Eure Meinung zu #3.25 Goodbye, Harbor
ich fand diese folge war eine der emotionalsten überhaupt!
zuerst war da mal die abschlussfeier. es war sooo schön, wie sie alle ihre zeugnisse bekommen haben und wie sie dann die fotos gemacht haben.
das haben die oc-macher richtig toll hingekriegt.
die sache mit dem musterhaus war natürlich auch sehr schön und für jeden eingefleischten oc- fan ein freudensfest, weil sie sich ja über die vergangenheit unterhalten haben.
ich finds toll, dass seth auf der risd aufgenommen wurde und dass er und summer so glücklich sind.
und dann kam marissas tod...
es war schon sehr dramatisch, als sie im hintergrund diese langsame version von "hallelujah" gespielt haben, was für mich immer als "das lied" der beiden galt. obwohl marissa nie zu meinen lieblingscharakteren gehörte, musste ich natürlich wiedermal heulen!
im algemeinen kann ich es kaum fassen, dass schon wieder eine staffel oc vorbei ist, und ich weiß gar nicht, wie ich die zeit bis zu staffel 4 totschlagen soll!
ich bin ja schon sooooo gespannt...
zuerst war da mal die abschlussfeier. es war sooo schön, wie sie alle ihre zeugnisse bekommen haben und wie sie dann die fotos gemacht haben.

die sache mit dem musterhaus war natürlich auch sehr schön und für jeden eingefleischten oc- fan ein freudensfest, weil sie sich ja über die vergangenheit unterhalten haben.

ich finds toll, dass seth auf der risd aufgenommen wurde und dass er und summer so glücklich sind.

und dann kam marissas tod...


im algemeinen kann ich es kaum fassen, dass schon wieder eine staffel oc vorbei ist, und ich weiß gar nicht, wie ich die zeit bis zu staffel 4 totschlagen soll!

:-/
Ehrlich gesagt hat mich die gesamte Season 3 schwer enttäuscht.
Von der einstigen Hochglanz – Serie ist nicht mehr viel übrig geblieben. Es wurde zwar offenbar versucht, die Serie – und wohl auch die Quoten – ab der Mitte der 3. Staffel wieder „aufzufrischen“, aber so ganz ist es den Autoren leider nicht gelungen, diese „Depri – Stimmung“ aus der Welt zu schaffen, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Staffel gezogen hat.
Ich kann mich zwar allen anschließen, die die Rückblende in die „guten alten Zeiten“ schön gefunden haben und es hat mir auch sehr gut gefallen, wie die Freundschaft zwischen den vieren so deutlich zu spüren war als sie noch ein letztes Mal gemeinsam zum Musterhaus gefahren sind.
Doch leider war auch deutlich zu spüren, wie die Folge enden sollte.
Der Abschied von Marissa und ihren Freunden – vor allem von Summer – lies schon ein Gänsehautgefühl aufkommen, das das nahe Ende Marissas instinktiv vorausahnen lies.
Man wusste einfach in diesem Moment als Summer und Marissa sich umarmten: Dies ist ein Abschied für immer.
Und noch viel schlimmer als Marissas Sterbeszene war meiner Meinung nach die Szene als Marissa zurück ins Musterhaus ging, um sich für ihre Abreise umzuziehen.
Sie stand in demselben Raum wie damals und sie begann bitterlich zu weinen.
Von da an war auch klar: Gerade jetzt, wo Ryan & Marissa vielleicht noch eine Chance bekommen hätten, sich einander wieder näher zu kommen, kommt auch diese Story zu einem jähen Ende.
Marissa nimmt Abschied – vielleicht ahnt sie sogar, dass es das letzte Mal sein wird, dass sie mit ihrer Mutter spricht:
Endlich söhnt sich Julie mit ihr aus. Endlich scheint Marissa ihren inneren Frieden gefunden zu haben. Doch auch diese Mutter – Tochter – Beziehung bekommt keine neue Chance mehr.
Das alles ging mehr unter die Haut als der tatsächliche Tod Marissas.
Die Frage ist nun, wie geht es mit der Serie weiter?
Vor allem: Kann es tatsächlich noch glaubwürdig weitergehen?
Und somit drängt sich auch die Frage auf, wird die Serie über die bereits geplanten Folgen der vierten Staffel überhaupt hinausgehen?
Meiner Ansicht nach, haben die Autoren sich das Quotentief selbst zuzuschreiben. Noch wäre die Serie zu retten, doch wenn die Storylines so deprimierend weitergehen, und wenn vielleicht sogar noch weitere Darsteller (deshalb) die Serie verlassen, dann sieht es finster aus.
Eine gute Serie lebt nicht nur von Ärger, Kummer, Sorgen und Problemen. Es muss auch irgendwann (und nicht erst im Seasonfinale) mit den Charakteren und deren Stories wieder bergauf gehen.
Pro7 hat das wohl noch rechtzeitig erkannt und dem Zuseher darüber „hinweggeholfen“, indem sie zeitweise Doppelfolgen ausgestrahlt haben. Doch als es dann wieder langsam bergauf ging, stand das Staffelfinale bereits vor der Türe – ein ziemlich unbefriedigendes Gefühl für den Zuseher.
Vor allem spüre ich das deutlich, da bei uns in Österreich derzeit täglich (von Mo – Fr) die Wiederholungen der 1. und 2. Staffel zu sehen sind:
Seths freche, aber immer witzige Sprüche, die einen oft schmunzeln lassen, haben immer mehr nachlassen. Sein Charakter ist in Season 3 alles andere als „erwachsen“ geworden – ganz im Gegenteil.
Marissas Storyline ist ohnedies auf dem absteigenden Ast. Ihr Charakter wird zunehmend als schwach, depressiv und selbstzerstörerisch dargestellt. Es ist wirklich nachzuvollziehen, warum Mischa Barton in dieser Rolle keine Zukunftsperspektive mehr erkennen konnte.
Was weiters gegen das „Erwachsenwerden“ der vier Freunde spricht, ist auch die Tatsache, dass Ryan immer noch alles mit seinen Fäusten regelt. Es wirkt langsam unglaubwürdig, er sollte doch mittlerweile etwas dazugelernt haben.
Ich finde, da haben die Autoren den Zug verpasst, um Ryan auch in diesem Punkt endlich erwachsener darzustellen.
Summer hingegen macht eine erstaunliche Entwicklung durch. Vom sympathisch – naiven Mädl entwickelt sie sich zur smarten jungen Dame, die ihre Zukunft sehr ernst nimmt.
Kirsten hingegen macht Rückschritte in ihrer Entwicklung. Nicht nur, dass sie wieder zum Alkohol greift, als es schwierig wird, sondern sie scheint auch etwas ziellos. Man merkt kaum noch etwas von der „toughen“ Karrierefrau aus Staffel 1 und 2. Von Julies und Kirstens Partnervermittlung hört man gegen Ende der Staffel auch kaum mehr etwas.
Sandys Charakter hingegen macht meines Erachtens eine natürliche Entwicklung durch: Man muss oft im Leben falsche Entscheidungen treffen, um erst dann daraus zu lernen. Er hat erst erkannt, was ihm wichtig ist, als er es zu verlieren drohte. Aber immerhin noch rechtzeitig.
Julie und Dr. Roberts – eigentlich eine gelungene Verbindung. Denn auch Julie hat dazu gelernt und sich weiterentwickelt. Aber vermutlich bleibt auch hier mal wieder kein Stein auf dem anderen in der nächsten Staffel, was schade wäre.
Mit dem Seasonfinale ist wieder ein Hauch von dem Flair durch die Serie geweht, wie es in Staffel 1 und 2 vorhanden war. Traurigerweise kann aufgrund von Marissas Tod in Staffel 4 nicht daran angeknüpft werden – denn das wäre zumindest in den ersten Folgen extrem unglaubwürdig.
Ich bin gespannt, wie die College – Zeit dargestellt wird.
Wenn man an vergangene Serien wie z.B. „Dawson’s Creek“ denkt, ist es den Autoren recht gut gelungen, die Charaktere trotz der verschiedenen Zukunftspläne irgendwie zusammenzuhalten.
Mal sehen, wie es bei O.C. wird.
Noch besteht ja die Möglichkeit, dass die Serie sich wieder von ihrem Quotentief erholt, zu ihrer alten Form aufläuft und in die Verlängerung geht.
Mal sehen..

Von der einstigen Hochglanz – Serie ist nicht mehr viel übrig geblieben. Es wurde zwar offenbar versucht, die Serie – und wohl auch die Quoten – ab der Mitte der 3. Staffel wieder „aufzufrischen“, aber so ganz ist es den Autoren leider nicht gelungen, diese „Depri – Stimmung“ aus der Welt zu schaffen, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Staffel gezogen hat.
Ich kann mich zwar allen anschließen, die die Rückblende in die „guten alten Zeiten“ schön gefunden haben und es hat mir auch sehr gut gefallen, wie die Freundschaft zwischen den vieren so deutlich zu spüren war als sie noch ein letztes Mal gemeinsam zum Musterhaus gefahren sind.

Doch leider war auch deutlich zu spüren, wie die Folge enden sollte.
Der Abschied von Marissa und ihren Freunden – vor allem von Summer – lies schon ein Gänsehautgefühl aufkommen, das das nahe Ende Marissas instinktiv vorausahnen lies.

Man wusste einfach in diesem Moment als Summer und Marissa sich umarmten: Dies ist ein Abschied für immer.

Und noch viel schlimmer als Marissas Sterbeszene war meiner Meinung nach die Szene als Marissa zurück ins Musterhaus ging, um sich für ihre Abreise umzuziehen.
Sie stand in demselben Raum wie damals und sie begann bitterlich zu weinen.
Von da an war auch klar: Gerade jetzt, wo Ryan & Marissa vielleicht noch eine Chance bekommen hätten, sich einander wieder näher zu kommen, kommt auch diese Story zu einem jähen Ende.
Marissa nimmt Abschied – vielleicht ahnt sie sogar, dass es das letzte Mal sein wird, dass sie mit ihrer Mutter spricht:
Endlich söhnt sich Julie mit ihr aus. Endlich scheint Marissa ihren inneren Frieden gefunden zu haben. Doch auch diese Mutter – Tochter – Beziehung bekommt keine neue Chance mehr.
Das alles ging mehr unter die Haut als der tatsächliche Tod Marissas.
Die Frage ist nun, wie geht es mit der Serie weiter?
Vor allem: Kann es tatsächlich noch glaubwürdig weitergehen?
Und somit drängt sich auch die Frage auf, wird die Serie über die bereits geplanten Folgen der vierten Staffel überhaupt hinausgehen?
Meiner Ansicht nach, haben die Autoren sich das Quotentief selbst zuzuschreiben. Noch wäre die Serie zu retten, doch wenn die Storylines so deprimierend weitergehen, und wenn vielleicht sogar noch weitere Darsteller (deshalb) die Serie verlassen, dann sieht es finster aus.
Eine gute Serie lebt nicht nur von Ärger, Kummer, Sorgen und Problemen. Es muss auch irgendwann (und nicht erst im Seasonfinale) mit den Charakteren und deren Stories wieder bergauf gehen.
Pro7 hat das wohl noch rechtzeitig erkannt und dem Zuseher darüber „hinweggeholfen“, indem sie zeitweise Doppelfolgen ausgestrahlt haben. Doch als es dann wieder langsam bergauf ging, stand das Staffelfinale bereits vor der Türe – ein ziemlich unbefriedigendes Gefühl für den Zuseher.
Vor allem spüre ich das deutlich, da bei uns in Österreich derzeit täglich (von Mo – Fr) die Wiederholungen der 1. und 2. Staffel zu sehen sind:
Seths freche, aber immer witzige Sprüche, die einen oft schmunzeln lassen, haben immer mehr nachlassen. Sein Charakter ist in Season 3 alles andere als „erwachsen“ geworden – ganz im Gegenteil.
Marissas Storyline ist ohnedies auf dem absteigenden Ast. Ihr Charakter wird zunehmend als schwach, depressiv und selbstzerstörerisch dargestellt. Es ist wirklich nachzuvollziehen, warum Mischa Barton in dieser Rolle keine Zukunftsperspektive mehr erkennen konnte.
Was weiters gegen das „Erwachsenwerden“ der vier Freunde spricht, ist auch die Tatsache, dass Ryan immer noch alles mit seinen Fäusten regelt. Es wirkt langsam unglaubwürdig, er sollte doch mittlerweile etwas dazugelernt haben.
Ich finde, da haben die Autoren den Zug verpasst, um Ryan auch in diesem Punkt endlich erwachsener darzustellen.
Summer hingegen macht eine erstaunliche Entwicklung durch. Vom sympathisch – naiven Mädl entwickelt sie sich zur smarten jungen Dame, die ihre Zukunft sehr ernst nimmt.
Kirsten hingegen macht Rückschritte in ihrer Entwicklung. Nicht nur, dass sie wieder zum Alkohol greift, als es schwierig wird, sondern sie scheint auch etwas ziellos. Man merkt kaum noch etwas von der „toughen“ Karrierefrau aus Staffel 1 und 2. Von Julies und Kirstens Partnervermittlung hört man gegen Ende der Staffel auch kaum mehr etwas.
Sandys Charakter hingegen macht meines Erachtens eine natürliche Entwicklung durch: Man muss oft im Leben falsche Entscheidungen treffen, um erst dann daraus zu lernen. Er hat erst erkannt, was ihm wichtig ist, als er es zu verlieren drohte. Aber immerhin noch rechtzeitig.
Julie und Dr. Roberts – eigentlich eine gelungene Verbindung. Denn auch Julie hat dazu gelernt und sich weiterentwickelt. Aber vermutlich bleibt auch hier mal wieder kein Stein auf dem anderen in der nächsten Staffel, was schade wäre.
Mit dem Seasonfinale ist wieder ein Hauch von dem Flair durch die Serie geweht, wie es in Staffel 1 und 2 vorhanden war. Traurigerweise kann aufgrund von Marissas Tod in Staffel 4 nicht daran angeknüpft werden – denn das wäre zumindest in den ersten Folgen extrem unglaubwürdig.

Ich bin gespannt, wie die College – Zeit dargestellt wird.
Wenn man an vergangene Serien wie z.B. „Dawson’s Creek“ denkt, ist es den Autoren recht gut gelungen, die Charaktere trotz der verschiedenen Zukunftspläne irgendwie zusammenzuhalten.
Mal sehen, wie es bei O.C. wird.
Noch besteht ja die Möglichkeit, dass die Serie sich wieder von ihrem Quotentief erholt, zu ihrer alten Form aufläuft und in die Verlängerung geht.
Mal sehen..
Rachel Bilson4ever hat geschrieben:Nur so nebenbei, gehört hier eigentlich nicht hier: An alle totalen Marissa-Fans wie ich: Zu Mischa ist zu sagen, dass sie selbst nicht aussteigen wollte, aber der Cast musste gekürzt werden, denen ging das Geld aus Crying Rolleyes und sie haben halt Marissa genommen, weil sie dachten, für diesen Charakter gibt es nicht mehr viel, sie hat schon so viel durchlebt...
Diese Argumentation habe ich auch noch nie gehört.Sandra hat geschrieben:Das mit dem Geld ist mir neu. Es gab Gerüchte, dass Mischa Barton aussteigen wollte, und von offizieller Seite hieß es dann, dass ihre Geschichte zuende erzählt sei und der Tod die logische Konsequenz für die Dramatik ihres Charakters sei.



Die wahren Gründe werden wohl leider nie an die Öffentlichkeit gelangen. Offiziell heißt es halt, für ihren Charakter Marissa gäbe es nichts mehr zu erzählen.
Das war also das Staffelfinale...
Ich bin der Meinung, dass diese Folge nicht ganz mit den anderen Finalfolgen mithalten konnte, was mich besonders in Bezug drauf, dass mit Marissa ja einer der Hauptcharaktere gestorben ist, ziemlich enttäuscht hat.
Da hatte ich mir einfach ein bisschen mehr Drama gewünscht...
Das wirklich tragische an der ganzen Sache ist ja, dass Marissa endlich die Kurve gekriegt hat, sie war weg von Volchok, hat sich wieder mit ihrer Mutter vertragen, hat die Highschool abgeschlossen und jetzt die Möglichkeit, aufs College zu gehen oder eben mit Jimmy um die Welt zu segeln. Und dann stirbt sie.
Ich muss auch zustimmen, dass man wirklich darauf vorbereitet wurde, dass Marissa stirbt und dass es um jeden Preis so sein musste.
Zwar wusste ich vorher, dass sie stirbt, und vielleicht ist es mir auch nur deswegen so sehr aufgefallen aber:
1: Marissa bekommt Jimmys Angebot und will es annehmen -> sie wäre so wohl in der nächsten Staffel auch nicht vorbei gewesen
2: Kaitlin kommt zurück und will bleiben. Sie lündigt an, Marissas Platz in New Port und an der Highschool zu übernehmen.
3: Julies und Marissas Aussprache
4: Juies Betonung der *letzten* Cooper-Familien-Umarmung
5: Der Abschied der Freunde
6: Ryan bekommt ein eigenes Auto (und soe wie's aussah, hatte es wohl keine Airbags; wären die beiden mit dem Auto der Cohens gefahren, hätte das alles ja auch anders ausgehen können...)
7: Volchok verfolgt die beiden und versucht, sie von der Straße zu drängen
Da kann man wohl wirklich von einer Vorbereitung auf das kommende Ereigniss sprechen... erst will sie nur ein Jahr weg und dann kommt sie plötzlich nie mehr zurück.
Von der Art, wie Marissa stirbt, ist es wohl irgendwie typisch für Film- oder Serientode.(wobei ich bei Marissa nie gedacht hätte, dass sie durchfremdverschuden stirbt, aber dazu später mehr) Zu einem richtigen Klischee fehlte eigentlich nur, dass sie sich bei der Fahrt so richtig fies gestritten hätten, sie ihm ins Lenkrad greift und sie deswegen von der Straße abkommen...
Am Ende liegt sie in Ryans Armen und will, dass er einfach nur bei ihr bleibt.
Ich muss schon sagen, von der Maske her und vom Licht fand ich die letzte Szene sehr gelungen, Mischa sah furchtbar blass aus und ich denke, auch von der schauspielerischen Leistung her ist eigentlich nichts daran auszusetzen.
Der Einschub mit Szenen aus Marissas Leben fand ich okay, wobei es irgendwie mehr aus ihrer Perspektive heraus hätte sein können, statdesswen hat man ja gesehen, wie Ryan sie sieht, als Sandy ihn wegfährt, aber im Nachhinein die Szenen noch mal aus Marissas Perspektive zu drehen, wäre wohl einfach zu aufwändig gewesen und es ist ja auch insgesamt Geschmackssache, wie und ob man die Ausschnitte gerne gehabt hätte...
Wie Marissas Tod am Ende eigeleitet wurde, fand ich nicht so schön, einfach weil ich Ryans Verhalten nicht nachvollziehen konnte. Er hätte wirklich einfach bremsen müssen. Volchok hätte dann sicherlich auch angehalten und wäre ausgestiegen, und das wäre ein wirklich guter Moment gewesen, um an Ryans Stelle einfach wieder loszufahren und Vochok davon zu fahren... aber na ja, wir haben ja schon fastgestellt, dass Marissa unbedingt sterben musste...
Ja, um noch mal darauf zurück zu kommen, dass sie ausgerchnet ein Autounfall, für den sie nichts konnte, umbringt...
Wie gesagt, ich habe immer gedacht, sie würde evtl. an einer Überdosis sterben oder betrunken irgendwo runtefallen, aber:
Die Überdosis hatten wir in Tijuana, und sie wurde gerettet (Übrigens hat die Szene, wo Ryan sie von dem brennenden Auto wegträgt, ja auch hierzu einen Bezug, es sieht fast so aus wie in TJ wo er sie aus der Gasse rausträgt) und betrunken wo runterfalllen kommt und wegen Johnny ja auch schon irgendwie bekannt vor.
Auch wenn O.C. ja auf Wiederholungen setzt, wäre keine der beiden Möglichkeiten in Frage gekommen, das wäre wohl einfach too much gewesen, und wie gesagt, gerade, dass sie noch nicht mal selbst die Schuld trifft und sie sozusagen grade auf dem Pfad der Besserung war, macht die ganze Sache eben noch tragischer.
Okay, das war jetzt mal genug zu Marissa...
Zum Rest der Folge, oder viel mehr dem Anfang:
Ich fand die ganze Abschlussfeier/Zeugnisübergabe sehr schön, in Filmen und Seiern steh ich voll auf diese amerikanischen Abschlussfeiern, mit Hütenn in die Luft werfen und allem.
Sehr schön fand ich auch die Sequenz, als sie Fotos gemacht haben.
Klasse war auch, dass Ryans Mum da war.
Taylors Rede war okay, aber nach dem zweiten Zitat hat das Latein genervt, einfach weil ich's nicht kann... auch wenn's ja übersetzt wurde.
Auch Taylors offizielle Aufnahme in den Freundeskreis und dass Seth an der RISD aufgenomen wurde und für Summer die Kisten-Aktion gestartet hat, und dass Ryan, Seth, Summer und Marissa am Ende zum Musterhaus gefahren sind und sich verabschiedet haben, fand ich sehr schön.
Insgesamt würde ich sagen, dass sie Folge bis auf ein paar Ungereimtheiten gelungen war (es wurden, wie es sich für das Finale gehört, so gut wie alle Storylines aufgelöst und es gab einen Abschluss, der gleichzeitig Cliffhanger ist), aber ich bin nach wie vor der Meinung, die ersten beiden Finalfolgen waren besser. 9 von 10 Punkten.
Ich bin der Meinung, dass diese Folge nicht ganz mit den anderen Finalfolgen mithalten konnte, was mich besonders in Bezug drauf, dass mit Marissa ja einer der Hauptcharaktere gestorben ist, ziemlich enttäuscht hat.
Da hatte ich mir einfach ein bisschen mehr Drama gewünscht...
Das wirklich tragische an der ganzen Sache ist ja, dass Marissa endlich die Kurve gekriegt hat, sie war weg von Volchok, hat sich wieder mit ihrer Mutter vertragen, hat die Highschool abgeschlossen und jetzt die Möglichkeit, aufs College zu gehen oder eben mit Jimmy um die Welt zu segeln. Und dann stirbt sie.
Ich muss auch zustimmen, dass man wirklich darauf vorbereitet wurde, dass Marissa stirbt und dass es um jeden Preis so sein musste.
Zwar wusste ich vorher, dass sie stirbt, und vielleicht ist es mir auch nur deswegen so sehr aufgefallen aber:
1: Marissa bekommt Jimmys Angebot und will es annehmen -> sie wäre so wohl in der nächsten Staffel auch nicht vorbei gewesen
2: Kaitlin kommt zurück und will bleiben. Sie lündigt an, Marissas Platz in New Port und an der Highschool zu übernehmen.
3: Julies und Marissas Aussprache
4: Juies Betonung der *letzten* Cooper-Familien-Umarmung
5: Der Abschied der Freunde
6: Ryan bekommt ein eigenes Auto (und soe wie's aussah, hatte es wohl keine Airbags; wären die beiden mit dem Auto der Cohens gefahren, hätte das alles ja auch anders ausgehen können...)
7: Volchok verfolgt die beiden und versucht, sie von der Straße zu drängen
Da kann man wohl wirklich von einer Vorbereitung auf das kommende Ereigniss sprechen... erst will sie nur ein Jahr weg und dann kommt sie plötzlich nie mehr zurück.
Von der Art, wie Marissa stirbt, ist es wohl irgendwie typisch für Film- oder Serientode.(wobei ich bei Marissa nie gedacht hätte, dass sie durchfremdverschuden stirbt, aber dazu später mehr) Zu einem richtigen Klischee fehlte eigentlich nur, dass sie sich bei der Fahrt so richtig fies gestritten hätten, sie ihm ins Lenkrad greift und sie deswegen von der Straße abkommen...
Am Ende liegt sie in Ryans Armen und will, dass er einfach nur bei ihr bleibt.
Ich muss schon sagen, von der Maske her und vom Licht fand ich die letzte Szene sehr gelungen, Mischa sah furchtbar blass aus und ich denke, auch von der schauspielerischen Leistung her ist eigentlich nichts daran auszusetzen.
Der Einschub mit Szenen aus Marissas Leben fand ich okay, wobei es irgendwie mehr aus ihrer Perspektive heraus hätte sein können, statdesswen hat man ja gesehen, wie Ryan sie sieht, als Sandy ihn wegfährt, aber im Nachhinein die Szenen noch mal aus Marissas Perspektive zu drehen, wäre wohl einfach zu aufwändig gewesen und es ist ja auch insgesamt Geschmackssache, wie und ob man die Ausschnitte gerne gehabt hätte...
Wie Marissas Tod am Ende eigeleitet wurde, fand ich nicht so schön, einfach weil ich Ryans Verhalten nicht nachvollziehen konnte. Er hätte wirklich einfach bremsen müssen. Volchok hätte dann sicherlich auch angehalten und wäre ausgestiegen, und das wäre ein wirklich guter Moment gewesen, um an Ryans Stelle einfach wieder loszufahren und Vochok davon zu fahren... aber na ja, wir haben ja schon fastgestellt, dass Marissa unbedingt sterben musste...
Ja, um noch mal darauf zurück zu kommen, dass sie ausgerchnet ein Autounfall, für den sie nichts konnte, umbringt...
Wie gesagt, ich habe immer gedacht, sie würde evtl. an einer Überdosis sterben oder betrunken irgendwo runtefallen, aber:
Die Überdosis hatten wir in Tijuana, und sie wurde gerettet (Übrigens hat die Szene, wo Ryan sie von dem brennenden Auto wegträgt, ja auch hierzu einen Bezug, es sieht fast so aus wie in TJ wo er sie aus der Gasse rausträgt) und betrunken wo runterfalllen kommt und wegen Johnny ja auch schon irgendwie bekannt vor.
Auch wenn O.C. ja auf Wiederholungen setzt, wäre keine der beiden Möglichkeiten in Frage gekommen, das wäre wohl einfach too much gewesen, und wie gesagt, gerade, dass sie noch nicht mal selbst die Schuld trifft und sie sozusagen grade auf dem Pfad der Besserung war, macht die ganze Sache eben noch tragischer.
Okay, das war jetzt mal genug zu Marissa...
Zum Rest der Folge, oder viel mehr dem Anfang:
Ich fand die ganze Abschlussfeier/Zeugnisübergabe sehr schön, in Filmen und Seiern steh ich voll auf diese amerikanischen Abschlussfeiern, mit Hütenn in die Luft werfen und allem.
Sehr schön fand ich auch die Sequenz, als sie Fotos gemacht haben.
Klasse war auch, dass Ryans Mum da war.
Taylors Rede war okay, aber nach dem zweiten Zitat hat das Latein genervt, einfach weil ich's nicht kann... auch wenn's ja übersetzt wurde.
Auch Taylors offizielle Aufnahme in den Freundeskreis und dass Seth an der RISD aufgenomen wurde und für Summer die Kisten-Aktion gestartet hat, und dass Ryan, Seth, Summer und Marissa am Ende zum Musterhaus gefahren sind und sich verabschiedet haben, fand ich sehr schön.
Insgesamt würde ich sagen, dass sie Folge bis auf ein paar Ungereimtheiten gelungen war (es wurden, wie es sich für das Finale gehört, so gut wie alle Storylines aufgelöst und es gab einen Abschluss, der gleichzeitig Cliffhanger ist), aber ich bin nach wie vor der Meinung, die ersten beiden Finalfolgen waren besser. 9 von 10 Punkten.
naja..
mich hat diese episode ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht...einige szenen waren übertrieben, an fast allen stellen war die musik depri...dadurch geht einem der spaß verloren die 1. folge der 4. staffel zu sehn.. hätten sie mehr witzige stellen eingebracht würde dass ned so den anschein erwecken dass es schon vorbei wäre...und nicht weitergeht...
aber trotzdem freu ich mich auf die 4. staffel
mich hat diese episode ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht...einige szenen waren übertrieben, an fast allen stellen war die musik depri...dadurch geht einem der spaß verloren die 1. folge der 4. staffel zu sehn.. hätten sie mehr witzige stellen eingebracht würde dass ned so den anschein erwecken dass es schon vorbei wäre...und nicht weitergeht...
aber trotzdem freu ich mich auf die 4. staffel

hi
Also ich fand die Folge einfach soooo unglaublich schön aber auch gleichzeitig traurig.
da hatte man echt kleine tränen im auge. *gg*
Aber ich fand,auch wenn es blöd klingt,den Tod von marissa voll scheiße dargestellt,so voll kurz und total,ach ich kann das nicht erklären.
hätten sie viel emotionaler machen können.
ganz traurig und schlimm fand ich die Stelle als sie im musterhaus waren und marissa sich von summer verabschiedet hat,das war so unglaublich traurig.
auch da hat man nochmal richtig gemerkt wie sehr marissa und ryan immer noch verbunden sind!
Alles in Allem eine super folge!
Bin mal gespannt auf die nächsten Folgen,vorallem was jetzt bei summer abgehen wird,die wird bestimmt voll zu am boden sein,aber so richtig,naja abwarten und tee trinken.
da hatte man echt kleine tränen im auge. *gg*
Aber ich fand,auch wenn es blöd klingt,den Tod von marissa voll scheiße dargestellt,so voll kurz und total,ach ich kann das nicht erklären.
hätten sie viel emotionaler machen können.
ganz traurig und schlimm fand ich die Stelle als sie im musterhaus waren und marissa sich von summer verabschiedet hat,das war so unglaublich traurig.
auch da hat man nochmal richtig gemerkt wie sehr marissa und ryan immer noch verbunden sind!
Alles in Allem eine super folge!
Bin mal gespannt auf die nächsten Folgen,vorallem was jetzt bei summer abgehen wird,die wird bestimmt voll zu am boden sein,aber so richtig,naja abwarten und tee trinken.
Heya 
Also ich kannte die Folge ja schon , dank sei den Amis.
Aber nun kann man sich ja öffentlich äußern ohne Leute zu spoilern.
Mir hat die Folge von der Gesamtheit einfach sehr gut gefallen... ich fand die letzten Episoden wurde O.C wieder zu O.C und diese Folge hat dazu beigetragen.
Die Musik war wirklich wieder genial und ich fand diese Erinnerungen an die alten Tage auch sehr schön , denn irgendwo sagt man ja immer "Früher war alles besser", so war es auch bei O.C .
Über den Tod Marissas kann man streiten , aber ich denke einfach er war irgendwo Emotional der Höhepunkt von O.C , denn schließlich wird es nicht mehr so sein und man wurde förmlich in der Folge drauf vorbereitet.
Ich denke man sollte einfach garnicht zu viel über diese Folge reden... für mich ist es schon irgendwo anders mir dies anzuschauen als jede andere Folge.
Aber gut Marissa ist Tod...
Und O.C geht weiter und darüber sollten wir uns freuen.
Ryan wird erstmal ein paar Probleme haben , auhc wenns 5 Monate später spielt.
Sandy macht seinen alten Job wieder.
Und wie gehen die anderen damit um?
Tja viele Fragen , viel neues , ich bin einfach gespannt wie es am 2ten November auf Fox weiter geht.

Also ich kannte die Folge ja schon , dank sei den Amis.
Aber nun kann man sich ja öffentlich äußern ohne Leute zu spoilern.
Mir hat die Folge von der Gesamtheit einfach sehr gut gefallen... ich fand die letzten Episoden wurde O.C wieder zu O.C und diese Folge hat dazu beigetragen.
Die Musik war wirklich wieder genial und ich fand diese Erinnerungen an die alten Tage auch sehr schön , denn irgendwo sagt man ja immer "Früher war alles besser", so war es auch bei O.C .
Über den Tod Marissas kann man streiten , aber ich denke einfach er war irgendwo Emotional der Höhepunkt von O.C , denn schließlich wird es nicht mehr so sein und man wurde förmlich in der Folge drauf vorbereitet.
Ich denke man sollte einfach garnicht zu viel über diese Folge reden... für mich ist es schon irgendwo anders mir dies anzuschauen als jede andere Folge.
Aber gut Marissa ist Tod...
Und O.C geht weiter und darüber sollten wir uns freuen.
Ryan wird erstmal ein paar Probleme haben , auhc wenns 5 Monate später spielt.
Sandy macht seinen alten Job wieder.
Und wie gehen die anderen damit um?
Tja viele Fragen , viel neues , ich bin einfach gespannt wie es am 2ten November auf Fox weiter geht.
Ich möchte nur zu Sterbeszene etwas sagen, da der Rest eigentlich schon gesagt wurde und wies mir scheint viele die Szene nicht ganz in ihrem symbolischen Schnitt sahen.
Zuerst einmal das Schild, das am Strassenrand stand.
"You are leaving Orange County", das tat sie für immer.
Als Ryan sie dann wegtrug, wurden die 3 anderen Trageszenen im Hintergrund eingeblendet.
Ganz am Anfang, als Marissa ziemlich betrunken war und ihre Freundinnen den Hausschlüssel nicht finden konnten und sie dann einfach auf den Bürgersteig gelegt haben.
Damals trug Ryan Marissa ins Haus.
Ebenso die 2. Szene, als er sie ins Poolhouse trug, damals eine schöne Szene der beiden.
Und die 3., als Ryan Marissa in Tijuana fand.
Es war auch als Symbolismus gedacht, dass Ryan Marissa immer retten konnte, und er dieses eine Mal keine Chance hatte.
Als dann die Szene, als Ryan in der ersten Staffel zum zweiten Mal (als Theresa ihn abgeholt hat, und Marissa zu Julie und Caleb zog) wegfuhr, eingeblendet wurde, wollten die Macher damit nur sagen, dass Ryan zweimal identisch wegfuhr, und immer wieder kam.
Als Marissa dann Newport verlassen wollte, war es auch nur für ein Jahr, kommt sie nie wieder.
Beziehungsweise, Ryan geht auf die Uni
Alleine wegen der guten Produktion kam die Trauer durch die unreale Welt des Fernsehens in mein Herz und frass es auf.
Jemand hat geschrieben, es wäre schöner gewesen, sie hätten sich gesagt, dass sie sich lieben.
Haben sie in gewisserweise auch.
Nämlich als sie in der Schule miteinander redeten.
Das war ihre Art "ich liebe dich" und "leb wohl" zu sagen.
Wegen der Streitigkeit, dass Ryan nicht gebremst hat, kann ich nur sagen.
An so etwas wird man in einem solchen Moment nicht denken.
Zuerst einmal das Schild, das am Strassenrand stand.
"You are leaving Orange County", das tat sie für immer.
Als Ryan sie dann wegtrug, wurden die 3 anderen Trageszenen im Hintergrund eingeblendet.
Ganz am Anfang, als Marissa ziemlich betrunken war und ihre Freundinnen den Hausschlüssel nicht finden konnten und sie dann einfach auf den Bürgersteig gelegt haben.
Damals trug Ryan Marissa ins Haus.
Ebenso die 2. Szene, als er sie ins Poolhouse trug, damals eine schöne Szene der beiden.
Und die 3., als Ryan Marissa in Tijuana fand.
Es war auch als Symbolismus gedacht, dass Ryan Marissa immer retten konnte, und er dieses eine Mal keine Chance hatte.
Als dann die Szene, als Ryan in der ersten Staffel zum zweiten Mal (als Theresa ihn abgeholt hat, und Marissa zu Julie und Caleb zog) wegfuhr, eingeblendet wurde, wollten die Macher damit nur sagen, dass Ryan zweimal identisch wegfuhr, und immer wieder kam.
Als Marissa dann Newport verlassen wollte, war es auch nur für ein Jahr, kommt sie nie wieder.
Beziehungsweise, Ryan geht auf die Uni
und Marissa bleibt für immer in Newport.
Alleine wegen der guten Produktion kam die Trauer durch die unreale Welt des Fernsehens in mein Herz und frass es auf.
Jemand hat geschrieben, es wäre schöner gewesen, sie hätten sich gesagt, dass sie sich lieben.
Haben sie in gewisserweise auch.
Nämlich als sie in der Schule miteinander redeten.
Das war ihre Art "ich liebe dich" und "leb wohl" zu sagen.
Wegen der Streitigkeit, dass Ryan nicht gebremst hat, kann ich nur sagen.
An so etwas wird man in einem solchen Moment nicht denken.
Ich bin enttäuscht
Also ich habe mir die Flge doch besser erhofft.Das Marissa stirbt war ja keine Überraschung mehr aber wie wusste ich bis zu letzten Sekunde nicht.Aber der Tod war nicht sehr gut in Szene gesetzt und die Musikalische Untermalung des Todes hat mich enttäuscht.Das Lied Halleluja war von Imogen Heap schlecht gecovert und da<as einzige Bild das jedem O.C Fan von dieser Szene in erinnerung bleibt ist Ryan mit Marissa m Arm und hinten das explodierende auto.Alos der tod hat mich nicht weiter berührt weil er nicht so emotional wie ich es erhofft habe war.Der Rest der Folge z.b. Die Abschlussfeier war sehr gut und speziell das mit den Fotos war eine gute Idee und man konnte noch mal die Charaktere wie man sie kennt sehen.Also für mich eine gute Folge mit schlechtem Ende also für mich 3 von 5 Punkten
Editiert von Philipp: Doppelpost entfernt.
Editiert von Philipp: Doppelpost entfernt.
Re: Ich bin enttäuscht
ich bin genau deiner meinung!Erpi1989 hat geschrieben:.Also der tod hat mich nicht weiter berührt weil er nicht so emotional wie ich es erhofft habe war.
Editiert von Philipp: Doppelpost entfernt.
es war zwar schon sehr traurig aber eben nicht so wie ich es vielleicht erhofft habe...wäre zwar schon etwas kitschig gewesen aber ich hätte es toll gefunden wenn sie noch "ryan ich liebe dich" gesagt hätte.

das ihr alle sagt,dass man richtig darauf vorbereitet wurde das sie stirbt,kann ich ich nicht verstehen!
ich wette wenn es nicht so in den medien rumgegangen wäre,dann hätten es auch nicht alle gewusst und dann wäre der tod mit sicherheit für jeden ne überraschung gewesen!

die musik war toll,wie immer eigentlich...
aber mein fazit zu der 3.staffel ist letztenendlich auch;
3 von 5 punkten...
es war alles viel zu traurig und negativ..
man hatte nicht mehr so viel zu lachen wie in den anderen beiden staffeln! es gab damals so eine tolle mischung von dramatik und komik...
und in dieser staffel war die dramatik eindeutig öfter am zug.
und wie man sich denken kann wird die 4.staffel auch traurig und emotional weitergehen...
vielleicht wird ja das ende nochmal schön und lustig!
aber wenn die serie damit endet das noch jemand stirbt dann find ich das echt mies!

Ich finde es auch total sch****, dass sie nicht mal mehr "Ich liebe dich" am Ende gesagt haben!
Das hätten sie den Fans schon noch geben können, es ist schon schlimm genug für uns!
Und der Cooper-Abschied war wirklich totaaal schön, da ich das Ende ja schon kannte musste ich bei der letzten Cooper-Umarmung totaaaal heulen!
Und dann erst beim Abschied von Marissa & Summer...
Was sollen wir bitte nur ohne Coop & Sum tun?
Aber ich denke, Kaitlin wird ein paar der Lücken, die Marissa hinterlassen hatte, füllen! Aber sie wird sie nie ersetzen können!
Liebe Grüße,
Rachelle
Das hätten sie den Fans schon noch geben können, es ist schon schlimm genug für uns!
Und der Cooper-Abschied war wirklich totaaal schön, da ich das Ende ja schon kannte musste ich bei der letzten Cooper-Umarmung totaaaal heulen!



Und dann erst beim Abschied von Marissa & Summer...


Was sollen wir bitte nur ohne Coop & Sum tun?




Aber ich denke, Kaitlin wird ein paar der Lücken, die Marissa hinterlassen hatte, füllen! Aber sie wird sie nie ersetzen können!
Liebe Grüße,
Rachelle
Also ich fand die Folge auch nicht so berauschend..
Die Todeszene war total schlecht gemacht
- unlogisch
- schlecht geschauspielert (sorry, aber das mit dme "öh öh öh - Augen zu - TOT" hat mich an "Die Nanny" erinnert, als Fran die Julia spielt, sich den Dolch in die Brust rammt und noch 15 Meter weiter robbt bevor sie laut stöhnend zusammen bricht..)
- Musik hat mich nicht bewegt
- Komischer kurzer Rückblick.
Irgendwie war das so lieblos...
Die Abschiedsfeier inklusive Bauhaus-Party fand ich aber ne gute Idee und hab ich mir sehr gerne angeschaut
Die Todeszene war total schlecht gemacht
- unlogisch
- schlecht geschauspielert (sorry, aber das mit dme "öh öh öh - Augen zu - TOT" hat mich an "Die Nanny" erinnert, als Fran die Julia spielt, sich den Dolch in die Brust rammt und noch 15 Meter weiter robbt bevor sie laut stöhnend zusammen bricht..)
- Musik hat mich nicht bewegt
- Komischer kurzer Rückblick.
Irgendwie war das so lieblos...
Die Abschiedsfeier inklusive Bauhaus-Party fand ich aber ne gute Idee und hab ich mir sehr gerne angeschaut

Hi...
Ich bin ganz nue hier und muss sagen ist voll cool das es hier son Forum für OC gibt...
Zur letzten Folge der Staffel 3 von O.C. muss ich sagen das Marissa gestorben ist, is schon ganzschön kacke weil die mit einer der hauptpersonen war die mit am Interessantensten für mich war...
allerdings war der Tot von ihr eine sehr schlechte Schauspielleistung... generell etwas doof gemacht...
Da fand ich die Trennung von Marissa und Ryan trauriger als da Forever Young kam...
Na ich bin ja mal gespannt was die neue Staffel bringt! Die ich mir dann natürlich auch wieder kaufen werde! *freu*
mfg
Ich bin ganz nue hier und muss sagen ist voll cool das es hier son Forum für OC gibt...
Zur letzten Folge der Staffel 3 von O.C. muss ich sagen das Marissa gestorben ist, is schon ganzschön kacke weil die mit einer der hauptpersonen war die mit am Interessantensten für mich war...
allerdings war der Tot von ihr eine sehr schlechte Schauspielleistung... generell etwas doof gemacht...
Da fand ich die Trennung von Marissa und Ryan trauriger als da Forever Young kam...
Na ich bin ja mal gespannt was die neue Staffel bringt! Die ich mir dann natürlich auch wieder kaufen werde! *freu*
mfg
Da muss ich dir total wiedersprechen! Warum sollte es unlogisch sein?Miha hat geschrieben:Die Todeszene war total schlecht gemacht
- unlogisch
- schlecht geschauspielert (sorry, aber das mit dme "öh öh öh - Augen zu - TOT")
- Musik hat mich nicht bewegt
- Komischer kurzer Rückblick.
Die Musik und diesen "Rücklick" fand ich sehr bewegend...

Gestern war es also soweit die lezte Folge kam, naja also ich wusste ja wie sie ausgeht und hab den schluss schon auf englisch gesehen...
Ich fand die Folge gut aber meiner Meinung hat alles auf den Tod von Marissa gedeutet selbst wenn man null davon wusste wurden einfach ziemlich viele anspielungen gemacht, so in der art ja bist du bereit zum sterben^^also is etz meine Meinung...
Ich hätte mich "gefreut" wenn am Ende dann noch Ryan von der Polizei zu den Cohens gebracht wird und die des erfahren und dann alle voll heuelen und Julie un so auch, hätte mir noch gefallen...
Ich mochte Marissa zwar nie besonderlich aber gestern war sie mir richtig sympatisch und auch Volchok fand ich gestern bis auf den Schluss nicht schlecht, ich hab mrir während der folge immer wieder gedacht vllt. regeln die des noch so, obwohl ich gewusst habe das sie stirbt...
Also mein Faziut zur dritte Staffel:
Ich fand sie echt gut zum Ende hin immer besser...und ich freue mich auf die 4. Staffel
Ich fand die Folge gut aber meiner Meinung hat alles auf den Tod von Marissa gedeutet selbst wenn man null davon wusste wurden einfach ziemlich viele anspielungen gemacht, so in der art ja bist du bereit zum sterben^^also is etz meine Meinung...
Ich hätte mich "gefreut" wenn am Ende dann noch Ryan von der Polizei zu den Cohens gebracht wird und die des erfahren und dann alle voll heuelen und Julie un so auch, hätte mir noch gefallen...
Ich mochte Marissa zwar nie besonderlich aber gestern war sie mir richtig sympatisch und auch Volchok fand ich gestern bis auf den Schluss nicht schlecht, ich hab mrir während der folge immer wieder gedacht vllt. regeln die des noch so, obwohl ich gewusst habe das sie stirbt...
Also mein Faziut zur dritte Staffel:
Ich fand sie echt gut zum Ende hin immer besser...und ich freue mich auf die 4. Staffel
Sethela da steh ich ma wieder voll hinter dir und deiner MeinungSethela hat geschrieben:Da muss ich dir total wiedersprechen! Warum sollte es unlogisch sein?Miha hat geschrieben:Die Todeszene war total schlecht gemacht
- unlogisch
- schlecht geschauspielert (sorry, aber das mit dme "öh öh öh - Augen zu - TOT")
- Musik hat mich nicht bewegt
- Komischer kurzer Rückblick.
Die Musik und diesen "Rücklick" fand ich sehr bewegend...


Also wenn man ein ernsthafter O.C Fan ist , dann denke ich schon das einen diese Szene mitnimmt und einen emotional berühern sollte.
Denn schließlich hat sich ja sehr viel der Serie um Ryan und Marissa gedreht.
Nun stirbt der eine Charakter und der andere muss schlimmes durchmachen.
Aber über Geschmäcker wie Musik kann man sich streiten.
Aber zu sagen das die Szene nicht emotional war und schlecht , finde ich nicht so der bringer..
Ich fand die Szene realistisch und so , dass sie einen mitnimmt.
Denn schließlich hat sich ja sehr viel der Serie um Ryan und Marissa gedreht.
Nun stirbt der eine Charakter und der andere muss schlimmes durchmachen.
Aber über Geschmäcker wie Musik kann man sich streiten.
Aber zu sagen das die Szene nicht emotional war und schlecht , finde ich nicht so der bringer..
Ich fand die Szene realistisch und so , dass sie einen mitnimmt.
Ich werd ersteinmal auf den Schluss eingehen:
).
Ein doppelt und noch dazu schlecht gecovertes Lied bringt die Gefühle einfach nicht passend rüber. Welches Lied ist es, dass gespielt wird, wenn Ryan sie zum ersten Mal sieht und wenn er wieder aus Newport weggeht? Schön wäre auch das Lied aus der Szene gewesen, als er sie in Tijuana gefunden und gerettet hat. Auf jeden Fall hat man gemerkt, dass die Ryan und Marissa sich sehr viel bedeuten und dass sie wahrscheinlich doch noch einmal zusammen gekommen wären. Ich habe es auf jeden Fall so interpretiert
Fazit: Ein sehr schönes Endenach all den Höhen und Tiefen, die die beiden zusammen erlebt haben. Am schönsten fand ich, dass alle Probleme oder Sachen, die nicht geklärt worden waren heute aufgedeckt wurden und dass Marissa mit allen im Reinen war, als sie ging. Schön gemacht
Zu der Diskussion, welches Finale am besten ist:
Ich finde alle bisherigen Finale auf ihre Weise gut und dramatisch. Es gab immer die eine Frage: Wie geht es weiter? Und so soll es auch sein.
Ich bin der Meinung, dieses Finale wäre noch ein wenig dramatischer gewesen, hätte man andere Musik gespielt. Das Ryan und Marissa sich nicht ich liebe dich sagen war meiner Meinung nach nicht nötig. Man hat die ganze Zeit (Staffel1-3) über gemerkt, dass sie einfach zusammen gehören. Und trotz der Probleme waren sie von Anfang an für mich einfach O.C.. Aus dem ganz einfachen Grund, dass die Serie ihen einen
großen Teil an Dramatik zu verdanken hat, die alle anderen Handlungen nie so sehr ausgedrückt haben, auch wenn sie auf ihre Weise dramtisch waren.
Jetzt noch kurz zu allen/allem anderen:
Sandy ist wieder der Alte: Versöhnung mit Seth und Kirsten, Rückkehr in seinen alten Job. Endlich
Seth/Summer: Schön, dass die beiden ihr Versprechen erneuert haben. Summer war wieder sehr witzig in dieser Folge aber man hat auch wieder ihre Entwicklung seit der ersten Staffel gemerkt. Bei dem Abschied von Marissa tat sie mir unendlich Leid. Seths klärendes Gespräch mit seinem Vater und seine Ehrlichkeit waren sehr überzeugend eingebaut und ich hoffe, er ist ab jetzt immer so ehrlich
Jimmy,Julie, Kaitlin und Dr. Roberts
Schön, dass sie alle jetzt eine Familie zu sein scheinen. Kaitlin mag ich pers. nicht so gerne, aber ihre Sprüche heute ("Dr. Roberts, machen sie mir die Brüste?" o.ä.) wieder mal sehr gut
Auch Jimmys Verhalten fand ich angemessen, man merkt, dass er sich um seine Familie kümmert und immer noch der gute Vater ist. Und auch Ehmann, denner hat alles so arrangiert, dass auch Julie damit glücklich sein kann.
Taylor: Ihre Rede hat mir eigentlich ganz gut gefallen und auch das Schmücken der Harbor mit Summer und Marissa zusammen fand ich gut gemacht. Allerdings hab ich nicht wirklich viel von der Rede mitbekommen, der Ton war etwas unausgeglichen, Musik zu laut
Dawn & Ryan: Schön, dass es Dawn gutgeht und dass auch Ryan sich gut mit ihr versteht. War nicht ihr Freund auch eingeladen? Aber gut, so war es jedenfalls schön, Mutter und Sohn so glücklich zu sehen.
Auf der anderen Seite hat man auch wieder gemerkt, dass Ryan jetzt zu den Cohens gehört. Ich habe mich ja für einen klitzekleinen Moment
gefragt, warum er nicht wieder mit nach Chino geht, jetzt wo es bei seiner Mutter so gut läuft
Volchok:
Die ganze Story und vor allem das Verhalten von Volchok hat mich sehr an die Story um Trey und Marissa erinnert. Er wollte genau dasselbe (Marissa) und musste dazu Ryan aus dem Weg räumen/ihm was anhängen. Von beiden (Trey/Volchok) wollte Marissa nichts. Schade, dass er sich so verhalten hat und jetzt verantwortlich für ihren Tod ist. Das hat er sicherlich nicht gewollt. Mir kam es so vor, als wollte er Ryan die Schlud geben, dass Marissa nichts von ihm will. So ganz stimmt das ja nicht, denn er hat sie immerhin betrogen. Ich hoffe, er verschwindet jetzt endlich aus der Serie und dass er seine gerechte Strafe bekommt.
Graduation:
Die Szene fand ich seht gut gemacht, vor allem die Fotosession und die stolzen Eltern
Habe mich allerdings etwas gewundert, dass nur realtiv wenige Schüler in der Abschlussklasse '06 waren.
Staffelfazit:
- Story um Johnny/Sadie diente meiner Meinung nach nur der Entfremdung Ryans von Marissas und umgekehrt
>> Sie liebt beide, einer geht und sie bekommt nichtmal die Chance es noch einmal mit ihm zu versuchen
- Hin- und her zwischen Summer und Seth - lächerlich, da intakte Beziehung
- Taylor/Kaitlin nervig, aber langsam akzeptiert und hoffentlich in Staffel 4 besser
- Volchok - zu sehr BadBoy
- Sandys Krankenhausgeschichte fand ich zwar erschreckend, aber logisch und mit am besten
- Kirstens Entwicklung - grade noch mal gutgegangen
- Ryan hat wieder Kontakt mit seiner alten Heimat
- Seth kifft und lügt
- Julies Veränderung
ABER insgesamt:
Zwar ein anderes O.C. Flair, dass jetzt nach dem Tod von Marissa wohl nie wieder zurückkehren wird (was meiner Meinung nach auch mit dem Tod Caleb Nichols zusammenhängt/begann, wie andere schon erwähnt haben), dennoch ein sehenswertes. Es sind viele Dinge passiert, die ich niemals so erwartet hätte (Sandys "Ausrutscher", Julies Wandlung), die auch nicht alle positiv waren, aber die jetzt alle im Reinen sind und die ich nicht missen möchte. Das O.C. jetzt in einer Sackgasse stecken soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn es gibt in meinen Augen immer noch/wieder ausbaufähige Handlungsstränge (Theresas Baby/Ryans Zukunft an der Brown/Summer und Seth an der Ostküste/Sandys Job/etc.). Ich freue mich schon auf die vierte Staffel und auf einen bewegenden Abschied von Marissa Cooper (hoffentlich mit Jimmy).
Offene Fragen:
1) Was suchte Heather im Wagen von Volchok, wenn er doch Marissa will?
2) Wo war Theresa? Klar, es wär ein bisschen too much gewesen, sie auch noch mittendrin, aber war sie nicht eigentlich eingeladen?
Ist ein wenig lang geworden, aber ich hoffe, der/die ein oder andere liest es sich dennoch mit, sodass hier weiter fleißig diskutiert wird
Ja, das wäre schön gewesen. Aber so wie es ist kann ich auch damit leben. Es war ein dramatischer Schluss für eine dramatische Persönlichkeit. Und alles, was mit Marissas Abscheid aus Orange County zusammenhing war für mich gespoilerte Person, die ich schon wusste, dass sie stirbt, aber nicht wie, auch gleichzeitig als ein endgültiger Abschied zu sehen. Es war schön, wie Jimmy noch einmal mit einbezogen wurde. Und dass er es gewesen, der sie aus ihrer "Verwirrung ("Ich glaube manche Menschen gehen einfach verloren.")" herausgeholt hätte. Aber es hat nicht sollen sein. Das Volchok so reagiert war mir schon klar. Ich hatte erst an einen Selbstmord Marissas gedacht. Aber als sich in der Folge dann rausstellte, dass sie auch eine "gute" Zukunft haben wird, war mir klar, dass es so nicht ablaufen würde. Die Szenen zwischen Marissa und ihrer Famile (die Cooper-Familienumarmung), ihre Gespräche mit Ryan und der Abschied von Summer und Seth waren sehr bewegend, wenn man schon wusste, dass sie stirbt. Es ist einfach schön, dass sie sich von allen verabschieden konnte. Ich war die ganze zeit über den Tränen nahe. Das Ende dann, als klar war, dass sie bei einem Autounfall stirbt, kam sehr plötzlich. Und ich muss sagen, es hat mich sehr überrascht, dass sie im Grunde so unspektakulär stirbt. Ich hatte schon damit gerechnet, dass Volchok im Flughafen Amok läuft oder ähnliches. Aber so? Den Tod an sich fand ich gut dargestellt, ein würdiger Abschluss. Auch, dass Ryan sie trägt und die Einblendungen waren gut gemacht. Ich war richtig betroffen. Ich muss anmerken, dass ich Ryans "Gelassenheit" nicht als Gleichgültigkeit interpretiere sondern als "Abwägungen" seinerseits. Er hat gesehn, es läuft Treibstoff aus, dennoch hat er Marissa vorsichtig befreit und ihr einen ruhigen Abscheid ermöglicht. Es war so traurig, ich könnt jetzt noch weinen. Die Musik allerdings - da hätte ich mir etwas anderes gewünscht. Zum Beispiel dass, zudem sie sich im Riesenrad küssen (Paint the Silence glaub ich) oder "Honey and the moon" (Da gibt es eine schöne Zeile: "I know that your love is true and deep like the sea...") oder wenn schon Hallelujah, dann das von Jeff Buckley (das Original ist von Leonard Cohen). Dieses Lied ist jedoch für mich das Lied von Summer und Seth, da es zum Finale der ersten Season gespielt wird, als Seth Newport verlässt (das nur nebenbeiDie Vier machen ihren Abschluss, alle gehen ihre Wege! Alle Probleme die es am Anfang gab wurden ausgelöscht: Ryans Mutter, Kirstens und Sandys eheprobleme, Julie hat jemanden gefunden, seth und summer sind wieder zusammen, ryan wird aufs college gehen und marissa HÄTTE ihren eigenen weg gehen können...das klingt für mich wie das perfekte ende einer perfekten serie!

Ein doppelt und noch dazu schlecht gecovertes Lied bringt die Gefühle einfach nicht passend rüber. Welches Lied ist es, dass gespielt wird, wenn Ryan sie zum ersten Mal sieht und wenn er wieder aus Newport weggeht? Schön wäre auch das Lied aus der Szene gewesen, als er sie in Tijuana gefunden und gerettet hat. Auf jeden Fall hat man gemerkt, dass die Ryan und Marissa sich sehr viel bedeuten und dass sie wahrscheinlich doch noch einmal zusammen gekommen wären. Ich habe es auf jeden Fall so interpretiert

Fazit: Ein sehr schönes Endenach all den Höhen und Tiefen, die die beiden zusammen erlebt haben. Am schönsten fand ich, dass alle Probleme oder Sachen, die nicht geklärt worden waren heute aufgedeckt wurden und dass Marissa mit allen im Reinen war, als sie ging. Schön gemacht

Zu der Diskussion, welches Finale am besten ist:
Ich finde alle bisherigen Finale auf ihre Weise gut und dramatisch. Es gab immer die eine Frage: Wie geht es weiter? Und so soll es auch sein.
Ich bin der Meinung, dieses Finale wäre noch ein wenig dramatischer gewesen, hätte man andere Musik gespielt. Das Ryan und Marissa sich nicht ich liebe dich sagen war meiner Meinung nach nicht nötig. Man hat die ganze Zeit (Staffel1-3) über gemerkt, dass sie einfach zusammen gehören. Und trotz der Probleme waren sie von Anfang an für mich einfach O.C.. Aus dem ganz einfachen Grund, dass die Serie ihen einen
großen Teil an Dramatik zu verdanken hat, die alle anderen Handlungen nie so sehr ausgedrückt haben, auch wenn sie auf ihre Weise dramtisch waren.
Jetzt noch kurz zu allen/allem anderen:
Sandy ist wieder der Alte: Versöhnung mit Seth und Kirsten, Rückkehr in seinen alten Job. Endlich

Seth/Summer: Schön, dass die beiden ihr Versprechen erneuert haben. Summer war wieder sehr witzig in dieser Folge aber man hat auch wieder ihre Entwicklung seit der ersten Staffel gemerkt. Bei dem Abschied von Marissa tat sie mir unendlich Leid. Seths klärendes Gespräch mit seinem Vater und seine Ehrlichkeit waren sehr überzeugend eingebaut und ich hoffe, er ist ab jetzt immer so ehrlich

Jimmy,Julie, Kaitlin und Dr. Roberts
Schön, dass sie alle jetzt eine Familie zu sein scheinen. Kaitlin mag ich pers. nicht so gerne, aber ihre Sprüche heute ("Dr. Roberts, machen sie mir die Brüste?" o.ä.) wieder mal sehr gut


Taylor: Ihre Rede hat mir eigentlich ganz gut gefallen und auch das Schmücken der Harbor mit Summer und Marissa zusammen fand ich gut gemacht. Allerdings hab ich nicht wirklich viel von der Rede mitbekommen, der Ton war etwas unausgeglichen, Musik zu laut

Dawn & Ryan: Schön, dass es Dawn gutgeht und dass auch Ryan sich gut mit ihr versteht. War nicht ihr Freund auch eingeladen? Aber gut, so war es jedenfalls schön, Mutter und Sohn so glücklich zu sehen.
Auf der anderen Seite hat man auch wieder gemerkt, dass Ryan jetzt zu den Cohens gehört. Ich habe mich ja für einen klitzekleinen Moment
gefragt, warum er nicht wieder mit nach Chino geht, jetzt wo es bei seiner Mutter so gut läuft

Volchok:
Die ganze Story und vor allem das Verhalten von Volchok hat mich sehr an die Story um Trey und Marissa erinnert. Er wollte genau dasselbe (Marissa) und musste dazu Ryan aus dem Weg räumen/ihm was anhängen. Von beiden (Trey/Volchok) wollte Marissa nichts. Schade, dass er sich so verhalten hat und jetzt verantwortlich für ihren Tod ist. Das hat er sicherlich nicht gewollt. Mir kam es so vor, als wollte er Ryan die Schlud geben, dass Marissa nichts von ihm will. So ganz stimmt das ja nicht, denn er hat sie immerhin betrogen. Ich hoffe, er verschwindet jetzt endlich aus der Serie und dass er seine gerechte Strafe bekommt.
Graduation:
Die Szene fand ich seht gut gemacht, vor allem die Fotosession und die stolzen Eltern

Staffelfazit:
- Story um Johnny/Sadie diente meiner Meinung nach nur der Entfremdung Ryans von Marissas und umgekehrt
>> Sie liebt beide, einer geht und sie bekommt nichtmal die Chance es noch einmal mit ihm zu versuchen

- Hin- und her zwischen Summer und Seth - lächerlich, da intakte Beziehung

- Taylor/Kaitlin nervig, aber langsam akzeptiert und hoffentlich in Staffel 4 besser

- Volchok - zu sehr BadBoy

- Sandys Krankenhausgeschichte fand ich zwar erschreckend, aber logisch und mit am besten

- Kirstens Entwicklung - grade noch mal gutgegangen

- Ryan hat wieder Kontakt mit seiner alten Heimat

- Seth kifft und lügt



- Julies Veränderung


ABER insgesamt:
Zwar ein anderes O.C. Flair, dass jetzt nach dem Tod von Marissa wohl nie wieder zurückkehren wird (was meiner Meinung nach auch mit dem Tod Caleb Nichols zusammenhängt/begann, wie andere schon erwähnt haben), dennoch ein sehenswertes. Es sind viele Dinge passiert, die ich niemals so erwartet hätte (Sandys "Ausrutscher", Julies Wandlung), die auch nicht alle positiv waren, aber die jetzt alle im Reinen sind und die ich nicht missen möchte. Das O.C. jetzt in einer Sackgasse stecken soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn es gibt in meinen Augen immer noch/wieder ausbaufähige Handlungsstränge (Theresas Baby/Ryans Zukunft an der Brown/Summer und Seth an der Ostküste/Sandys Job/etc.). Ich freue mich schon auf die vierte Staffel und auf einen bewegenden Abschied von Marissa Cooper (hoffentlich mit Jimmy).
Offene Fragen:
1) Was suchte Heather im Wagen von Volchok, wenn er doch Marissa will?
2) Wo war Theresa? Klar, es wär ein bisschen too much gewesen, sie auch noch mittendrin, aber war sie nicht eigentlich eingeladen?
Ist ein wenig lang geworden, aber ich hoffe, der/die ein oder andere liest es sich dennoch mit, sodass hier weiter fleißig diskutiert wird

Zuletzt geändert von Chen am 15.10.2006, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
ich lese zwar jede woche was wer zu sagen hat, aber selbst hab ich mich noch nie zu wort gemeldet.
aber ich dachte zum staffelfinalle muss ich auch mal was sagen.
ich hab fast die ganze sendung lang durchgeheult
zu wissen dass marissa stirbt war schon hart. alle sind soooo glücklich und dann ist doch alles vorbei.
dafür war der tod dann weniger beeindruckend. hätte irgenwie spektakulärer sein können. es war irgendwie komisch dass ryan nicht sofort einen krankenwagen bestellt hat.
lg
sabrina
aber ich dachte zum staffelfinalle muss ich auch mal was sagen.
ich hab fast die ganze sendung lang durchgeheult

zu wissen dass marissa stirbt war schon hart. alle sind soooo glücklich und dann ist doch alles vorbei.
dafür war der tod dann weniger beeindruckend. hätte irgenwie spektakulärer sein können. es war irgendwie komisch dass ryan nicht sofort einen krankenwagen bestellt hat.
lg
sabrina