Eure Meinung zu #3.17 Traum und Wirklichkeit
Verfasst: 20.01.2007, 16:39
Diese Woche geht es mit der Folge "Traum und Wirklichkeit" weiter. Wie hat euch diese Episode gefallen, und was war weniger gut?
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Viel Spaß beim hoffentlich zahlreichen Diskutieren und etwas Engagement bitte, jetzt, wo wir Richtung Staffelfinale zusteuern.
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Meine Meinung:
Nach Greens Abgang wird weiter aufgeräumt in "DC": AJ raus, Pacey rein.
So einfach lässt sich das natürlich nicht beschreiben, was in dieser Folge geschieht. Ich versuche es auf komplexere Art:
Zum zweiten Mal nach ihrem Kennenlernen sehen sich Joey und AJ. "Beziehung" kann man das schon nennen, was sie haben, allerdings gibt es noch einiges, was die zwei nicht von einander wissen. Außerdem gibt es einiges, worüber sie sich selbst nicht mal klar sind.
Auf der einen Seite wird mit Morgan eine Figur eingeführt, die für ein neues Triangle sorgt, das (zu!?) deutliche Parallelen zu DJ aufweist. Dennoch kommt mir der Charakter der Morgan interessanter vor als AJ es in den bisherigen Folgen war: Ihre Art, wie sie einerseits unheimlich nett ist, andererseits aber unsensibel und unbewusst egoistisch, gefällt mir. Auch gefällt mir sehr die Szene, in der Joey mit AJ Schluss macht. Jedes Mal wieder winde ich mich wie AJ, bin auf seiner Seite und will nur sagen "Joey, du übertreibst!", bis ich dann merke, dass Joey die Lage vor allen anderen, so auch mir, erkannt, korrekt beurteilt und sie mit Größe gelöst hat. Allerdings frage ich mich: Steckt hinter Joeys plötzlichen Handlung vielleicht noch mehr dahinter? Warum genau macht sie Schluss? Vielleicht auch aus Angst vor Herausforderung, vor Liebe oder aus einer falschen Sicht auf sich selbst?
Auf der anderen Seite erleben wir Pacey, der sich nun mit meinem liebsten Serienkind Buzz herumschlägt. Wir wissen alle, dass Pacey eine Gabe im Umgang mit Menschen/Außenseitern hat, und so können wir staunend und amüsiert zuschauen, wie er Buzz, mit dem er einiges gemeinsam hat, knackt. Genauso wie zu sehen, wie Buzz Pissi herausfordert, endlich den nächsten Schritt zu tun, bevor er zu Joey noch unsensibler und ungehaltener (denn das ist er, oder?) wird. Und so endet die Folge mit einem der besten DC-Cliffhangern.
Als dritte Story erleben wir die Leerys. Gale ist überfordert, Dawson holt Mitch zur Hilfe, was einiges Chaos in ihm und Gale auslöst. Da wir das geschiedene Paar lange nicht mehr zum Thema hatten, war es höchste Zeit, die Story wieder aufzugreifen. Ganz sicher auch wichtig für Dawson.
Auch wenn ich diese dritte Storyline nicht ganz so spannend finde, hat die FOlge drei interessante zu bieten mit wichtigen Wendungen, die die Folge - obwohl Andie, wieder mal Jack und auch Jen (Verstehe übrigens nicht Dawsons Kommentar! Sie war doch letzte Folge auch mit den Freunden zu sehen!?) wie in der letzten Folge zu kurz kommen - eindeutig zu einer sehr starken machen. Stärker als die letzte. Dennoch wirds noch stärker gehen!
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Meine Meinung:
Nach Greens Abgang wird weiter aufgeräumt in "DC": AJ raus, Pacey rein.
So einfach lässt sich das natürlich nicht beschreiben, was in dieser Folge geschieht. Ich versuche es auf komplexere Art:
Zum zweiten Mal nach ihrem Kennenlernen sehen sich Joey und AJ. "Beziehung" kann man das schon nennen, was sie haben, allerdings gibt es noch einiges, was die zwei nicht von einander wissen. Außerdem gibt es einiges, worüber sie sich selbst nicht mal klar sind.
Auf der einen Seite wird mit Morgan eine Figur eingeführt, die für ein neues Triangle sorgt, das (zu!?) deutliche Parallelen zu DJ aufweist. Dennoch kommt mir der Charakter der Morgan interessanter vor als AJ es in den bisherigen Folgen war: Ihre Art, wie sie einerseits unheimlich nett ist, andererseits aber unsensibel und unbewusst egoistisch, gefällt mir. Auch gefällt mir sehr die Szene, in der Joey mit AJ Schluss macht. Jedes Mal wieder winde ich mich wie AJ, bin auf seiner Seite und will nur sagen "Joey, du übertreibst!", bis ich dann merke, dass Joey die Lage vor allen anderen, so auch mir, erkannt, korrekt beurteilt und sie mit Größe gelöst hat. Allerdings frage ich mich: Steckt hinter Joeys plötzlichen Handlung vielleicht noch mehr dahinter? Warum genau macht sie Schluss? Vielleicht auch aus Angst vor Herausforderung, vor Liebe oder aus einer falschen Sicht auf sich selbst?
Auf der anderen Seite erleben wir Pacey, der sich nun mit meinem liebsten Serienkind Buzz herumschlägt. Wir wissen alle, dass Pacey eine Gabe im Umgang mit Menschen/Außenseitern hat, und so können wir staunend und amüsiert zuschauen, wie er Buzz, mit dem er einiges gemeinsam hat, knackt. Genauso wie zu sehen, wie Buzz Pissi herausfordert, endlich den nächsten Schritt zu tun, bevor er zu Joey noch unsensibler und ungehaltener (denn das ist er, oder?) wird. Und so endet die Folge mit einem der besten DC-Cliffhangern.
Als dritte Story erleben wir die Leerys. Gale ist überfordert, Dawson holt Mitch zur Hilfe, was einiges Chaos in ihm und Gale auslöst. Da wir das geschiedene Paar lange nicht mehr zum Thema hatten, war es höchste Zeit, die Story wieder aufzugreifen. Ganz sicher auch wichtig für Dawson.
Auch wenn ich diese dritte Storyline nicht ganz so spannend finde, hat die FOlge drei interessante zu bieten mit wichtigen Wendungen, die die Folge - obwohl Andie, wieder mal Jack und auch Jen (Verstehe übrigens nicht Dawsons Kommentar! Sie war doch letzte Folge auch mit den Freunden zu sehen!?) wie in der letzten Folge zu kurz kommen - eindeutig zu einer sehr starken machen. Stärker als die letzte. Dennoch wirds noch stärker gehen!