Lauren Graham
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Koile
Neue Koile Kolumne! Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Denn sie wissen nicht, was sie tun
Neulich in der Straßenbahn: mir gegenüber sitzen zwei Mädels, na, die werden so um die 16/17 Jahre sein. Die beiden blättern in einer Zeitung und plötzlich sagt die eine: „Hee, da ein Bericht über Gilmore Girls. Cool! Seh ich voll gerne, Gilmore Girls, ist sozusagen mein Highlight in der Woche.“ Ich muss grinsen, vielleicht sollte man ein geheimes „Gilmore“ Erkennungszeichen einführen, damit wir sofort wissen, wer dazu gehört.
Egal, die andere schaut auf und sagt „Ich auch! Du, ich könnte ja so kotzen, was die mit Luke und Lorelai gemacht haben“.
Die eine nickt ernst mit dem Kopf und erwidert: „Weißt Du, was mich echt so anödet? Ich meine, wenn die jetzt keine 8. Staffel machen sollten, dann gibt das eh so ein blödes Ende und außerdem…“ und dann wurde sie wirklich sehr ernst…“die Serie hält mich irgendwie über Wasser. Keine Ahnung warum. Aber in der Zeit, wo ich das schaue, da ist alles… nicht so schlimm“. Die andere nickt wissend.
Ich weiß nun nicht, was die beiden in ihrem Leben so betrübt: Stress in der Schule, Krach mit Eltern oder Freunden oder andere Sorgen, ich jedenfalls werde auf einmal so richtig wütend! Auf die Produzenten, auf die Schreiber, sogar auf die Schauspieler von Gilmore Girls. Denn ich frage mich: Wissen sie denn, was sie tun?
Sicher, für die einen ist es nur eine Fernsehsendung, eine Stunde vor dem Fernseher abhängen. Man könnte in der Stunde auch ein Buch lesen, Freunde treffen oder Fensterputzen. Macht für manch einen keinen Unterschied. Aber es gibt auch Menschen, für die macht es einen Unterschied, und zwar einen gewaltigen!
Wissen die Schreiber denn wirklich, was sie tun, wenn sie Erzählstränge an die Wand fahren, Charaktere ins Unglück stürzen oder einfach nur Zeit mit sinnlosen Aktionen totschlagen?
Wissen die Produzenten denn wirklich, was sie tun, wenn die Quote das alleinige Zünglein an der Waage ist? Wenn man überlegt, wie man taktisch vorgehen muss, damit man irgendwie „einen Massengeschmack“ befriedigen kann?
Und zu guter Letzt, wissen die Schauspieler/Innen, was sie tun, wenn sie offensichtlich unmotiviert durch das Bild laufen? Wenn es nur noch ein Vertrag ist, den es zu erfüllen gibt? Ein Sprungbrett zu nächst höheren Weihen?
Vielleicht unterschätzt man manchmal die „Magie“, die von solchen Serien ausgehen kann.
Sicher, man kann eine Serie nicht endlos laufen lassen, nur, weil es ein paar Leute gibt, die das einfach gerne sehen. Ich habe auch genug wirtschaftlichen Sach-verstand, um zu verstehen, dass ein Fernsehsender oder eine Produktionsfirma kein Wohltätigkeitsunternehmen ist.
Ich bin auch nicht so blauäugig zu denken, dass man als Schauspieler nach 7 Jahren „Tretmühle“ jeden Morgen mit „Hip, Hip, Hurra“ an den Set gerannt kommt. Ich habe auch nicht jeden Morgen Lust ins Büro zu laufen. Und wenn ich mehr verdienen könnte, würde ich das nicht ausschlagen.
Alles o.k., alles klar!
Aber: manchmal sollte man das nicht vergessen. Es ist nicht nur eine Serie, es ist DIE EINE Serie, für jeden von uns. Und es ist in Ordnung, wenn man enttäuscht, traurig oder entsetzt ist, was aus einer Serie geworden ist. Es mag banal für viele Andere aussehen, aber wenn man in seiner Lebenssituation „Banalitäten“ braucht, um „über Wasser“ zu bleiben, dann darf das so sein.
Aber trotzdem bleibe ich wütend, wenn ich sehe, dass immer noch keine klare Aussage von WB respektive CW getroffen wird, ob es eine 8. Staffel geben soll. Dass irgendwelche Gerüchte gestreut werden und dann die ganzen Spoiler, die alle nichts taugen.
Zumindest sollte man den Fans, für die es eben nicht nur eine Serie ist, fair gegenüber sein. Druckst nicht so rum, legt die Karten endlich auf den Tisch!
Und wenn ich schon hier so in Fahrt gerate und am abrechnen bin, dann finde ich, sollte der Sender CW oder auch Warner ihre zahlenden Kunden, nämlich uns Fans, etwas besser bedienen.
DVD-Boxen ohne jedwedes Bonusmaterial zu produzieren, dafür aber richtig Geld zu verlangen, ist unverschämt. Leute wochenlang auf Autogramme warten zu lassen, ebenso. Fanaktionen nicht zu erwidern oder mal online-Chats mit Schauspielern zu organisieren, ist ignorant, andere packen das auch. Nein, dafür schicken sie uns dann so Typen wie Ausiello, der uns Märchen erzählen darf. Danke schön!
Ja, ja, die sind alle so beschäftigt, das kann man nicht verlangen, sagt ihr jetzt.
Ich sage aber: Passt nur auf, dass aus der Vollbeschäftigung keine Langzeitarbeitslosigkeit wird. Das kann schneller gehen, als man denkt!
© Koile 2007
Neulich in der Straßenbahn: mir gegenüber sitzen zwei Mädels, na, die werden so um die 16/17 Jahre sein. Die beiden blättern in einer Zeitung und plötzlich sagt die eine: „Hee, da ein Bericht über Gilmore Girls. Cool! Seh ich voll gerne, Gilmore Girls, ist sozusagen mein Highlight in der Woche.“ Ich muss grinsen, vielleicht sollte man ein geheimes „Gilmore“ Erkennungszeichen einführen, damit wir sofort wissen, wer dazu gehört.
Egal, die andere schaut auf und sagt „Ich auch! Du, ich könnte ja so kotzen, was die mit Luke und Lorelai gemacht haben“.
Die eine nickt ernst mit dem Kopf und erwidert: „Weißt Du, was mich echt so anödet? Ich meine, wenn die jetzt keine 8. Staffel machen sollten, dann gibt das eh so ein blödes Ende und außerdem…“ und dann wurde sie wirklich sehr ernst…“die Serie hält mich irgendwie über Wasser. Keine Ahnung warum. Aber in der Zeit, wo ich das schaue, da ist alles… nicht so schlimm“. Die andere nickt wissend.
Ich weiß nun nicht, was die beiden in ihrem Leben so betrübt: Stress in der Schule, Krach mit Eltern oder Freunden oder andere Sorgen, ich jedenfalls werde auf einmal so richtig wütend! Auf die Produzenten, auf die Schreiber, sogar auf die Schauspieler von Gilmore Girls. Denn ich frage mich: Wissen sie denn, was sie tun?
Sicher, für die einen ist es nur eine Fernsehsendung, eine Stunde vor dem Fernseher abhängen. Man könnte in der Stunde auch ein Buch lesen, Freunde treffen oder Fensterputzen. Macht für manch einen keinen Unterschied. Aber es gibt auch Menschen, für die macht es einen Unterschied, und zwar einen gewaltigen!
Wissen die Schreiber denn wirklich, was sie tun, wenn sie Erzählstränge an die Wand fahren, Charaktere ins Unglück stürzen oder einfach nur Zeit mit sinnlosen Aktionen totschlagen?
Wissen die Produzenten denn wirklich, was sie tun, wenn die Quote das alleinige Zünglein an der Waage ist? Wenn man überlegt, wie man taktisch vorgehen muss, damit man irgendwie „einen Massengeschmack“ befriedigen kann?
Und zu guter Letzt, wissen die Schauspieler/Innen, was sie tun, wenn sie offensichtlich unmotiviert durch das Bild laufen? Wenn es nur noch ein Vertrag ist, den es zu erfüllen gibt? Ein Sprungbrett zu nächst höheren Weihen?
Vielleicht unterschätzt man manchmal die „Magie“, die von solchen Serien ausgehen kann.
Sicher, man kann eine Serie nicht endlos laufen lassen, nur, weil es ein paar Leute gibt, die das einfach gerne sehen. Ich habe auch genug wirtschaftlichen Sach-verstand, um zu verstehen, dass ein Fernsehsender oder eine Produktionsfirma kein Wohltätigkeitsunternehmen ist.
Ich bin auch nicht so blauäugig zu denken, dass man als Schauspieler nach 7 Jahren „Tretmühle“ jeden Morgen mit „Hip, Hip, Hurra“ an den Set gerannt kommt. Ich habe auch nicht jeden Morgen Lust ins Büro zu laufen. Und wenn ich mehr verdienen könnte, würde ich das nicht ausschlagen.
Alles o.k., alles klar!
Aber: manchmal sollte man das nicht vergessen. Es ist nicht nur eine Serie, es ist DIE EINE Serie, für jeden von uns. Und es ist in Ordnung, wenn man enttäuscht, traurig oder entsetzt ist, was aus einer Serie geworden ist. Es mag banal für viele Andere aussehen, aber wenn man in seiner Lebenssituation „Banalitäten“ braucht, um „über Wasser“ zu bleiben, dann darf das so sein.
Aber trotzdem bleibe ich wütend, wenn ich sehe, dass immer noch keine klare Aussage von WB respektive CW getroffen wird, ob es eine 8. Staffel geben soll. Dass irgendwelche Gerüchte gestreut werden und dann die ganzen Spoiler, die alle nichts taugen.
Zumindest sollte man den Fans, für die es eben nicht nur eine Serie ist, fair gegenüber sein. Druckst nicht so rum, legt die Karten endlich auf den Tisch!
Und wenn ich schon hier so in Fahrt gerate und am abrechnen bin, dann finde ich, sollte der Sender CW oder auch Warner ihre zahlenden Kunden, nämlich uns Fans, etwas besser bedienen.
DVD-Boxen ohne jedwedes Bonusmaterial zu produzieren, dafür aber richtig Geld zu verlangen, ist unverschämt. Leute wochenlang auf Autogramme warten zu lassen, ebenso. Fanaktionen nicht zu erwidern oder mal online-Chats mit Schauspielern zu organisieren, ist ignorant, andere packen das auch. Nein, dafür schicken sie uns dann so Typen wie Ausiello, der uns Märchen erzählen darf. Danke schön!
Ja, ja, die sind alle so beschäftigt, das kann man nicht verlangen, sagt ihr jetzt.
Ich sage aber: Passt nur auf, dass aus der Vollbeschäftigung keine Langzeitarbeitslosigkeit wird. Das kann schneller gehen, als man denkt!
© Koile 2007
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Lauren_G
Re: Neue Koile Kolumne! Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Oh Danke - eine Kolumne von Koile! Welch ein Rettungsanker am schnee-/verregneten Nachthimmel. Nach den anhaltenden Spekulationen über (k)eine 8. Staffel, die langsam einfach nur noch demprimieren, eine Aufmunterung. Und obwohl uns auch hier wieder das momentane Thema "numero uno" entgegenschlägt, es tut gut, sich mal richtig aufzuregen und den Frust abzulassen.
Komisch, nach so einem kleinen Ausbruch geht's einem gleich besser.
Ich hoffe aber trotzdem, dass die nächste Kolumne wieder aus Anlass von positiven und/oder witzigen Gegebenheiten entsteht.
Zum Thema Quote: Die zeigt schließlich nur an, was für eine Arbeit Sender/Drehbuchautoren/Produzenten und Co. abgeliefert haben. Vereinfacht gesagt: schlechte Quoten = schlechte ArbeitKoile hat geschrieben:Wissen die Produzenten denn wirklich, was sie tun, wenn die Quote das alleinige Zünglein an der Waage ist? Wenn man überlegt, wie man taktisch vorgehen muss, damit man irgendwie „einen Massengeschmack“ befriedigen kann?
Komisch, nach so einem kleinen Ausbruch geht's einem gleich besser.
Ich hoffe aber trotzdem, dass die nächste Kolumne wieder aus Anlass von positiven und/oder witzigen Gegebenheiten entsteht.
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Ele
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Ele
Miha, das zwischen Lauren und Jenna ist Molly Ringwald. 
Und die Bilder stammen von 1996, ich finde das sieht man auch an der Kleidung, kurze Hosen/Röcke in der Art, das waren einfach die 90er. Und ich gebe dir Recht, Lauren sah damals niedlich aus, heute erscheint sie mir einfach interessant. Was ein paar Jahre doch ausmachen.
Und die Bilder stammen von 1996, ich finde das sieht man auch an der Kleidung, kurze Hosen/Röcke in der Art, das waren einfach die 90er. Und ich gebe dir Recht, Lauren sah damals niedlich aus, heute erscheint sie mir einfach interessant. Was ein paar Jahre doch ausmachen.
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Koile
Der lauren-graham-biografie.de Clip-Wettbewerb!
Hallo alle zusammen!
Frühling, Kreativität! Ich schreibe einen Wettbewerb aus.
Es ist witzig, geistreich und unglaublich schnell!
7 Jahre „Gilmore Girls“ haben ihre Spuren hinterlassen. Ein guter Grund, diese „Spuren“ sichtbar zu machen.
Dreht uns Eure eigene „Gilmore“-Szene“: schlüpft in die Rolle von Lorelai, Rory, Luke oder seit einmal so richtig fies wie Emily oder so abgedreht wie Babette und Miss Patty.
Es muss sich nach „Gilmore anhören und anfühlen“, eine fachkundige Jury wird darüber kritisch wachen
Der Clip sollte nicht länger als 4 Minuten sein, die Datei-Größe nicht
8 MB überschreiten.
Folgende Formate werden akzeptiert: mpg. oder wmv.
Wir erwarten eine annehmbare, filmische Qualität (also bitte nicht so verwackelt, dass man beim ansehen seekrank wird).
Wie bei solchen Aktionen üblich, könnt ihr natürlich auch etwas gewinnen: die besten Clips werden auf dieser Seite veröffentlicht und als Zugabe spendiere ich für den Sieger-Clip eine "Wunschstaffel" Gilmore DVD Box (zwischen 1-6 Staffel zur Auswahl).
Mitmachen können alle, die sich kreativ genug fühlen, um es mit den „Gilmore Machern“ aufzunehmen. Gerne auch männliche Teilnehmer! Werden zwar nicht bevorzugt behandelt, aber würden mal dem Vorurteil entgegen treten, „Gilmore sei Frauensache“!
Untersagt sind Clips mit sexuellen Handlungen sowie Gewalt verherrlichenden und politischen Inhalten oder Diskriminierungen aller Art.
Einsendeschluss ist der 15. Mai 2007, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Schickt uns Euren Clip vorerst nur mit Eurer Email-Addy (wir wollen ja keine Adressen einsammeln) und Eurem Internet-Namen ebenso wie einer kurzen Beschreibung zu Eurem Clip, Idee, Hintergrund etc. an folgende Email:
clip@lauren-graham-biografie.de
Der Gewinner (kann natürlich auch ein Team sein) wird dann auf der Webseite bekannt gegeben. Die Teilnahme der Mitarbeiter/Innen der Webseite ist ausgeschlossen.
Viel Spaß beim filmen!
Koile
Frühling, Kreativität! Ich schreibe einen Wettbewerb aus.
Es ist witzig, geistreich und unglaublich schnell!
7 Jahre „Gilmore Girls“ haben ihre Spuren hinterlassen. Ein guter Grund, diese „Spuren“ sichtbar zu machen.
Dreht uns Eure eigene „Gilmore“-Szene“: schlüpft in die Rolle von Lorelai, Rory, Luke oder seit einmal so richtig fies wie Emily oder so abgedreht wie Babette und Miss Patty.
Es muss sich nach „Gilmore anhören und anfühlen“, eine fachkundige Jury wird darüber kritisch wachen
Der Clip sollte nicht länger als 4 Minuten sein, die Datei-Größe nicht
8 MB überschreiten.
Folgende Formate werden akzeptiert: mpg. oder wmv.
Wir erwarten eine annehmbare, filmische Qualität (also bitte nicht so verwackelt, dass man beim ansehen seekrank wird).
Wie bei solchen Aktionen üblich, könnt ihr natürlich auch etwas gewinnen: die besten Clips werden auf dieser Seite veröffentlicht und als Zugabe spendiere ich für den Sieger-Clip eine "Wunschstaffel" Gilmore DVD Box (zwischen 1-6 Staffel zur Auswahl).
Mitmachen können alle, die sich kreativ genug fühlen, um es mit den „Gilmore Machern“ aufzunehmen. Gerne auch männliche Teilnehmer! Werden zwar nicht bevorzugt behandelt, aber würden mal dem Vorurteil entgegen treten, „Gilmore sei Frauensache“!
Untersagt sind Clips mit sexuellen Handlungen sowie Gewalt verherrlichenden und politischen Inhalten oder Diskriminierungen aller Art.
Einsendeschluss ist der 15. Mai 2007, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Schickt uns Euren Clip vorerst nur mit Eurer Email-Addy (wir wollen ja keine Adressen einsammeln) und Eurem Internet-Namen ebenso wie einer kurzen Beschreibung zu Eurem Clip, Idee, Hintergrund etc. an folgende Email:
clip@lauren-graham-biografie.de
Der Gewinner (kann natürlich auch ein Team sein) wird dann auf der Webseite bekannt gegeben. Die Teilnahme der Mitarbeiter/Innen der Webseite ist ausgeschlossen.
Viel Spaß beim filmen!
Koile
Zuletzt geändert von Koile am 26.03.2007, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Caitríona
Re: Neue Koile Kolumne! Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Koile hat geschrieben:Denn sie wissen nicht, was sie tun
Neulich in der Straßenbahn: mir gegenüber sitzen zwei Mädels, na, die werden so um die 16/17 Jahre sein. Die beiden blättern in einer Zeitung und plötzlich sagt die eine: „Hee, da ein Bericht über Gilmore Girls. Cool! Seh ich voll gerne, Gilmore Girls, ist sozusagen mein Highlight in der Woche.“ Ich muss grinsen, vielleicht sollte man ein geheimes „Gilmore“ Erkennungszeichen einführen, damit wir sofort wissen, wer dazu gehört.
Egal, die andere schaut auf und sagt „Ich auch! Du, ich könnte ja so kotzen, was die mit Luke und Lorelai gemacht haben“.
Die eine nickt ernst mit dem Kopf und erwidert: „Weißt Du, was mich echt so anödet? Ich meine, wenn die jetzt keine 8. Staffel machen sollten, dann gibt das eh so ein blödes Ende und außerdem…“ und dann wurde sie wirklich sehr ernst…“die Serie hält mich irgendwie über Wasser. Keine Ahnung warum. Aber in der Zeit, wo ich das schaue, da ist alles… nicht so schlimm“. Die andere nickt wissend.
Ich weiß nun nicht, was die beiden in ihrem Leben so betrübt: Stress in der Schule, Krach mit Eltern oder Freunden oder andere Sorgen, ich jedenfalls werde auf einmal so richtig wütend! Auf die Produzenten, auf die Schreiber, sogar auf die Schauspieler von Gilmore Girls. Denn ich frage mich: Wissen sie denn, was sie tun?
Sicher, für die einen ist es nur eine Fernsehsendung, eine Stunde vor dem Fernseher abhängen. Man könnte in der Stunde auch ein Buch lesen, Freunde treffen oder Fensterputzen. Macht für manch einen keinen Unterschied. Aber es gibt auch Menschen, für die macht es einen Unterschied, und zwar einen gewaltigen!
Wissen die Schreiber denn wirklich, was sie tun, wenn sie Erzählstränge an die Wand fahren, Charaktere ins Unglück stürzen oder einfach nur Zeit mit sinnlosen Aktionen totschlagen?
Wissen die Produzenten denn wirklich, was sie tun, wenn die Quote das alleinige Zünglein an der Waage ist? Wenn man überlegt, wie man taktisch vorgehen muss, damit man irgendwie „einen Massengeschmack“ befriedigen kann?
Und zu guter Letzt, wissen die Schauspieler/Innen, was sie tun, wenn sie offensichtlich unmotiviert durch das Bild laufen? Wenn es nur noch ein Vertrag ist, den es zu erfüllen gibt? Ein Sprungbrett zu nächst höheren Weihen?
Vielleicht unterschätzt man manchmal die „Magie“, die von solchen Serien ausgehen kann.
Sicher, man kann eine Serie nicht endlos laufen lassen, nur, weil es ein paar Leute gibt, die das einfach gerne sehen. Ich habe auch genug wirtschaftlichen Sach-verstand, um zu verstehen, dass ein Fernsehsender oder eine Produktionsfirma kein Wohltätigkeitsunternehmen ist.
Ich bin auch nicht so blauäugig zu denken, dass man als Schauspieler nach 7 Jahren „Tretmühle“ jeden Morgen mit „Hip, Hip, Hurra“ an den Set gerannt kommt. Ich habe auch nicht jeden Morgen Lust ins Büro zu laufen. Und wenn ich mehr verdienen könnte, würde ich das nicht ausschlagen.
Alles o.k., alles klar!
Aber: manchmal sollte man das nicht vergessen. Es ist nicht nur eine Serie, es ist DIE EINE Serie, für jeden von uns. Und es ist in Ordnung, wenn man enttäuscht, traurig oder entsetzt ist, was aus einer Serie geworden ist. Es mag banal für viele Andere aussehen, aber wenn man in seiner Lebenssituation „Banalitäten“ braucht, um „über Wasser“ zu bleiben, dann darf das so sein.
Aber trotzdem bleibe ich wütend, wenn ich sehe, dass immer noch keine klare Aussage von WB respektive CW getroffen wird, ob es eine 8. Staffel geben soll. Dass irgendwelche Gerüchte gestreut werden und dann die ganzen Spoiler, die alle nichts taugen.
Zumindest sollte man den Fans, für die es eben nicht nur eine Serie ist, fair gegenüber sein. Druckst nicht so rum, legt die Karten endlich auf den Tisch!
Und wenn ich schon hier so in Fahrt gerate und am abrechnen bin, dann finde ich, sollte der Sender CW oder auch Warner ihre zahlenden Kunden, nämlich uns Fans, etwas besser bedienen.
DVD-Boxen ohne jedwedes Bonusmaterial zu produzieren, dafür aber richtig Geld zu verlangen, ist unverschämt. Leute wochenlang auf Autogramme warten zu lassen, ebenso. Fanaktionen nicht zu erwidern oder mal online-Chats mit Schauspielern zu organisieren, ist ignorant, andere packen das auch. Nein, dafür schicken sie uns dann so Typen wie Ausiello, der uns Märchen erzählen darf. Danke schön!
Ja, ja, die sind alle so beschäftigt, das kann man nicht verlangen, sagt ihr jetzt.
Ich sage aber: Passt nur auf, dass aus der Vollbeschäftigung keine Langzeitarbeitslosigkeit wird. Das kann schneller gehen, als man denkt!
© Koile 2007
Super, super tolle Kolumne
# Hashtag
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~Kathrin~
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SqueegyB.
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Koile
Neue Lauren Kolumne
„Planned Parenthood“
Wer hätte das gedacht? In unserer gepflegten Langeweile im Lauren-Universum, kommen plötzlich unverhofft Bilder ins Netz von der „Planned Parenthood Gala“ am 29. März 2007 in LA. Und niemand anderes als Lauren selbst, war eine der Gastgeberin der Veranstaltung. Na, da mal ganz schnell die Ohren gespitzt und die neuen Bilder beäugt.
Wobei bei den Bildern nichts Ungewöhnliches zu sehen ist: Lauren, in schwarz, mit langen Haaren, spitzen Schuhen und mal wieder viel zu langen Hosen. Ich weiß auch nicht, was die Frau mit ihren Hosen hat. Vielleicht sollte ich ihr mal meinen Änderungsschneider empfehlen. Ich meine, zwischen „lang“ und „zu lang“ ist einfach ein unterschied in der Länge (aha!) und bei ihr sieht es immer einfach „viel zu lang“ aus.
Ich muss schon zugeben, dass ich im ersten Moment grinsen musste, wegen „Planned Parenthood“ (Gerda, was kosten die Kondome?“ oder auch „Schmeiß mal den Schwangerschaftstest rüber)“. Ich wurde aber dann stutzig, als ich einen Artikel über die Veranstaltung las.
Würde man dem Reporter glauben schenken, hätten sich an diesem Tag Amerikas konspirative Gruppe für Abtreibung versammelt, die viel Geld spenden, damit Frauen gedankenlos, wahllos und ziellos abtreiben können.
Irgendetwas stimmt in diesem Bild nicht! Lauren und ihre Unterstützung für Abtreibung als Nachmittagsbeschäftigung für skrupellose Frauen?
Dem gilt es auf die Spur zu kommen und damit eröffne ich ein weiteres Kapitel von „Frau Graham und ihr soziales Engagement“.
Die „Planned Parenthood“ Organisation ist mit „Pro Familia“ zu vergleichen, DIE Gesundheits- und Sexualaufklärungsinstanz in Deutschland. Und es geht auch bei denen um weit mehr als nur Abtreibung.
„Planned Parenthood“ bietet Frauen wie Männern jeden Alters, Rasse, sexuelle Orientierung oder religiösem Hintergrund die Möglichkeit, sich in Fragen von Gesundheit und Sexualität zu informieren, sich beraten und Untersuchungen zu lassen.
Wer sich ein bisschen mit dem amerikanischen Gesundheitssystem auskennt, weiß, nicht alle Menschen sind in den USA krankenversichert und können sich regelmäßige Arztbesuche leisten.
Genau für solche Leute sind diese Anlaufstellen gedacht. Und natürlich auch für Frauen, die (ungewollt) schwanger sind und sich in dieser Lebenssituation helfen lassen wollen.
Es geht also ebenso um Aufklärung über Geschlechtskrankheiten, AIDS oder Krebsfrüherkennung. Oder auch um (sexuelle) Störungen in einer Partnerschaft.
Die Verbindung zwischen Lauren und „PP“ ist eine alte: ihr erster bezahlter Schauspielerjob war ein Video gegen Teenager-Schwangerschaften gesponsert von PP.
Heute sitzt sie mit im Gremium dieser Organisation, wobei ich denke, ihre Aufgabe ist es, Spenden zu sammeln und auf „PP“ generell aufmerksam zu machen.
Aber zu suggerieren, dass Lauren „pro Abortion“ als für Abtreibung sei, halte ich für sehr weit hergeholt.
Natürlich muss man das Thema „Sexualität und seine Auswirkung“ unter einem anderen Blickwinkel in den USA diskutieren, als z.B. bei uns.
Ich persönlich finde ihr Engagement dafür sehr gut und auch glaubwürdig. Zumal sie eine Fangemeinde hat, die in einem Alter ist, wo diese Themen besonders relevant sind. Sollte sich nur eine junge Frau dadurch ermutigt fühlen, eine der 860 Beratungsstellen aufzusuchen, wäre das ein Erfolg.
Wer nun doch mal wissen will, wer oder was „Planned Parenthood ist“, hier der Link.
http://www.plannedparenthood.org
Es gibt Anregungen und Informationen, die man auch hier durchaus nutzen kann.
Eins habe ich in meinem hohen Alter gelernt: mit Humor geht alles besser, gerade solche Themen wie „Sex und seine Auswirkungen“. Schade, ich würde zu gerne mal hören, wie Lauren Sexualaufklärung betreibt. Dr. Graham bittet zum Gespräch, na, das könnte schon fast eine neue Geschichte werden
Also, wenn ihr das nächste Mal … immer dran denken, besser: „Gerda, was kosten die Kondome“ als „Werf mal den Schwangerschaftstest rüber“.
© Koile 2007
Wer hätte das gedacht? In unserer gepflegten Langeweile im Lauren-Universum, kommen plötzlich unverhofft Bilder ins Netz von der „Planned Parenthood Gala“ am 29. März 2007 in LA. Und niemand anderes als Lauren selbst, war eine der Gastgeberin der Veranstaltung. Na, da mal ganz schnell die Ohren gespitzt und die neuen Bilder beäugt.
Wobei bei den Bildern nichts Ungewöhnliches zu sehen ist: Lauren, in schwarz, mit langen Haaren, spitzen Schuhen und mal wieder viel zu langen Hosen. Ich weiß auch nicht, was die Frau mit ihren Hosen hat. Vielleicht sollte ich ihr mal meinen Änderungsschneider empfehlen. Ich meine, zwischen „lang“ und „zu lang“ ist einfach ein unterschied in der Länge (aha!) und bei ihr sieht es immer einfach „viel zu lang“ aus.
Ich muss schon zugeben, dass ich im ersten Moment grinsen musste, wegen „Planned Parenthood“ (Gerda, was kosten die Kondome?“ oder auch „Schmeiß mal den Schwangerschaftstest rüber)“. Ich wurde aber dann stutzig, als ich einen Artikel über die Veranstaltung las.
Würde man dem Reporter glauben schenken, hätten sich an diesem Tag Amerikas konspirative Gruppe für Abtreibung versammelt, die viel Geld spenden, damit Frauen gedankenlos, wahllos und ziellos abtreiben können.
Irgendetwas stimmt in diesem Bild nicht! Lauren und ihre Unterstützung für Abtreibung als Nachmittagsbeschäftigung für skrupellose Frauen?
Dem gilt es auf die Spur zu kommen und damit eröffne ich ein weiteres Kapitel von „Frau Graham und ihr soziales Engagement“.
Die „Planned Parenthood“ Organisation ist mit „Pro Familia“ zu vergleichen, DIE Gesundheits- und Sexualaufklärungsinstanz in Deutschland. Und es geht auch bei denen um weit mehr als nur Abtreibung.
„Planned Parenthood“ bietet Frauen wie Männern jeden Alters, Rasse, sexuelle Orientierung oder religiösem Hintergrund die Möglichkeit, sich in Fragen von Gesundheit und Sexualität zu informieren, sich beraten und Untersuchungen zu lassen.
Wer sich ein bisschen mit dem amerikanischen Gesundheitssystem auskennt, weiß, nicht alle Menschen sind in den USA krankenversichert und können sich regelmäßige Arztbesuche leisten.
Genau für solche Leute sind diese Anlaufstellen gedacht. Und natürlich auch für Frauen, die (ungewollt) schwanger sind und sich in dieser Lebenssituation helfen lassen wollen.
Es geht also ebenso um Aufklärung über Geschlechtskrankheiten, AIDS oder Krebsfrüherkennung. Oder auch um (sexuelle) Störungen in einer Partnerschaft.
Die Verbindung zwischen Lauren und „PP“ ist eine alte: ihr erster bezahlter Schauspielerjob war ein Video gegen Teenager-Schwangerschaften gesponsert von PP.
Heute sitzt sie mit im Gremium dieser Organisation, wobei ich denke, ihre Aufgabe ist es, Spenden zu sammeln und auf „PP“ generell aufmerksam zu machen.
Aber zu suggerieren, dass Lauren „pro Abortion“ als für Abtreibung sei, halte ich für sehr weit hergeholt.
Natürlich muss man das Thema „Sexualität und seine Auswirkung“ unter einem anderen Blickwinkel in den USA diskutieren, als z.B. bei uns.
Ich persönlich finde ihr Engagement dafür sehr gut und auch glaubwürdig. Zumal sie eine Fangemeinde hat, die in einem Alter ist, wo diese Themen besonders relevant sind. Sollte sich nur eine junge Frau dadurch ermutigt fühlen, eine der 860 Beratungsstellen aufzusuchen, wäre das ein Erfolg.
Wer nun doch mal wissen will, wer oder was „Planned Parenthood ist“, hier der Link.
http://www.plannedparenthood.org
Es gibt Anregungen und Informationen, die man auch hier durchaus nutzen kann.
Eins habe ich in meinem hohen Alter gelernt: mit Humor geht alles besser, gerade solche Themen wie „Sex und seine Auswirkungen“. Schade, ich würde zu gerne mal hören, wie Lauren Sexualaufklärung betreibt. Dr. Graham bittet zum Gespräch, na, das könnte schon fast eine neue Geschichte werden
Also, wenn ihr das nächste Mal … immer dran denken, besser: „Gerda, was kosten die Kondome“ als „Werf mal den Schwangerschaftstest rüber“.
© Koile 2007
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~Kathrin~
Doch noch Gedanken gefunden, huh?
Ich habe mich auch schon gefragt, was Lauren mit dieser Organisation zu tun hat, wie sie überhaupt erst zu ihr gekommen ist.
Na, danke, dass du Recherche betrieben hast, oder es einfach noch in Erinnerung hattest, dass sie am Anfang ihrer Karriere dieses Teenager-Schwangerschafts-Video gemacht hat.
Danke für die neue Kolumne, Koile.
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Ele
Danke für die Kolumne Koile!
Tom, du musst jetzt ganz stark sein.
Tom, du musst jetzt ganz stark sein.
QuelleI'm sitting in a bar with some friends from college. We had planned this get together for Friday evening, but after a different, and unchangable party appeared on our schedule, we bumped it to Thursday night instead. Act of fate number one. Said Friday night party was cancelled, and though we toyed with changing it back to Friday, we decided that we'd stick with Thursday so the place wouldn't be so crowded. Act of fate number two. The place is not crowded at all. And I'm sitting in a booth. I choose the booth instead of the wall-facing wooden chairs because primarily, I was wearing low rise jeans and would be less likely to not show off my underwear by sitting against the wall. (Act of fate number three?) Sublime is on, and I remember this clearly because as Sublime is one of my favorites, I always make mental notes of bars that put them on their mixes. Ten times out of ten, I'll love the bar if this is the case. So I smile at the music, and a couple walks towards the back, where we are sitting. They walk past us, and this is when, I swear, things click into slow motion. Her face is clear to me. The profile, and she is laughing at something the unidentified man is saying, and her arm is in his, and she looks so different, and I swear that my jaw had to of been on the floor. Just so unexpected. I wasn't prepared. I stare. Just stare like I have no manners at all. She doesn't even glance at us, and I know this because I watch until she goes throught the doorway to the hall, and continue watching the doorway until I am snapped out of my slow-motion stupor by my friend who leans over excitedly, "Did you see that?"
I don't even know what to say. I'm stumped and I think I sit in silence for five whole minutes before I realize that I should say hello. This is usually a move I don't like to make, talking to a celebrity while they are trying to lead a normal life, but I had to make an exception here. The Laws of the Universe say that I wasn't supposed to see her. She's my number freaking one. How did this happen, to me, the most unlucky, "you just missed the coolest thing ever", person in this world? It would never happen again. Lightning doesn't strike twice. So I should say hey. For the universe. But as I go to stand, I can't balance because I'm still so shocked. I finally stand and walk towards the hallway she went down, towards the bathroom and valet parking. I go to the bathroom, take a deep breath, and enter. Empty. Damn. I walk the rest of the hallway, and nothing. A few doors for either secret celebrity hang-outs or the much more likely, janitor closets. And then the back door. I pick up my pace and open the door, thankful no one was one the other side as they probably could sue me for a broken nose. It swings open to no one. Nothing. A parking lot with a lonely valet man bouncing a ball up and down and up and down. She had gotten away. It didn't wipe the smile from my face though. I didn't care. I had seen her. In real life. She did exist. And she was happy and seemed so carefree and I had seen her in my first week of living here.
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-Tom-
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Koile
Ich weiß nicht... könnte auch eine gut erdachte Geschichte sein. Ele, wie sicher schätz Du diese Quelle ein? Ich meine, das ist sehr literarisch erzählt. Wenn ich jetzt Euch erzählen wollte, dass ich Lauren gesehen hätte, würde ich nichts von Unterwäsche erzählen, die man bei einer Hüfthose sehen könnte. Und zum Schluss klingt das ja wie so ein Theaterstück, Tür auf, Mann wirft Ball, Frau ist weg.. fast wie bei Samuel Beckett, schon fast surreal.
Koile
P.S. Wenn ich Euch erzählen wollte, dass ich Lauren gesehen hätte, würde das bei mir natürlich in einen Roman ausarten. Wenn man das dann verfilmen würde, wäre der Ort vielleicht das Abwassersystem von LA und man würde Zittermusik hören und der Titel wäre "Die dritte Frau"
Koile
P.S. Wenn ich Euch erzählen wollte, dass ich Lauren gesehen hätte, würde das bei mir natürlich in einen Roman ausarten. Wenn man das dann verfilmen würde, wäre der Ort vielleicht das Abwassersystem von LA und man würde Zittermusik hören und der Titel wäre "Die dritte Frau"
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Ele
Die Geschichte kann erdacht sein, sie kann stimmen, mir persönlich ist das egal. Aber ich zweifle nicht jeden Blog an, den ich im Netz lese, dann bräuchte ich das ja gar nicht mehr zu lesen.