Eure Meinung zu #4.02 Gringos

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**lory**

Beitrag von **lory** »

ich muss sagen, dass ich kaitlins spruch ok finde...
immerhin versucht sie julie ja nur zu zeigen, dass sie ja auch noch da is und julie auch für sie da sein sollte...

taylor war in der folge auch wieder zu süss, wurde zeit, dass summer die augen geöffnet werden...
in der 1.folge ging sie mir schon total auf den keks mit ihrem ganzen ökö-kram und jetzt wars ja noch schlimmer... sie hat echt ne üble veränderung durchgemacht, das absolute gegenteil der summer roberts, die wir so kannten
Stu

Beitrag von Stu »

**lory** hat geschrieben: in der 1.folge ging sie mir schon total auf den keks mit ihrem ganzen ökö-kram und jetzt wars ja noch schlimmer... sie hat echt ne üble veränderung durchgemacht, das absolute gegenteil der summer roberts, die wir so kannten
Naja, wenn man das mal so betrachtet, welcher von den Charakteren hat keine Veränderung durchgemacht seit Marissa verstorben ist? ;) ~>Wenn wir mal Seth ausnehmen :D

Also zu einem Kommentar: Ich kann mich dem eigentlich nur anschließen, dass OC von der ersten Staffel an, an Qualität verloren hat. Ab der 2. Staffel dann sterben immer mehr Leute und ich bin einfach der Meinung, dass dadurch der ganze Realitätsfaktor verloren geht, der in der ersten Staffel sehr gut verarbeitet wurde.

Dennoch bin ich viel zu OC-verliebt, um mir sämtliche Staffeln einfach entgehen zu lassen. :D
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Hörnäy
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Beitrag von Hörnäy »

Naja, so viele sind nun auch wieder nicht gestorben. Caleb war wohl auch nicht wirklich unrealistisch. Immerhin war er ein alter Mann, der an Herzschwierigkeiten litt. Okay, Johnny hätte man sich wahrscheinlich sparen können. Und dann kommt noch Marissa, was ich jetzt auch nicht soo unrealistisch finde, da sie es eigentlich ganz gut begründet haben. Eine Marissa ist die ganze Zeit über so eine tragische Figur gewesen, dass der Tod das einleuchtende Ende für sie war (so die Begründung). Ich denke, da sterben in anderen Serien weitaus mehr Leute, und da wird einem auch nicht vorgeworfen, unrealistisch zu sein. Wie gesagt, Johnny war unnötig, den Rest finde ich nicht wirklich schlimm...
MollocH

Beitrag von MollocH »

hoernaey hat geschrieben: Ich denke, da sterben in anderen Serien weitaus mehr Leute
Six feet under *fg*

Ne aber im ernst ... Es ist keineswegs unrealistisch. Selbst in meinem jungen leben (24) habe ich schon einige menschen verloren die mir nahe standen. Großeltern, Mutter, ein guter freund. Und das teilweise auch in relativ kurzen abständen.

Nachtrag: Ich denke sowieso, dass O.C. nicht den ganz großen anspruch hat 100% realistisch zu sein. Denn vieles was dort passiert ist wirklich unrealistisch. Zumal alles sehr schnell geht teilweise. Aber das wird einfach gemacht um eine Serie peppig zu halten. Oder möchtest du über 4 staffeln hinweg den leidensweg eines krebskranken miterleben ? (jetzt nur als beispiel genommen) oder konkreter: über 3 staffeln verfolgen wie Ryan und Marissa zusammenkommen ? Das zusammenkommen und trennen ging in O.C. auch immer sehr schnell von statten.
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Hörnäy
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Beitrag von Hörnäy »

MollocH hat geschrieben:Nachtrag: Ich denke sowieso, dass O.C. nicht den ganz großen anspruch hat 100% realistisch zu sein.
Eben, das sehe ich genauso. Wird von den Serienmachern ja auch immer wieder betont und besonders dadurch deutlich, dass die Serie sich gerne über sich selbst lustig macht (ich sage nur "The Valley" ;) ).
oder konkreter: über 3 staffeln verfolgen wie Ryan und Marissa zusammenkommen ? Das zusammenkommen und trennen ging in O.C. auch immer sehr schnell von statten.
Jap, aber das z.B. finde ich eher realistisch. In den meisten Serien gibt es doch irgendwelche Paare (*hust* Ross und Rachel *hust*), die irgendwie nie zusammen kommen oder kurz und dann ewig nicht mehr, bei denen die Zuschauer erst im Serienfinale oder nach 5, 6 Staffel endlich das Paar zusammensehen. Ich denke, gerade bei Teenagern ist es da eher realistisch, dass sie recht bald zusammenkommen. Bei R/M kommt natürlich noch dazu, dass sie sich ständig wieder trennen usw. (bei S/S ja auch), aber auch das finde ich jetzt nicht so unrealistisch, da sowas doch in der Realität auch häufig vorkommt, dass sich Paare nicht voneinander lösen können, aber auch nicht zusammen sein können, gerade wenn man eben jung ist...
MollocH

Beitrag von MollocH »

Nunja, ... *lach* ok bei manchen teenagern mag das ja der fall sein, andererseits halten die beziehungen im normalfall doch schon ein paar monate (es seih denn sie sind vieleicht 14-15). Aber ob nun realismus hin oder her du kannst Friends ja nun kaum mit realismus in einen Satz werfen ... Friends ist schlicht und ergreifend eine sitcom, die nun wirklich auf lacher ausgelegt ist. Gut, das sie auch ihre seriösen seiten hat will ich nicht abstreiten, allerdings steht das nicht im vordergrund. Was R/R betrifft, muss ich dir aber recht geben ... man hat wirklich nur drauf gewartet ... die ganze lange zeit über. Aber wie gesagt: Ich sehe O.C. mit anderen augen als Friends
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Hörnäy
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Beitrag von Hörnäy »

MollocH hat geschrieben:Nunja, ... *lach* ok bei manchen teenagern mag das ja der fall sein, andererseits halten die beziehungen im normalfall doch schon ein paar monate (es seih denn sie sind vieleicht 14-15).
Naja, es ist ja auch nicht so, dass es zwischen Ryan und Marissa immer nur zwei, drei Wochen gehalten hat. Die waren auch schon über mehrere Monate zusammen... ;)
Aber ob nun realismus hin oder her du kannst Friends ja nun kaum mit realismus in einen Satz werfen ... Aber wie gesagt: Ich sehe O.C. mit anderen augen als Friends
Ähm... das war auch nur ein Beispiel... Weil es eben das bekannteste ist, das auch gerne zitiert wird (z.B. Scrubs "You're not exactly Ross and Rachel" zu J.D. und Elliot). Aber solche Beispiele gibt es auch in Serien, die keine Sitcom sind, wie Gilmore Girls. Und solche Paare wie R/M, die eben ständig on and off sind, gibt es auch wie Sand am Meer in anderen Dramaserien ("Grey's Anatomy", "Desperate Housewives", "Everwood" usw.) Joa, mag sein, du legst an O.C. auch andere Maßstäbe an als an diese Serien, aber warum sollte eine Teen Drama Serie realistischer sein als alle anderen berühmten Dramaserien da draußen ;)
Stu

Beitrag von Stu »

Ich sehe es ein ;)
Vllt hab ich mich auch bloß nicht so gut ausgedrückt, wie auch immer :D
LittleKitty

Beitrag von LittleKitty »

hoernaey hat geschrieben:
LittleKitty hat geschrieben: 5, 6 Monate Boxtraining waren sicherlich sehr hilfreich ;)
Ja ist klar, meinte ja nur :D
~Angel~

Re: Eure Meinung zu #4.02 Gringos

Beitrag von ~Angel~ »

Seth hat mir in der Folge richtig gut gefallen. Wie er mit Ryan nach Mexico fährt und ihn dann davon abhält Volchok zu finden ... richtig toll. Klar das Ryan jetzt keinen Bock hat mit Seth zu reden.
Fand aber auch die Szene gut wo Sandy zu Julie geht und ihr sagt das ihr Plan nicht geklappt hat.
Taylor besucht Summer und versucht ihr klar zu machen das sie sich bei Seth melden soll und ihm einen Brief schreiben soll. Was sie dann auch versucht, aber nicht wirklich zu Papier bekommt.
Und so ganz nebenbei erzählt Taylor noch das sie in Paris geheiratet hat ^_^
Niko

Re: Eure Meinung zu #4.02 Gringos

Beitrag von Niko »

Die Spannung war schon ein wenig weg, weil ich wusste, was kommen würde, aber nichtsdestotrotz war auch dieses Episode sehr, sehr unterhaltsam und ebenso gefühlslastig. Fand besonders die Szene am Grab von Marissa sehr intensiv - man kann sagen, dass die Episode von diesen intensiven und starken Momenten gerade zu lebt. Das haben Josh Schwartz und sein Team wieder echt gut gemacht.

Die andere Story, die um Summer und Taylor, war auch ganz gut. Zwar lenkt sich Taylor, wie Summer selbst sagt, wie immer von ihren eigenen Problemen ab, in dem sie für andere Moralapostel spielt (wäre ja auch nichts Neues ;)), doch hat sie schon recht. Und auch damit, dass es nicht gut ist, wenn Seth und sie sich über ihre Beziehung unterhalten. Das haben sie nämlich dringends nötig.
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serien und ich
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Re: Eure Meinung zu #4.02 Gringos

Beitrag von serien und ich »

ich fand de folge ganrnicht so schlecht

als seth gesagt hat das ryan ihm angstmacht hatte er recht
ryan hat mit auch ganz schön angst gemacht
und auch wenn seth ihm damit voll im den rücken gefallen ist war es doch richtig von ihm in die flasche adresse zu geben

was ich aber immernoch am besten an der serie fand war als seth mit ner mariens gasoffen hat
das war echt listg und das er sich wirklich hat tätowieren lassen war auch super
ach ja was ich fast vergessen habe
diese verschlüsselte nachricht von seth war einfach klasse
sowas würde mir nie so schnell einfallen

aber die schlussszene war schon ein bisschen traurig
ryan und seth so verstritten zu sehen ist echt nicht toll
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