Eure Meinung zu #1.19 Das Wunder von Everwood
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ForVanAngel
Re: Eure Meinung zu #1.19 Das Wunder von Everwood
NARRATOR: Forget for a minute what the real world looks like. Forget what you know you know because sometimes you need to believe in what isn't exactly there. A daydream of a better place. A storybook fanasty where life is ordered and consistent and tales get awfully exciting before they wrap up nicely for all involved.
NARRATOR: But who are we to enforce reality? After all, you never know when the angel of good fortune might bring back a page of your book to life and throw a kind miracle your way.
Toller ABC-Kindheits-Rückblick (sehr unpassende Kinder), dann kann Colin seine Armschlinge ablegen – das tut ihm sicher gut. Bright und Amy sind höchst erfreut. Colin auch, nur darf er heute noch nicht Basketball spielen – was ihn logo sehr sauer macht. Böser Anfall, da muss mehr dran sein – denn so eine Reaktion, wo es gerade so gut lief, ist nicht normal. Nix passiert, der Schulausschluss ist schnell kein Thema mehr – was Ephram nicht gefällt – zu Recht. Ephram hat ihm dann später auch ordentlich Worte verpasst, und ihn stehen lassen – was Colin nicht gefiel. Tragisch der Meinungsunterschied von Amy und Ephram – sie sieht das Glas fast voll, er konzentriert sich auf die fehlenden Prozente und ist wie sein Vater (welche Ironie) der Meinung, dass eben nichts okay ist.
Was uns Ephram auch eindeutig bestätigt: „No one wants to see him as anything but a miracle. You know, how can you and I be the only ones willing to say anything?“ Trauriges Highlight, dass das bittere Finale einläutet, war Colin’s Ausraster ggü. Ephram, der anfangs noch mit coolen Sprüchen blocken konnte, dann aber zu Boden ging. Gut, dass Bright auch voll eins auf Maul bekam, somit hat Ephram einen Zeugen.
Andy erzählt von seinem Interviewpartner, der kommt. Harold tut das ab – klasse Reaktion, als Andy den berühmten Interviewer nennt!
Wir erfahren, dass Andy seinem Dad, dem großen Automechaniker, nicht sehr nahe stand. Klassisch, dass Ephram reinmaschiert kommt, und nach 2 no und einem totally den Raum verlassen hat. Klassisch, wie sich Harold zum Affen macht – dass muss er einfach, er kann so lustig sein. Seltsam, dass der werte Herr Reporter keinen Schimmer von Colin hatte – ging nicht die Meldung um die Welt? 
Egal, der unsympathische Journalist landet über Umwege bei Colin und Amy, die ihm brav alles erzählen – süße Amy. Für diesen schönen Satz liebe ich sie noch mehr: „Love made more sense than science“. 
Das ist der „miracle“ Teil – die Realität sieht anders aus: Bright glaubt Ephram, nur will es Amy nicht einsehen – verständlich, the final straw, sie hat so lange gewartet – sie will Colin nicht verlieren.
BRIGHT: And tell me, Dr. Abbott, what are your feelings on homos?
[Beat as Dr. Abbott doesn't understand. Then realizes his son's error.]
DR. ABBOTT: That's HMOs, Bright. Content.
Delia war ganz nett, kleine Kinder haben es in Serien schwer, sind halt nicht wirklich interessant, somit war die Mumiengeschichte schon eine ganz nette Idee, die am Ende aber schön aufgelöst wurde.
Mir gefielen Joel’s Worte am Ende sehr gut: Es geht nicht in 1. Linie darum, die ganze Wahrheit zu schreiben, sondern Menschen zu berühren und ihnen Hoffnung zu geben. Was er mit „The Miracle of Everwood“ macht. „I paint life as I would like it to be.” Is ja mit Filmen/Serien teilweise nicht anders.
Starke Folge, 4,5 Punkte (5).
NARRATOR: But who are we to enforce reality? After all, you never know when the angel of good fortune might bring back a page of your book to life and throw a kind miracle your way.
Toller ABC-Kindheits-Rückblick (sehr unpassende Kinder), dann kann Colin seine Armschlinge ablegen – das tut ihm sicher gut. Bright und Amy sind höchst erfreut. Colin auch, nur darf er heute noch nicht Basketball spielen – was ihn logo sehr sauer macht. Böser Anfall, da muss mehr dran sein – denn so eine Reaktion, wo es gerade so gut lief, ist nicht normal. Nix passiert, der Schulausschluss ist schnell kein Thema mehr – was Ephram nicht gefällt – zu Recht. Ephram hat ihm dann später auch ordentlich Worte verpasst, und ihn stehen lassen – was Colin nicht gefiel. Tragisch der Meinungsunterschied von Amy und Ephram – sie sieht das Glas fast voll, er konzentriert sich auf die fehlenden Prozente und ist wie sein Vater (welche Ironie) der Meinung, dass eben nichts okay ist.
Was uns Ephram auch eindeutig bestätigt: „No one wants to see him as anything but a miracle. You know, how can you and I be the only ones willing to say anything?“ Trauriges Highlight, dass das bittere Finale einläutet, war Colin’s Ausraster ggü. Ephram, der anfangs noch mit coolen Sprüchen blocken konnte, dann aber zu Boden ging. Gut, dass Bright auch voll eins auf Maul bekam, somit hat Ephram einen Zeugen.Andy erzählt von seinem Interviewpartner, der kommt. Harold tut das ab – klasse Reaktion, als Andy den berühmten Interviewer nennt!
Wir erfahren, dass Andy seinem Dad, dem großen Automechaniker, nicht sehr nahe stand. Klassisch, dass Ephram reinmaschiert kommt, und nach 2 no und einem totally den Raum verlassen hat. Klassisch, wie sich Harold zum Affen macht – dass muss er einfach, er kann so lustig sein. Seltsam, dass der werte Herr Reporter keinen Schimmer von Colin hatte – ging nicht die Meldung um die Welt? Egal, der unsympathische Journalist landet über Umwege bei Colin und Amy, die ihm brav alles erzählen – süße Amy. Für diesen schönen Satz liebe ich sie noch mehr: „Love made more sense than science“. Das ist der „miracle“ Teil – die Realität sieht anders aus: Bright glaubt Ephram, nur will es Amy nicht einsehen – verständlich, the final straw, sie hat so lange gewartet – sie will Colin nicht verlieren.BRIGHT: And tell me, Dr. Abbott, what are your feelings on homos?
[Beat as Dr. Abbott doesn't understand. Then realizes his son's error.]
DR. ABBOTT: That's HMOs, Bright. Content.
Delia war ganz nett, kleine Kinder haben es in Serien schwer, sind halt nicht wirklich interessant, somit war die Mumiengeschichte schon eine ganz nette Idee, die am Ende aber schön aufgelöst wurde.
Mir gefielen Joel’s Worte am Ende sehr gut: Es geht nicht in 1. Linie darum, die ganze Wahrheit zu schreiben, sondern Menschen zu berühren und ihnen Hoffnung zu geben. Was er mit „The Miracle of Everwood“ macht. „I paint life as I would like it to be.” Is ja mit Filmen/Serien teilweise nicht anders.
Starke Folge, 4,5 Punkte (5).
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audrina
Re: Eure Meinung zu #1.19 Das Wunder von Everwood
Colin wird immer eigenartiger und auch aggressiver. Ephram hat dies ja schon vor einiger Zeit entdeckt, aber da wollte ihm niemand so richtig glauben. Ephram hat Angst vor Colin und so wie der abgeht, ist diese Angstb wohl auch berechtigt!
Dann verpaßt Colin sogar seinem besten Freund Bright was und dann begreift Bright auch endlich, dass etwas mit seinem Freund nicht stimmt.
Voll krass fand ich die Szene als Bright nach der Schlägerei Amy sagt, dass Colin das getan habe und sie ihn fragt, was er denn getan habe
Sie hat solch eine rosarote Brille auf, dass sie sich nicht vorstellen kann, dass Colin soetwas ohnr Grund tut. Ja hat sie denn vergessen, dass Bright und Colin beste Freunde sind? Und sieht sie denn nicht, dass man an Brights Gesichtsausdruck deutlich erkenen kann, dass er seinen Freund nicht mehr versteht und Angst vor seiner Unberechenbarkeit hat? Arme Amy, Liebe macht halt wirklich blind.
Ich finde es komplett richtig, dass Bright sich von Colin abwendet, mir würde er auch Angst machen, denn er scheint ja nicht zu wissen, was er tut...
Die Geschichte mit dem Reporter fand ich vor allem witzig...wie alle versucht haben sich in ein total interessantes Licht zu stellen, um klar zu machen, dass er den falschen Mann interviewt Sehr witzig gemacht!
Dann verpaßt Colin sogar seinem besten Freund Bright was und dann begreift Bright auch endlich, dass etwas mit seinem Freund nicht stimmt.
Voll krass fand ich die Szene als Bright nach der Schlägerei Amy sagt, dass Colin das getan habe und sie ihn fragt, was er denn getan habe
Sie hat solch eine rosarote Brille auf, dass sie sich nicht vorstellen kann, dass Colin soetwas ohnr Grund tut. Ja hat sie denn vergessen, dass Bright und Colin beste Freunde sind? Und sieht sie denn nicht, dass man an Brights Gesichtsausdruck deutlich erkenen kann, dass er seinen Freund nicht mehr versteht und Angst vor seiner Unberechenbarkeit hat? Arme Amy, Liebe macht halt wirklich blind.Ich finde es komplett richtig, dass Bright sich von Colin abwendet, mir würde er auch Angst machen, denn er scheint ja nicht zu wissen, was er tut...
Die Geschichte mit dem Reporter fand ich vor allem witzig...wie alle versucht haben sich in ein total interessantes Licht zu stellen, um klar zu machen, dass er den falschen Mann interviewt
Sehr witzig gemacht!