Eure Meinung zu #4.11 Dawsons Tao
Verfasst: 19.05.2007, 15:02
Diese Woche geht es mit der Folge "Dawsons Tao" weiter. Was hat euch gefallen, und was weniger? Wie sieht eure Meinung zu dieser Folge aus?
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Viel Spaß beim hoffentlich zahlreichen Diskutieren. Bin auf eure Meinungen gespannt.
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Meine Meinung:
In Season 4 muss ich mich wohl immer wieder wiederholen: Eine konstant gute Folge.
Gretchen rückt hier mehr denn je in den Mittelpunkt. Mit ihr ist es ein bisschen wie mit Jen zu Beginn der Serie: Wir lernen mit der Zeit eine andere (vergangene) Seite kennen, mit der auch sie sich noch auseinandersetzen muss.
Bevor sie sich ihren Gefühlen für Dawson stellen kann, muss sie mit Nick und ihrem alten Leben abschließen. Durchaus plausibel und interessant, auch in Bezug auf die beiden Witter-Geschwister.
Dawson macht zuhause ein innerliches Überlegen (bzw. Hinterfragen von Jack) durch: Soll er aktiv werden oder nicht? Nach seinem Auf und Ab mit Joey ist es verständlich, dass er nicht mehr weiß, wie er mit seinen Gefühlen und Sehnsüchten umgehen soll…
Nebenbei wird auch noch die Geschichte um unsere beiden Lieblingssenioren erzählt. Süß. Und wiederum interessant in Bezug auf Dawsons jeweilige Beziehung zu den beiden.
Joey hat in dieser Folge eindeutig eine eher unwichtige Storyline, die jedoch a) dank den beiden Zynikern sehr unterhaltsam und b) für das Verständnis von Drue wichtig ist.
Jen fehlt in dieser Folge (Mit wem mag sie wohl auf einem Konzert sein? Tobey?). Langsam wird es Zeit, dass sich wieder mehr um ihre Person gekümmert wird. Wie wärs mit einem Zusammentreffen mit Drue? Und was ist aus ihrer gemeinnützigen Arbeits-Strafe geworden?
Fazit: Abgesehen von Jens Fehlen und dem etwas konstruierten Finden des Briefes eine interessante, (v.a. für D&G, Grams&Brooks und Drue) gewinnbringende Episode. Bei all der stabilen Quialität von Season 4 wird’s mal Zeit für eine herausstechende Folge, oder?!
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Viel Spaß beim hoffentlich zahlreichen Diskutieren. Bin auf eure Meinungen gespannt.

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Meine Meinung:
In Season 4 muss ich mich wohl immer wieder wiederholen: Eine konstant gute Folge.
Gretchen rückt hier mehr denn je in den Mittelpunkt. Mit ihr ist es ein bisschen wie mit Jen zu Beginn der Serie: Wir lernen mit der Zeit eine andere (vergangene) Seite kennen, mit der auch sie sich noch auseinandersetzen muss.
Bevor sie sich ihren Gefühlen für Dawson stellen kann, muss sie mit Nick und ihrem alten Leben abschließen. Durchaus plausibel und interessant, auch in Bezug auf die beiden Witter-Geschwister.
Dawson macht zuhause ein innerliches Überlegen (bzw. Hinterfragen von Jack) durch: Soll er aktiv werden oder nicht? Nach seinem Auf und Ab mit Joey ist es verständlich, dass er nicht mehr weiß, wie er mit seinen Gefühlen und Sehnsüchten umgehen soll…
Nebenbei wird auch noch die Geschichte um unsere beiden Lieblingssenioren erzählt. Süß. Und wiederum interessant in Bezug auf Dawsons jeweilige Beziehung zu den beiden.
Joey hat in dieser Folge eindeutig eine eher unwichtige Storyline, die jedoch a) dank den beiden Zynikern sehr unterhaltsam und b) für das Verständnis von Drue wichtig ist.
Jen fehlt in dieser Folge (Mit wem mag sie wohl auf einem Konzert sein? Tobey?). Langsam wird es Zeit, dass sich wieder mehr um ihre Person gekümmert wird. Wie wärs mit einem Zusammentreffen mit Drue? Und was ist aus ihrer gemeinnützigen Arbeits-Strafe geworden?
Fazit: Abgesehen von Jens Fehlen und dem etwas konstruierten Finden des Briefes eine interessante, (v.a. für D&G, Grams&Brooks und Drue) gewinnbringende Episode. Bei all der stabilen Quialität von Season 4 wird’s mal Zeit für eine herausstechende Folge, oder?!