Eure Meinung zu #7.05 Mein inneres Kind

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Schnupfen
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Eure Meinung zu #7.05 Mein inneres Kind

Beitrag von Schnupfen »

J.D. und Turk planen wieder ein paar Streiche, als J.D. entschiedet, endlich erwachsen zu sein. Dr. Cox hat unterdessen einen 10-jährigen Patienten, Josh, der Leukämie hat. Seine Eltern wollen aber nicht, dass er es erfährt. Elliot schmeißt derweil für Kelso eine Geburtstagsparty.

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Annika
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Re: Eure Meinung zu #7.05 Mein inneres Kind

Beitrag von Annika »

Wenn ich jemals Kinder haben werde, möchte ich auch mit meiner BFF mit den Kindern auf dem Schoss sitzen und "für sie sprechen" ^_^ Die Szene war super und ich hab mich nicht mehr einbekommen :up:
Emil in seiner Review hat geschrieben:Leider ist er aber alles andere als erwachsen, weil er sich immer noch von Cox sagen lässt, was richtig und was falsch ist. Dabei kann es durchaus mal vorkommen, dass auch unser grimmiger zweifacher Vater komplett daneben liegt.
Ich liebe den Charakter Cox ja über alle Maßen, doch hier ist er sowas von einen Schritt zu weit gegangen und ich fand es wirklich schlimm, wie sehr JD sich von ihm beeinflussen lässt. Klar sieht er in Cox seinen Mentor/Vater und die neue Situation macht ihm zu schaffen, aber Cox hat ihm ja quasi gesagt, er solle seine Persönlichkeit wechseln und JD hätte es um ein Haar getan...
und das Ärgern von Hootch hatten hohen Unterhaltungswert.
:up: Ich selbst wäre auch komplett ausgerastete, wenn ich Hootch gewesen wäre, aber natürlich ein SUPER Streich, den sich die Jungs da mal wieder ausgedacht haben ^_^
Begeistert ist er auf jeden Fall nicht und die Geheimhaltung zeigt auch, dass er sich das Ganze so einfach wie nur irgend möglich machen will.
Dem kann ich nicht so zustimmen. Die Geheimhaltung war für mich eher ein Zeichen dafür, dass er es selbst (noch) nicht wahrhaben will. Sacret Heart liegt ihm absolut am Herzen, auch wenn er immer so tut, als würde ihn alles und jeder nerven. Aber das Krankenhaus ist sein Leben und ich denke es geht ihm da wie vielen, dass er einfach nicht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll, wenn er die Arbeit nicht hat. Bin mal gespannt, wie die Autoren das umsetzen und hoffe inständig, dass wir Kelso auch noch sehen werden, wenn er eventuell nicht mehr im Krankenhaus arbeitet...

Ansonsten habe ich durch die heutige Episode einmal mehr gemerkt, dass ich ein Spin-off mit dem Hausmeister und Ted einfach nur wunderbar finden würde. Die beiden sind einfach genial, vor allem zusammen ^_^
Niko

Re: Eure Meinung zu #7.05 Mein inneres Kind

Beitrag von Niko »

Im Grunde schöne Episode, auch wenn ich der J.D.-Story wenig abgewinnen konnte. Die Autoren, so kam es mir vor, wussten selber nicht, was sie wollten und das Endprodukt war dann... naja, ein Misch-Masch. ;) Wenn schon so eine Geschichte, dann ein wenig geordneter. Oder zumindest so geordnet, wie es auch für "Scrubs"-Verhältnisse möglich ist.
Zuletzt geändert von Niko am 27.01.2010, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
HL-Fan

Re: Eure Meinung zu #7.05 Mein inneres Kind

Beitrag von HL-Fan »

Niko hat geschrieben: Da Kelso immer schon mein Lieblingscharakter war (jaah, richtig gehört :D), fand ich es gut, dass er mal wieder ne interessante Storyline hatte. Anfangs hätte ich mir ehrlich gesagt nichts dabei gedacht, aber als dann sein wahres Alter ins Rollen kam, wurde mir so langsam bewusst, was wohl passieren wird. Ich hatte wirklich echte Tränen in den Augen, als Kelso berichtet wurde, dass er im Laufe der nächsten Monate abgelöst werden würde. Im Cast bleibt er hoffentlich, denn ohne ihn wäre "Scrubs" nur halb so toll. :( Da kann J.D. auch noch so oft wie er möchte für sein Baby sprechen... *g*
Kelso ist auch einer meiner Favoriten ("Was hat zwei Daumen und scheißt auch ihre Meinung?"). Irgendwie werden die das schon machen, dass Kelso Chef bleibt. Nur so als Besucher oder Patient oder wie auch immer kann ich ihn mir nicht vorstellen. Das Schlussbild (Kelso alleine am Schreibtisch) war echt super traurig. Hätte nicht gedacht, dass Scrubs mich mal fast zu Tränen rührt. *schnief*
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Annika
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Re: Eure Meinung zu #7.05 Mein inneres Kind

Beitrag von Annika »

HL-Fan hat geschrieben:Das Schlussbild (Kelso alleine am Schreibtisch) war echt super traurig. Hätte nicht gedacht, dass Scrubs mich mal fast zu Tränen rührt. *schnief*
Gerade das finde ich immer so super an "Scrubs", so lustig eine Episode auch war, am Ende kommt dann immer eine schöne ernste Szene. Ok, zu Tränen gerührt war ich glaub ich noch nie, aber da gab es schon so einige Momente mit einem Klos im Hals.
ForVanAngel

Re: Eure Meinung zu #7.05 Mein inneres Kind

Beitrag von ForVanAngel »

Kelso hat Geburtstag, stolze 58 wird er hier schon. Oder älter. Der Hausmeister war echt irre, er hört Glockenbimmeln, das kann ich mir wirklich vorstellen. :D Und Hooch is crazy. ^_^ Der Typ ist echt geil, den würde ich gerne mal in einer Comedyhauptrolle sehen. :D Kelso ist 65. Und deshalb wird er bald ersetzt werden.

Ich finde Filme wo Tiere sprechen dämlich und jene wo Kinder sprechen noch grausamer, da tat sich Scrubs keinen Gefallen Sam und Izzy mittels Vätern sprechen zu lassen. :roll: Gut war dann allerdings wie Cox J.D. ermahnte, er sei nicht erwachsen – das hatten wir schon kürzlich – somit wird es nichts mit dem weltgrößten schwarzen Doktor. Aber am Ende gibt es den Riesenarzt noch, fand ich auch gut, J.D. wollte sich komplett vom Spaß verabschieden, doch das soll er gar nicht, nur erwachsener und verantwortungsvoller werden. ;)

Besser war schon Cox’ Patient Josh, der erst um die 13 war und schon Leukämie diagnostiziert bekam. Doch die Eltern wollen ihrem Kind die Wahrheit nicht erzählen. Krass. Aber Cox erzählt Josh die Sache. Er kommt durch, Cox kann wirklich wenn er will. Und auch danach konnte er überzeugen, Carla war sauer, weil er Josh seine Kindheit raubte, aber wie er dann über Webcam mit Jack redet war schön. :)


Fazit: Dank interessantem Inhalt und ein paar guten Gags eine der besseren Folge von Staffel 7. Hat mir doch ganz gut gefallen, Cox war stark, J.D. muss erwachsen werden und die Geburtstagsfeier für Bob war auch cool. 3,75 Punkte.
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