Wichtig: Umfrage-Diplomarbeit: Ist Lorelai eine gute Mutter?

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Blondchen
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Beitrag von Blondchen »

Zu Denise1989

Ich glaube, Du bringst genau das auf den Punkt, worum wir alle hier ein bisschen herum reden.
Ich hatte auch schon angesprochen, dass ich denke, dass dieses Mutterbild einfach nur sehr schwer auf die Realität übertragbar ist und Lorelai ziemliches Glück in ihrem Leben hatte, nicht in Problemsituationen gerutscht zu sein, in denen nicht irgendwer war, der ihr zu Hilfe eilen konnte. Prinzipiell hat Lorelai alles richtig gemacht, aber die Frage ist, ob das nicht eher unabsichtlich passiert ist, und nichts mit den Folgen einer greifenden Erziehung zu tun hat.

Und was diese beste Freundinnen-Beziehung angeht, deren Erfolg kann ich auch nur dementieren. Es ist einfach ein Irrglaube, dass ein Kind eine beste Freundin braucht, und keine Mutter. Wie Du schon sagst, es ist eine schöne Vorstellung, immer selbst entscheiden zu können, was man wann und warum tut, doch in Wirklichkeit ist diese "Freiheit" gar nicht so toll, weil man von heute auf morgen die Eigenverantwortung für einen selbst ganz allein trägt und dann stellt man fest, dass es eigentlich doch ganz angnehm ist, wenn einem die Entscheidungen, die man in seinem jungen Leben treffen muss, auch mal abgenommen werden können.
Im Übrigen, eine beste Freundin habe ich schon, aber eine Mutter ist die, die ich brauche!
Wie Du siehst sind wir beide völlig D'accord ;)




Es tut mir so leid, dass du sie nicht mehr alle hast...
Endlich ein Mensch, der mich versteht ;) :D
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
leeloo

Beitrag von leeloo »

so jetzt meld ich mich auch mal zu wort...

erlich gesagt bin ich mir nicht sicher ob lore eine gute mutter ist
1. eine mutter soll doch besser mehr mutter als freundin sein
2. teilweise mischt sie sich viel zu sehr in angelegenheit von rory ein
3. rory schaut immer das sie ihr leben so lebt wie es ihrer mutter gefällt
4. lore ist irgendwie mehr abhängig von rory als umgekehrt
5. lore ist meist mehr "kind" als rory, rory fühlt sich oft verantwortlich für ihre mutter
6. irgendwie schadet rory das männer-bild von lore

trozdem ist sie auf der anderen seite schon eine gute mutter... ich denke sie würde sterben für rory... sie will nur das beste für sie und liebt sie aus tiefsten herzen.. sie sind ein absolut eingespieltes team und verstehen sich blind...

ich denke nicht das es mütter wie lore im realen leben gibt, sicher gibts es zu manchen müttern paralelen, aber ich denke bei lore war es wirklich eine aussergewöhnliche situation...

nein eigentlich will ich lore nicht als mutter haben, ich bin ganz zufrieden mit meiner mum ;) ... aber als freundin könnte ich sie mir schon ganz gut vorstellen...
xixi

Beitrag von xixi »

- ist lorelai eine "gute mutter"?
ja

- was versteht ihr unter einer "guten mutter"?
eine mutter muss grenzen setzen und muss nicht alles gutheißen, was das kind tut, aber eine gute mutter sollte ihrem kind das gefühl geben, dass es bedingungslos geliebt wird.

in anderen beiträgen wurde kritisiert, dass rory oft stärker wirkt als ihre mutter - aber echt, ist das so ungewöhnlich? zu beginn der serie ist rory schon kein kleines kind mehr, später ist sie eine junge erwachsene - da kommt es meiner erfahrung nach schon vor, dass die tocher dann mal vernünftiger ist als die mutter, oder dass die tocher die mutter auch einmal trösten muss. ausserdem ist lorelai alleinerzieherin und hat keinen partner, der ihr hilft, wenn ihr manchmal alles über den kopf wächst - das ist schon ein ein wichtiger punkt, meines erachtens. teilweise übernimmt luke diese rolle, aber eben auch nicht immer und manchmal ist er selbst der grund für kummer

- hättet ihr lorelai gern als mutter?
schwierige frage. die beziehung zu meiner mutter ist ungefähr so wie die zwischen lorelai und emily - also ich kann eher mit lorelai mitfühlen, mir aber nicht wirklich vorstellen wie es ist, sie als mutter zu haben. andererseits verstehe ich mich mit meinem vater sehr gut, also wenn ich lorelai auch noch so gern als mutter hätte - wenn das heißen würde ohne vater aufzuwachsen, dann nein

- gibt es in der realität auch mütter wie lorelai?
ich denke schon. es müssen nicht unbedingt mütter sein, die schon als teenager schwanger wurden, aber ich denke, dass jüngere mütter vielleicht eher eine unkomplizierte, freundschaftliche beziehung zu ihren kindern aufbauen können
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Blondchen
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Beitrag von Blondchen »

xixi hat geschrieben:- ist lorelai eine "gute mutter"?
ja
... ? ... Und ... WIE-SO?!


xixi hat geschrieben:- hättet ihr lorelai gern als mutter?
schwierige frage. die beziehung zu meiner mutter ist ungefähr so wie die zwischen lorelai und emily - also ich kann eher mit lorelai mitfühlen, mir aber nicht wirklich vorstellen wie es ist, sie als mutter zu haben. andererseits verstehe ich mich mit meinem vater sehr gut, also wenn ich lorelai auch noch so gern als mutter hätte - wenn das heißen würde ohne vater aufzuwachsen, dann nein
Die Beziehung zwischen mir und meiner Mutter ähnelt auch eher die von Emily und Lorelai, und mich überrascht es immer wieder aufs Neue, was für eine täuschende Ähnlichkeit Emily und meine Mama haben. Genauso wie Du habe ich auch eher eine bessere Beziehung zu meinem Vater und ich glaube auch, dass das Verhältnis von Lorelai und Rory nur so bestehen konnte, weil es nie eine Vaterrolle gab. Ein Kind braucht Mutter und Vater, bloß wenn es den nicht gibt, muss die Mutter entweder super-multi-tasking- fähig sein, indem sie sowohl die Vertrauens,- Bezugsperson, als auch die starke Person ist, die Entscheidungen abnimmt und "erzieht" (wobei ich nicht sagen will, dass die Vetrauensperson nicht auch erzieht..), oder sich für eine andere Art der Erziehung entscheiden und das hat Lorelai getan.
Der einzige Schwachpunkt der Sache ist, dass diese "gute Freundinnen-Berater-Vertrauens-Rolle" eben nur geklappt hat, weil Rory ohnehin ein sehr nüchterner, rationaler Charakter ist, der sich lieber auf Statistiken, als auf ihr Gefühl verlässt. Dem konnte/kann Lore in ihrer Spritzigkeit, ihrer Spontanität und ihrem Selbstbewusstsein entgegen wirken, aber wenn Rory genauso wie Lore gewesen wäre, wäre eine solche Beziehung in keiner Weise überlebensfähig gewesen!

Was Emily und Lorelai angeht: der große Coup, den Amy Sherman-Palladino gelandet hat, war der, Lore gar nicht so verschieden von Emily zu machen. Die zwei sind sich, jeder in seiner Welt, ähnlicher als man denkt und gerade das ist es, was so interessant ist! Das viele Kinder ihre Mutter wegen bestimmter Eigenschaften nicht leiden können, für die sie selbst das beste Beispiel sind!
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L@UREN

Beitrag von L@UREN »

Das Leben der Gilmore Girls ist wie das meiner Mum und mir, es gibt kaum etwas, was nicht typisch für uns ist.
Was wohl auch der Grund ist, wofür ich diese Serie liebe. Wer sieht nicht gerne eine Serie die so real für einen selbst ist?!

Ich muss sagen dass ich es toll finde so eine Mutter zu haben, sie akzeptiert mich einfach, es ist nicht so dass sie der Boss ist, es war immer so, dass wir uns beide für etwas entschieden haben. Man wird sehr selbständig dadurch. Klar kann es nerven wenn sie dann lustig ist und man einfach möchte dass sie jetzt ernst ist aber mir ist sowas lieber als eine Mutter die sich höher stellt als die eigene Tochter, sowas ist mir zu konvervativ.
Meine beste Freundin hat eine Mum die sehr streng ist, weshalb sie auch sehr oft bei uns ist und ihre Probleme mit meiner Mum bespricht.
Es ist einfach ein ganz anderes Leben als dass, was meine Freundin mit ihrer Mum hat, ich kann die ganzen Regeln in ihrem Haushalt auch echt nicht nachvollziehen. Mit 17 Jahren um 22:00 Uhr im Bett sein zu müssen, und all diese Regeln als ob sie ein kleines Kind wäre.
Bei uns gab es nie Regeln, es gab auch nie fixe Essenszeiten (da meine Mum nicht umbedingt gerne kocht). Klar misst man dieses typische Familienflair teils aber ich bin wirklich seeehr froh dass mein Leben so ist, wie es ist- vorallem bei dem Feedback welches man unaufgefordert bekommt. Seit dem Kindergarten bekomme ich gesagt "Ich hätte gerne deine Mutter". Ich selbst konnte sowas nie nachvollziehen, wie kann man nur eine andere Mutter haben wollen? Meine Mutter ist zwar meine Mutter aber wir benehmen uns eher wie Freundinnen. Manche meines Alters verstehen zB nicht wie ich mit meiner Mum rumhängen kann. Mir machts Spaß, vorallem das Reisen mit ihr ist immerwieder toll
Jazzü
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Re: Wichtig: Umfrage-Diplomarbeit: Ist Lorelai eine gute Mut

Beitrag von Jazzü »

Phoebs hat geschrieben: - ist lorelai eine "gute mutter"?
- was versteht ihr unter einer "guten mutter"?
- hättet ihr lorelai gern als mutter?
- gibt es in der realität auch mütter wie lorelai?
1.
Nun ich denke das Lorelai mehr Freundin als Mutter ist, doch mag dies vielleicht auch an dem Verhältnis zu ihrer eigenen Mutter liegen denn ich denke sie will nicht so sein wie Emily. Aber gerade wegen dem Fakt das sie Rory sowohl eine Freundin als auch in manchen Fällen eine richtige Mutter sein kann ist sie in meinen Augen eine "gute Mutter".

2.
Ich verstehe unter einer guten Mutter, eine Mutter die einem zuhört die auf die Probleme eingeht die Mann hat. Aber die wiederrum auch jeden Mist mitmacht und dabei aber nicht ihre autorität verliert. Persöhnlich denke ich das eine Mutter nicht unbedingt die Freundin ihrer Tochter/ ihres Sohnes sein sollte, denn gute Freunde erziehen sich nicht.

3.
Nein um ehrlich zu sein bin ich sehr zufrieden mit meiner Mutter. ^^ Mehr sag ich dazu nicht.

4.
Ich weiß nicht ob es in der Realtität eben solche Mütter wirklich gibt, aber ich denke es gibt Mütter die wohl so ähnlich sind. Doch wer ist schon so wie Lorelai?

So jetzt habe ich seit laaangem mal wieder meinen Senf dazu gegeben

:)
Hi there! :)
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Blondchen
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Beitrag von Blondchen »

L@UREN hat geschrieben:Ich muss sagen dass ich es toll finde so eine Mutter zu haben, sie akzeptiert mich einfach, es ist nicht so dass sie der Boss ist, es war immer so, dass wir uns beide für etwas entschieden haben. Man wird sehr selbständig dadurch. Klar kann es nerven wenn sie dann lustig ist und man einfach möchte dass sie jetzt ernst ist aber mir ist sowas lieber als eine Mutter die sich höher stellt als die eigene Tochter, sowas ist mir zu konvervativ.
Mmh, also ich stimme dem, was Du sagst, bzw wie Du Deine eigene Mama beschreibst, völlig zu.
Ich kann auch nicht verstehen, weshalb manche Eltern (sehen wir das jetzt mal so allgemein) ihr Kind behandeln, als wäre es für alles zu dumm, unselbstständig und der Sache nicht wert. Manches Mal habe ich das Gefühl, diese Leute hätten sich besser eine Putzfrau und ein Tamagotchie zugelegt, als ein Kind zu bekommen.
Nur finde ich nicht unbedingt, das dies (beste Beispiel: Deine Freundin und deren Mutter) unbedingt unter Konservatismus fällt. Eher ist das für mich furchtbarer Starrsinn und unreflektiertes Nachahmen des eigenen Elternhauses als die Berufung auf die Dinge, die sich bereits profiliert und bewährt haben.

Ich bin nämlich eigentlich eher konservativ im besten Sinne des Wortes. Bisher halte ich nichts von "Schnapsideen", die sich zwar gut anhören, aber mehr populistisch sind als alles Andere.
Klar hört es sich gut an, wenn alle Freunde deiner Tochter sagen "Hey, hast du ne coole Mutter, die is ja überhaupt nich wie meine", aber was bringt mir so ein Lob, wenn ich ein Kind habe, das viel mehr Halt braucht, mehr Bestätigung und Hilfe, als so jemand wie Rory (obwohl dies ja auch eher anzuzweifeln ist. Nach ihren Eskapaden mit Logan schien sie nämlich genau das ständig zu suchen: den Halt und die Spielregeln, die Lore fast nie aufgestellt hat)?
Dieses beste Freundinnen-Spiel funktioniert doch nur, so lange das Kind keine ernstzunehmenden Probleme in der Entfaltung seines Charakters hat. Ich kenne einige, die bei ihren Müttern immer das gesucht haben, was eine Freundin nämlich nicht tun kann: ERZIEHEN. Diese Menschen sind fast daran zerbrochen und wirklich ernsthaft krank geworden.

Außerdem sollten wir doch wirklich mal ganz ehrlich sein. Ein Kind kann einfach nicht ohne Regeln erzogen werden, Punkt. Natürlich finde ich es auch behindert, wenn eine Mutter aus purem Egoismus und Bequemlichkeit sagt: "Du gehst um zehn ins Bett", "Frag nicht so viel", "Nein, es gibt jetzt nichts zu essen", "Nein, ich spiel jetzt nicht mit dir.", "Nein, da hole ich dich nicht ab." und und und... das meine ich auch gar nicht mit "Regeln". Ich selbst gehe schon seit ich richtig denken kann ins Bett, wenn ich MÜDE BIN. Mal ist das um elf, mal schon um neun. Mein Papa hat früher auch gesagt, ich solle die Uhr nicht außer Acht lassen, wenn ich erst 8 war und während der Schulzeit um 10 Uhr noch immer nicht ins Bett gegangen war, aber ich habe dann am nächsten Morgen selbst hreausgefunden, dass es einfach angenehmer ist, ausgeschlafen zu sein. Das ist überhaupt meine Maxime. Kinder sollen Regeln nicht sturheil befolgen, sondern sie verstehen. Erst dann kann ich sicher sein, dass sie später vernünftige, aufgeschlossene, eigenständige und lebensfähige Wesen sind.
Doch ganz so antiautöoritär wie die 68er es immer gefordert hatten, geht es einfach nicht.
"Ich erziehe mein Kind antiautoritär, aber es tut trotzdem nicht das, was ich sage."

L@UREN hat geschrieben:Bei uns gab es nie Regeln, es gab auch nie fixe Essenszeiten (da meine Mum nicht umbedingt gerne kocht).
Dazu kann ich nur sagen: Ein dickes Lob für Deine Mama!
Ich musste/muss auch nie essen, "wenn der Teller auf dem Tisch steht", sondern dann, wenn ich hunger hatte. Klar hat mein Papa (der bei uns zu Hause kocht, denn meine versteht davon offensichtlich genauso wenig wie Deine^^) mir, wenn er in einer halben Stunde eine Mahlzeit fertig gehabt hätte, gesagt, dass ich noch ein bisschen warten solle, aber ansonsten gab es solch feste Essenszeiten nie und darüber bin ich gerade jetzt sehr froh! Dadurch hab ich nämlich ein gesundes Verhältnis zum Essen behalten und meine ureigenen Instinkt, den Hunger, nicht misshandelt, indem ich ihn gar nicht beachte. Wie oft muss ich mir von meiner (manchmal ein bisschen ... außergewöhnlichen) Tante anhören, was für eine tolle Figur ich doch habe und dass ich auch ja darauf achten soll, dass es so bleibe und jedes Mal antworte ich ihr, das ich bisher nie auf "meine Figur" geachtet habe und offenbar gut damit gefahren bin und deshalb auch weiterhin kein schlechtes Gewissen bei einem Mars oder einer Tüte Chips haben werde.
Ich bleibe dabei: Wenn man nicht versucht, in den Instinkt und die Natürlichkeit des Kindes zum Essen einzugreifen, dann wird man nie Probleme mit Fettleibigkeit oder Annexorie/Bulemie haben.
L@AUREN hat geschrieben:Manche meines Alters verstehen zB nicht wie ich mit meiner Mum rumhängen kann.


Bei mir ist das so, das mein Verhältnis zu meiner Mutter eher dem von Lorelai und Emily gleicht, wohingegen meine Beziehung zu meiner Schwester (die fast 15 Jahre älter als ich ist) genauso ist wie die von Lore und Rory.
Ganz oft schon haben meine Freunde mir gesagt, wir seien wir die Gilmore Girls, wir würden auch so skurile Gespräche führen und so witzig sein. Und ganz ehrlich: ich finde das fast auch schon. Aber meine Schwester und ich sind einfach unzertrennlich.

:)
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
emel

Beitrag von emel »

Also ich denke, dass wenn man so eine Tochter wie Rory hat, kann man nur eine gute Mutter werden ...
Wenn Rory ganz anderst wäre und z.b. sich nicht in die schule/studium hängen würde und von abends bis morgens partys machen würde wäre Lorelai als Mutter vlt. nicht gut ..
Aber ja, ich würde mir so ne Mutter wie Lorelai wünschen, weil sie nicht nur wie eine Mutter ist sondern wie eine Freundin ...
Ich glaube auch, dass es in der Realität Mütter wie Lorelai gibt, die wie freunde sind mit ihren Töchtern sind.
L@UREN

Beitrag von L@UREN »

emel hat geschrieben:Also ich denke, dass wenn man so eine Tochter wie Rory hat, kann man nur eine gute Mutter werden ...
Wenn Rory ganz anderst wäre und z.b. sich nicht in die schule/studium hängen würde und von abends bis morgens partys machen würde wäre Lorelai als Mutter vlt. nicht gut ..
Aber ja, ich würde mir so ne Mutter wie Lorelai wünschen, weil sie nicht nur wie eine Mutter ist sondern wie eine Freundin ...
Ich glaube auch, dass es in der Realität Mütter wie Lorelai gibt, die wie freunde sind mit ihren Töchtern sind.
Kinder werden aber nicht irgendwie, warum glaubst du ist Rory so wie sie ist?
Das hat mit der Erziehung der Mutter zu tun.
Die Entwicklung hat einfach mit den Eltern zu tun.
emel

Beitrag von emel »

Natürlich hat das Charakter eines Kindes mit den Eltern zu tun, aber, ich denke, nur bis zu einem bestimmten Punkt.
Jedes Kind kommt mit ihren eigenen Eigenschaften zu Welt (die eine ist ungeduldig, die eine ängstlich ... ), was so zu sagen "angeboren" ist.

Wenn man bedenkt, dass wir bei mir z.B. 3 Geschwister sind und die eine verschiedener als die andere ist, glaube ich schon, dass es schon am eigenen Wesen hängt, (ob man jetzt anständig für die Zukunft lernt, oder lieber spontan bei allem ist - was man z.B. auch in der einen Folge gesehen hatte, wo Rory einen Harvard absolventen besuchen dürfte und dabei seine 3 verschiedenen Kinder kennen lernte).

Nicht nur die Erziehung sondern auch die Umwelt, Freunde, Gesellschaft etc. beeinflussen einen und es kommt auf jemanden selbst an, wie es damit umgeht. Eltern sind bis zum 3ten Lebensjahr am wichtigsten aber bei noch so guten Eltern kann sich das Kind um 100grad Wenden.

Meine Meinung demnach ist, dass Lorelai bestimmt ihr bestes mit der Erziehung ihrer Tochter gegeben hat, aber sie auch Glück mit Rory hatte! Aber ich finde, dass sie aufjedenfall eine gute Mutter ist - auch wenn jetzt Rory nicht so anständig wäre.
Denn Lorelai ist nicht nur eine Mutter für ihr Kind, sondern auch eine Freundin.

So, vlt. konnten meine Argumente bisschen weiter helfen ... aber wie gesagt, ist nur meine Meinung dazu.
Evil Angel

Beitrag von Evil Angel »

Ist Lorelai eine gute Mutter?
Ich denke ja, denn sie ist immer für Rory da, lässt ihr Freiräume und kümmert sich gut um sie.

Genau das ist für mich auch eine gute Mutter. Also die richtige Mischung zwischen Erziehungsperson und Freundin und zwischen Aufpassen und Freiräume.

Hätte ich Lorelai gerne als Mutter?
Ich denke schon. Sie ist nicht nur Mutter, sondern halt auch beste Freundin und Rory kann mit ihr über alles reden.

Gibt es in der Realität Mütter wie Lorelai?
Ich kenne eine (Mutter einer Mitschülerin von mir), die auch mit 16 ein kind bekommen hat. Die beiden sind auch gute freunde und können auch über alles reden. In gewisserweise ist dies so wie bei den gilmore girls. aber die mutter ist meiner meinung nach etwas zu locker. sie unterstützt ihre tochter in allen, geht es um Schule schwänzen oder auch (so die gerüchte) um drogen etc. Das ist für mich dann keine gute mutter mehr. Aber ich kann mir schon vorstellen dass es irgendwo auf der welt eine mutter-kind bezihung gibt die genau wie die zwischen lorelai und rory ist.
LoRyLu

Beitrag von LoRyLu »

ist lorelai eine "gute mutter"?
- was versteht ihr unter einer "guten mutter"?
- hättet ihr lorelai gern als mutter?
- gibt es in der realität auch mütter wie lorelai?

- Ist Lorelai eine gute Mutter?
Jaaa das ist sie auf jeden Fall. Rory und sie sind nicht nur Mutter und Tochter, sondern auch sehr gute Freundinnen. Sie ist wirklich immer für sie da & steht auch fast immer zu ihr. Wie sie selbst sagt, ihre "Mumkarte" spielt sie nicht oft aus. Nur, wenn es wirklich nötig ist würde ich sagen. Außerdem haben Lor und Rory auch sehr viel gemeinsam.:)

- Was versteht ihr unter einer guten Mutter?
Hhhmm.. joa gute Frage. Auf jeden Fall sollte eine gute Mutter ihre Kinder stets gut behandeln z.B. keine Schläge usw. für die sie nichts können. Eine gute Mutter muss für mich persönlich auch zu einem stehen, die Kinder in Schutz nehmen . Vor allem: sie muss sie akzeptieren so wie sie sind und zwar mit all ihren Fehlern & Schwächen. Eine Mutter muss, meiner Meinung nach, nicht ein mal eine beste Freundin ihrer Tochter/ihres Sohnes werden. Aber es ist immer toll, wenn eine gewisse Beziehung herrscht. In schlechten Zeiten oder wenn man Hilfe braucht, sollte eine Mutter auch immer ihr möglichstes tun, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Außerdem kann man mit seiner Mum auch Spaß haben, also nicht nur immer streiten, sich nicht beachten oder aufeinander rumhacken. Eine Mutter sollte ihre Kinder auch mit Liebe & Geborgenheit erziehen.

- Hättet ihr Lorelai gerne als Mutter?
JAAA, da kann ich ohne zu zögern ja sagen. Denn das Verhältnis, das zwischen meiner Mum herrscht war noch nie das Beste und das wird es vermutlich auch nie sein. Deswegen denke ich wünsche ich mir auch so eine supertolle Mum wie Lorelai und diese wundervolle Mutter-Tochter-Beziehung.

- Gibt es in der Realität auch Mütter wie Lorelai?
Jap, die gibt es auf jeden Fall würde ich sagen. Mir persönlich fällt jetzt niemand ein, der so ein super Verhältnis zu der Mum hat wie Lorelai und Rory es haben. Aber eine meiner besten Freundinnen hat ein tolles Verhältnis zu ihrer Mum. In ihren Leben ist auch wahnsinnig viel passiert und da sie die Älteste von zweien ist, denke ich, hat sie das zusammengeschweißt und sie übernehmen jetzt eigentlich beide die Verantwortung für alles.. also so ist mir das aufgefallen. Nicht so stark das Mutter-Tochter-Verhältnis wie bei Lor und Rory, aber definitiv auch eine enge Beziehung zwischen den beiden.
GGFan

Ist Lorelai eine gute Mutter...

Beitrag von GGFan »

- ist lorelai eine "gute mutter"?
ja ich finde auch das sie eine gute Mutter ist.

- was versteht ihr unter einer "guten mutter"?
also ich finde es schön, wenn man allgemein eine Mutter/Eltern hat die einen ernst nehmen, mit der man über (fast) alles reden kann, die einen zur Selbständigkeit führen oder gute Vorbilder sind (Lorelai hat ja immer versucht das beste aus ihrem Leben zu machen und trotz ihrer Macken haben sie doch fast alle mehr oder weniger gern, das spricht doch für einen "guten" Charakter...). Ich finde Eltern die einen zu IHREN Vorstellungen zu gewissen Dingen "zwingen" oder sehr herrisch und dominant sind, nicht gut. Ein Kind braucht Regeln und Vorbilder aber es nützt nichts, wenn ich als Elternteil groß Regeln aufstelle, mich selbst aber kaum daran halte oder nicht erläutern kann, warum es diese Regeln gibt und wozu sie gut sind. Eltern die einfach sagen "so halt" oder "weil ich es so sage/will" finde ich nicht gut. Man sollte immer viel mit seinen Kindern reden, damit sie begreifen warum das ein oder andere so ist wie es ist oder warum es für einen selbst besser ist, wenn man so oder so handelt
(PS: Dazu gibt es gute Bücher... z.B. Robert Coles "Moralische Erziehung oder Kinder brauchen Werte..)

- hättet ihr lorelai gern als mutter?
ja ich hätte gerne eine ähnliche Mutter gehabt... oder zumindest fände ich es schön, wenn meine Kinder mich mögen oder sogar lieben um meiner Art willen und weil sie wissen, das ich alles für sie tun würde und nur ihr bestes wollen würde (bin aber noch keine Mutter)

- gibt es in der realität auch mütter wie lorelai?
ich denke schon oder zumindest kenne ich die ein oder andere Mutter die so ähnlich ist (deren Kinder sie mögen und mit denen man über vieles reden kann und sie versuchen auch einen zu verstehen)
*Marie 163

Beitrag von *Marie 163 »

Ist Lorelai eine gute Mutter?
Ja, finde ich schon. Schließlich ist sie damals mit 16 schwanger geworden (ok, wenn man bedenkt, dass es heute schon Kids gibt, die mit 11 schwanger werden... :<> das find ich einfach nur krank) und hat sich ihr eigenes Leben aufgebaut. Sie hat sich um Rory gekümmert und nebenbei hat sie gearbeitet, um sich und ihrer Tochter ein Leben aufzubauen. Und das hat sie alles allein geschafft.

Was versteht ihr unter einer guten Mutter?
Für mich ist eine gute Mutter eine Mutter, die immer für ihre Kinder da ist, ihnen Freiraum lässt aber auch Grenzen setzt, aber vor allem finde ich ist eine gute Mutter eine Autoritätsperson, die man respektieren sollte. Und man sollte mit ihr über alles reden können. Aber wenn ich mich so sehe, dann denke ich, dass ich- wenn ich mal Kinder hab- eine sehr strenge Mutter werde... :(

Hättet ihr Lorelai gerne als Mutter?
Ja, schon. Lorelai versucht in erster Linie die beste Freundin ihrer Tochter zu sein, und nicht Mutter. Und ich finde es so besser, weil ich denke, dass es der Tochter einfacher fällt, mit ihr über bestimmte Sachen zu reden,wenn die Mutter eher eine Freundin ist. (Das kann ich mit meiner Mutter eben nicht... und das ist nicht wirklich klasse. Wenn ich alles, was ich bisher "verbrochen" hab, meiner Mutter erzählen würde, dann hätte ich mindestens ein Jahr Hausarrest. :( )

Gibt es in der Realität Mütter wie Lorelai?
Sicher, irgendwo bestimmt. Ich kenne jetzte niemanden persönlich, der wie Lorelai ist, aber es gibt sicher solche Mütter.
fritzelfreak

Beitrag von fritzelfreak »

Ist lorelai eine gute mutter?
also meiner meinung nach ist lorelai schon eine gute mutter, da sie sich um rory sorgt! klar, sie ist nicht streng, aber streng sein heißt ja auch nicht immer eine gute mutter zu sein! da sie ja auch nicht so streng ist, hat sie auch ein ziemlich gutes verhältnis zu rory! und rory kommt auch freiwillig mit ihren problemen zu ihr, was vielleicht anderen kinder, von strengern müttern nicht machen würde!
daher finde ich ist lorelai eine sehr gute mutter!

was versteht ihr unter einer guten mutter?
also ich verstehe unter einer guten mutter, eine mutter die sich um ihr kind kümmert und in guten, wie auch schlechten dem kind beisteht! außerdem finde ich eine gute mutter gut, wenn sie ihr kind ''normal'' behandelt, also es nicht immer anschreit, oder rumkommandiert, man solle das machen und für die schule lernen, blabla, sondern es wie einen richtigen mensch behandeln und dem kind auch seinen freiraum lassen!

hättet ihr lorelai gerne als mutter?
also ich hätte sehr gerne lorelai als mutter, da sie einfach cool und spaßig drauf ist und sich auch für nichts schämt!

gibt es in der realität mütter wie lorelai?
also ich glaube schon, dass es solche mütter wie sie gibt, aber nicht viele! vielleicht nur solche, die auch wie lorelai sehr früh schwanger geworden sind und somit ein anderes verhältnis zu ihrem kindern haben!

viel glück...!
mausie

Beitrag von mausie »

Nun muss ich auch mal meinen Senf dazu geben...

Ich finde nicht umbedingt, dass Lorelai (wie hier von vielen gesagt...) überhaupt nicht streng ist! Sie wirkt in vielen Punkten ihrer Tochter entgegen und gleich somit Rorys fast streberhafte Art ein bisschen aus und versucht ihr ein bisschen mehr "Leichigkeit" zu geben, oft hilft das ja auch echt gut.

Auch wenn Lorelai ihrer Tochter nicht vorschreibt wann sie im Bett zu sein hat und welche Noten sie nach Hause zu brigen hat (nur zum Beispiel) ist sie doch noch viel strenger als wenn sie es tun würde - sie erwartet es nähmlich von Rory.

Ich hab das gleich Problem mit meiner Mutter. Ganz viele Leute sagen mir immer wieder wir toll ich es doch mit meiner Mutter habe, ich muss zu keiner bestimmten Zeit wieder zu Hause sein so lange wie sie weiß wo ich bin, ich hab keine bestimmten Notendruck, etc... Allerding sit ihr Verhalten auf die Konsequenzen (genau wie bei Lorelai) meiner Meinung nach viel strenger: Ich muss mich alleine darum kümmern, wenn ich mal nicht zur Schule wollte und bei der nächsten Arbei versagt habe und ich immer den eigenen Druck gehabt in der Schule gut zu sein.

Auch wenn mene Gedanken nicht mehr ganz so gut nachvollziehbar sind, was ich eigentlich sagen wollte versuch ich man einem Beispie zu verdeutlichen:
Pory ruft einmal Lorelai an als sie mit dem Stoff in der Uni nicht mehr hinterher kommt und Lorelai sagt ihr dann, dass sie es eben nachholen wird, so wie sie es immer gemacht hat... Diese Einstellung hatte Lorelai ganz offenbar auch schon in Rorys Schulzeit und als Mutter kann man sein Kind doch mit diesem hinterschwelligen Erwartungsdruck viel eher zum lernen bringen, als wenn man einfach den "Befehl" dazu gibt.

Also denke ich, dass Lorelai in ihrer Erziehung, ob sie nun richig ist oder nicht, gar nicht soooo locker war.

Die ist natürlich aber nur ein Aspekt. Die anderen, wie die emotionale Unstabilität von Lorelai, etc sind natürlich wahr und für ein Kind, besonders in den ersten Jahren sicher nicht einfgach, vorallem weil es dann schon sie früh die Rolle eines (erwachsenen) Trösters einehmen muss.

Zum Schluss müchte ich nur noch sagen, dass ich Lorelai an sich eine ganz gute Mutter finde, mit Macken wie jede andere Mutter auch, aber sie liebt Rory und würde alles für sie tun und das ist doch das wichtigste!
Ich hätte Lorelai gerne als Mutter, aber ich bin meiner auch sehr zufrieden, vorallem weil sich unsere Beziehung gar nicht so sehr von der zwischen L & R unterscheidet.
IzzieStevens

Beitrag von IzzieStevens »

Viele haben schon Dinge gesagt wo ich zu stimme, ich denke Lorelai ist eine gute Mutter. Außerdem ist sie in einigen Punkten doch streng gewesen, z.B. als Rory und Dean auf diesem Ball da waren und sie nicht nach Hause gekommen ist, als sie mit Jess zusammen war, war sie auch nicht so begeistert.
Nachdem sie erfahren hat , dass Rory mit dem verheirtateten Dean geschlafen hat, hatte sie auch kein verständnis.
Und schulisch gesehen braucht sie ja eigentlich gar nicht sagen bring mir eine Eins nach Hause, Rory übt doch wie verrückt und sie will doch selber gute Noten haben.
Resultierdend daraus, finde ich, dass Lorelai eine gute Mutter ist, da Rory es ja offensichtlich zu etwas gebracht hat,also muss Lorelai sie ja gut erzogen haben. lg
katie21

darüber würdeich auch gerne eine diplomarbeit schreiben!

Beitrag von katie21 »

meiner meinung nach ist lorelai auf jeden fall eine gute Mutter! für mich bedeutet "eine gute mutter sein" dass man immer und was immer geschehen ist sicherheit und freude für sein kind will. das lor außerdem rory's beste freundin ist, macht ihre beziehung nur noch intensiver und tiefer.
natürlich kann ich verstehen dass rory ab und zu probleme mit dem beziehungsleben ihrer mutter hatte, aber ihre regel, nie einen mann mit in ihr haus zu bringen, zeigt wie sehr sie versucht einen weg zu finden zwischen ihren bedürfnissen und rory's kindheit.
dass Lorelai nicht mit chris zusammen leben wollte als sie schwanger war und auch später zunächst ablehnt ihn zu heiraten, macht für mich deutlich dass sie sich auf ihr bauchgefühl verlässt und das sie auch nur selten betrügt. sie wäre mit chris und dem klassischen familienleben nicht glücklich geworden und hätte dann auch keine so tolle freundin und mutter werden können.

für mich ist eine gute mutter eine mischung aus meiner eigenen und lorelai. meine ma ist ärztin, sehr ehrgeizig und ein bisschen so wie christina aus grey's anatomy. nur halt älter und nicht (mehr) so egozentrisch. sie ist mir ein vorbild an diziplin und weckt in mir den ehrgeiz so gut in meinem späteren job zu werden wie sie.
was ich an lorelai so sehr schätze, ist ihre art rory zu verstehen und unbedingt für sie da zu sein. sie drängt rory zu nichts außer sie selbst zu sein und offen und ehrlich zu sein. ich kann mir niemanden vorstellen der seine tochter mehr liebt und unterstützt. sie macht für sie alles möglich. (was natürlcih auch nur in serien möglich ist :) )

ich hätte lorelai gerne als meine mutter! sie ist leidenschaftlich und man kann eine menge von ihr lernen , was selbstständigkeit, offenheit und lebensfreude angeht.

wer mit einer mutter wie lorelai und in einer stadt wie stars hollow aufwächst, hat garkeine chance ein schlechter mensch zu werden!
Ellen Pompeo

Beitrag von Ellen Pompeo »

Ich hätte Lorelai gern als meine Mutter sie ist lustig, locker, aber auch besorgt. Ich finde sie ist toll! :D
oziee

Beitrag von oziee »

Eine Gute Mutter sollte :
-dir zuhören
-dir mit rat und tat zur seite stehen
-dich akzeptieren wie du bist
-sich für dich interissieren

Und ich denke sie sollte auch versuchen eine "ART" beste Freundin für dich zu sein...
Ich denke meine Vorstellungen sind ganz in Ordnung ich bin mir nicht sicher da ich selber eine sehr schlechte mutter habe weiß ich es nicht dies sind nur meine vorstellungen von einer guten mutter ...

Ich wünsche mir sehr oft eine Mutter wie Lorelai mit der ich reden kann ...
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