sissi hat geschrieben:Und auch jetzt am Ende der Folge, einfach nur schön heute.
Hätte man die Folge auf eineinhalb Stunden verlängert, wäre es ein super Sonntagnachmittagfilm geworden.
Und wäre dies heute die allerletzte Folge gewesen wäre es ein wirklich toller 50-Teiler gewesen
Ich könnte bei allem Mögen dieser Serie ganz gut damit leben, wenn morgen die Wiederholung der ersten Staffel starten würde, weil die Serie zu Ende wäre
sissi hat geschrieben:Endlich ein mal eine durchweg positive Episode für Ephram und Amy. Er hat klasse reagiert, wirklich sehr einfühlsam. Mehr braucht man denke ich fast nicht dazu sagen.
Das stimmt wirklich, es war wirklich von der ersten Szene bis zum letzten Anruf perfekt (incl. Andys Satz vom einzigen Wesen, das Ephram versteht; Harolds "Gehenlassen"; das Gespräch mit Hannah mit der Interpretation, dass auch für Amy dieses "nur mit dem einen Mann" nicht absolut unrealistisch ist).
Kann mich an keine vergleichbare Story erinnern ...
Im Nachhinein waren die Szenen der beiden in der gestrigen Folge doch etwas zweispältig angekommen, so als wenn Amy viel mehr in diese Beziehung einbringt als Ephram ...
sissi hat geschrieben: Harold:

Klasse Reaktion von ihm, v.a. am Ende, "ich rufe sofort den Makler an..."
Zum Glück war er da wieder er selbst
Ich machte mir schon Sorgen, dass er ernsthaft krank war, als er Amy gehen ließ
sissi hat geschrieben:
Auf jeden Fall mal wieder eine herzerfrischende Folge, die ich wirklich brauchte^^
Absolut
Irgendwie motiviert mich die heutige Folge (oder auch der wirklich unpassende Ankündigungssatz am Ende) zu einem kleinen Fazit der bisherigen 3. Staffel:
- obwohl ich viele Veränderungen (Vorpann, fehlender Erzähler) nicht mag, bin ich sehr zufrieden
- das ist rein subjektiv, weil die E&A-Handlung sowieso alles "überstrahlt" hätte

- Serie muss schon deswegen gut sein, weil sie mich bewegt, zum Nachdenken bringt und je nach Handlung einen entspannenden oder deprimierenden Effekt hat; wieso hat eine fiktive Handlung so realen Einfluss?
- dies läßt mich dann letztendlich immer ein wenig über mich selbst lachen, was sehr angenehm ist, weil man sich nicht immer so furchtbar erst nimmt
Zu den Figuren:
- Ephram: mag ich wieder mehr als in Staffel 2; kleine Zweifel ob er die Spannungssituation zwischen Musik und Liebe übersteht, werden immer schnell überspielt
- Amy: toll wie immer, diese völlige "Hingabe" zu Ephram, sie würde wirklich alles für ihn tun (gleichzeitig vermutlich ihre einzige Schwäche)
- Andy hat seine Momente, mir fehlt aber die Entwicklung
- Harold ist wieder so genial kontrovers, mich hat nur geärgert, als er gestern deutlich machte, dass er immer noch glaubt, in der "Amy-Krise" richtig gehandelt zu haben
- Rose schien dagegen gestern ihre Lektion gelernt zu haben
- Bright ist die negative Überraschung der Staffel, ich hoffe nur, dass diese komplette Ziellosigkeit nicht um sich greift, wenn E, A und Hannah die High School beenden
- E&A muss als Paar einfach weitergehen, sie haben sich in schwieriger Lage (Grundkonflikt aus Folge 3.01 dass Ephram viel zu wenig Zeit hat ist nach wie vor ungelöst !) so toll geschlagen
- nach einer Trennung würde es nicht ganz einfach werden da Amy dieses absolute Gefühl wohl nie wieder haben würde
- Andys Schweigen über Madisons Schwangerschaft erscheint aus heutiger Sicht viel richtiger als damals (so zweifelhaft wie es natürlich bleibt)