Posting weg und ersetze es hiemit durch "VIELE"!
Einverstanden?
In einer Sache muss ich Dir aber Recht geben: Jacks Entwicklung hin zu einer echten dauerhaften Beziehung hätte selbstverständlich gefehlt...
...ist aber SF Diskussion, und diese möchte ich schon aus Gründen der bereits bekundeten"Traurigkeit" bestimmt nicht vorwegnehmen...
War ja zu erwarten...
Nochmals und eindeutig: Ich lehne das SF bestimmt nicht rundweg ab - dazu ist einfach viel zu viel Gutes drin; ABER -
Mir wäre das "offene Ende" mit den Ausblicken auf die Tätigkeitsbereiche aller Protagonisten immer noch lieber gewesen, als das erneute Anfachen des Couple Wars.
Natürlich nehme ich das "ALLE" aus meiner Festellung im letzten Posting weg und ersetze es hiemit durch "VIELE"!
Einverstanden?
In einer Sache muss ich Dir aber Recht geben: Jacks Entwicklung hin zu einer echten dauerhaften Beziehung hätte selbstverständlich gefehlt...
...ist aber SF Diskussion, und diese möchte ich schon aus Gründen der bereits bekundeten"Traurigkeit" bestimmt nicht vorwegnehmen...
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Rodger
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside
Erst einmal zu castaways diskussionsfrage:
Nimm etwas mehr aus dem Dialog:
Die Folge kann nicht so mit Inhalt glänzen wie die letzte, wie auch, sie ist ja nur die Nacherzählung der vorangegangenen. Weshalb ich castaways Aufzählung, das Triplett, völlig nachvollziehen kann.
Knappe 4 Punkte von mir für eine doch gute Folge, die ausdrücklich etwas auf die Tränendrüse drücken soll, was aber nicht anders zu erwarten war....SF...SeasonFinale eben!
THE BIIIIIG SF SeriesFinale kommt ja noch...aber das muss ich mir erst nochmal zusammen mit nem Karton Kleenex angucken
Nimm etwas mehr aus dem Dialog:
Da steht für mich klar drin...keine Sorge Dawson...ich bin immer für dich da, auch wenn du mich nicht siehst. Auch in deinen Träumen ginge wohl was weit...wobei es im erweiterten Sinne sicherlich zuträfe.
Die Folge kann nicht so mit Inhalt glänzen wie die letzte, wie auch, sie ist ja nur die Nacherzählung der vorangegangenen. Weshalb ich castaways Aufzählung, das Triplett, völlig nachvollziehen kann.
Knappe 4 Punkte von mir für eine doch gute Folge, die ausdrücklich etwas auf die Tränendrüse drücken soll, was aber nicht anders zu erwarten war....SF...SeasonFinale eben!
THE BIIIIIG SF SeriesFinale kommt ja noch...aber das muss ich mir erst nochmal zusammen mit nem Karton Kleenex angucken
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castaways
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside
@ Rodger:
Deine Überlegungen sind durchaus nachvollziehbar und ergeben sich aus dem von Dir genannten Kontext. Auch für mich ist natürlich primär diese Interpretation naheliegend. Das einzig Störende, was mich u.U. ein wenig daran zweifeln lässt, ist Joeys hintergründiger, wenig deutbarer Gesichtsausdruck vor der Überblendung auf den darauffolgenden Morgen.
Vielleicht könnte man das einmal aus diesem Blickwinkel betrachten...
Deine Überlegungen sind durchaus nachvollziehbar und ergeben sich aus dem von Dir genannten Kontext. Auch für mich ist natürlich primär diese Interpretation naheliegend. Das einzig Störende, was mich u.U. ein wenig daran zweifeln lässt, ist Joeys hintergründiger, wenig deutbarer Gesichtsausdruck vor der Überblendung auf den darauffolgenden Morgen.
Vielleicht könnte man das einmal aus diesem Blickwinkel betrachten...
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ForVanAngel
Re: Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside
Heute kann nur gut werden.
Etwas merkwürdig empfand ich Joey’s Voice Over über ihre Gefühle zur jetzigen Situation. Fenstereinstieg wie zu alten Zeiten. Nicht aufgeben zu sagen ist nicht wirklich angemessen, 18.000 $ Miese halt ein Desaster. Fairerweise muss man sagen, dass es dieses Risiko gibt, wenn man sein Geld investiert, denn von Nichts kommt Nichts, sonst würde das ja jeder machen. Dawson hat mitgemacht, hat sein ganzes Geld aufs Spiel gesetzt, hier nur Pacey die Schuld zu geben ist unfair. Nicht mal Pacey hat die Gesamtschuld, wenn überhaupt nur die Hälfte, weil er selber alles verloren hat, und nicht wollte, dass es so endet. „It wasn’t intentional, Dawson.“ Dawson ist natürlich tief enttäuscht, ich verstehe sogar, dass er Pacey nicht mehr sehen will, dennoch sage ich mal liegt die Schuld je zu einem Drittel bei ihm und Pacey. Joey ist die Stimme der Vernunft, Dawson hat eigentlich nichts zu verlieren. Was hilft es ihm, wenn er nun auf bockig macht? Dann wäre das alles nicht passiert.
Traurig wie Pacey und Jack das Apartment leer räumen. Danach aber Textlernen für Dawson’s Stück – Joey’s Plan. „Sadly Eve didn’t make the cut.” Audrey: “Who the hell is Eve?” Das weiß ich auch nicht mehr, hab die Nervensäge schon verdrängt. Hätte gut in Staffel 5 oder 6 reingepasst! Sogar Couchhänger Pacey wird bedrängt, ist bei Dougie untergekrochen, kommt aber nicht. Die Szene mit dem doofen Filmtypen war schlecht, einfach DC-untypisch. Aber gut, für das Equipment tut man(n) solche Dinge. Klasse wie bis auf Pacey alle Creekler in Dawson’s Zimmer warteten. Dawson war auch dabei. „Let’s do this thing.“ 
Patrick and George auch dabei – als Pacey und George. Und dann kam er vorbei: Todd! HELL YEAH! 
Dank Gale. Todd war definitiv mit das Beste an der 6. Staffel. Wird wohl was mit Audrey anfangen. Passt irgendwie.
Pacey’s Ausflug um Geld zu sammeln war amüsant gemeint, wirkte aber etwas störend, weil so flippig gedreht. Dann traf er eine Kristie, keine Ahnung ob die jemals in DC zu sehen war. Wenigstens hat er eine Anzahlung für Dawson gesammelt, das ist doch mal eine schöne Geste. Dawson wachte nach einem tollen Gespräch mit Joey alleine auf – „Blue Mind“ mal wieder – und ein geheimnisvoller Zettel. Ein arrangiertes Treffen für die beiden Streithähne. Vielleicht ist Joey der springende Punkt der Freundschaft. Irgendwann wird Pacey dann seine Schuld beglichen haben, und dann ist alles wieder gut. Joey am Ende scheinbar in Paris, toller Abschluss. Voice Over hat auch sehr gut gefallen. 
Der Abschied von Jen, Grams und Jack war so traurig und gleichzeitig so schön.
Fazit: „Today was a great day.“ Nicht so toll wie gestern, aber dennoch stark unterwegs, so wie früher halt. Hat viel Spaß gemacht, auch wenn nicht alles ideal war und es mir teilweise etwas zu hektisch und gut gelaunt war, sonst aber der Filmdreh klasse und viel gute Laune. 4,25 Punkte.
Das war also die letzte Folge in der Gegenwart, als Abschied wäre es irgendwie schlimm gewesen, natürlich hätte es gepasst, aber da fehlt einfach was – deshalb freu ich mich total auf das morgige Serienfinale.
Etwas merkwürdig empfand ich Joey’s Voice Over über ihre Gefühle zur jetzigen Situation. Fenstereinstieg wie zu alten Zeiten. Nicht aufgeben zu sagen ist nicht wirklich angemessen, 18.000 $ Miese halt ein Desaster. Fairerweise muss man sagen, dass es dieses Risiko gibt, wenn man sein Geld investiert, denn von Nichts kommt Nichts, sonst würde das ja jeder machen. Dawson hat mitgemacht, hat sein ganzes Geld aufs Spiel gesetzt, hier nur Pacey die Schuld zu geben ist unfair. Nicht mal Pacey hat die Gesamtschuld, wenn überhaupt nur die Hälfte, weil er selber alles verloren hat, und nicht wollte, dass es so endet. „It wasn’t intentional, Dawson.“ Dawson ist natürlich tief enttäuscht, ich verstehe sogar, dass er Pacey nicht mehr sehen will, dennoch sage ich mal liegt die Schuld je zu einem Drittel bei ihm und Pacey. Joey ist die Stimme der Vernunft, Dawson hat eigentlich nichts zu verlieren. Was hilft es ihm, wenn er nun auf bockig macht? Dann wäre das alles nicht passiert.
Traurig wie Pacey und Jack das Apartment leer räumen. Danach aber Textlernen für Dawson’s Stück – Joey’s Plan. „Sadly Eve didn’t make the cut.” Audrey: “Who the hell is Eve?”
Das weiß ich auch nicht mehr, hab die Nervensäge schon verdrängt. Hätte gut in Staffel 5 oder 6 reingepasst! Sogar Couchhänger Pacey wird bedrängt, ist bei Dougie untergekrochen, kommt aber nicht. Die Szene mit dem doofen Filmtypen war schlecht, einfach DC-untypisch. Aber gut, für das Equipment tut man(n) solche Dinge. Klasse wie bis auf Pacey alle Creekler in Dawson’s Zimmer warteten. Dawson war auch dabei. „Let’s do this thing.“ Patrick and George auch dabei – als Pacey und George. Und dann kam er vorbei: Todd! HELL YEAH! Dank Gale. Todd war definitiv mit das Beste an der 6. Staffel. Wird wohl was mit Audrey anfangen. Passt irgendwie. Pacey’s Ausflug um Geld zu sammeln war amüsant gemeint, wirkte aber etwas störend, weil so flippig gedreht. Dann traf er eine Kristie, keine Ahnung ob die jemals in DC zu sehen war. Wenigstens hat er eine Anzahlung für Dawson gesammelt, das ist doch mal eine schöne Geste. Dawson wachte nach einem tollen Gespräch mit Joey alleine auf – „Blue Mind“ mal wieder – und ein geheimnisvoller Zettel. Ein arrangiertes Treffen für die beiden Streithähne. Vielleicht ist Joey der springende Punkt der Freundschaft.
Irgendwann wird Pacey dann seine Schuld beglichen haben, und dann ist alles wieder gut. Joey am Ende scheinbar in Paris, toller Abschluss. Voice Over hat auch sehr gut gefallen. Der Abschied von Jen, Grams und Jack war so traurig und gleichzeitig so schön.
Fazit: „Today was a great day.“ Nicht so toll wie gestern, aber dennoch stark unterwegs, so wie früher halt. Hat viel Spaß gemacht, auch wenn nicht alles ideal war und es mir teilweise etwas zu hektisch und gut gelaunt war, sonst aber der Filmdreh klasse und viel gute Laune. 4,25 Punkte.
Das war also die letzte Folge in der Gegenwart, als Abschied wäre es irgendwie schlimm gewesen, natürlich hätte es gepasst, aber da fehlt einfach was – deshalb freu ich mich total auf das morgige Serienfinale. Re: Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside
Ja, in 2.01 und 2.06, allerdings damals von Ali Larter gespeilt.ForVanAngel hat geschrieben:Dann traf er eine Kristie, keine Ahnung ob die jemals in DC zu sehen war.
Zelebrier es! Bin gespannt, ob du das S6- oder das Serien-Finale besser findest...deshalb freu ich mich total auf das morgige Serienfinale.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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ForVanAngel
Re: Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside
Danke. Kann mir nicht alles merken.Schnupfen hat geschrieben:Ja, in 2.01 und 2.06, allerdings damals von Ali Larter gespeilt.ForVanAngel hat geschrieben:Dann traf er eine Kristie, keine Ahnung ob die jemals in DC zu sehen war.
Jaja, muss man wohl, ab spätestens Mitte S5 war die Luft einfach draußen. Ich vermute, dass ich das Serien-Finale besser finde, heutige Folge war gut, wenn auch nicht sehr gut, etwas zu viel und für DC Verhältnisse zu "laut", allerdings zu dem derzeitigen Zeitpunkt einfach eine unglaubliche Erleichterung endlich wieder Qualität zu sehen, deshalb ohne Zweifel gelungen - inhaltliche Störpunkte will ich mir nicht mehr suchen.Schnupfen hat geschrieben:Zelebrier es! Bin gespannt, ob du das S6- oder das Serien-Finale besser findest...deshalb freu ich mich total auf das morgige Serienfinale.
Dennoch kein ideales Finale - zum Glück geht's noch weiter. Der Cheffe wird das schon richten, Arschtritt an alle Boston-Autoren und dann rockt das.