Eure Meinung zu #2.09 Die Wahl
Verfasst: 24.06.2006, 16:15
Heute geht DCM mit "#2.09 Die Wahl" in die nächste Runde.
Was haltet ihr von der Episode? Um zahlreiche Beiträge wird gebeten
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Edit: Hier meine Meinung zur Episode.
2.09 ist eine der vielen DC-Folgen, an denen am Ende min. die Hälfte der Charaktere verzweifelt ist... So traurig das ist, so sehr liebe ich es auch.
Wir sehen eine Jen, die, geleitet von ihrer derzeitigen Lebenssicht, ihren derzeit einzigen Freund bzgl. seiner Lebenssicht hinterfragt.
Wir sehen einen Dawson, der sich zum ersten Mal freut, seine Eltern sexuell aktiv vorzufinden, dem aber dann durch den Scheidungsantrag alle Hoffnungen genommen werden, woraufhin er nicht weiß, wie er als geistig erwachsener, aber emotional nicht gefestigter Teenager darauf reagieren soll, dann aber zum ersten Mal Jen für ihn da sein lässt.
Wir sehen einen Jack, der in einem Mix aus Unsicherheit und Pflichtgefühl nicht er selbst sein kann und nicht anders zu reagieren weiß, als sich emotional von allen abzukapseln.
Wir sehen eine Joey, die es schafft, Jack eine Freundin zu sein, und die nicht zum ersten Mal von Andie aus ihren gewohnten Schutzmauern herausgeholt wird.
Wir sehen eine Andie, die trotz aller Versuche, stark zu sein, von der schwierigen Familiensituation übermannt wird und unter Tränen zu stimmungsverbessernden Medikamenten greifen muss.
Wir sehen einen Pacey, der ihr wohl die bestmöglichste Stütze ist, dennoch aber im Endeffekt hilflos daneben steht.
Eine Folge, die erst mit der Zeit richtig an Fahrt gewinnt, um am Ende - untermalt von Heather Novas bezauberndem "Heart and shoulder" - richtig zu glänzen.
Was haltet ihr von der Episode? Um zahlreiche Beiträge wird gebeten

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Edit: Hier meine Meinung zur Episode.
2.09 ist eine der vielen DC-Folgen, an denen am Ende min. die Hälfte der Charaktere verzweifelt ist... So traurig das ist, so sehr liebe ich es auch.
Wir sehen eine Jen, die, geleitet von ihrer derzeitigen Lebenssicht, ihren derzeit einzigen Freund bzgl. seiner Lebenssicht hinterfragt.
Wir sehen einen Dawson, der sich zum ersten Mal freut, seine Eltern sexuell aktiv vorzufinden, dem aber dann durch den Scheidungsantrag alle Hoffnungen genommen werden, woraufhin er nicht weiß, wie er als geistig erwachsener, aber emotional nicht gefestigter Teenager darauf reagieren soll, dann aber zum ersten Mal Jen für ihn da sein lässt.
Wir sehen einen Jack, der in einem Mix aus Unsicherheit und Pflichtgefühl nicht er selbst sein kann und nicht anders zu reagieren weiß, als sich emotional von allen abzukapseln.
Wir sehen eine Joey, die es schafft, Jack eine Freundin zu sein, und die nicht zum ersten Mal von Andie aus ihren gewohnten Schutzmauern herausgeholt wird.
Wir sehen eine Andie, die trotz aller Versuche, stark zu sein, von der schwierigen Familiensituation übermannt wird und unter Tränen zu stimmungsverbessernden Medikamenten greifen muss.
Wir sehen einen Pacey, der ihr wohl die bestmöglichste Stütze ist, dennoch aber im Endeffekt hilflos daneben steht.
Eine Folge, die erst mit der Zeit richtig an Fahrt gewinnt, um am Ende - untermalt von Heather Novas bezauberndem "Heart and shoulder" - richtig zu glänzen.
