"Weinende" Gilmore Girls?
wie im wahren Leben
Das macht eben die Serie so "menschlich", dass da Leute wie Luke oder Emily (die ja ihre Gefühle sehr stark zurückhält) weinen, oder dass jeder im Leben mal Dinge erlebt, die einen umhauen und die Tränen laufen, als hätte man nen Wasserhahn aufgedreht...
Macht die Serie nur symphatischer, da sie nicht so aus den Fingern gesogen ist wie manche Seifenopern


Egal, was die Schauspieler darstellen, so finde ich machen sie das wirklich gut!
P.S.: mir ist eine Folge eingefallen, wo Emily stark mit den Tränen kämpft...weiß jetzt nicht mehr, ob die schon erwähnt wurde. Das war die Folge, wo Richard einen Herzinfarkt hatte und sie doch Gott und die Welt in Aufruhr versetzt um ihm das Krankenzimmer so komfortabel wie möglich zu machen...kann mich nur an die Szene erinnern, sie steht da am Telefon und Richard greift nach ihrer Hand...*schluck*
